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Vollständige Version anzeigen : Rheinwiesenlager: Ein Wehrmachtsangehöriger berichtet



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Parabellum
04.10.2023, 11:19
Man wird aber Sachverhalte klaeren muessen. Da hat man durchaus schon mit angefangen. Aber dann hat man da einen Akademiker, der keinen Wert auf Staatsknete legt gegen tausende andere die vom Staat und allen moeglichen anderen Gruppen verkoestigt werden. Wenn tausen Leute Ja sagen, und einer Nein. Dann faellt das Nein ja nicht ins Gewicht, selbst wenn er Recht hat. Aber genau das wird dem Neinsager dann als negative Rechthaberei ausgelegt.

Welche Themen waren das denn ? Auf Anhieb fällt mir da nur die 1.WK-Kriegsschuldkontroverse ein, und die wurde von Christopher Clark erfolgreich widerlegt.

Rhino
04.10.2023, 14:10
Welche Themen waren das denn ? Auf Anhieb fällt mir da nur die 1.WK-Kriegsschuldkontroverse ein, und die wurde von Christopher Clark erfolgreich widerlegt.
Der 1ste Weltkrieg hatte ja auch nicht die enorme Wichtigkeit, der der zweite hat (offenkundig nach wie vor wie man am Ukrainekrieg erkennen kann).
Es dreht sich alles um den zweiten Weltkrieg. Und Adolf und Eva haben da doch buchstaeblich Adam und Eva ersetzt als "Suendenfall der Deutschen", der sich erbbiologisch auf alle weiteren Weissen Voelker ausdehnt. Gleichzeitig hat Adolf, bzw. der Mythos von Hitler 2.0., Jesus und Satan gleichzeitig ersetzt. Und man wollte ja bereits in den 30ern so eine Art Antichristen aus Hitler erzeugen... Einen grossen Verfuehrer und "Sohn des Verderbens". Nur dass es da sonst nicht so ganz mit der Eschatologie klappt. Da war er dann doch etwas zu klein zu.
Aber Jesus hat Hitler 2.0. durchaus irgendwie ersetzt. Und zwar in inverser Form. Was Hitler gepredigt hat, muessen gute Menschen ablehnen. Und wo er gegen war, dass muss man irgendwie befuerworten oder doch zumindest tolerieren, wenn man nicht zu den Boesen gezaehlt werden will. Satan ist er da als Inkarnation des Boesen, der die Welt erobern und alle Juden, die nach dem zweiten Weltkrieg auch bei den Grosskirchen wieder als auserwaehltes Volk zaehlten, vergasen wollte. So in etwa ist da doch der Tenor. Wer das in Frage stellt, wird als Ketzer angesehen. Theoretisch duerften das Geschichtspriester machen, die sog. renomierten Historiker. Also Leute die da den Ritterschlag von der Hochschule bekommen haben und als 'zitierfaehig' gelten. Dass das auf ein ergebnisgeschlossenes Denksystem deutet, sollte da an sich klar sein. Die bestreiten das aber gerne. Sie seien natuerlich "ergebnisoffen" und wuerden mit 'sauberen Methoden' arbeiten. Technisch stimmt das ja auch oft. Aber es gibt im akademischen Bereich auch das Phaenomen von Paradigmen, die sich nicht unbedingt an den technischen Kniffen stoeren. So werden dann Narrative gestaltet, die fuer Laien und selbst viele Historiker als "plausibel erscheinen". Und man kann sich da ja immer auf den "Konsens der Experten" berufen. So aehnlich hat sich ja auch die katholische Kirche entwickelt und zwar scheibchenweise. Irgendwann gabs da ja 'Kirchenvaeter' also Experten, die die Lehren formulierten und debatierten. Damit wurde dann auch ein System entwickelt, dass Paralell zu den politischen Verhaeltnissen lief. Die Fuersten und der Adel auf der einen Seite, der Klerus auf der anderen. Die Wirtschaft ueberliess man da dem Volk, wobei Adel und Kirche ueber den Zugang zu Bodenresourcen und ein paar andere Dinge entschieden. Die Deutungshoheit lag bei der Institution Kirche und die wa dadruch maechtiger als der Adel. Der zwar ueber Laendereien und Armeen verfuegte, aber eben auch entscheiden konnte wer zu den Guten gehoert und wer nicht.

Die Kerndogmen haben beide Zweige des Kirchenchristentums auch nach der Reformation weiterverteidigt. An sich hat sich das erst im ausgehenden 19ten Jahrhundert geaendert... Als die Kirchen auch ihre Deutungshoheit mehr und mehr verloren. Letztere hat sich fast voellig in den akademischen Bereich verschoben und eingepeitscht wird das durch Lehrer (Missionare? Dorfpriester?) sowie Medien (Wanderprediger?). Der Staat spielt da trotz seiner finanziellen und auch politischen Macht nur noch eine untergeordnete Rolle. Und seine ihm in der Dreistaendeordnung zugeordnete Rolle Uebeltaeter, die tatsaechlich was verbrochen hatten, zu bestrafen spielt er kaum noch. Richtig eingeschaltet wird er aber durchaus gegen Gesinnungstaeter... Die man nicht therapieren kann. Also die "Unbelehrbaren" wie Frau Haverbeck.

Themen mit Ladung sind wie gehabt:
* Nationalsozialismus
* zweiter Weltkrieg
* "Holocaust" (der Name sollte es eigentlich schon klingeln lasse, weil es das Wort fuer Brandopfer ist).
* Judenfrage
* Rassenfrage

Und neuerdings auch die 'Genderfrage'...Wobei das auch bereits schon seit laengerem laeuft. Andere Fragen sind da dran angeschlossen. Also Fragen wie Geldsystem, Souveraenitaet, Wehrfrage, saemtliche Sexualfragen, ueberhaupt alle sittlichen Fragen sind da irgenwie in den Hintergrund getreten. Frueher galt mal das persoenliche Verhalten fuer wichtig um als tugendhaft oder 'gut' zu gelten. Heute zaehlt da fast nur noch die Gesinnung, die man postuliert.

Das koennte man jetzt ablachen... Nachdem Motto: Die werden doch wohl merken, dass sie Unrecht haben. Aber das Problem ist nicht nur die "Deutungshoheit".... Die koennte man ja noch aendern. Das Problem ist das den Leuten Logik, Verstand, Intuition usw. abhanden gekommen sind. Das obwohl die Leute durchaus 'normal funktionieren' und obwohl sie durchaus formal-prozedurale Denkprozesse abwickeln koennen. Also die koennen einen Fragebogen beantworten. Und die koennen sogar 1000 Fragenboegen auswerten und das nach den Regeln der Kunst kommentieren. Aber der Begriff scheint mir da immer mehr abhanden zu kommen. Das deutet auf das eigentliche Problem und dafuer gibts auch keine politische Loesung.

Paralell kann man sich da ja auch die ganzen gesellschaftlichen Entwicklungen anschauen. Es muss zwar 'keiner Hungern' z.Z. aber es tritt dennoch eine Verelendung und Verwahrlosung ein.

Die soziale und damit politische Kontrolle laeuft aber ueber die tabuisierten Bereiche. Wobei es da wohl eine Tabuverschiebung gab. Man hat die Sexualtabus nach und nach aufgehoben und diese durch 'Denktabus' ersetzt. Die religioesen Tabus' hat man durch politisch-historische Tabus ersetzt. Es gibt hier auch Hinweise darauf, dass das geplant war. Da muss man naemlich die kritische Theorie der Frankfurter Schule etwas besser verstehen, die an sich eine Kreuzung aus Marx und Freud ist. Anscheinend koennen zwei Maenner also durchaus Kinder bekommen.

Zu Christopher Clark ist da wohl noch zu bemerken, dass das was er gemacht hat, sich keine bunzeldeutscher Historiker getraut hat. Und dafuer hat es Gruende gegeben. Die Kontroverse um den ersten Weltkrieg war ja durchaus nicht neu. Die gab es naemlich durchaus bereits in den 20 Jahren. Man sah sich da ja allerlei Anfeindungen ausgesetzt und auf Seiten der Entente hatte man ja den Nutzen der Greuelpropaganda fuer die Kriegsfuehrung entdeckt. Die altbekannten abgehackten belgischen Kinderhaender, die sich wohl eher an die Kongokontroversen angeschlossen hatten. Germanophobie gab es ja auch bereits vor dem 2. Weltkrieg wobei die Gruende dafuer wohl wirtschaftlich und akademisch waren. Man fuehlte sich von Deutscher Industrie und Wissenschaft (breiter Sinn) bedroht und auch das Deutsche wohl bei vielen Kunden beliebter waren, weil das eben nicht so Halunken waren wie sie in Alliierten Laendern etwas verbreiteter waren. Wenn man von einer Minderheit jetzt mal absieht. Und das fuehrte freilich zu Misgunst seitens breiterer Kreise, die sich durch Konkurrenz bedroht sahen. Die Loesung war dann eben Deutschland wirtschaftlich so zu schwaechen, dass es keine Konkurrenz mehr darstellen konnten und man es durch Entwaffnung wehlos machte, um so zum Spielball fremder Maechte zu machen. Die geistige Entwaffnung fand dann nach dem zweiten Weltkrieg statt, was ja der Zweck des Umerziehungsprogrammes war.

houndstooth
04.10.2023, 20:35
Es ist jetzt fies von Dir, sich über seine Quellen lustig zu machen, aber selbst nur zwei Punkte (halb) aus einer Executive Order zu zitieren. Lustig auch, dass Du so tust, als sei JCS 1067 das Normalste der Welt, wenn es letztlich der verklausulierte Morgenthau Plan war; der von normalen Militärs und Ökonomen abgelehnt wurde - und folgerichtig durch 1779 ersetzt wurde? Warum lässt Du diese Infos aus und machst letztlich das, was Du anderen immer vorwirfst?

Wir alle haben unsere Limitationen. Du, ich.. wir alle. Darum ..... "Schuster, bleib bei Deinen Leisten".

Differentialgeometer
04.10.2023, 22:00
Wir alle haben unsere Limitationen. Du, ich.. wir alle. Darum ..... "Schuster, bleib bei Deinen Leisten".
Man könnte auch auf die Frage antworten….

houndstooth
04.10.2023, 22:25
Man könnte auch auf die Frage antworten….

Sicher, man koennte.

Doch Geschichtsfragen eignen sich nicht zu drei Zeilen Antworten.

Fuer Dich ist es ein Leichtes in zwei Zeilen zu schreiben "Lustig auch, dass Du so tust, als sei JCS 1067 das Normalste der Welt, wenn es letztlich der verklausulierte Morgenthau Plan war; der von normalen Militärs und Ökonomen abgelehnt wurde - und folgerichtig durch 1779 ersetzt wurde?" , was voelliger Unsinn ist. Weil: "normalen Militärs" . Was sind 'normalen Militärs' ? "und Ökonomen" ???

Du meinst tatsaechlich dass sich das amer. Joint Chiefs of Staff haette von von "normalen Militärs und Ökonomen" beeinflussen lassen? Tickts bei Dir noch ?

Siehst Du? Du hast keine Ahnung, saugst Dir aber irgendetwas 'plausibles' aus den Fingern. Geschichte ist wie Mathematik: auch hier muessen die einzelnen Teile logisch ineinander passen.
Manchmal ist es besser still zu sein als Klappe aufzumachen und sich zu blamieren. Habbich an mir selber gelernt.

Differentialgeometer
04.10.2023, 22:48
Sicher, man koennte.

Doch Geschichtsfragen eignen sich nicht zu drei Zeilen Antworten.

Fuer Dich ist es ein Leichtes in zwei Zeilen zu schreiben "Lustig auch, dass Du so tust, als sei JCS 1067 das Normalste der Welt, wenn es letztlich der verklausulierte Morgenthau Plan war; der von normalen Militärs und Ökonomen abgelehnt wurde - und folgerichtig durch 1779 ersetzt wurde?" , was voelliger Unsinn ist. Weil: "normalen Militärs" . Was sind 'normalen Militärs' ? "und Ökonomen" ???

Du meinst tatsaechlich dass sich das amer. Joint Chiefs of Staff haette von von "normalen Militärs und Ökonomen" beeinflussen lassen? Tickts bei Dir noch ?

Siehst Du? Du hast keine Ahnung, saugst Dir aber irgendetwas 'plausibles' aus den Fingern. Geschichte ist wie Mathematik: auch hier muessen die einzelnen Teile logisch ineinander passen.
Manchmal ist es besser still zu sein als Klappe aufzumachen und sich zu blamieren. Habbich an mir selber gelernt.
Schwätzer, wurde die Order ersetzt oder nicht. Einfache Frage, einfache Antwort. :))

houndstooth
04.10.2023, 23:31
Ich denke mal diese Leichen waren nackt weil man ihnen nach dem zusammensammeln die Kleider, welche nicht die gestreifte Lageuniform war, ausgezogen hat.

In den letzten Monaten starben Buchenwaldgefangene zu dutzenden am Tag an Hunger (was deutlich zu sehen ist), Erschoepfung, Misshandlungen, Krankheiten etc.

Die Leichen waren deswegen nackt gewesen, weil:

Leichen wurden mittels Entkleidung und Durchsuchung auf versteckte Wertsachen zur Verbrennung in den zwei Verbrennungsoefen vorbereitet. Im Keller des Krematoriums wurden sie bis zur Verbrennung gelagert.
die zwei in Buchenwald installierten Einaescherungsoefen (https://i.ibb.co/DbqvDYC/Buchenwald-furnaces.jpg)mit jeweils drei Muffen im Krematorium Buchenwald (https://i.ibb.co/G5121wZ/Krema-Buchenwald.jpg https://i.ibb.co/DbqvDYC/Buchenwald-furnaces.jpg)den immer mehr werdenden Leichenbergen nicht mehr nachkamen.
z.T. funktionierten die Oefen auch nicht mehr
die SS-Leute hatten sich schon laengst vor Ankommen der Amerikaner vorher abgesetzt.

Der Gestank der zig offenliegenden, verwesenden Leichen war schon kilometerweit vor dem KZ wahrnehmbar.


IEigentlich ziemlich plump gefälscht, aber so etwas funktionierte halt und funktioniert noch immer, die Leute sehen was sie sehen sollen.
Bist Du Dir das wuerdig?

houndstooth
04.10.2023, 23:49
Schwätzer, wurde die Order ersetzt oder nicht. Einfache Frage, einfache Antwort. :))
Who the hell are you little dipshit trying to boss people around? Get lost!!

Differentialgeometer
04.10.2023, 23:52
Who the hell are you little dipshit trying to boss people around? Get lost!!
Is okay, du alte Schwuchtel. Willst weiter den Weisen vom Berg spielen, den Dir keiner abnimmt. :fizeig: :fuck: Dich halt.

schlaufix
05.10.2023, 06:31
Alles ist möglich. Für die Theorie der verstorbenen Million in den Rheinwiesenlagern fehlt damit allerdings auch rein zahlenmäßig das Personal, was dort hätte unregistriert oder anonym hätte versterben können.

Sehe ich ebenso!

Götz
05.10.2023, 07:10
Who the hell are you little dipshit trying to boss people around? Get lost!!

Ist das der Revierschrei eines Bigfoots ?

Parabellum
05.10.2023, 08:14
Du meinst tatsaechlich dass sich das amer. Joint Chiefs of Staff haette von von "normalen Militärs und Ökonomen" beeinflussen lassen? Tickts bei Dir noch ?


Impulsgeber war die Truman-Doktrin. Das US-Militär ordnete dementsprechend an und die Ökonomen um Ludwig Erhardt erledigten den Rest. Ganz einfach.

houndstooth
07.10.2023, 09:27
Ist das der Revierschrei eines Bigfoots ? man muss ja mal :germane: wenn's gar zu toll wird.

Impulsgeber war die Truman-Doktrin. Das US-Militär ordnete dementsprechend an und die Ökonomen um Ludwig Erhardt erledigten den Rest. Ganz einfach.
Nun, z.Z. sind wir im Zeitfenster April 1945 - 1946. Nach Truman's Uebernahme von Roosevelt folgte er dessen eingeschlagene politische Richtungen. Die sog. Truman Doktrin war die 1947 Reaktion auf sowjetische Anstalten gewesen ,freie Voelker wie Griechenland und die Turkei in den sowjetischen Orbit zu zwingen.
Das damalige European Advisery Committee (EAC) kuemmerte sich in erster Linie um oekonomische Angelegenheiten, wohingegen das amerikanische Militaer, unter dem wachsamen Auge von Gen. Marshall die in JCS1067 festgelegten Vorgaben erfuellen sollte.

Als Aussenminister hatte Marshall dann 1948 den nach ihm benannten Marshall Plan, Hand-in-Hand im Sinn der Truman Doktrin, kreiert.

Ludwig Erhard war in der Tat ein begnadeter Wirtschaftsminister. Der 1948 Marshallplan und hohe Kredite gaben der Nachkriegswirtschaft den noetigen Kickstart - aus dem Erhard dann das beruehmte Wirtschaftswunder zauberte.

Parabellum
07.10.2023, 09:41
Nun, z.Z. sind wir im Zeitfenster April 1945 - 1946.

Gut, in diesem Zeitraum wurde, quasi als Vorbereitung für JCS1077, das CARE-Projekt ins Leben gerufen, der Abbau von Anlagen in der Schwerindustrie gestoppt und offiziell von US-Außenminister James Byrnes die Abkehr von der Politik der "harten Bestrafung für Deutschland" verkündet.

houndstooth
07.10.2023, 10:01
Die anglo-amerikanische Demontage lief sich in 1946-47 aus politischen Gruenden aus: Deutsche hassten die Demontage, fanden sie 'ungerecht' etc. Als zukuenftigen Partner in einer Wirtschafts- und militaerischen Allianz kam eine andauernde Demontage natuerlich nicht in Frage.
Englaender liessen Russen ja auch viel in der britischen Besatzungszone demontieren, das hoerte dann auch bald auf.
Die Sowjets, wie jeder wohl wissen wird, demontierten unaufhoerlich weiter.

Man darf allerdings die Achillesferse der Demontage nicht vergessen: es waren meistens veraltete Technik und Maschinen gewesen, unrentabel. Deu hingegen baute seine Industrie nach den neuesten Staenden der Technik auf, modern, effizient, rentabel. Unterm Strich: die Demontage gab den Impetus fuer die deutsche Wirtschaft sich von Grund auf zu erneuern und zu verbessern= Glueck im Unglueck = 'serendipity'.

Götz
10.10.2023, 23:29
Vielleicht fordern einige anglo-amerikanischen (und bochewistischen) Apologeten künftig von den Deutschen diverse Zuwendungen als Dankbarkeit für diesen "Impetus für die deutsche Wirtschaft".