Patriotistin
02.10.2013, 17:53
2050 leben 9,7 Milliarden Menschen auf der Erde
Im Jahr 2050 werden auf der Erde laut einer neuen Prognose 2,6 Milliarden Menschen mehr leben als heute. Indien könnte China dabei überholen. Afrika wird dann ein Viertel der Weltbevölkerung stellen.
Die Weltbevölkerung könnte einer Studie zufolge bis zum Jahr 2050 von derzeit 7,1 auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten bis zu elf Milliarden Menschen auf der Erde leben, hieß es in einer Untersuchung des französischen Demografieforschungsinstituts Ined.
Allein in Asien werde die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2050 von derzeit 4,3 auf 5,2 Milliarden steigen. Im derzeit bevölkerungsreichsten Staat China soll sie demnach bei 1,3 Milliarden stagnieren, in Indien hingegen von derzeit 1,2 auf 1,6 Milliarden ansteigen. Auch Australien erlebt einen deutlichen Zuwachs von 38 Millionen auf 58 Millionen Einwohner.
Ined rechnet damit, dass in Afrika im Jahr 2050 ein Viertel der Weltbevölkerung leben wird. Die Einwohnerzahl werde sich dort von derzeit 1,1 auf 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppeln. Als Grund wird eine Geburtenrate von 4,8 Kindern pro Frau angegeben; der weltweite Durchschnitt liegt bei 2,5.
Europa schrumpft auf 726 Millionen
Auf dem amerikanischen Kontinent steigt der Untersuchung zufolge die Bevölkerung von 958 Millionen auf 1,2 Milliarden Menschen. In Europa dagegen schrumpft demnach die Zahl der Einwohner: Derzeit leben hier 740 Millionen Menschen, im Jahr 2050 dagegen laut Prognose nur noch 726 Millionen.
Die Vereinten Nationen (UN) hatten im Juni angegeben, dass sie mit einem Anwachsen der Weltbevölkerung auf 9,6 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2050 rechnen.
In einer anderen Studie der UN und des Hilfswerks "HelpAge International" wurden die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen von älteren Menschen in 91 Ländern bewertet. So glänzt etwa Schweden besonders mit seinem sozialen Netz, der Bildung und der Gesundheitsfürsorge. Zweiter ist Norwegen, auf der Liste gefolgt von Deutschland, den Niederlanden und Kanada. Die USA landen auf dem achten Rang. Schlusslicht ist Afghanistan. Die Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika rangieren auf dem Index tiefer als einige ärmere Staaten wie Uruguay und Panama.
Weiter unter:http://www.welt.de/wissenschaft/article120583717/2050-leben-9-7-Milliarden-Menschen-auf-der-Erde.html
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Dazu mal einen Beitrag von ROF .DR. Irenäus Eibl-Eibesfeldt...
,,Im Jahr 2050 werden auf der Erde laut einer neuen Prognose 2,6 Milliarden Menschen mehr leben als heute. Indien könnte China dabei überholen. Afrika wird dann ein Viertel der Weltbevölkerung stellen.''
,,Wenn einzelne durch Verzicht auf Fortpflanzung aus der Evolution ausscheiden möchten, dann ist das deren gutes Recht. Sie sind jedoch nicht berechtigt, Fortpflanzungschancen anderer Mitglieder ihrer Population zu verschenken, und schon gar nicht haben Politiker das Recht, eine multikulturelle / multiethnische Gesellschaft zu verordnen. Sie verstoßen damit gegen das ihnen übertragene Mandat, die Interessen ihres Volkes wahrzunehmen. Will man helfen, dann muß man es auf andere Weise tun, zum Beispiel indem man nach bestem Können darauf hinwirkt, daß sich die Verhältnisse in den Ursprungsländern der Einwanderer politisch und wirtschaftlich bessern. ''
PROF .DR. Irenäus Eibl-Eibesfeldt
,Eine verantwortliche Regierung trägt auch für Krisenzeiten Vorsorge. Die unkontrollierte Bevölkerungsvermehrung in der dritten Welt wird in absehbarer Zeit zu katastrophalen Zuständen führen. Wenn wir nicht in den Strudel zunehmender Verelendung hineingerissen werden wollen, dann muß sich Europa bis zu einem gewissen Grade abschotten. Nur wenn sich die europäische Völkergemeinschaft auf diese Weise erhält, wird sie auch weiter in der Lage sein, nach ihren humanitären Idealen zu leben und damit auch anderen zu helfen.''
ROF .DR. Irenäus Eibl-Eibesfeldt...1995 wurde Eibl-Eibesfeldt mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, 1998 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Salamanca und Bologna.
Im Jahr 2050 werden auf der Erde laut einer neuen Prognose 2,6 Milliarden Menschen mehr leben als heute. Indien könnte China dabei überholen. Afrika wird dann ein Viertel der Weltbevölkerung stellen.
Die Weltbevölkerung könnte einer Studie zufolge bis zum Jahr 2050 von derzeit 7,1 auf 9,7 Milliarden Menschen wachsen. Bis zum Ende des Jahrhunderts könnten bis zu elf Milliarden Menschen auf der Erde leben, hieß es in einer Untersuchung des französischen Demografieforschungsinstituts Ined.
Allein in Asien werde die Einwohnerzahl bis zum Jahr 2050 von derzeit 4,3 auf 5,2 Milliarden steigen. Im derzeit bevölkerungsreichsten Staat China soll sie demnach bei 1,3 Milliarden stagnieren, in Indien hingegen von derzeit 1,2 auf 1,6 Milliarden ansteigen. Auch Australien erlebt einen deutlichen Zuwachs von 38 Millionen auf 58 Millionen Einwohner.
Ined rechnet damit, dass in Afrika im Jahr 2050 ein Viertel der Weltbevölkerung leben wird. Die Einwohnerzahl werde sich dort von derzeit 1,1 auf 2,5 Milliarden Menschen mehr als verdoppeln. Als Grund wird eine Geburtenrate von 4,8 Kindern pro Frau angegeben; der weltweite Durchschnitt liegt bei 2,5.
Europa schrumpft auf 726 Millionen
Auf dem amerikanischen Kontinent steigt der Untersuchung zufolge die Bevölkerung von 958 Millionen auf 1,2 Milliarden Menschen. In Europa dagegen schrumpft demnach die Zahl der Einwohner: Derzeit leben hier 740 Millionen Menschen, im Jahr 2050 dagegen laut Prognose nur noch 726 Millionen.
Die Vereinten Nationen (UN) hatten im Juni angegeben, dass sie mit einem Anwachsen der Weltbevölkerung auf 9,6 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2050 rechnen.
In einer anderen Studie der UN und des Hilfswerks "HelpAge International" wurden die sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen von älteren Menschen in 91 Ländern bewertet. So glänzt etwa Schweden besonders mit seinem sozialen Netz, der Bildung und der Gesundheitsfürsorge. Zweiter ist Norwegen, auf der Liste gefolgt von Deutschland, den Niederlanden und Kanada. Die USA landen auf dem achten Rang. Schlusslicht ist Afghanistan. Die Schwellenländer Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika rangieren auf dem Index tiefer als einige ärmere Staaten wie Uruguay und Panama.
Weiter unter:http://www.welt.de/wissenschaft/article120583717/2050-leben-9-7-Milliarden-Menschen-auf-der-Erde.html
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Dazu mal einen Beitrag von ROF .DR. Irenäus Eibl-Eibesfeldt...
,,Im Jahr 2050 werden auf der Erde laut einer neuen Prognose 2,6 Milliarden Menschen mehr leben als heute. Indien könnte China dabei überholen. Afrika wird dann ein Viertel der Weltbevölkerung stellen.''
,,Wenn einzelne durch Verzicht auf Fortpflanzung aus der Evolution ausscheiden möchten, dann ist das deren gutes Recht. Sie sind jedoch nicht berechtigt, Fortpflanzungschancen anderer Mitglieder ihrer Population zu verschenken, und schon gar nicht haben Politiker das Recht, eine multikulturelle / multiethnische Gesellschaft zu verordnen. Sie verstoßen damit gegen das ihnen übertragene Mandat, die Interessen ihres Volkes wahrzunehmen. Will man helfen, dann muß man es auf andere Weise tun, zum Beispiel indem man nach bestem Können darauf hinwirkt, daß sich die Verhältnisse in den Ursprungsländern der Einwanderer politisch und wirtschaftlich bessern. ''
PROF .DR. Irenäus Eibl-Eibesfeldt
,Eine verantwortliche Regierung trägt auch für Krisenzeiten Vorsorge. Die unkontrollierte Bevölkerungsvermehrung in der dritten Welt wird in absehbarer Zeit zu katastrophalen Zuständen führen. Wenn wir nicht in den Strudel zunehmender Verelendung hineingerissen werden wollen, dann muß sich Europa bis zu einem gewissen Grade abschotten. Nur wenn sich die europäische Völkergemeinschaft auf diese Weise erhält, wird sie auch weiter in der Lage sein, nach ihren humanitären Idealen zu leben und damit auch anderen zu helfen.''
ROF .DR. Irenäus Eibl-Eibesfeldt...1995 wurde Eibl-Eibesfeldt mit dem Großen Verdienstkreuz des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet, 1998 mit dem Österreichischen Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse. Er ist Ehrendoktor der Universitäten Salamanca und Bologna.