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Vollständige Version anzeigen : die BRD und die Welt auf Pump



Sterntaler
27.09.2013, 14:56
http://www.youtube.com/watch?v=xhalnPkxgi4


in Oberhausen ein griechischer Kämmerer , der pro Tag 400.000 EUR Schulden macht. :haha: , da haben die wohl den Bock zum Gärtner gemacht. :D

Stadtknecht
27.09.2013, 15:04
http://www.youtube.com/watch?v=xhalnPkxgi4


in Oberhausen ein griechischer Kämmerer , der pro Tag 400.000 EUR Schulden macht. :haha: , da haben die wohl den Bock zum Gärtner gemacht. :D

Das ist nichts ungewöhnliches.

Mit den neu aufgenommenen Schulden werden überwiegend Kredite zurück gezahlt.

Sterntaler
27.09.2013, 15:04
Das ist nichts ungewöhnliches.

Mit den neu aufgenommenen Schulden werden überwiegend Kredite zurück gezahlt.

ja, , mach das mal privat.

Stadtknecht
27.09.2013, 15:09
ja, , mach das mal privat.

Dann kannst Du den Offenbarungseid leisten und Privatinsolvenz anmelden.

Sterntaler
27.09.2013, 15:10
Das ist nichts ungewöhnliches.

Mit den neu aufgenommenen Schulden werden überwiegend Kredite zurück gezahlt.

Im Filmbericht auch eine Stadt, die Überschüsse erwirtschaftet, komisch nicht wahr, ganz ohne Pump-

Sterntaler
27.09.2013, 15:11
Dann kannst Du den Offenbarungseid leisten und Privatinsolvenz anmelden.

richtig.

Stadtknecht
27.09.2013, 15:12
Im Filmbericht auch eine Stadt, die Überschüsse erwirtschaftet, komisch nicht wahr, ganz ohne Pump-

Du mußt als Kommune nur in der glücklichen Lage sein, ein erfolgreiches Unternehmen auf Deinem Territorium zu haben, dann sprudelt die Gewerbesteuer nur so.

WotanLiebtEuch
27.09.2013, 15:20
wir brauchen die mihigru-Steuer, jeder Zugewanderte 1000 Euro monatlich

Wenn man in einen Tennisclub will, kostet es Aufnahmegebühr und Mitgliedsbeitrag, denn die Tennisplätze sind ja schon gebaut, der Neuankömmling bringt die ja nicht mit.


Macht dann 1000*12*20 000 000 =240 000 000 000 jährlich, das deckt dann etwa die wahren Kosten der Migration

Nachbar
27.09.2013, 15:21
Du mußt als Kommune nur in der glücklichen Lage sein, ein erfolgreiches Unternehmen auf Deinem Territorium zu haben, dann sprudelt die Gewerbesteuer nur so.

Gab es nicht die Diskussion, die GewSt anzuschaffen,
oder andersgerum die Freiberufler gewerbesteuerpflichtig zu machen?
Was ist daraus geworden?

Stadtknecht
27.09.2013, 15:31
wir brauchen die mihigru-Steuer, jeder Zugewanderte 1000 Euro monatlich

Wenn man in einen Tennisclub will, kostet es Aufnahmegebühr und Mitgliedsbeitrag, denn die Tennisplätze sind ja schon gebaut, der Neuankömmling bringt die ja nicht mit.


Macht dann 1000*12*20 000 000 =240 000 000 000 jährlich, das deckt dann etwa die wahren Kosten der Migration


Kopfsteuer und Privatversicherungspflicht, von der wünschenswerte Ausländer ausgeschlossen werden können, würde reichen.

Den Rest in Lager pferchen, dann wollen die freiwillig nach Hause.

Problem gelöst!

Stadtknecht
27.09.2013, 15:32
Gab es nicht die Diskussion, die GewSt anzuschaffen,
oder andersgerum die Freiberufler gewerbesteuerpflichtig zu machen?
Was ist daraus geworden?


Nichts!

Sterntaler
27.09.2013, 15:46
sehr interessant, wie unter Merkel, Schäuble und dem Vietnamesen, der aus dem BRD Bundestag flog, die Schulden explodiert sind und bereits 80 % des Bruttoinlandsproduktes erzielen.

WotanLiebtEuch
28.09.2013, 04:05
sehr interessant, wie unter Merkel, Schäuble und dem Vietnamesen, der aus dem BRD Bundestag flog, die Schulden explodiert sind und bereits 80 % des Bruttoinlandsproduktes erzielen.

Die Rache des Vietcong am US-Vasallen

Chronos
28.09.2013, 05:27
Hier in Baden-Württemberg gab es vor längerer Zeit einen Fall, in dem ein jugendlicher Asylant aus Ex-Jugoslawien aufgrund einer chronischen Krankheit sehr spezielle Medikamente für monatlich runde 10.000 Euro benötigte.

Da weder Bund noch Land dafür aufkamen, musste die Stadtkasse ran.

Wieviele kleine Gewerbebetriebe müssen dafür hart arbeiten, um einen solchen monatlichen Betrag an Steuern aufzubringen?

WotanLiebtEuch
28.09.2013, 07:10
Hier in Baden-Württemberg gab es vor längerer Zeit einen Fall, in dem ein jugendlicher Asylant aus Ex-Jugoslawien aufgrund einer chronischen Krankheit sehr spezielle Medikamente für monatlich runde 10.000 Euro benötigte.

Da weder Bund noch Land dafür aufkamen, musste die Stadtkasse ran.

Wieviele kleine Gewerbebetriebe müssen dafür hart arbeiten, um einen solchen monatlichen Betrag an Steuern aufzubringen?

wo war das?

wurden die unter Aufsicht verabreicht?

Oder hat der barmherzige die Medikamente "weitergegeben" ?

Don
28.09.2013, 07:18
Das ist nichts ungewöhnliches.

Mit den neu aufgenommenen Schulden werden überwiegend Kredite zurück gezahlt.

Ich habe das mal meiner Bank vorgeschlagen als für mich eleganteste Lösung.
Was soll ich sagen, sie lehnten den Vorschlag unverständlicherweise rundweg ab.

Chronos
28.09.2013, 09:35
wo war das?

wurden die unter Aufsicht verabreicht?

Oder hat der barmherzige die Medikamente "weitergegeben" ?
Der Fall und die damit verbundene Diskussion in der ziemlich aufgebrachten lokalen Bevölkerung war schon Mitte der Neunziger und ich hatte davon auch nur in der regionalen Presse erfahren.

Wie genau das alles ablief, weiss ich nicht.

Name der seinerzeit davon betroffenen Stadt kommt per PN.