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Vollständige Version anzeigen : China versus Europa



Helgoland
24.09.2013, 15:18
Du willst es nicht begreifen! Erstens ist China bereits vereint und hat kein Interesse
daran sich in Asien auf andere Laender auszuweiten.

Richtig. Deutschland auch.


Die maechtige und starke Nation China ist aus einer Vielzahl von kleineren Provinzen
entstanden

Genau wie Deutschland.


China hat 55 ethnischen Volksgruppen mit ueber 84
Sprachdialekte und einem breiten Spekturum an Kulturunterschieden.

Diese so voellig irrefuehrende Feststellung habe ich in diesem Forum schon mehrfach versucht zu praezisieren, aber niemand soll mir nachsagen koennen, ich haette keine Geduld. Also nochmal: Die Volksrepublik China wird mit einem Anteil von ueber 90% durch die Han dominiert, die gesprochene Amtssprache ist Hochchinesisch (Putonghua) und der gesamte Rest der ethnischen Gruppen ist allenfalls folkloristisches Beiwerk und regional in Grueppchen konzentriert. In jedem bayerischen Dorf siehst Du mehr Multikulti als in einer chinesischen Millionenstadt! Wenn ich hier in Shenyang (4x so gross wie Berlin) in den Bus steige, werde ich nach wie vor wie ein Alien angestarrt und einige Leute druecken sich immer noch die Nase an der Scheibe platt, wenn ich in einem kleinen Laden etwas einkaufe. Und das wirst Du ausser in den Megametropolen wie Shanghai oder Beijing ueberall in China erleben. Also lass den Quatsch mit der multiethnischen chinesischen Gesellschaft. Sonderverwaltungszonen wie Xinjiang, Tibet, Hongkong oder die chinesische Mongolei sind eine ganz andere Geschichte. Also insgesamt ueberhaupt nicht vergleichbar mit einem "vereinten Europa", wo es schon innerhalb der einzelnen Nationalstaaten grosse Unterschiede in Kultur und Sprache gibt (Allein in Spanien sind es fuenf).


Europa hat nicht mal 30 ethnische Volksgruppen und auch weniger Sprachen- und Sprachdialekte. Dabei gibt es z.B. zwischen Spaniern, Franzosen, Italienern kaum Kulturunterschiede und bei den Deutschen, Schweizern, Oesterreichern und nordischen Provinzlaendern ist es auch nicht anders. Wer von kultureller Vielfalt in Europa redet, ist ein Luegner und Taeuscher!

Dazu eruebrigt sich jetzt wirklich jeder Kommentar, da muss ganz einfach Google reichen um Dich in dieses Thema zu vertiefen.

ABAS
24.09.2013, 15:36
Das Thema ist verwirrend da die VR China nicht gegen Europa ist sondern die
Regierung Chinas wie die Regierung Russlands eine hohes Eigeninteresse an
einem weiterhin erstarken Europa hat. China ist nicht der Gegener Europas!
Im Gegenteil. Die Chinesen bestaerken Europa im Kampf gegen die Attacken
der Finanzfachisten und Konzernkraken aus den USA.

Der Strangtitel sollte zutreffend lauten: Europa-Russland und China vs. USA

Bezueglich Deiner Erfahrungen in China Du kannst nicht von Dir selbst ausgehen
wenn Du als weisse Langnase in einer chinesischen Megacity herumflanierst. Es
geht um vielmehr und Vielzahl der in China miteinander in Koexistenz lebenden
ethnischen Volksgruppen wobei sich alle dem Volk der Chinesen und der Nation
China zugehoerig fuehlen.

55 ethnische Volksgruppen mit mehr als 84 Sprach- und Sprachdialekten und
individuellen Brauchtum, Sitten und Kulturgut kann Europa nicht aufbieten.
Die unterschiedliche Abstammung und kulturelle Entwicklung kann ohnehin
nicht als Hemmnis zur Bildung eines Nationalstaates gesehen werden, weil
das die Entwicklung in China ad absurdum gefuehrt hat.

Du willst es nicht begreifen! Erstens ist die VR China bereits vereint und hat kein
Interesse daran sich in Asien auf andere Laender auszuweiten. Du lenkst ab bzw.
argumentierst widerspruechlich.

Die maechtige und starke Nation China ist aus einer Vielzahl von kleineren Provinzen
entstanden und der Umstrukturierungs- bzw. Neuordnungsprozess wurde kriegerisch
und gewaltsam aber zum Wohl des Volkes der Chinesen vom Kaiser Chin konsequent
und ohne Kompromisse durchgesetzt.

Du hast selbst eingestanden das in Europa die Situation nicht anders liegt und es gab
bereits in Europa fast Tausend Jahre lang die Heilige Roemische Reich Deutscher Nation
in denen unterschiedliche Fuerstentuemer und Volksgruppen in einer Nation geordnet
waren. Der geschichtliche Vorlauefer der Vereinigten Staaten von Europa war seinerzeit
bereits genauso eine multhiethnische, multikulturell und multikonfessionelle Nation wie es
die Nation im Reich der Mitte, die Volksrepublik China wurde und bis heute ist.


http://abload.de/img/hrr_marke_dhm_hg_uzmrk2z.jpg

Vor 200 Jahren legte Kaiser Franz II. die Kaiserkrone des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation nieder. Damit löste sich eine politische Struktur auf, die von 962 bis 1806 entscheidenden Anteil an der Geschichte und Entwicklung Europas hatte. Das Deutsche Historische Museum in Berlin und das Kulturhistorische Museum Magdeburg widmen dem Alten Reich eine große kulturhistorische Ausstellung. Die beiden Häuser stellen sich der Herausforderung, am Beginn des dritten Jahrtausends und in einer Zeit grundlegender innerer und äußerer Neuorientierungen in Europa die Vergangenheit Alteuropas zu sichten. In einem über rein zeitgeschichtliche Horizonte hinausgehenden Erinnerungsraum zeigen sich Strukturen und Entwicklungsprozesse, die für die gegenwärtigen Diskussionen um den föderalen Aufbau Europas von großer Bedeutung sind.

Das Heilige Römische Reich hatte eine multiethnische und vielsprachige, eine dezentrale und multikonfessionelle Struktur. In der Perspektive von „Kaiser und Reich“ entfaltet die Ausstellung ein Panorama der mitteleuropäischen Kunst und Kultur und bringt neue Facetten ihrer Geschichte zum leuchten. Dem europäischen Anspruch wird die Ausstellung durch hochkarätige Leihgaben gerecht. Zu den „highlights“ gehören die Bronzebüste Karls V. aus Windsor Castle, das Porträt Franz I. aus dem Lothringersaal der Laxenburger Schlossanlage bei Wien, das großformatige Ölgemälde der Wahl Augusts des Starken zum König von Polen aus dem Warschauer Königsschloss sowie Gewänder der „Cappella Clementina“ des Kölner Domschatzes, die anlässlich der Krönung Karls VII. 1742 gefertigt wurden.

http://www.dhm.de/ausstellungen/heiliges-roemisches-reich/


Die Kulturellen Unterschiede der verschiedenen ethnischen Volksgruppen der Europaer
sind in vergleich mit den Volksrepublik China wesentlich geringer ausgepraegt und in
der Wirkung zu vernachlaessigen. China hat 55 ethnischen Volksgruppen mit ueber 84
Sprachdialekte und einem breiten Spekturum an Kulturunterschieden. Europa hat nicht
mal 30 ethnische Volksgruppen und auch weniger Sprachen- und Sprachdialekte. Dabei
gibt es z.B. zwischen Spaniern, Franzosen, Italienern kaum Kulturunterschiede und bei
den Deutschen, Schweizern, Oesterreichern und nordischen Provinzlaendern ist es auch
nicht anders. Wer von kultureller Vielfalt in Europa redet, ist ein Luegner und Taeuscher!

Es geht nur darum den sogenannten " Gartenzwergprovinznationalismus " aus den
Koepfen einer geistig unterwickelten Nostalgiker und Hardliner auszutreiben, weil das
im Gesamtinteresse des europaesichen Volkes steht. Seperatistische Bestrebungen
nach Autonomie, Rueckkehr zu eigenen Waehrung, Zersetzung und Spaltung Europas
sowie die Angriffe auf die Euro Waehrung sind subversive, konspirative, gemein- und
volksschaedliche Aktivitaeten die nicht laenger geduldet werden.

Es sollte kein Problem sein die 1-2 % Europagegner die sich entweder als Naivlinge
oder willfaehrige Vasallen und Erfuellungsgehilfe der US Finanzfachisten betaetigen,
ueber die Meinungshoheit medial in die Tonne schlagen. Ausserdem wird gegen die
finanz- und wirtschaftskriminellen Subjekte unter den Europagegner per Gesetz mit
aller Haerte vorgegangen werden.

Diese Verbrecher werden in den Einfluss- und Wirkungsfreiheitsgraden genauso von
der Bildflaeche in Europa verschwinden wie die " liberale " FDP, die jahrzehntelang
sich als Handlanger und Lobbyist der Finanzfachisten im Parteikostuem versteckt
und damit das Volk getaeuscht und hintergangen hat.

Der Neuordnungsprozess in Europa zu den Vereinigten Staaten von Europa erfolgt
durch Machtverschiebung und zwar auf der Wirtschaftsebene und nicht wie sonst
durch Kriege. Das ist was die Amerikaner nicht begriffen haben oder sehen wollen.
Die Finanzfaschisten aus den USA haben bereits verloren und in der Beziehung zum
autarke und wirtschaftsstarken, maechigen Europa nur die Chance der Kooperation.

Ausserdem gilt bei den Neuordnungsprozessen auf Wirtschaftsebene das Gesetz der
grossen Population. Die Gemeininteressen von ca. 900 Millonen Europaern stehen in
der Relation ueber den egoistischen Einzelinteressen einiger weniger Separatisten, die
zudem noch als Vasallen finanz- bzw. wirschaftskrimineller, volksschaedlich Patronage
aus dem " Land of the Free " und " Home of the Brave " wirken.

Die miese Show menschenverachtenden, volks- und weltschaedlichen Finanzmonopolys
mit den Regierungen der USA, Israel und auch einiger erbaermlicher europaeischer Laender
wie der Finanzhure England, Schweiz, Polen und Ungarn als Erfuellungsgehilfen der Patrone
des US-israelischen Finanzfachismus nimmt auf der Welt alle Menschen die noch ueber
gesunden Verstand verfuegen mehr ab. Das Image der Regieurungen Amerikas, Israels
und Englands sind tiefer als es jemals in der Geschichte dieser Laender der Fall war. Das
hat einen Grund und diesen Grund sieht die ganze Welt.

Das Problem der Europaer liegt hauptsaechlich darin das sie sich von der Gehirnwaesche
durch die Finanzfachisten aus den USA und Israel manipulieren lassen und die Geschichte
Europas auf die Zeit nach dem WW I und WW II einschraenken. Diese Manipulation erzieht
das Volk in Europa zu einer kleigeistigen, zwergenhaften Geisteshaltung und sie lassen sich
damit besser durch die Fianzfachisten gegeneinander ausspielen und ausnutzen.

Wenn es um Europa geht sollten die Ereignisse des WWI und WW II aussen vor bleiben
sonst kann sich kein neutraler, unbefangener und weitsichtig denkender Geist im Volk
der Europaer herausbilden und die einzelnen Provinzlaender werden samt Regierungen
weiterhin die Vasallen und Sklaven der Finanzfaschisten aus den USA und Israel bleiben.
Das es sich bei den Provinzlaendern in Europa um autonome, souveraene und autarke
Laender handelt, ist nur eine Illusion die zur Taeuschung des Volkes aufrechtererhalten
werden soll, weil das den finanz- und wirtschaftskriminellen, volksschaedlichen Patronage
erhebliche Vorteile zuspielt und sie mehrere kleine Laender einzeln ausbeuten koennen.

Nur ein Zentralstaat Europa, eine Nation Europa, die Vereinigten Staaten von Europa
koennen sich autark und souveraen gegen Angriffe von Aussen behaupten und werden
das unterdrueckte Potential des Europaeischen Volkes freisetzen.

Helgoland
24.09.2013, 15:52
...Vollzitat....

Arbeitest Du eigentlich nur mit Copy & Paste oder hast Du auch mal eigene Gedanken einzustreuen? Genau auf den Beitrag von Dir hatte ich schon ausfuehrlich geantwortet. Ausserdem scheinst Du bis in die Haarspitzen voller Aggressionen zu stecken. Werd mal etwas lockerer.

ABAS
24.09.2013, 16:00
Arbeitest Du eigentlich nur mit Copy & Paste oder hast Du auch mal eigene Gedanken einzustreuen? Genau auf den Beitrag von Dir hatte ich schon ausfuehrlich geantwortet. Ausserdem scheinst Du bis in die Haarspitzen voller Aggressionen zu stecken. Werd mal etwas lockerer.

Ich habe nicht gesehen das Du auf den obigen Beitrag geantwortet hast.
Ausserdem arbeite ich selten bis nie mit Copy und Past sondern und ich
mache Beitraeg die nicht von mir stammen als Zitate kenntlich.

Ich stecke auch nicht Agressionen sondern bin es lediglich Leid mich
immer wieder mir irgendwelchen rechthaberischen und engstirnigen
Provinznationalisten herumschlagen und denen die einfachsten Dinge
erklaeren zu muessen.

Du kannst Deine angeblich detaillierte Anwort auf meinen Beitrag von
oben hier gern nochmal einstellen. Ansonsten interessiert mich was Du
zum Vergleich Heiliges Roemisches Reiche Deutscher Nation der
Nation China und den Vereinigten Staaten von Europa zu sagen
hast.

Candymaker
24.09.2013, 16:01
Dabei
gibt es z.B. zwischen Spaniern, Franzosen, Italienern kaum Kulturunterschiede und bei
den Deutschen, Schweizern, Oesterreichern und nordischen Provinzlaendern ist es auch
nicht anders. Wer von kultureller Vielfalt in Europa redet, ist ein Luegner und Taeuscher!


Vielleicht ist das nur bei dir so, weil du nicht aus Europa stammst und daher die feinen, aber wesentlichen Kultur- und Mentalitätsunterschiede noch nicht so stark wahrnimmst?! Wenn ich als Weisser nach China fahre, dann spüre ich sicher auch keinen Unterschied zwischen einem Nord- und einem Südchinesen oder einem Taiwaner-Chinesen und einem Hongkong-Chinesen oder einem Chinesen und einem Koreaner.

Österreicher und Deutsche oder Schweizer sind mental nicht dasselbe, es gibt einen Mentalitätsunterschied. Und Italiener, Franzosen und Spanier unterscheiden sich auch sehr stark. Keiner aus diesen Nationen käme auf die Idee, dass es kaum Unterschiede gäbe. Was natürlich verbindet, ist die christliche Kultur, aber das wars dann auch schon im Wesentlichen. Im großen und Ganzen gibt es in Europa drei grosse Kulturblöcke, welche sich stark unterscheiden. Slawen, Romanen und Germanische Völker. Alle haben ihre eigenen mentalen Spezifika.

Helgoland
24.09.2013, 16:19
Ich habe nicht gesehen das Du auf den obigen Beitrag geantwortet hast.
Ausserdem arbeite ich selten bis nie mit Copy und Past sondern und ich
mache Beitraeg die nicht von mir stammen als Zitate kenntlich.

Ich stecke auch nicht Agressionen sondern bin es lediglich Leid mich
immer wieder mir irgendwelchen rechthaberischen und engstirnigen
Provinznationalisten herumschlagen und denen die einfachsten Dinge
erklaeren zu muessen.

Du kannst Deine angeblich detaillierte Anwort auf meinen Beitrag von
oben hier gern nochmal einstellen. Ansonsten interessiert mich was Du
zum Vergleich Heiliges Roemisches Reiche Deutscher Nation der
Nation China und den Vereinigten Staaten von Europa zu sagen
hast.

Dein obiger Beitrag ist eine exakte Kopie aus dem "Ein kleines Resumee ueber eine Wahl"-Strang.

http://www.politikforen.net/showthread.php?144784-Ein-kleines-Res%C3%BCmee-%C3%BCber-eine-Wahl&p=6591436#post6591436

Ausserdem flaniere ich hier nicht als Langnase durch die Gegend, sondern habe in Shenyang seit 9 Jahren Familie, habe am Stueck 4 Jahre vor Ort gelebt und zaehle sogar Leute aus Politik und Wirtschaft zu meiner Verwandtschaft. China-Pamphlete, wie Du sie in diesem Forum ablaesst, wuerden hier nicht einmal einem 150%igen Parteifunktionaer entweichen.

ABAS
24.09.2013, 16:19
Vielleicht ist das nur bei dir so, weil du nicht aus Europa stammst und daher die feinen, aber wesentlichen Kultur- und Mentalitätsunterschiede noch nicht so stark wahrnimmst?! Wenn ich als Weisser nach China fahre, dann spüre ich sicher auch keinen Unterschied zwischen einem Nord- und einem Südchinesen oder einem Taiwaner-Chinesen und einem Hongkong-Chinesen oder einem Chinesen und einem Koreaner.

Österreicher und Deutsche oder Schweizer sind mental nicht dasselbe, es gibt einen Mentalitätsunterschied. Und Italiener, Franzosen und Spanier unterscheiden sich auch sehr stark. Keiner aus diesen Nationen käme auf die Idee, dass es kaum Unterschiede gäbe. Was natürlich verbindet, ist die christliche Kultur, aber das wars dann auch schon im Wesentlichen. Im großen und Ganzen gibt es in Europa drei grosse Kulturblöcke, welche sich stark unterscheiden. Slawen, Romanen und Germanische Völker. Alle haben ihre eigenen mentalen Spezifika.



Die meine Eltern sind beide in Deutschland geboren und ich auch.
Auch wenn die Abstammungslinie auf Krim-Tartaren, Litauer und
Russen bis nach Ostpreussen nachvollzogen werden kann sehe ich
nicht wie ein Mongole sondern deutsch-europaeisch aus.

Ich habe auch keinen asiatischen Haarwuchs oder schwarze Augen!

Wenn ich in China unterwegs bin falle ich nicht bewusst auf. In den
Megastaedten wie Shanghai oder Peking achtet meiner Ansicht nach
keiner auf Weisse aber der Anteil ist in der Relaetion zur der grossen
Population der Chinesen immer extrem gering.

Deine vorgeblichen Mentaliataets- und Kulturunterschiede bei den
Ethnien in Europa halte ich fuer einen beliebten und oft genutzten
Vorwand durch den ueberholte Klischees weiterbelebt bleiben.

Ich habe da voellig andere Erfahrungen mit Europaern und auch
mit Chinesen. Gerade in ethnisch, kulturell und religioes extrem
vermischten Provinzen wie die Westprovinz Xinjiang haben viele
der ethischen Volksgruppen sich untereinander in den Sitten, im
Brauchtum, der Kultur und der Kunst vermischt.

Das ist dort bereits seit Urzeiten so und die Vermischung zu einem
Schmelztiegel der Ethnien, Religionen und Kulturen erfolgte ueber
die Seidenstrasse durch ganz Zentralasien bis hin nach Europa.

Es wurden nicht nur Gueter auf der Seidenstrasse transportiert
sondern die Seidenstrasse war ein Medium fuer den Transfer und
den Austausch von Kulturen, Religionen, Wissenschaft, Sprachen,
Technik und Kunst in beide Richtungen zwischen Ost und West.

Ein gesellschaftliches, kooperatives, multiethnisches, multikulturelles
und multikonfessionelles Zusammenleben wird meistens ueber den
Handel und ueber Wirtschaftsprozesse aus Notwendigkeit eingeleitet.
Da Europaer machen es sich schwerer mit den Einheit und dem Weg
zu den Vereinigen Staaten von Europa als es in der Tat ist.

Die wenigen Europgegner halten beharrlich an der Nostalgie und den
ihnen liebgewonnen Lebensumstaenden fest, weil sie offenbar Angst vor
Veraenderungen haben. Insbesondere die aelteren Europaer sind in der
Hinsicht festgefahren, welches in gewissen Weise auf der Emotionsebene
nachvollziehbar ist.

Einige unterliegen dem Wahn oder Zwang das Europa weh tut oder den
Europaern Nachteile bringen koennte. Das ist aber nachweislich nicht so,
weil den Mitgliedsprovinzen bzw. Bundesstaaten auch nach Bildung der
Zentralregierung und der Vereinigten Staaten von Europa auf regionaler
Ebenen eine Teilautonomie erhalten bleibt.

Mit mehr als Teilautonomie fuer unbedeutende Bereiche koennen die
meisten Menschen ohnhin nichts anfangen. Der Verzicht auf autonomes
Handeln und agieren trifft daher nur die Fianzfaschisten und andere fuer
das Volk Europas schaedlich wirkenden, organisierte Kriminelle.

Alle die nach Souveraenitaet und Autonomie schreien sind keine Freunde
des europaeischen Volkes sondern es sind skrupellose, berechnende und
verschlagen vorgehende Volksschaedlinge im Kostuem der Politik.

ABAS
24.09.2013, 16:46
Dein obiger Beitrag ist eine exakte Kopie aus dem "Ein kleines Resumee ueber eine Wahl"-Strang.

http://www.politikforen.net/showthread.php?144784-Ein-kleines-Res%C3%BCmee-%C3%BCber-eine-Wahl&p=6591436#post6591436

Ausserdem flaniere ich hier nicht als Langnase durch die Gegend, sondern habe in Shenyang seit 9 Jahren Familie, habe am Stueck 4 Jahre vor Ort gelebt und zaehle sogar Leute aus Politik und Wirtschaft zu meiner Verwandtschaft. China-Pamphlete, wie Du sie in diesem Forum ablaesst, wuerden hier nicht einmal einem 150%igen Parteifunktionaer entweichen.



Das ist ein Beitrag von mir aus dem angegeben Strang. Du hast in dem betreffenden
Strang aber meines Wissens nicht zu dem Beitrag Stellung oder Bezug genommen
sondern dafuer hier diesen eigenen Strang erstellt. Ich verwehr mich dagegen das
hier der Eindruck entsteht ich postete vorgefertigte Konzeptpapiere. Das ist nicht
der Fall. Wenn ich einen eigenen Beitrag von einem Thread in den anderen kopiere,
weil ich denke das dieser dort besser platziert ist, kann das jeder nachvollziehen.

Genau aus diesem Grunde habe ich dann meinen Beitrag aus dem Strang dann hier
herueberkopiert weil ich der Annahme unterlag Du wolltest auf den Beitrag konkret
antworten und eingehen, was aber offenbar nicht Deine Absicht ist, weil Du damit
wegen Deiner engstirnigen, provinznationalistischen Neigungen ueberfordert bist.

Wir muessen in Bezug auf China nicht uebereinstimmende Ansichten oder Meinungen
haben auch wenn wir beide mit chinesischen Frauen verheiratet sind. Fuer die Zukunft
in Europa gilt das analog. Du darfst gerne weiter auf Helgoland die Deutschlandflagge
hochhalten und ich setze in Hamburg die Europaflagge! :D


http://www.youtube.com/watch?v=jF_WA9eOjTk

Candymaker
24.09.2013, 17:22
Da Europaer machen es sich schwerer mit den Einheit und dem Weg
zu den Vereinigen Staaten von Europa als es in der Tat ist.

Die wenigen Europgegner halten beharrlich an der Nostalgie und den
ihnen liebgewonnen Lebensumstaenden fest, weil sie offenbar Angst vor
Veraenderungen haben. Insbesondere die aelteren Europaer sind in der
Hinsicht festgefahren, welches in gewissen Weise auf der Emotionsebene
nachvollziehbar ist.

Einige unterliegen dem Wahn oder Zwang das Europa weh tut oder den
Europaern Nachteile bringen koennte. Das ist aber nachweislich nicht so,
weil den Mitgliedsprovinzen bzw. Bundesstaaten auch nach Bildung der
Zentralregierung und der Vereinigten Staaten von Europa auf regionaler
Ebenen eine Teilautonomie erhalten bleibt.

Mit mehr als Teilautonomie fuer unbedeutende Bereiche koennen die
meisten Menschen ohnhin nichts anfangen. Der Verzicht auf autonomes
Handeln und agieren trifft daher nur die Fianzfaschisten und andere fuer
das Volk Europas schaedlich wirkenden, organisierte Kriminelle.

Alle die nach Souveraenitaet und Autonomie schreien sind keine Freunde
des europaeischen Volkes sondern es sind skrupellose, berechnende und
verschlagen vorgehende Volksschaedlinge im Kostuem der Politik.

Die Europabefürworter sind meistens die armen Länder, die enorm von der EU profitieren. Die Europagegner findet man meistens in den reicheren Staaten, die genervt sind, dass ein Teil der Staatsmittel für Transferleistungen an arme Länder verschenkt wird. Also geht es auch hier im Grunde vor allem ums Geld. Und ich kann die Deutschen verstehen, weil jeder über sein erarbeitetes Einkommen selbst verfügen möchte, ohne dass der Staat sich übermässig dran bedient und dann auch noch Schulden macht, um andere vor dem Ruin zu bewahren. Unsinnige Gesetze, wie Glühbirnenverbot, Duschkopfverordnung, Bananenkrümmungsverordnung usw. und dann natürlich noch die Einwanderung von Millionen muslimischen Primitivlingen tun ihr übriges zur Ablehnung Europas. Europa wäre gut, wenn es fair, klug und geordnet organisiert wäre. Doch leider sind die Politiker entweder alle manipuliert oder nicht ganz dicht in der Birne.

Aber im Grunde genommen sind alle Völker Europas alte gewachsene Nationen. Das kann man nicht einfach so über Nacht aufheben. Oder würden etwa die Japaner mit den Chinesen eine Pazifische Union gründen? Ganz sicher nicht, denn sie genügen sich selbst. Genauso ist das auch mit den Deutschen. Die Deutschen brauchen im Prinzip auch niemanden.

Helgoland
25.09.2013, 06:23
Das Thema ist verwirrend da die VR China nicht gegen Europa ist sondern die Regierung Chinas wie die Regierung Russlands eine hohes Eigeninteresse an einem weiterhin erstarken Europa hat. China ist nicht der Gegener Europas! Im Gegenteil. Die Chinesen bestaerken Europa im Kampf gegen die Attacken der Finanzfachisten und Konzernkraken aus den USA. Der Strangtitel sollte zutreffend lauten: Europa-Russland und China vs. USA

Da gebe ich Dir Recht, der Strangtitel ist ungluecklich gewaehlt. Auf die Schnelle fiel mir nichts Besseres ein. Was Europa betrifft, beschraenkt sich Chinas Interesse aber wirklich in erster Linie auf Deutschland, wie mir hier aus kompetentem Mund glaubhaft versichert wird.


Genau aus diesem Grunde habe ich dann meinen Beitrag aus dem Strang dann hier herueberkopiert weil ich der Annahme unterlag Du wolltest auf den Beitrag konkret antworten und eingehen, was aber offenbar nicht Deine Absicht ist, weil Du damit wegen Deiner engstirnigen, provinznationalistischen Neigungen ueberfordert bist.

Wir muessen in Bezug auf China nicht uebereinstimmende Ansichten oder Meinungen
haben auch wenn wir beide mit chinesischen Frauen verheiratet sind. Fuer die Zukunft
in Europa gilt das analog. Du darfst gerne weiter auf Helgoland die Deutschlandflagge
hochhalten und ich setze in Hamburg die Europaflagge! :D

Engstirnige, provinznationalistische Neigungen habe ich mit Sicherheit nicht, auch nichts gegen regen Handel und kulturellen Austausch, solange die eigene kulturelle Identitaet dabei nicht auf der Strecke bleibt und keine ueberbordende Infiltration stattfindet, wie sie in der BRD leider verstaerkt zu beobachten ist. Auf meiner kleinen Insel ist das gluecklicherweise nicht zu befuerchten, im Gegenteil, Traditionspflege wird bei uns sehr hochgehalten und die Kinder lernen in der Schule sogar schon wieder die alte Sprache. Was China betrifft, findet schon seit geraumer Zeit eine verstaerkte Rueckbesinnung auf alte Traditionen und Werte statt, nachdem es nach der Oeffnung zum Westen eine zeitlang zur kritiklosen Uebernahme vor allem amerikanischer Unarten gekommen war. Hier entwickelt sich ein starkes nationales Selbstbewusstsein und mit der rasanten Qualitaetszunahme einheimischer Produkte auch eine verstaerkte Binnennachfrage, was vor allem die Japaner zu spueren bekommen. Selbst in den Radio- und Fernsehprogrammen findest Du fast ausschliesslich einheimische Produktionen. In der Musik sowieso.

Also voellig diametral zu Deiner euphorischen Europa-Idee. Vielleicht solltest Du noch einmal den Unterschied zwischen Kontinent und Nation verinnerlichen! Deutschland und China sind Nationen, Europa und Asien Kontinente! Auf die von Dir gemachten Behauptungen der angeblich multikulturellen bzw. multiethnischen chinesischen Gesellschaft bin ich schon zur Genuege eingegangen. Wenn ich hier vor die Tuer gehe, sehe ich weit und breit nichts davon.


Die maechtige und starke Nation China ist aus einer Vielzahl von kleineren Provinzen entstanden und der Umstrukturierungs- bzw. Neuordnungsprozess wurde kriegerisch und gewaltsam aber zum Wohl des Volkes der Chinesen vom Kaiser Chin konsequent und ohne Kompromisse durchgesetzt.

So und um Dir eine kleine Freude zu machen, habe ich heute morgen (hier ist es bekanntlich 6 Stunden spaeter) ein paar Fotos gemacht. Die erste "verbotene Stadt" befand sich naemlich in Shenyang und von hier aus regierten auch die ersten chinesischen Kaiser.



3955739558395593956039561

Das sind die Original-Schwerter des 1. chinesischen Kaisers.

(Den You-Tube-Link aus Deinem Beitrag kann ich in China leider nicht aufrufen)

Helgoland
26.09.2013, 03:42
Die Europabefürworter sind meistens die armen Länder, die enorm von der EU profitieren. Die Deutschen brauchen im Prinzip auch niemanden.

Das ist richtig. Ohne Deutschland waere die EU sowieso nicht ueberlebensfaehig. Das wissen vor allem die Banken und die Multis, die in erster Linie von der EU profitieren. Daher werden auch ihre Lakaien in den Regierungsparteien alles, aber auch wirklich alles unternehmen, dieses Gebilde zusammenzuhalten.

Agesilaos Megas
26.09.2013, 04:52
Du hast selbst eingestanden das in Europa die Situation nicht anders liegt und es gab
bereits in Europa fast Tausend Jahre lang die Heilige Roemische Reich Deutscher Nation
in denen unterschiedliche Fuerstentuemer und Volksgruppen in einer Nation geordnet
waren. Der geschichtliche Vorlauefer der Vereinigten Staaten von Europa war seinerzeit
bereits genauso eine multhiethnische, multikulturell und multikonfessionelle Nation wie es
die Nation im Reich der Mitte, die Volksrepublik China wurde und bis heute ist.



Hier muss ich einmal einschreiten, da Dir, wie mir scheint, eine Sache nicht ganz klar ist.

Das HRRDN, das imperium Romanum sacrum, ist keineswegs mit dem älteren China 1:1 zu vergleichen. Kulturell schon gar nicht.

Die Chinesen haben eine eigene Mythologie, pflegten lange den Sinozentrismus ("China Mittelpunkt der Welt", Isolationismus), nahmen nicht an der imperialen Kultur Europas teil, sondern entwickelten eine hinsichtlich der Landesgrenzen und Vasallen stabilere Struktur. Zentraler Bestandteil der chin. Reichskultur ist die Rückbesinnung auf die Han. Die Barbaren außerhalb waren keine Han. So einfach. Eine Durchrassung Chinas nach der Formung der Han-Kultur wurde immer schwieriger, und heute sind es eher die Han, die in den ethnisch diversen Regionen kolonisieren und auf dem Vormarsch sind.

Das HRRDN/HRR hingegen ist bloß ein Titel mit einer Art "Verfassung" und vielen ungeschriebenen und geschriebenen Gesetzen, ein "Reich" wohl eher, welches nur durch irgendeine Macht zusammengehalten werden konnte, sei es ein Kaiser, sei es ein Papst, sei es ein König, die so indifferent sein konnte, wie sie lustig war. Trotz anfänglicher Imperialisierung und einer Art zentraler Kultur wurde es immer lockerer und absurder. Es kannte später nur Reichsvölker, auch wenn die Idee des Reiches DEUTSCHER NATION später gewisse Gefühle weckte. Das HRR hat keine zentrale Volksgruppe, keine nationale Substanz zum Vorbild, sondern nur die Idee, dass ein großes Reich in Europa formal Nachfolger des römischen Reiches werden müsste. Das und die Christianisierung der Heiden sind die kulturellen Grundlagen des HRR. Das erklärt auch die Einbindung Italiens (!) in das Reich. Ferner haben immer ausländische Mächte das Reich umgestalten können, Habsburger wogen z.B. mehr als Deutsche, und nie konnte ein Zentralismus (Kultur, Religion, Verfassung) oder eine Unabhängigkeit von außen (Rom) wirklich erwirkt werden.

Das HRR ist nur ein Titel, anknüpfend an das imperium Romanum, welches selbst, anders als China, völlig multikulturell war, da Rasse nicht zählte, sondern Bürgerrecht, Stand und Adel. Freigelassene konnten beliebig Reichsbürger werden, eine zentrale Kultur gab es im Reich nie (Westen lat., Osten gr., viele Religionen und Kulte). Nur pol. Zentralismus hielt es zusammen. Es gab auch hier keine "Römer als Han.

Übrigens ist eher das imperium Romanum Vorläufer der USA, da es wesentlich mehr Merkmale mit diesen gemein hat als das monarchische HRR: Bürgerrecht, Republikanismus, Sklaventum, Multi-Kulti (was es so im HRR nicht gab: Deutsche blieben in ihrem Fürstentum, Italiener ebenfalls; nur der Kaiser verband sie, während in den USA Iren neben Italienern leben mussten, wie auch Kelten u. Germanen neben Römern).

Somit hat China keineswegs die Art von Reichskultur, die der westlichen gleicht, sondern ist vielmehr ein "imperium des Ostens". China ist alt und brauchte nie das römische Reich rezipieren. Wir schon, die Amis auch.

ABAS
26.09.2013, 11:05
Hier muss ich einmal einschreiten, da Dir, wie mir scheint, eine Sache nicht ganz klar ist.

Das HRRDN, das imperium Romanum sacrum, ist keineswegs mit dem älteren China 1:1 zu vergleichen. Kulturell schon gar nicht.

Die Chinesen haben eine eigene Mythologie, pflegten lange den Sinozentrismus ("China Mittelpunkt der Welt", Isolationismus), nahmen nicht an der imperialen Kultur Europas teil, sondern entwickelten eine hinsichtlich der Landesgrenzen und Vasallen stabilere Struktur. Zentraler Bestandteil der chin. Reichskultur ist die Rückbesinnung auf die Han. Die Barbaren außerhalb waren keine Han. So einfach. Eine Durchrassung Chinas nach der Formung der Han-Kultur wurde immer schwieriger, und heute sind es eher die Han, die in den ethnisch diversen Regionen kolonisieren und auf dem Vormarsch sind.

Das HRRDN/HRR hingegen ist bloß ein Titel mit einer Art "Verfassung" und vielen ungeschriebenen und geschriebenen Gesetzen, ein "Reich" wohl eher, welches nur durch irgendeine Macht zusammengehalten werden konnte, sei es ein Kaiser, sei es ein Papst, sei es ein König, die so indifferent sein konnte, wie sie lustig war. Trotz anfänglicher Imperialisierung und einer Art zentraler Kultur wurde es immer lockerer und absurder. Es kannte später nur Reichsvölker, auch wenn die Idee des Reiches DEUTSCHER NATION später gewisse Gefühle weckte. Das HRR hat keine zentrale Volksgruppe, keine nationale Substanz zum Vorbild, sondern nur die Idee, dass ein großes Reich in Europa formal Nachfolger des römischen Reiches werden müsste. Das und die Christianisierung der Heiden sind die kulturellen Grundlagen des HRR. Das erklärt auch die Einbindung Italiens (!) in das Reich. Ferner haben immer ausländische Mächte das Reich umgestalten können, Habsburger wogen z.B. mehr als Deutsche, und nie konnte ein Zentralismus (Kultur, Religion, Verfassung) oder eine Unabhängigkeit von außen (Rom) wirklich erwirkt werden.

Das HRR ist nur ein Titel, anknüpfend an das imperium Romanum, welches selbst, anders als China, völlig multikulturell war, da Rasse nicht zählte, sondern Bürgerrecht, Stand und Adel. Freigelassene konnten beliebig Reichsbürger werden, eine zentrale Kultur gab es im Reich nie (Westen lat., Osten gr., viele Religionen und Kulte). Nur pol. Zentralismus hielt es zusammen. Es gab auch hier keine "Römer als Han.

Übrigens ist eher das imperium Romanum Vorläufer der USA, da es wesentlich mehr Merkmale mit diesen gemein hat als das monarchische HRR: Bürgerrecht, Republikanismus, Sklaventum, Multi-Kulti (was es so im HRR nicht gab: Deutsche blieben in ihrem Fürstentum, Italiener ebenfalls; nur der Kaiser verband sie, während in den USA Iren neben Italienern leben mussten, wie auch Kelten u. Germanen neben Römern).

Somit hat China keineswegs die Art von Reichskultur, die der westlichen gleicht, sondern ist vielmehr ein "imperium des Ostens". China ist alt und brauchte nie das römische Reich rezipieren. Wir schon, die Amis auch.



Ein exzellenter und tiefgruendiger Beitrag von Dir der bestaetigt das die Entwicklung
in Europa zum Zentralismus und den Vereinigten Staaten von Europa vorgezeichnet
ist und weniger Hemnisse oder Hindernisse aufweist als es bei der Formieunrung des
Nationalstaates China und des Nationalstaates USA der Fall war.

Die Vereinigten Staaten von Europa koennen auch ohnen Kulturrevolution wie in China
oder einen Nord- vs. Suedstaaten Buergerkrieg in den USA generiert werden. Es wird
lediglich notwendig sein eine Revolution der Finanz- und Wirtschaftskultur vorzutreiben.

Wenn das geschen ist werden die normalen Buerger von der Steuerlast entlastet, weil
sich Finanzfachisten und Konzernkraken nicht mehr der Steuerpflicht entziehen koennen.
Ausserdem muss man finanzkriminelle Einzelpersonen und Konzerne rueckwirkend auf
die hinterzogenen Steuervolumen in die Verantwortung nehmen. Wenn nicht nachgezahlt
wird sollten diese Unternehmen beschlagnahmt, dann am Weltmarkt verkauft werden
und aus dem Erloes kann sich der Staatshaushalt in Europa ausgleichen.

Wenn man die Finanzfachischten und Konzernkraken zur Ader laesst wird es keine
verschuldeten Staatshalt in Europa mehr geben und es muessen auch keine Zinsen
fuer Staatsanleihen an die Finanzfaschisten mehr gezahlt werden.

Dem Grunde nach verdienen Finanzfaschisten doppelt nach einem einfachen aber
hocheffizienten System. Die Finanzspekulanten und Konzernkraken entziehen,
hinterziehen oder verkuerzen ihre Steuerlast indem sie perfekt ausgefeilte Off-Shore
Modelle nutzen. Das dem Staat vorenthaltene Geld fehlt im Staatshaushalt fuer das
Gemeinwesen. Dann muss der Staat Staatsanleihen ausgeben damit er Liquiditaet hat
und die staatlichen Aufgaben finanzieren kann. Durch die Staatsanleihen leihen die
Finanzfaschisten dann dem Staat das Geld um das sie den Staat vorher finanzkriminell
gebracht haben und am Zins auf dieses Kapital verdienen sich die Finanzfaschisten
ebenfalls eine " goldene Nase " weil sie gezielt ueber die Ratingagenturen Einfluss auf
das Bonietaetsranking der Laender nehmen und damit den Zinssatz und die Profite aus
den Zinsen hochtreiben.

Wer diesen simpelen, effizienten und hochgradig vollksschaedlichen Vorgang versteht
der ist schon einen Schritt weiter und wird erkennen das es zeitlich dringlich ist eine
Regulierung des Finanzsystems vorzunehmen. Diese Regulierung kann nur ein starker
und autarke Zentralstaat in Europa umsetzen, weil sich die Regierungen der einzelnen
Mitgliedslaender von den Finanzfachisten gegenseitig aufhetzen und ausspielen lassen.

elas
26.09.2013, 11:13
Arbeitest Du eigentlich nur mit Copy & Paste oder hast Du auch mal eigene Gedanken einzustreuen? Genau auf den Beitrag von Dir hatte ich schon ausfuehrlich geantwortet. Ausserdem scheinst Du bis in die Haarspitzen voller Aggressionen zu stecken. Werd mal etwas lockerer.

Setz ABAS auf ignore dann hast du diesen Dummkopf los!

ABAS
26.09.2013, 11:41
Setz ABAS auf ignore dann hast du diesen Dummkopf los!

Wenn geistige Nanozwerge wie Du mit Dreck werfen
oder herumpissen trifft das nicht mal mein Schuhwerk. :haha: