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Vollständige Version anzeigen : Ein gerechtes Wahlergebnis für die FDP



deutschland
23.09.2013, 08:16
...der Wähler hat gesprochen und die FDP Strategen aus dem Bundestag gejagt mit einem Ergebnis, welches ich persönlich noch für zu hoch erachte. Mitverantwortlich für diesen Rausschmiss aus dem Bundestag war die Entscheidung eine Schwuchtel als Aussenminister zu benennen. "Schwesterwelle" hat nicht nur in den arabischen Ländern den Eindruck hinterlassen, als sei die Bundesrepublik Deutschland ein Hort von Hinterladern und Kinderfickern... :kotz:.... der Rausschmiss der FDP und das schlechte Abschneiden der Türkenpartei DIE GRÜNEN war daher schon lange überfällig !

feuermax2
23.09.2013, 08:31
...der Wähler hat gesprochen und die FDP Strategen aus dem Bundestag gejagt mit einem Ergebnis, welches ich persönlich noch für zu hoch erachte. Mitverantwortlich für diesen Rausschmiss aus dem Bundestag war die Entscheidung eine Schwuchtel als Aussenminister zu benennen. "Schwesterwelle" hat nicht nur in den arabischen Ländern den Eindruck hinterlassen, als sei die Bundesrepublik Deutschland ein Hort von Hinterladern und Kinderfickern... :kotz:.... der Rausschmiss der FDP und das schlechte Abschneiden der Türkenpartei DIE GRÜNEN war daher schon lange überfällig !


Ja, damit bin ich zufrieden! Finde auch erstaunlich, dass das Ergebnis so hoch ausgefallen ist. Das haben wir aber nicht den Wählern, sondern der Mutti der Nation namens Merkel zu verdanken. Ihr sind Viele gefolgt, weil sie in ihr eine "echte Retterin" sehen. Aber die Finanzkrise ist noch nicht ausgestanden. Dagegen hat auch Mutti zu wenig unternommen. "Banken an die Leine" funktioniert immer noch nicht.

Bruddler
23.09.2013, 08:49
Draußenminister Westerwelle hat ganz schön betröppelt aus der Wäsche gekuckt...:D

Bruddler
23.09.2013, 08:53
Die Geldsackpartei (FDP) ist endlich weg vom Fenster und das ist gut so !!!

Bin mal gespannt, ob sich die Arm-Reich-Schere jetzt etwas schließen wird...:pfeif:

Bensen
23.09.2013, 09:04
Nein, nicht seine Benennung zu Aussenminister war das Problem. Damit war damals zu rechnen, wenn es für Schwaz-Gelb reicht.
Westerwelle hat damals die Lücke in der Oppsition genutzt und konnte ein beispielloses hohes Ergebnis für die FDP einfahren, konnte aber
im Gegenzug nicht seine Versprechungen einhalten mit denen er sich wählen ließ.

Liberalismus oder bürgerliche Rechte waren früher nicht nur Schlagworte in der FDP, man hat sich wirklich für sie eingesetzt, zumindestens hat man den Spagat geschafft.
Und das fehlte zuletzt in der FDP, bei Themen wie z.B. Datenschutz hat man zwar so getan als würde man sich dafür einsetzen, aber
letztendlich ist man für den Machterhalt doch immer wieder eingeknickt.

Aus Westerwelles Sicht hat er alles richtig gemacht. Er hat hoch gepokert, das beste Ergebnis für die FDP eingefahren und wurde damit 2ter Mann im Staat und Aussenminister. Dafür hat er aber seine Partei geopfert, die heute als profillose Klientelpartei wahrgenommen wird. Abgesehen davon, dass es der FDP an Persönlichkeiten wie eines Genschers mangelt.

tommy3333
23.09.2013, 12:44
Nein, nicht seine Benennung zu Aussenminister war das Problem. Damit war damals zu rechnen, wenn es für Schwaz-Gelb reicht.
Westerwelle hat damals die Lücke in der Oppsition genutzt und konnte ein beispielloses hohes Ergebnis für die FDP einfahren, konnte aber
im Gegenzug nicht seine Versprechungen einhalten mit denen er sich wählen ließ.

Liberalismus oder bürgerliche Rechte waren früher nicht nur Schlagworte in der FDP, man hat sich wirklich für sie eingesetzt, zumindestens hat man den Spagat geschafft.
Und das fehlte zuletzt in der FDP, bei Themen wie z.B. Datenschutz hat man zwar so getan als würde man sich dafür einsetzen, aber
letztendlich ist man für den Machterhalt doch immer wieder eingeknickt.

Aus Westerwelles Sicht hat er alles richtig gemacht. Er hat hoch gepokert, das beste Ergebnis für die FDP eingefahren und wurde damit 2ter Mann im Staat und Aussenminister. Dafür hat er aber seine Partei geopfert, die heute als profillose Klientelpartei wahrgenommen wird. Abgesehen davon, dass es der FDP an Persönlichkeiten wie eines Genschers mangelt.
Dem kann ich als Ex-FDP Wähler uneingeschränkt zustimmen. Die FDP hat sich ihre Wahlniederlage selbst zuzuschreiben. Selbst wenn sie nur einen Teil ihrer Wahlversprechen umgesetzt hätte, stünde sie jetzt anders da. Die Abschaffung der Praxisgebühr ist zu wenig und die MwSt-Senkung für Hotelübernachtungen war kontraproduktiv. Dabei hätte sie als liberale Partei sich auch für die indiv. Grundrechte stark machen können/sollen (z.B. Datenschutz angesichts der Pläne zur Vorratsdatenspeicherung, Bundestrojaner, staatl. Datenhehlerei oder der NSA-Abhöraffähre). Der Gipfel war ja zudem das unreflektierte Abnicken der Euro-Rettungspolitik, wenn man von Ausnahmen wie Scheffler absieht, der von seiner Fraktion dafür bewusst zurück- und kleingehalten wurde.

Bruddler
23.09.2013, 14:15
Nein, nicht seine Benennung zu Aussenminister war das Problem. Damit war damals zu rechnen, wenn es für Schwaz-Gelb reicht.
Westerwelle hat damals die Lücke in der Oppsition genutzt und konnte ein beispielloses hohes Ergebnis für die FDP einfahren, konnte aber
im Gegenzug nicht seine Versprechungen einhalten mit denen er sich wählen ließ.

Liberalismus oder bürgerliche Rechte waren früher nicht nur Schlagworte in der FDP, man hat sich wirklich für sie eingesetzt, zumindestens hat man den Spagat geschafft.
Und das fehlte zuletzt in der FDP, bei Themen wie z.B. Datenschutz hat man zwar so getan als würde man sich dafür einsetzen, aber
letztendlich ist man für den Machterhalt doch immer wieder eingeknickt.

Aus Westerwelles Sicht hat er alles richtig gemacht. Er hat hoch gepokert, das beste Ergebnis für die FDP eingefahren und wurde damit 2ter Mann im Staat und Aussenminister. Dafür hat er aber seine Partei geopfert, die heute als profillose Klientelpartei wahrgenommen wird. Abgesehen davon, dass es der FDP an Persönlichkeiten wie eines Genschers mangelt.

Das Versprechen, die Steuern senken zu wollen, hat die FDP teilw. eingehalten, nicht umsonst nennt man die FDP auch die "Mövenpick-Partei"...

tritra
23.09.2013, 16:51
Wie mich diese Lüge " Weg mit dem Soli-Nur mit Uns " -FDP immer beim Autofahren genervt hat! Da sollte sich jeder Abstammungsdeutsche eine Farbspraydose in die Karre legen und beherzt lossprühen. Jedoch, lieber Rösler/Westerwelle, die Menschen glauben nicht mehr alle Lügen und deswegen ist eure Mistpartei die JEDEM Bundestag dieses Scheißlandes angehört hat, endlich RAUSGEFLOGEN. Leider, jedoch, ist zu sagen: Alle anderen Schädlingsparteien (Demokraten) machen dieses Land weiterhin kaputt.

deutschland
23.09.2013, 17:12
Wie mich diese Lüge " Weg mit dem Soli-Nur mit Uns " -FDP immer beim Autofahren genervt hat! Da sollte sich jeder Abstammungsdeutsche eine Farbspraydose in die Karre legen und beherzt lossprühen. Jedoch, lieber Rösler/Westerwelle, die Menschen glauben nicht mehr alle Lügen und deswegen ist eure Mistpartei die JEDEM Bundestag dieses Scheißlandes angehört hat, endlich RAUSGEFLOGEN. Leider, jedoch, ist zu sagen: Alle anderen Schädlingsparteien (Demokraten) machen dieses Land weiterhin kaputt....dem ist ohne ein weiteres Wort zu verlieren uneingeschränkt zuzustimmen... DANKE für Deinen Beitrag !

BlackForrester
23.09.2013, 17:24
Das Versprechen, die Steuern senken zu wollen, hat die FDP teilw. eingehalten, nicht umsonst nennt man die FDP auch die "Mövenpick-Partei"...



Dies zeigt nur, wie gut die Nepper, Schlepper, Bauerfänger - Taktik, bar jeglicher Realität, einer SPD, D90/DIEGRÜNEN oder der DIELINKE gegriffen hat, dass das Mövenpick-Märchen sich über 4 Jahre hinzieht.

Die FDP ist ´raus...zurecht oder zuunrecht darüber mag man streiten...damit hat der Bundestag aber die letzte Partei verloren, welche sich wenigstens noch ein Teile für Bürgerrechte und Datenschutz eingesetzt und verhindert hat, dass wir schon längsten im totalen Überwachungsstaat leben wovon die CDU/CSU, SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE träumen und diese Träume feuchte Hosen bescheren.

flax
23.09.2013, 21:14
Draußenminister Westerwelle hat ganz schön betröppelt aus der Wäsche gekuckt...:D

der vietcong aber auch.haha

Bruddler
24.09.2013, 06:49
Dies zeigt nur, wie gut die Nepper, Schlepper, Bauerfänger - Taktik, bar jeglicher Realität, einer SPD, D90/DIEGRÜNEN oder der DIELINKE gegriffen hat, dass das Mövenpick-Märchen sich über 4 Jahre hinzieht.

Die FDP ist ´raus...zurecht oder zuunrecht darüber mag man streiten...damit hat der Bundestag aber die letzte Partei verloren, welche sich wenigstens noch ein Teile für Bürgerrechte und Datenschutz eingesetzt und verhindert hat, dass wir schon längsten im totalen Überwachungsstaat leben wovon die CDU/CSU, SPD, B90/DIEGRÜNEN und DIELINKE träumen und diese Träume feuchte Hosen bescheren.

So so....aber der Datenklau konnte trotz FDP ungehindert vonstatten gehen...tolle FDP :umkipp:

Bruddler
24.09.2013, 06:52
der vietcong aber auch.haha

Hat er jetzt etwa Angst, dass man ihn in's Mekong-Delta zurückschickt ? :hmm:

Dr Mittendrin
24.09.2013, 06:54
Nein, nicht seine Benennung zu Aussenminister war das Problem. Damit war damals zu rechnen, wenn es für Schwaz-Gelb reicht.
Westerwelle hat damals die Lücke in der Oppsition genutzt und konnte ein beispielloses hohes Ergebnis für die FDP einfahren, konnte aber
im Gegenzug nicht seine Versprechungen einhalten mit denen er sich wählen ließ.

Liberalismus oder bürgerliche Rechte waren früher nicht nur Schlagworte in der FDP, man hat sich wirklich für sie eingesetzt, zumindestens hat man den Spagat geschafft.
Und das fehlte zuletzt in der FDP, bei Themen wie z.B. Datenschutz hat man zwar so getan als würde man sich dafür einsetzen, aber
letztendlich ist man für den Machterhalt doch immer wieder eingeknickt.

Aus Westerwelles Sicht hat er alles richtig gemacht. Er hat hoch gepokert, das beste Ergebnis für die FDP eingefahren und wurde damit 2ter Mann im Staat und Aussenminister. Dafür hat er aber seine Partei geopfert, die heute als profillose Klientelpartei wahrgenommen wird. Abgesehen davon, dass es der FDP an Persönlichkeiten wie eines Genschers mangelt.

Ein Westerwelle kommt an einen Genscher nicht ran.

Für so einen Aussenminister schäme ich mich.

Er verglich z B die Muslimbrüder mit der CSU :crazy:

Bruddler
24.09.2013, 06:58
Ein Westerwelle kommt an einen Genscher nicht ran.

Für so einen Aussenminister schäme ich mich.

Er verglich z B die Muslimbrüder mit der CSU :crazy:

Die FDP hat auf breiter Front versagt, sogar die Stammwähler haben sich von ihr abgewendet. :compr:

Dr Mittendrin
24.09.2013, 07:19
Die FDP hat auf breiter Front versagt, sogar die Stammwähler haben sich von ihr abgewendet. :compr:

Die werden die nächsten 20 Jahre mit 5 % kämpfen, wenn sie sich nicht ändern. Am Rand der Systemparteien gibt's Stimmen, aber ein Scheffler macht keinen SPD Sommer.

Ruepel
24.09.2013, 07:25
Draußenminister Westerwelle hat ganz schön betröppelt aus der Wäsche gekuckt...:D

Finanziell ausgesorgt hat dieser schwule Judas dennoch,selbsverständlich zulasten
des Wahlviehs.

Bruddler
24.09.2013, 07:31
Finanziell ausgesorgt hat dieser schwule Judas dennoch,selbsverständlich zulasten
des Wahlviehs.

Nun kann sich Westerwelle mit seiner "Frau" in den wohlverdienten Ruhestand zurückziehen und sich voll und ganz seinen Enkeln widmen.:crazy:

Heiliger
24.09.2013, 07:34
Tja Schwesterwelle hat seinen Arsch eben nicht oft genug hingehalten!

Siegfriedphirit
24.09.2013, 07:41
... Untergang der FDP ist vor allem die Entscheidung schuld einen Asiaten als Chef zu wählen, obwohl man eine junge Alternative hatte. Aber es mussten die größten Arschkriecher der Industrie ans Ruder. Rösler der schon als Gesundheitsminister im Enddarm der Pharmakonzerne wohnte und Bürderle der gerne in teuren Hotels die Weine verputzt.

Bensen
24.09.2013, 07:44
Ein Westerwelle kommt an einen Genscher nicht ran.

Für so einen Aussenminister schäme ich mich.

Er verglich z B die Muslimbrüder mit der CSU :crazy:

Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
-"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
-"So Schlimm?"
-"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

:appl:

Bensen
24.09.2013, 07:47
Das Versprechen, die Steuern senken zu wollen, hat die FDP teilw. eingehalten, nicht umsonst nennt man die FDP auch die "Mövenpick-Partei"...

Ja, das war echt ein Schlag ins Gesicht. Hätte man nur ein Fünkchen Anstand gehabt, hätte man das später zurückgezogen.

Dr Mittendrin
24.09.2013, 07:49
Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
-"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
-"So Schlimm?"
-"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

:appl:

Selbst der grüne Fischer machte eine gute Figur.

Bruddler
24.09.2013, 07:52
Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
-"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
-"So Schlimm?"
-"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

:appl:

Der Posten des Außenministers muss wohl einen sehr hohen Stellenwert haben, wenn sich sogar ein "Turnschuh-Terrorist" um diesen Posten reißt... :pfeif:

Bruddler
24.09.2013, 07:54
Selbst der grüne Fischer machte eine gute Figur.

Willst Du dich jetzt etwa als Deutschlandhasser outen ? :hmm:

opppa
24.09.2013, 08:47
Ja, das war echt ein Schlag ins Gesicht. Hätte man nur ein Fünkchen Anstand gehabt, hätte man das später zurückgezogen.

Fettung durch mich!

Sollen jetzt Politiker ihre Fehler öffentlich zugeben?
(Wo kämen wir denn dann hin?)

:haha:

Liberalist
24.09.2013, 09:10
Westerwelle ist der erste Aussenminister, der es geschafft hat, unbeliebt beim deutschen Vok zu sein. Bis Steinmeier hatte der Aussenminister schon traditionsgemäß hohe Beliebtheit.
Dazu fällt mir Hemut Schmidt bei Maischberger ein. Auf die Frage was er von Westerwelle als Aussenminister hält:
-"Ich möchte mich dazu nicht äußern."
-"So Schlimm?"
-"Dem ist nicht mehr hinzuzufügen."

:appl:

Eins muss ich mal loswerden, die FDP hat viele Fehler gemacht, keine Frage,

Aber:

Ich gucke permanent Politik im TV, die genazen dämlichen Talkshows auf ARD/ZDF, Phönix usw. und versteh die Ökonomie, bin deshalb näher an der FDP als an den anderen etablierten Parteien. Grundsätzlich hat in den letzten 4 Jahren ein sozialistischer Linksruck in Deutschland eingesetzt, auch von der CDU.

Dort wurden so viele Lügen unter das Volk gebracht, da bekommt man die Krätze. Erst ein paar Tage vor der Wahl saßen einige bei Maischberger, der Kritikpunkt an die FDP war, dass diese sich nicht eingebracht haben in der Regierung und ihre Positionen nicht durchsetzen konnten, also nur Schwarz regiert hat.

Dies ist soweit richtig.

In der nächsten Show, markus Lanz sitzt irgendein Steinbrück Vetrauter und basht die FDP, erzählt das sich Steinbrück ja toll gewandelt hat, früher hat er ja Argumente gegen einen Mindestlohn sammeln lassen, jetzt weiß er aber, dass das unsozial ist. Und schuld ist natürlich die FDP, die blokiert ja alles, die bedient ihre Klientel, die die Arbeiter ausbeuten.

Also in der ersten Show heisst es, sie kann ihre Positionen nicht durchsetzen, in der zweiten tut sie es doch?

Ist Bundesarbeitsministerin nicht Ursula von der Leyen und ist dies nicht ihr Gebiet?

Viele hier im Forum, die sich permanent über die Systemmedien beklagen gehen ihnen genauso auf dem Leim.

Grundsätzlich ist der Liberalismus der größte Gegner des Sozialismus (die CDU gehört auch dazu, Mutti kümmert sich um alles), passt blos auf das ihr nicht morgens aufwacht uns der Staatsapperat ist riesengroß.

Bensen
24.09.2013, 09:19
Eins muss ich mal loswerden, die FDP hat viele Fehler gemacht, keine Frage,

Aber:

Ich gucke permanent Politik im TV, die genazen dämlichen Talkshows auf ARD/ZDF, Phönix usw. und versteh die Ökonomie, bin deshalb näher an der FDP als an den anderen etablierten Parteien. Grundsätzlich hat in den letzten 4 Jahren ein sozialistischer Linksruck in Deutschland eingesetzt, auch von der CDU.

Dort wurden so viele Lügen unter das Volk gebracht, da bekommt man die Krätze. Erst ein paar Tage vor der Wahl saßen einige bei Maischberger, der Kritikpunkt an die FDP war, dass diese sich nicht eingebracht haben in der Regierung und ihre Positionen nicht durchsetzen konnten, also nur Schwarz regiert hat.

Dies ist soweit richtig.

In der nächsten Show, markus Lanz sitzt irgendein Steinbrück Vetrauter und basht die FDP, erzählt das sich Steinbrück ja toll gewandelt hat, früher hat er ja Argumente gegen einen Mindestlohn sammeln lassen, jetzt weiß er aber, dass das unsozial ist. Und schuld ist natürlich die FDP, die blokiert ja alles, die bedient ihre Klientel, die die Arbeiter ausbeuten.

Also in der ersten Show heisst es, sie kann ihre Positionen nicht durchsetzen, in der zweiten tut sie es doch?

Ist Bundesarbeitsministerin nicht Ursula von der Leyen und ist dies nicht ihr Gebiet?

Viele hier im Forum, die sich permanent über die Systemmedien beklagen gehen ihnen genauso auf dem Leim.

Grundsätzlich ist der Liberalismus der größte Gegner des Sozialismus (die CDU gehört auch dazu, Mutti kümmert sich um alles), passt blos auf das ihr nicht morgens aufwacht uns der Staatsapperat ist riesengroß.

Ich habe nichts gegen eine liberale Partei im Bundestag. Ganz in Gegenteil, ich finde sie sogar sehr wichtig. Die FDP hat sich aber davon verabschiedet für liberale Werte einzustehen. Wie ich aber schon geschrieben habe, ist der Westerwelle maßgeblich dafür verantwortlicht. Wäre er Liberaler, der aus Überzeugung handelt, hätte er gar nicht mit der CDU unter diesen Bedingungen koalieren dürfen.
Ich bin mir aber auch sicher, dass es wieder eine liberale Partei im Bundestag geben wird, auch wenn es vllt. diesmal nicht mehr die FDP ist.

Liberalist
24.09.2013, 09:27
Ich habe nichts gegen eine liberale Partei im Bundestag. Ganz in Gegenteil, ich finde sie sogar sehr wichtig. Die FDP hat sich aber davon verabschiedet für liberale Werte einzustehen. Wie ich aber schon geschrieben habe, ist der Westerwelle maßgeblich dafür verantwortlicht. Wäre er Liberaler, der aus Überzeugung handelt, hätte er gar nicht mit der CDU unter diesen Bedingungen koalieren dürfen.
Ich bin mir aber auch sicher, dass es wieder eine liberale Partei im Bundestag geben wird, auch wenn es vllt. diesmal nicht mehr die FDP ist.

Stimme ich dir zu, wohl aber nochmal die Gesamtsituation beschreiben, es wurde und wird auch viel gelogen, selbstverständnis wurde die bürgerliche Freiheit in der Vergangenheit nicht mehr angesprochen.

Ob ein Comeback stattfindet oder die AfD alles übernimmt bleibt abzuwarten.

tommy3333
24.09.2013, 13:30
Eins muss ich mal loswerden, die FDP hat viele Fehler gemacht, keine Frage,

Aber:

Ich gucke permanent Politik im TV, die genazen dämlichen Talkshows auf ARD/ZDF, Phönix usw. und versteh die Ökonomie, bin deshalb näher an der FDP als an den anderen etablierten Parteien. Grundsätzlich hat in den letzten 4 Jahren ein sozialistischer Linksruck in Deutschland eingesetzt, auch von der CDU.

Dort wurden so viele Lügen unter das Volk gebracht, da bekommt man die Krätze. Erst ein paar Tage vor der Wahl saßen einige bei Maischberger, der Kritikpunkt an die FDP war, dass diese sich nicht eingebracht haben in der Regierung und ihre Positionen nicht durchsetzen konnten, also nur Schwarz regiert hat.

Dies ist soweit richtig.

In der nächsten Show, markus Lanz sitzt irgendein Steinbrück Vetrauter und basht die FDP, erzählt das sich Steinbrück ja toll gewandelt hat, früher hat er ja Argumente gegen einen Mindestlohn sammeln lassen, jetzt weiß er aber, dass das unsozial ist. Und schuld ist natürlich die FDP, die blokiert ja alles, die bedient ihre Klientel, die die Arbeiter ausbeuten.

Also in der ersten Show heisst es, sie kann ihre Positionen nicht durchsetzen, in der zweiten tut sie es doch?

Ist Bundesarbeitsministerin nicht Ursula von der Leyen und ist dies nicht ihr Gebiet?

Viele hier im Forum, die sich permanent über die Systemmedien beklagen gehen ihnen genauso auf dem Leim.

Grundsätzlich ist der Liberalismus der größte Gegner des Sozialismus (die CDU gehört auch dazu, Mutti kümmert sich um alles), passt blos auf das ihr nicht morgens aufwacht uns der Staatsapperat ist riesengroß.

Liberalismus ist offenbar auch der größte Gegner unserer Gehirnwäschemafia.

Der Altdeutsche
24.09.2013, 18:53
FDP ist raus -

das Spiel ist aus.


GottseiDank ist die schwule Schwesterschwelle nun endlich weg. Aber was bringt uns das? Nichts. Mutti macht auch ohne ihren Vietcong-Schwiegersohn weiter wie bisher.

Don
24.09.2013, 19:00
Nein, nicht seine Benennung zu Aussenminister war das Problem. Damit war damals zu rechnen, wenn es für Schwaz-Gelb reicht.
Westerwelle hat damals die Lücke in der Oppsition genutzt und konnte ein beispielloses hohes Ergebnis für die FDP einfahren, konnte aber
im Gegenzug nicht seine Versprechungen einhalten mit denen er sich wählen ließ.

Liberalismus oder bürgerliche Rechte waren früher nicht nur Schlagworte in der FDP, man hat sich wirklich für sie eingesetzt, zumindestens hat man den Spagat geschafft.
Und das fehlte zuletzt in der FDP, bei Themen wie z.B. Datenschutz hat man zwar so getan als würde man sich dafür einsetzen, aber
letztendlich ist man für den Machterhalt doch immer wieder eingeknickt.

Aus Westerwelles Sicht hat er alles richtig gemacht. Er hat hoch gepokert, das beste Ergebnis für die FDP eingefahren und wurde damit 2ter Mann im Staat und Aussenminister. Dafür hat er aber seine Partei geopfert, die heute als profillose Klientelpartei wahrgenommen wird. Abgesehen davon, dass es der FDP an Persönlichkeiten wie eines Genschers mangelt.

Genscher war der Anfang vom Ende der FDP. Persönlichkeiten hatte sie mal mit Lambsdorff oder Dehler.

Dr Mittendrin
24.09.2013, 19:17
Willst Du dich jetzt etwa als Deutschlandhasser outen ? :hmm:

Es sagte er ist deutscher Aussenminister. Westerwelle war schwuler Aussenminister.

Mit Grünen hab ich nix am Hut.

Liberalist
25.09.2013, 10:02
Liberalismus ist offenbar auch der größte Gegner unserer Gehirnwäschemafia.

Ja, es nimmt Überhand mit diesen ganzen Verblödungskampagnen.

Commodus
26.09.2013, 07:17
http://www.horizont.net/aktuell/marketing/pages/protected/pics/artikelVoll-62468-org.jpg


:haha::haha:

Bruddler
26.09.2013, 08:30
Genscher war der Anfang vom Ende der FDP. Persönlichkeiten hatte sie mal mit Lambsdorff oder Dehler.

Genscher ? Etwa deeeeer Genscher, der sich vor einigen Jahren vehement dagegen gewehrt hat, dass in der Nähe seiner Wohngegend Container für Asylanten aufgestellt werden ? :hmm:

Nachbar
27.09.2013, 20:01
zum besseren Verständnis sei hier eine Übersicht eingepflegt,
der die Regierungsbeteiligung der FDP über alle Zeiten der Republik erkennbar wird:

http://l.yimg.com/bt/api/res/1.2/Pv5NLo6DLLDQ71lHRbuRiw--/YXBwaWQ9eW5ld3M7Zmk9aW5zZXQ7aD01MDg7cT04NTt3PTUxMg--/http://media.zenfs.com/de-DE/News/AFP/photo_1380287041834-15-0.jpg

Und im Jahre 2013 flog die FDP raus.
Was für eine tolle Zahl die 13.

stuff
27.09.2013, 20:04
...der Wähler hat gesprochen und die FDP Strategen aus dem Bundestag gejagt mit einem Ergebnis, welches ich persönlich noch für zu hoch erachte. Mitverantwortlich für diesen Rausschmiss aus dem Bundestag war die Entscheidung eine Schwuchtel als Aussenminister zu benennen. "Schwesterwelle" hat nicht nur in den arabischen Ländern den Eindruck hinterlassen, als sei die Bundesrepublik Deutschland ein Hort von Hinterladern und Kinderfickern... :kotz:.... der Rausschmiss der FDP und das schlechte Abschneiden der Türkenpartei DIE GRÜNEN war daher schon lange überfällig !

Etwas Besseres als dieses Wahlergebnis konnte der FDP nicht passieren. Jetzt haben sie endlich mal die Möglichkeit den Laden aufzuräumen. Allerdings sehe ich die Chance, dass aus der FDP noch mal eine liberale Partei wird, bei unter 5%.

deutschland
28.09.2013, 08:20
Etwas Besseres als dieses Wahlergebnis konnte der FDP nicht passieren. Jetzt haben sie endlich mal die Möglichkeit den Laden aufzuräumen. Allerdings sehe ich die Chance, dass aus der FDP noch mal eine liberale Partei wird, bei unter 5%.... bei unter 5 %... Du sagst es !

BlackForrester
16.10.2013, 17:30
So so....aber der Datenklau konnte trotz FDP ungehindert vonstatten gehen...tolle FDP :umkipp:



Richtig...wir reden hier aber von zwei Dingen...einmal was die Amis treiben (und dabei sollte man noch bedenken, dass es mit erst eine rot-grüne, dann eine schwarz-rote Regierung war, welche den Amis weitgehende (Überwachungs)rechte eingeräumt hat (denke einmal an das Swift-Abkommen der EU oder an die Passagierdatenmeldung)....und einmal was in diesem Land getrieben wird.

Unter keiner Bundesregierung an der die FDP beteiligt war konnten die Brüder und Schwestern im Geiste aus Reihen der CDU/CSU, SPD und B90/DIEGRÜNEN so hemmungslos sich an grundgesetzlich garantierten Rechten, ein demokratischen Grundwerten, an dem Schutz des Bürgers vor einem totalen (Überwachungs)Staat zu vergehen wie es diese drei Parteien und deren Mitglieder, im Vollbesitz Ihrer geistigen Kräfte wissentlich und willentlich getan haben und weiter tun wollen.

Dass eine SPD heute, ungestraft, zusammen mit B90/DIEGRÜNEN mit mafiösen Vereinigungen paktiert um an Daten der Bewohner dieses Landes zu kommen (und dafür diesen Verbrechern auch noch Millionensummen an Steuergeldern in die Tasche schiebt)...dies ist nur der Gipfel des Eisberges.

Da war eine Sabine Leutheuser-Schnarrenberger noch so etwas wie der Leuchtturm, welche sich mit allen Mittel gegen den von den Parteimitgliedern der oben genannten Parteien geforderten totalen Überwachungsstaat, gewehrt hat.

Bruddler
16.10.2013, 17:37
@ BlackForrester, wer war nochmal gleich die "FDP" ? :hmm:

Rocko
16.10.2013, 17:40
@ BlackForrester, wer war nochmal gleich die "FDP" ? :hmm:

Die Partei, die euch undankbaren Deutschen über Jahre eine konservativ gestaltete Politik ermöglicht hat!

Bruddler
16.10.2013, 17:43
Die Partei, die euch undankbaren Deutschen über Jahre eine konservativ gestaltete Politik ermöglicht hat!

:auro: