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Vollständige Version anzeigen : Taufe



Pillefiz
22.09.2013, 07:58
Angeregt durch einen anderen Strang möchte ich hier mal die Frage stellen: Muss man Kinder taufen lassen?
Meine Kinder wurden evangelisch getauft, weil "man es eben so macht". Mein Sohn hat sich inzwischen mehr der katholischen Kirche zugewandt, meine Tochter hat mit Kirche nicht viel zu tun.
Im Nachhinein denke ich, man kann ein Kind auch ohne Taufe christlich erziehen und ihm die Wahl der Zugehörigkeit selber überlassen. Wie seht ihr das?

Mütterchen
22.09.2013, 08:17
Liebe Pillefiz, über diese Frage denke ich auch öfters nach. :)
Religion ist, meiner Meinung nach, sowieso ein schwieriges Feld.
Ob man sie den Kindern vermittelt oder eben nicht - immer drängt man sie ja in eine Richtung, gibt ihnen etwas vor oder enthält ihnen eben etwas.

Meine Kinder sind nicht getauft. Ich konnte mich nie dazu durchringen. Dabei halte ich mich selbst für einen Menschen, der gerne festen Halt in Religion finden könnte, es aber nicht kann. Ich habe es als Kind nicht kennengelernt, bin zwar getauft und hatte eine fromme Großmutter, meine Eltern dagegen hatten nicht viel damit am Hut. Der weihnachtliche Gottesdienst war so eine Tradition, damit hatte es sich aber schon fast mit dem Glauben. Die schulische Religionserziehung war auch eher so ein problem - und sozialkritisch behafteter Stoff.
Ich bin evangelisch, liebäugele aber schon immer mit dem Katholizismus. Ab und an schleiche ich mich in einen katholischen Gottesdienst und fühle mich dort auch wieder fremd.
Ich beneide die Kirchgänger, die sich ins Gebet versenken können oder einen Rosenkranz -Meditiation. Ich kann das nicht, dafür fehlt mir auch einfach der Glaube.

Meine Kinder: meine Jungs haben eigentlich, als sie kleiner waren, immer eher bemängelt, dass sie nicht getauft sind. Heute sind sie erwachsen bzw im Teenager-Alter. Keiner von ihnen wird sich noch taufen lassen, da bin ich sicher. In der Grundschule haben sie den ev. Religionsunterricht besucht, anschließend wollten beide lieber zu den Katholiken.
Meine Tochter ist ja noch klein, erst in der zweiten Klasse. Ich habe das Problem nach wie vor: sie wünscht sich eine Taufe. Ich möchte am liebsten, dass sie gar keinen schulischen Religionsunterricht hat, sie will aber unbedingt hingehen. Sie nimmt am kath. Unterricht teil. Im nächsten Jahr konzentriert sich der Religionsunterricht auf die Vorbereitung zur Kommunion. Da wird sie erst recht dabeisein wollen. Sie möchte getauft werden. Wie reagiert man da richtig? Ich weiß es einfach nicht.

Casus Belli
22.09.2013, 08:41
Bei uns gehört die Evangelische Taufe zur Familientradition. Manche wenden sich später ab manche nicht. Ich finde es aber nach wie vor wichtig erstmal zu taufen.

(Auf dem Brandenburger Land sind viele Familien noch traditionell Preußisch Protestantisch das stirbt aber langsam aus)

Don
22.09.2013, 09:04
Liebe Pillefiz, über diese Frage denke ich auch öfters nach. :)
Religion ist, meiner Meinung nach, sowieso ein schwieriges Feld.
Ob man sie den Kindern vermittelt oder eben nicht - immer drängt man sie ja in eine Richtung, gibt ihnen etwas vor oder enthält ihnen eben etwas.

Meine Kinder sind nicht getauft. Ich konnte mich nie dazu durchringen. Dabei halte ich mich selbst für einen Menschen, der gerne festen Halt in Religion finden könnte, es aber nicht kann. Ich habe es als Kind nicht kennengelernt, bin zwar getauft und hatte eine fromme Großmutter, meine Eltern dagegen hatten nicht viel damit am Hut. Der weihnachtliche Gottesdienst war so eine Tradition, damit hatte es sich aber schon fast mit dem Glauben. Die schulische Religionserziehung war auch eher so ein problem - und sozialkritisch behafteter Stoff.
Ich bin evangelisch, liebäugele aber schon immer mit dem Katholizismus. Ab und an schleiche ich mich in einen katholischen Gottesdienst und fühle mich dort auch wieder fremd.
Ich beneide die Kirchgänger, die sich ins Gebet versenken können oder einen Rosenkranz -Meditiation. Ich kann das nicht, dafür fehlt mir auch einfach der Glaube.

Meine Kinder: meine Jungs haben eigentlich, als sie kleiner waren, immer eher bemängelt, dass sie nicht getauft sind. Heute sind sie erwachsen bzw im Teenager-Alter. Keiner von ihnen wird sich noch taufen lassen, da bin ich sicher. In der Grundschule haben sie den ev. Religionsunterricht besucht, anschließend wollten beide lieber zu den Katholiken.
Meine Tochter ist ja noch klein, erst in der zweiten Klasse. Ich habe das Problem nach wie vor: sie wünscht sich eine Taufe. Ich möchte am liebsten, dass sie gar keinen schulischen Religionsunterricht hat, sie will aber unbedingt hingehen. Sie nimmt am kath. Unterricht teil. Im nächsten Jahr konzentriert sich der Religionsunterricht auf die Vorbereitung zur Kommunion. Da wird sie erst recht dabeisein wollen. Sie möchte getauft werden. Wie reagiert man da richtig? Ich weiß es einfach nicht.

Laß sie hingehen, denn es ist etwas viel verlangt von einem Kind sich dem Gruppenzwang zu widersetzen den Religionen allesamt seit jeher schamlos benutzen.
Vielleicht schenkst Du ihr aber Dawkins "the God Delusion", gibts auch auf deutsch, so ganz nebenher zur Erstkommunion und machst sie ein bißchen neugierig drauf, ganz ohne Zwang.
Diese Tauferei und Komnunionkulte tun nicht weh und sind bedeutungslos wenn rechtzeitig der gesunde Menschenverstand befördert und Zweifel gesät werden. Was sich auch empfiehlt ist Andersens Märchen "Des Kaisers neue Kleider" als Motivation für kleine Mädchen zum Selberdenken.

Pillefiz
22.09.2013, 09:30
Bei uns gehört die Evangelische Taufe zur Familientradition. Manche wenden sich später ab manche nicht. Ich finde es aber nach wie vor wichtig erstmal zu taufen.

(Auf dem Brandenburger Land sind viele Familien noch traditionell Preußisch Protestantisch das stirbt aber langsam aus)

richtig, es ist Tradition. Aber müssen Kinder, die noch völlig frei von Sünde sind, von ihr reingewaschen werden? Warum schiebt man aus Tradition die Kinder in eine Glaubensrichtung, die sie vielleicht nicht wollen?
Wir melden sie ja auch nicht als Säugling in einer Partei an, damit sie "irgendwo dazu gehören"

Makkabäus
22.09.2013, 10:31
Der jüdische Taufritus hat einen ganz anderen Hintergrund als die christliche. Für Kinder ist Sie nicht gedacht !

Aber Luther sagte diesbezüglich: "Das Gott seinen Heiligen Geist den getauften Kindern gibt, wissen wir aus den großen Gaben der Heiligen, die in der Kirche gelebt (und die Kindertaufe empfangen) haben.
Und wenn Jesus sagt: "Taufet alle" (Matth. 28, 19), so erwähnt er dabei das Alter nicht."

Lilly
22.09.2013, 10:52
Bei der Taufe wird das Kind in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen und ich als Mutter habe das Recht dazu, es in diese Gemeinschaft, der ich selbst angehöre und nach deren Regeln ich lebe, weil ich sie für mich für gut und richtig erkannt habe, aufnehmen zu lassen.

Nachbar
22.09.2013, 11:01
Angeregt durch einen anderen Strang möchte ich hier mal die Frage stellen:
Muss man Kinder taufen lassen?

Meine Kinder wurden evangelisch getauft, weil "man es eben so macht". Mein Sohn hat sich inzwischen mehr der katholischen Kirche zugewandt, meine Tochter hat mit Kirche nicht viel zu tun.
Im Nachhinein denke ich, man kann ein Kind auch ohne Taufe christlich erziehen und ihm die Wahl der Zugehörigkeit selber überlassen. Wie seht ihr das?

Nein.
Nach dem Römer Jesus Christus, Sohn des Panthera und der Maria, muss man Kinder nicht taufen lassen, schon gar nicht Kinder in dem Alter, welcher nach der Genese für die Taufe vorgesehen ist.

Wahrscheinlich knüpft die christliche Taufe abermals an eine vorchristliche und zur damaligen Zeit vorherrschenden polytheistischen Tradition an, die im Laufe der Zeit durch das polemische Wirken der christlichen Kirche vom Wissen her untergegangen bzw. durch die Neuauflage als christliche Taufe vom Bewußtsein des Menschen verdrängt worden ist: die "Onoma-Dosis" (die Namensgebung).

Ajax
22.09.2013, 12:57
Nein, man sollte Kinder nicht taufen. Sie sollen im Alter selbst entscheiden können, ob sie der Kirche beitreten oder nicht.

Ich wurde leider Gottes auch getauft, weil meine Großmutter, eine fromme Katholikin, meine Eltern, welche beide mit dem Glauben schon nichts mehr am Hut hatten, mehr oder weniger dazu nötigte. Schon die Kommunion habe ich aber nicht mitgemacht. Spätestens zu diesem Zeitpunkt war klar, dass es mit der Kirche und mir nie etwas werden wird.

Gärtner
22.09.2013, 13:13
Angeregt durch einen anderen Strang möchte ich hier mal die Frage stellen: Muss man Kinder taufen lassen?
Meine Kinder wurden evangelisch getauft, weil "man es eben so macht". Mein Sohn hat sich inzwischen mehr der katholischen Kirche zugewandt, meine Tochter hat mit Kirche nicht viel zu tun.
Im Nachhinein denke ich, man kann ein Kind auch ohne Taufe christlich erziehen und ihm die Wahl der Zugehörigkeit selber überlassen. Wie seht ihr das?

Diese Art der sakramentalen Schluckimpfung hat in Zeiten der Entkirchlichung ihren Sinn verloren. Zu Zeiten der Volkskirche gaben die Eltern/Taufpaten stellvertretend das Taufgelöbnis ab, weil danach auch eine Erziehung im christlichen Sinne zu erwarten war. Heute dagegen, wo selbst die meisten "Christen" in Europa von den Zehn Geboten keine drei nennen können, verschiebt sich diese Praxis zunehmend in Richtung der Erwachsenentaufe oder zumindest ins Alter der Religionsmündigkeit.

Das hat überdies den Reiz der ehrwürdigen Tradition. Im frühen Christentum waren fast durchweg nur "Glaubenstaufen" Erwachsener üblich, erst ab dem 5. Jahdt. wurde die Kindertaufe verbindlich.

Gärtner
22.09.2013, 13:16
Liebe Pillefiz, über diese Frage denke ich auch öfters nach. :)
Religion ist, meiner Meinung nach, sowieso ein schwieriges Feld.
Ob man sie den Kindern vermittelt oder eben nicht - immer drängt man sie ja in eine Richtung, gibt ihnen etwas vor oder enthält ihnen eben etwas.

Meine Kinder sind nicht getauft. Ich konnte mich nie dazu durchringen. Dabei halte ich mich selbst für einen Menschen, der gerne festen Halt in Religion finden könnte, es aber nicht kann. Ich habe es als Kind nicht kennengelernt, bin zwar getauft und hatte eine fromme Großmutter, meine Eltern dagegen hatten nicht viel damit am Hut. Der weihnachtliche Gottesdienst war so eine Tradition, damit hatte es sich aber schon fast mit dem Glauben. Die schulische Religionserziehung war auch eher so ein problem - und sozialkritisch behafteter Stoff.
Ich bin evangelisch, liebäugele aber schon immer mit dem Katholizismus. Ab und an schleiche ich mich in einen katholischen Gottesdienst und fühle mich dort auch wieder fremd.
Ich beneide die Kirchgänger, die sich ins Gebet versenken können oder einen Rosenkranz -Meditiation. Ich kann das nicht, dafür fehlt mir auch einfach der Glaube.

Meine Kinder: meine Jungs haben eigentlich, als sie kleiner waren, immer eher bemängelt, dass sie nicht getauft sind. Heute sind sie erwachsen bzw im Teenager-Alter. Keiner von ihnen wird sich noch taufen lassen, da bin ich sicher. In der Grundschule haben sie den ev. Religionsunterricht besucht, anschließend wollten beide lieber zu den Katholiken.
Meine Tochter ist ja noch klein, erst in der zweiten Klasse. Ich habe das Problem nach wie vor: sie wünscht sich eine Taufe. Ich möchte am liebsten, dass sie gar keinen schulischen Religionsunterricht hat, sie will aber unbedingt hingehen. Sie nimmt am kath. Unterricht teil. Im nächsten Jahr konzentriert sich der Religionsunterricht auf die Vorbereitung zur Kommunion. Da wird sie erst recht dabeisein wollen. Sie möchte getauft werden. Wie reagiert man da richtig? Ich weiß es einfach nicht.

Wenn du das Gefühl hast, daß es nicht nur eine Augenblickslaune ist, sondern ein ernsthaftes Streben dahintersteht, solltest du diesen Wunsch zumindest ernst nehmen. Was soll schon schlimmes passieren? Wenn es gutgeht, wird deine Tochter Freude am Glauben finden, wenn nicht, kann sie jederzeit wieder austreten oder die Sache einfach einschlafen lassen.

Cinnamon
22.09.2013, 13:19
Diese Art der sakramentalen Schluckimpfung hat in Zeiten der Entkirchlichung ihren Sinn verloren. Zu Zeiten der Volkskirche gaben die Eltern/Taufpaten stellvertretend das Taufgelöbnis ab, weil danach auch eine Erziehung im christlichen Sinne zu erwarten war. Heute dagegen, wo selbst die meisten "Christen" in Europa von den Zehn Geboten keine drei nennen können, verschiebt sich diese Praxis zunehmend in Richtung der Erwachsenentaufe oder zumindest ins Alter der Religionsmündigkeit.

Das hat überdies den Reiz der ehrwürdigen Tradition. Im frühen Christentum waren fast durchweg nur "Glaubenstaufen" Erwachsener üblich, erst ab dem 5. Jahdt. wurde die Kindertaufe verbindlich.

Ich finde es absolut wichtig, Kinder zu taufen (und anschließend auch im christlichen Sinne zu erziehen). Ich würde mein Kind nie ungetauft lassen. Und wenn ich zur Not selbst zu stiller Stunde in die Kirche gehen müsste, um dies vorzunehmen.

Heifüsch
22.09.2013, 13:26
richtig, es ist Tradition. Aber müssen Kinder, die noch völlig frei von Sünde sind, von ihr reingewaschen werden? Warum schiebt man aus Tradition die Kinder in eine Glaubensrichtung, die sie vielleicht nicht wollen?
Wir melden sie ja auch nicht als Säugling in einer Partei an, damit sie "irgendwo dazu gehören"

Genau da liegt das Problem. Das Geschäftsmodell der Kirchen beruht ja gerade auf einer behaupteten Schuld und Sündhaftigkeit jedes Menschen, auch wenn er eben erst geboren wurde. Also nix von wegen "frei von Sünde". Dann könnten die Kirchen ja einpacken, wenn ihre "Hilfsangebote" plötzlich überflüssig würden.

Das mit der Parteizugehörigkeit ist übrigens ein sehr gutes Beispiel, die religiöse Indoktrination kleiner Kinder zu verdeutlichen. Denn wer würde den lieben Kleinen denn allabendlich aus dem Parteiprogramm der SPD vorlesen und sie für Ferdinand Lassalle beten lassen? Oder ihnen Märtyrergeschichten aus der Zeit der Sozialistengesetze auftischen, um sie zu aufrechten kleinen Sozialdemokraten zu erziehen?
Ob man an einen von den Kirchen vorgesetzten Gott glauben und sich taufen lassen möchte, entscheidet man am besten erst mit 18, nachdem man umfassend über Religionen aufgeklärt wurde, anstatt mit ihren Dogmen infiziert worden zu sein. Am besten ist es immer, seine Kinder zu eigenständigem Denken zu erziehen. Das kann man auch, wenn man selbst religiös angehaucht ist; man muß ja nicht alles so eng sehen wie die Kirchen >8.)

Brathering
22.09.2013, 13:33
Ich bin froh spät getauft zu sein, auf eigenen Willen und einen guten Kerl als Taufpaten mir ausgesucht zu haben.

Nachbar
22.09.2013, 13:34
Diese Art der sakramentalen Schluckimpfung hat in Zeiten der Entkirchlichung ihren Sinn verloren. Zu Zeiten der Volkskirche gaben die Eltern/Taufpaten stellvertretend das Taufgelöbnis ab, weil danach auch eine Erziehung im christlichen Sinne zu erwarten war. Heute dagegen, wo selbst die meisten "Christen" in Europa von den Zehn Geboten keine drei nennen können, verschiebt sich diese Praxis zunehmend in Richtung der Erwachsenentaufe oder zumindest ins Alter der Religionsmündigkeit.

Das hat überdies den Reiz der ehrwürdigen Tradition. Im frühen Christentum waren fast durchweg nur "Glaubenstaufen" Erwachsener üblich, erst ab dem 5. Jahdt. wurde die Kindertaufe verbindlich.

Gratulation, einer, der sich darüber im Klaren ist.

Nun versuche bitte, dieses Wissen an den scheinbar gläubigen Christen weiterzutragen.
Kläre sie dahingehend auf, daß sie sich alle, alle bedutet zu 100%, an den Worten ihres Gottes, des Römers Jesus Christus, Sohn des Panthera und der Maria, vergreifen und gegen seine Worte handeln.

Steine wird man auf Dich via Monitor nicht werfen können.
Mir jedoch wollte ein "gläubiger" Christ einen Stuhl überm Kopf ziehen,
und wurde gerade noch in letzter Sekunde vom Gastgeber zurückgehalten (Tatsache).

Makkabäus
22.09.2013, 14:22
Steine wird man auf Dich via Monitor nicht werfen können.
Mir jedoch wollte ein "gläubiger" Christ einen Stuhl überm Kopf ziehen,
und wurde gerade noch in letzter Sekunde vom Gastgeber zurückgehalten (Tatsache).

Das ist aber eine ganz schwache Art, um auf Kritik oder einen Hinweis zu reagieren.

BRDDR_geschaedigter
22.09.2013, 14:25
Er hat doch Recht. Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen. Zur Not auch mitm Stuhl. :rofl:

Makkabäus
22.09.2013, 14:35
Diese Art der sakramentalen Schluckimpfung hat in Zeiten der Entkirchlichung ihren Sinn verloren. Zu Zeiten der Volkskirche gaben die Eltern/Taufpaten stellvertretend das Taufgelöbnis ab, weil danach auch eine Erziehung im christlichen Sinne zu erwarten war. Heute dagegen, wo selbst die meisten "Christen" in Europa von den Zehn Geboten keine drei nennen können, verschiebt sich diese Praxis zunehmend in Richtung der Erwachsenentaufe oder zumindest ins Alter der Religionsmündigkeit.

Das hat überdies den Reiz der ehrwürdigen Tradition. Im frühen Christentum waren fast durchweg nur "Glaubenstaufen" Erwachsener üblich, erst ab dem 5. Jahdt. wurde die Kindertaufe verbindlich.

Jesu wurde doch auch im Erwachsenenalter von Johannes dem Täufer getauft ?

Die frühen Christen vollzogen noch den Spagat zwischen mosaischem Gesetz und Evangelium.
Der Diskurs darüber ist sehr interessant.

Nachbar
22.09.2013, 14:46
Das ist aber eine ganz schwache Art, um auf Kritik oder einen Hinweis zu reagieren.

Nun, so stimmt das nicht.

Der Begriff 'Kritik' kommt, wie auch sonst, von der griechischen Sprache und bedeutet Bewertung.
Doch habe ich nicht bewertet; auch hier in diesem Forum fordere ich ja die jeweiligen Gläubigen regelrecht dazu auf, das zu leben, was ihnen ihre Religion vorgibt, und zwar im originären Zustand.

Während des Gespräches habe ich also nicht bewertet, sondern das vorgetragen, was historische Fakten sind. Diese werden oftmals ebensowenig eingestanden und akzeptiert, sogleich wird man beschimpft.

Nun nicht böse werden: am besten beherrschen das diejenigen der angeblichen jüdischen Welt.
Sie erwarten eine Menge an Vorschußleistungen des Entgegenkommens, sie selber sind jedoch vollends außerstande, den kriminellen Juden bzw. kriminelle Rabbiner einen Kriminellen zu nennen, etc. etc.

Ich beobachte das seit Jahren, und es ist so.
Daher bitte nicht nur auf jenes Atomn draufdreschen, sondern die Autoexetase anzugehen.
Übrigens habe ich der Person, die mir den Stuhl auf dem Kopf hauen wollte und schon ausgeholt hatte, sogleich danach verziehen, denn ihre Tat konnte ich nur aus der Opsis ihrer Gnosis heraus erklären, bedeutet, sie hatte keine besondere Bildung, war aber ein gestandenes Elternteil und vertraute den Inhalten der Kirche und ihrer Organe.

Inzwischen sind wir befreundet, und sie geht meine Inhalte mit anderer Prophylaxe an.

Mütterchen
22.09.2013, 14:47
Wenn du das Gefühl hast, daß es nicht nur eine Augenblickslaune ist, sondern ein ernsthaftes Streben dahintersteht, solltest du diesen Wunsch zumindest ernst nehmen. Was soll schon schlimmes passieren? Wenn es gutgeht, wird deine Tochter Freude am Glauben finden, wenn nicht, kann sie jederzeit wieder austreten oder die Sache einfach einschlafen lassen.

Vermutlich mache ich mir Entscheidungen auch gerne schwer. Ich glaube ja, dass es Menschen gibt, die einfach ein ausgeprägteres Verlangen nach Religion, Glauben oder etwas Spirituellem haben, so wie es Menschen gibt, die eben besonders musikalisch sind oder andere besondere Ausprägungen haben.
Ich bin vermutlich auch so ein Mensch. Ich würde gerne von Herzen glauben, aber ich kann das nicht.
Und meine Kinder sind, finde ich, hier ganz ähnlich wie ich, allesamt machen sie sich viele Gedanken um Religion. Das finde ich auch nicht schlimm. Überhaupt nicht.

Und den Wunsch meiner Tochter nehme ich eigentlich schon ernst, andererseits ist sie ein kleines Kind.
Religion sollte, finde ich immer, eine Privatsache sein. Ich zwinge ihr auch nicht gerne einen verbindlichen Religionsunterricht auf. Zumal ich z.B. traurigerweise nicht behaupten kann, weder im schulischen Religionsunterricht noch im Konfirmationsunterricht viel gelernt zu haben. Außer eben diesen sozialkritischen Themen. Und so ähnlich wird es bei meiner Tochter auch sein. Den Kommunionsunterricht, sollte sie den tatsächlich besuchen wollen, werden wieder irgendwelche Mütter abhalten müssen, vermutlich werde ich das sogar selbst sein, obwohl ich nicht mal Katholikin bin.
Mir fehlen einfach die besseren und überzeugenderen Gründe für eine Taufe.

Nachbar
22.09.2013, 14:48
Er hat doch Recht.
Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen.
Zur Not auch mitm Stuhl.
:rofl:

:gp:
Du hast Recht, man muß auch mal über das täglich Erlebte lachen können.

Rumburak
22.09.2013, 14:49
Bei der Taufe wird das Kind in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen und ich als Mutter habe das Recht dazu, es in diese Gemeinschaft, der ich selbst angehöre und nach deren Regeln ich lebe, weil ich sie für mich für gut und richtig erkannt habe, aufnehmen zu lassen.

Das denken alle Sektenmitglieder...

Bruddler
22.09.2013, 15:09
Bei der Taufe wird das Kind in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen und ich als Mutter habe das Recht dazu, es in diese Gemeinschaft, der ich selbst angehöre und nach deren Regeln ich lebe, weil ich sie für mich für gut und richtig erkannt habe, aufnehmen zu lassen.

Christlich Getaufte haben später einmal die Möglichkeit problemlos aus der Kirche (wieder) austreten zu können... :compr:

Heifüsch
22.09.2013, 15:15
Er hat doch Recht. Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen. Zur Not auch mitm Stuhl. :rofl:

Würde das aber nicht zu Massenaustritten aus der Kirche Führen? >%.)

Heifüsch
22.09.2013, 15:18
Christlich Getaufte haben später einmal die Möglichkeit problemlos aus der Kirche (wieder) austreten zu können... :compr:

Wenn man wenigstens in der Kirche mal eben austreten könnte. Vielleicht liessen sich die Beichtstühle umfunktionieren >:-(

BRDDR_geschaedigter
22.09.2013, 15:19
Würde das aber nicht zu Massenaustritten aus der Kirche Führen? >%.)

Was du immer mit deiner Kirche hast. Die Kirchen vertreten doch keine christlichen Werte mehr. Du schlägst mit deinen Argumenten ein Luftloch.

Bruddler
22.09.2013, 15:20
Wenn man wenigstens in der Kirche mal eben austreten könnte. Vielleicht liessen sich die Beichtstühle umfunktionieren >:-(

"Kasch Du des net vaheba, bis d'Kirch aus isch ?!" :watschn:

Stanley_Beamish
22.09.2013, 15:21
Christlich Getaufte haben später einmal die Möglichkeit problemlos aus der Kirche (wieder) austreten zu können... :compr:

Erstmal das, und zweitens wird kleinen männlichen Täuflingen nicht unwiderbringlich ein Stück eines ihrer Körperteile abgeschnitten. :D
Es spricht also nichts gegen eine Taufe, wenn man denn sein Kind als Christ erziehen will.

Bruddler
22.09.2013, 15:24
Erstmal das, und zweitens wird kleinen männlichen Täuflingen nicht unwiderbringlich ein Stück eines ihrer Körperteile abgeschnitten. :D
Es spricht also nichts gegen eine Taufe, wenn man denn sein Kind als Christ erziehen will.

Eben, eine christliche Taufe kann man durchaus noch als "menschlich" bezeichnen, das ist nicht in jeder Religion so....

Nachbar
22.09.2013, 15:28
Christlich Getaufte haben später einmal die Möglichkeit problemlos aus der Kirche (wieder) austreten zu können...
:compr:

Du bist ja sehr großzügig.
Aber Du begrüßt scheinbar die Nichtbefolgung bzw. Nichteinhaltung der Worte deren Gottes Jesus Christus, Sohn des Römers Panthera und der Maria.

Bruddler
22.09.2013, 15:30
Du bist ja sehr großzügig.
Aber Du begrüßt scheinbar die Nichtbefolgung bzw. Nichteinhaltung der Worte deren Gotten Jesus Christus, Sohn des Römers Panthera und der Maria.

Was'n das wieder für'n Geschwurbel ?!

Nachbar
22.09.2013, 15:33
Was'n das wieder für'n Geschwurbel ?!

Entweder nicht so schnell auf einen Post reagieren, und Zeit zur Korrektur einräumen,
oder mitdenken, und den Tippfehler erkennen.

Bruddler
22.09.2013, 15:39
Entweder nicht so schnell auf einen Post reagieren, und Zeit zur Korrektur einräumen,
oder mitdenken, und den Tippfehler erkennen.

Immer noch falsch...es müsste deren Gott heißen. :trost:

Nachbar
22.09.2013, 15:46
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Nachbar http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6587252#post6587252)
Du bist ja sehr großzügig.
Aber Du begrüßt scheinbar die Nichtbefolgung bzw. Nichteinhaltung der Worte deren Gottes Jesus Christus, Sohn des Römers Panthera und der Maria


Immer noch falsch...es müsste deren Gott heißen. :trost:

Bist Du Dir darin sicher?
Hoffentlich fällt Deine "wohlgemeinte" Kritik nicht auf Dich zurück.

Heifüsch
22.09.2013, 16:51
"Kasch Du des net vaheba, bis d'Kirch aus isch ?!" :watschn:

Haha..., kenn´ich noch >x-))

Heifüsch
22.09.2013, 17:34
Was du immer mit deiner Kirche hast. Die Kirchen vertreten doch keine christlichen Werte mehr. Du schlägst mit deinen Argumenten ein Luftloch.

Hier geht´s nun mal um die Taufe. Und die ist ne urkirchliche Angelegenheit, um kleine Kinder als elende Sünder vor dem Herrn zu stigmatisieren und sie mit Religionsunterricht zu bestrafen! >&-(

Pillefiz
22.09.2013, 17:45
Bei der Taufe wird das Kind in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen und ich als Mutter habe das Recht dazu, es in diese Gemeinschaft, der ich selbst angehöre und nach deren Regeln ich lebe, weil ich sie für mich für gut und richtig erkannt habe, aufnehmen zu lassen.

sicher hast du das Recht. Du hast JEDES Recht, weil dein Kind nichts entscheiden kann. Aber warum muss das Kind extra in die Gemeinschaft aufgenommen werden? Ist es nicht automatisch drin, wenn du es christlich erziehst, und das Kind dies später gewissermassen nur bestätigt? Indem es sich taufen lässt, wenn es kirchenmündig ist?

bubline
22.09.2013, 17:53
wenn ein ungetauftes Baby oder ein Kind stirbt, kommt es direkt in die hölle...

Pillefiz
22.09.2013, 17:55
Vermutlich mache ich mir Entscheidungen auch gerne schwer. Ich glaube ja, dass es Menschen gibt, die einfach ein ausgeprägteres Verlangen nach Religion, Glauben oder etwas Spirituellem haben, so wie es Menschen gibt, die eben besonders musikalisch sind oder andere besondere Ausprägungen haben.
Ich bin vermutlich auch so ein Mensch. Ich würde gerne von Herzen glauben, aber ich kann das nicht.
Und meine Kinder sind, finde ich, hier ganz ähnlich wie ich, allesamt machen sie sich viele Gedanken um Religion. Das finde ich auch nicht schlimm. Überhaupt nicht.

[...]



Vielleicht versuchst du es mal so: ich glaube an Gott, aber nicht an die Kirche;) Ich brauche keinen Rosenkranz, Weihrauchgestank ect. Mein Gott ist da, wo ich bin. Ohne Schnickschnack und Klimbim

Pillefiz
22.09.2013, 17:57
wenn ein ungetauftes Baby oder ein Kind stirbt, kommt es direkt in die hölle...

und das weisst du woher???

Pillefiz
22.09.2013, 17:59
Hier geht´s nun mal um die Taufe. Und die ist ne urkirchliche Angelegenheit, um kleine Kinder als elende Sünder vor dem Herrn zu stigmatisieren und sie mit Religionsunterricht zu bestrafen! >&-(

es würde mich sehr freuen, du würdest dich nicht in deiner bekannten liebenswürdigen Art zu Wort melden...

Lilly
22.09.2013, 18:24
sicher hast du das Recht. Du hast JEDES Recht, weil dein Kind nichts entscheiden kann. Aber warum muss das Kind extra in die Gemeinschaft aufgenommen werden? Ist es nicht automatisch drin, wenn du es christlich erziehst, und das Kind dies später gewissermassen nur bestätigt? Indem es sich taufen lässt, wenn es kirchenmündig ist?

Weil ich als Mutter (wir als Eltern) das so möchte(n).

Übrigens kann jeder Christ ein Kind taufen und früher, als die Kindersterblichkeit noch sehr hoch war, hat man das auch so gemacht. Da wurden die Kinder oft gleich nach der Geburt getauft. Bei mir war das auch so, die wussten da noch nicht, wie zäh ich bin. :crazy:

Pillefiz
22.09.2013, 18:40
Weil ich als Mutter (wir als Eltern) das so möchte(n).

Übrigens kann jeder Christ ein Kind taufen und früher, als die Kindersterblichkeit noch sehr hoch war, hat man das auch so gemacht. Da wurden die Kinder oft gleich nach der Geburt getauft. Bei mir war das auch so, die wussten da noch nicht, wie zäh ich bin. :crazy:

Lilly, ich weiss, dass es gemacht wird. Nur der Grund dafür ist mir nicht klar. Jesus sagte, seid wie die Kinder, ihnen gehört das Himmelreich. Und ursprünglich wurden nur Erwachsene getauft, in manchen Glaubensrichtungen noch heute. Warum wurde das geändert?

Heifüsch
22.09.2013, 18:42
es würde mich sehr freuen, du würdest dich nicht in deiner bekannten liebenswürdigen Art zu Wort melden...

Okay, ich formulier´s um: Wegen der Erbsünde ist es nach christlichem Verständnis unumgänglich, kleine Kinder so früh wie möglich taufen zu lassen, um sie vor dem ewigen Höllenfeuer zu bewahren.
Butterweicher hätte das jetzt kein Papst schreiben können >:-)=

Aber keine Sorge. Ich verpaß´mir am besten gleich ne Strangsperre und lasse euch Lieben in Ruhe. Ciao! >8.)

Pillefiz
22.09.2013, 18:45
Okay, ich formulier´s um: Wegen der Erbsünde ist es nach christlichem Verständnis unumgänglich, kleine Kinder so früh wie möglich taufen zu lassen, um sie vor dem ewigen Höllenfeuer zu bewahren.
Butterweicher hätte das jetzt kein Papst schreiben können >:-)=

Aber keine Sorge. Ich verpaß´mir am besten gleich ne Strangsperre und lasse euch Lieben in Ruhe. Ciao! >8.)

bleib ruhig hier. Aber sei bitte nicht ganz so extrem wie in den anderen Theologie-Strängen ;)

Lilly
22.09.2013, 18:46
Lilly, ich weiss, dass es gemacht wird. Nur der Grund dafür ist mir nicht klar. Jesus sagte, seid wie die Kinder, ihnen gehört das Himmelreich. Und ursprünglich wurden nur Erwachsene getauft, in manchen Glaubensrichtungen noch heute. Warum wurde das geändert?

Das kann ich dir nicht beantworten, das ist eine Frage für Theologen.

Heifüsch
22.09.2013, 18:52
bleib ruhig hier. Aber sei bitte nicht ganz so extrem wie in den anderen Theologie-Strängen ;)

Das hatte ich überhaupt nicht vorgehabt, denn im Moment geht mir vor allem der Islam auf den Keks. :beten: >8.)

Casus Belli
22.09.2013, 19:53
richtig, es ist Tradition. Aber müssen Kinder, die noch völlig frei von Sünde sind, von ihr reingewaschen werden? Warum schiebt man aus Tradition die Kinder in eine Glaubensrichtung, die sie vielleicht nicht wollen?
Wir melden sie ja auch nicht als Säugling in einer Partei an, damit sie "irgendwo dazu gehören"

Eine Partei von Menschen bezeichnet doch nur eine Gruppierung mit bestimmten Politischen Ansichten, das Christsein ist doch soviel mehr als Politisches von dieser Welt. Ein Politiker kann sich mit reinem Gewissen selbst betrügen, als echter Christ geht das nicht.

Das Problem ist das, wenn denn alle der Meinung wären freie Christen zu sein die Sektenbildung stark ansteigen würde da doch die Individualität des eigenen Glaubens oft auch grenzwertige Früchte tragen würde. Fakt ist das man immer aus der Christlichen Kirche mit einer Art Grundausbildung des Glaubens austreten kann um seine eigenen Ansichten besser auszuleben aber was wenn man dem Glauben nie begegnet ist?

Die Taufe halte ich für durchaus wichtig, ohne sie hätten sich viele Christen und Atheisten wohl überhaupt keine Meinung bilden können.

Ich sehe es aber ähnlich wie du, heutzutage ist die Taufe eher der Familientradition dienlich. Auch das befürworte ich als Traditionalist. :)

Guten Abend liebe Pille. :freunde:

Pillefiz
22.09.2013, 19:58
Eine Partei von Menschen bezeichnet doch nur eine Gruppierung mit bestimmten Politischen Ansichten, das Christsein ist doch soviel mehr als Politisches von dieser Welt. Ein Politiker kann sich mit reinem Gewissen selbst betrügen, als echter Christ geht das nicht.

Das Problem ist das, wenn denn alle der Meinung wären freie Christen zu sein die Sektenbildung stark ansteigen würde da doch die Individualität des eigenen Glaubens oft auch grenzwertige Früchte tragen würde. Fakt ist das man immer aus der Christlichen Kirche mit einer Art Grundausbildung des Glaubens austreten kann um seine eigenen Ansichten besser auszuleben aber was wenn man dem Glauben nie begegnet ist?

Die Taufe halte ich für durchaus wichtig, ohne sie hätten sich viele Christen und Atheisten wohl überhaupt keine Meinung bilden können.

die Taufe ist wichtig, meinetwegen. Aber nicht im Kindesalter, das ist meine Meinung. Sollen die Kinder doch selber entscheiden, ob die ev oder rk sein wollen

Casus Belli
22.09.2013, 20:02
die Taufe ist wichtig, meinetwegen. Aber nicht im Kindesalter, das ist meine Meinung. Sollen die Kinder doch selber entscheiden, ob die ev oder rk sein wollen

Deine Meinug, dagegen kann ich nichts sagen.

Eins vergaß ich erst noch, Jesus wurde auch getauft obwohl er schon von vornherein rein war.

Pillefiz
22.09.2013, 20:06
Deine Meinug, dagegen kann ich nichts sagen.

Eins vergaß ich erst noch, Jesus wurde auch getauft obwohl er schon von vornherein rein war.

Casus, wenn du einen gerade ein Kind bekommen hättest, würdest du es schon mal am Gymnasium anmelden, damit es mal zur richtigen Gemeinschaft gehört? Oder das "richtige" Parteibuch besorgen? Warum zwingen wir den Kindern dann ihren Glauben auf?

Brotzeit
22.09.2013, 20:07
die Taufe ist wichtig, meinetwegen. Aber nicht im Kindesalter, das ist meine Meinung. Sollen die Kinder doch selber entscheiden, ob die ev oder rk sein wollen

Wer die Jugend in seinem Sinne prägend indoktriniert und indoktrinieren kann , der hat später Macht über sie! Das ist eine "Option" auf die Zukunft für die Pfaffen!

Brotzeit
22.09.2013, 20:11
Deine Meinug, dagegen kann ich nichts sagen.

Eins vergaß ich erst noch, Jesus wurde auch getauft obwohl er schon von vornherein rein war.

Ja; ja ...Die Mähr von der "unbefleckten Empfängnis" und der "jungfräulichen Zeugung" ........
Sie lebt in den Köpfen der christlichen Psychopathen...
Aber nicht in den Köpfen der gesunden Realisten!

Casus Belli
22.09.2013, 20:11
Wer die Jugend in seinem Sinne prägend indoktriniert und indoktrinieren kann , der hat später Macht über sie! Das ist eine "Option" auf die Zukunft für die Pfaffen!

Ja sicher doch, deshalb sind aus dir und Heifüsch sogute Katholische Christen geworden oder wirst du mir gleich erzählen das ihr zu der schlausten Elite gehörtet die es aufgrund ihrer unmenschlich hohen Intelligenz schafften aus den korrupten Mauern des Glaubens auszubrechen?

Es ist doch so das die Radikalsten Atheisten aus Kirchlichen Kreisen kommen.

Das war wohl nix Broti. :D

Casus Belli
22.09.2013, 20:14
Ja; ja ...Die Mähr von der "unbefleckten Empfängnis" und der "jungfräulichen Zeugung" ........
Sie lebt in den Köpfen der christlichen Psychopathen...
Aber nicht in den Köpfen der gesunden Realisten!

Im Moment reden wir aber von der Taufe Jesu, liegt es in deinen Fundamentalistischen Genen das du alles durcheinanderwerfen musst?

Du der den Realismus huldigst solltest wohl eher deiner Radikalen Katholischen Prägung abschwören die du jetzt wie ein Söldner lieber für andere Ansichten nutzt.

Brotzeit
22.09.2013, 20:17
wenn ein ungetauftes Baby oder ein Kind stirbt, kommt es direkt in die hölle...




http://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/boahnee_erni.gif

http://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/danclle2.gifhttp://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/danclle2.gifhttp://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/danclle2.gifhttp://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/danclle2.gif

http://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/fans.gifhttp://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/fans.gif

Brotzeit
22.09.2013, 20:19
Ja sicher doch, deshalb sind aus dir und Heifüsch sogute Katholische Christen geworden oder wirst du mir gleich erzählen das ihr zu der schlausten Elite gehörtet die es aufgrund ihrer unmenschlich hohen Intelligenz schafften aus den korrupten Mauern des Glaubens auszubrechen?

Es ist doch so das die Radikalsten Atheisten aus Kirchlichen Kreisen kommen.

Das war wohl nix Broti. :D



Doch !
Nur du hast den Sinn meines Postings gegen jedes bessere Wissen und Gewissen geflissentlich ignoriert!
Du bist eines der "Opfer" , die in der Jugend richtig gut ideologisch indoktriniert!
Nur; du merkst es nicht..........

Brotzeit
22.09.2013, 20:24
Im Moment reden wir aber von der Taufe Jesu, liegt es in deinen Fundamentalistischen Genen das du alles durcheinanderwerfen musst?

Du der den Realismus huldigst solltest wohl eher deiner Radikalen Katholischen Prägung abschwören die du jetzt wie ein Söldner lieber für andere Ansichten nutzt.

Abschwören ? ...............

Der "Eid" , den ich unter der Knute meiner Eltern; Grosseltern und der Pfaffen schwor ....
Er beruht auf einer Fiktion bzw. einer fiktiven Geschichte aus fdem Schmöker , de rsich "Bibel" nennt,
die jeden und jeglichen Bezug zur Realität missen läßt!
Also ist er sowieso für ´n Alabasterastralanus ........

Casus Belli
22.09.2013, 20:28
Doch !
Nur du hast den Sinn meines Postings gegen jedes bessere Wissen und Gewissen geflissentlich ignoriert!
Du bist eines der "Opfer" , die in der Jugend richtig gut ideologisch indoktriniert!
Nur; du merkst es nicht..........

Da haben sie mich schlecht indoktriniert, ich war in der Christenlehre und im Konfirmandenunterricht ein ziemlich schlechter Schüler. Nach der Konfirmation entschied ich mich aufgrund verschiedener Schicksalsschläge nichtmehr an Gott zu glauben. Sozusagen als Atheist ging ich so mehrere "Jahre" durchs leben, doch ganz von allein und "ohne" Kirche fand ich eben doch meinen Individuellen Protestantischen (Reformatorische Hinwendung zu Gott ohne großes Brimborium) Glauben.

Aber darum geht es auch nicht, es ginge eher darum das man mich wohl eher zum Missionieren erziehen hätte sollen doch warum missioniere ich nicht Broti`?

Du Missionierst für deine Ansichten doch viel mehr, und stellst alle Menschen als Psychophathen hin die dir nicht zustimmen. Und genau da sehe ich eine strenge Katholische Erziehung.

Brotzeit
22.09.2013, 20:36
Da haben sie mich schlecht indoktriniert, ich war in der Christenlehre und im Konfirmandenunterricht ein ziemlich schlechter Schüler. Nach der Konfirmation entschied ich mich aufgrund verschiedener Schicksalsschläge nichtmehr an Gott zu glauben. Sozusagen als Atheist ging ich so mehrere "Jahre" durchs leben, doch ganz von allein und "ohne" Kirche fand ich eben doch meinen Individuellen Protestantischen (Reformatorische Hinwendung zu Gott ohne großes Brimborium) Glauben.

Aber darum geht es auch nicht, es ginge eher darum das man mich wohl eher zum Missionieren erziehen hätte sollen doch warum missioniere ich nicht Broti`?

Du Missionierst für deine Ansichten doch viel mehr, und stellst alle Menschen als Psychophathen hin die dir nicht zustimmen. Und genau da sehe ich eine strenge Katholische Erziehung.


Das ich "alle Menschen als Psychophathen hinstelle, die mir nicht zustimmen, ist mit das schlechteste "Argument" was du je gebracht hast .....


http://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/meisterkanzler.gif

Casus Belli
22.09.2013, 21:23
Das ich "alle Menschen als Psychophathen hinstelle, die mir nicht zustimmen, ist mit das schlechteste "Argument" was du je gebracht hast .....


http://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/meisterkanzler.gif


Im Beitrag #60 weißt du nichtmehr was du im Beitrag #53 geschrieben hast? Was ist bloß los Broti?



Ja; ja ...Die Mähr von der "unbefleckten Empfängnis" und der "jungfräulichen Zeugung" ........
Sie lebt in den Köpfen der christlichen Psychopathen...
Aber nicht in den Köpfen der gesunden Realisten!

Pillefiz
22.09.2013, 21:26
Im Beitrag #60 weißt du nichtmehr was du im Beitrag #50 geschrieben hast? Was ist bloß los Broti?

einfach gar nicht ignorieren ;)

Casus Belli
22.09.2013, 21:28
Ich finde es absolut wichtig, Kinder zu taufen (und anschließend auch im christlichen Sinne zu erziehen). Ich würde mein Kind nie ungetauft lassen. Und wenn ich zur Not selbst zu stiller Stunde in die Kirche gehen müsste, um dies vorzunehmen.

Mein Vater hatte sogar ne Nottaufe, er wurde im Krankenhaus nach der Geburt getauft weil man davon ausging das er sterben wird. Hatte mir meine Großmutter mal erzählt.

Casus Belli
22.09.2013, 21:31
einfach gar nicht ignorieren ;)

Ach Pille zurzeit bin ich nicht oft on, und Broti ist eigentlich kein übler Kerl. Es liegt wohl auch an mir das man hier soviel zankt. Ich halt jetzt den Mund. Einen schönen Abend noch.:)

Der Gerechte
23.09.2013, 00:34
Angeregt durch einen anderen Strang möchte ich hier mal die Frage stellen: Muss man Kinder taufen lassen?
Meine Kinder wurden evangelisch getauft, weil "man es eben so macht". Mein Sohn hat sich inzwischen mehr der katholischen Kirche zugewandt, meine Tochter hat mit Kirche nicht viel zu tun.
Im Nachhinein denke ich, man kann ein Kind auch ohne Taufe christlich erziehen und ihm die Wahl der Zugehörigkeit selber überlassen. Wie seht ihr das?

Wenn schon Taufe- dann muss es auch ein eheliches Kind sein.

Der Gerechte
23.09.2013, 00:40
Im Nachhinein denke ich, man kann ein Kind auch ohne Taufe christlich erziehen und ihm die Wahl der Zugehörigkeit selber überlassen. Wie seht ihr das?

Man sollte es humanistisch erziehen.

Nachbar
23.09.2013, 09:11
wenn ein ungetauftes Baby oder ein Kind stirbt, kommt es direkt in die hölle...
Wohin genau?
Ins Campus Elysius oder Tartaros?

Nachbar
23.09.2013, 09:20
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Pillefiz http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6587903#post6587903)
Lilly, ich weiss, dass es gemacht wird. Nur der Grund dafür ist mir nicht klar. Jesus sagte, seid wie die Kinder, ihnen gehört das Himmelreich. Und ursprünglich wurden nur Erwachsene getauft, in manchen Glaubensrichtungen noch heute. Warum wurde das geändert?


Das kann ich dir nicht beantworten, das ist eine Frage für Theologen.
Diese Frage von Pillefiz ist einfach zu beantworten: Es war Doktrin, ALLES und JEDEN zu christianisieren (auch hier zeigt sich der Begriff Christianismus, andernfalls wären die Menschen christentumisiert, Gruß an die ewigen Motzkis).

Analog dazu:

Die immer stärker werden Moslems zwingen die Christen heute, ihre religionsideologischen Gewohnheiten abzulegen und sich nur an den Gepflogenheiten des Islam zu orientieren, andernfalls man sie killen würde.

Genauso das ist einst von den Christen an jener Bevölkerung vollzogen worden, die das "primitive Christentum" nicht zu ihrer Religionsideologie machen wollten [so die (mit heutigen Titeln) Prof. Dr. Dr. Dr. Dr. mult. Hypatia, einst intelligentester Mensch und Direktorin der Bibliothek zu Alexandria, und da Bibliothek somit ein Tempel, ein Gotteshaus der Wissenschaft. Sie wurde lebendig zerfleischt, im Auftrag des christlichen Bischofs Kyril, der später zum Heiligen erklärt wurde, ein Mörder wird zum Heiligen.

Arme gewissen- und seelenlose Christen, arme Mitläufer, ...].

Nachbar
23.09.2013, 09:28
die Taufe ist wichtig, meinetwegen.
Aber nicht im Kindesalter, das ist meine Meinung.
Sollen die Kinder doch selber entscheiden, ob die ev oder rk sein wollen

Die Christen, wie ich weiter oben schrieb, VERWEIGERN ihrem Gott Jesus Christus,
Sohn des Römers Panthera und der Maria, den GEHORSAM.

Und wer sich NICHT an die Vorgaben seines Gottes Jesus Christus, Sohn des Panthera und der Maria, hält, kann NICHT als Christ bezeichnet werden.

(wenn Du heute irgendwo arbeiten würdest, und verweigertest Deinem Chef die Umsetzung seiner Anweisungen, dann bist Du die längste Zeit Mitarbeiter gewesen.
Es ist an sich einfach, es zu verstehen.)

Nachbar
23.09.2013, 09:41
Christlich Getaufte haben später einmal die Möglichkeit problemlos aus der Kirche (wieder) austreten zu können... :compr:


Du bist ja sehr großzügig.
Aber Du begrüßt scheinbar die Nichtbefolgung bzw. Nichteinhaltung der Worte deren Gottes Jesus Christus, Sohn des Römers Panthera und der Maria.


Was'n das wieder für'n Geschwurbel ?!


Entweder nicht so schnell auf einen Post reagieren, und Zeit zur Korrektur einräumen,
oder mitdenken, und den Tippfehler erkennen.


Immer noch falsch...es müsste deren Gott heißen. :trost:


Bist Du Dir darin sicher?
Hoffentlich fällt Deine "wohlgemeinte" Kritik nicht auf Dich zurück.

Werter Bruddler,
zwar hast Du versuchst abzulenken, Dir zudem damit ein Eigentor eingefangen,
ABER auf die Frage selber bist Du nicht eingegangen.

Das gehört sich nicht,
nicht erst einen belehren wollen und dannmit einer donnernden Lautlosigkeit das Feld räumen.

Wir bitten zur Klarstellung und zwecks besseren Verständnisses um Deine Stellungnahme, OB Du zur Rebellion gegen den Gott der Christen Jesus Christus, Sohn des Panthera und der Maria, aufrufst.

Bitte nimm Stellung zu Post Nr. 30, hier erneut eingepflegt:

Du bist ja sehr großzügig.
Aber Du begrüßt scheinbar die Nichtbefolgung bzw. Nichteinhaltung der Worte deren Gottes Jesus Christus, Sohn des Römers Panthera und der Maria.

Brotzeit
23.09.2013, 11:34
Im Beitrag #60 weißt du nichtmehr was du im Beitrag #53 geschrieben hast? Was ist bloß los Broti?


Im Beitrag #60 weißt du nichtmehr was du im Beitrag #53 geschrieben hast? Was ist bloß los Broti?


einfach gar nicht ignorieren ;)


Das ich "alle Menschen als Psychophathen hinstelle, die mir nicht zustimmen, ist mit das schlechteste "Argument" was du je gebracht hast .....


http://smilies-smilies.de/smilies/oranje_smilies/meisterkanzler.gif


Ich sprach ausdrücklich von c h r i s t l i c h e n P s y c h o p a t h e n ...und verwies darauf , daß DU mir unterstellst, daß ich a l l e Menschen, die nicht meiner Meinung sind, als Psychopathen ansehe oder hinstelle .......... Was tatsächlich nicht der Fall ist! Nur ; es ist so , daß Du versuchst hier mich für dumm zu verkaufen ......

Pillefiz
23.09.2013, 11:34
Wenn schon Taufe- dann muss es auch ein eheliches Kind sein.

warum? Was kann ein Kind für den Familienstand der Eltern?

Brotzeit
23.09.2013, 11:37
warum? Was kann ein Kind für den Familienstand der Eltern?

Seit wann ist ein kirchlich getrautes Ehepaar (in Deutschland) verpflichtet sein Kind taufen zu lassen ?
Seit haben uneheliche Kinder nicht das Recht getauft zu werden ?

Brotzeit
23.09.2013, 11:43
.............Wir bitten zur Klarstellung und zwecks besseren Verständnisses um Deine Stellungnahme, OB Du zur Rebellion gegen den Gott der Christen Jesus Christus, Sohn des Panthera und der Maria, aufrufst.

Bitte nimm Stellung zu Post Nr. 30, hier erneut eingepflegt:


Ganz einfach :
JC ist ein Verkehrsunfall ..
Wahrscheinlich hat der Römer in seiner Geilheit angesichts der prallen Formen der Maria bei Vorspiel einen verfrühten Orgasmus gehabt und / ode rhat nicht aufgepasst; dabei muss ein Teil der Samenflüssigkeit in die Vagina gelangt sein und hat er hat; um Jesus und Maria nicht dauerhaft finanziell unterstützen zu müssen, dem alten Sack und Zimmerman Josef ein Startkapital gegeben, damit die die beiden mit seiner Zimmerei über Wasser halten konnte.

Tantalit
23.09.2013, 11:52
Angeregt durch einen anderen Strang möchte ich hier mal die Frage stellen: Muss man Kinder taufen lassen?
Meine Kinder wurden evangelisch getauft, weil "man es eben so macht". Mein Sohn hat sich inzwischen mehr der katholischen Kirche zugewandt, meine Tochter hat mit Kirche nicht viel zu tun.
Im Nachhinein denke ich, man kann ein Kind auch ohne Taufe christlich erziehen und ihm die Wahl der Zugehörigkeit selber überlassen. Wie seht ihr das?

Dann erkläre mal einem Kind warum es nicht zur Kommunion darf wie alle andere Kinder.

Es geht hier weniger um Glauben als um Rituale, Gemeinschaft den Zusammenhalt in einer definierten Gruppe.

Mal will ja wissen mit wem man es zu tun hat.


Niemand muß sein Kind taufen ist halt nur blöd wenn das Kind dann am Rande steht und aus der Gruppe ausgeschlossen wird weil es ein Heide ist unter Christen damit unerwünscht ist.

Nachbar
23.09.2013, 11:56
Ganz einfach :
JC ist ein Verkehrsunfall ..
Wahrscheinlich hat der Römer in seiner Geilheit angesichts der prallen Formen der Maria bei Vorspiel einen verfrühten Orgasmus gehabt und / ode rhat nicht aufgepasst; dabei muss ein Teil der Samenflüssigkeit in die Vagina gelangt sein und hat er hat; um Jesus und Maria nicht dauerhaft finanziell unterstützen zu müssen, dem alten Sack und Zimmerman Josef ein Startkapital gegeben, damit die die beiden mit seiner Zimmerei über Wasser halten konnte.

Klingt auch gut.

Wenn Du Dir ansiehst (prüfst), seit wann die Rabbiner die graeco-römische Praxis der Matrilinearität von den Graeco-Römern gestohlen haben, dann wird Dir schnell klar, warum sie es gemacht haben: die Juden liefen den Rabbinern weg, in jeder Hinsicht!

Die jüdischen Frauen gaben sich willig und lüstern den schicken und attraktiven graeco-römischen Soldaten hin, und das seit Jahrhunderten. Die Graeco-Römer waren gesund und durchtrainiert, hatten Geld und waren potent, konnten es ihnen besorgen. Die Rabbiner befürchteten also, daß es keine Juden mehr geben würde, und sie als Rabbiner ARBEITSLOS würden. So haben sie sich die graco-römische Praxis der Matrilinearität zu ihrer eigenen gemacht. Nun durfte nun jede Jüdin RUMHUREN, bis der Balken kracht, denn so konnte sie einen Juden gebären. Als wäre es zuvor anders.

Nein, der total kaputte Egoismus der Rabbiner hat dieses Volk ins Verderben gestürzt,
sie haben aus einer einst ruhigen Religion eine Haßreligion gemacht.

Übrigens anerkennen die Rabbiner Jesus Christuns NICHT als Juden an.
Das ist auch nicht jedem Christen bekannt, die der gewaltigen jüdischen Propaganda verfallen sind, und in allem etwas jüdisches sehen.

NUTZNIESSER von diesem Fehlverhalten der schlecht informierten Europäer sind die ... Juden.
Keiner kann es ihnen verdenken, ihren Vorteil zu suchen.

Pillefiz
23.09.2013, 12:04
Dann erkläre mal einem Kind warum es nicht zur Kommunion darf wie alle andere Kinder.

Es geht hier weniger um Glauben als um Rituale, Gemeinschaft den Zusammenhalt in einer definierten Gruppe.

Mal will ja wissen mit wem man es zu tun hat.


Niemand muß sein Kind taufen ist halt nur blöd wenn das Kind dann am Rande steht und aus der Gruppe ausgeschlossen wird weil es ein Heide ist unter Christen damit unerwünscht ist.

nur die katholischen Kinder gehen zur Kommunion, evangelische werden mit 14 konfirmiert, also wenn sie kirchenmündig sind. Und einige werden auch dann erst direkt davor getauft

Tantalit
23.09.2013, 12:10
nur die katholischen Kinder gehen zur Kommunion, evangelische werden mit 14 konfirmiert, also wenn sie kirchenmündig sind. Und einige werden auch dann erst direkt davor getauft

Ok, da war ich nicht ganz präzise nur in der Sache bleibt es ja gleich ob Katholik oder Evangelisch ist ja wurscht, für das Kind ist es unverständlich warum es nicht mit den anderen Kindern mit darf ob jetzt Kommunion oder

Konfirmation.

Also tauft man es hat seinen Frieden und gehört dazu, wenn die Kleinen groß sind können sie ja machen was sie wollen.

Es kommt ja auch darauf an wo man lebt im tiefsten katholischen Bayern oder im protestantischsten Kaff das es gibt bzw. in Sodom und Gomorrha auch als Berlin bezeichnet da ist dann eh alles egal.

Brotzeit
23.09.2013, 12:12
Dann erkläre mal einem Kind warum es nicht zur Kommunion darf wie alle andere Kinder.

Es geht hier weniger um Glauben als um Rituale, Gemeinschaft den Zusammenhalt in einer definierten Gruppe.

Mal will ja wissen mit wem man es zu tun hat.


Niemand muß sein Kind taufen ist halt nur blöd wenn das Kind dann am Rande steht und aus der Gruppe ausgeschlossen wird weil es ein Heide ist unter Christen damit unerwünscht ist.

Tja die (PF)Affen und pfaffophilen Schwadronierer nutzen hier den natürlichen sozialen Gruppenzwang auf das Perfideste aus...

Pillefiz
23.09.2013, 12:15
Tja die (PF)Affen und pfaffophilen Schwadronierer nutzen hier den natürlichen sozialen Gruppenzwang auf das Perfideste aus...

so ein Quatsch, es wird doch keiner gezwungen! Das entscheiden doch die Eltern. Und ja, meistens weil "man es eben so macht"

Bruddler
23.09.2013, 12:19
@Nachbar, nun rate mal, was Du mich kannst... :trost:

Nachbar
23.09.2013, 12:23
nur die katholischen Kinder gehen zur Kommunion,
evangelische werden mit 14 konfirmiert, also wenn sie kirchenmündig sind.
Und einige werden auch dann erst direkt davor getauft

Dieses Verhalten der Kommunion und Konfirmation basiert ebenfalls auf einer Tradition, die lange vor dem Christentum bekannt war. Der junge Heranwachsende wurde in den Kreis der Männer aufgenommen, wenn bei ihm der erste Flaum erkennbar war.

Dieses ist sehr bekannt gemacht worden, als der Sohn des Odysseus Telémaches die Freier aus dem Palast seiner Eltern (Mutter) vertreiebn wollte, und die Freier ihm nichts anhaben durften, weil er noch kein Mann war, sie also mit ihm NICHT kämpfen und somit auch nicht töten konnten. Als Odysseus dann kam verspürte Telémachos Kräfte, die ihm ganz sicher den Tod gebracht hätten. So schrie der bis dahin von den Freiern unerkannte Bettler Odysseus zu seinem Sohn: "NEIN! Laß' das Schwert fallen. Noch ist nicht die rechte Zeit gekommen, um das zu tun, was unabwebdbar ist." (sinngemäß)

Das alles geschah über 1000 Jahre vor Jesus Christus, dem Sohn des Panthera und der Maria.
Auch hier hat die Kirche ganze Arbeit geleistet, daß man nicht mehr weiß, was man feiert:

es wird gefeiert, daß aus dem Knaben ein Mann wird,
ein vollwertiges Mitglied der Gemeinschaft.

Der Gerechte
23.09.2013, 12:23
warum? Was kann ein Kind für den Familienstand der Eltern?

Wenn die Eltern so gottesfromm sind und ihr Kind taufen lassen wollen,
dann sollten auch die anderen Voraussetzungen stimmen, die Gott gefallen, beispielsweise dass die Eltern verheiratet sind.
Ansonsten kann man die ganze Taufgeschichte auch gleich sein lassen.

Nachbar
23.09.2013, 12:25
@Nachbar, nun rate mal, was Du mich kannst... :trost:

Was ich kann?

Kann ich in Dir einen dämlichen Typen sehen,
der sich zuerst als Wichtigtuer aufplustert, und am Ende noch andere beleidigt?
(siehe Zitat)



(zudem noch so geschrieben, daß das Forensystem mich nicht benachrichtigt)

Brotzeit
23.09.2013, 12:38
so ein Quatsch, es wird doch keiner gezwungen! Das entscheiden doch die Eltern. Und ja, meistens weil "man es eben so macht"

Ach ja ?

Ich weiß´wovon ich rede...
Ich war auf einer erzkatholischen Grundschule und ich habe mich gegen diesen Unsinn von Kommunion gewehrt.Doch letztlich wurde ich auf die "Familienehre" meiner katholischen Famile hingewiesen ....
Fakt ist :
Ein Säugling wird ohne Absichtserklärung seinerseits und damit gegen seinen erklärten Wille getauft!
Woher weiß´der (Pf)Affe udnd ie Eltern , ob der Säugling überhaupt getauft werden will ?
Der soziale Gruppenzwang was seit jeher eines der stärksten Druckmittel seitens der Kirche ..
"Sehet, daß verlorene Schaaf!" sagt der Pfaffe und deutet auf Dich während er spricht ....
Er spielt als im Rahmen des Gruppenzwanges den Einzelnen gegen die Gemeinschaft aus!
Er kann udn konnte dies tun weil er weiß´ bzw. wusste das ein Einzelner es (damals) schwerer hat zu überleben und weil ein einzelner Mensch immer zur Gruppe strebt und weiß , daß er die Gruppe zum sozialen Überleben brauchte!
Warum gab / gibt es das Mittel der "Exkommunikation"?

Casus Belli
23.09.2013, 19:12
Ich sprach ausdrücklich von c h r i s t l i c h e n P s y c h o p a t h e n ...und verwies darauf , daß DU mir unterstellst, daß ich a l l e Menschen, die nicht meiner Meinung sind, als Psychopathen ansehe oder hinstelle .......... Was tatsächlich nicht der Fall ist! Nur ; es ist so , daß Du versuchst hier mich für dumm zu verkaufen ......

OK Broti, dann sind wir Christen eben alle Psychopathen. Das nehm ich mal so hin.

OT.

Broti es ist doch so das ich nichtmehr so oft on bin, und ich bin es Leid in der Zeit in der ich mal On bin immer nur die Persönliche Schiene zu fahren. Du bist kein so übler Kerl, meine Ausraster hebe ich mir für Leute auf die mich wirklich nerven.

Koslowski
23.09.2013, 22:35
Niemand muß sein Kind taufen ist halt nur blöd wenn das Kind dann am Rande steht und aus der Gruppe ausgeschlossen wird weil es ein Heide ist unter Christen damit unerwünscht ist.

Ich war sehr froh, daß mir dieses ganze Affentheater erspart geblieben ist.

Tantalit
28.09.2013, 08:14
Ich war sehr froh, daß mir dieses ganze Affentheater erspart geblieben ist.

Als Kind oder heute als Erwachsener?

Koslowski
28.09.2013, 09:28
Als Kind oder heute als Erwachsener?

als Kind