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Vollständige Version anzeigen : Was wäre wenn Napoleon nicht Louisiana verfauft hätte?



Guderian
22.09.2013, 03:20
Napoleon hat Louisiana für nur 230 millionen heutigen Dollars 2,1 millionen km2 im 1803 verkauft. Dieses geld und die männer und Wirtschaft Frankreichs hat er in mehrere Kriege weggeworfen.

Wenn Napoleon nach Louisiana umzegogen und Frankreich verkauft hätte, dann hätte er ganz Amerika erobern (mehr als 30 millionen km2 mit Gold, Silber, usw, in Nord und Süd Amerika) und Europa vergessen können.
im 1700, 90% der Bevölkerung Amerikas hatte gestorben und im 1803 die bevölkerung war noch sehr gering im verhältniss zum Land.
Die USA, die Neue Spanien, Brasilien, Argentinien, usw, waren arme und schwache Nationen.
Dagegen war die Bevölkerung Europas zu gross und gab es zu viele, mächtige Nationen wie Ängland, Österich, Russland, Schweden, Spanien, die Türkei, usw, die sich nicht gut entwickeln konnten, weil sie oft seine Ressourcen im Krieg verbrauchten.

Sathington Willoughby
22.09.2013, 08:39
Napoleon hat Louisiana für nur 230 millionen heutigen Dollars 2,1 millionen km2 im 1803 verkauft. Dieses geld und die männer und Wirtschaft Frankreichs hat er in mehrere Kriege weggeworfen.

Wenn Napoleon nach Louisiana umzegogen und Frankreich verkauft hätte, dann hätte er ganz Amerika erobern (mehr als 30 millionen km2 mit Gold, Silber, usw, in Nord und Süd Amerika) und Europa vergessen können.
im 1700, 90% der Bevölkerung Amerikas hatte gestorben und im 1803 die bevölkerung war noch sehr gering im verhältniss zum Land.
Die USA, die Neue Spanien, Brasilien, Argentinien, usw, waren arme und schwache Nationen.
Dagegen war die Bevölkerung Europas zu gross und gab es zu viele, mächtige Nationen wie Ängland, Österich, Russland, Schweden, Spanien, die Türkei, usw, die sich nicht gut entwickeln konnten, weil sie oft seine Ressourcen im Krieg verbrauchten.
Schauen wir mal nach MExiko. Dort sind englische Einwanderer eingesickert und haben letzten Endes für einen Krieg seitens der USA gesorgt (Ähnlichkeiten mit Europa 2013 rein zufällig). Ähnliches wäre auch dem französischen Teil passiert, denke ich.
Zudem waren die Franzosen viel zu beschäftigt damit, die Revolution nach Europa zu tragen, da war AMerika viel zu weit entfernt.
Nappi hatte nicht die Weitsicht dazu.
ZUdem wollten die Franzmänner lieber über das Mittelmeer, Ägypten, Algerien erobern, was ihnen ja auch gelungen ist.
Napoleon hat sogar erwogen, den Islam anzunehmen, um Ägypten fester an Frankreich zu binden. Die territoriale EInheit und Nähe war ihm lieber.

Und unter französischer Herrschaft wären die USA niemals zu einer Weltmacht aufgestiegen.

Stadtknecht
22.09.2013, 09:43
Was wäre, wenn Häuptling Wah-te-e`eh-tupe`ete nicht mit seinen Kriegern einen Haka-Tanz aufgeführt hätte, als Kapitän Cook seine Insel betrat?

Guderian
22.09.2013, 18:02
Schauen wir mal nach MExiko. Dort sind englische Einwanderer eingesickert und haben letzten Endes für einen Krieg seitens der USA gesorgt (Ähnlichkeiten mit Europa 2013 rein zufällig). Ähnliches wäre auch dem französischen Teil passiert, denke ich.
Zudem waren die Franzosen viel zu beschäftigt damit, die Revolution nach Europa zu tragen, da war AMerika viel zu weit entfernt.
Nappi hatte nicht die Weitsicht dazu.
ZUdem wollten die Franzmänner lieber über das Mittelmeer, Ägypten, Algerien erobern, was ihnen ja auch gelungen ist.
Napoleon hat sogar erwogen, den Islam anzunehmen, um Ägypten fester an Frankreich zu binden. Die territoriale EInheit und Nähe war ihm lieber.

Und unter französischer Herrschaft wären die USA niemals zu einer Weltmacht aufgestiegen.

1) 1803 gab es keine Amerikaner in Texas, sie sind viel später und die meisten gerade aus Louisiana umgezogen.
2) Napoleon hat eine grosse armee und Flotte in Ägypten weggeworfen und Frankreich hat nichts dafür gekriegt. Argelien ist sehr viel später erobert worden, nur weil Ängland es erlaubt hat (sie hatten Zypern bekommt).
3) Unter Napoleon's Herrschaft und ohne Grosse Kriegen, hätte sich ein extrem mächtiges, amerikanisches Reich sich entwickeln können. Napoleon hatte sehr schnell die USA und die spanische, portu. und russ. Kolonien erobert. Millionen Einsiedler von alle die europäische Königtums hätten gerne nach Napoleonische Amerika gefahren.

hthor
22.09.2013, 18:08
Ich habe viel über Napoleon gelesen, wo er ein Genie auf den Schlachtfeldern Europas gewesen ist, so war er völlig unfähig in der Seekriegsführung. Ein mächtiges französisches Reich unter Napoleon auf dem amerikanischen Kontinent ist völlig undenkbar, da die Bedingungen dort ganz andere waren als wie in Europa oder Frankreich, wo die Soldaten ihn fast euphorisch in die Schlacht folgten, selbst nach dem Fiasko im Rußlandfeldzug, war die Moral der französischen Armee ungebrochen, so ein Herr hätte er in Nordamerika nie zusammenbekommen, die Kolonialisten hatten ganz andere Sorgen als Kriege zu führen

Sathington Willoughby
22.09.2013, 18:23
Napoleon lebte von der Begeisterung seiner Sldaten, die Monarchie wegzufegen.
Daher konnte er leicht von Preußen besiegt werden - die Deutschen waren motiviert, die Franzosen nicht mehr (kurz gesagt).
Daher wäre das Unterfangen gescheitert: mangelnde Motivation.

Und, wiegesagt, die Briten waren wohl noch nicht in Texas, hatten aber bereits die Eroberer-Mentalität, mit der sie sich 1/3 von Mexiko und Alaska etc. einverleibt haben. Nappi hätte das nie gepackt, er war zu sehr in Europa verwurzelt.

Guderian
22.09.2013, 18:44
Ägypten und Haiti waren doch teure, nutzlose Kolonialkriege. Ich glaube, dass die fra. soldaten wären in Mexiko oder Peru genau so zufrieden gewesen als in Ägypten, oder im mittleorient, wo tausende aus Pest gestorben sind und kein Gold bekommt haben (in Mexiko und Peru gab es genug davon).
Ängland wäre wohl ganz zufrieden gewesen Napoleon und seine Leute nach Amerika zu transportieren, damit sie gleichzeitig Napoleon und die USA los wurden.
Die USA haben die Briten niedergeschlagt nur wegen der fra. Marine und Armee. Die USA haben wachsen können, nur weil es keine starke europäische Armee im ganzen Kontinent gab. Gegen Napi hätten sie nichts tun können.

Sathington Willoughby
22.09.2013, 19:02
Ägypten und Haiti waren doch teure, nutzlose Kolonialkriege. Ich glaube, dass die fra. soldaten wären in Mexiko oder Peru genau so zufrieden gewesen als in Ägypten, oder im mittleorient, wo tausende aus Pest gestorben sind und kein Gold bekommt haben (in Mexiko und Peru gab es genug davon).
Ängland wäre wohl ganz zufrieden gewesen Napoleon und seine Leute nach Amerika zu transportieren, damit sie gleichzeitig Napoleon und die USA los wurden.
Die USA haben die Briten niedergeschlagt nur wegen der fra. Marine und Armee. Die USA haben wachsen können, nur weil es keine starke europäische Armee im ganzen Kontinent gab. Gegen Napi hätten sie nichts tun können.

possible, aber dann wäre Nappi in Europa mit fliegenden Fahnen untergegangen und Pzwischen Frankreich und Deutschland wäre der Atlantik... :)

Guderian
22.09.2013, 19:06
Mexiko zu erobern bedeutete auch die Philippinen zo erobern, die aus Mexiko beherrscht wurden. Also nach Hawaii, die Philippinen und Asien hätte der Sohn Napoleons das Reich wachsen lassen.

Ist es nicht besser 25 millionen km2 mit viel Gold, Bauerland, usw, keine andere europäische Armee und wenige Sprachen zu beherrschen als ständig gegen ein Dutzend mächtige Königtums und Reiche zu kämpfen?

Ich glaube, dass die hälfe der Bevölkerung Frankreichs, Polens, Deutschlands, Belgiens, Hollands und Italiens hätte nach Napiland binnen 10 Jahren umgezogen

Brotzeit
22.09.2013, 20:54
Was wäre wenn Napoleon nicht Louisiana verfauft hätte?
Spätestens nach Ende Napoleons hätten die Amis den Froschschenkelfressern "ein paa´ auf ´e Backe gegeben.............

Feldmann
23.09.2013, 16:12
Wenn Napoleon nach Louisiana umzegogen und Frankreich verkauft hätte, dann hätte er ganz Amerika erobern (mehr als 30 millionen km2 mit Gold, Silber, usw, in Nord und Süd Amerika) und Europa vergessen können.

Das hätte nichts gebracht, da er keine ausreichende Seemacht hatte und Louisiana viel zu dünn besiedelt gewesen ist. Früher oder später hätten sich die aufsteigenden USA das Gebiet sowieso geholt.

Guderian
23.09.2013, 17:39
Wie gesagt, wenn Napi nach Louisiana umzieht, folgen millionen Menschen (sogar aus Irland). Im 1803 war er der Rockstar der welt. Die USA waren Bündisgenossen und ausserdem, hatten eine lächerliche Armee. Im Krieg von 1812 haben die Briten mit wenigen Schiffen Washington niedergebrannt. Die Briten waren in Neu Orleans niedergeschlagen (nach dem Krieg geendet hatte, aber sie es noch nicht wussten) nur wegen der franz. Bevöñkerung die in den USA einverkörpert geworden war und weil die Briten gerade die Kannonen angegriffen haben (Napi war schlauer). Nur viele Jahre nach sie Lousiana und Alaska ganz billig gekauft (und Florida, Texas, Kalifornien, Arizona, Neu Mexico, Kolorado, Hawaii, usw, geklaut) haben, sind die USA ein Macht geworden. Sie haben sehr viel Gold in Tennesse, Kalifornien, Alaska, usw, und unheimlich viel Silver in Arizona, Colorado, usw, und eine grosse spanische Bevölkerung einverkörpert und millionen Einwanderer sind wegen den Bergwerke und Eisenbahn angekommen.

Grüsse

Feldmann
23.09.2013, 22:15
Wie gesagt, wenn Napi nach Louisiana umzieht, folgen millionen Menschen (sogar aus Irland).

Und wie sollten die nach Louisiana kommen?



Im 1803 war er der Rockstar der welt. Die USA waren Bündisgenossen und ausserdem, hatten eine lächerliche Armee. Im Krieg von 1812 haben die Briten mit wenigen Schiffen Washington niedergebrannt. Die Briten waren in Neu Orleans niedergeschlagen (nach dem Krieg geendet hatte, aber sie es noch nicht wussten) nur wegen der franz. Bevölkerung die in den USA einverkörpert geworden war und weil die Briten gerade die Kannonen angegriffen haben (Napi war schlauer).

Die USA wären und waren nicht ewig in diesem Zustand der Schwäche. Im Laufe des 19. Jhdt. wuchsen sie zur größten Industrienation der Welt heran.



Nur viele Jahre nach sie Lousiana und Alaska ganz billig gekauft (und Florida, Texas, Kalifornien, Arizona, Neu Mexico, Kolorado, Hawaii, usw, geklaut) haben, sind die USA ein Macht geworden.

Das war nur folgerichtig.



Sie haben sehr viel Gold in Tennesse, Kalifornien, Alaska, usw, und unheimlich viel Silver in Arizona, Colorado, usw,

Die industrielle Macht Amerikas lag im "Manufacturing Belt", also im Nordosten.



und eine grosse spanische Bevölkerung einverkörpert und millionen Einwanderer sind wegen den Bergwerke und Eisenbahn angekommen.

Wo ist denn die große "spanische" (wohl eher mexikanische) Bevölkerung abgeblieben?

Guderian
23.09.2013, 23:11
Genau wie Leclercs und später Rochambeaus Truppen nach Haiti transportier wurden (nur um alle verloren zu werden wegen Gelbesfieber und Exsklaven, die nicht wieder Sklaven werden wollten), und Napoleons Truppen nach Ägypten transportiert wurden und wie ich sagte, sogar die Englender, Holländer, usw, hätten gerne geholfen um gleichzeitig von Napi und den USA los zu werden.

1803 gab es noch kein Mexiko, nur Die Neue Spanien (von Nevada bis Guatemala). Mexiko ist 1821 geboren. Sogar heute die Spanier, Mexikaner, Argentinier, usw, werden as "hispanics" eingeschrieben, nicht als Kaukasische. Ein Pima Indianer von Sonora ist für die Amerikaner hispanisch aber ein Pima Indianer von Arizona ist Indianer!

Sie glauben, dass die USA im 1803 ein Macht war, warum haben dann sie wenige brit. Schiffe sogar in 1812 Washington gebrannt und die US Navy niedergeschlagt?. Der Krieg wurde erklärt, weil jahrelang die RN amer. Matrosen entführt und in die RN gezwungen hat. Klingt dass, wie ein Macht? Die Piraten in Afrika haben sogar das beste Schiff der US Navy gestohlen (und natürlich viele amerik. Frachtschiffe).
Es gab wenige Industrie und Bevölkerung in den USA, fast alles wurde von England importiert. Nie Nagel haben Sklaven handgeschmiedet (Jefferson hat versucht geld damit zu verdienen in Virginia, ihm ist es aber nicht gelungen).In Virginia gab esmehr Sklaven als Amerikaner, hätten sie nicht Napi geholfen?

Frontferkel
24.09.2013, 12:20
Was wäre wenn , @Guderian nicht solche Stränge eröffnen würde ? Fazit : er würde , ernsthaft an Geschichte interessierte User nicht nerven . Hätte , wäre , wenn , hat noch nie jemandem etwas gebracht und geändert hat es erst recht nichts . Alles nur Spökenkiekerei .

Guderian
26.09.2013, 19:14
Sogar ohne Napoleon haben wenige tausend Fran. Mexiko erobert. Genau wie in den USA, im 1803 war die Bevólkerung sehr klein und die Armee in der Neue Spanien und Südamerika extrem schwach. Mit Gold, Silber, Tabak, Schokolade, Zucker, usw, von diesem Gebiet hätte Napoleon die beste Ingenieure, Wissenschaftler, Schiffbaufachmänner, usw, importiert. Ohne grosse Kriegen gegen mächtige Armeen, hatte die fran. und europ. Einsiedler Bevölkerung schnell gewachsen.

Guderian
11.10.2013, 22:14
Am anfang des 19° Jahrhunderts Napoleon befreit die Sklaven in den USA, der Neue Spanien und Brasilien befreit, was den amer. Bürgerkrieg vermeidet. Nach 30 Jahre spricht man Französisch von Alaska bis Tierra del Fuego und auch in Hawaii, die Philipinnen, Neu Zealand, Japan und Australien. Eine Sprache und Münze würde reisen und einwandern sehr einfach machen. England, Preussen, Ö-U und Russland herrschen Europa, Afrika und Asien. Napoleon herrscht Amerika und den Pazifik (auch Japan und Formosa). Fulton baut eine Dampfmarine im 1815. Die Industrie und Wissenschaft entwickelt sich sehr schnell dans L'Empire Napoleonic und das erste Auto fährt im 1880 und das erste Flzg fliegt im 1890.