PDA

Vollständige Version anzeigen : UN-Bericht sieht ein Rassismus-Problem



Patriotistin
20.09.2013, 17:14
UN-Bericht sieht ein Rassismus-Problem

Rassismus und Diskriminierung von Migranten in Deutschland: Von den Vereinten Nationen hagelt es Kritik. Die Bundesregierung verspricht Besserung. Bei einigen Themen bleibt Berlin aber hart.

Die Bundesregierung hat dem UN-Menschenrechtsrat in Genf weitere Anstrengungen im Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung zugesagt. Zugleich wies sie im UN-Verfahren zur Überprüfung der Menschenrechtssituation in Deutschland eine Reihe von Vorhaltungen und Empfehlungen als unbegründet zurück. Das Routineverfahren wurde am Donnerstag nach mehrmonatiger Arbeit abgeschlossen. Deutsche Menschenrechtler bemängeln, die Regierung habe die Zusage konkreter Fortschritte vermieden.

In ihrem Antwort-Bericht auf 200 Empfehlungen von UN-Mitgliedsländern verspricht die Bundesregierung Besserung bei der Bekämpfung der Diskriminierung von Migranten. "Deutschland nimmt das Thema der rassistischen Verhetzung sehr ernst", sagte Deutschlands Botschafter Hanns Schumacher vor dem Menschenrechtsrat.
UN überprüft alle vier Jahre ihre Mitglieder

In Zuge der turnusmäßigen Überprüfung, der sich alle 193 UN-Mitgliedstaaten alle vier Jahre zu unterziehen haben, war auch vielfach Kritik an den fehlerhaften Ermittlungen deutscher Sicherheitsbehörden zur Mordserie der Neonazi-Terrorzelle NSU laut geworden. "Die Bundesregierung hat eine Reihe von Maßnahmen getroffen, um Schwachstellen in der inneren Sicherheitsarchitektur Deutschlands zu beseitigen, die dazu geführt haben, dass die "NSU" mehr als ein Jahrzehnt lang unentdeckt blieb", sagte Schumacher. Zudem will sich Berlin Kritik an der mangelnden Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen in der Arbeitswelt und der Benachteiligung von Behinderten zu Herzen nehmen.

Deutschland hätte einen klaren Plan vorlegen sollen, was in den kommenden vier Jahren verbessert werde, sagte die Direktorin des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Beate Rudolf. "Das Deutsche Institut für Menschenrechte bedauert, dass die deutsche Regierung diese Erwartungen nicht erfüllt", betonte die Leiterin der regierungsunabhängigen Institution. Statt auf Schlussfolgerungen des Bundestags-Untersuchungsausschusses zum NSU-Komplex zu reagieren, habe die Regierung nur allgemein auf ihren Aktionsplan gegen Rassismus verwiesen, kritisierte sie.
Geteilte Meinungen zur Lage in Deutschland

Die meisten Länder im Menschenrechtsrat begrüßten es, dass Deutschland viele Vorschläge zur Bekämpfung von Rassismus und zur Integration von Migranten durch rechtliche und praktische Maßnahmen akzeptierten. Einzig der Vertreter Aserbaidschans übte scharfe Kritik am Umgang deutscher Behörden mit Rechtsextremen. "Wir sind enttäuscht, dass Deutschland, das sich von der Krankheit des Antisemitismus erholt hat, solch inakzeptablen Haltungen gegen den Islam und Muslime zum Opfer gefallen ist", sagte er.

Zurückgewiesen wurde von der Bundesregierung eine Empfehlung der Niederlande, Übergriffe von Sicherheitskräften durch eine bundesweite namentliche Kennzeichnungspflicht für Polizisten zu bekämpfen. Das sei nicht möglich, weil diese Frage zum Kompetenzbereich der Bundesländer gehöre.

Weiter unter:http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/3544720/un-bericht-sieht-ein-rassismus-problem.html

**************************

Ja den Menschen das Maul stopfen das wollen sie....das man mit ihnen dann
machen kann was man will...Da einzige was damit bewirkt wird das auf eine
Knall zusteuert wird ..den die Menschen werde sich nicht ihrer Meinung berauben lassen....

Sterntaler
20.09.2013, 17:20
die am lautesten schreien sind Verbrecherstaaten, die die Leute kosten günstig zu Lasten der Deutschen nach Deutschland abschieben wollen , die sollen mal schön ihre Unterschichten bei sich behalten.

mick31
20.09.2013, 17:36
Jaja, die liebe, gute UN...

Die Organisation die Deutschland und Japan immer noch als feindliche Mächte ansieht und sogar in ihrer Charta stehen hat das falls wir nichtparieren militäriche Gewalt gegen uns legitim ist.

Geschissen auf die UN.

Ajax
20.09.2013, 17:42
Keine Migranten = Kein Rassismus. Problem gelöst.

Sterntaler
20.09.2013, 17:45
Migration ist Rassismus, und zwar gegen die einheimische Bevölkerung.

Cleopatra
20.09.2013, 17:51
Ich sehe das Problem auch, es wird noch heftiger werden. Je mehr man die einheimischen Völker mit Fremdpack belästigt, für die sie auch zu zahlen haben, umso mehr wächst Rassismus. Ich ertappe mich beim Fernseh-Zappen, wenn ich nen Neger auf dem Bildschirm sehe, ich ertappe mich, wie ich fremde Gesichter in einer Großstadt hasse. Die Kolonialvölker haben doch auch die Weißen gehaßt. Dieser Haß ist normal und ich lebe ihn aus. Kein Gespräch, keine Waren von einem Fremdling. Soll er sich schleichen! Und noch was: Die Jugend wird auch immer rassistischer. Wir sind weiß und wollen weiß bleiben, ist das so schwer zu begreifen?

Wolf Fenrir
20.09.2013, 18:11
Keine Migranten = Kein Rassismus. Problem gelöst.:dg::dg::dg:
Richtig, Körner ...

Wolf Fenrir
20.09.2013, 18:20
Ich sehe das Problem auch, es wird noch heftiger werden. Je mehr man die einheimischen Völker mit Fremdpack belästigt, für die sie auch zu zahlen haben, umso mehr wächst Rassismus. Ich ertappe mich beim Fernseh-Zappen, wenn ich nen Neger auf dem Bildschirm sehe, ich ertappe mich, wie ich fremde Gesichter in einer Großstadt hasse. Die Kolonialvölker haben doch auch die Weißen gehaßt. Dieser Haß ist normal und ich lebe ihn aus. Kein Gespräch, keine Waren von einem Fremdling. Soll er sich schleichen! Und noch was: Die Jugend wird auch immer rassistischer. Wir sind weiß und wollen weiß bleiben, ist das so schwer zu begreifen?:dg::dg::dg::appl::appl::appl:

Meine Gedanken !!!. Ehrlich , ich war vor X Jahren auch kein Rassist.

Aber durch die Zustände in der " BRD " und als DEUTSCHER wurde ich zwangsläufig zu einem , mittlerweile stehe ich voll und ganz voller Stolz dazu und arbeite mit meinen kleinen bescheidenen Mitteln dafür das sich die Zustände in D wieder ändern...

Patriotistin
20.09.2013, 18:24
Ich sehe das Problem auch, es wird noch heftiger werden. Je mehr man die einheimischen Völker mit Fremdpack belästigt, für die sie auch zu zahlen haben, umso mehr wächst Rassismus. Ich ertappe mich beim Fernseh-Zappen, wenn ich nen Neger auf dem Bildschirm sehe, ich ertappe mich, wie ich fremde Gesichter in einer Großstadt hasse. Die Kolonialvölker haben doch auch die Weißen gehaßt. Dieser Haß ist normal und ich lebe ihn aus. Kein Gespräch, keine Waren von einem Fremdling. Soll er sich schleichen! Und noch was: Die Jugend wird auch immer rassistischer. Wir sind weiß und wollen weiß bleiben, ist das so schwer zu begreifen?

Du sagst es genauso verhält es sich :happy: eine Begrünung für diesen Beitrag :dg:

Patriotistin
20.09.2013, 18:25
:dg::dg::dg::appl::appl::appl:

Meine Gedanken !!!. Ehrlich , ich war vor X Jahren auch kein Rassist.

Aber durch die Zustände in der " BRD " und als DEUTSCHER wurde ich zwangsläufig zu einem , mittlerweile stehe ich voll und ganz voller Stolz dazu und arbeite mit meinen kleinen bescheidenen Mitteln dafür das sich die Zustände in D wieder ändern...

Und ich dachte schon das ist bei mir einzigartig ,man da bin ich aber froh :happy:

Chandra
20.09.2013, 18:26
:dg::dg::dg::appl::appl::appl:

Meine Gedanken !!!. Ehrlich , ich war vor X Jahren auch kein Rassist.

Aber durch die Zustände in der " BRD " und als DEUTSCHER wurde ich zwangsläufig zu einem , mittlerweile stehe ich voll und ganz voller Stolz dazu und arbeite mit meinen kleinen bescheidenen Mitteln dafür das sich die Zustände in D wieder ändern...

Das wird wohl mehr wie nur ein handvoll von Deutschen so gehen, ich gehöre seit einigen Monaten auch dazu.

Demokrat
20.09.2013, 18:27
Der Rassismus in Deutschland ließe sich auch bekämpfen, wenn wir endlich eine öffentlich ausgetragene Migrations- und Integrationsdebatte führten, die alle Parteien und Gruppierungen mit einbände. So, wie das jetzt läuft, ist es für viele Seiten unbefriedigend, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder zu Zwischenfällen wie in den 90ern kommt. Es muss für alle erkennbar geklärt werden, wo die Reise hingehen soll, und ob sie dort hingehen kann. Außerdem ist niemandem geholfen, wenn die allgemeine Situation rund um die Zuwanderung lediglich in einem einseitigen Licht betrachtet wird.

Chandra
20.09.2013, 18:27
Und ich dachte schon das ist bei mir einzigartig ,man da bin ich aber froh :happy:

die Einzigartigen finden sich :D

Chandra
20.09.2013, 18:31
Der Rassismus in Deutschland ließe sich auch bekämpfen, wenn wir endlich eine öffentlich ausgetragene Migrations- und Integrationsdebatte führten, die alle Parteien und Gruppierungen mit einbände. So, wie das jetzt läuft, ist es für viele Seiten unbefriedigend, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder zu Zwischenfällen wie in den 90ern kommt. Es muss für alle erkennbar geklärt werden, wo die Reise hingehen soll, und ob sie dort hingehen kann. Außerdem ist niemandem geholfen, wenn die allgemeine Situation rund um die Zuwanderung lediglich in einem einseitigen Licht betrachtet wird.

Ich werde das Gefühl nicht los, daß die Reise zur Ausdünnung der Deutschen führen soll ...

Demokrat
20.09.2013, 18:45
Ich werde das Gefühl nicht los, daß die Reise zur Ausdünnung der Deutschen führen soll ...
In wessen Interesse sollte das denn geschehen? Letztlich geht es doch darum, dass Deutschland ein produktives Land bleibt, in dem es sich gut leben lässt. Die Frage ist nur, ob wir hierbei sinnvolle Zuwanderungsstrategien verfolgen. Außerdem ist es wichtig, dass wir im Rahmen der Zuwanderung entstehender Kriminalität eine entschiedene Absage erteilen.

Sterntaler
20.09.2013, 18:51
In wessen Interesse sollte das denn geschehen? Letztlich geht es doch darum, dass Deutschland ein produktives Land bleibt, in dem es sich gut leben lässt. Die Frage ist nur, ob wir hierbei sinnvolle Zuwanderungsstrategien verfolgen. Außerdem ist es wichtig, dass wir im Rahmen der Zuwanderung entstehender Kriminalität eine entschiedene Absage erteilen.

ja, sieht man , jeden Tag, Schwätzer :lach:

Wolf Fenrir
20.09.2013, 19:00
Das wird wohl mehr wie nur ein handvoll von Deutschen so gehen, ich gehöre seit einigen Monaten auch dazu.:gib5:
Mein Beitrag um die Zustände zu ändern waren , die NPD im Wahlkampf zu unterstützen...

Chandra
20.09.2013, 19:01
:gib5:
Mein Beitrag um die Zustände zu ändern waren , die NPD im Wahlkampf zu unterstützen...


:gib5:

Skaramanga
20.09.2013, 19:05
Der von moslemischen Migranten ausgeübte Rassismus ist in der Tat kaum noch erträglich. Das ist es doch was die UN meint, oder?

Wolf Fenrir
20.09.2013, 19:06
Und ich dachte schon das ist bei mir einzigartig ,man da bin ich aber froh :happy:
Mein Beitrag um die Zustände zu ändern waren , die NPD im Wahlkampf zu unterstützen ! Die einzigste relevante Kraft in D die das Potenzial hat die Gesellschaft zu ändern...

Frontferkel
20.09.2013, 19:09
Keine Migranten = Kein Rassismus. Problem gelöst.

Das einfachste , ist auch immer das Beste .

Frontferkel
20.09.2013, 19:29
Die Globale Schwatzbude hat doch schon seit Jahrzehnten fertig . Ernst nimmt die Keiner mehr . Nicht mal die , auf deren Veranlassung dieses Konstrukt geschaffen wurde . Ergo überflüssig , kostet nur .

Alma Mater
20.09.2013, 19:49
Die Globale Schwatzbude hat doch schon seit Jahrzehnten fertig . Ernst nimmt die Keiner mehr . Nicht mal die , auf deren Veranlassung dieses Konstrukt geschaffen wurde . Ergo überflüssig , kostet nur .

Nur die deutsche Regierung scheint die sehr ernst zu nehmen, streut tonnenweise Asche auf ihr Haupt und verspricht Verbesserung der Zuständen....zieht das sogar durch, auf Kosten der deutschen Ur-Bevölkerung. Ich könnte nur noch kotzen, wenn ich deren gebückte Speichelleckerhaltung mitkriege. Kein Wunder, dass ganz Europa und viele andere Länder über dieses Land nur noch lachen, drauf sch**ssen und es grinsend und fordernd ausschlachten!

Cleopatra
21.09.2013, 07:08
Nur die deutsche Regierung scheint die sehr ernst zu nehmen, streut tonnenweise Asche auf ihr Haupt und verspricht Verbesserung der Zuständen....zieht das sogar durch, auf Kosten der deutschen Ur-Bevölkerung. Ich könnte nur noch kotzen, wenn ich deren gebückte Speichelleckerhaltung mitkriege. Kein Wunder, dass ganz Europa und viele andere Länder über dieses Land nur noch lachen, drauf sch**ssen und es grinsend und fordernd ausschlachten!

Ja, ich schäme mich seit Jahren für unsere Obrigkeit. Die richtigen Peinlichkeiten fingen mit Schröder/Fischer an, hatten aber ihren Ursprung bei dem dreckigen Frahm.

BlackForrester
21.09.2013, 10:01
Der Rassismus in Deutschland ließe sich auch bekämpfen, wenn wir endlich eine öffentlich ausgetragene Migrations- und Integrationsdebatte führten, die alle Parteien und Gruppierungen mit einbände. So, wie das jetzt läuft, ist es für viele Seiten unbefriedigend, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder zu Zwischenfällen wie in den 90ern kommt. Es muss für alle erkennbar geklärt werden, wo die Reise hingehen soll, und ob sie dort hingehen kann. Außerdem ist niemandem geholfen, wenn die allgemeine Situation rund um die Zuwanderung lediglich in einem einseitigen Licht betrachtet wird.



Rassismus entsteht nicht aus dem Nichts - und ich frage mich was da eine öffentlich ausgetragene Debatte bringen soll.

Jemand, der sich auch nur in Ansätzen kritisch äußert wird doch sofort und reflexhaft, zumindest vom Mitte-Links Spektrum in diesem Lande in die rechtsradikale Ecke gestellt, in der Hoffnung, dass man diese Person damit mundtot macht.

Dabei ist es gerade dieses Mitte-Links Spektrum, welches dem Rassismus massiv Vorschub leistet. indem man die tatsächlichen (und nicht eingebildeten) Probleme nicht nur nicht zur Kenntnis nimmt, sondern diese, bei Kenntnisnahme, auch noch leugnet.

Wir haben in diesem Lande Millionen von Menschen mit ausländischen Wurzeln, welche sich ´mal mehr und ´mal weniger gut integriert haben, dieses Land als ihren Lebensmittelpunkt betrachten, wo man gerne lebt, arbeitet und sich in die Gesellschaft ´mal mehr und ´mal weniger einbringt oder einbringen möchte. Diese Menschen sind auch nicht das Problem...diese Menschen aber sind die Opfer politscher Fehlleistungen und politischem wegsehens und leugnens.

Jetzt aber kommen wir zu Pudels Kern:
Ist es Rassismus, wenn man sagt - dieses Land hat eine Werteskala, welche durch das Grundgesetz vorgegeben ist und diese Werteskala (man kann auch sagen grundgesetzlich verbriefte Rechte des Einzelnen) hat ohne WENN und ABER zu gelten?

Man hat also nicht zur ein Recht (z.B. auf Asyl), sondern auch die Pflicht sich an geltendes Recht zu halten.

Dabei bin ich der Ansicht (und Überzeugung), dass die grundgesetzlich verbrieften Rechte des Einzelnen absolut nicht verhandelbar oder schon gar nicht dehnbar sind.
Wer also in dieses Land zuwandert oder flüchtet und meint er müsse seine Kultur, seinen Glauben, seine Wertevorstellung oder sonst etwas ÜBER das Grundgesetz stellen können (und dürfen), dem muss eindeutig die rote Karte gezeigt werden...sprich, ab in den nächsten Zug oder Flieger und dahin zurück, woher man gekommen ist.

Es sind nur Einzelbeispiele - aber diese Einzelbeispiele erzeugen Stimmungen.
Wenn da ein Tschetschene mit 10 Mann in einem Asylbeweberheim eine Frau und einen Mann zusammenprügeln darf, nur weil die Frau nicht nach dessen "Wertevorstellungen" gekleidet ist und die einzige Konsequenz darin besteht, dass man den Mann in ein anderes Asylbewerberheim verlegt - dann stimmt im System etwas nicht.
So eine Person hat nicht nur das Recht auf Asyl oder Aufenthalt sofort und unwiderruflich verwirkt - sondern gehört ohne Wenn und Aber in den nächsten Flieger Richtung Heimat gesetzt.
Oder wenn (gut, das ist jetzt an die 10 Jahre her) der sogenannte "Kalif von Köln" zu Mord und Totschlag aufruft, dann ist die Grenze überschritten und man muss als "Staat" handeln - sprich, nächster Flieger Richtung Heimat und nicht jahrelang prozessieren ob man den Mann überhaupt abschieben darf.

Nur...wer solche unliebsamen Wahrheiten ausspricht ist in diesem Lande eine Rassist bzw. wird als solcher definiert...in Wahrheit sind aber die, welche solchen Personen oder Gruppierungen nicht Einhalt gebieten, die wahren Rassisten - da man es zulässt, dass eine verschwindend geringe Minderheit die Mehrheit in diesem Lande terrorisieren darf und dann vor allem die Menschen zu leiden haben, welche in dieses Land zugewandert oder geflüchtet sind und Ihre eigene Werteskala eben NICHT über grundgesetzlich verbriefte Rechte stellen.

Da kann die UN noch so lange eine Rassismusprobleme sehen...Ursache und Wirkung...das muss betrachtet werden bevor man "ein Rassismusproblem zu sehen glaubt"...

Demokrat
21.09.2013, 12:54
[...]
Dem kann ich mich weitgehend anschließen. Und was ich mir von einer Migrations- und Integrationsdebatte verspreche: Das wären z.B. eine genaue Durchleuchtung des allgemeinen Fortschritts der Integration in Deutschland und eine exakte Lokalisierung der Schwachstellen, und zwar auf allen Seiten. Das wäre auch die Klärung der Fragen, wieviel Migration Deutschland tatsächlich nützt und wieviel Migration Deutschland letztlich verträgt. Wer bei der Zuwanderung besonders angesprochen werden sollte und wer eher nicht. Wie wir mit komplett Integrationsunwilligen verfahren oder mit notorischen Kriminellen oder mit solchen, die unsere Grundwerte nicht achten. Was getan werden muss, um die Bildung von Parallelgesellschaften zukünftig zu unterbinden. Es geht um all die Fragen, die während der letzten Jahrzehnte höchstens stiefmütterlich behandelt wurden und betreffend derer es teilweise keinen Konsens gibt. Und es geht darum, im Rahmen so einer Debatte alle Stimmen zu hören, den gern vorgebrachten Rassismusvorwurf zu entkräften, wo er nicht zutrifft, und dem Thema die Hysterie aus den Segeln zu nehmen. Kurzum, eine sachlich ausgetragene Debatte, die die heißen Eisen aus der Kohle holt, die den Politikern in der Vergangenheit zu brisant waren, die einfach auf die lange Bank geschoben oder sogar ignoriert wurden. Meiner Meinung nach kommen wir an so einer öffentlich geführten Diskussion nicht mehr vorbei, wenn wir den sozialen und ethnischen Frieden in Deutschland langfristig sicherstellen wollen.

Chronos
21.09.2013, 13:29
(stark gekürzt)

Und was ich mir von einer Migrations- und Integrationsdebatte verspreche: Das wären z.B. eine genaue Durchleuchtung des allgemeinen Fortschritts der Integration in Deutschland und eine exakte Lokalisierung der Schwachstellen, und zwar auf allen Seiten.
Und anhand welcher Kriterien und mit welchen Methoden möchtest du den Fortschritt der Integration durchleuchten und mit welchen Maßeinheiten würde diese Integration bewertet? Mittels einer Punktetabelle oder mit Noten á la "Gut, Mittel, Ungenügend", oder wie?

Nach der Dauer des Aufenthalts? Mittels Gewissensprüfungen? Mittels Verhören bei gleichzeitiger Unterstützung durch Lügendetektoren?

Durch Unterschriften auf einem Grundgesetz-Formular? Oder durch eidesstattliche Erklärungen?

Und wie willst du ausschließen, dass dir ein X für ein U vorgemacht wird (wie in jenem Video anlässlich der Feier zur Einbürgerung durch Buschkowski)?

Demokrat
21.09.2013, 13:41
Und anhand welcher Kriterien und mit welchen Methoden möchtest du den Fortschritt der Integration durchleuchten und mit welchen Maßeinheiten würde diese Integration bewertet? Mittels einer Punktetabelle oder mit Noten á la "Gut, Mittel, Ungenügend", oder wie?

Nach der Dauer des Aufenthalts? Mittels Gewissensprüfungen? Mittels Verhören bei gleichzeitiger Unterstützung durch Lügendetektoren?

Durch Unterschriften auf einem Grundgesetz-Formular? Oder durch eidesstattliche Erklärungen?

Und wie willst du ausschließen, dass dir ein X für ein U vorgemacht wird (wie in jenem Video anlässlich der Feier zur Einbürgerung durch Buschkowski)?
Einzelfallprüfungen können wohl schlecht stattfinden, wenn es um eine allgemeine Betrachtung geht, sie könnten höchstens die Folge eines daraus hervorgegangenen Beschlusses sein. Nein, mir geht es um die Erfassung der Sachstandslage, indem man Integrationskriterien aufstellt, wie etwa Beherrschen der deutschen Sprache, Akzeptanz der hiesigen Gepflogenheiten, Achtung von Grundwerten und allgemeinem Recht usw., und anhand derer eine Einschätzung vornimmt, ob die Integration von Zuwanderern bestimmter Gruppen in Deutschland eher gelungen oder eher gescheitert ist. Was man dann mit den Ergebnissen anfängt, muss Gegenstand der Debatte sein.

Neu
21.09.2013, 13:43
Der Rassismus in Deutschland ließe sich auch bekämpfen, wenn wir endlich eine öffentlich ausgetragene Migrations- und Integrationsdebatte führten, die alle Parteien und Gruppierungen mit einbände. So, wie das jetzt läuft, ist es für viele Seiten unbefriedigend, und es ist nur eine Frage der Zeit, bis es wieder zu Zwischenfällen wie in den 90ern kommt. Es muss für alle erkennbar geklärt werden, wo die Reise hingehen soll, und ob sie dort hingehen kann. Außerdem ist niemandem geholfen, wenn die allgemeine Situation rund um die Zuwanderung lediglich in einem einseitigen Licht betrachtet wird.

Der Rassismus in der Welt (nicht nur in Deutschland) lässt sich NUR dadurch bekämpfen, dass man Überfremdung nicht forciert. Zu viel Fremde sind eben Fremdkörper. Das war in Libyen so (die Tiefschwarzen, die von kaffeebraunen gejagt wurden), und das ist überall so, auch in Deutschland. Die Wahrnehmung ist allerdings unterschiedlich; Reiche und Politiker wohnen in Wohngebieten, wo nur ihresgleichen wohnt, während arme und "normalbürger" eher davon betroffen werden, weil sie sich ihre Wohngegend nicht aussuchen können.

Demokrat
21.09.2013, 13:49
Der Rassismus in der Welt (nicht nur in Deutschland) lässt sich NUR dadurch bekämpfen, dass man Überfremdung nicht forciert. Zu viel Fremde sind eben Fremdkörper. Das war in Libyen so (die Tiefschwarzen, die von kaffeebraunen gejagt wurden), und das ist überall so, auch in Deutschland. Die Wahrnehmung ist allerdings unterschiedlich; Reiche und Politiker wohnen in Wohngebieten, wo nur ihresgleichen wohnt, während arme und "normalbürger" eher davon betroffen werden, weil sie sich ihre Wohngegend nicht aussuchen können.
Naja, die Einzelwahrnehmung ist auch im Volk höchst unterschiedlich ausgeprägt. Der eine duldet überhaupt nichts Fremdländisches in seiner Nähe, während der andere sich erst dann richtig wohlfühlt, wenn seine Umgebung von kulturell Andersartigem durchsetzt ist. Und dazwischen existieren sämtliche Abstufungen.

Chronos
21.09.2013, 13:55
Einzelfallprüfungen können wohl schlecht stattfinden, wenn es um eine allgemeine Betrachtung geht, sie könnten höchstens die Folge eines daraus hervorgegangenen Beschlusses sein. Nein, mir geht es um die Erfassung der Sachstandslage, indem man Integrationskriterien aufstellt, wie etwa Beherrschen der deutschen Sprache, Akzeptanz der hiesigen Gepflogenheiten, Achtung von Grundwerten und allgemeinem Recht usw., und anhand derer eine Einschätzung vornimmt, ob die Integration von Zuwanderern bestimmter Gruppen in Deutschland eher gelungen oder eher gescheitert ist. Was man dann mit den Ergebnissen anfängt, muss Gegenstand der Debatte sein.
Jetzt hast du dich wieder auf's Glatteis begeben!

Man kann zwar Sprachkenntnisse prüfen und bewerten, aber bei der Bewertung von Verfassungstreue, Akzeptanz der hiesigen Gepflogenheiten, Achtung vor den Grundwerten und des allgemeinen Rechts bist du doch schon auf Lippenbekenntnisse angewiesen (und wirst dabei auch kräftig angelogen).

Stell dir doch nur einmal vor, du wärst ein einem anderen Land und würdest (da es um dein Verbleiben in jenem Land ginge) auf Ehre und Gewissen die Frage beantworten müssen, ob du dich mit jenem Land hinsichtlich Gesetz und Gepflogenheiten identifiziert hast.
Würdest du die Wahrheit sagen, obwohl niemand diese nachprüfen könnte?

Großadmiral
21.09.2013, 14:00
Rassismus entsteht nicht aus dem Nichts - und ich frage mich was da eine öffentlich ausgetragene Debatte bringen soll.

Jemand, der sich auch nur in Ansätzen kritisch äußert wird doch sofort und reflexhaft, zumindest vom Mitte-Links Spektrum in diesem Lande in die rechtsradikale Ecke gestellt, in der Hoffnung, dass man diese Person damit mundtot macht.

Dabei ist es gerade dieses Mitte-Links Spektrum, welches dem Rassismus massiv Vorschub leistet. indem man die tatsächlichen (und nicht eingebildeten) Probleme nicht nur nicht zur Kenntnis nimmt, sondern diese, bei Kenntnisnahme, auch noch leugnet.

Wir haben in diesem Lande Millionen von Menschen mit ausländischen Wurzeln, welche sich ´mal mehr und ´mal weniger gut integriert haben, dieses Land als ihren Lebensmittelpunkt betrachten, wo man gerne lebt, arbeitet und sich in die Gesellschaft ´mal mehr und ´mal weniger einbringt oder einbringen möchte. Diese Menschen sind auch nicht das Problem...diese Menschen aber sind die Opfer politscher Fehlleistungen und politischem wegsehens und leugnens.

Jetzt aber kommen wir zu Pudels Kern:
Ist es Rassismus, wenn man sagt - dieses Land hat eine Werteskala, welche durch das Grundgesetz vorgegeben ist und diese Werteskala (man kann auch sagen grundgesetzlich verbriefte Rechte des Einzelnen) hat ohne WENN und ABER zu gelten?

Man hat also nicht zur ein Recht (z.B. auf Asyl), sondern auch die Pflicht sich an geltendes Recht zu halten.

Dabei bin ich der Ansicht (und Überzeugung), dass die grundgesetzlich verbrieften Rechte des Einzelnen absolut nicht verhandelbar oder schon gar nicht dehnbar sind.
Wer also in dieses Land zuwandert oder flüchtet und meint er müsse seine Kultur, seinen Glauben, seine Wertevorstellung oder sonst etwas ÜBER das Grundgesetz stellen können (und dürfen), dem muss eindeutig die rote Karte gezeigt werden...sprich, ab in den nächsten Zug oder Flieger und dahin zurück, woher man gekommen ist.

Es sind nur Einzelbeispiele - aber diese Einzelbeispiele erzeugen Stimmungen.
Wenn da ein Tschetschene mit 10 Mann in einem Asylbeweberheim eine Frau und einen Mann zusammenprügeln darf, nur weil die Frau nicht nach dessen "Wertevorstellungen" gekleidet ist und die einzige Konsequenz darin besteht, dass man den Mann in ein anderes Asylbewerberheim verlegt - dann stimmt im System etwas nicht.
So eine Person hat nicht nur das Recht auf Asyl oder Aufenthalt sofort und unwiderruflich verwirkt - sondern gehört ohne Wenn und Aber in den nächsten Flieger Richtung Heimat gesetzt.
Oder wenn (gut, das ist jetzt an die 10 Jahre her) der sogenannte "Kalif von Köln" zu Mord und Totschlag aufruft, dann ist die Grenze überschritten und man muss als "Staat" handeln - sprich, nächster Flieger Richtung Heimat und nicht jahrelang prozessieren ob man den Mann überhaupt abschieben darf.

Nur...wer solche unliebsamen Wahrheiten ausspricht ist in diesem Lande eine Rassist bzw. wird als solcher definiert...in Wahrheit sind aber die, welche solchen Personen oder Gruppierungen nicht Einhalt gebieten, die wahren Rassisten - da man es zulässt, dass eine verschwindend geringe Minderheit die Mehrheit in diesem Lande terrorisieren darf und dann vor allem die Menschen zu leiden haben, welche in dieses Land zugewandert oder geflüchtet sind und Ihre eigene Werteskala eben NICHT über grundgesetzlich verbriefte Rechte stellen.

Da kann die UN noch so lange eine Rassismusprobleme sehen...Ursache und Wirkung...das muss betrachtet werden bevor man "ein Rassismusproblem zu sehen glaubt"...

Das mit den GG als Wertemaßstab ist ein wenig daneben. Wichtiger sind die konkreten Auswirkungen der Zuwanderung auf die Lebensqualität der Bevölkerung da fallen nicht nur Regel Verstöße rein sondern auch die schon angesprochene Frage wohin geht die reise und ob einem die Entwicklung gefällt.

Großadmiral
21.09.2013, 14:02
Dem kann ich mich weitgehend anschließen. Und was ich mir von einer Migrations- und Integrationsdebatte verspreche: Das wären z.B. eine genaue Durchleuchtung des allgemeinen Fortschritts der Integration in Deutschland und eine exakte Lokalisierung der Schwachstellen, und zwar auf allen Seiten. Das wäre auch die Klärung der Fragen, wieviel Migration Deutschland tatsächlich nützt und wieviel Migration Deutschland letztlich verträgt. Wer bei der Zuwanderung besonders angesprochen werden sollte und wer eher nicht. Wie wir mit komplett Integrationsunwilligen verfahren oder mit notorischen Kriminellen oder mit solchen, die unsere Grundwerte nicht achten. Was getan werden muss, um die Bildung von Parallelgesellschaften zukünftig zu unterbinden. Es geht um all die Fragen, die während der letzten Jahrzehnte höchstens stiefmütterlich behandelt wurden und betreffend derer es teilweise keinen Konsens gibt. Und es geht darum, im Rahmen so einer Debatte alle Stimmen zu hören, den gern vorgebrachten Rassismusvorwurf zu entkräften, wo er nicht zutrifft, und dem Thema die Hysterie aus den Segeln zu nehmen. Kurzum, eine sachlich ausgetragene Debatte, die die heißen Eisen aus der Kohle holt, die den Politikern in der Vergangenheit zu brisant waren, die einfach auf die lange Bank geschoben oder sogar ignoriert wurden. Meiner Meinung nach kommen wir an so einer öffentlich geführten Diskussion nicht mehr vorbei, wenn wir den sozialen und ethnischen Frieden in Deutschland langfristig sicherstellen wollen.

Erst mal sollte geklärt werden wollen wir Einwanderung und dann zu welchem Zweck und zum Schluss in welchen Umfang.

BlackForrester
21.09.2013, 14:23
Meiner Meinung nach kommen wir an so einer öffentlich geführten Diskussion nicht mehr vorbei, wenn wir den sozialen und ethnischen Frieden in Deutschland langfristig sicherstellen wollen.



Eine öffentliche Diskussion, wo die Mitte-Links Fraktion Jemanden gleich in die Schublade "Nazi" steckt und die Mitte-Rechts Fraktion einen im besten Falle als Vaterlandsverräter bezeichet sobald man eine konträre, differenzierte Meinung vertritt ist nicht nur absolut hirnlos...sondern vollkommen sinnlos.

Genau dies ist doch aber in der Realität der Fall...die Mitte-Links Fraktion in diesem Land leugnet die gesamte Problematik und die Mitte-rechts Fraktion nimmt Einzelbeispiele und kumuliert dies dann auf alle Zuwanderer, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge.

Ich bin Realist genug...erst wenn es zu schweren sozialen Unruhen in diesem Lande kommt besteht die geringe Chance, dass man sich an einen Tisch setzt und die Ideologien über Bord wirft.

BlackForrester
21.09.2013, 14:33
Das mit den GG als Wertemaßstab ist ein wenig daneben. Wichtiger sind die konkreten Auswirkungen der Zuwanderung auf die Lebensqualität der Bevölkerung da fallen nicht nur Regel Verstöße rein sondern auch die schon angesprochene Frage wohin geht die reise und ob einem die Entwicklung gefällt.



Jetzt musst Du mir schon konkretisieren, warum das GG als Wertemaßstab daneben ist?

Bevor man sich nicht darauf verständigt, dass die grundgesetzlich garantierten Rechte und Pflichten für JEDEN Menschen, welcher in dieses Land zuwanderen möchte, Asyl sucht oder vor einem Krieg flüchtet, in diesem Lande allgemeinverbindlich gültig sein MÜSSEN und dass ein Verstoß dagegen Folgen hat (nämlich der Ausweisung) braucht man sich doch gar keine weiteren Gedanken mehr machen.

Dies muss - in meinen Augen - die Grundlage sein, worauf dann eine Zuwanderungspolitik fußen kann, nein muss.
Wenn Du ein Haus baust, dann beginnst Du doch auch nicht mit einem Dach zu decken, sondern betonierst erst einmal die Bodenplatte auf welchem das Haus steht.

Demokrat
21.09.2013, 15:17
Jetzt hast du dich wieder auf's Glatteis begeben!

Man kann zwar Sprachkenntnisse prüfen und bewerten, aber bei der Bewertung von Verfassungstreue, Akzeptanz der hiesigen Gepflogenheiten, Achtung vor den Grundwerten und des allgemeinen Rechts bist du doch schon auf Lippenbekenntnisse angewiesen (und wirst dabei auch kräftig angelogen).

Stell dir doch nur einmal vor, du wärst ein einem anderen Land und würdest (da es um dein Verbleiben in jenem Land ginge) auf Ehre und Gewissen die Frage beantworten müssen, ob du dich mit jenem Land hinsichtlich Gesetz und Gepflogenheiten identifiziert hast.
Würdest du die Wahrheit sagen, obwohl niemand diese nachprüfen könnte?
Wie bereits geschrieben, muss es erst einmal um eine Zustandsbeschreibung der Integration von Zuwanderern in der BRD geben. So eine Erfassung kann natürlich nur über eine zugegebenermaßen grobe Einschätzung von außen erfolgen. Das sich daraus ergebende Bild muss diskutiert werden, und dann geht man ggf. mit Einzelfallbetrachtungen voran. Dass die natürlich nicht anhand einer Befragung, sondern nur durch ein Heranziehen etwaigen Handelns bzw. Verhaltens der zu Überprüfenden vollzogen werden können, versteht sich von selbst. Denn, wie du bereits völlig richtig geschildert hast, eine Befragung würde ins Leere laufen, da der Befragte problemlos falsche Antworten geben könnte.

Demokrat
21.09.2013, 15:19
Erst mal sollte geklärt werden wollen wir Einwanderung und dann zu welchem Zweck und zum Schluss in welchen Umfang.
Darauf bin ich bereits in einem Beitrag weiter oben eingegangen.

Margok
21.09.2013, 15:20
Wir haben kein Rassismusproplem, sondern ein Nicht-Rassismus-Problem.

Demokrat
21.09.2013, 15:23
Eine öffentliche Diskussion, wo die Mitte-Links Fraktion Jemanden gleich in die Schublade "Nazi" steckt und die Mitte-Rechts Fraktion einen im besten Falle als Vaterlandsverräter bezeichet sobald man eine konträre, differenzierte Meinung vertritt ist nicht nur absolut hirnlos...sondern vollkommen sinnlos.

Genau dies ist doch aber in der Realität der Fall...die Mitte-Links Fraktion in diesem Land leugnet die gesamte Problematik und die Mitte-rechts Fraktion nimmt Einzelbeispiele und kumuliert dies dann auf alle Zuwanderer, Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge.

Ich bin Realist genug...erst wenn es zu schweren sozialen Unruhen in diesem Lande kommt besteht die geringe Chance, dass man sich an einen Tisch setzt und die Ideologien über Bord wirft.
Man muss halt darum bemüht sein, die Diskussion streng sachlich zu halten und denjenigen, die sie emotionalisieren wollen, ihre Instrumente aus der Hand nehmen. Dazu sollten wir doch wohl noch in der Lage sein, ohne dass es dafür erst zu Unruhen kommen muss.

dZUG
21.09.2013, 15:26
Hier musst du mal auf den Marktplatz sitzen und zuschauen wie die Ausländer im Abstand von 10 Minuten die Mülleimer mit Spezialschlüssel öffnen um Pfand zu suchen.
Da schmeckt das Bier um so besser. Das soll jetzt nicht bedeuten das ich der mit der Bier bin, ich schiebe nur die Fahrräder weg hahahahahaha

Neu
21.09.2013, 17:53
Man muss halt darum bemüht sein, die Diskussion streng sachlich zu halten und denjenigen, die sie emotionalisieren wollen, ihre Instrumente aus der Hand nehmen. Dazu sollten wir doch wohl noch in der Lage sein, ohne dass es dafür erst zu Unruhen kommen muss.

Es würde vollkommen reichen, einen Volksentscheid zu machen. Für mehr oder weniger Einwanderer. Wie in der Schweiz. Ach, wollen die Parteien nicht? Dann wählt sie nicht.

Ajax
21.09.2013, 18:12
Der Rassismus in der Welt (nicht nur in Deutschland) lässt sich NUR dadurch bekämpfen, dass man Überfremdung nicht forciert. Zu viel Fremde sind eben Fremdkörper. Das war in Libyen so (die Tiefschwarzen, die von kaffeebraunen gejagt wurden), und das ist überall so, auch in Deutschland. Die Wahrnehmung ist allerdings unterschiedlich; Reiche und Politiker wohnen in Wohngebieten, wo nur ihresgleichen wohnt, während arme und "normalbürger" eher davon betroffen werden, weil sie sich ihre Wohngegend nicht aussuchen können.

Eine derartige Massenumsiedlung von Ausländern in ausschließlich westeuropäische Staaten hat es in der Geschichte noch nicht gegeben. Hinzu kommt, dass die Bevölkerungsdichte in Deutschland eh schon erdrückend ist. Das Volk spürt instinktiv, dass es hier zu eng wird. Hat der einzelne das Gefühl, dass Fremdländische langsam die Oberhand gewinnen, entsteht eine natürliche Abwehrreaktion. Leider leben unsere Politiker in einer Parallelgesellschaft, die keine Ahnung von den Sorgen und Nöten des einfachen Volkes hat. Man predigt, wie schön doch die multikulturelle Gesellschaft sei und schwadroniert von Bereicherung und Vielfalt (für mich die Unwörter des letzten Jahrzehnts). Der natürliche Volksinstinkt ist aber stärker, da durch die Masseneinwanderung von Fremden direkt der Überlebenswille des Volkes angetastet wird. Das ist einfach eine Naturkonstante, die man nicht wegdiskutieren kann. Man arbeitet mit aller Kraft daran, uns auch noch den letzten Rest dieses gesunden Volkswillen abzuerziehen.

Registrierter
22.09.2013, 10:48
UN-Bericht sieht ein Rassismus-Problem

Rassismus und Diskriminierung von Migranten in Deutschland: Von den Vereinten Nationen hagelt es Kritik. Die Bundesregierung verspricht Besserung. Bei einigen Themen bleibt Berlin aber hart.

**************************

Ja den Menschen das Maul stopfen das wollen sie....das man mit ihnen dann
machen kann was man will...Da einzige was damit bewirkt wird das auf eine
Knall zusteuert wird ..den die Menschen werde sich nicht ihrer Meinung berauben lassen....


Wem nutzt Vielfalt?

https://www.youtube.com/watch?v=d3pwIez-4go

herberger
22.09.2013, 11:02
Rassismus ein Problem?Gestern haben in 3 Ländern moslem.Aktivisten über 200 Menschen getötet,und das ist fast jeden Tag so.In Mexico sollen im Drogenkrieg schon ungefähr 50tausend Menschen getötet worden sein.

BlackForrester
22.09.2013, 17:00
Man muss halt darum bemüht sein, die Diskussion streng sachlich zu halten und denjenigen, die sie emotionalisieren wollen, ihre Instrumente aus der Hand nehmen. Dazu sollten wir doch wohl noch in der Lage sein, ohne dass es dafür erst zu Unruhen kommen muss.



Ich will Dir Deinen Traum nicht nehmen...nur - mich haben Jahrzehnte meines Lebens gelehrt dass Parteien und Politiker es nur auf die absolut harte Tour lernen. Bevor man, sinnbildlich, nicht zum Holzhammer greift ändert sich nichts.