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Vollständige Version anzeigen : Zuwanderer in 60 Gebag-Wohnungen



Patriotistin
20.09.2013, 17:04
Guisburg (RP). Die Gebag soll ein Konzept zur Unterbringung von Zuwanderern, Asylbewerbern und Flüchtlingen erstellen. Die Stadt hat 60 Wohnungen der Gebag dafür beschlagnahmt. Täglich sprechen bei der Gebag Rumänen und Bulgaren vor.

Der Auftrag ist alles andere als konkret: "Die konzentrierte Unterbringung von Zuwanderern führt zu zahlreichen Problemstellungen innerhalb von Nachbarschaften. Um dies vor Ort abzumildern, wird die Gebag beauftragt, dem Rat als Gesellschafter kurzfristig ein dezentrales Unterbringungskonzept für integrationswillige Zuwanderer unter Einbeziehung ihrer Leerstände vorzulegen", heißt es in dem Antrag, den SPD, Grüne und Linke in letzter Sekunde noch als Nachtrag auf die Tagesordnung der jüngsten Ratssitzung setzen ließen. Nun ist die städtische Wohnungsbaugesellschaft gefragt.

Gebag-Chef Dr. Utz Brömmekamp spricht von einer "politischen Spontaneingabe", die das Unternehmen "völlig unvorbereitet" getroffen habe. Andererseits sei die Gebag schon seit langem mit dem Thema befasst. "Bei uns stehen fast täglich Rumänen und Bulgaren, die um eine Wohnung bitten", so Brömmekamp.

Meist sei schon die Verständigung ohne Dolmetscher schwierig. Zudem bräuchten die Wohnungssuchenden einen Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen. "Das Kindergeld reicht nicht", sagt er. Dies gelte grundsätzlich für alle potenziellen Mieter der Gebag, nicht nur für Zuwanderer. Mit der vollen Freizügigkeit der Zuwanderer aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien zu Beginn des nächsten Jahres ändert sich die Situation. Denn dann hätten diese Menschen Anspruch auf Sozialleistungen. So muss die Stadt dann die Kosten für die Unterkunft tragen.

"Was sind Kriterien für Integrationswilligkeit?"

"Um ein Konzept vorzulegen, brauchen wir erst einmal klare Vorgaben. Was heißt zum Beispiel 'integrationswillige Zuwanderer'?" Wer legt das fest, und was sind die Kriterien für Integrationswilligkeit? Und für wen soll ich ein Konzept erstellen – für Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien, für Asylbewerber oder für Kriegsflüchtlinge, zum Beispiel aus Syrien?", fragt Brömmekamp. Die Voraussetzungen seien schließlich je nach rechtlicher Stellung der Wohnungssuchenden andere.

Das Konzept könne nur in enger Abstimmung mit der Stadt in Angriff genommen werden. Die Zustimmung des Gebag-Aufsichtsrates ist dazu nicht erforderlich. "Er ist der Auffassung, dass es sich um eine Weisung des Gesellschafters handelt", so der Gebag-Chef. Alleiniger Gesellschafter ist die Stadt.



Lange brauche man nicht, um ein Konzept vorzulegen. "60 Wohnungen der Gebag hat die Stadt beschlagnahmt, in etwa 25 wohnen bereits Zuwanderer." Bei der "Beschlagnahme" handele es sich nicht um eine Zwangsmaßnahme, dies sei abgesprochen. So stellt die Stadt lediglich sicher, dass diese Wohnungen für diesen Personenkreis vorrangig infrage kommen. "Die Wohnungen sind über das ganze Stadtgebiet verteilt, die Dezentralität ist dabei besonders wichtig."

Die Gebag muss nun prüfen, welche Wohnungen sich überhaupt eignen. Die Mieterstruktur eines Hauses muss passen. Es haben wohl schon einige Mieter erklärt, wenn Zuwanderer in "ihrem" Haus untergebracht würden, würden sie selbst dort ausziehen. Zudem soll vermieden werden, dass ganze Häuser nur von Zuwanderern bewohnt werden. "Das wollen wir ja gerade verhindern. Zudem müssen wir natürlich dafür Sorgen tragen, dass nicht plötzlich 50 Menschen in einer Wohnung leben, wo nach dem Mietvertrag nach eigentlich nur fünf vorgesehen sind." Die Aufnahme weiterer Menschen oder gar Untervermietung sei nur mit Zustimmung der Gebag möglich. Und sie als Eigentümerin müsse selbst auf die Einhaltung dieser Vorschriften achten.

Weiter unter:http://www.rp-online.de/niederrhein-nord/duisburg/nachrichten/zuwanderer-in-60-gebag-wohnungen-1.3685579

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" Bei der "Beschlagnahme" handele es sich nicht um eine Zwangsmaßnahme, dies sei abgesprochen."

Aäääähhhhh mit wem abgesprochen....Ich hab noch nie von abgesprochen
Beschlagnahmung gehörte, wollen die einen nun verarschen......

Dioxin
23.09.2013, 23:09
Scheint "Modellcharakter" zu haben, denn auch in der charismatischen Stadt Gelsenkirchen plant man wohl Ähnliches und wirft Millionen Steuergelder zum Fenster hinaus:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/gelsenkirchen-hat-ein-handlungskonzept-fuer-zuwanderung-entwickelt-id8470073.html


Am 1. Januar 2014 tritt die EU-Arbeitnehmerfreizügigkeit für Rumänien und Bulgarien in Kraft. Ein umfassendes Handlungskonzept liegt in Gelsenkirchen zur Abstimmung im Sozialausschuss und im Rat vor. Oberste Priorität hat die Integration der Menschen aus Südosteuropa in die Stadtgesellschaft.


Rund 6,5 Millionen Euro sind im Haushalt 2014 für Mehrkosten verankert. „Das wird aber nicht reichen“, sagen die Stadträte Karin Welge und Joachim Hampe unisono und betonen, die Stadt könne die Aufgabe nicht alleine stemmen. Was sie ärgert: „Die, die verantwortlich sind, stehlen sich aus der Verantwortung.“ Das geht an die Adresse der Bundesregierung.

Gleichzeitig ruht seine Hoffnung auf dem Entwurf für ein NRW-Wohnungsaufsichtsgesetz. Danach sollen künftig jedem Erwachsenen mindestens neun, einem Kind mindestens sechs Quadratmeter zur Verfügung stehen. Das Gesetz können helfen, menschenunwürdige Verhältnisse zu verhindern.





Schulen, Kindergärten, Straßen?
Sollen die "ScheissDeutschen" doch selber renovieren...

Rumburak
23.09.2013, 23:26
Insgesamt jedes Jahr hunderte, unfassbare Milliarden, die der Deutsche für Fremde erackern muß. Aber er will es ja so...

Nettaktivist
23.09.2013, 23:38
Wenn den Türken und Arabern der Geldhahn, mangels Masse, zugedreht wird, lösen sie das Problem für uns auf ihre Weise...

tritra
24.09.2013, 06:05
Wenn den Türken und Arabern der Geldhahn, mangels Masse, zugedreht wird, lösen sie das Problem für uns auf ihre Weise...

Ja, dann beschlagnahmen sich die Talente selber die Wohnungen der Deutschen. Das wird böse ausgehen.

Helgoland
24.09.2013, 06:15
Täglich sprechen bei der Gebag Rumänen und Bulgaren vor. "Bei uns stehen fast täglich Rumänen und Bulgaren, die um eine Wohnung bitten", so Brömmekamp.

Meist sei schon die Verständigung ohne Dolmetscher schwierig. Zudem bräuchten die Wohnungssuchenden einen Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen. "Das Kindergeld reicht nicht", sagt er. Mit der vollen Freizügigkeit der Zuwanderer aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien zu Beginn des nächsten Jahres ändert sich die Situation. Denn dann hätten diese Menschen Anspruch auf Sozialleistungen. So muss die Stadt dann die Kosten für die Unterkunft tragen.

Wenn ich das richtig verstehe, handelt es sich bei den "Bittstellern" doch wohl um Zigeuner! Ab 2014 wird es dann vermutlich bundesweit so richtig lustig.

Nettaktivist
24.09.2013, 09:17
Die Angie soll sich mal mit Sackossie zusammentun. Der weiss wie man dem Gesinde Beine macht...

Alma Mater
24.09.2013, 09:33
"So stellt die Stadt lediglich sicher, dass diese Wohnungen für diesen Personenkreis vorrangig infrage kommen."

Aha, und das soll jetzt keine Diskriminierung sein? Was ist mit den Deutschen oder den anderen hier lebenden Ausländern, die auf eine solche Wohnung angewiesen sind? Die kommen dann am Ende der Warteliste, oder? Und woher wissen diese Leute so genau, bei wem sie auf der Matte stehen müssen, um an eine solche Wohnung zu kommen? Die Sprache sprechen sie nicht, aber über alles, was es zu schmarotzen gibt, sind sie bestens informiert!

Murmillo
24.09.2013, 10:34
Guisburg (RP)....
Wo in aller Welt liegt denn Guisburg in RP ?:D

Registrierter
24.09.2013, 10:50
Die Angie soll sich mal mit Sackossie zusammentun. Der weiss wie man dem Gesinde Beine macht...

Gesinde sind niedere Angestellte.
Du meinst sicher Gesindel.

Bruddler
24.09.2013, 10:53
Insgesamt jedes Jahr hunderte, unfassbare Milliarden, die der Deutsche für Fremde erackern muß. Aber er will es ja so...

Und dann gibt es noch "Leute", die die Kosten für Stuttgart21 anprangern.... :pfeif:

Murmillo
24.09.2013, 10:58
...
Meist sei schon die Verständigung ohne Dolmetscher schwierig. Zudem bräuchten die Wohnungssuchenden einen Nachweis über ein regelmäßiges Einkommen. "Das Kindergeld reicht nicht", sagt er. Dies gelte grundsätzlich für alle potenziellen Mieter der Gebag, nicht nur für Zuwanderer. Mit der vollen Freizügigkeit der Zuwanderer aus den EU-Ländern Rumänien und Bulgarien zu Beginn des nächsten Jahres ändert sich die Situation. Denn dann hätten diese Menschen Anspruch auf Sozialleistungen. So muss die Stadt dann die Kosten für die Unterkunft tragen.


Entweder ist das schon die Vorbereitung darauf, dass man denen einfach Sozialleistungen zahlen will- denn das Freizügigkeitsgesetz der EU gibt dies nicht her- oder Panikmache durch Fehlinformationen.

§2 regelt den Kreis der Freizügigkeitsberechtigten:

(1) Freizügigkeitsberechtigte Unionsbürger und ihre Familienangehörigen haben das Recht auf Einreise und Aufenthalt nach Maßgabe dieses Gesetzes.
(2) Unionsrechtlich freizügigkeitsberechtigt sind: 1.Unionsbürger, die sich als Arbeitnehmer, zur Arbeitssuche oder zur Berufsausbildung aufhalten wollen,

2.Unionsbürger, wenn sie zur Ausübung einer selbständigen Erwerbstätigkeit berechtigt sind (niedergelassene selbständige Erwerbstätige),
3.Unionsbürger, die, ohne sich niederzulassen, als selbständige Erwerbstätige Dienstleistungen im Sinne des Artikels 57 des Vertrages über die Arbeitsweise der Europäischen Union erbringen wollen (Erbringer von Dienstleistungen), wenn sie zur Erbringung der Dienstleistung berechtigt sind,
4.Unionsbürger als Empfänger von Dienstleistungen,
5.nicht erwerbstätige Unionsbürger unter den Voraussetzungen des § 4,
6.Familienangehörige unter den Voraussetzungen der §§ 3 und 4,
7.Unionsbürger und ihre Familienangehörigen, die ein Daueraufenthaltsrecht erworben haben.

(3) Das Recht nach Absatz 1 bleibt für Arbeitnehmer und selbständig Erwerbstätige unberührt bei 1.vorübergehender Erwerbsminderung infolge Krankheit oder Unfall,
2.unfreiwilliger durch die zuständige Agentur für Arbeit bestätigter Arbeitslosigkeit oder Einstellung einer selbständigen Tätigkeit infolge von Umständen, auf die der Selbständige keinen Einfluss hatte, nach mehr als einem Jahr Tätigkeit,
3.Aufnahme einer Berufsausbildung, wenn zwischen der Ausbildung und der früheren Erwerbstätigkeit ein Zusammenhang besteht; der Zusammenhang ist nicht erforderlich, wenn der Unionsbürger seinen Arbeitsplatz unfreiwillig verloren hat.


und

Bei unfreiwilliger durch die zuständige Agentur für Arbeit bestätigter Arbeitslosigkeit nach weniger als einem Jahr Beschäftigung bleibt das Recht aus Absatz 1 während der Dauer von sechs Monaten unberührt.

und der angesprochene §4:

Nicht erwerbstätige Unionsbürger und ihre Familienangehörigen, die den Unionsbürger begleiten oder ihm nachziehen, haben das Recht nach § 2 Abs. 1, wenn sie über ausreichenden Krankenversicherungsschutz und ausreichende Existenzmittel verfügen. Hält sich der Unionsbürger als Student im Bundesgebiet auf, haben dieses Recht nur sein Ehegatte, Lebenspartner und seine Kinder, denen Unterhalt gewährt wird.


Bei konsquenter Anwendung dieser Regelungen des Freizügigkeitsgesetzes kann niemand hier einfach einwandern und Sozialleistungen beantragen. lediglich das Kindergeld ist von dieser Regelung ausgenommen.
Einwanderung ist nur zur Aufnahme einer Arbeit gestattet, oder der Unionsbürger verfügt über eine ausreichende Krankenversicherung sowie entsprechende Barmittel.
Bei Arbeitslosigkeit mit weniger als einem Jahr Beschäftigung gehts auch nach 1/2 Jahr wieder heimwärts.
Also- jammern hilft da nicht- einfach mal die Regelungen anwenden. Ich glaube auch nicht, dass Duisburg den 5378ten selbstständigen Abbruchunternehmer braucht, wenn derer 4500 arbeitslos sind und selbstständige Ziegen- und Kuhhirten werdern auch recht wenige benötigt.
Da muss man bei der Gewerbeanmeldung einfach mal nen Riegel vorschieben.

Noch etwas: EU-Bürger sind nicht asylberechtigt !

Für jeden zum Nachlesen: http://www.gesetze-im-internet.de/freiz_gg_eu_2004/index.html#BJNR198600004BJNE000402311

KuK
24.09.2013, 11:16
Moin, Murmillo !


Wo in aller Welt liegt denn Guisburg in RP ?:D

Da handelt es sich um einen Dreckphuhler von Patriotistin.

Der letzte, der das gefragt hat, war Franz Beckenbauer 1977. ("Wo, zum Teifi, is Meiderich?")

Nach einem furiosen Spiel des MSV Duisburg gegen die Bayern, daß 6:3 für den MSV endete, wußten auch Uli Hoeness, Sepp Mayer, Paul Breitner und alle anderen mit ihrer heutigen großen Schnauze, wo Duisburg liegt.

München, ist das nicht der Parkplatz von Freising? - ...oder war das umgekehrt? :haha:

Mit preußischem Gruß nach südlich des Weißwurschtäquators,

KuK

Chronos
24.09.2013, 11:25
Vollzitat #12

Der Pferdefuß steckt bereits in diesem Satz:


.....(2) Unionsrechtlich freizügigkeitsberechtigt sind: 1.Unionsbürger, die sich als Arbeitnehmer, zur Arbeitssuche oder zur Berufsausbildung aufhalten wollen,
"Ich nix sprechen deitsch, ich nur suchen Arbeit."

Murmillo
24.09.2013, 11:33
Der Pferdefuß steckt bereits in diesem Satz:


http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von Murmillo http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6591533#post6591533)
.....(2) Unionsrechtlich freizügigkeitsberechtigt sind: 1.Unionsbürger, die sich als Arbeitnehmer, zur Arbeitssuche oder zur Berufsausbildung aufhalten wollen,

"Ich nix sprechen deitsch, ich nur suchen Arbeit."

Ein arbeitssuchender Unionsbürger wäre aber de facto ein nicht erwerbstätiger Unionsbürger, und für den trifft dann wiederum §4 zu.

Murmillo
24.09.2013, 11:51
Moin, Murmillo !



Da handelt es sich um einen Dreckphuhler von Patriotistin.

Der letzte, der das gefragt hat, war Franz Beckenbauer 1977. ("Wo, zum Teifi, is Meiderich?")

Nach einem furiosen Spiel des MSV Duisburg gegen die Bayern, daß 6:3 für den MSV endete, wußten auch Uli Hoeness, Sepp Mayer, Paul Breitner und alle anderen mit ihrer heutigen großen Schnauze, wo Duisburg liegt.

München, ist das nicht der Parkplatz von Freising? - ...oder war das umgekehrt? :haha:

Mit preußischem Gruß nach südlich des Weißwurschtäquators,

KuK

War nur ein Scherz , ich weiss ja, dass sie eigentlich Duisburg meinte.
Duisburg- da war ich das letzte Mal tätig beim Abriss des Krupp-Stahlwerkes in Rheinhausen. Kann mich noch gut daran erinnern, obwohl das nun schon 14 Jahre oder länger zurück liegt.
Bayern ist eigentlich nur das Bundesland, in dem ich arbeite.Meine eigentliche Heimat liegt im Landkreis Nordsachsen, in Torgau , wo ich auch immer noch meinen Hauptwohnsitz habe.
Ist aber für mich manchmal sehr lustig hier. Erst gestern wieder bei Antenne Bayern: Familie Nullinger- Eine schrecklich fette Familie.
Ich hatte gerade im Auto das Radio angemacht und höre folgenden Dialog:
Josef Nullinger:" Meine Fau hat einen katholischen BH."
Maria Nullinger:" Josef !!!"
3.Person:" Was ist ein katholischer BH?"
Josef : " Wenn`d den hinten aufmachst, fallen vorn zwei auf die Knie ! "
Maria: " Josef !!!"


Insofern-

einen freundlichen Gruß zurück

Murmillo

Nettaktivist
24.09.2013, 13:01
Gesinde sind niedere Angestellte.
Du meinst sicher Gesindel.
Ich schenk dir ein l. Hast recht, ist mir zwar bekannt, aber vieles verschwindet hinter unzähligen Neuwortschöpfungen... Das Wort wird heute tatsächlich immer seltener Verwendet und mit Gesinde gleichgesetzt. Was ja in der Realität, bei abnehmender sozialer Verantwortung, häufig schon der Fall ist. Siehe SPD verwöhnte Arbeitszeitagenturen.