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Vollständige Version anzeigen : Linke-Kandidatin fordert Mindestlohn - zahlt aber keinen



Patriotistin
18.09.2013, 16:24
Linke-Kandidatin fordert Mindestlohn - zahlt aber keinen
Kerstin Kassner zahlt Mitarbeitern in der von ihr und ihrem Mann betriebenen Pension auf der Insel Rügen nicht den von ihrer Partei angestrebten Betrag von zehn Euro.

Bergen. Die Linken-Bundestagskandidatin Kerstin Kassner zahlt Mitarbeitern in der von ihr und ihrem Mann betriebenen Pension auf der Insel Rügen nicht den von ihrer Partei geforderten Mindestlohn. „Wir zahlen den ortsüblichen Tarif und Stundenlöhne von etwas mehr als acht Euro“, sagte Kassner am Dienstag und bestätigte damit eine Antwort, die sie im Internet-Portal „abgeordnetenwatch.de“ gegeben hatte. Sie würde gern mehr zahlen, aber die Einnahmen seien zu gering. Gerade Kleinunternehmer würden oft bis zur Selbstaufgabe arbeiten müssen.

Kassner verteidigte die Linken-Forderung nach einem Mindestlohn von zehn Euro. Diese gehe einher mit der Entlastung von arbeitskraftintensiven Branchen wie Gastronomie und Handwerk durch die Senkung der Mehrwertsteuer.

Weiter unter:http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Politik/Bundestagswahl-in-MV/Linke-Kandidatin-fordert-Mindestlohn-zahlt-aber-keinen

**********************************

Ja so sind sie die Linken Schreihälse...von andere fordern, aber selbst
Jammern das die Heide wackelt wenn an ihr Geld geht...Halt Linke Gestalten:auro:

BlackForrester
20.09.2013, 15:29
Tja, seltsamerweise kann die Frau nicht zahlen, was Andere zahlen können sollen...linke Logik halt... :D

Edmund
20.09.2013, 15:35
Tja, seltsamerweise kann die Frau nicht zahlen, was Andere zahlen können sollen...linke Logik halt... :D
Geschäftsmodelle die nur mit Sklaven/Hungerlöhner funktionieren, würden mit einem existenzsichernden Mindestlohn ganz einfach vom Markt verschwinden. Aus die Maus.
Für einen existenzsichernden Mindestlohn wird in diesem angeblich 'demokratischen' Staat allerdings keine Mehrheit zugelassen, obwohl es sie gibt.

Hrafnaguð
20.09.2013, 15:36
Linke-Kandidatin fordert Mindestlohn - zahlt aber keinen
Kerstin Kassner zahlt Mitarbeitern in der von ihr und ihrem Mann betriebenen Pension auf der Insel Rügen nicht den von ihrer Partei angestrebten Betrag von zehn Euro.

Bergen. Die Linken-Bundestagskandidatin Kerstin Kassner zahlt Mitarbeitern in der von ihr und ihrem Mann betriebenen Pension auf der Insel Rügen nicht den von ihrer Partei geforderten Mindestlohn. „Wir zahlen den ortsüblichen Tarif und Stundenlöhne von etwas mehr als acht Euro“, sagte Kassner am Dienstag und bestätigte damit eine Antwort, die sie im Internet-Portal „abgeordnetenwatch.de“ gegeben hatte. Sie würde gern mehr zahlen, aber die Einnahmen seien zu gering. Gerade Kleinunternehmer würden oft bis zur Selbstaufgabe arbeiten müssen.

Kassner verteidigte die Linken-Forderung nach einem Mindestlohn von zehn Euro. Diese gehe einher mit der Entlastung von arbeitskraftintensiven Branchen wie Gastronomie und Handwerk durch die Senkung der Mehrwertsteuer.

Weiter unter:http://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichten/MV-aktuell/Politik/Bundestagswahl-in-MV/Linke-Kandidatin-fordert-Mindestlohn-zahlt-aber-keinen

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Ja so sind sie die Linken Schreihälse...von andere fordern, aber selbst
Jammern das die Heide wackelt wenn an ihr Geld geht...Halt Linke Gestalten:auro:

http://image.spreadshirt.net/image-server/image/composition/20363284/view/1/producttypecolor/1/type/png/width/378/height/378/alle-menschen-sind-gleich-manche-sind-gleicher_design.png

BlackForrester
20.09.2013, 16:32
Geschäftsmodelle die nur mit Sklaven/Hungerlöhner funktionieren, würden mit einem existenzsichernden Mindestlohn ganz einfach vom Markt verschwinden. Aus die Maus.

Für einen existenzsichernden Mindestlohn wird in diesem angeblich 'demokratischen' Staat allerdings keine Mehrheit zugelassen, obwohl es sie gibt.

Also attestierst Du dieser guten Frau ein Geschäftsmodell zu haben, welches aus Sklaven / Hungerlöhne fusst...richtig?

Lt. der Frau wirft Ihr Unternehmen nicht mehr ab...wie soll die Frau also eine 25%tige Lohnsteigerung verkraften? Wobei diese Lohnsteigerung ja nur die halbe Wahrheit ist...die Lohnkosten selber steigen dann um 40 - 50% und dann wird es surreal...man kann heute schon "nur" 8 € bezahlen und will plötzlich 12 € bezahlen können, obwohl der Betrieb nichts abwirft...linke Logik, welche ich nicht verstehen muss.

Es sei denn...die Frau beutet heute schon ihre Mitarbeiter aufs übelste aus und lügt, dass der Betriebs nichts mehr abwirft.

Ajax
20.09.2013, 18:08
Geschäftsmodelle die nur mit Sklaven/Hungerlöhner funktionieren, würden mit einem existenzsichernden Mindestlohn ganz einfach vom Markt verschwinden. Aus die Maus.
Für einen existenzsichernden Mindestlohn wird in diesem angeblich 'demokratischen' Staat allerdings keine Mehrheit zugelassen, obwohl es sie gibt.

Für einen Mindestlohn in Deutschland stimmen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht. Deutschland ist mit seinem überbordenden Sozialstaat zu teuer, die Lohnnebenkosten zu hoch. Wird das geändert, schüfe das Platz für eine Mindestlohn, der dann aber praktisch unnötig wird, da die Löhne ohnehin stiegen.

Gottfried
20.09.2013, 18:10
Geschäftsmodelle die nur mit Sklaven/Hungerlöhner funktionieren, würden mit einem existenzsichernden Mindestlohn ganz einfach vom Markt verschwinden. Aus die Maus.
Für einen existenzsichernden Mindestlohn wird in diesem angeblich 'demokratischen' Staat allerdings keine Mehrheit zugelassen, obwohl es sie gibt.

Quatsch. Die gleiche Arbeit würde sich nur auf weniger Personal verteilen. Man spart als Unternehmer, wo man kann.

Gottfried
20.09.2013, 18:12
Für einen Mindestlohn in Deutschland stimmen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nicht. Deutschland ist mit seinem überbordenden Sozialstaat zu teuer, die Lohnnebenkosten zu hoch. Wird das geändert, schüfe das Platz für eine Mindestlohn, der dann aber praktisch unnötig wird, da die Löhne ohnehin stiegen.

Wenn die Löhne steigen, steigt auch die Lohnsteuer progressiv.

Oder soll ein normaler Arbeiter irgendwann 42 % Lohnsteuer zahlen?

Daher plädiere ich dafür, dass die Löhne stabil bleiben.

Bademeister
20.09.2013, 18:13
so sind die linken, schön quatschen und anders handeln.... - so ist es ja auch bei der SPD , unter Schröder keine Kürzungen im Sozial und Bildungsbereich, was wurde unter Schröder realisiert ???

Hartz IV, Senkung der Rente, MiniJobbing perfektioniert, Hungerlöhne, Zeitarbeit...und in der Bildung kam nix raus....ah ja doch... NC für Unibewerber, wehe du hast einn Abi durchschnitt von 3 dann bist du ein stück dreck !!!!!!!!!!!

Danke Schröder...-

es ist aber ne Frechheit dass sich die SPD anmaßt hier noch unter ihrer Fratze unter die Bürger zu gehen.

Antisozialist
20.09.2013, 18:54
Geschäftsmodelle die nur mit Sklaven/Hungerlöhner funktionieren, würden mit einem existenzsichernden Mindestlohn ganz einfach vom Markt verschwinden. Aus die Maus.
Für einen existenzsichernden Mindestlohn wird in diesem angeblich 'demokratischen' Staat allerdings keine Mehrheit zugelassen, obwohl es sie gibt.

Die Geschäftsmodelle würden fortbestehen, allerdings mit weniger geringproduktiven Arbeitnehmern und höheren Preisen für die Kunden.

BlackForrester
20.09.2013, 22:04
Die Geschäftsmodelle würden fortbestehen, allerdings mit weniger geringproduktiven Arbeitnehmern und höheren Preisen für die Kunden.



WENN den die höheren Preise von den Kunden denn bezahlt werden und dieser nicht ausweicht.

Genau das ist die Gretchenfragen, welche die Mindestlohnbefürworter leugnen und die Mindestlohngegner herausbeschwören.

Wer also hat recht?

Sind wir doch ehrlich zueinander...
...wenn der Haarschnitt sich um die Summe X verteuert (und da reden wir am Ende nicht von 50 Cent oder einem Euro), was wird die Masse der Bürger in diesem Lande machen?
Man geht einmal, zweimal im Jahr weniger zum Friseur um sich seine Haare schneiden zu lassen...und dies wird dann definitiv zu Arbeitsplatzabbau führen müssen.
...wenn sich eine Hotelübernachtung oder das Essen in einem Restaurant um die Summe X erhöht, was wird die Masse der Bürger in diesem Lande machen.
Man wir eben kein verlängertes Wochenende irgendwo in der Fremde machen, sondern zuhause bleiben und man geht nicht zweimal im Monat essen, sondern nur einmal...und dies wird dann wiederrum definitiv zu Arbeitsplatzabbau führen müssen.

DENN...und dies wird unterschlagen...selbst Mindestlohn vorausgesetzt reicht dies den Menschen gerade so zum leben (heute bekommt man aufgestockt), man hat also real gar nicht (oder nicht viel) mehr Geld in der Tasche, es wird nur umverteilt (es sei denn man würde die eingesparten Steuern mittels Steuersenkungen zurückgeben, dagegen sprechen sich aber ALLE politischen Mindestlohnbefüworter aus). der "reale" Kaufkraftschub durch den Mindestlohn ist also eine Legende....denn ob mir nun ein Unternehmer 500 netto zahlt und ich 500 € vom Staat bekomme...oder der Unternehmer mehr 1 000 netto zahlt und vom Staat bekomme ich nichts...in Summe hat man nicht mehr Geld in der Tasche...aber durch steigende Preise eine verringerte Kaufkraft.

Frumpel
20.09.2013, 22:31
Ich möchte keinen Mindestlohn haben.

Rumburak
20.09.2013, 22:37
Ich möchte keinen Mindestlohn haben.

Warum? Wir haben Mindestlohn in vielen Branchen. Warum verdient der Steinmetz im Osten seit dieser Woche um die 11 Euro und der Installateur kann immer noch mit 7 Euro abgespeist werden?

Frumpel
20.09.2013, 22:48
Warum? Wir haben Mindestlohn in vielen Branchen. Warum verdient der Steinmetz im Osten seit dieser Woche um die 11 Euro und der Installateur kann immer noch mit 7 Euro abgespeist werden?

Warum ich keinen Mindestlohn möchte? Weil ich damit nicht über die Runden komme.

Rumburak
20.09.2013, 22:53
Warum ich keinen Mindestlohn möchte? Weil ich damit nicht über die Runden komme.

Ach und du bekommst weniger, wenn es einen Mindestlohn gibt?

Frumpel
20.09.2013, 22:56
Ach und du bekommst weniger, wenn es einen Mindestlohn gibt?

Ich sagte, ich möchte keinen Mindestlohn. Denn wenn ich ihn bekommen würde, dann hätte ich nicht genug, um über die Runden zu kommen.

Rumburak
20.09.2013, 23:02
Ich sagte, ich möchte keinen Mindestlohn. Denn wenn ich ihn bekommen würde, dann hätte ich nicht genug, um über die Runden zu kommen.

Und was hat das mit dem Thema zu tun? Interessiert doch keinen unterbezahlten Angestellten, was du verdienst.

Frumpel
20.09.2013, 23:08
Und was hat das mit dem Thema zu tun? Interessiert doch keinen unterbezahlten Angestellten, was du verdienst.

Na, wenn Mindestlohn für alle gefordert wird, dann ist das falsch. Auch einen branchenabhängigen Mindestlohn sehe ich skeptisch.

Rumburak
20.09.2013, 23:20
Na, wenn Mindestlohn für alle gefordert wird, dann ist das falsch. Auch einen branchenabhängigen Mindestlohn sehe ich skeptisch.

Warum ist das falsch? Warum soll ein Installateur nicht von seinem Lohn leben können? Oder von mir aus die Putzfrau?

Frontferkel
20.09.2013, 23:27
Tja, seltsamerweise kann die Frau nicht zahlen, was Andere zahlen können sollen...linke Logik halt... :D

Das ist Grünes und Linkes Selbstverständnis . Verbieten und Fordern , aber nur für die Anderen . Elendes Schmarotzerpack , wie DIE , die sie hier ungefragt reinholen .

bismarke
20.09.2013, 23:45
Wenn die Löhne steigen, steigt auch die Lohnsteuer progressiv.

Oder soll ein normaler Arbeiter irgendwann 42 % Lohnsteuer zahlen?

Daher plädiere ich dafür, dass die Löhne stabil bleiben.

Mir wären lieber, es gäbe höhere Löhne bzw mehr Kaufkraft durch weniger Belastungen, Steuersenkungen und deutlich weniger Staat. Wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Frumpel
21.09.2013, 05:32
Warum ist das falsch? Warum soll ein Installateur nicht von seinem Lohn leben können? Oder von mir aus die Putzfrau?

Jetzt sollten wir zwei Sachen in der Betrachtung trennen.
Mindestlohn für alle: das würde für unzählige Arbeitnehmer eine enorme Lohneinbuße bedeuten, wenn sie alle ausnahmslos auf eine in ihrer Höhe noch nicht näher bestimmte Mindesthöhe herabgestuft werden.
Mindestlohn für wirklich alle? Über die klassischen Niedriglohnsektoren könnte man zur Not noch laut nachdenken, aber spätestens dann, wenn es um solche Berufe wie Piloten und die Flugsicherung, Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater, Immobilienmakler und so weiter geht, beginnt die Ausgrenzung. Wie geht man damit um?

Affenpriester
21.09.2013, 05:56
so sind die linken, schön quatschen und anders handeln.... - so ist es ja auch bei der SPD , unter Schröder keine Kürzungen im Sozial und Bildungsbereich, was wurde unter Schröder realisiert ???

Hartz IV, Senkung der Rente, MiniJobbing perfektioniert, Hungerlöhne, Zeitarbeit...und in der Bildung kam nix raus....ah ja doch... NC für Unibewerber, wehe du hast einn Abi durchschnitt von 3 dann bist du ein stück dreck !!!!!!!!!!!

Danke Schröder...-

es ist aber ne Frechheit dass sich die SPD anmaßt hier noch unter ihrer Fratze unter die Bürger zu gehen.

Schröder ist aber weg und jetzt sind die "christlichen" Schwarzen am Ruder, haben die es zurückgenommen? Nein, die Lage wurde noch schlimmer für die kleinen Leute.

schastar
21.09.2013, 06:06
Die Geschäftsmodelle würden fortbestehen, allerdings mit weniger geringproduktiven Arbeitnehmern und höheren Preisen für die Kunden.

Und so manche würde man ins Ausland verlagern weil der Endkunde nicht bereit ist höhere Preise zu zahlen und der Chef was verdienen möchte.

Gottfried
21.09.2013, 08:35
Mir wären lieber, es gäbe höhere Löhne bzw mehr Kaufkraft durch weniger Belastungen, Steuersenkungen und deutlich weniger Staat. Wäre ein Schritt in die richtige Richtung.

Wenn es höhere Löhne gibt, gibt es keine höhere Kaufkraft, sondern eine höhere Lohnsteuer und die Endverkaufspreise erhöhen sich auch automatisch.

Der einzige, der von höheren Löhnen profitiert, ist der Staat.

bismarke
21.09.2013, 08:50
Wenn es höhere Löhne gibt, gibt es keine höhere Kaufkraft, sondern eine höhere Lohnsteuer und die Endverkaufspreise erhöhen sich auch automatisch.

Der einzige, der von höheren Löhnen profitiert, ist der Staat.

Ja, klingt logisch, deswegen plädiere ich für die Abschaffung der Einkommenssteuer. Dadurch bleibt den Menschen mehr von ihrer Hände Arbeit.

Bademeister
21.09.2013, 09:06
Ja, klingt logisch, deswegen plädiere ich für die Abschaffung der Einkommenssteuer. Dadurch bleibt den Menschen mehr von ihrer Hände Arbeit.

Das sehe ich genauso, allerdings sehe ich die Hauptlast woanders, die Beiträge zu den ganzen Versicherungen sind zu kompliziert und undurchsichtig, desweiteren auch zu bürokratisch. Wenn es diesen Lobbyismus von Steuerberatern , Krankenkassenfunktionären usw nicht geben würde, könnte man locker statt diese Lohnnebenkostenscheisse und Sozialabgaben, eine pauschale Einkommenssteuer von 20% einführen, damit wäre Rente usw alles abgedeckt, und dann hätten auch diese 400 Euro Jobs ein Ende, weil dann diese auch ab dem ersten Euro steuerpflichtig wären.

Das würde mehr Arbeitsplätze schaffen und hätte mehr netto vom brutto und unser Sozialstaat wäre auch so finanzierbar, wenn wir a) eine Krankenversicherung statt weit über 300 hätten , wenn es Alg nur für deutsche geben würde ohne Migration in die Systeme usw usw. und ich wette, dann wären auch viele Arbeitgeber bereit auch den Mindestlohn von 8.50 Euro pro Stunde zu bezahlen, weil ja keine Lohnnebenkosten anfallen, dann hätte der Arbeitnehmer unterste Lohngrenze bei einer 40 Std Woche gut 1360 brutto und netto gleich 1088, - nach dem heutigen Modell müsste der Arbeitgeber fast 1.800 euro bezahlen wegen der Lohnnebenkosten u.s.w damit wären beide Seiten gut bedient....und das ganze wäre viel einfacher und übersichtlicher.

sowieso wird Rente u.v.m über die Steuern subventioniert, also kann man gleich das über Steuern machen und den ganzen Bürokratenscheiss abschaffen und das überschaubar gestalten.

Siegfriedphirit
21.09.2013, 22:33
...die sitzt in der Opposition! Die kommt nie an die Macht. Die geht in die Politik und verkauft ihre Pension... da hat sie mit 10 Euro Stundenlohn kein Problem mehr.
Da fordern auch die anderen Parteien Dinge , die sie in Regierungsverantwortung nie gesagt haben wollen. Siehe die Grünen bei Stuttgart 21-in der Opposition - sofortiger Baustopp- ja Abbrechen des ganzen Bauvorhabens-Rückbau des bisher Gebauten usw. Und dann in Regierungsverantwortung der Rückzieher und die Flucht in einen zweifelhaften Volksentscheid, um nicht das Gesicht und die Glaubwürdigkeit völlig zu verlieren. Und was hat die SPD alles in der Opposition gefordert bevor Schröder an die Macht kam -als sie regierten kam die Agenda 2010 mit Zeitarbeit, Hartz4 und Rentenkürzung auf 40% usw. Davon war in der Zeit der Opposition nie die Rede - mehr das Gegenteil von dem was sie später machten-alle nur unglaubwürdig. Warum wählen wir noch..?