Vollständige Version anzeigen : Miss USA, oder Miss Indien?
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
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New York/Berlin –
Rassismus-Skandal nach der Krönung: Nina Davuluri wurde gerade erst zur Miss America 2014 gekürt, schon wird sie im Netz beleidigt. Die 24-Jährige ist indischer Abstammung – daran stören sich viele konservative Amerikaner.
Nina, die als Miss New York ins Rennen gegangen war, ist die erste indische Kandidatin, die sich den Titel holte. Das gab der Veranstalter nach der Wahl am Sonntag (Ortszeit) in Atlantic City bekannt. Nicht bei allen Amerikanern kommt das gut an: Bei Twitter reagierten einige Nutzer mit Unverständnis und Beleidigungen.
„Dies ist Amerika, nicht Indien“
„Miss America oder Miss al-Qaida?“, war ein böser Kommentar. Ein anderer Nutzer schrieb: „Dies ist Amerika, nicht Indien.“ Sogar der in den USA prominente Todd Starnes, Moderator des Senders Fox, schrieb: „Die liberalen Miss-America-Juroren würden das nicht sagen - aber Miss Kansas hat verloren, weil sie wirklich amerikanische Werte vertritt.“
http://www.berliner-kurier.de/promi---show/-miss-al-qaida---neue-miss-america-rassistisch-beleidigt,7169226,24333078.html
39405
Verwunderlich, dass sie auch noch
ihre Abstammung dokumentiert.
Will sie keine Amerikanerin sein?
Seltsam ist es schon – denn habt ihr schon mal ein Texanerin gesehen, die Miss Indien wurde?
Habt ihr schon mal eine Deutsche gesehen, die Miss Türkei wurde? Vielleicht eine Chinesin, die Miss Brasilien wurde?
Hier tut sich eine Einbahnstrasse auf, einer von vielen Beweisen, dass global die weiße Rasse ins Hintertreffen gerät.
http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
Die Umvolker und Gleichmacher wird's freuen.
bernhard44
17.09.2013, 12:47
ein hübsches Mädel! Und die USA sind eben ein klassisches Einwanderungsland mit einer zusammengewürfelten Mischbevölkerung, dort gibt es kein autochthones Volk, wenn man von den Ureinwohnern absieht. 225 Jahre sind keine historisch bedeutende Zeitspanne. Es gibt ja nicht mal eine offizielle Amtssprache!
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Wie sieht denn ein "nativer US-Amerikaner" aus? Wie ein Eorpäer? Nordeuropäer oder Südeuropäer? Wie ein Afrikaner? Oder gar wie ein Indianer? Was würden wohl Letztere sagen, wenn sie deine Logik anwendeten?
Stättler
17.09.2013, 12:50
ein hübsches Mädel! Und die USA sind eben ein klassisches Einwanderungsland mit einer zusammengewürfelten Mischbevölkerung, dort gibt es kein autochthones Volk, wenn man von den Ureinwohnern absieht. 225 Jahre sind keine historisch bedeutende Zeitspanne. Es gibt ja nicht mal eine offizielle Amtssprache!
Das würde jedoch bedeuten , ein hübsches Mädel aus einem der autochthonen Stämme sollte die allerbesten Chancen bei solch einer Wahl haben - falls sich die Wahl auf wirkliche Wurzeln beziehen würde.
Ist noch nie vorgekommen........
Eigentlich müsste Miss USA SO aussehen. Die Weissen dort sind im Grunde auch nur illegale Einwanderer.
http://bloximages.chicago2.vip.townnews.com/eastoregonian.com/content/tncms/assets/v3/editorial/4/ea/4ea50ec4-9ab3-5f7b-ad4f-b5766f4c7649/4c95179c0b3d6.image.jpg
Sathington Willoughby
17.09.2013, 13:05
Mich würde eher stören, dass sie kulturell Bezug auf ihre ehemalige Heimat resp. die Heimat ihrer Eltern nimmt und nicht zu den USA.
ein hübsches Mädel! Und die USA sind eben ein klassisches Einwanderungsland mit einer zusammengewürfelten Mischbevölkerung, dort gibt es kein autochthones Volk, wenn man von den Ureinwohnern absieht. 225 Jahre sind keine historisch bedeutende Zeitspanne. Es gibt ja nicht mal eine offizielle Amtssprache!
Ah, das war mir nicht bekannt.
Ist denn die englische Sprache nicht die offizielle in den USA?
Sathington Willoughby
17.09.2013, 13:12
Ah, das war mir nicht bekannt.
Ist denn die englische Sprache nicht die offizielle in den USA?
Nicht in allen Bundesstaaten, nur in ca. 2/3 ist englisch offiziell Amtssprache.
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?(...)
Dir ist noch nicht aufgefallen, daß Weiße in Amerika nicht minder Einwanderer sind wie Inder? Warum soll also eine Indien-stämmige Dame nicht genauso US-Miss sein können wie eine rosige Nachfahrin deutscher oder englischer Einwanderer? Für deinen dumpfen Rassismus gibt es hier noch weniger Grund als sonst schon.
Eigentlich müsste Miss USA SO aussehen. Die Weissen dort sind im Grunde auch nur illegale Einwanderer.
http://bloximages.chicago2.vip.townnews.com/eastoregonian.com/content/tncms/assets/v3/editorial/4/ea/4ea50ec4-9ab3-5f7b-ad4f-b5766f4c7649/4c95179c0b3d6.image.jpg
Es waren aber die Weißen, also ursprüngliche Europäer, welche die USA zu dem gemacht haben, was sie heute sind: eine militärische und volkswirtschaftliche Supermacht. Die Indianer mögen dort zwar schon lange vorher gelebt haben, aber sie hätten vermutlich noch weitere tausend Jahre in ihrer althergebrachten Weise gelebt, wenn nicht die Europäer dieses riesige Land kolonisiert und zum Blühen gebracht hätten. Demnach sind die USA ein Gebilde erschaffen von weißen Menschen und folglich hat eine Miss USA auch weiß zu sein.
Murmillo
17.09.2013, 13:17
Eigentlich müsste Miss USA SO aussehen. Die Weissen dort sind im Grunde auch nur illegale Einwanderer.
http://bloximages.chicago2.vip.townnews.com/eastoregonian.com/content/tncms/assets/v3/editorial/4/ea/4ea50ec4-9ab3-5f7b-ad4f-b5766f4c7649/4c95179c0b3d6.image.jpg
Eine hübsche Eingeborene. Leider hätte sie so bei Misswahlen keine Chance- Pelz ,Federn und ein Ledergewand gehen ja nun gar nicht. Wie viele arme Tiere dafür wohl ihr Leben lasssen mussten ! PETA ,und wie die ganzen Organisationen alle heissen, würde Sturm laufen !
bernhard44
17.09.2013, 13:20
Ah, das war mir nicht bekannt.
Ist denn die englische Sprache nicht die offizielle in den USA?
hier einige interessante Details, die auch mir neu waren: http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachen_in_den_Vereinigten_Staaten
Feldmann
17.09.2013, 13:21
Dir ist noch nicht aufgefallen, daß Weiße in Amerika nicht minder Einwanderer sind wie Inder? Warum soll also eine Indien-stämmige Dame nicht genauso US-Miss sein können wie eine rosige Nachfahrin deutscher oder englischer Einwanderer?
Man kann die Beiträge europäischstämmiger Amerikaner und indischstämmiger Amerikaner wohl nur schwer miteinander vergleichen. Wie hieß doch gleich der letzte indischstämmige Präsident?
Murmillo
17.09.2013, 13:24
Mich würde eher stören, dass sie kulturell Bezug auf ihre ehemalige Heimat resp. die Heimat ihrer Eltern nimmt und nicht zu den USA.
Ich denke auch, dass ihr Auftritt in indischem Gewand , in dem sie dann dem einen Bild nach auch noch einen indischen Tanz aufführt, die Amis auf dieB arrikaden getieben hat.
Wenn man sich hier http://de.wikipedia.org/wiki/Miss_USA die Liste der Miss USA anschaut, sieht man, dass sie schon immer aus verschiedenen Ethnien stammten- und die 2010er, Rima Fakih, sieht auch sehr nach Inderin oder Pakistani aus.
Wolfger von Leginfeld
17.09.2013, 13:26
Von welchen Stamm, welcher Indianer-"Nation" ist dieses hübsche Mädel?
Eigentlich müsste Miss USA SO aussehen. Die Weissen dort sind im Grunde auch nur illegale Einwanderer.
http://bloximages.chicago2.vip.townnews.com/eastoregonian.com/content/tncms/assets/v3/editorial/4/ea/4ea50ec4-9ab3-5f7b-ad4f-b5766f4c7649/4c95179c0b3d6.image.jpg
Feldmann
17.09.2013, 13:29
Wenn man sich hier http://de.wikipedia.org/wiki/Miss_USA die Liste der Miss USA anschaut, sieht man, dass sie schon immer aus verschiedenen Ethnien stammten- und die 2010er, Rima Fakih, sieht auch sehr nach Inderin oder Pakistani aus.
Laut deiner Liste war die Sache bis in die 90er eindeutig.
JensVandeBeek
17.09.2013, 13:51
Es waren aber die Weißen, also ursprüngliche Europäer, welche die USA zu dem gemacht haben, was sie heute sind: eine militärische und volkswirtschaftliche Supermacht. Die Indianer mögen dort zwar schon lange vorher gelebt haben, aber sie hätten vermutlich noch weitere tausend Jahre in ihrer althergebrachten Weise gelebt, wenn nicht die Europäer dieses riesige Land kolonisiert und zum Blühen gebracht hätten. Demnach sind die USA ein Gebilde erschaffen von weißen Menschen und folglich hat eine Miss USA auch weiß zu sein.
Du meinst es gilt Recht der Stärkeren und deshalb Kolonisierung, Massenmorde und Vertreibung etc. sind normal ?
Man kann die Beiträge europäischstämmiger Amerikaner und indischstämmiger Amerikaner wohl nur schwer miteinander vergleichen. Wie hieß doch gleich der letzte indischstämmige Präsident?
Und was hat das mit der Miss USA zu tun? Nur weil die einen Einwanderer schon länger dort sind? Und wie hiess nochmal die letzte hübsche, junge Frau die Präsident wär? ;) Oder überhaupt eine Frau....da hast du wohl nicht das beste Beispiel erwischt....
Murmillo
17.09.2013, 14:04
Von welchen Stamm, welcher Indianer-"Nation" ist dieses hübsche Mädel?
Das ist die Schauspielerin Marisa Quinn, eine Apache-Indianerin.
http://en.wikipedia.org/wiki/Marisa_Quinn
Es waren aber die Weißen, also ursprüngliche Europäer, welche die USA zu dem gemacht haben, was sie heute sind: eine militärische und volkswirtschaftliche Supermacht. Die Indianer mögen dort zwar schon lange vorher gelebt haben, aber sie hätten vermutlich noch weitere tausend Jahre in ihrer althergebrachten Weise gelebt, wenn nicht die Europäer dieses riesige Land kolonisiert und zum Blühen gebracht hätten. Demnach sind die USA ein Gebilde erschaffen von weißen Menschen und folglich hat eine Miss USA auch weiß zu sein.
Ich denke dem Land und den Tieren ging es bevor die Weissen kamen wesentlich besser. Von einer "Blüte" sehe ich dort momentan absolut nichts. Eher einen ekelhaften kriegstreibenden Schmelzofen der Kulturen.
Von welchen Stamm, welcher Indianer-"Nation" ist dieses hübsche Mädel?
Das Mädel ist aus Oregon, wie der Stamm heißt weiß ich leider nicht. ;)
Sobieski Vengeance
17.09.2013, 14:10
Welch heuchlerische Doppelmoral. Da heult man wegen der Musel-Invasion und Vernegerung Europas rum, aber die Indianer sollen die Landnahme durch die Weißen hinnehmen?
Das ist die Schauspielerin Marisa Quinn, eine Apache-Indianerin.
http://en.wikipedia.org/wiki/Marisa_Quinn
Die sieht doch völlig anders aus. Wie kommst du darauf?
So, hab doch rausgefunden wie sie heißt. :D Chelsey Minthorn nennt sich die Hübsche.
Her family comes from tribes including Umatilla, Cayuse and Nez Perce
http://www.eastoregonian.com/sports/rodeo_round_up/round_up_magazine/princess-chelsey-minthorn/article_55c10650-d59e-11e0-b2e0-001cc4c03286.html
Du meinst es gilt Recht der Stärkeren und deshalb Kolonisierung, Massenmorde und Vertreibung etc. sind normal ?
Die USA sind nicht das erste Land, welches durch Landraub oder Eroberungszüge erworben worden sind. Die Geschichte kennt genug Beispiele und sie beweist auch, dass das Recht des Stärkeren galt und heute teilweise immer noch gilt, ja. Das ist der Lauf der Welt.
Worauf ich aber hinaus wollte, ist die Tatsache, dass die USA ein von Weißen für weiße europäische Siedler gegründeter Staat waren und ebenso von diesen aufgebaut wurden. Das ganze Fundament der USA basiert auf europäischen Ideen. Man neigt heute dazu, alles aus unserer heutigen Perspektive zu betrachten und nur die schlechten Seiten der Vergangenheit besonders hervorzutun. Dass ein ganzer Kontinent von Europäern erschlossen und in ein modernes Staatswesen verwandelt wurde, wird völlig ausgeklammert. Viele bewundern heute immer noch das Römische Weltreich. Ich bin mir sicher, bei der Expansion der Römer ging es ebenfalls ziemlich gewalttätig zu. Nichtsdestotrotz erschufen sie ein beeindruckendes Reich und lieferten mit den Griechen zusammen das Fundament für das heutige Europa.
Dass die Amis alle illegale Einwanderer und Landräuber sein, wird eigentlich nur von rigiden Ami-Hassern gebracht, häufig dazu noch aus der deutschnationalen Ecke. Im Gegenzug sind es dann dieselben Leute, die sich für die Eroberung der Ostgebiete stark machen oder deutsche Expansionspolitik im Allgemeinen wiederum gutheißen. Aber ich will jetzt nicht vom Thema abschweifen.
Um auf dasselbe zurückzukommen: im Prinzip ist es mir egal, wer oder was den Titel Miss America erhält. Sollen die das unter sich ausmachen, ob sie als Melting Pot verkommen wollen oder nicht. Mir wäre eine von Weißen dominierte USA lieber als ein Völkergemisch aus Hispanics und Negern, obwohl mir trotzdem noch genug einfiele, was ich an Amerika zu kritisieren hätte.
Murmillo
17.09.2013, 14:26
Die sieht doch völlig anders aus. Wie kommst du darauf?
39414 39415
Als Schauspielerin ist sie ziemlich wandlungsfähig.es gibt Bilder, da würdest du sie gar nicht erkennen.
Das untere Bild jedenfalls ist Marisa Quinn.Und hier ist sie nochmal aus Twilight:
39416
Ich würde sagen, das kommt hin.
Murmillo
17.09.2013, 14:33
... gekürzt
39405
Man muss die Amerikaner auch verstehen. Sie hatten gewiss nicht so etwas erwartet, eher einen ur-amerikanischen Tanz wie den Can-Can, also so was hier:
39417
Ich hatte dazu noch gelesen, dass zu den Zeiten des wilden Westens die Damen keine Unterwäsche trugen.
Also- bei so einer Darbietung wären ihr garantiert die Herzen aller Amerikaner zugeflogen.
Ich würde sagen, das kommt hin.
Ne. ;) Schau mal weiter oben.
Das Mädel heißt Chelsey Minthorn.
Murmillo
17.09.2013, 14:39
So, hab doch rausgefunden wie sie heißt. :D Chelsey Minthorn nennt sich die Hübsche.
http://www.eastoregonian.com/sports/rodeo_round_up/round_up_magazine/princess-chelsey-minthorn/article_55c10650-d59e-11e0-b2e0-001cc4c03286.html
Du hast Recht- ich kapituliere !:peace:
Aber meine Apache-Indianerin ist auch recht ansehnlich.
JensVandeBeek
17.09.2013, 14:39
Die USA sind nicht das erste Land, welches durch Landraub oder Eroberungszüge erworben worden sind. Die Geschichte kennt genug Beispiele und sie beweist auch, dass das Recht des Stärkeren galt und heute teilweise immer noch gilt, ja. Das ist der Lauf der Welt.
Worauf ich aber hinaus wollte, ist die Tatsache, dass die USA ein von Weißen für weiße europäische Siedler gegründeter Staat waren und ebenso von diesen aufgebaut wurden. Das ganze Fundament der USA basiert auf europäischen Ideen. Man neigt heute dazu, alles aus unserer heutigen Perspektive zu betrachten und nur die schlechten Seiten der Vergangenheit besonders hervorzutun. Dass ein ganzer Kontinent von Europäern erschlossen und in ein modernes Staatswesen verwandelt wurde, wird völlig ausgeklammert. Viele bewundern heute immer noch das Römische Weltreich. Ich bin mir sicher, bei der Expansion der Römer ging es ebenfalls ziemlich gewalttätig zu. Nichtsdestotrotz erschufen sie ein beeindruckendes Reich und lieferten mit den Griechen zusammen das Fundament für das heutige Europa.
Dass die Amis alle illegale Einwanderer und Landräuber sein, wird eigentlich nur von rigiden Ami-Hassern gebracht, häufig dazu noch aus der deutschnationalen Ecke. Im Gegenzug sind es dann dieselben Leute, die sich für die Eroberung der Ostgebiete stark machen oder deutsche Expansionspolitik im Allgemeinen wiederum gutheißen. Aber ich will jetzt nicht vom Thema abschweifen.
Um auf dasselbe zurückzukommen: im Prinzip ist es mir egal, wer oder was den Titel Miss America erhält. Sollen die das unter sich ausmachen, ob sie als Melting Pot verkommen wollen oder nicht. Mir wäre eine von Weißen dominierte USA lieber als ein Völkergemisch aus Hispanics und Negern, obwohl mir trotzdem noch genug einfiele, was ich an Amerika zu kritisieren hätte.
Vielen Dank für deine Reaktion, aber es ist kein direkte Antwort auf meine Frage.
Es soll doch anderen Länder egal sein, was die Bevölkerung eines Landes mit ihrem Land machen. Andere Länder als Lebensraum zu betrachten und überfallen weil man militärisch in der Lage ist, kann nicht rechtfertigt werden. Wieviele Menschenleben haben die Kriege gekostet, wie würde die Welt aussehen, wenn alle auf Gewalt setzen würden? Wenn man selbst für Gewalt ist, kann nicht Gewalt der anderen kritisieren. Einige befürworten Kolonisierungbestrebungen der Deutschen in Afrika, andereseits waren sie gegen die Osmanen, die Europa kolonisieren wollten.
Ich denke dem Land und den Tieren ging es bevor die Weissen kamen wesentlich besser. Von einer "Blüte" sehe ich dort momentan absolut nichts. Eher einen ekelhaften kriegstreibenden Schmelzofen der Kulturen.
Ich hätte dich nicht für einen Verfechter der Mär vom bösen weißen Mann gehalten. Die USA sind nun wahrlich kein Hort der hohen Kultur und ihre Außenpolitik ist manchmal fragwürdig. Aber man muss die Tatsache anerkennen, dass die weißen Siedler diesem riesigen Land eindeutig ihren Stempel aufgedrückt und diesen Staat, ob man will oder nicht, zur Supermacht gemacht haben, dessen "Kultur" sich heute in die ganze Welt verbreitet und dessen Politik international den Ton angibt. Wir "alten Europäer" hören das natürlich nicht gern und ich wäre froh, wenn es anders wäre. Leider ist das nicht der Fall. Ich will auch nicht, dass Deutschland und Europa von den Vereinigten Staaten abhängig sind. Ich will eine eigene Existenz, losgelöst vom American Way of Life, ein starkes Deutschland und ein starkes Europa.
Wie sieht denn ein "nativer US-Amerikaner" aus? Wie ein Europäer? Nordeuropäer oder Südeuropäer? Wie ein Afrikaner? Oder gar wie ein Indianer? Was würden wohl Letztere sagen, wenn sie deine Logik anwendeten?
Wie für mich ein nativer US-Amerikaner aussieht? Nun, - wie die Kulturen, die von 1600 bis gegen Ende des 19.Jahrhunderts in die USA einwanderten. Also: primär weiß, europid (englisch, schottisch, irisch, skandinavisch, deutsch, österreichisch, schweizerisch, italienisch, polnisch, russisch)
......dann natürlich die Nachfahren der afrikanischen Sklaven.
http://a69.g.akamai.net/n/69/10688/v1/img5.allocine.fr/acmedia/medias/nmedia/18/90/50/99/20100324.jpg
Für mich der "klassische Amerikaner", der Siedler, der in den Westen der Staaten einwanderte.
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Der native US-Amerikaner? Na, so wie im Film: "Gangs of New York"
http://4.bp.blogspot.com/-KwMGLznKNG0/URKMRvPZ7RI/AAAAAAAAAQU/JIbTOReOWyo/s1600/20091224161250!Gangs_of_New_York_-_Five_Points_-_screenshot.jpg
Ich möchte den Spieß mal umdrehen, für unsere beflissenen Pol-Cor-Vertreter:
Warum sieht man kaum noch einheimische Mädels bei den Misswahlen? Ich meine in den USA, in Europa, in Kanada, oder Australien? Warum nur noch Exoten?!
Wie für mich ein nativer US-Amerikaner aussieht? Nun, - wie die Kulturen, die von 1600 bis gegen Ende des 19.Jahrhunderts in die Usa einwanderten. Also: primär weiß, europid (Englisch, schottisch, irisch, Skandinavisch, deutsch, Österreichisch, Schweizerisch, Italienisch, Polnisch, russisch)
......dann natürlich die Nachfahren der afrikanischen Sklaven.
http://a69.g.akamai.net/n/69/10688/v1/img5.allocine.fr/acmedia/medias/nmedia/18/90/50/99/20100324.jpg
Für mich der "klassische Amerikaner", der Siedler, der in den Westen der Staaten einwanderte.
Der native US-Amerikaner? Na, so wie im Film: "Gangs of New York"
Das ist hoffentlich nicht ernst gemeint.
Ich betrachte Deinen Beitrag mal als Satire.
Dir ist noch nicht aufgefallen, daß Weiße in Amerika nicht minder Einwanderer sind wie Inder? Warum soll also eine Indien-stämmige Dame nicht genauso US-Miss sein können wie eine rosige Nachfahrin deutscher oder englischer Einwanderer? Für deinen dumpfen Rassismus gibt es hier noch weniger Grund als sonst schon.
Wo ist das "dumpfer Rassismus", Du angepasster Schreiber? Ich habe nichts gegen Inderinnen. Aber sie könnten sich gerne bewerben um den Titel "Miss India".
Übrigens in Indien sind auch viele Europäer eingewandert. Ich habe aber noch nie eine Weisse dort gesehen, die Miss India wurde.
Steck Dir deine politische Korrektheit an den Hut! Du nervst - Nun ja - hättest ja noch was zu verlieren, wenn Du im Zeitungswesen, meine Meinung verträtest...........:)
Ingeborg
17.09.2013, 15:02
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
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Verwunderlich, dass sie auch noch
ihre Abstammung dokumentiert.
Will sie keine Amerikanerin sein?
Seltsam ist es schon – denn habt ihr schon mal ein Texanerin gesehen, die Miss Indien wurde?
Habt ihr schon mal eine Deutsche gesehen, die Miss Türkei wurde? Vielleicht eine Chinesin, die Miss Brasilien wurde?
Hier tut sich eine Einbahnstrasse auf, einer von vielen Beweisen, dass global die weiße Rasse ins Hintertreffen gerät.
http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
du denkst logisch!
Catholicus Romanus
17.09.2013, 15:04
ein hübsches Mädel! Und die USA sind eben ein klassisches Einwanderungsland mit einer zusammengewürfelten Mischbevölkerung, dort gibt es kein autochthones Volk, wenn man von den Ureinwohnern absieht. 225 Jahre sind keine historisch bedeutende Zeitspanne. Es gibt ja nicht mal eine offizielle Amtssprache!
Jenauso isset.
Welch heuchlerische Doppelmoral. Da heult man wegen der Musel-Invasion und Vernegerung Europas rum, aber die Indianer sollen die Landnahme durch die Weißen hinnehmen?
Die Indianer sind doch schon da wo die Europäer erst noch hinkommen. Nur die Indianer haben für ihre Freiheit wenigstens gekämpft, auch wenn sie chancenlos waren. Wir dagegen erschiessen uns gleich selbst.
Ich denke auch, dass ihr Auftritt in indischem Gewand , in dem sie dann dem einen Bild nach auch noch einen indischen Tanz aufführt, die Amis auf dieB arrikaden getieben hat.
Wenn man sich hier http://de.wikipedia.org/wiki/Miss_USA die Liste der Miss USA anschaut, sieht man, dass sie schon immer aus verschiedenen Ethnien stammten- und die 2010er, Rima Fakih, sieht auch sehr nach Inderin oder Pakistani aus.
Sehe ich auch so. Je kulturferner Einwanderer sind, desto schlechter passen sie sich an. Siehe auch Türken in Europa.
So sehen für mich Amerikanerinnen aus:
http://www.20min.ch/diashow/55592/55592-td9cmkyAO1tvImDO9VJ3Kg.jpg
Zwei Texanerinnen
Du meinst es gilt Recht der Stärkeren und deshalb Kolonisierung, Massenmorde und Vertreibung etc. sind normal ?
Es gilt das Recht der fortgeschrittenen Völker. Insofern ist die Islamisierung Europas ein Paradox!
Catholicus Romanus
17.09.2013, 15:13
Wo ist das "dumpfer Rassismus" Du angepasster Schreiber? Ich habe nichts gegen Inderinnen. Aber sie könnten sich gerne bewerben um den Titel "Miss India".
Übrigens in Indien sind auch viele Europäer eingewandert. Ich habe aber noch nie eine Weisse dort gesehen, die Miss India wurde.
Steck Dir deine politische Korrektheit an den Hut! Du nervst - Nun ja - hättest ja noch was zu verlieren, wenn Du im Zeitungswesen, meine Meinung verträtest...........:)
Das hat nichts mit politischer Korrektheit zu tun. Es gab schon immer Einwanderungswellen in der verhältnismäßig mickrigen Geschichte der USA, daher gibt es dort keine einheimische Rasse (technisch gesehen sind dort nicht einmal die Indianer einheimisch, aber egal). Vor etwas mehr als 100 Jahren hat man die Iren, Italiener und Polen dort als fremd betrachtet, heute gehören sie fest zur amerikanischen Kultur. Irgendwann wird es genauso mit den Mexikanern sein.
Ich will hier keine MuKu-Propaganda machen, ich sage nur wie es ist. Die Amis sind die letzten, die sich über Einwanderung beschweren sollten. Wir hingegen haben ein Recht darauf, weil wir die Einheimischen Europas sind und diese Kultur Jahrtausende lang aufgebaut und verteidigt haben.
Edit: Dennoch weiß ich natürlich, worauf du hinaus willst. Die weiße Rasse wird überall im Westen benachteiligt und zurückgedrängt. Nur tut es mir für die Amis seltsamerweise nicht leid.
Catholicus Romanus
17.09.2013, 15:14
Sehe ich auch so. Je kulturferner Einwanderer sind, desto schlechter passen sie sich an. Siehe auch Türken in Europa.
So sehen für mich Amerikanerinnen aus:
http://www.20min.ch/diashow/55592/55592-td9cmkyAO1tvImDO9VJ3Kg.jpg
Zwei Texanerinnen
Wenn ich die auf der Straße sehen würde, würde ich die für normale Einheimische halten.
Die USA sind nicht das erste Land, welches durch Landraub oder Eroberungszüge erworben worden sind. Die Geschichte kennt genug Beispiele und sie beweist auch, dass das Recht des Stärkeren galt und heute teilweise immer noch gilt, ja. Das ist der Lauf der Welt.
Worauf ich aber hinaus wollte, ist die Tatsache, dass die USA ein von Weißen für weiße europäische Siedler gegründeter Staat waren und ebenso von diesen aufgebaut wurden. Das ganze Fundament der USA basiert auf europäischen Ideen. Man neigt heute dazu, alles aus unserer heutigen Perspektive zu betrachten und nur die schlechten Seiten der Vergangenheit besonders hervorzutun. Dass ein ganzer Kontinent von Europäern erschlossen und in ein modernes Staatswesen verwandelt wurde, wird völlig ausgeklammert. Viele bewundern heute immer noch das Römische Weltreich. Ich bin mir sicher, bei der Expansion der Römer ging es ebenfalls ziemlich gewalttätig zu. Nichtsdestotrotz erschufen sie ein beeindruckendes Reich und lieferten mit den Griechen zusammen das Fundament für das heutige Europa.
Dass die Amis alle illegale Einwanderer und Landräuber sein, wird eigentlich nur von rigiden Ami-Hassern gebracht, häufig dazu noch aus der deutschnationalen Ecke. Im Gegenzug sind es dann dieselben Leute, die sich für die Eroberung der Ostgebiete stark machen oder deutsche Expansionspolitik im Allgemeinen wiederum gutheißen. Aber ich will jetzt nicht vom Thema abschweifen.
Um auf dasselbe zurückzukommen: im Prinzip ist es mir egal, wer oder was den Titel Miss America erhält. Sollen die das unter sich ausmachen, ob sie als Melting Pot verkommen wollen oder nicht. Mir wäre eine von Weißen dominierte USA lieber als ein Völkergemisch aus Hispanics und Negern, obwohl mir trotzdem noch genug einfiele, was ich an Amerika zu kritisieren hätte.
So sehe ich das auch. Aber dieser gewaltsame Hyp der Massenüberflutung Europas mit Afrikanern und Asiaten, der hier seit den 90ziger Jahren ausgebrochen ist, scheint in ähnlicher Weise auch in den USA abzugehen.
Vielen Dank für deine Reaktion, aber es ist kein direkte Antwort auf meine Frage.
Es soll doch anderen Länder egal sein, was die Bevölkerung eines Landes mit ihrem Land machen. Andere Länder als Lebensraum zu betrachten und überfallen weil man militärisch in der Lage ist, kann nicht rechtfertigt werden. Wieviele Menschenleben haben die Kriege gekostet, wie würde die Welt aussehen, wenn alle auf Gewalt setzen würden? Wenn man selbst für Gewalt ist, kann nicht Gewalt der anderen kritisieren. Einige befürworten Kolonisierungbestrebungen der Deutschen in Afrika, andereseits waren sie gegen die Osmanen, die Europa kolonisieren wollten.
Erschreckend, wie Schule, Ausbildung und Rotlichtbestrahlung, Dich bereits umgewandelt haben.
Der typische "Neu-Deutsche" von 2013.......
Du denkst logisch!
Danke! Sieht der Gärtner und Xarrion leider nicht so.
Das sind native Amerikaner
http://grosswangen.educanet2.ch/3a0809/Bilder/indianer/Bannock-Indianer.jpg
Warum sieht man kaum noch einheimische Mädels bei den Misswahlen? Ich meine in den USA, in Europa, in Kanada, oder Australien? Warum nur noch Exoten?!
Wenn man nicht so vom "Umvolkungs"-Verfolungswahn ergriffen wäre würde man tatsächlich zig 'einheimische' Mädels bei den Misswahlen finden....
Es gilt das Recht der fortgeschrittenen Völker. Insofern ist die Islamisierung Europas ein Paradox!
Oha.
Dieser Satz könnte auch von Frau Wichtig stammen. :nana:
Du verrennst Dich da gerade in etwas.
Das sind native Amerikaner
http://grosswangen.educanet2.ch/3a0809/Bilder/indianer/Bannock-Indianer.jpg
Da muß ich Dir ausnahmsweise mal zustimmen.
Wenn ich die auf der Straße sehen würde, würde ich die für normale Einheimische halten.
Genau so ist es. Das nennt man "kulturelle Spannung". Je mehr Völker kulturell voneinander entfernt sind, desto größer wird die kulturelle Spannung. Also bei Skandinaviern ist sie gering, bei Japanern sehr groß.
Bei diesen texanischen Mädels ist die kulturelle Spannung fast Null.
Wenn man nicht so vom "Umvolkungs"-Verfolgungswahn ergriffen wäre würde man tatsächlich zig 'einheimische' Mädels bei den Misswahlen finden....
Logisch - bei der hellblauen Brille, die Du trägst, bekommst Du die Umvolkung überhaupt nicht mehr mit..........:)
Genau so ist es. Das nennt man "kulturelle Spannung". Je mehr Völker kulturell voneinander entfernt sind, desto größer wird die kulturelle Spannung. Also bei Skandinaviern ist sie gering, bei Japanern sehr groß.
Bei diesen texanischen Mädels ist die kulturelle Spannung fast Null.
Du kennst die USA offensichtlich nur von irgendwelchen Urlaubsreisen.
Versuch´mal, eine Amerikanerin klarzumachen, oder mit ihr ein bißchen schlüpfrig zu reden, dann wirst Du Dich wundern, wie groß die kulturelle Spannung ist.
Gerade bei Frauen aus den Südstaaten würdest Du Dein blaues Wunder erleben.
Catholicus Romanus
17.09.2013, 15:45
Genau so ist es. Das nennt man "kulturelle Spannung". Je mehr Völker kulturell voneinander entfernt sind, desto größer wird die kulturelle Spannung. Also bei Skandinaviern ist sie gering, bei Japanern sehr groß.
Bei diesen texanischen Mädels ist die kulturelle Spannung fast Null.
Hmmm.... Ich weiß, das Leben ist kein Konjunktiv, aber sagen wir einfach mal, der Krieg hätte mit einem Waffenstillstand geendet und Europa und die USA hätten sich seitdem getrennt voneinander entwickelt. Wie groß oder gering wäre dann die kulturelle Spannung? Also wenn der "American way of life" uns nicht erreicht hätte?
Ich hätte dich nicht für einen Verfechter der Mär vom bösen weißen Mann gehalten. Die USA sind nun wahrlich kein Hort der hohen Kultur und ihre Außenpolitik ist manchmal fragwürdig. Aber man muss die Tatsache anerkennen, dass die weißen Siedler diesem riesigen Land eindeutig ihren Stempel aufgedrückt und diesen Staat, ob man will oder nicht, zur Supermacht gemacht haben, dessen "Kultur" sich heute in die ganze Welt verbreitet und dessen Politik international den Ton angibt. Wir "alten Europäer" hören das natürlich nicht gern und ich wäre froh, wenn es anders wäre. Leider ist das nicht der Fall. Ich will auch nicht, dass Deutschland und Europa von den Vereinigten Staaten abhängig sind. Ich will eine eigene Existenz, losgelöst vom American Way of Life, ein starkes Deutschland und ein starkes Europa.
Das Verhalten gegenüber den Indianern war hochgradig verbrecherisch. Im Grunde war es ein Völkermord.
Die Amerikaner haben der Welt bisher hauptsächlich Mord, Raub, Krieg und Sklaverei gebracht. Das Amerika der Gründerväter mag noch zivilisiert und anständig gewesen sein, aber spätestens nach dem Bürgerkrieg haben die Langnasen die Macht an sich gerissen. Von da an ging es nur noch bergab.
Du kennst die USA offensichtlich nur von irgendwelchen Urlaubsreisen.
Versuch´mal, eine Amerikanerin klarzumachen, oder mit ihr ein bißchen schlüpfrig zu reden, dann wirst Du Dich wundern, wie groß die kulturelle Spannung ist.
Gerade bei Frauen aus den Südstaaten würdest Du Dein blaues Wunder erleben.
Sehr simpel, Xarrion, die kulturelle Spannung zwischen deutschen Männern und texanischen Frauen auf die Sexualität zu reduzieren. Durchsichtiges Manöver!
Überhaupt: Wie ich mich einer Frau zu nähern habe, musst Du schon mir überlassen....
Eines ist Fakt, mit Texanerinnen würde ich (überwiegend) gut auskommen, - mit Türkinnen, Araberinnen, Chinesinnen, - überhaupt nicht!
Ach ja - auf einer meiner Reisen nach Washington (Seattle) und Oregon, wurde ich von einer Kiosk-Verkäuferin (Vater GI; Mutter Japanerin) für einen Texaner gehalten! ;)
Hmmm.... Ich weiß, das Leben ist kein Konjunktiv, aber sagen wir einfach mal, der Krieg hätte mit einem Waffenstillstand geendet und Europa und die USA hätten sich seitdem getrennt voneinander entwickelt. Wie groß oder gering wäre dann die kulturelle Spannung? Also wenn der "American way of life" uns nicht erreicht hätte?
Guter Konter. Man sieht's ja, was zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen, heute, 23 Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch abgeht........nachdem wir 40 Jahre getrennt waren..:)
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Noch schlimmer steht es wohl um Korea! Wie diese beiden getrennten Volkshälften je wieder zusammen finden werden?!
Das Verhalten gegenüber den Indianern war hochgradig verbrecherisch. Im Grunde war es ein Völkermord.
Die Amerikaner haben der Welt bisher hauptsächlich Mord, Raub, Krieg und Sklaverei gebracht. Das Amerika der Gründerväter mag noch zivilisiert und anständig gewesen sein, aber spätestens nach dem Bürgerkrieg haben die Langnasen die Macht an sich gerissen. Von da an ging es nur noch bergab.
Das Verhalten gegenüber den Indianern war hochgradig verbrecherisch. Im Grunde war es ein Völkermord.
Dann verrate mir mal, was Du vom "Verhalten" Chinas gegenüber Tibetanern hälst?
BRDDR_geschaedigter
17.09.2013, 16:29
Das Verhalten gegenüber den Indianern war hochgradig verbrecherisch. Im Grunde war es ein Völkermord.
Die Amerikaner haben der Welt bisher hauptsächlich Mord, Raub, Krieg und Sklaverei gebracht. Das Amerika der Gründerväter mag noch zivilisiert und anständig gewesen sein, aber spätestens nach dem Bürgerkrieg haben die Langnasen die Macht an sich gerissen. Von da an ging es nur noch bergab.
Stimmt, nach dem Bürgerkrieg war es eine ganz andere USA, nämlich das 14 Verfassungszusatz Empire, wo die Staatsbürgerschaft USA eingeführt wurde. Davor war man vorrangig STaatsbürger seines Bundesstaates, es war ein lockerer STaatenbund.
Vorher sagte man auch "These United States" danach "THE United States", das ist ein riesen Unterschied.
Sehr simpel, Xarrion, die kulturelle Spannung zwischen deutschen Männern und texanischen Frauen auf die Sexualität zu reduzieren. Durchsichtiges Manöver!
Überhaupt: Wie ich mich einer Frau zu nähern habe, musst Du schon mir überlassen....
Eines ist Fakt, mit Texanerinnen würde ich (überwiegend) gut auskommen, - mit Türkinnen, Araberinnen, Chinesinnen, - überhaupt nicht!
Ach ja - auf einer meiner Reisen nach Washington (Seattle) und Oregon, wurde ich von einer Kiosk-Verkäuferin (Vater GI; Mutter Japanerin) für einen Texaner gehalten! ;)
Na klar. Selbstverständlich hat man an deinem breiten Südstaaten-Akzent sofort den Texaner herausgehört.
Ein Köpenicker, der in der DDR aufgewachsen ist, wird in den USA für einen Texaner gehalten. :cool:
Das glaubt Dir niemand!
Murmillo
17.09.2013, 16:34
Das sind native Amerikaner
http://grosswangen.educanet2.ch/3a0809/Bilder/indianer/Bannock-Indianer.jpg
Wie kommst du da drauf ? Auch deren Vorfahren sind vor 15000 Jahren von Sibirien über die damals noch existierende Beringia-Landbrücke aus Sibirien eingewandert. Nachgewiesen ist auch eine Besiedlung um diese Zeit durch Seefahrer, die aus Japan, China und Südostasien stammten.
Ab wann ist man für dich ein nativer Amerikaner ?
Was ist mit den Wikingern, die vor ca.1000 Jahren ( Leif Erikson, Thorfinn Karlsefni+250 Siedler) nach Amerika segelten ? Sind das nicht auch im Verlauf von 1000 Jahren dann native Amerikaner geworden ?
Oder die Fahrten von Columbus vor 500 Jahren ? Sind 500 Jahre für dich nicht genug, ein nativer Amerikaner zu werden ?
Pillefiz
17.09.2013, 16:36
und wegen unserer "deutschen Nationalmannschaft" heult keiner rum? Was ist denn da anders?
http://s14.directupload.net/images/130917/uair7j2h.png (http://www.directupload.net)
Wie kommst du da drauf ? Auch deren Vorfahren sind vor 15000 Jahren von Sibirien über die damals noch existierende Beringia-Landbrücke aus Sibirien eingewandert. Nachgewiesen ist auch eine Besiedlung um diese Zeit durch Seefahrer, die aus Japan, China und Südostasien stammten.
Ab wann ist man für dich ein nativer Amerikaner ?
Was ist mit den Wikingern, die vor ca.1000 Jahren ( Leif Erikson, Thorfinn Karlsefni+250 Siedler) nach Amerika segelten ? Sind das nicht auch im Verlauf von 1000 Jahren dann native Amerikaner geworden ?
Oder die Fahrten von Columbus vor 500 Jahren ? Sind 500 Jahre für dich nicht genug, ein nativer Amerikaner zu werden ?
Sie sind diejenigen die das Gebiet am längsten Besiedelten und Weisse, Schwarze, Latinos etc. sind erst später eingewandert. Die Indianer sind damit die nativen Amerikaner. Der Rest sind Nachkommen von einwanderer oder Sklaven die in die neue Welt verschifft wurden. Es ist blödsinnig die Weissen als native Bevölkerung Amerikas zu nennen.
Na klar. Selbstverständlich hat man an deinem breiten Südstaaten-Akzent sofort den Texaner herausgehört.
Ein Köpenicker, der in der DDR aufgewachsen ist, wird in den USA für einen Texaner gehalten. :cool:
Das glaubt Dir niemand!
Allein - es war so......frag einfach meine Cousine! Logisch, dass Du Dir das nicht vorstellen kannst. Englisch ist mein Hobby seit der 12.Klasse. Ich war 30 Jahre Amateurfunker und sprach mit zig Ländern des anglo-amerikanischen Raumes ( G, GB, GW, GM, K, W, KH........Rufzeichen). Sogar mit der US-Army (DL4) auf dem Tempelhofer Feld, was zu DDR-Zeiten verboten war (10m-Band).
Mein Onkel wohnte in einer renovierten Wohnung der US-Army nähe Clay-Allee, schon damals quatschte ich mit den GIs rum (Vor dem 13.8.61). Auf dem "Deutsch-Amerikanischen Volksfest" war ich Dauergast. Mein Lieblingssender war AFN (FM) Berlin, 87,85 MHz. :) so what?
und wegen unserer "deutschen Nationalmannschaft" heult keiner rum? Was ist denn da anders?
http://s14.directupload.net/images/130917/uair7j2h.png (http://www.directupload.net)
Stimmt! Hier liegt die Problematik genauso! Man sollte den Begriff "Länderspiel" abschaffen; er hat seine Bedeutung verloren.
Ein Konzentration auf die Club- und Vereinsnamen hielte ich für sinnvoller.
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Dieses Fußball-Thema wollte ich schon im Eröffnungsstrang mit einbauen; verkniff es mir aber dann....
Man kann die Beiträge europäischstämmiger Amerikaner und indischstämmiger Amerikaner wohl nur schwer miteinander vergleichen. Wie hieß doch gleich der letzte indischstämmige Präsident?
Äh... es geht um die Wahl zur Miss USA, nicht zum US-Präsidenten. Und da entscheidet Schönheit, aber sicher nicht irgendwelche "Beiträge" irgendwelcher Präsidenten.
(...) mit Texanerinnen würde ich (überwiegend) gut auskommen, - mit Türkinnen, Araberinnen, Chinesinnen, - überhaupt nicht!
Du würdest mit Angehörigen des ältesten Kulturvolks der Erde nicht zurechtkommen? Aha.
Ach ja - auf einer meiner Reisen nach Washington (Seattle) und Oregon, wurde ich von einer Kiosk-Verkäuferin (Vater GI; Mutter Japanerin) für einen Texaner gehalten! ;)
Hast du so eine Redneck-Anmutung?
Wo ist das "dumpfer Rassismus", Du angepasster Schreiber? Ich habe nichts gegen Inderinnen. Aber sie könnten sich gerne bewerben um den Titel "Miss India".
Übrigens in Indien sind auch viele Europäer eingewandert. Ich habe aber noch nie eine Weisse dort gesehen, die Miss India wurde.
Steck Dir deine politische Korrektheit an den Hut! Du nervst - Nun ja - hättest ja noch was zu verlieren, wenn Du im Zeitungswesen, meine Meinung verträtest...........:)
Warum sollte ich das tun? Ich kann schließlich denken und erzähle keinen Unsinn wie den, weiße Europäer seien uramerikanische Einwohner, nicht ganz so weiße Inder aber nicht.
Du würdest mit Angehörigen des ältesten Kulturvolks der Erde nicht zurechtkommen? Aha.
Hast du so eine Redneck-Anmutung?
Schwacher Konter, Du gelehrter Gärtner.....:)
Hast du so eine Redneck-Anmutung?
Nee, arm sah ich nicht gerade aus, als ich mit dem BMW meines Cousins vor dem Laden hielt.:)
Ich würde Dich eher an einen Bruder von Gysi erinnern..........
So sehe ich das auch. Aber dieser gewaltsame Hyp der Massenüberflutung Europas mit Afrikanern und Asiaten, der hier seit den 90ziger Jahren ausgebrochen ist, scheint in ähnlicher Weise auch in den USA abzugehen.
Äh... die Schwarzen wurden seit der frühen Neuzeit als Sklaven importiert, die sind schon länger da. Im kälteren Norden übernahmen Armutsflüchtlinge aus Europa ihre Rolle.
Und die Asiaten in den USA gehören zu den überdurchschnittlich Gebildeten und verfügen auch über ein höheres Durchschnittseinkommen als der US-Durchschnitt.
Informier dich doch wenigstens gelegentlich über die Dinge, von denen du schreibst.
Schwacher Konter, Du gelehrter Gärtner.....:)
War kein Konter. Nur die Feststellung, daß du anscheinend eine Bildungs-Allergie hast.
BRDDR_geschaedigter
17.09.2013, 17:05
Äh... die Schwarzen wurden seit der frühen Neuzeit als Sklaven importiert, die sind schon länger da. Im kälteren Norden übernahmen Armutsflüchtlinge aus Europa ihre Rolle.
Und die Asiaten in den USA gehören zu den überdurchschnittlich Gebildeten und verfügen auch über ein höheres Durchschnittseinkommen als der US-Durchschnitt.
Informier dich doch wenigstens gelegentlich über die Dinge, von denen du schreibst.
Umvolkung ist Umvolkung vollkommen wurscht wie gebildet.
Die Spanier die nach Südamerika "einwanderten" waren sicherlich auch gut gebildet.
Pappenheimer
17.09.2013, 17:06
Immer diese voellig bescheuerten Rassimusvorwuerfe aus der links-dummen Ecke... Was meinen denn die Herren und Damen Gutmenschen wenn in China eine Negerin Miss China wuerde oder in Afrika eine Latina? Sind die Chinesen und Afrikaner dann auch Rassisten? Es gibt halt Laender da ist man noch stolz auf Traditionen, Kultur und seine Urbevoelkerung und nicht auf irgendwelche Zugewanderte. Ich kenne sehr viele US-Amerikaner persoenlich und die sind extrem stolz auf ihr Land. Dass die nicht sehr erfreut sind wenn eine Inderin Miss USA wird kann ich verstehen.
Äh... die Schwarzen wurden seit der frühen Neuzeit als Sklaven importiert, die sind schon länger da. Im kälteren Norden übernahmen Armutsflüchtlinge aus Europa ihre Rolle.
Und die Asiaten in den USA gehören zu den überdurchschnittlich Gebildeten und verfügen auch über ein höheres Durchschnittseinkommen als der US-Durchschnitt.
Informier dich doch wenigstens gelegentlich über die Dinge, von denen du schreibst.
In Chinatown, N.Y. war ich noch nicht.......In Seattle habe ich keine Chinesen & Co. gesehen......
Commodus
17.09.2013, 17:08
Wie für mich ein nativer US-Amerikaner aussieht? Nun, - wie die Kulturen, die von 1600 bis gegen Ende des 19.Jahrhunderts in die USA einwanderten. Also: primär weiß, europid (englisch, schottisch, irisch, skandinavisch, deutsch, österreichisch, schweizerisch, italienisch, polnisch, russisch)
......dann natürlich die Nachfahren der afrikanischen Sklaven.
http://a69.g.akamai.net/n/69/10688/v1/img5.allocine.fr/acmedia/medias/nmedia/18/90/50/99/20100324.jpg
Für mich der "klassische Amerikaner", der Siedler, der in den Westen der Staaten einwanderte.
#
So siehts aus. Die Weißen Europäer haben die USA besiedelt. Alles was dieses Land überhaupt an Technik, Industrie und genereller Fortschritt ausmacht ... das waren alles die Weißen. Mit zunehmender Vermüllung durch Ni_gger, Latinos und anderes Gewächs wird das Land innovativ mehr und mehr zurückfallen. Es ist aber auch historisch nicht von der Hand zu weisen, daß sämtliche genialen Menschen überwiegend Weiße sind.
Immer diese voellig bescheuerten Rassimusvorwuerfe aus der links-dummen Ecke... Was meinen denn die Herren und Damen Gutmenschen wenn in China eine Negerin Miss China wuerde oder in Afrika eine Latina? Sind die Chinesen und Afrikaner dann auch Rassisten? Es gibt halt Laender da ist man noch stolz auf Traditionen, Kultur und seine Urbevoelkerung und nicht auf irgendwelche Zugewanderte. Ich kenne sehr viele US-Amerikaner persoenlich und die sind extrem stolz auf ihr Land. Dass die nicht sehr erfreut sind wenn eine Inderin Miss USA wird kann ich verstehen.
Top! Das gab einen Grünen!
Feldmann
17.09.2013, 17:15
Und was hat das mit der Miss USA zu tun? Nur weil die einen Einwanderer schon länger dort sind? Und wie hiess nochmal die letzte hübsche, junge Frau die Präsident wär? ;) Oder überhaupt eine Frau....da hast du wohl nicht das beste Beispiel erwischt....
Ich habe das Gefühl, dass du Frage nicht richtig verstanden hast. :?
Äh... es geht um die Wahl zur Miss USA, nicht zum US-Präsidenten. Und da entscheidet Schönheit, aber sicher nicht irgendwelche "Beiträge" irgendwelcher Präsidenten.
Tatsächlich, ging es nicht vielmehr um die Frage, ob indischstämmige Amerikaner genauso "amerikanisch" sind wie europäischstämmige Amerikaner?
So siehts aus. Die Weißen Europäer haben die USA besiedelt. Alles was dieses Land überhaupt an Technik, Industrie und genereller Fortschritt ausmacht ... das waren alles die Weißen.
"Die Weißen", streng genommen die englischstämmigen Weißen, haben die USA überhaupt erst gegründet.
Tatsächlich, ging es nicht vielmehr um die Frage, ob indischstämmige Amerikaner genauso "amerikanisch" sind wie europäischstämmige Amerikaner?
Streng genommen: ja. Als Asiaten sind Inder den indigenen (sic!) Ureinwohnern Amerikas, die über die Bering-Landbrücke den Kontinent besiedelten, zweifellos näher als Europäer.
Feldmann
17.09.2013, 17:32
Streng genommen: ja. Als Asiaten sind Inder den indigenen (sic!) Ureinwohnern Amerikas, die über die Bering-Landbrücke den Kontinent besiedelten, zweifellos näher als Europäer.
Das waren Ostasiaten und keine Südasiaten! Mit Ostasiaten haben Inder ethnologisch gesehen nicht viel gemeinsam.
Wie für mich ein nativer US-Amerikaner aussieht? Nun, - wie die Kulturen, die von 1600 bis gegen Ende des 19.Jahrhunderts in die USA einwanderten. Also: primär weiß, europid (englisch, schottisch, irisch, skandinavisch, deutsch, österreichisch, schweizerisch, italienisch, polnisch, russisch)
......dann natürlich die Nachfahren der afrikanischen Sklaven.
http://a69.g.akamai.net/n/69/10688/v1/img5.allocine.fr/acmedia/medias/nmedia/18/90/50/99/20100324.jpg
Für mich der "klassische Amerikaner", der Siedler, der in den Westen der Staaten einwanderte.
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Der native US-Amerikaner? Na, so wie im Film: "Gangs of New York"
http://4.bp.blogspot.com/-KwMGLznKNG0/URKMRvPZ7RI/AAAAAAAAAQU/JIbTOReOWyo/s1600/20091224161250!Gangs_of_New_York_-_Five_Points_-_screenshot.jpg
Ich möchte den Spieß mal umdrehen, für unsere beflissenen Pol-Cor-Vertreter:
Warum sieht man kaum noch einheimische Mädels bei den Misswahlen? Ich meine in den USA, in Europa, in Kanada, oder Australien? Warum nur noch Exoten?!
Die Frage lässt sich aus meiner Sicht logisch beantworten: Desinteresse. Die meisten US-amerikanischen Mädels haben nicht das Bedürfnis, sich so zur Geltung zu bringen.
Oder denkst du amerikanischen Bewerberinnen würden absichtlich Steine in den Weg gelegt werden? Das bezweifle ich doch mal stark.
Hingegen ist es aus meiner Sicht logisch, wenn ein Mädchen aus einem anderen Kulturkreis Aufmerksamkeit will. Es ist sowieso schon schwierig, als Mensch aus einer fremden Kultur sich in einer anderen zurecht zu finden. Was hilft da besser als Anerkennung? Die Inderin hat es auf jeden Fall geschafft, sich mal im Mittelpunkt zu fühlen und nicht wie eine Außenseiterin.
Meine Glückwünsche hat sie :) Sie ist schön und passt irgendwie zu den USA.
Streng genommen: ja. Als Asiaten sind Inder den indigenen (sic!) Ureinwohnern Amerikas, die über die Bering-Landbrücke den Kontinent besiedelten, zweifellos näher als Europäer.
Geographisch ja, aber nicht genetisch.
Es gab vor einiger Zeit mal einen Strang mit Albinos aus aller Welt. Indische Albinos gehen da glatt als Ostfriesen, Skandinavier, teilweise Balten durch. Indianische Albinos gabs zwar nicht, aber man kann davon ausgehen, dass sie in Europa viel eher auffallen würden.
Ich habe das Gefühl, dass du Frage nicht richtig verstanden hast. :?
Tatsächlich, ging es nicht vielmehr um die Frage, ob indischstämmige Amerikaner genauso "amerikanisch" sind wie europäischstämmige Amerikaner?
"Die Weißen", streng genommen die englischstämmigen Weißen, haben die USA überhaupt erst gegründet.
Richtig: Es ging mit Holländern, Engländern, Schotten, Iren und Franzosen los....
#
Was mich immer wieder beschäftigt: Warum sind spanisch/portugiesisch sprechende Länder (Mexico, Mittel u.Südamerika), nie auf den Wohlstandlevel breiter Bevölkerungsschichten, wie der USA und Kanada gekommen?
und wegen unserer "deutschen Nationalmannschaft" heult keiner rum? Was ist denn da anders?
http://s14.directupload.net/images/130917/uair7j2h.png (http://www.directupload.net)
Da scheint mal wieder jemand vergessen zu haben, dass bei der Auswahl deutscher Nationalspieler nicht der genetische Ursprung zählt, sondern das sportliche Können. Und tja, wenn ein Schwarzer oder Türke mal ausnahmsweise besser ist als ein Deutscher, wieso ihn nicht in die Mannschaft aufnehmen?
Allein - es war so......frag einfach meine Cousine! Logisch, dass Du Dir das nicht vorstellen kannst. Englisch ist mein Hobby seit der 12.Klasse. Ich war 30 Jahre Amateurfunker und sprach mit zig Ländern des anglo-amerikanischen Raumes ( G, GB, GW, GM, K, W, KH........Rufzeichen). Sogar mit der US-Army (DL4) auf dem Tempelhofer Feld, was zu DDR-Zeiten verboten war (10m-Band).
Mein Onkel wohnte in einer renovierten Wohnung der US-Army nähe Clay-Allee, schon damals quatschte ich mit den GIs rum (Vor dem 13.8.61). Auf dem "Deutsch-Amerikanischen Volksfest" war ich Dauergast. Mein Lieblingssender war AFN (FM) Berlin, 87,85 MHz. :) so what?
Antwort und weitere Frage kommt per PN.
Da scheint mal wieder jemand vergessen zu haben, dass bei der Auswahl deutscher Nationalspieler nicht der genetische Ursprung zählt, sondern das sportliche Können. Und tja, wenn ein Schwarzer oder Türke mal ausnahmsweise besser ist als ein Deutscher, wieso ihn nicht in die Mannschaft aufnehmen?
Das ist richtig - trifft aber nicht die Basis der hier laufenden Diskussion. Mein genereller Denkansatz war, warum native US-Amerikanerinnen immer seltener bei Miss-Universum Wahlen auf dem Treppchen stehen - mithin warum dominieren nur noch Exoten? Das gilt übrigens auch für Europa!
Das ist richtig - trifft aber nicht die Basis der hier laufenden Diskussion. Mein genereller Denkansatz war, warum native US-Amerikanerinnen immer seltener bei Miss-Universum Wahlen auf dem Treppchen stehen - mithin warum dominieren nur noch Exoten? Das gilt übrigens auch für Europa!
Sie mein Beitrag #78 ;)
Wie für mich ein nativer US-Amerikaner aussieht? Nun, - wie die Kulturen, die von 1600 bis gegen Ende des 19.Jahrhunderts in die USA einwanderten. Also: primär weiß, europid (englisch, schottisch, irisch, skandinavisch, deutsch, österreichisch, schweizerisch, italienisch, polnisch, russisch)
Also wir halten fest: Native US-Amerikaner sind "primär" also die Nachkommen der "von 1600 bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingewanderten" Europäer.
......dann natürlich die Nachfahren der afrikanischen Sklaven.
Natürlich? Du hast noch kein Foto eines Afro-Amerikaners gezeigt, schließlich sind die Vorfahren des heutigen US-Negers in den allermeisten Fällen genau innerhalb dieser ominösen 300 Jahren eingewandert (worden)! Hast die Afro-Amis doch jetzt nicht nur aus Political Correctness genannt, oder?
http://a69.g.akamai.net/n/69/10688/v1/img5.allocine.fr/acmedia/medias/nmedia/18/90/50/99/20100324.jpg
Für mich der "klassische Amerikaner", der Siedler, der in den Westen der Staaten einwanderte.
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Der native US-Amerikaner? Na, so wie im Film: "Gangs of New York"
http://4.bp.blogspot.com/-KwMGLznKNG0/URKMRvPZ7RI/AAAAAAAAAQU/JIbTOReOWyo/s1600/20091224161250!Gangs_of_New_York_-_Five_Points_-_screenshot.jpg
http://www.20min.ch/diashow/55592/55592-td9cmkyAO1tvImDO9VJ3Kg.jpg
Zwei Texanerinnen
Ok, aber dann keine Pirouetten im Grabe drehen, wenn in Europa die Musels in 200 oder 300 Jahren als Sieger die Geschichte zu ihren Gunsten umgeschrieben haben und dein Urururururur...urenkel mal öffentlich erklären sollte, dass er viele Musels kennenlernen durfte und auf ihren Festen feierte, sein Lieblingssender ÜÖT 139,15 THz aus Gülsankirşen war und "für ihn" die ab 1970 bis gegen Ende des 21. Jahrhunderts Eingewanderten die wahren Europäer seien, wie z.b. hier zu sehen
http://galeri.uludagsozluk.com/27/iftar-sofrasi_11864_m.jpg
http://4.bp.blogspot.com/-Pzzxr6XweyI/UgzgKzGH-hI/AAAAAAAADik/hTdP_pjE49A/s1600/Miri-Clan%2BBremen.JPGhttp://media-cache-ec0.pinimg.com/236x/d2/ee/35/d2ee355f702e4228200be784da4b64a9.jpg
Hier noch was interessantes zu den indisch-stämmigen Amerikanern, 2 von 3en haben einen akademischen Abschluss:
Ethnicity or nationality
Percent of Population
Taiwanese (http://en.wikipedia.org/wiki/Taiwanese_American)
74.1%
Indian
67.9%
Pakistani (http://en.wikipedia.org/wiki/Pakistani_American)
60.9%
Jews (http://en.wikipedia.org/wiki/American_Jews)
59.0%
Iranian (http://en.wikipedia.org/wiki/Iranian_American)
57.2%
Korean (http://en.wikipedia.org/wiki/Korean_American)
50.8%
Chinese (incl. Taiwanese) (http://en.wikipedia.org/wiki/Chinese_American)
50.2%
Venezuelan (http://en.wikipedia.org/wiki/Venezuelan_American)
49.7%
Filipino (http://en.wikipedia.org/wiki/Filipino_American)
47.9%
Japanese (http://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_American)
43.7%
Bangladeshi (http://en.wikipedia.org/wiki/Bangladeshi_American)
41.9%
Argentinean (http://en.wikipedia.org/wiki/Argentine_American)
38.9%
Non-Hispanic White (http://en.wikipedia.org/wiki/White_American)
30.7%
General US Population
28.0%
Vietnamese (http://en.wikipedia.org/wiki/Vietnamese_American)
26.1%
Black (http://en.wikipedia.org/wiki/African_American)
16.5%
Hmong (http://en.wikipedia.org/wiki/Hmong_American)
16.0%
Cambodian (http://en.wikipedia.org/wiki/Cambodian_American)
14.6%
Laotian (http://en.wikipedia.org/wiki/Laotian_American)
13.0%
Also wir halten fest: Native US-Amerikaner sind "primär" also die Nachkommen der "von 1600 bis gegen Ende des 19. Jahrhunderts eingewanderten" Europäer.
Natürlich? Du hast noch kein Foto eines Afro-Amerikaners gezeigt, schließlich sind die Vorfahren des heutigen US-Negers in den allermeisten Fällen genau innerhalb dieser ominösen 300 Jahren eingewandert (worden)! Hast die Afro-Amis doch jetzt nicht nur aus Political Correctness genannt, oder?
[.............2 Bilder..................]
Ok, aber dann keine Pirouetten im Grabe drehen, wenn in Europa die Musels in 200 oder 300 Jahren als Sieger die Geschichte zu ihren Gunsten umgeschrieben haben und dein Urururururur...urenkel mal öffentlich erklären sollte, dass er viele Musels kennenlernen durfte und auf ihren Festen feierte, sein Lieblingssender ÜÖT 139,15 THz aus Gülsankirşen war und "für ihn" die ab 1970 bis gegen Ende des 21. Jahrhunderts Eingewanderten die wahren Europäer seien, wie z.b. hier zu sehen
http://media-cache-ec0.pinimg.com/236x/d2/ee/35/d2ee355f702e4228200be784da4b64a9.jpg
Hast die Afro-Amis doch jetzt nicht nur aus Political Correctness genannt, oder?
Ich hielt es nicht für so wichtig. Warum nun sofort wieder die Pol-Cor? Muss das sein?
Du weißt doch wohl, wie ein Schwarzer aussieht, - oder?
.......und "für ihn" die ab 1970 bis gegen Ende des 21. Jahrhunderts Eingewanderten die wahren Europäer seien, wie z.b. hier zu sehen
OK - diese Gefahr sehe ich natürlich auch, wie Du. Ich hoffe aber, dass, beginnend irgendwo in Europa, es zu derartig starken sozialen Unruhen kommen wird (€uro-Crash) - dass in der Folge nationaler Revolutionen, alle Muslime in den Orient (zwangs)rückgeführt werden.
ich glaube nicht, dass Europa in der heutigen Form untergeht. Irgendwann kommt es zum großen Knall.
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sein Lieblingssender ÜÖT 139,15 THz aus Gülsankirşen war und "für ihn"
Deine Frequenz ist wohl pure Fantasie! :) Du meinst bestimmt: 139,15 MHz! 139,15 THz sind 139.000.000,15 MHz!, das ist bereits Wärmestrahlung! Bei 139 MHz senden keine Türken (die sind in Berlin auf UKW 101,9 MHz), sondern Flugfunk und Boden/Weltraum Verbindungen mit US Shuttles; bzw. wissenschaftliche Dienste.
Allein - es war so......frag einfach meine Cousine! Logisch, dass Du Dir das nicht vorstellen kannst. Englisch ist mein Hobby seit der 12.Klasse. Ich war 30 Jahre Amateurfunker und sprach mit zig Ländern des anglo-amerikanischen Raumes ( G, GB, GW, GM, K, W, KH........Rufzeichen). Sogar mit der US-Army (DL4) auf dem Tempelhofer Feld, was zu DDR-Zeiten verboten war (10m-Band).
Mein Onkel wohnte in einer renovierten Wohnung der US-Army nähe Clay-Allee, schon damals quatschte ich mit den GIs rum (Vor dem 13.8.61). Auf dem "Deutsch-Amerikanischen Volksfest" war ich Dauergast. Mein Lieblingssender war AFN (FM) Berlin, 87,85 MHz. :) so what?
Also ich nehme das Eridani ab. Die Texaner benötigen genau so dringend einen Logopäden, wie fast alle Berliner.
Aber Eridani, mal was anderes. Das wäre doch Deine Chance bei der nächsten Mr. Texas Wahl mitzumachen. Hast dann sehr gute Chancen so als Ausländer, aus Dunkeldeutschland. ;)
Die wählen Dich.
Welch heuchlerische Doppelmoral. Da heult man wegen der Musel-Invasion und Vernegerung Europas rum, aber die Indianer sollen die Landnahme durch die Weißen hinnehmen?
wo ist da eine Doppelmoral ? verstehe ich nicht ganz, den amerikanischen Ureinwohner wurde ihr Land geraubt, mit Krankheiten und Vernichtung ihrer Nahrungsgründe konnten sie dann militärisch endgültig besiegt werden, also Fremde dringen in ein Land ein vernichten die heimische Kulturen und übernehmen alles, genau das ist es was die Muslime in Europa doch auch machen, nur ihre Methode ist anders vor allem langsamer und schleichend
Deine Frequenz ist wohl pure Fantasie! :) Du meinst bestimmt: 139,15 MHz! 139,15 THz sind 139.000.000,15 MHz!, das ist bereits Wärmestrahlung! Bei 139 MHz senden keine Türken (die sind in Berlin auf UKW 101,9 MHz), sondern Flugfunk und Boden/Weltraum Verbindungen mit US Shuttles; bzw. wissenschaftliche Dienste.
Immerhin ging es um den Zeitpunkt so ab 2250 n.Chr., da kommt man ohne Fantasie nicht weit. Wer weiß auf was für Frequenzen Hobbyfunker dann funken werden? :D
Der Lieblingssender war übrigens auch Fantasie. Nur, dass Gelsenkirchen in 250 Jahren nicht mehr "Gelsenkirchen" heisst, war mein voller Ernst.
Eigentlich müsste Miss USA SO aussehen. Die Weissen dort sind im Grunde auch nur illegale Einwanderer.
http://bloximages.chicago2.vip.townnews.com/eastoregonian.com/content/tncms/assets/v3/editorial/4/ea/4ea50ec4-9ab3-5f7b-ad4f-b5766f4c7649/4c95179c0b3d6.image.jpg
Korrekt.
http://azusapublishing.com/system/0000/0991/335HomelandSecurityGeronimo_sBandFly_1886_.jpg
Ich habe das Gefühl, dass du Frage nicht richtig verstanden hast. :?
Ich glaube eher du hast den 'Sinn' (sofern es denn einen gibt) einer Misswahl nicht richtig verstanden...
Tatsächlich, ging es nicht vielmehr um die Frage, ob indischstämmige Amerikaner genauso "amerikanisch" sind wie europäischstämmige Amerikaner?
"Die Weißen", streng genommen die englischstämmigen Weißen, haben die USA überhaupt erst gegründet.[/QUOTE]
akainu2012
17.09.2013, 20:41
wie hätten sie es denn gerne Herr TE ?
etwa Miss Hilterrassistan ? oder MisskäseweisarischrassischreinverblödetblondKopf ?
Die USA haben sich entschieden ein Mischvolk zu sein bzw. wurden nicht von einer Rasse gegründet, es kamen alle Möglichen Menschen hinzu, incl. Ureinwohner, geht das in deinen Blondschädel etwa nicht rein ? ist das denn so schwer zu begreifen ?
Feldmann
17.09.2013, 21:37
Was mich immer wieder beschäftigt: Warum sind spanisch/portugiesisch sprechende Länder (Mexico, Mittel u.Südamerika), nie auf den Wohlstandlevel breiter Bevölkerungsschichten, wie der USA und Kanada gekommen?
Dafür gibt es wohl (wie immer) mehrere Gründe. Ein gute Erklärung scheint mir zu sein, dass in diesen Ländern Plantagenwirtschaft und Großgrundbesitz weiter verbreitet waren als in den USA, mit Ausnahme der Südstaaten, die zufälligerweise im Laufe des 19. Jahrhunderts immer weiter hinter den Nordstaaten zurückgefallen sind.
Ok, aber dann keine Pirouetten im Grabe drehen, wenn in Europa die Musels in 200 oder 300 Jahren als Sieger die Geschichte zu ihren Gunsten umgeschrieben haben und dein Urururururur...urenkel mal öffentlich erklären sollte, dass er viele Musels kennenlernen durfte und auf ihren Festen feierte, sein Lieblingssender ÜÖT 139,15 THz aus Gülsankirşen war und "für ihn" die ab 1970 bis gegen Ende des 21. Jahrhunderts Eingewanderten die wahren Europäer seien, wie z.b. hier zu sehen
Das kann man nicht miteinander vergleichen. Die Moslems wandern hier in seit Jahrhunderten bestehende Gesellschaften ein und entwickeln in diesen Parallelgesellschaften. Die "Weißen" haben in Amerika mehr oder weniger aus dem Nichts eine Gesellschaft erst einmal errichtet. Es ging ihnen in erster Linie darum das "unberührte" Land zu bewirtschaften.
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
#
39405
Verwunderlich, dass sie auch noch
ihre Abstammung dokumentiert.
Will sie keine Amerikanerin sein?
Seltsam ist es schon – denn habt ihr schon mal ein Texanerin gesehen, die Miss Indien wurde?
Habt ihr schon mal eine Deutsche gesehen, die Miss Türkei wurde? Vielleicht eine Chinesin, die Miss Brasilien wurde?
Hier tut sich eine Einbahnstrasse auf, einer von vielen Beweisen, dass global die weiße Rasse ins Hintertreffen gerät.
http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
Ein sehr schoene Frau. Allerdings sehen Ihre Haende
nach Hausarbeit aus und passen nicht zum Gesamtbild.
Mich würde eher stören, dass sie kulturell Bezug auf ihre ehemalige Heimat resp. die Heimat ihrer Eltern nimmt und nicht zu den USA.
Die USA haben keine eigene Kultur entwickelt sondern im Verlaufe
der Geschichte anderer Kulturen zerstoert. Mit guten Willen kann
allerdings das ausgepraegte amerikanische Pushing und Posing als
eigenes subkulturelles Phaenomen der Amerikaner gewertet werden.
Das kann man nicht miteinander vergleichen. Die Moslems wandern hier in seit Jahrhunderten bestehende Gesellschaften ein und entwickeln in diesen Parallelgesellschaften. Die "Weißen" haben in Amerika mehr oder weniger aus dem Nichts eine Gesellschaft erst einmal errichtet. Es ging ihnen in erster Linie darum das "unberührte" Land zu bewirtschaften.
Die Moslems wurden und werden hierher importiert. Jeder Musel der hier ist, ist nicht hier weil ER wollte, sondern weil er SOLLTE! Keiner von denen hat sich seinen Aufenthaltstatus oder seinen Deutschen Pass mit (Androhung von) Gewalt ergattert. Ganz im Gegenteil, sogar kriminellen Ausländern wird der Deutsche Pass inzwischen nachgeschmissen.
Und es macht nunmal keinen Sinn einen Hund dafür zu hassen, dass er ein Hund ist.
Die "Weißen" haben in Amerika mehr oder weniger aus dem Nichts eine Gesellschaft erst einmal errichtet.
...dem gegenüber steht der Europäer, dem du bescheinigst, er habe praktisch aus dem "Nichts" eine Gesellschaft errichtet. Darüber will ich gar nicht diskutieren, weil ich mir sicher bin, dass das eine Unendliche Geschichte wird. Nur soviel: Was meinst du was der Salafist in Deutschland vorhat? Er will auch aus dem Nichts (diese Gesellschaft ist für ihn wertlos) eine Gesellschaft errichten, nämlich eine, die ihm zusagt. So wie der Europäer vor 4 oder 5 Jahrhunderten. Dass die Ureinwohner damit nicht einverstanden waren, ist zweifelsfrei belegt.
Es ging ihnen in erster Linie darum das "unberührte" Land zu bewirtschaften.
Es wird kein Zufall gewesen sein, dass alle Gründungsväter der USA Briten waren.
Bin sie nur überflogen, aber von den ersten 25 US-Präsidenten, sind mir nur 2 nichtbritische Amtsträger aufgefallen, und zwar die aus den Niederlanden stammenden van Buren und Roosevelt. Bitte um Berichtigung, falls ich was übersehen haben sollte.
Zufall? Oder hat sich GB vielleicht einfach selber neu erfunden? Mächtiger und unverwundbarer als auf einer regnerischen Insel am Rande von Europa.
Kennst du ein engeres Verhältnis 2er Staaten wie jenes zwischen GB uns USA? Auch historisch fällt mir da nichts vergleichbar enges ein.
Streng genommen: ja. Als Asiaten sind Inder den indigenen (sic!) Ureinwohnern Amerikas, die über die Bering-Landbrücke den Kontinent besiedelten, zweifellos näher als Europäer.
Als Asiaten sind Inder den indigenen (sic!) Ureinwohnern Amerikas, die über die Bering-Landbrücke den Kontinent besiedelten, zweifellos näher als Europäer.
Das mag genetisch so stimmen; zeigt aber wieder nur Deine Nebelkerzen, die Du hier abbrennst.
Logisch könnten Inder und Chinesen der amerikanischen Urbevölkeung blutsmäßig näher stehen, - obwohl nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Einwanderung über die Beringstrasse inzwischen angezweifelt wird.(Einfach mal schlaumachen).
Indien hat seine eigene, in 1000senden Jahren gewachsene Geschichte, Tradition, Mentalität und Lebensart.
Daraus nun aber abzuleiten, dass Inder "amerikanischer" als eingewanderte Europäer sind, ist absoluter Quatsch.
Gerade Europiden formten immerhin 250 Jahre die USA und Kanada - die Basis der US-Kultur ist somit europäisch, nicht indisch. Oder klingt Country-Western Music wie die Hitparade aus "Bollywood"? - Nein, Country Music hat ihre Wurzeln in Irland und Schottland. Als Fan dieser Musikrichtung, eingeschlossen schottisch/irischer Folksmusik, muss ich das wissen.
#
Informier dich doch wenigstens gelegentlich über die Dinge, von denen du schreibst.
Also, Gartenfreund, bevor Du hier den Oberlehrer gibst, backe erst mal kleine Brötchen.....:)
Bergischer Löwe
18.09.2013, 07:35
Das mag genetisch so stimmen; zeigt aber wieder nur Deine Nebelkerzen, die Du hier abbrennst.
Logisch könnten Inder und Chinesen der amerikanischen Urbevölkeung blutsmäßig näher stehen, - obwohl nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Einwanderung über die Beringstrasse inzwischen angezweifelt wird.(Einfach mal schlaumachen).
Indien hat seine eigene, in 1000senden Jahren gewachsene Geschichte, Tradition, Mentalität und Lebensart.
Daraus nun aber abzuleiten, dass Inder "amerikanischer" als eingewanderte Europäer sind, ist absoluter Quatsch.
Gerade Europiden formten immerhin 250 Jahre die USA und Kanada - die Basis der US-Kultur ist somit europäisch, nicht indisch. Oder klingt Country-Western Music wie die Hitparade aus "Bollywood"? - Nein, Country Music hat ihre Wurzeln in Irland und Schottland. Als Fan dieser Musikrichtung, eingeschlossen schottisch/irisch Folksmusik, muss ich das wissen.
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Also, Gartenfreund, bevor Du hier den Oberlehrer gibst, backe erst mal kleine Brötchen.....:)
Sehr wahr. Zumal Inder - speziell die in Indien zahlenmäßig dominanten nordostindischen Völker des Punjab, Uttar Pradesh, Himalji Pradesh etc. eher den persischen also arischen Völkern zuzuordnen sind. Sanskrit, die Urform des heutigen Hindi ist eine Sprache, die dem Indogermanischen zuzuordnen ist, bzw. wahrscheinlich eine ihrer Urformen darstellt. Nicht umsonst klingen einige heutige Hindi Wörter ihren deutschen Entsprechungen ähnlich. Beispiel das Wort Schlange. साँप gesprochen Sampa oder Samla. Sanskrit: सर्प gesprochen Lautschrift: ʃlaŋə (also fast identisch mit dem deutschen Wort). Lustig, nicht?
Die südlichen Inder wie die Tamilen dagegen, optisch leicht erkennbar an der sehr dunklen Hautfarbe, kleinem Wuchs und wulstiger Stirn und Nase, haben eine direkte Verwandtschaft mit den Völkern Ozeaniens und des äußersten Südostasiens. Auch die dort überwiegend gesprochene Sprache Tamil weist Ähnlichkeiten mit den Südseesprachen wie auch den Sprachen des Raumes nördlich Australiens (Papua beispielsweise) auf.
Die einzigen Völker Indiens, die u.U. Verbindungen zu ostasiatischen Völkern haben sind die Bengalen. Hier kommen z.T. die Mongolenfalte und das ostasiatische Mondgesicht zu Tage. Noch viel extremer natürlich bei den vergleichsweise zahlenmäßig winzigen Volksstämmen Nordwest-Indiens. Hier haben wir überwiegend Tibeter.
Zum Thema zurück: Die Dame ist aber nicht häßlich :D
Bei meinen Reisen durch das Land sind mir - speziell in Delhi - Frauen begegnet, bei denen ich regelmäßig den Atem anhalten mußte. Bildhübsch ist gar kein Ausdruck.....
Also, Gartenfreund, bevor Du hier den Oberlehrer gibst, backe erst mal kleine Brötchen.....:)
Deine rassologischen Ausführungen in allen Ehren, aber ich habe Neuigkeiten für dich: die Nürnberger Rassegesetze gelten selbst in den USA nicht mehr. Also kann auch eine Inderin - trotz Mangels an Arier- und Country-Nachweisen - Miss USA werden.
Und meine Aufforderung, dich zu informieren, bezog sich auf deine Einlassung von der angeblichen "Massenüberflutung" durch Schwarze und Asiaten in den USA:
So sehe ich das auch. Aber dieser gewaltsame Hyp der Massenüberflutung Europas mit Afrikanern und Asiaten, der hier seit den 90ziger Jahren ausgebrochen ist, scheint in ähnlicher Weise auch in den USA abzugehen.
Dem hatte ich entgegengehalten, daß die schwarze Bevölkerung bereits seit Jahrhunderten in Amerika heimisch ist. Und über die asiatischen Zuwanderer (vor allem Chinesen) kann sich das Land nur freuen, da sie überdurchschnittlich gebildet sind und überdurchschnittlich hohe Einkommen haben. Wie sieht's damit eigentlich bei dir aus? ^^
Kleine Brötchen solltest also du backen. Nimm endlich mal die Realität zur Kenntnis.
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
#
39405
Verwunderlich, dass sie auch noch
ihre Abstammung dokumentiert.
Will sie keine Amerikanerin sein?
Seltsam ist es schon – denn habt ihr schon mal ein Texanerin gesehen, die Miss Indien wurde?
Habt ihr schon mal eine Deutsche gesehen, die Miss Türkei wurde? Vielleicht eine Chinesin, die Miss Brasilien wurde?
Hier tut sich eine Einbahnstrasse auf, einer von vielen Beweisen, dass global die weiße Rasse ins Hintertreffen gerät.
http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
Wenn sie ihre Wurzeln in den neuen Bundesländern hätte, wäre alles super, nicht wahr?
Wie sieht denn ein "nativer US-Amerikaner" aus? Wie ein Eorpäer? Nordeuropäer oder Südeuropäer? Wie ein Afrikaner? Oder gar wie ein Indianer? Was würden wohl Letztere sagen, wenn sie deine Logik anwendeten?
Winnetou war ein Franzose und seine Schwester Nscho-tschi eine Französin.
http://lesekreis.org/wp-content/uploads/2010/08/Bravo-Titelbild-Pierre-Brice-und-Marie-Versini.jpg
Bildherkunft (http://lesekreis.org/2010/08/10/winnetous-schwester-nscho-tschi-alias-marie-versini-wird-70)
Reilinger
18.09.2013, 09:26
Winnetou war ein Franzose und seine Schwester Nscho-tschi eine Französin.
http://lesekreis.org/wp-content/uploads/2010/08/Bravo-Titelbild-Pierre-Brice-und-Marie-Versini.jpg
Bildherkunft (http://lesekreis.org/2010/08/10/winnetous-schwester-nscho-tschi-alias-marie-versini-wird-70)
Immerhin durften die das Bild des guten und edlen Indianers vertreten, während viele Weiße in den Geschichten ja nun die klassischen Bösewichter gaben. Möchte mal eine Verfilmung sehen, in der "neudeutsche" Schauspieler den ethnischen Deutschen als Opfer von Migrantenkriminalität verkörpern... :D
Seligman
18.09.2013, 09:42
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
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39405
Verwunderlich, dass sie auch noch
ihre Abstammung dokumentiert.
Will sie keine Amerikanerin sein?
Seltsam ist es schon – denn habt ihr schon mal ein Texanerin gesehen, die Miss Indien wurde?
Habt ihr schon mal eine Deutsche gesehen, die Miss Türkei wurde? Vielleicht eine Chinesin, die Miss Brasilien wurde?
Hier tut sich eine Einbahnstrasse auf, einer von vielen Beweisen, dass global die weiße Rasse ins Hintertreffen gerät.
http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
Aeso, i dadats pudern.
[…] Eines ist Fakt, mit Texanerinnen würde ich (überwiegend) gut auskommen, - mit Türkinnen, Araberinnen, Chinesinnen, - überhaupt nicht! […]
Der ehemalige Schweizer Diplomat Thomas Borer und seine Frau Shawne Borer-Fielding (ehemalige Mrs. Texas) sind inzwischen geschieden.
http://www.20min.ch/diashow/28927/2152944-3cfcdec34ef0de54d371b5439e409bae.JPG
Bildherkunft (http://www.20min.ch/people/schweiz/story/22564198)
Registrierter
18.09.2013, 10:01
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
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http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
https://www.youtube.com/watch?v=Eh_0PzIsv5g
Die gekrönten Prinzessinen der Umvolkung
Miss Denmark:
http://www.denmark.net/files/imagecache/Display/photos/miss-denmark.jpg
Miss Sweden Universe 2002
http://telepixtvcgi.warnerbros.com/dailynews/extra/05_02/29/images/SwedenMalouHansson.jpg
Miss Norway
http://www.mwakilishi.com/sites/default/files/iman-kerigo.jpg
Miss Switzerland
http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00107/miss-world-wahl_35__107257a.jpg
Miss France
http://news.xinhuanet.com/english/2008-12/07/xin_33212050713065151485642.jpg
more to come...
Miss Schweiz 2013
http://static.a-z.ch/__ip/mS1YJ9nN0VUoBk_Cp233AyF-WJ4/de32976bb39e67edf8b43c2458c685f6f3a3a4d8/remote.adjust.rotate=0&remote.size.w=1024&remote.size.h=697&local.crop.h=585&local.crop.w=1024&local.crop.x=0&local.crop.y=36,assetRelationTeaser-verylarge/panorama/people/schon-das-grosi-der-neuen-miss-schweiz-war-ein-model-126716993
oh...moment.
Registrierter
18.09.2013, 10:12
Und wir hatten schon eine Chinesin als Miss Germany?
http://showstalker.net/wp-content/uploads/2009/08/Martina-Lee.jpg
Mei Gott. Die Umvolkung ist schneller als man gucken kann.
Hatte ich gar nicht mitbekommen.
Da hat eine Chinesin den Türken und Negern noch den Stich abgenommen, erste Umvolkungs-Prinzessin der BRD zu werden.
Wenn sie ihre Wurzeln in den neuen Bundesländern hätte, wäre alles super, nicht wahr?
Würde ich natürlich zustimmen! :) Der giftige Unterton in deiner Antwort ist mir trotzdem nicht entgangen.
#
Jedenfalls eine ausweichende Antwort zur Problematik des Überhandnehmens von Exoten bei Misswahlen............
Widder58
18.09.2013, 10:19
Im Zeitalter des Flugverkehrs und der Bewegung sollte es nun inzwischen angekommen sein, dass die Rassen sich zunehmend vermischen.
Das ist im Grunde auch überhaupt kein Problem, solange religiöser Wahn vor der Tür bleibt.
Seligman
18.09.2013, 10:20
Miss Schweiz 2013
http://static.a-z.ch/__ip/mS1YJ9nN0VUoBk_Cp233AyF-WJ4/de32976bb39e67edf8b43c2458c685f6f3a3a4d8/remote.adjust.rotate=0&remote.size.w=1024&remote.size.h=697&local.crop.h=585&local.crop.w=1024&local.crop.x=0&local.crop.y=36,assetRelationTeaser-verylarge/panorama/people/schon-das-grosi-der-neuen-miss-schweiz-war-ein-model-126716993
oh...moment.
ups, mir scheint in der schweizer Politik muss noch interveniert werden. - dort darf man sich angeblich auch bekiffen.
fatalist
18.09.2013, 10:23
Jedenfalls eine ausweichende Antwort zur Problematik des Überhandnehmens von Exoten bei Misswahlen............ Es soll den Bevölkerungen klargemacht werden, dass ihre Länder keine Weissen Länder mehr sind.
Darum macht man verstärkt Zuwandererinnen zur Miss xy.
Es ist ein Signal.
Ein Menetekel, sozusagen, welches das Inferno ankündigt...
https://www.youtube.com/watch?v=Eh_0PzIsv5g
Die gekrönten Prinzessinen der Umvolkung
Miss Denmark:
Miss Sweden Universe 2002
Miss Norway
Miss Switzerlan
Miss France
[.............5 Bilder.............]
more to come...
Eine schöne Frau und ein perfekt hingelegter indischer Tanz. Wie gesagt, ich habe nichts gegen die indische Kultur. Aber diese Bollywood-Einlage hätte doch viel besser nach Delhi gepasst.
Man möge mich verschroben und altbacken halten, - aber von einer Miss USA, hätte ich eine scharfe Blonde mit europäischen Wurzeln erwartet; die als Showeinlage mit ein paar Cowboys Squaredance tanzt! :)
http://www.travelinghoedowners.com/hug_medium.gif
US Squaredance group
Es soll den Bevölkerungen klargemacht werden, dass ihre Länder keine weissen Länder mehr sind.
Darum macht man verstärkt Zuwandererinnen zur Miss xy.
Es ist ein Signal.
Ein Menetekel, sozusagen, welches das Inferno ankündigt...
Zustimmung! Und am Rande noch etwas zum Volksaustausch global:
Als Zuschauer div. US-Actionthriller aller colour über einen Zeitraum von über 30 Jahren, fällt mir seit einiger Zeit immer stärker auf, dass viele Krimis fast nur noch im schwarzen Millieu spielen, mehr noch - kommt es zum showdown in solchen Streifen, sind die "Guten" fast immer nur noch Schwarze, - währen die Bösen meist von Weissen gespielt werden. Hier stimmt was nicht mehr!
#
Wer dort in den USA die Strippen zieht, kann ich mir schon denken; verkneife es mir aber hier mal.
Es wird Zeit, Herrn Obama wieder durch einen zünftigen US-Boy abzulösen.
Sein ständiges Genörgel über Einschränkungen im Waffenrecht der USA und vieles mehr, geht mir langsam auf den Senkel.
JensVandeBeek
18.09.2013, 11:08
Es gilt das Recht der fortgeschrittenen Völker. Insofern ist die Islamisierung Europas ein Paradox!
Islamisierung hat mit dem Thema nicht zu tun. Du kannst versuchen zu beschreiben wie du willst aber aus der Stärke darf kein Recht entstehen, für niemand.
Skandinavische Länder sind fortgeschrittenste Länder der Welt, aber solche Ambitionen hatten sie nicht gehabt. Es wäre einfach heuchlerisch selbst Kolonisierung bestreben aber Kolonisierungsvorgehen der anderen kritisieren.
Islamisierung hat mit dem Thema nichts zu tun. Du kannst versuchen zu beschreiben wie du willst aber aus der Stärke darf kein Recht entstehen, für niemand.
Skandinavische Länder sind fortgeschrittenste Länder der Welt, aber solche Ambitionen hatten sie nicht gehabt. Es wäre einfach heuchlerisch selbst Kolonisierung bestreben aber Kolonisierungsvorgehen der anderen kritisieren.
Du kannst es versuchen, zu beschreiben wie du willst, aber aus der Stärke darf kein Recht entstehen, für niemand.
Sag deine Phrase doch mal den Salafisten in Deutschland; - mal sehen, was die dazu sagen werden....
#
Wenn kulturelles Harakiri und Selbstaufgabe der Skandinavier, für dich "fortschrittlich" ist, bist du zu bedauern.
Euch Orientalen kommt es natürlich zu pass; ihr könnt so in aller Ruhe Europa sturmreif schiessen.
JensVandeBeek
18.09.2013, 11:18
Erschreckend, wie Schule, Ausbildung und Rotlichtbestrahlung, Dich bereits umgewandelt haben.
Der typische "Neu-Deutsche" von 2013.......
Erschreckend ist deine Eingangsbeitrag bzw. dessen rassistische Inhalt. Die Reaktionen der anderen User bestätigt das.
Du musst weder hier mit dem Strom schwimmen noch anderen User zu gefallen.
Diese Zwangsfixierung und ständige Angriffbedarf auf Andersdenkende ist sicherlich stressig. Versuch doch Mal fortschrittlicher und weitsichtiger zu denken, ohne eigene Identität aufzugeben. Das erleichtert vieles ungemein. Vernunft statt Ideologie sollte die Devise sein!
Erschreckend ist deine Eingangsbeitrag bzw. dessen rassistischer Inhalt. Die Reaktionen der anderen User bestätigt das.
Du musst weder hier mit dem Strom schwimmen noch anderen User zu gefallen.
Diese Zwangsfixierung und der ständige Angriffbedarf auf Andersdenkende, ist sicherlich stressig. Versuche doch Mal fortschrittlicher und weitsichtiger zu denken, ohne die eigene Identität aufzugeben. Das erleichtert Vieles ungemein. Vernunft statt Ideologie sollte die Devise sein!
Ich habe US-Amerikaner zitiert, mehr nicht. Und deine kommunistische Propaganda lass bitte in Istanbul ab.
New York/Berlin –
Rassismus-Skandal nach der Krönung: Nina Davuluri wurde gerade erst zur Miss America 2014 gekürt, schon wird sie im Netz beleidigt. Die 24-Jährige ist indischer Abstammung – daran stören sich viele konservative Amerikaner.
Nina, die als Miss New York ins Rennen gegangen war, ist die erste indische Kandidatin, die sich den Titel holte. Das gab der Veranstalter nach der Wahl am Sonntag (Ortszeit) in Atlantic City bekannt. Nicht bei allen Amerikanern kommt das gut an: Bei Twitter reagierten einige Nutzer mit Unverständnis und Beleidigungen.
„Dies ist Amerika, nicht Indien“
„Miss America oder Miss al-Qaida?“, war ein böser Kommentar. Ein anderer Nutzer schrieb: „Dies ist Amerika, nicht Indien.“ Sogar der in den USA prominente Todd Starnes, Moderator des Senders Fox, schrieb: „Die liberalen Miss-America-Juroren würden das nicht sagen - aber Miss Kansas hat verloren, weil sie wirklich amerikanische Werte vertritt.“
http://www.berliner-kurier.de/promi-...,24333078.html (http://www.berliner-kurier.de/promi---show/-miss-al-qaida---neue-miss-america-rassistisch-beleidigt,7169226,24333078.html)
JensVandeBeek
18.09.2013, 11:22
Sag deine Phrase doch mal den Salafisten in Deutschland; - mal sehen, was die dazu sagen werden....
#
Wenn kulturelles Harakiri und Selbstaufgabe der Skandinavier, für dich "fortschrittlich" ist, bist du zu bedauern.
Euch Orientalen kommt es natürlich zu pass; ihr könnt so in aller Ruhe Europa sturmreif schiessen.
Vergiss doch ganz kurz "deine" Salafisten. Es geht hier um Miss Amerika. Konzentriere dich doch auf das Thema bzw. Beitragsinhalte und nicht User. Es bringt nicht wenn du versucht meine Person in Vordergrund zu bringen.
JensVandeBeek
18.09.2013, 11:24
Ich habe US-Amerikaner zitiert, mehr nicht. Und deune kommunistische Propagnda lass bitte in Istanbul ab.
Was ist Propaganda? Du stellst das Thema Miss Amerika, schreibst du aber Sachen die mit dem Thema direkt nicht zu tun haben.
Es klappt leider wieder nicht mit dir anständig zu diskutieren ohne persönlich zu werden, Schade !
Würde ich natürlich zustimmen! :) Der giftige Unterton in deiner Antwort ist mir trotzdem nicht entgangen.
#
Jedenfalls eine ausweichende Antwort zur Problematik des Überhandnehmens von Exoten bei Misswahlen............
Schon klar, Volksaufklärer! Es ist völlig in Ordnung, wenn eine Frau indischer Herkunft Miss USA wird. Wer eine weiße Gewinnerin und einen Barndance erwartet, der muss selbst erst einmal aufgeklärt werden.
Es ist lächerlich, wenn eine wenig attraktive Negerin Miss Norwegen wird, aber das zeigt natürlich auch wie lächerlich dieser Event an sich ist.
Sprecher
18.09.2013, 11:57
Es waren aber die Weißen, also ursprüngliche Europäer, welche die USA zu dem gemacht haben, was sie heute sind: eine militärische und volkswirtschaftliche Supermacht. Die Indianer mögen dort zwar schon lange vorher gelebt haben, aber sie hätten vermutlich noch weitere tausend Jahre in ihrer althergebrachten Weise gelebt, wenn nicht die Europäer dieses riesige Land kolonisiert und zum Blühen gebracht hätten. Demnach sind die USA ein Gebilde erschaffen von weißen Menschen und folglich hat eine Miss USA auch weiß zu sein.
Nö. Schließlich ist die US-Bevölkerung bereits zur Hälfte nicht-weiss. Soldidarität von anderen weissen Völkern und gar von uns Deutschen haben die USA eh nicht verdient.
Gäbe es die USA nicht wären die Weissen heute nicht weltweit vom Aussterben bedroht. Die USA sind es die überall auf der Welt die verbrecherische Mukti-Kulti-Ideologie verbreitet haben und immer noch verbreiten.
Eine schöne Frau und ein perfekt hingelegter indischer Tanz. Wie gesagt, ich habe nichts gegen die indische Kultur. Aber diese Bollywood-Einlage hätte doch viel besser nach Delhi gepasst.
Man möge mich verschroben und altbacken halten, - aber von einer Miss USA, hätte ich eine scharfe Blonde mit europäischen Wurzeln erwartet; die als Showeinlage mit ein paar Cowboys Squaredance tanzt! :)
http://www.travelinghoedowners.com/hug_medium.gif
US Squaredance group
Vielleicht, aber auch nur vielleicht, passt die Mehrheit der weißen Bevölkerung Bostons nach Irland.
Sprecher
18.09.2013, 12:01
So siehts aus. Die Weißen Europäer haben die USA besiedelt. Alles was dieses Land überhaupt an Technik, Industrie und genereller Fortschritt ausmacht ... das waren alles die Weißen. Mit zunehmender Vermüllung durch Ni_gger, Latinos und anderes Gewächs wird das Land innovativ mehr und mehr zurückfallen.
Und das ist auch gut so!
Sprecher
18.09.2013, 12:03
Ich kenne sehr viele US-Amerikaner persoenlich und die sind extrem stolz auf ihr Land. Dass die nicht sehr erfreut sind wenn eine Inderin Miss USA wird kann ich verstehen.
Bei einer Schwarzen hätten die sich vermutlich nicht aufgeregt. US-Patriotismus ist so dermassen bescheuert und primitiv...
Bei einer Schwarzen hätten die sich vermutlich nicht aufgeregt. US-Patriotismus ist so dermassen bescheuert und primitiv...
Nun ja - dann schon lieber einen "bescheuerten" Patriotismus, als gar keinen. Uns Rest-Deutschen hat man ja Patriotismus inzwischen verboten.
Nun ja - dann schon lieber einen "bescheuerten" Patriotismus, als gar keinen. Uns Rest-Deutschen hat man ja Patriotismus inzwischen verboten.
Der bundesdeutsche Patriotismus beschränkt sich aufs Flaggenschwenken zur Fußball-WM. Welcher Patriotismus nun primitiver ist, dürfte klar sein.
https://fbcdn-sphotos-c-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/533962_607626039305374_431988925_n.jpg
Es soll den Bevölkerungen klargemacht werden, dass ihre Länder keine Weissen Länder mehr sind.
Darum macht man verstärkt Zuwandererinnen zur Miss xy.
Es ist ein Signal.
Ein Menetekel, sozusagen, welches das Inferno ankündigt...
Genauso ist es.
Wobei man sagen muss, dass das Fundament der Geschichte der USA (eigentlich des gesamten amerikanischen Kontinents, wenn man Zentralamerika und das süd-/östliche Südamerika außer Betracht zieht) eine Geschichte der Indianer, Europiden und der Westafrikaner, später auch der Asiaten, ist. Multikulti/Multiethni ist also selbstredender Bestandteil der US-amerikanischen Identität. Das ist in Europa natürlich anders. Durch die aufkommende Dominanz der USA, vor allem bedingt durch den größten Krieg der Menschheitsgeschichte, wurde diese "One World, One Nation"-Kultur Europa übergestülpt. So gesehen war die Besiedelung des amerikanischen Kontinents, bzw. die Gründung der USA, nur die Geburtsstunde dafür, was heute jedes Kind sieht und was für die gesamte Welt vorhergesehen ist. Das eigenartige ist halt nur, dass sich jetzt autochthone Europäer um die US-Identität sorgen, wenn eine Inderin zur schönsten Frau der USA erklärt wird. Gerade diese US-Kultur ist es doch, die dafür sorgt, dass Afrikanerinnen und Asiatinnen Miss Europe werden.
Nun ja - dann schon lieber einen "bescheuerten" Patriotismus, als gar keinen. Uns Rest-Deutschen hat man ja Patriotismus inzwischen verboten.
Und wer hat dafür gesorgt?
Sprecher
18.09.2013, 12:44
Der bundesdeutsche Patriotismus beschränkt sich aufs Flaggenschwenken zur Fußball-WM. Welcher Patriotismus nun primitiver ist, dürfte klar sein.
Die Amis schwenken ihre Fähnchen halt zusätzlich noch wenn sie ihre glorreiche Army bei Fox-News in Aktion sehen, ansonsten ist es so ziemlich das Gleiche. Ich kann mir nicht vorstellen daß ich als US-Amerikaner patriotisch wäre. Das ganze Gebilde USA hat den Namen "Nation" doch überhaupt nicht verdient.
Widder58
18.09.2013, 12:47
Miss Schweiz 2013
http://static.a-z.ch/__ip/mS1YJ9nN0VUoBk_Cp233AyF-WJ4/de32976bb39e67edf8b43c2458c685f6f3a3a4d8/remote.adjust.rotate=0&remote.size.w=1024&remote.size.h=697&local.crop.h=585&local.crop.w=1024&local.crop.x=0&local.crop.y=36,assetRelationTeaser-verylarge/panorama/people/schon-das-grosi-der-neuen-miss-schweiz-war-ein-model-126716993
oh...moment.
Is ja süß... Dominique... nett - nur der Nachname Rinderknecht trübt etwas das Bild...
fatalist
18.09.2013, 12:50
Genauso ist es.
Wobei man sagen muss, dass das Fundament der Geschichte der USA (eigentlich des gesamten amerikanischen Kontinents, wenn man Zentralamerika und das süd-/östliche Südamerika außer Betracht zieht) eine Geschichte der Indianer, Europiden und der Westafrikaner, später auch der Asiaten, ist. Multikulti/Multiethni ist also selbstredender Bestandteil der US-amerikanischen Identität. Das ist in Europa natürlich anders. Durch die aufkommende Dominanz der USA, vor allem bedingt durch den größten Krieg der Menschheitsgeschichte, wurde diese "One World, One Nation"-Kultur Europa übergestülpt. So gesehen war die Besiedelung des amerikanischen Kontinents, bzw. die Gründung der USA, nur die Geburtsstunde dafür, was heute jedes Kind sieht und was für die gesamte Welt vorhergesehen ist. Das eigenartige ist halt nur, dass sich jetzt autochthone Europäer um die US-Identität sorgen, wenn eine Inderin zur schönsten Frau der USA erklärt wird. Gerade diese US-Kultur ist es doch, die dafür sorgt, dass Afrikanerinnen und Asiatinnen Miss Europe werden. Stimme Dir zu.
Es fällt aber auf, dass auch in den USA es mehr als 100 Jahre dauert hat nach der Sklavenbefreiung, bis eine Schwarze "Miss America" wurde. War wohl Vanessa Williams. Die sang auch ;)
Das Selbstverständnis der USA war das eines weissen Landes, allen Negern und Latinos zum Trotz, bis die Rassentrennung dort in den 1960ern aufgehoben wurde. Gleichzeitig liberalisierte man die Einwanderungsgesetze, und die Türken kamen nach Deutschland.
Das ist kein Zufall, diese Gleichzeitigkeit der Entwicklungen.
Sprecher
18.09.2013, 12:52
Stimme Dir zu.
Es fällt aber auf, dass auch in den USA es mehr als 100 Jahre dauert hat nach der Sklavenbefreiung, bis eine Schwarze "Miss America" wurde. War wohl Vanessa Williams. Die sang auch ;)
.
Daher finde ich es ziemlich lächerlich wenn diese US-Patrioten sich über eine Inderin aufregen. Schwarze Miss USA ok, Inderin pfui? Die merken doch nichts mehr.
fatalist
18.09.2013, 12:56
Daher finde ich es ziemlich lächerlich wenn diese US-Patrioten sich über eine Inderin aufregen. Schwarze Miss USA ok, Inderin pfui? Die merken doch nichts mehr. Diese Inderin ist ja wohl auch stark in der indischen Kultur verhaftet, wenn man das Video ihres Tanzes anschaut.
Schmelztiegel geht anders.
Die Realität in den USA von heute ist die offiziell geförderte Diskriminierung von Weissen.
"Positive Diskriminierung von Schwarzen und Latinos" ist exakt Diskrimierung von Weissen.
Diese Inderin ist harmlos, aber nicht harmlos ist, für was sie steht.
Stimme Dir zu.
Es fällt aber auf, dass auch in den USA es mehr als 100 Jahre dauert hat nach der Sklavenbefreiung, bis eine Schwarze "Miss America" wurde. War wohl Vanessa Williams. Die sang auch ;)
Das Selbstverständnis der USA war das eines weissen Landes, allen Negern und Latinos zum Trotz, bis die Rassentrennung dort in den 1960ern aufgehoben wurde. Gleichzeitig liberalisierte man die Einwanderungsgesetze, und die Türken kamen nach Deutschland.
Das ist kein Zufall, diese Gleichzeitigkeit der Entwicklungen.
Ganz sicher war das kein Zufall, und die Schwarzen wurden natürlich als kostenlose und unentbehrliche Hilfsarbeiter dafür eingesetzt, um das Fundament dafür zu schaffen, worauf man in Rekordzeit eine Weltmacht aufbauen kann. Und als der Mohr seine Schuldigkeit getan hätte, konnten sich die besten Geschichtenerzähler und Illusionisten der Welt (nicht umsonst liegt Hollywood in den USA!) dazu aufschwingen sich durch abolitionistische Bestrebungen zu großartigen Menschenrechtlern und menschenliebenden Christen aufzuschwingen. Reiche Händler und Großgrundbesitzer waren sie ja dank den Negern schon, und unnütz sowie teurer im Unterhalt wären die Sklaven mit Aufkommen der Industrialisierung auch geworden. Aber dies wird immer gerne unter den Teppich gekehrt.
Diese Inderin ist harmlos, aber nicht harmlos ist, für was sie steht.
Doch, auch wofür sie steht ist in den USA harmlos, weil kein US-Amerikaner einem anderen US-Amerikaner sagen: "I am american, you are not!"
fatalist
18.09.2013, 13:28
Doch, auch wofür sie steht ist in den USA harmlos, weil kein US-Amerikaner einem anderen US-Amerikaner sagen: "I am american, you are not!" Mir ging es um etwas anderes: Der Schmelztiegel USA funktioniert nicht mehr.
Ansonsten stimmt es, in den USA geboren = US-Amerikaner.
Is ja süß... Dominique... nett - nur der Nachname Rinderknecht trübt etwas das Bild...
na, viel schweizerischer als Rinderknecht kann ein Name doch gar nicht mehr sein...
Mir ging es um etwas anderes: Der Schmelztiegel USA funktioniert nicht mehr.
Aber lass uns doch nichts vormachen. Wann hat der Schmelztiegel mal wirklich funktioniert? Das ist doch alles PR und genau diese Psychologie der Umvolkung, die du in deinem vorhergegangenen Beitrag beschreibst. Besonders ethnische Afrikaner und Europäer gehen sich weitestgehend aus dem Weg, man sieht, wenn man Relationen mit einbezieht, in den USA noch seltener ein schwarz-weißes Pärchen, als in einer deutschen Großstadt.
Das Einzige was die unterschiedlichen Ethnien verbindet ist doch dieser zelebrierte und penetrant beworbene und geförderte US-amerikanische Plastikpatriotimus.
fatalist
18.09.2013, 14:00
Aber lass uns doch nichts vormachen. Wann hat der Schmelztiegel mal wirklich funktioniert?
Er hat unter den europäischen Einwanderer-Nachwuchsgenerationen recht gut funktioniert. "Chinatown" war schon immer separat, da funktionierte er nicht.
Je kulturell/rassisch ähnlicher die Einwanderer waren, desto besser funktionierte der Schmelztiegel.
Das weisst aber Du auch, und Du weisst ebenfalls, dass eine Verschmelzung mit Asiaten, Moslems und Indern zu einem Volk kaum möglich ist.
Die Flutung Europas mit kulturell Inkompatiblen wird daher zur Entvolkung Europas führen, mit heftigen Eruptionen und Gewalt. Der Ausgang ist offen...
Er hat unter den europäischen Einwanderer-Nachwuchsgenerationen recht gut funktioniert. "Chinatown" war schon immer separat, da funktionierte er nicht.
Unter den europäischen Einwanderern gilt deshalb nicht, weil es kein "Big Deal" ist, um es mal US-amerikanisch zu sagen.
Europäer kennen seit eh und je nichts anderes.
Europa war in sich schon immer ein "Schmelztiegel". Allein schon, wenn du dir anschaust wie oft und sehr sich die europäische Landkarte in den letzten Jahrhunderten verändert hat, kannst du einfach zu keinem anderen Schluss kommen.
Catholicus Romanus
18.09.2013, 14:20
Guter Konter. Man sieht's ja, was zwischen Ostdeutschen und Westdeutschen, heute, 23 Jahre nach der Wiedervereinigung immer noch abgeht........nachdem wir 40 Jahre getrennt waren..:)
Wobei sich die Mentalität der Ostdeutschen nach der Wende grundlegend anders entwickelt hat als die der meisten anderen Ex-Ostblockvölker. Auf eine gewisse Art westlicher, nur ohne den ganzen Gutmenschenkram.
Noch schlimmer steht es wohl um Korea! Wie diese beiden getrennten Volkshälften je wieder zusammen finden werden?!
Das ist für das koreanische Volk zu hoffen. Da stellt sich nur die Frage, welche Hälfte durch ihre jeweilige Ideologie "versauter" ist.
Catholicus Romanus
18.09.2013, 14:22
Das Verhalten gegenüber den Indianern war hochgradig verbrecherisch. Im Grunde war es ein Völkermord.
Die Amerikaner haben der Welt bisher hauptsächlich Mord, Raub, Krieg und Sklaverei gebracht. Das Amerika der Gründerväter mag noch zivilisiert und anständig gewesen sein, aber spätestens nach dem Bürgerkrieg haben die Langnasen die Macht an sich gerissen. Von da an ging es nur noch bergab.
Man darf aber auch nicht ausblenden, dass auch die Indianer, entgegen romantisierender Hollywooddarstellungen, alles andere als Engel waren.
Catholicus Romanus
18.09.2013, 14:33
Streng genommen: ja. Als Asiaten sind Inder den indigenen (sic!) Ureinwohnern Amerikas, die über die Bering-Landbrücke den Kontinent besiedelten, zweifellos näher als Europäer.
Abgesehen davon, dass Europa streng genommen nur ein asiatischer Subkontinent ist (genauso wie Indien) und man die "beiden Kontinente" demnach nur kulturell trennen kann, sind die Inder uns rassisch näher als den Ostasiaten, die du wahrscheinlich meinst.
Man darf aber auch nicht ausblenden, dass auch die Indianer, entgegen romantisierender Hollywooddarstellungen, alles andere als Engel waren.
Man darf vor allem anderen nicht vergessen, dass sich Niemand gerne sein Land und seinen Lebensraum nehmen lässt. Damals gab es schließlich noch keine Massenmedien, mit denen man diesen Instinkt wegerziehen konnte.
Catholicus Romanus
18.09.2013, 14:40
Man darf vor allem anderen nicht vergessen, dass sich Niemand gerne sein Land und seinen Lebensraum nehmen lässt. Damals gab es schließlich noch keine Massenmedien, mit denen man diesen Instinkt wegerziehen konnte.
Das ist auch wieder wahr.
Abgesehen davon, dass Europa streng genommen nur ein asiatischer Subkontinent ist (genauso wie Indien) und man die "beiden Kontinente" demnach nur kulturell trennen kann, sind die Inder uns rassisch näher als den Ostasiaten, die du wahrscheinlich meinst.
Richtig!
Fotos von indischen Albinos:
http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2012/03/07/article-2111298-120DAD79000005DC-35_634x642.jpg
http://galeriehilanehvonkories.de/assets/images/deffner/white-too-white/lightbox/large/S.Nagaraj.jpghttp://galeriehilanehvonkories.de/assets/images/deffner/white-too-white/lightbox/large/S.Rafique.jpg
Catholicus Romanus
18.09.2013, 15:03
Im Zeitalter des Flugverkehrs und der Bewegung sollte es nun inzwischen angekommen sein, dass die Rassen sich zunehmend vermischen.
Das ist im Grunde auch überhaupt kein Problem, solange religiöser Wahn vor der Tür bleibt.
Dich stört also nicht der Gedanke, dass irgendwann alle gleich aussehen? Das ist doch langweilig!
AnastasiaNatalja
18.09.2013, 15:13
Die USA sind nicht das erste Land, welches durch Landraub oder Eroberungszüge erworben worden sind. Die Geschichte kennt genug Beispiele und sie beweist auch, dass das Recht des Stärkeren galt und heute teilweise immer noch gilt, ja. Das ist der Lauf der Welt.
Worauf ich aber hinaus wollte, ist die Tatsache, dass die USA ein von Weißen für weiße europäische Siedler gegründeter Staat waren und ebenso von diesen aufgebaut wurden. Das ganze Fundament der USA basiert auf europäischen Ideen. Man neigt heute dazu, alles aus unserer heutigen Perspektive zu betrachten und nur die schlechten Seiten der Vergangenheit besonders hervorzutun. Dass ein ganzer Kontinent von Europäern erschlossen und in ein modernes Staatswesen verwandelt wurde, wird völlig ausgeklammert. Viele bewundern heute immer noch das Römische Weltreich. Ich bin mir sicher, bei der Expansion der Römer ging es ebenfalls ziemlich gewalttätig zu. Nichtsdestotrotz erschufen sie ein beeindruckendes Reich und lieferten mit den Griechen zusammen das Fundament für das heutige Europa.
Dass die Amis alle illegale Einwanderer und Landräuber sein, wird eigentlich nur von rigiden Ami-Hassern gebracht, häufig dazu noch aus der deutschnationalen Ecke. Im Gegenzug sind es dann dieselben Leute, die sich für die Eroberung der Ostgebiete stark machen oder deutsche Expansionspolitik im Allgemeinen wiederum gutheißen. Aber ich will jetzt nicht vom Thema abschweifen.
Um auf dasselbe zurückzukommen: im Prinzip ist es mir egal, wer oder was den Titel Miss America erhält. Sollen die das unter sich ausmachen, ob sie als Melting Pot verkommen wollen oder nicht. Mir wäre eine von Weißen dominierte USA lieber als ein Völkergemisch aus Hispanics und Negern, obwohl mir trotzdem noch genug einfiele, was ich an Amerika zu kritisieren hätte.
Diese Gebiete sind ja auch ursprünglich deutsche Gebiete und wenn es diese unnatürliche Vertreibung nicht gegeben hätte, wären sie das auch heute noch. Bei Amerika dagegen gilt dies nun nicht. ;)
Widder58
18.09.2013, 15:21
Dich stört also nicht der Gedanke, dass irgendwann alle gleich aussehen? Das ist doch langweilig!
Das wird die Natur zu verhindern wissen. Ich sehe nur, was es für ausgesprochen hübsche Mischlinge es gibt - und es wird auch immer jeder mensch ein Individuum sein. Es gibt in dem Bereich also nichts, wovor mir Bange wäre. Viel Wichtiger ist, dass die Menschheit die Religionen überwindet.
AnastasiaNatalja
18.09.2013, 15:22
Da scheint mal wieder jemand vergessen zu haben, dass bei der Auswahl deutscher Nationalspieler nicht der genetische Ursprung zählt, sondern das sportliche Können. Und tja, wenn ein Schwarzer oder Türke mal ausnahmsweise besser ist als ein Deutscher, wieso ihn nicht in die Mannschaft aufnehmen?
Weil es die deutsche Nationalmannschaft ist und nicht die afrikanische oder türkische ?
Catholicus Romanus
18.09.2013, 15:47
Das wird die Natur zu verhindern wissen.
Als konsequenter Atheist solltest du eigentlich davon Ausgehen, dass die Natur lediglich ein menschlicher Begriff ist und die Entwicklung von Lebewesen zufällig voranschreitet, es also durchaus sein könnte, dass zukünftige Menschen hässlich sein werden.
Ich sehe nur, was es für ausgesprochen hübsche Mischlinge es gibt
Das kommt auf den Geschmack an. Außerdem ändert das nichts an der Tatsache, dass irgendwann die Abwechslung nicht mehr vorhanden sein wird.
- und es wird auch immer jeder mensch ein Individuum sein.
Innerlich.
Es gibt in dem Bereich also nichts, wovor mir Bange wäre. Viel Wichtiger ist, dass die Menschheit die Religionen überwindet.
Das hielte ich für eine desaströse Entwicklung
Dein Avatar passt gar nicht zu deiner Einstellung.
Feldmann
18.09.2013, 16:07
Miss France
http://news.xinhuanet.com/english/2008-12/07/xin_33212050713065151485642.jpg
Im Falle Frankreichs stimmt die Wahl aber.
Der bundesdeutsche Patriotismus beschränkt sich aufs Flaggenschwenken zur Fußball-WM.
Deutsche Flaggen für eine "deutsche" Nationalmannschaft. :auro:
Genauso ist es.
Wobei man sagen muss, dass das Fundament der Geschichte der USA (eigentlich des gesamten amerikanischen Kontinents, wenn man Zentralamerika und das süd-/östliche Südamerika außer Betracht zieht) eine Geschichte der Indianer, Europiden und der Westafrikaner, später auch der Asiaten, ist.
Die Geschichte Amerikas ist die der europäischen Kolonisation. Das prägt nun mal. Die Schwarzen sind ja bekanntermaßen nicht freiwillig nach Amerika gekommen.
Multikulti/Multiethni ist also selbstredender Bestandteil der US-amerikanischen Identität.
Anpassung an die vorherrschende anglo-amerikanische Kultur ist Bestandteil der amerikanischen Identität. Die USA sind auch kein multikulturelles Wunderland.
Weil es die deutsche Nationalmannschaft ist und nicht die afrikanische oder türkische ?
Ja, aber "deutsche Nationalmannschaft" bedeutet lediglich, dass du Deutschland als Mannschaft vertreten musst. Es bedeutet NICHT, dass alle einwandfreie, germanische bzw. europäische Gene haben müssen. Solch eine bescheuerte Bedingung stellt keine seriöse Fußballorganisation.
Abgesehen davon, dass Europa streng genommen nur ein asiatischer Subkontinent ist (genauso wie Indien) und man die "beiden Kontinente" demnach nur kulturell trennen kann, sind die Inder uns rassisch näher als den Ostasiaten, die du wahrscheinlich meinst.
Ich bin in der Erörterung "rassischer" Fragen nicht so bewandert, weil ich das gesamte "Rassen"konzept als albern ansehe und ablehne. Seine vehementen Protagonisten bestätigen meine Ansicht eher. Du hast recht, sinnvolle Unterscheidungen sind vor allem anhand kultureller Eigenheiten möglich, die überhaupt als einzige so etwas wie Kollektiv-Beschreibungen ermöglichen. Sobald wir uns aber der Bewertung von Menschen zuwenden, uns also in Kategorien von Schuld, Unschuld, Verantwortung usw. bewegen, können wir stets nur Individuen ansprechen.
Ganz individuell finde ich übrigrens, daß die in Rede stehende US-Miss eine klassische, indische Schönheit ist. Wobei ich mich bei manchen gekürten MIssen frage, ob die Juroren Tomaten auf den Augen hatten. Was da manchmal prämiert wird, steht in ähnlicher Preisklasse bei uns an der Wurschttheke.
Man darf vor allem anderen nicht vergessen, dass sich Niemand gerne sein Land und seinen Lebensraum nehmen lässt. Damals gab es schließlich noch keine Massenmedien, mit denen man diesen Instinkt wegerziehen konnte.
Das Konzept des zu erobernden "Lebensraums" setzt genau das voraus: die Eroberung. Der Stärkere / besser Bewaffnete pflegt sich hier durchzusetzen. Das ist nicht schön, aber so läuft's im Leben. Das war bei der Völkerwanderung so, das war bei der Kolonisierung Amerikas so, das war 1945ff. im deutschen Osten so.
Das Konzept des zu erobernden "Lebensraums" setzt genau das voraus: die Eroberung. Der Stärkere / besser Bewaffnete pflegt sich hier durchzusetzen. Das ist nicht schön, aber so läuft's im Leben. Das war bei der Völkerwanderung so, das war bei der Kolonisierung Amerikas so, das war 1945ff. im deutschen Osten so.
- "Hallo, hier spricht die Polizei."
- "Gärtner, mein Name. Gerade eben sind fremde Männer in mein Haus gestürmt. Meine Kinder wurden sofort geköpft, meine Frau wird im Zimmer nebenan gerade vergewaltigt, nur ich konnte mich noch mit dem Telefon ins Badezimmer retten. Bitte kommen sie schnell!"
- "Ich verstehe ihre brenzlige Situation, aber das Konzept des zu erobernden "Lebensraums" setzt genau das voraus: die Eroberung. Der Stärkere / besser Bewaffnete pflegt sich hier durchzusetzen. Das ist nicht schön, aber so läuft's im Leben. Was ich ihnen noch raten kann, ist es der Natur zu zeigen, dass sie SIE zum Fortbestand selektieren soll und nicht die fremden Männer, die gerade dabei sind ihre Frau zu töten. Das können sie nur, wenn sie sich dem Kampf erfolgreich stellen. Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen, toi toi toi und hoffentlich Auf Wiederhören."
Ich wünsche dir diese Situation nicht, aber was würde ich darum geben einfach nur deinen Gesichtsausdruck nach dem Telefonat auf einem Foto festzuhalten.
Daher finde ich es ziemlich lächerlich wenn diese US-Patrioten sich über eine Inderin aufregen. Schwarze Miss USA ok, Inderin pfui? Die merken doch nichts mehr.
Unsere Gutmenschen, internationalistisch angehaucht und umerzogen, schauen durch ihre politisch korrekte, rosarote Brille und finden alles OK, - was da so abgeht in den USA.
Dass Miss N.Y. zu Miss USA 2014 wird und einen tollen indischen Volkstanz hinlegt, finden sie auch super; ja sie kreischen vor Entzückung, als sie der attraktiven Inderin auf der Bühne zuschauen.
Man stelle sich einfach mal vor, eine blonde Deutsche hätte den Schönheitswettbewerb gewonnen und tanzte einen Deutschen Volkstanz.
Wenn man sich diese beiden Szenen gedanklich, innerlich voneinander ablaufen lässt, erkennt man den feinen Unterschied.
Einen Deutschen Volkstanz?! Um Gottes Willen! Wer will denn so etwas?
#
Wenn man weiter darüber nachdenkt, warum, wieso und was da in den Staaten und auf der ganzen Welt so abgeht, dann können wohl politisch Unbefangene sich einen Reim draus machen.
Unsere Gehirn gewaschen, gleichgeschalteten Weltbürger können es nicht mehr.
http://wwwpub.zih.tu-dresden.de/~tute/assets/images/foto01.jpg
Deutsche Volkstanz Gruppe
Gottfried
19.09.2013, 07:19
Du meinst es gilt Recht der Stärkeren und deshalb Kolonisierung, Massenmorde und Vertreibung etc. sind normal ?
Ja, natürlich. Wie in der freien Natur.
Übrigens wurden in Deutschland die Gebeine des Neanderthalers gefunden.
Beweise für den ersten Völkermord der Menschheitsgeschichte.
Gottfried
19.09.2013, 07:20
Dir ist noch nicht aufgefallen, daß Weiße in Amerika nicht minder Einwanderer sind wie Inder? Warum soll also eine Indien-stämmige Dame nicht genauso US-Miss sein können wie eine rosige Nachfahrin deutscher oder englischer Einwanderer? Für deinen dumpfen Rassismus gibt es hier noch weniger Grund als sonst schon.
Indische Frauen, die etwas auf sich halten, bleichen ihre Haut, um europäisch auszusehen
Dunkle Haut ist in Indien verpönt und ein Zeichen für Armut.
Nur mal zur Info.
Gottfried
19.09.2013, 07:21
Welch heuchlerische Doppelmoral. Da heult man wegen der Musel-Invasion und Vernegerung Europas rum, aber die Indianer sollen die Landnahme durch die Weißen hinnehmen?
Die Neanderthaler mussten es schließlich auch hinnehmen, dass die Cro-Magnon-Menschen sich ihr Land genommen und es später in Deutschland umbenannt haben.
Gottfried
19.09.2013, 07:25
Das sind native Amerikaner
http://grosswangen.educanet2.ch/3a0809/Bilder/indianer/Bannock-Indianer.jpg
Das sind keine Amerikaner. "Amerika" ist eine Wortschöpfung von Europäern.
Ohne Europäer kein Amerika.
Gleiches gilt für Südamerika.
Gottfried
19.09.2013, 07:29
Hier noch was interessantes zu den indisch-stämmigen Amerikanern, 2 von 3en haben einen akademischen Abschluss:
Das heißt, sie sind hoch verschuldet?
Gottfried
19.09.2013, 07:36
Das wird die Natur zu verhindern wissen. Ich sehe nur, was es für ausgesprochen hübsche Mischlinge es gibt - und es wird auch immer jeder mensch ein Individuum sein. Es gibt in dem Bereich also nichts, wovor mir Bange wäre. Viel Wichtiger ist, dass die Menschheit die Religionen überwindet.
Glaubst Du das wirklich?
https://www.youtube.com/watch?v=yjIURjwpurk
Gottfried
19.09.2013, 07:41
Ja, aber "deutsche Nationalmannschaft" bedeutet lediglich, dass du Deutschland als Mannschaft vertreten musst. Es bedeutet NICHT, dass alle einwandfreie, germanische bzw. europäische Gene haben müssen. Solch eine bescheuerte Bedingung stellt keine seriöse Fußballorganisation.
Doch, natürlich.
Für Athletic Bilbao spielen ja auch nur Basken.
Gottfried
19.09.2013, 07:50
Das ist richtig - trifft aber nicht die Basis der hier laufenden Diskussion. Mein genereller Denkansatz war, warum native US-Amerikanerinnen immer seltener bei Miss-Universum Wahlen auf dem Treppchen stehen - mithin warum dominieren nur noch Exoten? Das gilt übrigens auch für Europa!
Weil der kaffeebraune Teint in Mode ist.
Und ich meine wirklich milchkaffeebraun.
Eine dunkelschwarze Frau oder eine ungebleichte Inderin hätte noch viel geringere Chancen, einen Schönheitswettbewerb zu gewinnen.
Ganz besonders in Asien, wo dunkle Haut regelrecht verpönt ist.
In den USA sollen angeblich 70 % der schwarzen Frauen Singles sein.
Schwarze Männer bevorzugen Frauen mit Milchkaffee- oder hellerem Teint.
http://newsone.com/2000618/light-skin-vs-dark-skin/
Doch, natürlich.
Für Athletic Bilbao spielen ja auch nur Basken.
Da diese Spieler die deutsche Staatsbürgerschaft haben, sind sie auch berechtigt, Teil der Nationalmannschaft zu sein, Punkt. Wie gesagt, "Nationalmannschaft" bedeutet lediglich, Teil des Landes zu sein und sagt nichts darüber aus, ob die Spieler weiß sein und deutsche Gene haben sollen, das gehört zu euren Ammenmärchen.
Seligman
19.09.2013, 08:54
Die Neanderthaler mussten es schließlich auch hinnehmen, dass die Cro-Magnon-Menschen sich ihr Land genommen und es später in Deutschland umbenannt haben.
Bist du lustig oder ist das ein ernster EInwurf? (ich kenn dich noch nicht aber ich bin sicher das es hier auch so einfaltspinsel gibt die dass ernst meinen wuerden:haha: )
Seligman
19.09.2013, 08:56
Das sind keine Amerikaner. "Amerika" ist eine Wortschöpfung von Europäern.
Ohne Europäer kein Amerika.
Gleiches gilt für Südamerika.
noch ein Witz!?
was hat deine Feststellung mit der Tatsache zu tun das diese Apachen die Ureinwohner des heutigen Amerikas sind?
Das sind keine Amerikaner. "Amerika" ist eine Wortschöpfung von Europäern.
Ohne Europäer kein Amerika.
Gleiches gilt für Südamerika.
Trotzdem sind sie und nicht die weissen die Native Bevölkerung....
Brathering
19.09.2013, 09:53
Genau so stelle ich mir eine Amerikanerin vor.
Der Großteil de Weißen dürfte auch nicht von den Kolonisten abstammen sondern neu zugezogene sein, teils neuere Ankömmlinge als die Neger.
JensVandeBeek
19.09.2013, 10:15
Jungs, unter uns gesagt; so eine Latino-Amerikanerin wie Jennifer Lopez ist doch zum Anbeisen, oder? ;)
Gottfried
19.09.2013, 10:31
noch ein Witz!?
was hat deine Feststellung mit der Tatsache zu tun das diese Apachen die Ureinwohner des heutigen Amerikas sind?
Kannst Du mit Deinen dreckigen Wurstfingern nicht am Satzanfang groß schreiben oder bist Du einfach gebammst in der Birne?
Ureinwohner des HEUTIGEN AMERIKAS ist ja wohl eine Umschreibung dessen, was ich geschrieben habe.
Gottfried
19.09.2013, 10:33
Genau so stelle ich mir eine Amerikanerin vor.
Der Großteil de Weißen dürfte auch nicht von den Kolonisten abstammen sondern neu zugezogene sein, teils neuere Ankömmlinge als die Neger.
Natürlich. Und weißt Du auch warum?
Weil Europa gar nicht so toll und freiheitlich ist, wie die Europäer sich immer gerne darstellen.
Gottfried
19.09.2013, 10:37
Trotzdem sind sie und nicht die weissen die Native Bevölkerung....
Hätten die Europäer ihre Untertanen nicht so geknechtet, und wären die Lebensbedingungen nicht so miserabel, wären auch nicht so viele dorthin ausgewandert.
Es sind besonders viele Deutsche dorthin ausgewandert, weil sie es in Schland nicht mehr ausgehalten haben.
So toll sind Europa und speziell Deutschland eben doch nicht, wie viele hier denken.
Und wenn in Amerika nicht genug Platz für Rothäute und Europäer gewesen ist, dann ist das eben so.
Seligman
19.09.2013, 10:37
Kannst Du mit Deinen dreckigen Wurstfingern nicht am Satzanfang groß schreiben oder bist Du einfach gebammst in der Birne?
Ureinwohner des HEUTIGEN AMERIKAS ist ja wohl eine Umschreibung dessen, was ich geschrieben habe.
ich wusste du bist so ein i-dipflreiter. Arschloch.
Hätten die Europäer ihre Untertanen nicht so geknechtet, und wären die Lebensbedingungen nicht so miserabel, wären auch nicht so viele dorthin ausgewandert.
Es sind besonders viele Deutsche dorthin ausgewandert, weil sie es in Schland nicht mehr ausgehalten haben.
So toll sind Europa und speziell Deutschland eben doch nicht, wie viele hier denken.
Und wenn in Amerika nicht genug Platz für Rothäute und Europäer gewesen ist, dann ist das eben so.
Argumentierst du ähnliche beim theme "Islamisierung"....
In den USA sollen angeblich 70 % der schwarzen Frauen Singles sein.
Was offenbar nicht ohne Folgen bleibt:
http://www.youtube.com/watch?v=5IHGNPvnn6Q
http://www.youtube.com/watch?v=CLHuxG551nk
http://www.youtube.com/watch?v=PsKJ4AYMmXs
http://www.youtube.com/watch?v=T5k7pxk3HFE
...
Dieses Land ist sowas von kaputt.
Jungs, unter uns gesagt; so eine Latino-Amerikanerin wie Jennifer Lopez ist doch zum Anbeisen, oder? ;)
Traumfrau ist das.
Traumfrau ist das.
off topic
Kann man so sagen! Aber bitte jetzt nicht Jennifer Lopez Bilder bei google anklicken! Es gibt eine Internet Warnung bei Bildern mit Lopez, die gefährliche Trojaner enthalten.
Das Neueste: Abmahnfalle Bilderklau >>>
Das droht Ihnen: Problematisch sind auch Bilder aus dem Internet, die ohne Erlaubnis des Urhebers für eigene Seiten verwendet werden. So hat beispielsweise GeoContent, Lieferant für Satellitenfotos in Google Earth, bereits Homepage-Besitzer abgemahnt, die Screenshots aus dem Online-Globus für eigene Webseiten verwendet hatten. Ähnlich rigoros ging die Bildagentur Getty Images gegen ein Münchner Unternehmen vor. Das hatte widerrechtlich sechs Bilder für seinen Online-Auftritt verwendet und musste dafür mehr als 10.000 Euro zahlen.
Jeder kennt sie, viele nutzen sie: Avatare. Die kleinen Bildchen hübschen das Profil in einem Online-Forum oder einem sozialen Netzwerk wie Wer-kennt-wen und StudiVZ auf. Gerne werden hier Fotos von Stars oder aus Filmen genommen, der Nutzername entsprechend angepasst. Doch ist dies ein klarer Verstoß gegen das bestehende Urheberrecht durch den Forennutzer.
Problematisch: Auch Forenbetreiber können bei solchen Urheberrechtsverstößen verantwortlich gemacht werden. Auch nachträgliche Bearbeitungen der Fotos reichen nicht immer aus – das neue Bild müsste eine gewisse eigene Schaffenshöhe erreichen. Ob die erreicht ist, entscheidet im Zweifelsfall der Richter. Übrigens: Auch Landkarten und Ausschnitte daraus sind geschützt und dürfen nicht einfach kopiert und verwendet werden.
http://www.t-online.de/computer/sicherheit/id_62709594/bka-trojaner-bundeskriminalamt-warnt-vor-neuer-variante.html
AnastasiaNatalja
19.09.2013, 18:47
Ja, aber "deutsche Nationalmannschaft" bedeutet lediglich, dass du Deutschland als Mannschaft vertreten musst. Es bedeutet NICHT, dass alle einwandfreie, germanische bzw. europäische Gene haben müssen. Solch eine bescheuerte Bedingung stellt keine seriöse Fußballorganisation.
Das muss es wohl, sonst kann man sich solche internationalen Wettbewerbe auch gleich sparen, wenn ein Großteil der Mannschaften aus europäischen Ländern keine europäischen Wurzeln mehr hat.
Das muss es wohl, sonst kann man sich solche internationalen Wettbewerbe auch gleich sparen, wenn ein Großteil der Mannschaften aus europäischen Ländern keine europäischen Wurzeln mehr hat.
Wie gesagt, es zählt das fußballerische Können. Und Menschen mit Migrationshintergrund, hier in Deutschland, die sich für den Fußballsport begeistern können, sollten auch die gleichen Chancen erhalten, nach oben zu kommen.
https://www.youtube.com/watch?v=Eh_0PzIsv5g
Die gekrönten Prinzessinen der Umvolkung
Miss Denmark:
http://www.denmark.net/files/imagecache/Display/photos/miss-denmark.jpg
Miss Sweden Universe 2002
http://telepixtvcgi.warnerbros.com/dailynews/extra/05_02/29/images/SwedenMalouHansson.jpg
Miss Norway
http://www.mwakilishi.com/sites/default/files/iman-kerigo.jpg
Miss Switzerland
http://www.bz-berlin.de/multimedia/archive/00107/miss-world-wahl_35__107257a.jpg
Miss France
http://news.xinhuanet.com/english/2008-12/07/xin_33212050713065151485642.jpg
more to come...
Guter Konter!
Besser kann man meine Behauptung nicht untermauern! Dafür Grün!
Captain_Spaulding
29.10.2013, 14:17
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
#
39405
Verwunderlich, dass sie auch noch
ihre Abstammung dokumentiert.
Will sie keine Amerikanerin sein?
Seltsam ist es schon – denn habt ihr schon mal ein Texanerin gesehen, die Miss Indien wurde?
Habt ihr schon mal eine Deutsche gesehen, die Miss Türkei wurde? Vielleicht eine Chinesin, die Miss Brasilien wurde?
Hier tut sich eine Einbahnstrasse auf, einer von vielen Beweisen, dass global die weiße Rasse ins Hintertreffen gerät.
http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
Wenigstens dürfen die us-amerikanischen "Natives" noch ihren Unmut über so etwas äußern. Solche Demütigungen gegenüber dem eigenen Staatsvolk sind im ganzen Westen mitlerweile total "en vogue", in der BRD passiert soetwas auch ständig, darüber darf sich aber im freisten Staat den es je auf deutschen Boden gab niemand aufregen.
Man kann nur hoffen dass diese Geißelungen und Anmaßungen den westlichen "Natives" gegenüber zu einer neuen Erstärkung aller europäisch-stämmigen Bevölkerungen führen wird.
Ein Aufwachen in den USA mit Rassentrennung und Eugenetik würde wahrscheinlich auch seinen Schatten auf die unterdrückten Westeuropäer werfen. Ich sehe in den USA auf jeden Fall noch die größte Chance für ein Wiedererstarkung aller weißen Völker.
mfg
Captain Spaulding
Captain_Spaulding
29.10.2013, 14:33
Welch heuchlerische Doppelmoral. Da heult man wegen der Musel-Invasion und Vernegerung Europas rum, aber die Indianer sollen die Landnahme durch die Weißen hinnehmen?
Die Indianer haben die Landnahme der Weißen bereits vor mehreren Hundert Jahren hingenommen. Es wäre schlicht weg Wahnsinn in der heutigen Zeit zu verlangen, dass alle europäisch stämmigen und afrikanisch stämmigen Amerikaner zurück in ihr angestammtes Gebiet siedeln sollen, nur damit ein paar tausend Indianer dieses riesige Land wieder für sich haben.
Ohnehin ist es Unsinn Staatsrechte auf indogene Völker anzuwenden, da diese garkeinen Anspruch auf einen Staat erheben, das sind indogene Völker, denen reichen eigentlich die Reservate die man ihnen gab.
Damals zur Zeit der Kolonialisierung wäre ich auch dagegen gewesen , aber dieser Kampf ist seit mehreren hundert Jahren zuende und die Indianer haben leider verloren, insofern können sie uns Europäern nur noch ein mahnendes Beispiel sein.
mfg
Captain Spaulding
Sehr hübsches Mädel, das sie indischstämmig ist ist jetzt auch nicht das Riesenproblem, was mich eher stört ist das sie scheinbar sehr betont Inderin zu sein. Der FOX-Moderator hatte aber auch sicherlich recht damit das eine Jury die wahrscheinlich eher der Demokratischen Partei nahe steht (seit etwa 10 Jahren tut das leider das gesamte Showbusiness) eine Kandidatin die für klassische amerikanische Werte steht nicht unbedingt unterstützen würde. Wenn sie aber statt in Maharadscha-Uniform mit Sternenbanner und Stetson gekommen wäre gäbe es nichts gegen sie einzuwenden.
Ich sage es mal so, die Inderin ist wirklich eine wunderschöne Frau,
aber trotzdem stelle ich mir die Frage, warum gerade in Skandinavien reihenweise schwarze Frauen die Wahlen gewinnen obwohl sie erstens eine verschwindend geringe Minderheit darstellen und zweitens nordeuropäische Frauen ein ganz eigene Schönheit haben, die so gar nicht mehr bei Miss Wahlen zur Geltung kommt.
Diesen Frauentyp gibt es nur in Nordeuropa und es ist eine Schande, dass diesen Frauen die Möglichkeit verwährt wird, an solchen Wettbewerben teilzunehmen.
Inzwischen scheint ein Umdenken, bei der Auswahl der schönen Damen erfolgt zu sein.
Verfolgt man innerhalb des Kurierbeitrages die einzelnen Kandidatinnen, stellt man überraschenderweise wieder eine Rückbesinnung auf die landestypischen, nationalen Eigenarten der Frauen fest. Alle Nordeuropäerinnen sind Natives.(Außer Dänemark) Donnerwetter!
Was auch logisch ist - ansonsten verliert die Angabe des jeweiligen Landes seinen Sinn - wie auch bei den Fußballmannschaften der 1.Ligen der Länder; - hier sollte man sich besser auf die Clubnamen konzentrieren.
http://www.berliner-kurier.de/panorama/-miss-germany--anne-julia-hagen--23--wird-diese-berlinerin-die-neue-miss-universe-,7169224,24927752.html
Ynnoc VI.
03.04.2015, 13:27
Miss USA, oder Miss Japan? (http://www.spiegel.de/panorama/leute/miss-japan-ariana-miyamoto-kaempft-gegen-rassismus-a-1026864.html)
Antisozialist
03.04.2015, 13:49
Da wird eine Inderin „Miss USA“ –schon recht seltsam, wenn man bedenkt, dass auch Misswahlen in Europa in den letzten Jahren immer mehr schwarzhaarige Schönheiten aus den Südländern stellen. Politische Korrektheit oder was?
Logisch, dass da sofort Kritik nativer US-Amerikaner entsteht.
Kommentare wie; „Sieht so ein Mädel aus Colorado aus?“, sind da noch die harmlosesten Kritiken erboster Inländer.
Diese „Wahlen“ verlieren komplett ihren Sinn, wenn nicht typ. nationale Merkmale diese Mädchen unterstreichen.
Dann soll man für die Wahlen eben einen anderen Begriff krëiren.
Klar, dass unsere linken Spinner schon auf solche Kritik gewartet hatten, nun können sie wieder ihre Nazi-Keule schwingen!
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39405
Verwunderlich, dass sie auch noch
ihre Abstammung dokumentiert.
Will sie keine Amerikanerin sein?
Seltsam ist es schon – denn habt ihr schon mal ein Texanerin gesehen, die Miss Indien wurde?
Habt ihr schon mal eine Deutsche gesehen, die Miss Türkei wurde? Vielleicht eine Chinesin, die Miss Brasilien wurde?
Hier tut sich eine Einbahnstrasse auf, einer von vielen Beweisen, dass global die weiße Rasse ins Hintertreffen gerät.
http://www.beauty-around.com/images/sampledata/MissUSA2013/miss%20usa%202013.jpg
Miss USA 2014, Nina Davuluri, 24
In den USA bilden die Ureinwohner nur noch eine Randgruppe von 1 %. Ob da nun eine deutsch- oder indischstämmige Frau einen Miss-Tittel gewinnt, ist doch eigentlich egal. Außerdem ist der Tittel ehe nichts mehr wert, weil sich jede Frau für ein paar Tausender eine neue Nase und größere Titten kaufen oder einfach durch Photoshop ihre Bilder verschönern kann.
Shahirrim
03.04.2015, 14:19
Miss USA, oder Miss Japan? (http://www.spiegel.de/panorama/leute/miss-japan-ariana-miyamoto-kaempft-gegen-rassismus-a-1026864.html)
Ah, Japan kommt also auch dran.
Im Jahr 2013 nahmen sie ja nur 6 Asylbetrüger auf. Dann muss man die Rasse eben anders vernegern.
Ynnoc VI.
03.04.2015, 14:26
Ah, Japan kommt also auch dran.
Im Jahr 2013 nahmen sie ja nur 6 Asylbetrüger auf. Dann muss man die Rasse eben anders vernegern.
Japans jüngere Generationen sind schon längst "eingecasht". Ist nur noch ne Frage der Zeit.
Zu Japans traditioneller völkischen/nationalen Mentalität kommt ja erschwerend noch die geographische Lage hinzu. Da geschieht das gemächlicher. Japan war nie wie Deutschland "Durchgangsstation", sondern eine Insel, zudem noch am Ende der Welt.
Miss USA, oder Miss Japan? (http://www.spiegel.de/panorama/leute/miss-japan-ariana-miyamoto-kaempft-gegen-rassismus-a-1026864.html)
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