Olympia Präsident leitet deutsch-arabische Handelskammer

[C.Link]

Neuer Olympia Präsident leitet deutsch-arabische Handelskammer, die gegründet wurde, um Israel zu boykottieren.



Der neu gewählte Präsident des Internationalen Olympischen Komitees ist Vorsitzender einer Organisation mit Sitz in Deutschland, die Firmen darin unterstützt, dass deren Produkte keinerlei Bestandteile aus Israel enthalten.
Thomas Bach, ein Deutscher, der am Dienstag bei einer Sitzung des IOC in Buenos Aires gewählt wurde, ist der Vorsitzende von Ghorfa, der arabisch-deutschen Industrie- und Handelskammer, die in den 70er Jahren von arabischen Ländern eingerichtet wurde, um den Handel mit Israel zu boykottieren.[…]

“Die Prinzipien der Sportlichkeit und Fairness werden verraten, wenn das IOC von jemandem geleitet wird, der aktiv an Boykottkampagnen und Boykottmaßnahmen gegen Israel beteiligt ist”, sagte Deidre Berger, die Direktorin des amerikanisch jüdischen Komitees am Berlin Ramer Institut.[…]


Ghorfa unterstützt deutsche Firmen darin, sicherzustellen, dass ihre Produkte die Importbedingungen der arabischen Regierungen erfüllen, von denen einige Produkte und Dienstleistungen aus Israel verboten haben.[…]


Bach, 59, der bis vor kurzem als IOC Vizepräsident gedient hatte, hat 1976 im Fechten eine Goldmedaille gewonnen, bevor er in den Bereich des Sport Marketing und der Politik gegangen ist. Er unterstützte die Weigerung des IOC, angeführt von Jacques Rogge, eine Schweigeminute zu halten während der Sommer Olympiade 2012 im Gedenken an den 40. Jahrestag der Ermordung der 11 Mitglieder der israelischen athletischen Delegation durch palästinensische Terroristen bei den olympischen Spielen in München 1972.[…]



The Times of Israel


Ich meine dieser Bach, sollte die Leitung der deutsch-arabische Handelskammer aufgeben …
Nachtigall, ick hör dir trapsen … Dieser Bach sollte den Bach hinunter gehen …

[Edmund]

Richtig so. Kein Geld für USrael!
Und kein Mitleid.

[Nachbar]

Ich meine dieser Bach, sollte die Leitung der deutsch-arabische Handelskammer aufgeben …
Nachtigall, ick hör dir trapsen … Dieser Bach sollte den Bach hinunter gehen …

Streng gesehen hatten die Juden bei den originären Spielen zu Ehren des Gottvaters Zeus, bekannt als Olympische Spiele, keinen Zugang.

Warum man heute das anders pflegt und auch totalitären Yahowiten Zugang zum Allerheiligsten der Griechen gewährt ist schon schlimm genug.

Es wird Zeit, daß die olympischen Agonai die finale Heimreise antreten,
damit der an ihnen klebende Dreck saubergewaschen wird.

[C.Link]

Richtig so. Kein Geld für USrael!
Und kein Mitleid.

Dass du sparsam Denker, die Ermordung der 11 Mitglieder der israelischen athletischen Delegation als richtig empfindest, ist symptomatisch für einen Rechtsausleger …

[Bensen]

Ich meine dieser Bach, sollte die Leitung der deutsch-arabische Handelskammer aufgeben …


Seh' ich nicht so, geht uns auch gar nichts an, was der noch alles macht, es sei denn es wäre illegal.
Aber davon ab, es wird wohl auch vorher bekannt gewesen sein, für was er sich alles engagiert. Und wenn es moralische Bedenken gegeben hätte, wäre er jetzt sicherlich nicht Präsident.

[Esreicht!]

....Bach, 59, der bis vor kurzem als IOC Vizepräsident gedient hatte, hat 1976 im Fechten eine Goldmedaille gewonnen, bevor er in den Bereich des Sport Marketing und der Politik gegangen ist. Er unterstützte die Weigerung des IOC, angeführt von Jacques Rogge, eine Schweigeminute zu halten während der Sommer Olympiade 2012 im Gedenken an den 40. Jahrestag der Ermordung der 11 Mitglieder der israelischen athletischen Delegation durch palästinensische Terroristen bei den olympischen Spielen in München 1972.[…]

The Times of Israel




Ich meine dieser Bach, sollte die Leitung der deutsch-arabische Handelskammer aufgeben …
Nachtigall, ick hör dir trapsen … Dieser Bach sollte den Bach hinunter gehen …


The Times of Israel sollte sich lieber um Aufklärung zum Olympia-Attentat kümmern. Fakt ist, daß Israel schon vor den Spielen wußte, daß ein palästinensischer Anschlag geplant war. FAkt ist auch, daß Polizeipräsident Schreiber (München) für jeden isr. Sportler einen Polizist zur Seite stellen wollte. Das wurde von Israel abgelehnt!:




Das folgende Zitat aus dem „stern“ vom 17.9.1972 erinnert an den Küstenstraßenanschlag: „Kein einziger Polizist aber stand vor dem Quartier der israelischen Olympiamannschaft, obwohl [der Münchner Polizeipräsident Dr. Manfred] Schreiber später zugab, dass auch nach seiner Ansicht die Israelis 'zu der Gruppe gehörten, die am meisten gefährdet waren'. Schreibers Begründung für den fehlenden Schutz: 'Die israelische Seite hatte unser Angebot abgelehnt.' Pro Israeli hatte man einen deutschen Sicherheitsbeamten abstellen wollen. Doch die Israelis winkten ab: 'Lassen Sie, das machen wir selbst'.“

Was ist in diesem Fall die Reaktion und Folge? Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky schildert, wie Israel drei Tage später „reagierte“: „...mit dem Befehl an 75 Bomber, Guerillastellungen - so behauptete man - in Syrien und Libanon zu bombardieren. Es waren die schwersten Luftangriffe seit 1967, und sie forderten 66 Tote und unzählige Verwundete.“...

http://www.arbeiterfotografie.de/galerie/kein-krieg/hintergrund/index-taeter-0047.html


Sieht so aus, daß Israel eigene Landsleute über die Klinge springen ließ......

Ahso, dieser Bach hat mich bis jetzt nicht interessiert. Nachdem die Jews jedoch eine Welle mit üblichemTränendrüsen-Hinweis machen, scheint er der richtige Mann zu sein. Raubland-Produkte zu boykottieren, halte ich für ethisch gefordert:D


kd

[JensVandeBeek]

Israel hat sowieso nicht viel mit Olympia zu tun.

[C.Link]

(...) Nachdem die Jews jedoch eine Welle mit üblichemTränendrüsen-Hinweis machen, scheint er der richtige Mann zu sein. Raubland-Produkte zu boykottieren, halte ich für ethisch gefordert:D


kd

Ist ja schon gut, in alter Väter Tradition … du dokumentierst hier anschaulich, wes Geistes Kind du bist.:))

[Chronos]

The Times of Israel sollte sich lieber um Aufklärung zum Olympia-Attentat kümmern. Fakt ist, daß Israel schon vor den Spielen wußte, daß ein palästinensischer Anschlag geplant war. FAkt ist auch, daß Polizeipräsident Schreiber (München) für jeden isr. Sportler einen Polizist zur Seite stellen wollte. Das wurde von Israel abgelehnt!:

Sieht so aus, daß Israel eigene Landsleute über die Klinge springen ließ......
Das kannst Du hier jede Woche einmal schreiben, und trotzdem kommt gleich ein paar Tage danach wieder einer aus der Mischpoke angedackelt und tut so, als ob die Deutschen für das Massaker verantwortlich seien.

Die kommen halt nicht mehr aus ihrer Schuldzuweisungsroutine 'raus.


Ahso, dieser Bach hat mich bis jetzt nicht interessiert. Nachdem die Jews jedoch eine Welle mit üblichemTränendrüsen-Hinweis machen, scheint er der richtige Mann zu sein. Raubland-Produkte zu boykottieren, halte ich für ethisch gefordert:D

Bleibt zu hoffen, dass dieser Bach nicht zufällig Fallschirmspringer ist und keinen Phaeton fährt....

[Esreicht!]

Ist ja schon gut, in alter Väter Tradition … du dokumentierst hier anschaulich, wes Geistes Kind du bist.:))

In meiner Väter Tradition liegt vor allem, Widersprüchlichkeiten auf den Grund zu gehen.Wäre ich mit meiner Mentalität Jude , würde es mich ebenso interessieren, warum Israel nicht nur die isr. Olympioniken nicht schützte, sondern auch noch dem Münchner Polizeipräsident untersagte, zusätzliche Polizisten für die Sicherheit jüdischer Sportler zur Verfügung zu stellen trotz Kenntnis, daß ein Anschlag geplant war.


kd

[tritra]

Dieser Bach, ein einfacher Karrierist, wird einem, im geschilderten Kontext, beinahe sympathisch. Mal sehen ob er sich halten kann wenn die Sache von BILD und SPIEGEL aufgenommen wird.