PDA

Vollständige Version anzeigen : Thema demografische Entwicklungen!



Elmo allein zu Hause
15.09.2013, 22:10
RBB Klipp und klar!

Aktivist des nationalen Widerstandes argumentiert zum Thema.



https://www.youtube.com/watch?v=sFDv818hubE

Seefreiheit
15.09.2013, 22:22
Das Video ist aber auch schon etwas älter. ;)

So richtig zu Wort kommt er ja nicht, weil sie ihn gleich wieder abwürgen.
Und seitens der Fragestellerin strotzt es nur so vor Vorurteilen.

Elmo allein zu Hause
15.09.2013, 22:25
Das Video ist aber auch schon etwas älter. ;)

So richtig zu Wort kommt er ja nicht, weil sie ihn gleich wieder abwürgen.
Und seitens der Fragestellerin strotzt es nur so vor Vorurteilen.

Die Demokratischen Argumente der Politiker sind aber auch nicht ohne.;)

Seefreiheit
15.09.2013, 22:31
Die Demokratischen Argumente der Politiker sind aber auch nicht ohne.;)

Meinst du das mit dem "über jeden Ausländer froh sein, der hierher kommt"? Alles Weitere wurde ja leider nicht gezeigt.
Und bei dem Argument/der Floskel greife ich mir eher an den Kopf.^^ *vor mich hin schmunzel*

Der Altdeutsche
16.09.2013, 04:24
Wozu über die "demographische Entwicklung" in diese Richtung diskutieren? Das weiß bald jedes Kind, dass sich Grundlegendes in der Familienpolitik ändern muss, damit die Urdeutschen nicht aussterben. Das Problem löst sich nicht durch Zuwanderung. Auch in den Köpfen muss eine grundsätzliche Änderung stattfinden: Warum sollen in Deutschland unbedingt 80 Millionen Menschen leben? Reicht es für dieses Land uund dieses Volk nicht, wenn es nur 60 oder gar 40 Millionen sind? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?

tritra
16.09.2013, 06:32
Wozu über die "demographische Entwicklung" in diese Richtung diskutieren? Das weiß bald jedes Kind, dass sich Grundlegendes in der Familienpolitik ändern muss, damit die Urdeutschen nicht aussterben. Das Problem löst sich nicht durch Zuwanderung. Auch in den Köpfen muss eine grundsätzliche Änderung stattfinden: Warum sollen in Deutschland unbedingt 80 Millionen Menschen leben? Reicht es für dieses Land uund dieses Volk nicht, wenn es nur 60 oder gar 40 Millionen sind? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?

Klar gehen hier im Land auch mit 40 Mio. Einwohnern die Lichter nicht aus. Aber es ist nicht im Sinne der Konzerne wenn sich hier die Umsätze halbieren. Und die Politmarionetten, von der Wallstreet gesteuert, wollen die Deutschen weg haben. Siehe Zitate von Politikern.

Der Altdeutsche
16.09.2013, 16:39
Klar gehen hier im Land auch mit 40 Mio. Einwohnern die Lichter nicht aus. Aber es ist nicht im Sinne der Konzerne wenn sich hier die Umsätze halbieren. Und die Politmarionetten, von der Wallstreet gesteuert, wollen die Deutschen weg haben. Siehe Zitate von Politikern.


Die Umsätze halbieren sich auch, wenn 80 Millionen zu Dumpinglöhnen arbeiten. Da ist es egal, ob diese 80 Millionen Einwohner nun schwarz oder weiß sind.

Seefreiheit
16.09.2013, 18:31
Wozu über die "demographische Entwicklung" in diese Richtung diskutieren? Das weiß bald jedes Kind, dass sich Grundlegendes in der Familienpolitik ändern muss, damit die Urdeutschen nicht aussterben. Das Problem löst sich nicht durch Zuwanderung. Auch in den Köpfen muss eine grundsätzliche Änderung stattfinden: Warum sollen in Deutschland unbedingt 80 Millionen Menschen leben? Reicht es für dieses Land uund dieses Volk nicht, wenn es nur 60 oder gar 40 Millionen sind? Wäre das nicht mal eine Überlegung wert?

Wenn man von Deutschland als einem einzigen Staat ausgeht, der sich selbst durch eigene Erwirtschaftungen versorgen könnte, wäre eine geringere Bevölkerungsdichte sicher möglich und tragbar. Aber da wir nicht in dieser unantastbaren Seifenblase leben und die Vernichtung unseres Volkes schon vor langer Zeit im Ausland eingeläutet wurde, besteht in dem Fall die Gefahr, dass wir unsere Verteidigungsmöglichkeiten sowie die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt stark einschränken und immer antastbarer werden. Wenn sich dann die wenig Verbliebenen noch mit anderen Kulturen mischen, steht dem Aussterben unserer eigenen Kultur der Weg offen.

Generell kann ich dir zustimmen, es ist eine interessante Überlegung. Aber aus der aktuellen Situation heraus, denke ich, dass es uns nur schaden würde. Ein Umdenken sollte derzeit eher in der Richtung erfolgen, dass die Menschen wieder mehr zusammenhalten, eigene Netzwerke bilden und die Motivation herausbilden, für sich und die Familie (bzw. das soziale Umfeld) einzustehen, damit wir unabhängig von der staatlichen Willkür wieder an Stärke gewinnen.

frundsberg
16.09.2013, 21:24
RBB Klipp und klar!

Aktivist des nationalen Widerstandes argumentiert zum Thema.



https://www.youtube.com/watch?v=sFDv818hubE

http://www.iab.de/UserFiles/Image/Veranstaltungen/2008/Fachkraeftekonferenz/DSC03688_Loeffelholz_von_Hans_Dietrich_k.jpg
Lügenloeffelholz, oben
… Die geplanten Ausgaben der öffentlichen Haushalte beliefen sich 1993 – ohne die Sozialversicherung – auf 998,45 Mrd. DM. … Die Ausländer beanspruchen aber unsere öffentliche Finanzen nicht nur durchschnittlich, sondern auf vielen Gebieten, wie oben dargestellt wurde, weit überdurchschnittlich, und zwar mit Mehrkosten von weit über 100% (Kriminalität, Sozialhilfe u.v.a.m.), so daß unmittelbare staatliche Leistungen von ca. 85 Mrd. DM anfallen. … Dabei werden Sozialleistungen für Deutsche einschneidend gekürzt. … Die Sozialhilfesätze für Deutsche in Mitteldeutschland betragen ca. 66% der Sozialhilfesätze für Ausländer im Westen. Die Aussage, wir hätten über unsere Verhältnisse gelebt, ist lügenhafter Unsinn. … Kohls Aussagen in der Ausländerdebatte im Deutschen Bundestag im Juni 1993 und auf dem CDU-Bundesparteitag im September 1993 in Hamburg, die Leistungen der Ausländer für das deutsche Bruttosozialprodukt sind nicht 200 Mrd. DM, sondern ein Drittel davon: 65 Mrd. DM. Er lügt weiter über ihre angeblichen Leistungen für die Steuer- und Sozialversicherung: Die Ausländer zahlen nicht, wie Kohl behauptet, 90 Mrd. DM, sondern weniger als ein Drittel, nämlich 26 Mrd. DM. Nur ein wirtschaftlicher Narr kann eine derartige Behauptung aufstellen, denn träfe sie zu, müßte jeder der 2 Millionen ausländischen Arbeitnehmer jährlich 45.000 DM an Steuern und Abgaben bezahlen! Das ist mehr, als diese Leute überhaupt im Jahr verdienen. … Die oben genannten unsinnigen Zahlen des Herrn Kohl, 200 Mrd. DM Beitrag der Ausländer zum deutschen Sozialprodukt und 90 Mrd. DM Abgaben für Steuer- und Sozialversicherungsbeiträge stammen aus der Zeitschrift ‚Eichholzbrief‘ 1/92, einer Zeitschrift der Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. Autor ist ein gewisser Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, der beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen beschäftigt ist.

Mehrere persönliche Telefongespräche mit Loeffelholz und die Überlassung seiner Unterlagen zeigen: Loeffelholz macht sich nicht die Mühe, die tatsächlichen Einkommen der Ausländer festzustellen, sondern er geht – manipulierend – vom Durchschnittsverdienst aller Erwerbstätigen in der deutschen Wirtschaft aus und kommt daduch zu völlig falschen, 3-fach überhöhten Einkommensangaben für die ausländischen Beschäftigten. Ausländer verdienen im Durchschnitt etwa ein Drittel des Durchschnittseinkommens aller deutschen Erwerbstätigen, einschließlich der Selbständigen.
Es handelt sich bei den Zahlen des Herrn Loeffelholz um keine offiziellen Angaben des Rheinisch-Westfälischen Wirtschaftsinstituts, obwohl sie in der Presse als solche bezeichnet werden! Diese manipulierten Zahlen fanden in der Folgezeit Eingang in die deutsche Presse, so am 02.12.1992 in die Stuttgarter Zeitung, S.19 unter der Überschrift: „Was ausländische Mitbürger zum erfolg beitragen“ – mit der zusätzlichen, unsinnigen Behauptung, daß die deutsche Wirtschaft einen Nettoertrag von 41 Mrd. DM aus der Ausländerbeschäftigung ziehen würde, während, wie oben erläutert, die Ausländer in Wirklichkeit eine Belastung von ca. 220 Mrd. DM im Jahr darstellen. Der Unsinn mit den 90 Mrd. DM Steuern- und Sozialversicherungsbeiträgen wird in derselben Zeitung vom 23.12.1992 wiederholt, ebenso wurde er bei eine Veranstaltung des Landesgewerbeamtes Baden-Württemberg und der Landeszentrale für politische Bildung (Stgt. Ztg., 03.12.1992) verbreitet.

http://i.auto-bild.de/ir_img/1/0/8/6/1/0/4/VDA-Praesident-Matthias-Wissmann-474x316-3ac6641d10644d89.jpg
Betrüger-Wissmann, oben
Der damalige wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Bundestagsfraktion Matthias Wissmann, ein Jurist, … hat unter der Überschrift „Ausländer leisten einen großen Beitrag“ in der Stuttgarter Zeitung vom 12.11.1992 folgendes von sich gegeben: „1991 habe die ausländische Bevölkerung rund 90 Milliarden DM an Steuern und Sozialversicherungsbeiträge aufgebracht. Am Bruttosozialprodukt … seien Ausländer mit einer Leistung von 200 Milliarden DM beteiligt gewesen. Ihre Nachfragekraft werde auf 60 Milliarden DM geschätzt.“
Hier wird der Unsinn direkt offenbar. Wie soll es möglich sein, daß gerade die ärmsten Bevölkerungsgruppen (der Nichtdeutschen) mit ihren Steuern und Sozialabgaben die Nachfrage, d.h. die Konsumausgaben (90:60) um 150% übersteigen?
Wer so etwas behauptet, hat entweder keinerlei Ahnung von den Problemen (was unwahrscheinlich ist), über die er spricht, oder er ist böswillig (verleumderisch). …
Selbstverständlich fehlt in der Liste der lügenhaften Falschinformationen nicht das Magazin Stern (Nr. 25/93, S.32), das am Beispiel von wenigen einzelnen erfolgreichen türkischen Geschäftsleuten die lügnerische Behauptung aufstellt: „Sie zahlen mehr, als sie den Staat kosten – 1,8 Millionen Türken mehren den Wohlstand in Deutschland.“ Eine objektive Begründung für diese Behauptung wird selbstverständlich nicht gegeben, kann auch nicht gegeben werden, weil dies für Unsinn und Lüge nicht möglich ist. Der Vollständigkeit halber hat das Bundeswirtschaftsministerium im März 1994 in einer eigenen Zeitung den Unsinn von 200 Mrd. DM und 90 Mrd. DM noch einmal wiederholt.
Für jede D-Mark an Produktionsleistung für private Unternehmer bezahlen die deutschen Steuerzahler 3,30 D-Mark an die Ausländer (Verhältnis 220:65). Die Unternehmer haben von der Wertschöpfung der Ausländer (65 Mrd. DM) maximal 2 Milliarden DM an Gewinn, die deutsche Volkswirtschaft hat dafür einen Verlust von 220 Milliarden DM zu verzeichnen – das Hundertzehnfache. Die Gewinne werden, wie immer, privatisiert, die gigantischen Verluste kollektiviert, d.h. sie werden hauptsächlich von den Steuern der abhängig beschäftigten Bevölkerung getragen. …
Durch das Bonner System (bzw. BRD-System) werden also insbesondere der deutsche Arbeiter und kleine Angestellte ausgebeutet; durch eine ungeheure Steuerbelastung wird es jungen Familien quasi unmöglich gemacht, mehr als zwei Kinder aufzuziehen, weil schon die Mieten in den (überfüllten) Ballungszentren nicht bezahlt werden können.“

Kindergeld in Deutschland für deutsche Kinder
http://www.maispeaker.com/wp-content/uploads/2013/04/kinder-denemark11.jpg
… Allein die Verwendung der 170 Milliarden DM (132+40 Mrd. DM), die so direkt an die Gastarbeiter-Ausländer und Asylanten vergeudet werden, könnten bei der Verwendung als Kindergeld zu einer Verzwölffachung des Kindergeldes führen: Statt im Monat für das erste Kind 70 DM wären 840 DM, für das Zweite statt 130 DM wären 1360 DM, für das Dritte statt 220 DM wären 2640 DM und für das Vierte anstatt 240 DM, wären 2880 DM möglich.
Das extreme Beispiel zeigt, daß es dann für Familien mit Kindern überhaupt keine sozialen Probleme mehr geben würde. Es besteht kein Zweifel, daß dann, wenn auch nur ein Drittel dieser 170 Mrd. DM (ca. 60 Mrd. DM) für die Besserstellung junger Familien ausgegeben würde, Deutschland überhaupt kein Bevölkerungsproblem hätte, d.h. es würden genug Kinder geboren werden, um die Zukunft unseres Volkes zu sichern. Es beleuchtet den einmalig verantwortungslosen (und heuchlerischen) Charakter des Bonner Systems (bzw. BRD-Systems), daß diese Fragen überhaupt nicht gestellt, geschweige denn in der Öffentlichkeit zu einer demokratischen Diskussion gemacht werden.

Elmo allein zu Hause
17.09.2013, 09:42
Was mich besonders bestürzt, wenn man auf die Vernichtung Deutschlands und deren Bürger hinweißt bekommt man als Antwort man solle doch froh sein...
Von welche Partei sind eigentlich die Politiker in der Runde.

Elmo allein zu Hause
17.09.2013, 12:15
Aber es ist natürlich unfair das man keinen Deutschen Bürger zu Wort kommen lässt dies möchte ich natürlich nachholen...

Was sagt denn der Bürger zur demographischen Entwicklung in Deutschland?


https://www.youtube.com/watch?v=B4AgecnBSb4