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Vollständige Version anzeigen : gesucht: Talmud in Griechenland vor Gericht



Registrierter
15.09.2013, 15:29
ich suche einen Strang, in welchem ein Gerichtsverfahen in Griechenland wegen Holo-Leugung erwähnt wurde, wo der Angeklagte dann die Hassverse aus dem Talmud zur Sprache brachte und freigesprochen wurde.

Finde leider mit Google nichts dazu.

Wer kann helfen?

Registrierter
15.09.2013, 16:48
kann denn niemand sagen, wo ich den Strang einen Artikel dazu finden kann?

Registrierter
16.09.2013, 11:56
ich suche immer noch den Originalbericht zu dem Fall in Griechenland.

Nachbar
16.09.2013, 11:58
Ich hatte darüber mehrfach berichtet.
Es ging aber nicht um "Holo-Leugnung".

In dem Prozeß ging es darum, daß ein sehr bekannter Anwalt ein Buch mit dem Titel "die ganze Wahrheit über Juden" schrieb, welches ca. 1200 Seiten hatte, und darin den Hass der Juden auf Basis derer Religionsbücher analysierte und darüber aufklärte.

Das schmeckte den Juden im heiligen Griechenland nicht.
Doch das ist den Griechen als Kulturgiganten schietegal, ob es den Juden passt.

(Übrigens soll die Jüdische Lobby Deutschlands sich auch aktiv eingemischt haben.
Der Rechtsanwalt wurde nicht verurteilt, die jüdische Anwältin vom Richter jedoch abgemahnt)


Der Rechtsanwalt hat selbst das Patriarchat als Zentrum des Christentums in dem Verfahren eingeschaltet, welches bestätigte, daß der Talmud die Christen, das Christentum, Jesus Christus und Mutter Maria nur beschimpft:

http://1.bp.blogspot.com/_p9qk1pN75Vg/TRj6X71hFmI/AAAAAAAAJRo/u1HkDPivThU/s640/170607-talmud-ekklisia.jpg

opppa
16.09.2013, 13:37
ich suche immer noch den Originalbericht zu dem Fall in Griechenland.

Frag einfach mal bei Deiner vorgesezten Propagandastelle nach!
Die haben da jede Menge Stoff!

:ja:

JensVandeBeek
16.09.2013, 13:45
ich suche immer noch den Originalbericht zu dem Fall in Griechenland.

Suchst du etwa das ;



Freispruch für Holocaustbefürworter und Antisemiten

Wassilis Aswestopoulos 31.03.2009

Griechische Justiz: Auf dem rechten Auge blind

In Deutschland wandert Host Mahler nach wiederholtem Leugnen des Holocaust für 5 Jahre und für Volksverhetzung für weitere sechs Jahre ins Gefängnis. Papst Benedikt hat Probleme, weil er sich um das Seelenheil von Holocaustleugnern sorgt und diese wieder in die Kirche aufnimmt (1). Der BGH befindet (2), dass aus dem Ausland über das Internet verbreitete Holocaustleugnung in Deutschland strafbar ist. Aber im EU-Staat Griechenland wird ein selbsterklärter Antisemit, Neonazi und Rassist höchstinstanzlich freigesprochen.

Mit einem Aufsehen erregenden Urteil des Berufungsgerichts (3) ist am Freitag, den 27. März 2009 einer der hartnäckigsten Rechtsextremisten Griechenlands, Konstantinos Plevris (4), trotz seines, den Holocaust begrüßenden Buches "Die Juden, die ganze Wahrheit" frei gesprochen worden. Plevris war im Dezember 2007 in erster Instanz wegen "Volksverhetzung und Rassenhass" zu 14 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt worden.


Ein unverbesserlicher Nationalsozialist und seine Ansichten

In Plevris 1400 Seiten dickem Pamphlet, das 2006 auf Griechisch erschien, finden sich Passagen wie: Auf Seite 206 unter einem Foto mit Kindern aus einem Konzentrationslager: "Wir sehen, die [jüdischen] Kinder sind sehr plump"
Auf Seite 702 konstatiert Plevris, dass "die Juden verlangen, wir sollen ihre nicht existenten Toten respektieren. Persönlich denke ich, auch wenn sie existierten, warum soll ich sie respektieren?"
Plevris bezweifelt sogar am Holocaust, indem er auf Seite 1100 seines Buches ein Foto mit Insassen aus Auschwitz Birkenau kommentiert: "Sie sehen gut aus, und natürlich, sie haben überlebt."
Mit seiner Anmerkung mehrere Seiten (S. 685) zuvor beklagt er, dass der Holocaust von Juden zu Propagandazwecken missbraucht würde.
Auch auf Seite 1008 bezweifelt er die Existenz von Gaskammern und den Einsatz von Zyklon B.

Das gesamte Buch besteht praktisch nur aus ständiger Wiederholung aller bekannten antisemitischer Parolen, der hartnäckigen Holocaustleugnung und persönlichen Eingeständnissen des Autors: "Ich bin Antisemit, ich verachte die Juden und sehe sie als Untermenschen an." (Seite 481) In seinen Augen folgerichtig behauptet er, dass (S. 852) die Juden von Geburt und Religion aus Mörder wären, mit denen "sich die Menschheit beschäftigen müsse."

Ein Machwerk, das "alte Vorbilder" zitiert

Er versucht seine Thesen unter anderem mit den aktuellen Unruhen in Palästina zu belegen, die seiner Ansicht nach ihren Ursprung in der 1917 begonnenen Ansiedlung von Juden in Palästina durch Engländer hätten (S. 218). Plevris kopiert frech die Thesen seiner Nazivorbilder, in dem er die Griechen als "höherwertige Rasse" bezeichnet. Er plädiert für ein Verbot von Mischehen mit "nicht weißen Rassen".

Analytisch setzt er sich mit den Größen der Nazis auseinander, lobt Himmler als "anständigen Menschen" (S. 871), Goebbels als begnadeten "Philosophen" (S. 885) und beklagt das Weltkriegsende als "größte Katastrophe für die Arische Rasse" (S. 869). Plevris einzige Kritik am Dritten Reich ist "Sie haben Europa nicht von den Juden befreit, als sie die Macht dazu hatten". Ganz nebenbei befindet er, dass der Ex-UN-Generalsekretär Kofi Annan ein "Abkömmling von Kannibalen" sei.

Wer ist der Wirrkopf?

Konstantinos Plevris ist studierter Rechtsanwalt. Er hat sich in Frankreich weiter gebildet und lehrte an griechischen Polizeischulen und Kadettenanstalten "Soziologie und psychologische Kriegsführung". Er war Vorsitzender der rechtsradikalen Partei "4. August", die sich auf den Putsch des griechischen Diktators Jannis Metaxa berief.

Aus dieser Partei entwickelten sich die neonazistischen Sturmgruppen der "Xrysi Avgi", die im Verdacht steht, nicht unwesentlich an den Ausschreitungen des Athener Dezembers 2008 beteiligt gewesen zu sein ( Patrouillierte griechische Polizei mit Neonazi-Milizen? (5)).

Sein Sohn, Athanasios Plevris (6), ebenfalls studierter Jurist, sitzt für die rechte orthodoxe Sammlungsbewegung LAOS im griechischen Parlament. Athanasios Plevris hat sich in der Öffentlichkeit von den politischen Ansichten seines Vaters distanziert. Er hat aber seinen Vater in seiner Funktion als Rechtsanwalt beim Berufungsprozess verteidigt (7). Athanasios Plevris kommentierte das Urteil mit Begeisterung für die "erwiesene, in Griechenland geltende Meinungsfreiheit."

Der Vorsitzende der LAOS, Georgios Karatzaferis (8), versucht seine Partei aus dem ultrarechten Spektrum herauszuhalten, hat allerdings im Fall Plevris ein ernstes Problem. Karatzaferis gibt nach Art Le Pens den "Salonrechten" (9).

Konstantinos Plevris konnte bei Fernsehsendern, die entweder von Karatzaferis gegründet wurden und von ihm kontrolliert werden (Teleasty) oder aber bei LAOS nahe stehenden Sendern (Extra 3) seine Ansichten und seine Propaganda in einer eigenen Sendung verbreiten.

Besonders pikant, der ehemalige Journalist Adonis Georgiadis (10), nun smarter parlamentarischer Sprecher der LAOS-Fraktion, gehörte 2006 zu den Befürwortern des Buches. Er warb (11) sogar in seinen Fernsehsendungen dafür. Mehrere LAOS-Funktionäre traten beim Prozess gegen Plevris als Entlastungszeugen auf.

Diese Verwicklung wird von Seiten der Rechten gerne mit dem Verweis auf eine "freie Meinungsäußerung" kommentiert. Geht die freie Meinungsäußerung aber gegen die Interessen der Partei, so werden Klagen eingereicht. Karatzaferis verklagte (12) jüngst den Komödianten Lakis Lazopoulos auf sechs Millionen Euro Schmerzensgeld, da dieser dem Konterfei des Parteiführers während einer Satiresendung ein Hitlerbärtchen aufmalte. Der pikierte Abgeordnete, der selbst in der Vergangenheit bereits durch antisemitische Hasstiraden auffiel (13), fand sogar ein Gericht, dass diese Klage annahm.


Nur ein einzelner Wirrkopf oder ein Fehler im System? Reaktionen auf das Urteil

Die griechischsprachige Presse Griechenlands reagierte auf das Urteil lediglich mit Kurzmeldungen. In Griechenland ist Pressekritik an der Justiz selten. Wenn die Presse eingreift, so müssen offensichtliche Fehlurteile und Bestechungen absolut nachgewiesen werden. Beim der Aufdeckung des größten Justizskandals der letzten Jahre ( Von Richtern, die in Kirchen gehen (14)) wurden die damals recherchierenden Journalisten, wie der nicht umunstrittene Makis Triantafyllopoulos (15), zunächst mit Klagen überhäuft.

Die fremdsprachige Presse Griechenlands und griechische Blogger haben das Urteil zum Tagesthema gemacht, ohne dass es seitens der elektronischen Massenmedien eine Erwähnung fand. Seitens der politischen Parteien gab es noch keine Stellungnahme zum Thema, obwohl sich das Land seit dem Ausbruch der Wirtschaftskrise in einer Art Dauerwahlkampf befindet. Jede Partei versucht (16), die anderen in ein negatives Licht zu stellen.

Reaktionen im griechischen Inland gab es lediglich von jüdischen Organisationen und seitens der Griechischen Bewegung gegen Nazis (17). Im ihrem Blog und in Pressemitteilungen dokumentieren die Nazigegner eine betont parteiische und provokative Befragung der Belastungszeugen durch den Staatsanwalt, der Plevris Machwerk gar als "wissenschaftliche Abhandlung" betitelte (18). Auslandsgriechen regieren mit Abscheu und Verachtung auf das Urteil.
Die letztinstanzliche Entscheidung des OLG Athen ist ein Urteil, das in ganz Europa Empörung auslösen wird und für das Ansehen der griechischen Justiz ein Problem darstellt: Wir rufen daher alle für die Aufsicht der unabhängigen griechischen Justiz zuständigen Gremien und Persönlichkeiten dazu auf, das Urteil zu prüfen, deutlich öffentlich zu kommentieren und angemessene Aufsichtsschritte einzuleiten.
Presserklärung der Vereinigung der Deutsch-Griechischen Gesellschaften

Links

(1) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29866/1.html
(2) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/4/4467/1.html
(3) http://www.griechenland.net/news_det...hp?siteid=6479
(4) http://en.wikipedia.org/wiki/Konstantinos_Plevris
(5) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/29/29333/1.html
(6) http://www.thanos-plevris.gr/
(7) http://elkosmos.gr/index.php?option=...ita&Itemid=277
(8) http://www.laos.gr/vouli.asp
(9) http://www.tovima.gr/default.asp?pid...5&artid=168197
(10) http://en.wikipedia.org/wiki/Adonis_Georgiades
(11) http://www.iospress.gr/extra/extra_20060801.htm
(12) http://omadeon.wordpress.com/2009/02...hrermoustache/
(13) http://www.iospress.gr/mikro2001/mikro20010929.htm
(14) http://www.heise.de/tp/r4/artikel/19/19376/1.html
(15) http://en.wikipedia.org/wiki/Makis_Triantafilopoulos
(16) http://www.griechenland.net/news_det...hp?siteid=6473
(17) http://www.antinazi.gr
(18) http://cm.greekhelsinki.gr/uploads/2...evri_greek.doc

Telepolis Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30042/1.html

GSch
16.09.2013, 13:50
Der Holocaust wurde also nicht geleugnet, sondern vielmehr begrüßt.

Nachbar
16.09.2013, 13:51
Suchst du etwa das ;

Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß, so wie der Artikel geschrieben wurde, der Autor des Artikels ein "Romaniot" ist. So werden im heiligen Land der Demokratie die totalitären Juden genannt.
Beachte warum der Anwalt angezeigt wurde.

Das Patriarchat wurde ja eingeschaltet und gab IHM Recht, daher "wissenschaftliche Abhandlung"

Das ist die Haltung der Juden, die das Patriarchat mit seiner 2000-jährigen Tradition feststellt:


Der Rechtsanwalt hat selbst das Patriarchat als Zentrum des Christentums in dem Verfahren eingeschaltet, welches bestätigte, daß der Talmud die Christen, das Christentum, Jesus Christus und Mutter Maria nur beschimpft:
(siehe weiter oben meinen Post)

JensVandeBeek
16.09.2013, 14:11
Ich könnte mir durchaus vorstellen, daß, so wie der Artikel geschrieben wurde, der Autor des Artikels ein "Romaniot" ist. So werden im heiligen Land der Demokratie die totalitären Juden genannt.
Beachte warum der Anwalt angezeigt wurde.

Das Patriarchat wurde ja eingeschaltet und gab IHM Recht, daher "wissenschaftliche Abhandlung"

Das ist die Haltung der Juden, die das Patriarchat mit seiner 2000-jährigen Tradition feststellt:


(siehe weiter oben meinen Post)

Willst du hier etwas schön reden? Wenn du wirklich so eine Griechenland/Griechen-Experte bist, müsstest du wissen wie Griechen mit Juden umgegangen sind und noch umgehen.

Neulich und zwar am 6. Juni 2013 hat ein Abgeordneter des griechischen Parlaments, Mitglied der neofaschistischen Partei »Goldene Morgendämmerung«, den Völkermord an den Juden geleugnet. Der Komponist Mikis Theodorakis reagierte darauf mit einem Text, der am 12. Juni 2013 zunächst in der griechischen Tageszeitung Ta Nea veröffentlicht worden ist.



17. Mai 2010 21:21
Judenhass in Griechenland Triumph des Rassisten

Er preist Hitler, nennt Juden "Untermenschen" und will das KZ Auschwitz erhalten - man könne es ja noch gebrauchen. Der Judenhasser Kostas Plevris darf straffrei hetzen, entschied ein Athener Gericht.

Von C. Schlötzer

"Verwirrt und besorgt" zeigt sich der Zentralrat der jüdischen Gemeinden Griechenlands, und dies dürfte noch eine eher diplomatische Formulierung sein. Griechenlands Juden sind geschockt und empört über die Entscheidung des Athener Oberlandesgerichts, das am vergangenen Freitag den griechischen Holocaust-Leugner Kostas Plevris vom Vorwurf der "Aufstachelung zum Rassenhass" freigesprochen hat.
Plevris hat sich in seinem 1400-Seiten-Buch "Juden - Die ganze Wahrheit" selbst als "Nazi, Faschist, Anti-Demokrat und Anti-Semit" bezeichnet. In dem Machwerk nennt er Juden "Untermenschen", preist Adolf Hitler und bedauert, dass dieser sein Werk nicht habe vollenden können.
Eine Strafkammer in Athen hatte den in Griechenland einschlägig bekannten Autor im Dezember 2007 wegen dieses Buches zu 14 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Es war das erste Mal, dass die griechische Justiz gegen antisemitische Propaganda tätig wurde, nachdem die Anti-Rassismus-Initiative Helsinki Watch und der griechische Zentralrat Anzeige erstattet hatten.
Schon damals hatte die Staatsanwältin auf Freispruch plädiert, weil auch die Plevris-Propaganda in Griechenland unter die Meinungsfreiheit falle. Dem schloss sich jetzt überraschend die Berufungsinstanz an - und dies kurz vor Ende der Bewährungsfrist für den selbsterklärten Rassisten.
Der darf nun mit gerichtlichem Segen erneut die Hoffnung äußern, dass das KZ Auschwitz doch in gutem Zustand erhalten werden möge, weil es ja noch gebraucht werden könne.
Ein solches Urteil müsse "in ganz Europa Empörung auslösen", fordert die Präsidentin der Deutsch-Griechischen Gesellschaften und frühere Bundestagsabgeordnete Sigrid Skarpelis-Sperk.
Der griechische Zentralrat betont, das fundamentale Recht der Meinungsfreiheit dürfe nicht dazu dienen, Hass und Antisemitismus zu verbreiten. Plevris nennt sich selbst einen Wissenschaftler, während der Militärjunta unterrichtete er Psychologische Kriegsführung an einer Polizeioffiziersschule.
Der Mann ist ein Idol für die Neofaschisten seines Landes. Aber auch über Extremistenkreise hinaus ist Antisemitismus in Griechenland auffällig weit verbreitet.
So kommentierte das griechische Boulevardblatt Avriani 2008 Barack Obamas bevorstehenden Wahlsieg mit den Worten, dies sei ein "Signal für das Ende der jüdischen Herrschaft" in den USA.

http://www.sueddeutsche.de/politik/judenhass-in-griechenland-triumph-des-rassisten-1.388839






Offener Brief an die Konkret-Redaktion

Griechische Mythologie

von Terminal 119


7/8-09

trend
onlinezeitung
In der Ausgabe 6/2009 wurde ein Artikel mit dem Titel „Im Namen des Volkes“ bezüglich des Freispruchs des griechischen Neonazi Plevris durch ein Athener Gericht veröffentlicht.

Wir möchten hiermit auf einige Kardinalfehler des Autors Eberhard Rondholz hinweisen.

Wir wundern uns, woher und auf welchen Fakten die Behauptung „Griechenland gehörte zu den wenigen von den Deutschen besetzten Ländern Europas, in dem die Juden fast überall auf Schutz und Hilfe hatten rechen können“ basiert. Noch schlimmer: Diese Behauptung pflegt den inzwischen etablierten Mythos über die angebliche Unterstützungs- und Hilfsbereitschaft der christlichen Griechen gegenüber ihren jüdischen Landsleuten. Anbei beispielhaft einige der zahlreichen Fakten, die belegen, daß Antijudaismus und Antisemitismus seit Bestehen der griechischen Gesellschaft ein konstitutiver Faktor war und bis heute ist:


1) Vor Auschwitz: 1931 veranstalteten 2.000 griechische Nationalisten ein Pogrom im jüdischen Stadtteil Kabel von Thessaloniki; er wurde komplett niedergebrannt. 10.000 griechische Juden mußten – um sich zu retten - nach Palästina emigrieren.
Einige Jahre zuvor, nach der verheerenden Brandstiftung von 1917 (bei der fast alle jüdischen Stadtteile vernichtet wurden), hatte der damalige Ministerpräsident Venizelos das gesamte Hab und Gut der griechischen Juden beschlagnahmt, und er erlaubte ihnen, nur am Rande der Innenstadt zu leben. Per Sondergesetz zwang er sie, getrennt von den anderen Bürgern in eigens für sie eingerichteten Wahllokalen ihr Wahrecht zu üben. Er verbot den Samstag als jüdischen Feiertag und zwang sie, den Sonntag als Feiertag zu akzeptieren. Dies sind nur ein paar der zahlreichen Diskriminierungsmaßnahmen, die damals in Kraft gesetzt wurden.
Der Judenhaß war so alt wie die zahlreichen Massaker an der jüdischen Bevölkerung während des Aufstandes der „Griechen“ gegen das osmanische Reich und danach, da die Juden als Sympathisanten der Osmanen galten (das bekannteste solcher Massaker war das von Tripolitsa, wo 32.000 jüdische und türkische Frauen und Kinder ermodert wurden, was den Nationaldichter Solomos so sehr inspirierte, daß er genau dieses Massaker mit seinem Gedicht „die Hymne der Freiheit“ dichterisch glorifizierte; es wurde die Nationalhymne Griechenlands!).

2) Die Zeit des Widerstandes: Vor dem Krieg lebten in Griechenland 80.000 Juden in insgesamt 31 Gemeinden. Im Holocaust wurden 87% von den Deutschen umgebracht, allein in Thessaloniki 96% (in Dänemark z.Β. - wo laut Verfasser die dort lebenden Juden keinerlei Unterstützung erhielten-, betrug der Anteil der Ermordeten 2%). Soll dies logischerweise heißen, daß wenn die Griechen weniger „geholfen“ hätten, mehr von ihre jüdischen Landsleuten überlebt hätten?
Freilich nicht: Die christlich-griechische Bevölkerung hatte in ihrer Mehrheit nicht nur keine Interesse an dem Schicksal ihrer Landsleute gezeigt, sondern sich in viel zu vielen Fällen gar über den Abtransport ihrer Nachbarn gefreut bzw. ihn profitbringend „ausgenutzt“.
Der organisierte Widerstand (EAM/ELAS) hat nicht nur keinen Finger krumm gemacht, sondern die Deportation und Vernichtung der griechischen Juden völlig ignoriert. In der gesamten Widerstandspresse (die damals in Hunderttausenden Exemplaren erschien) werden die Massenverhaftungen und Deportationen nicht mal erwähnt! Bis heute bleiben die damaligen Entscheidungen der Gremien von EAM/ELAS und KPG bezüglich des „sich-raus-halten-Verhaltens“ dazu unter Verschluß! Denn diese Haltung paßt nicht zu den intensiv betriebenen Mythen über den unbefleckten Widerstand. Daher hütet man sich, das schlafende Hundekoppel zu wecken.
Die einzelnen Fälle, die natürlich Respekt und Anerkennung verdienen, die auch der Verfasser erwähnt (aber auch weitere, auch seitens örtlicher EAM/ELAS-Gruppen) waren ausschließlich auf private oder lokale Initiative zustande gekommen. Die Haltung der absoluten Mehrheit der Bevölkerung zur Deportation / Vernichtung war entweder neutral oder bejahend (wg. des herrschenden Antisemitismus, aber auch wg. der anschließenden – also nach den Deportationen – erfolgten Plünderungen und Beschlagnahme des Besitzes der Juden). So konnten auch die Versuche von Erzbischof Damaskinos, aber auch anderer, nicht verhindern, dass fast die Hälfte der Athener Juden umgebracht wurde (von 3.500 konnten nur 1.800 gerettet werden). Daher ist die Behauptung „er rettete die meisten Athener Juden“, zumindest mathematisch falsch.
Im restlichen Griechenland war es noch schlimmer: In Rhodos z.B. wurden von den 2.200 Juden, 2.000 umgebracht (als dort im Jahr 2002 ein Holocaustmahnmal errichtet werden sollte, war dies nur auf der Basis einer 24-stündige Überwachung der Arbeiter und des Rohbaus durch die Polizei möglich, wg. der ständigen Angriffe der „widerständigen“ Griechen gegen das Mahnmal).
In Ioannina wurden 1.860 von 1.950 Juden vernichtet (vor 3 Wochen wurden dort zum 3. Mal innerhalb einiger Monate die Grabsteine des jüdischen Friedhofs wieder geschändet). Heute gibt es nur noch 9 der insgesamt 31 Gemeinden, mit sehr wenigen Mitgliedern. Das jüdische Leben in Griechenland ist fast ausgelöscht worden. Diese extrem hohen Zahlen waren nur möglich, weil die Bevölkerung und der Widerstand eben NICHT, wie z.B. in benachbarten Bulgarien schützend und helfend sich verhielt (dort wurden über 90% der jüdischen Bevölkerung gerettet).

3) Das Verhalten der Bevölkerung: Am 11. Juli 1942 haben die Deutschen, die jüdische Bevölkerung von Thessaloniki befohlen, dass sich alle, die zwischen 18 und 45 Jahre alt waren, am Freiheitsplatz zu sammeln hätten. Die griechisch-orthodoxen Griechen versammelten sich ebenfalls... freiwillig..., neugierig..., massenhaft..., um die Show zu genießen. Sie aßen dabei Sonnenblumenkerne (traditioneller Brauch bei Show-Veranstaltungen) und amüsierten sich über die Torturen der Deutschen gegen die Juden, die wiederum alle erdenklichen Erniedrigungen in Form von „Gymnastikübungen“ über sich ergehen lassen mussten. Wenn jemand von den 8.000 anwesenden Juden umfiel, hetzten die Deutschen unter den Gelächtern der Griechisch-Orthodoxen ihre Hunde auf jenen.
Als die Juden gezwungen wurden, den gelben Stern zu tragen, schrieb die Zeitung „Apogevmatini“, die Gefühle ihrer Leserschaft ausdrückend: „Ab nun sind die Strassen voll von leuchtenden Sternen, die die Scheißjuden tragen“.
Noch während des Abtransports der Juden von Korfu, stürmte der griechische Mob und plünderte das jüdische Viertel. Die Militanz des Mobs war so vehement, dass die Deutschen sich genötigt sahen, ein Dekret zu erlassen (bekanntlich muß auch das größte Verbrechen bei den Deutschen ordentlich ablaufen), indem sie die Plünderer mit der Todesstrafe drohten!
Das Gleiche in Ionanina, in Rhodos, in Thessaloniki (um nur die größten Gemeinden zu nennen).
In Thessaloniki erfüllten die Deutschen (um die Griechen als Kollaborateure zu gewinnen) deren über 15 Jahre alte Forderung und gaben den ältesten jüdischen Friedhof Europas mit über 300.000 Gräbern zur Beschlagnahme und Plünderung frei. Eine Woche nach der Schonfrist der Umbettung der Gebeine, stürmten die christlichen Griechen den Friedhof und plünderten alles, was sie tragen konnten. Bis heute findet man überall in der Stadt Grabsteine, entweder als Bauteile von Treppen, Terrassen und Mauern (sie bauten sogar damit eine Kirche, den heiligen Dimitrios) oder als Schmuckstück in irgendeinem Haushof. Insgesamt wurden 550.000 qm beschlagnahmt, enteignet und geplündert. Heute ist auf dem ehemaligen jüdischen Friedhof die Aristoteles Universität von Thessaloniki aufgebaut. Die griechische Professoren und die Jugend lehren und lernen – wörtlich - fürs Leben, auf den Leichen von Juden. Und ab und zu finden dort auch Veranstaltungen mit Überreichung von Ehrentiteln und Medaillen aufgrund Humanismus und anderer Jobs…
„Als die Nürnberger Gesetze erlassen wurden“ schreibt die Historikerin Rena Molcho, „waren die Juden hilflos und alleingelassen“.

Laut Stavrianos profitierte aus der Deportation und Vernichtung der Juden von Thessaloniki ein Drittel der Stadtbewohner, ca. 50.000. Als die wenigen Überlebenden zurückkamen, konnten sie nicht mal in ihre Häuser wiedereinziehen, da sie, wie gesagt, besetzt wurden. Überlebende berichten von langjährigen Gerichtsverfahren wegen Rückforderung des Eigentums. Mit kaum Erfolg! Nur 5% der Überlebenden und ihrer Nachkommen haben ihre Häuser wieder bekommen. Von den 12.000 Immobilien, die beschlagnahmt worden waren, wurden nur 300 deren Besitzern zurückgegeben. Davon waren nur 30 intakt (unter anderem weil viele Griechen sie niedergerissen oder Mauer- und Kellerteile abgerissen hatten, um nach dem „Gold der Juden“ zu suchen). Von den 2.300 Geschäften und Manufakturen wurden nur 50 zurückgegeben. Diese Zahlen sagen nur, dass es vielleicht besser wäre, wenn die griechische Gesellschaft „gleichgültig gegenüber dem Schicksal der Juden“ gewesen wäre...

4) Heute
Aber auch heute ist von Desinteresse keine Rede:
Während der Prozessdauer (incl. des Revisionsverfahrens) gegen Plevris bot sich die linksradikale Zeitschrift „Babylonien“ als Zeugin der Verteidigung von Plevris an, um die „Meinungsfreiheit“, wie sie schrieb, in Schutz zu nehmen.
Während der Prozessdauer hat die griechische Antifa davor gewarnt, den Nebenkläger, das Zentralrat der Israeliten (KIS), zu unterstützen, da es sich, wie sie schrieb, um „Agenten“ von Israel handelt.
Während der Prozessdauer war die israelische Botschaft in Athen zur wöchentlichen Pilgerstätte von Demonstranten allerlei linker und linksradikaler Couleur wg. des Kriegs im Gazastreifen geworden.
Während der Prozessdauer wurden Synagogen (wie in Volos) oder Mahnmale durch linksradikale Gruppen mit antisemitischen Parolen beschmiert.
Nicht Desinteresse, sondern absolutes Einvernehmen, was Juden betrifft, ist innerhalb der Bevölkerung und der Linken der Fall. Deswegen und nur deswegen ist es kein Thema. Warum sollte innerhalb der Bevölkerung oder innerhalb der Linken ein Streit über das Schicksal der Juden von damals oder aktuell aufbrechen, wo fast ALLE einer Meinung sind?
Vollständigkeitshalber ist zu erwähnen, dass die PASOK nicht allein mit ihrem ekelhaften Antisemitismus dasteht: Die KP-Zeitung „Rizospastis“ veröffentlicht in ihrer online-version – nach dem Motto: ein Bild sagt mehr als tausend Worte - seit Jahren und immer wieder eine Bildanimation, in dem die Sterne des US-Banners zuerst in Davidsterne und danach in Hakenkreuze umgewandelt werden.
Die linksradikale Zeitschrift „Prin“ (das Zentralorgan der NAR, der Partei also, für die im Jahr 1999 auch Jutta Ditfurth bei der Europawahl kandidierte) hatte 2006 als Haupttitel „Juden, Mörder, ihr werdet zahlen“ usw. usf.

Der Antisemitismus ist heute in GR (in Form der Antizionismus, aber nicht nur) eine der wichtigsten Voraussetzungen der Anhängerrekrutierung und der Stärkung der linken Reihen. Mit dem Nahostkonflikt als Vorwand werden Holocaust-Mahnmale geschändet (z.B. 2006 durch die KP Griechenlands in Thessaloniki), Synagogen beschmiert, KIS als „Agent fremder Mächte“ immer wieder an den Pranger gestellt... (der im Artikel erwähnter Antifaschist und unermüdlicher Kämpfer gegen Antisemitismus und Rassismus, Andreas Christinidis gehört- genauer gesagt, gehörte*-, zu den paar Tropfen im antisemitischen Ozean).

Die katastrophalen Zustände heute in GR werden spätestens ersichtlich, wenn man die Kritiker und die Kritiken des Freispruchs des Athener Gerichts liest: Sie finden das Urteil eine Schande, weil dies „die griechische Justiz in Europa und in der Welt in Verruf bringt“ (anstatt sich zu freuen, denn… immerhin …besser als gar nichts).

Mit freundlichen Grüssen

Terminal 119
für die individuelle und soziale Autonomie
Thessaloniki, 17.06.2009

* Andreas Christinidis starb im Alter von 78 Jahre am 2. Juni 2009 in Athen

PS: Die Veröffentlichung dieses Schreibens in Ihrer Zeitschrift ist wünschenswert, allerdings ohne Abkürzungen, sondern nur als Ganzes



Editorische Anmerkungen

Der Text wurde auf der Website von Café Morgenland erstveröffentlicht. Einleitend heißt es auf deren Website:

Wir veröffentlichen aus der Site der Gruppe „Τερμιναλ119“ aus Thessaloniki einen an die Zeitschrift "Konkret" gerichteten Brief, bei dem es sich um einen anlaesslich des Freispruchs des griechischen Neonazi Plevris durch ein Athener Gericht verfassten Konkret-Artikel handelt.

Die „Konkret“ hat diesen äußerst interessanten und faktereichen Text aus - uns nicht gerade - unbekannten Gründen völlig ignoriert.

click_for_greek

Für stärkere Verbreitung des Textes wurden wir vom Café Morgenland um Spiegelung gebeten.

http://www.trend.infopartisan.net/trd7809/t877809.html

Nachbar
16.09.2013, 14:19
Willst du hier etwas schön reden? Wenn du wirklich so eine Griechenland/Griechen-Experte bist, müsstest du wissen wie Griechen mit Juden umgegangen sind und noch umgehen.

Neulich und zwar am 6. Juni 2013 hat ein Abgeordneter des griechischen Parlaments, Mitglied der neofaschistischen Partei »Goldene Morgendämmerung«, den Völkermord an den Juden geleugnet. Der Komponist Mikis Theodorakis reagierte darauf mit einem Text, der am 12. Juni 2013 zunächst in der griechischen Tageszeitung Ta Nea veröffentlicht worden ist.

http://www.sueddeutsche.de/politik/judenhass-in-griechenland-triumph-des-rassisten-1.388839

http://www.trend.infopartisan.net/trd7809/t877809.html

Gibt es einen Deutschenhass der Juden?
Und warum?

Die Griechen werden so manches, was die Juden gemacht haben, NICHT vergessen, da bin ich sicher.
Ein Beispiel:

Am 22. April 1822 haben starke osmanische Verbände die Griechen in ihrer von Osmanen besetzten Stadt aufgespürt und bekämpft, was damals mit der totalen Vernichtung einherging.

An diesem HOLOCAUST von Naussa (Nordgriechenland) nahmen auch auf Seite der Osmanischen Militärs 600 Juden teil, die ebenfalls das griechische Element in einer griechischen Stadt vollends auslöschen wollten.
(klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&viewfull=1#post6335054))

Sollten die oben erwähnten Taten etwa von den Griechen noch belohnt werden?

JensVandeBeek
16.09.2013, 14:22
Gibt es einen Deutschenhass der Juden?
Und warum?

Die Griechen werden so manches, was die Juden gemacht haben, NICHT vergessen, da bin ich sicher.
Ein Beispiel:

(klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&viewfull=1#post6335054))

Sollten die oben erwähnten Taten etwa von den Griechen noch belohnt werden?

Schon wieder versuchst du "deine" Türken/Osmanen in das Thema einzubinden. Geht es nicht ohne Propaganda?
Das Thema ist hier doch "Talmud in Griechenland vor Gericht"

Nachbar
16.09.2013, 14:24
Schon wieder versuchst du "deine" Türken/Osmanen in das Thema einzubinden.
Geht es nicht ohne Propaganda?
Das Thema ist hier doch "Talmud in Griechenland vor Gericht"

Bilde keinen Mundschaum, Fakten sind Fakten.

Am 22. April 1822 haben starke osmanische Verbände die Griechen in ihrer von Osmanen besetzten Stadt aufgespürt und bekämpft, was damals mit der totalen Vernichtung einherging.

An diesem HOLOCAUST von Naussa (Nordgriechenland) nahmen auch auf Seite der Osmanischen Militärs 600 Juden teil, die ebenfalls das griechische Element in einer griechischen Stadt vollends auslöschen wollten.
Und glaube mir, die Kulturgiganten Griechen vergessen so leicht nicht, nichts.
Sie sind die erste Ethnie der Menschheit, ihnen ist eine Menge zu verdanken.

Aber sicher nicht der jüdische Rassismus und der jüdische Hass:

daß der Talmud die Christen, das Christentum, Jesus Christus und Mutter Maria nur beschimpft:

JensVandeBeek
16.09.2013, 14:35
Bilde keinen Mundschaum, Fakten sind Fakten.

Und glaube mir, die Kulturgiganten Griechen vergessen so leicht nicht, nichts.
Sie sind die erste Ethnie der Menschheit, ihnen ist eine Menge zu verdanken.

Aber sicher nicht der jüdische Rassismus und der jüdische Hass.

Du erinnerst mich an die nationalistische Türken. Wer heute nichts anzubieten hat, versucht mit "Erfolge" der Vergangeheit anzugeben. Zu was die Griechen in der Lage sind und wie sie zur Zeit leben haben wir doch gesehen. Heutige Greichen haben mit damalige Hellenen kaum gemeinsames. Nur das ist nicht das Thema hier. Bitte öffne doch ein "Griechenland ist das schönste Land und die Griechen sind tollste Volk" Propaganda-Strang. Da kannst du deine Messages besser loswerden und die User klar machen, dass ohne Griechen nichts laufen kann.

Nachbar
16.09.2013, 14:44
Du erinnerst mich an die nationalistische Türken. Wer heute nichts anzubieten hat, versucht mit "Erfolge" der Vergangeheit anzugeben. Zu was die Griechen in der Lage sind und wie sie zur Zeit leben haben wir doch gesehen. Heutige Greichen haben mit damalige Hellenen kaum gemeinsames. Nur das ist nicht das Thema hier. Bitte öffne doch ein "Griechenland ist das schönste Land und die Griechen sind tollste Volk" Propaganda-Strang. Da kannst du deine Messages besser loswerden und die User klar machen, dass ohne Griechen nichts laufen kann.
Ich wiederhole mich ungerne: Bilde keinen Mundschaum

Warum sagst Du den Juden nicht, sie sollen die Vergangenheit ruhen lassen?
Mal sehen, wie sie dann reagieren werden.
Du müsstest sie dann den nationalistischen Türken sofort gleichsetzen.

Im Unterschied jedoch zeigt sich:


Juden erhalten Geld für ihre vergangenheit, und nehmen es gerne an
DU beschimpfst die Griechen, weil sie ihre Vergangenheit nicht vergessen wollen und nicht werden, zumindest nicht das, was ihnen angetan wurde.

JensVandeBeek
16.09.2013, 14:47
Frag einfach mal bei Deiner vorgesezten Propagandastelle nach!
Die haben da jede Menge Stoff!

:ja:

Es ist doch keine Propaganda wenn israelische Quellen selbst sowas veröffentlichen, oder ? ;

Nachrichten | 20.01.10


Israel nach Anschlägen auf Synagoge in Griechenland besorgt

JERUSALEM / CHANIA (inn) - Israel hat sich am Dienstag besorgt über die zwei Anschläge auf die einzige Synagoge auf Kreta geäußert. Das Außenministerium forderte die griechische Regierung dazu auf, alles zu tun, um die Täter zu fassen und ähnliche Anschläge in Zukunft zu verhindern.

Wie die Tageszeitung "Jerusalem Post" berichtet, hatte Naor Gilon vom israelischen Außenministerium den griechischen Botschafter in Israel, Kyrakos Loukakis, angerufen und diesen gebeten, alle nötigen Schritte einzuleiten, um die Brandstifter zu finden. Israel werde einen Teil zur Restauration der Synagoge beitragen, teilte Gilon mit. Er hoffe, dass Griechenland dasselbe tue.

Loukakis verurteilte die Anschläge. Sie hätten zu einer Protestwelle in Griechenland geführt. Er versicherte, dass seine Regierung alles in ihrer Macht Stehende unternehmen werde, um die Täter zu finden.

Unbekannte hatten am vergangenen Samstag die Etz-Hajjim-Synagoge in Chania in Brand gesetzt. Es war bereits der zweite Anschlag innerhalb von zwei Wochen. Schon am 6. Januar war Feuer in dem Gebetshaus gelegt worden. Der entstandene Schaden beläuft sich auf schätzungsweise 30.000 Euro. Laut Angaben der örtlichen Polizei wurden etwa 2.500 Bücher vernichtet. Viele davon hatten hohen Seltenheitswert. Zudem wurden mehrere Computer zerstört und das Dach der Synagoge schwer beschädigt.

Die Synagoge befindet sich in einem kleinen Gebäude in der Altstadt von Chania. Sie dient als Museum und Gedenkstätte. Die rund 300 Mitglieder der jüdischen Gemeinde Chanias waren während der Nazi-Zeit im Jahr 1944 deportiert worden. Sie kamen ums Leben, als ihr Frachter nach dem Beschuss durch britische Truppen sank.

Von: D. Nowak

http://www.hagalil.com/archiv/2010/01/21/kreta-2/

JensVandeBeek
16.09.2013, 14:48
Warum sagst Du den Juden nicht, sie sollen die Vergangenheit ruhen lassen?



Das sage ich mehr als genug.

Nachbar
16.09.2013, 14:50
Es ist doch keine Propaganda wenn israelische Quellen selbst sowas veröffentlichen, oder ? ;

Nachrichten | 20.01.10
http://www.hagalil.com/archiv/2010/01/21/kreta-2/


Israel hat sich am Dienstag besorgt über die zwei Anschläge auf die einzige Synagoge auf Kreta geäußert. Das Außenministerium forderte die griechische Regierung dazu auf, alles zu tun, um die Täter zu fassen und ähnliche Anschläge in Zukunft zu verhindern.
Die Irsaeli sollten viel lieber die Schänder und Beschmutzer griechischer Kirchen in Irsael aufgreifen, die da jüdische Irsaeli sind.

Aber das machen sie nicht.
Es ist eben einfacher, von anderen einzufordern, als selbst gegen seine Leute aktiv zu werden.

Nachbar
16.09.2013, 14:52
Das sage ich mehr als genug.
Und?
Wie folgen Dir die Juden?
Wahrscheinlich gar nicht, somit mußt DU die Juden nun den türkischen Nationalisten gleichsetzen, und zwar ALLE, denn alle ziehen an einem Strang in dieser Sache.

Das wäre eine folgerichtige Tat.

opppa
16.09.2013, 15:24
Du erinnerst mich an die nationalistische Türken. Wer heute nichts anzubieten hat, versucht mit "Erfolge" der Vergangeheit anzugeben. Zu was die Griechen in der Lage sind und wie sie zur Zeit leben haben wir doch gesehen. Heutige Greichen haben mit damalige Hellenen kaum gemeinsames. Nur das ist nicht das Thema hier. Bitte öffne doch ein "Griechenland ist das schönste Land und die Griechen sind tollste Volk" Propaganda-Strang. Da kannst du deine Messages besser loswerden und die User klar machen, dass ohne Griechen nichts laufen kann.

Richtig!

Du solltest Dich (weiter) dafür einsetzen, daß die Türkei die Griechen wieder annektiert, damit dort endlich mal wieder (das wirkliche Chaos ausbricht....äh) Ordnung herrscht!

:haha::haha:

opppa
16.09.2013, 15:27
Ich wiederhole mich ungerne: Bilde keinen Mundschaum

Warum sagst Du den Juden nicht, sie sollen die Vergangenheit ruhen lassen?
Mal sehen, wie sie dann reagieren werden.
Du müsstest sie dann den nationalistischen Türken sofort gleichsetzen.

Im Unterschied jedoch zeigt sich:


Juden erhalten Geld für ihre vergangenheit, und nehmen es gerne an
DU beschimpfst die Griechen, weil sie ihre Vergangenheit nicht vergessen wollen und nicht werden, zumindest nicht das, was ihnen angetan wurde.


Ali,
warum hältst Du als Türke nicht einfach Deine Füße still, wenn es Meinungsverschiedenheiten zwischen Israel und Griechenland gibt?

Es würde vollkommen reichen, wenn Du Dir (klammheimlich) die Hände reibst!

:ja:

opppa
16.09.2013, 15:30
Die Irsaeli sollten viel lieber die Schänder und Beschmutzer griechischer Kirchen in Irsael aufgreifen, die da jüdische Irsaeli sind.

Aber das machen sie nicht.
Es ist eben einfacher, von anderen einzufordern, als selbst gegen seine Leute aktiv zu werden.

Meinste, daß das in Israel schon so seinen Umfang annimmt, wie in Afrika, wo mohammedanische Glaubenskrieger in schöner Regelmäßigkeit christliche Kirchen anzünden und die Gläubigen (die sie kriegen können) korangerecht schächten?

:?

Nachbar
16.09.2013, 15:39
Ali,
warum hältst Du als Türke nicht einfach Deine Füße still, wenn es Meinungsverschiedenheiten zwischen Israel und Griechenland gibt?

Es würde vollkommen reichen, wenn Du Dir (klammheimlich) die Hände reibst!

:ja:

Mustafa,
sei still in Sachen, die Deinen Horizont und Antelepse überreizen.

Nachbar
16.09.2013, 15:41
Meinste, daß das in Israel schon so seinen Umfang annimmt, wie in Afrika, wo mohammedanische Glaubenskrieger in schöner Regelmäßigkeit christliche Kirchen anzünden und die Gläubigen (die sie kriegen können) korangerecht schächten?

:?
Mustafa,
mir sind die Moslems in Afrika nicht von Bedeutung,
dafür aber sehr die kulturträger im Kunststaat der Kulturlosen.

JensVandeBeek
16.09.2013, 15:56
Richtig!

Du solltest Dich (weiter) dafür einsetzen, daß die Türkei die Griechen wieder annektiert, damit dort endlich mal wieder (das wirkliche Chaos ausbricht....äh) Ordnung herrscht!

:haha::haha: Wenn du schon etwa zitierst solltest du dich wenigstens darauf beziehen. Was du abgiebst hättest du auch ohne Zitierung tun können.

opppa
16.09.2013, 18:25
Mustafa,
mir sind die Moslems in Afrika nicht von Bedeutung,
dafür aber sehr die kulturträger im Kunststaat der Kulturlosen.

Du solltest Dich aber mehr für Deine Glaubensbrüder - auch wenn sie in Afrika leben - interessieren!

:ja:

Nachbar
16.09.2013, 18:26
Du solltest Dich aber mehr für Deine Glaubensbrüder - auch wenn sie in Afrika leben - interessieren!

:ja:
Hallo Mustafa,
welche wären denn meine Glaubensbrüder?

dr-esperanto
17.09.2013, 01:06
Jetzt wäre halt toll, wenn man das Dokument der griechischen Synode hätte!

Registrierter
17.09.2013, 03:21
Ich hatte darüber mehrfach berichtet.
Es ging aber nicht um "Holo-Leugnung".

In dem Prozeß ging es darum, daß ein sehr bekannter Anwalt ein Buch mit dem Titel "die ganze Wahrheit über Juden" schrieb, welches ca. 1200 Seiten hatte, und darin den Hass der Juden auf Basis derer Religionsbücher analysierte und darüber aufklärte.

Das schmeckte den Juden im heiligen Griechenland nicht.
Doch das ist den Griechen als Kulturgiganten schietegal, ob es den Juden passt.

(Übrigens soll die Jüdische Lobby Deutschlands sich auch aktiv eingemischt haben.
Der Rechtsanwalt wurde nicht verurteilt, die jüdische Anwältin vom Richter jedoch abgemahnt)


Der Rechtsanwalt hat selbst das Patriarchat als Zentrum des Christentums in dem Verfahren eingeschaltet, welches bestätigte, daß der Talmud die Christen, das Christentum, Jesus Christus und Mutter Maria nur beschimpft:

http://1.bp.blogspot.com/_p9qk1pN75Vg/TRj6X71hFmI/AAAAAAAAJRo/u1HkDPivThU/s640/170607-talmud-ekklisia.jpg

Vielen Dank.
Leider kann ich nichts aus Diner Quelle verwenden, da ich kein Griechisch kann.
Ich brauche Quellen, die lesbar sind, oder wenigstens Namen, Titel des Buches oder Daten und Ort des Prozesse.
Irgendwas, womit man google füttern kann.

Nachbar
17.09.2013, 10:01
Vielen Dank.
Leider kann ich nichts aus Diner Quelle verwenden, da ich kein Griechisch kann.
Ich brauche Quellen, die lesbar sind, oder wenigstens Namen, Titel des Buches oder Daten und Ort des Prozesse.
Irgendwas, womit man google füttern kann.
Einst gab es auf youtube auch eine Videoaufzeichnung, die inzwischen entfernt wurde (wie verwunderlich), oder in DE nicht zu sehen ist. Da sich jedoch einst auch die jüdische Lobby zu Deutschland sich massiv in das Geschehen einbrachte gibt es auch deutschsprachige Artikel hierüber. Ich meine daß DER SPIEGEL einst was darüber schrieb.

Auch in diesem Fall wird deutlich:
Man klagt nicht denjenigen an, der straßenmittig gekackt hat (Haß der Juden auf Christen, Christentum, Beschimpfung und Beleidigung von Jesus Christus und der Gottesmutter Maria), sondern denjenigen, der sich in einem umfangreichen Buch darüber hergemacht hat, das zu analysieren, was IN DEN BÜCHERN DER JUDEN ÜBER ANDERE STEHT.

Trotz allem kam diese Taktik bei den Kulturgiganten Griechen nicht durch.
Was, bitteschön, wollen die Juden denn den Griechen an Gleichwertigem anbieten, als daß man sie für "voll" nähme?
Etwa ihren Haß auf alles Nichtjüdische?
Das steht im totalen Gegensatz zum Hellenismus/Christentum, also wird es abgeschmettert und bekämpft.

Registrierter
17.09.2013, 10:10
Einst gab es auf youtube auch eine Videoaufzeichnung, die inzwischen entfernt wurde (wie verwunderlich), oder in DE nicht zu sehen ist. Da sich jedoch einst auch die jüdische Lobby zu Deutschland sich massiv in das Geschehen einbrachte gibt es auch deutschsprachige Artikel hierüber. Ich meine daß DER SPIEGEL einst was darüber schrieb.

Auch in diesem Fall wird deutlich:
Man klagt nicht denjenigen an, der straßenmittig gekackt hat (Haß der Juden auf Christen, Christentum, Beschimpfung und Beleidigung von Jesus Christus und der Gottesmutter Maria), sondern denjenigen, der sich in einem umfangreichen Buch darüber hergemacht hat, das zu analysieren, was IN DEN BÜCHERN DER JUDEN ÜBER ANDERE STEHT.

Trotz allem kam diese Taktik bei den Kulturgiganten Griechen nicht durch.
Was, bitteschön, wollen die Juden denn den Griechen an Gleichwertigem anbieten, als daß man sie für "voll" nähme?
Etwa ihren Haß auf alles Nichtjüdische?
Das steht im totalen Gegensatz zum Hellenismus/Christentum, also wird es abgeschmettert und bekämpft.

Kulturgiganten.
Ein schönes Wort.
:top:

Nachbar
17.09.2013, 10:55
Kulturgiganten.
Ein schönes Wort.
:top:

Irgendwie habe ich den Eindruck,
als sollte das Thema im Internet untergehen und den Suchmaschinen verschwinden.
Es ist ja fast nichts mehr über diesen Prozeß im Netz zu finden.

Hier eine Abbildung seines ca. 1200 Seiten starken Buches, in welchem er analysiert (so die Staatsanwaltschaft), was die Juden über Nichtjuden in ihren unheiligen Büchern geschrieben haben.

Und deshalb wurde er angezeigt!

Der Ankläger verlor aber den Prozeß, da der Autor des Buches hier weniger seine Meinung kundtat, sondern vielmehr das niederschrieb, was die Juden in ihren Büchern ohnehin seit Jahrtausenden festgehalten hatten und von Zeit zu Zeit von diversen Rabbinern lauthals ausgesprochen wird.

http://1.bp.blogspot.com/-MbhMguibb3Y/UMdd8MGwsBI/AAAAAAAAbsk/rmls52Hv1ec/s320/PLEVRIS_BOOK_EBRAIOI.jpg

elas
17.09.2013, 11:18
Der Holocaust wurde also nicht geleugnet, sondern vielmehr begrüßt.

Für Juristen mal wieder ein Fallstrick!?

Nachbar
17.09.2013, 13:01
http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von GSch http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6573108#post6573108)
Der Holocaust wurde also nicht geleugnet, sondern vielmehr begrüßt.
In Griechenland gab es, soweit mir bekannt, keinen Holocaust an den Juden seitens der Griechen.

ABER es gab einen Holocaust seitens der Juden AN den Griechen.
Sie wollten ein weiteres Mal ihre Unterwürfigkeit und Liebe gegenüber der vorherrschen Macht demonstrieren, wahrscheinlich so, wie sie es heute mit den USA tun.
Und das werden die Griechen sicher nicht vergessen.

Ein Denkmak erinnert an diese scheussliche Tat, an der sich 600 Juden beteiligt hatten, um die Griechen in ihrer griechischen Stadt auszulöschen.

Am 22. April 1822 haben starke osmanische Verbände die Griechen in ihrer von Osmanen besetzten Stadt aufgespürt und bekämpft, was damals mit der totalen Vernichtung einherging.

An diesem HOLOCAUST von Naussa (Nordgriechenland) nahmen auch auf Seite der Osmanischen Militärs 600 Juden teil, die ebenfalls das griechische Element in einer griechischen Stadt vollends auslöschen wollten.
Man müßte viel mehr Zeit haben, um sich mit diesem und jenem Thema näher zu befassen.

http://www.politikforen.net/showthread.php?15833-Bilder&p=6335054&highlight=naoussa#post6335054

GSch
17.09.2013, 15:24
Für Juristen mal wieder ein Fallstrick!?

Überhaupt nicht, aber im Eingangsbeitrag wurde vermutet, es sei jemand wegen Leugnung des Holocaust angeklagt und freigesprochen worden. Das Gegenteil ist der Fall.

Nachbar
17.09.2013, 22:25
Kulturgiganten.
Ein schönes Wort.
:top:

Übrigens hat der besagte und von der jüdischen Sekte zu Hellas angezeigte Advokat seinerseits, als geübter und erfahrener Rechtsanwalt mit Zulassung zum ältesten unabhängigen Gericht der Menschheit, dem AREOPAG, die jüdische Sekte zu Hellas angezeigt, er hat sie regelrecht mit Anzeigen überhäuft.

Das hat den Vertretern der jüdischen Sekte zu Hellas nicht gefallen, aber darauf dürfte nahezu jeder Grieche schieten.

Hier ein Onlineartikel hierzu der jüdischen Sekte zu Hellas:



Η εξ αναβολής δίκη εκπροσώπων του Ελληνικού Εβραϊσμού και του ΕΠΣΕ, που κατηγορούνται για ψευδή καταμήνυση και συκοφαντική δυσφήμηση σε βάρος του Κ. Πλεύρη, έχει οριστεί για την προσεχή Παρασκευή 14 Δεκεμβρίου 2012, στο ΣΤ’ Τριμελές Πλημμελειοδικείο (Δικαστήρια Σχολής Ευελπίδων, Κτίριο 9, αίθουσα 12), ώρα 9 π.μ., και με αριθμό πινακίου 15.

Οι επίσημοι εκπρόσωποι του Ελληνικού Εβραϊσμού κ.κ. Μωυσής Κωνσταντίνης –τ. Πρόεδρος Κεντρικού Ισραηλιτικού Συμβουλίου Ελλάδος (Κ.Ι.Σ.Ε.), Βενιαμίν Αλμπάλας –Πρόεδρος της Ισραηλιτικής Κοινότητας Αθηνών, Αβραάμ Ρεϊτάν –τ. Γεν. Γραμματέας Κ.Ι.Σ.Ε. και Λέων Γαβριηλίδης –τ. Διευθυντής Κ.Ι.Σ.Ε., μετά από μήνυση που κατέθεσε εναντίον τους ο Κ. Πλεύρης, βρίσκονται αντιμέτωποι με τις κατηγορίες για ψευδή καταμήνυση και συκοφαντική δυσφήμηση του τελευταίου.

Το Κεντρικό Ισραηλιτικό Συμβούλιο Ελλάδος εκφράζει τη θλίψη του για την εξέλιξη αυτή, που συνετέλεσε στην πλήρη αντιστροφή ρόλων και ιδιοτήτων με συνέπεια να νομιμοποιούνται οι απόψεις των νοσταλγών του Ναζισμού και να ελέγχονται ως δήθεν άδικες και εγκληματικές οι οφειλόμενες προσπάθειες δικαστικής διερεύνησης και καταδίκης των απολύτως ακραίων και επικίνδυνων ρατσιστικών ενεργειών και εκφράσεών τους. Παράλληλα όμως προσδοκά ότι η δικαιοσύνη θα αποδείξει ότι στην Ελλάδα υπάρχει σεβασμός της ανθρώπινης αξιοπρέπειας και ισότητα στη μεταχείριση όλων των πολιτών ανεξάρτητα από χρώμα, φυλή και θρησκεία
http://www.kis.gr/index.php?option=com_content&view=article&id=809:2012-12-11-11-04-28&catid=49:2009-05-11-09-28-23








Zudem wäre es für die jüdische Sekte nicht passend, sich auf den Reichtum der griechischen Kultur und Lebensführung zu berufen, wenn sie ihrerseits eine beschränkte und haßerfüllte Lebensführung vorleben.

Sie sollten sich ausschließlich auf die Lebensführung ihrer jüdischen Sekte berufen.
Das wäre einzig richtig.


Übrigens sehen die Griechen die Juden als Feinde der Griechen und Griechenlands.
Das ergibt sich aus der Historie und der Inhalte, die beide vertreten


die Griechen vertreten das apollonische Licht der Erkenntnis und Zivilisation
die Juden verkörpern den Haß und ein Nachtschattenbewußtsein.

Daher verwundert doch sehr, daß die Anhänger der jüdischen Sekte griechische Namen tragen dürfen, und man sie nicht mehr von Griechen unterscheiden könne.

Nachbar
17.09.2013, 23:26
»Da hilft kein Hohn und auch kein Spott,
kein Fluchen und kein Beten.
Die Nachricht stimmt: Der liebe Jesus Christus
hat die Synagogé zusammengetreten!«

- Nachbar frei nach Erich Kästner -