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Vollständige Version anzeigen : Den Chinesen bleibt auch nichts erspart



Abendländer
13.09.2013, 13:49
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.

Es soll sich aber um eine polnische Initiative handeln - Begründung unklar.
Zumindest die BRD-Presse sieht es wohlwollend.

http://www.sueddeutsche.de/politik/holoc...nesen-1.1768847

Chronos
13.09.2013, 13:56
Das Thema ist doch schon vor einem halben Jahr durch die Medien gezerrt worden, allerdings fand damals diese Ausstellung in Shanghai statt und erst jetzt anscheinend in Peking.

Seltsam, dass AFP hinterher hinkt (oder vielleicht das Thema absichtlich am köcheln halten will).

Autor: Sébastien Blanc ....naja.....

JensVandeBeek
13.09.2013, 13:58
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.

Es soll sich aber um eine polnische Initiative handeln - Begründung unklar.
Zumindest die BRD-Presse sieht es wohlwollend.

http://www.sueddeutsche.de/politik/holoc...nesen-1.1768847

Nicht dass die Chinesen jetzt auf die Idee kommen und Auschwitz u. a. KZ's nachbauen um die Millionen von Chinesen die Erkundungsreise nach Europa zu ersparen?

Stättler
13.09.2013, 13:58
Nun, mindestens ein, zwei Milliarden Chinesen wird das Thema am Arsch vorbei gehen .......

Wann findet die Ausstellung der Dalai - Lama - Tibeter zum Genozid der Chinesen an den Tibetern in Berlin statt ?

ABAS
13.09.2013, 14:00
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.

Es soll sich aber um eine polnische Initiative handeln - Begründung unklar.
Zumindest die BRD-Presse sieht es wohlwollend.

http://www.sueddeutsche.de/politik/holoc...nesen-1.1768847


Mit Verlaub gesagt: Chinesen geht das Schicksal von Juden am Hintern vorbei!

Wenn sich Chinesen fuer Juden interessieren geht es ausnahmslos nur um
geschaeftliche Kooperationen zum beiderseitigen Vorteil. Ansonsten haben
Juden in China keinen Einfluss.

Es gibt allerding auch Chinesen juedischen Glaubens in der Gesellschaft,
Partei und Regierung Chinas. Die Funktionen werden dann aber von den
Personen als chinesische Staatsbuerger und nicht als Juden ausgeuebt.

Allerdings ist nicht auszuschliessen das die Ausstellungen von einem Chinesen
juedischen Glaeuben organisiert und veranstaltet worden ist. Kultur und Kunst
mit Politik zu vermischen ist allerdings verpoent und daher nicht statthaft.

Sollte das bei diesem Event der Fall gewesen sein, wird es das Erste und
Zugleich letzte Event dieser Art in China gewesen sein. Chinesen lassen
sich nicht verarschen!

Bruddler
13.09.2013, 14:01
Nun, mindestens ein, zwei Milliarden Chinesen wird das Thema am Arsch vorbei gehen .......

Wann findet die Ausstellung der Dalai - Lama - Tibeter zum Genozid der Chinesen an den Tibetern in Berlin statt ?

Was jetzt, wie jetzt, haben etwa andere auch eine Genozid bzw. "Holo" begangen ? Das wäre mir neu... :hmm:

Patriotistin
13.09.2013, 14:03
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.

Es soll sich aber um eine polnische Initiative handeln - Begründung unklar.
Zumindest die BRD-Presse sieht es wohlwollend.

http://www.sueddeutsche.de/politik/holoc...nesen-1.1768847

So wie ich die Chinesen kenne und einschätze wird es ihnen mehr als am Hintern vorbeigehen
die machen ihr Ding und alles andere interessiert sie eh nicht.....

Bruddler
13.09.2013, 14:05
Mit Verlaub gesagt: Chinesen geht das Schicksal von Juden am Hintern vorbei!

Über so viel "Schuldkult", wie er bei uns betrieben wird, können die Chinesen nur müde und ungläubig lächeln...

Stättler
13.09.2013, 14:05
Wieso, haben etwa andere auch eine Genozid bzw. "Holo" begangen ? Das wäre mir neu... :hmm:


Nun angesichts der " unvorstellbaren Butalität und fabrikmäßigen Organisation " ist die Bestürzung permanent derart groß - das " Unfälle" anderer Tätervereine gern übersehen und verschwiegen werden....:spiegel:

Ajax
13.09.2013, 14:07
Die Chinesen haben ihre eigenen Traumata zu überwinden. Die Massaker und Verbrechen der japanischen Armee sitzen viel tiefer im kollektiven Gedächtnis als irgendwelche Juden in Europa. Hinzu kommen die zahlreichen Opfer unter Mao. Die Chinesen haben im 20. Jahrhundert allgemein viel durchmachen müssen, weswegen der Holocaust für sie nur eine kleine weltgeschichtliche Randnotiz darstellt.

Bruddler
13.09.2013, 14:10
Die Chinesen haben ihre eigenen Traumata zu überwinden. Die Massaker und Verbrechen der japanischen Armee sitzen viel tiefer im kollektiven Gedächtnis als irgendwelche Juden in Europa. Hinzu kommen die zahlreichen Opfer unter Mao. Die Chinesen haben im 20. Jahrhundert allgemein viel durchmachen müssen, weswegen der Holocaust für sie nur eine kleine weltgeschichtliche Randnotiz darstellt.

Ähm, hat eigentlich schon mal jemand die Japaner zur Rechenschaft für ihre Greueltaten vor und während des 2.WK herangezogen ? :?

Ajax
13.09.2013, 14:14
Ähm, hat eigentlich schon mal jemand die Japaner zur Rechenschaft für ihre Greueltaten vor und während des 2.WK herangezogen ? :?

Es gab auch Kriegsverbrecherprozesse in Japan, ja. Allerdings war die Sache damit gegessen und das Thema wird im krassen Gegensatz zu uns nicht warm gehalten bis zum Jüngsten Tag.

ABAS
13.09.2013, 14:16
Über so viel "Schuldkult", wie er bei uns betrieben wird, können die Chinesen nur müde und ungläubig lächeln...

Chinesen haben eine spezielle und gewoehnungsbeduerftige Umgangsweise mit
Emotionen und gezeigten Gefuehlen. Es ist z.B. ueblich und kein Maerchen, das
bei Beerdigungen von Verwandten und Freunden Schauspieler engagiert werden
die am Grab gegen Honor Rotz und Wasser heulen, obwohl keiner der geladenen
Beerdigungsgaeste, nebst Angehoeriger des Verblichenen, den Trauergast kennen!

Was ich allerdings annehmen kann ist das die Chinesen mit der Holocaust Ausstellung
Interesse vortaeuschen wollen, da derzeit aktiv bilaterale Verhandlungen zwischen
den Wirtschaftsministern Chinas und Israel ueber ein Freihandelsabkommen laufen.
China will Waffenelektronik und Software aus Israel und dafuer exportiert China nach
Israel Elektroautos, Chemieprodukte und elektronische Geraete sowie Kleidung.

Ich koennte mir vorstellen das fuer einen Kontrakt ueber einige Millionen Elektroautos
die Verantwortlichen bei der Holcaust Ausstellung dann Rotz und Wasser heulen, weil
das bei den Vertragspartnern in Israel einen guten Eindruck macht und dann bessere
Preise fuer die Exportprodukte der Chinesen in Israel erzielt werden koennen. :D

Bruddler
13.09.2013, 14:19
Es gab auch Kriegsverbrecherprozesse in Japan, ja. Allerdings war die Sache damit gegessen und das Thema wird im krassen Gegensatz zu uns nicht warm gehalten bis zum Jüngsten Tag.

Ich denke, die Japaner würden sich wohl kaum einen solchen "Schuldkult" auf Dauer bieten lassen, wie er bei uns praktiziert wird.
Auch würden sich die Japaner wohl kaum Politiker "leisten", die das eigene Volk ständig in den Dreck ziehen...

Chronos
13.09.2013, 14:21
So wie ich die Chinesen kenne und einschätze wird es ihnen mehr als am Hintern vorbeigehen
die machen ihr Ding und alles andere interessiert sie eh nicht.....
Eben, eben!

Die doch zahlreichen Chinesen, die ich kenne, interessiert das Thema nur äusserst tangential....

Ganz im Gegentum! Was ich schon in dieser Richtung von den Chinesen gehört habe, kann ich hier gar nicht wiedergeben.

Denken wir doch mal ein bisschen über die Schlagzeile hinaus und fragen uns, wer denn einen solch unwiderstehlichen Drang haben könnte, das Thema in China hochzukochen?

Könnte es nicht sein, dass gewisse Kreise ein sehr fundamentales Interesse daran haben könnten, die sehr guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und der BRD ein bisschen unter Störfeuer zu nehmen?

Bruddler
13.09.2013, 14:23
Chinesen haben eine spezielle und gewoehnungsbeduerftige Umgangsweise mit
Emotionen und gezeigten Gefuehlen. Es ist z.B. ueblich und kein Maerchen, das
bei Beerdigungen von Verwandten und Freunden Schauspieler engagiert werden
die am Grab gegen Honor Rotz und Wasser heulen, obwohl keiner der geladenen
Beerdigungsgaeste, nebst Angehoeriger des Verblichenen, den Trauergast kennen!

Was ich allerdings annehmen kann ist das die Chinesen mit der Holocaust Ausstellung
Interesse vortaeuschen wollen, da derzeit aktiv bilaterale Verhandlungen zwischen
den Wirtschaftsministern Chinas und Israel ueber ein Freihandelsabkommen laufen.
China will Waffenelektronik und Software aus Israel und dafuer exportiert China nach
Israel Elektroautos, Chemieprodukte und elektronische Geraete sowie Kleidung.

Ich koennte mir vorstellen das fuer einen Kontrakt ueber einige Millionen Elektroautos
die Verantwortlichen bei der Holcaust Ausstellung dann Rotz und Wasser heulen, weil
das bei den Vertragspartnern in Israel einen guten Eindruck macht und dann bessere
Preise fuer die Exportprodukte der Chinesen in Israel erzielt werden koennen. :D

Solche "Heulweiber" gibt es bspw. auch in Griechenland, schwarz gekleidet und voller "Pseudo-Trauer"...

Pappenheimer
13.09.2013, 14:23
Bis zu 20 Millionen Gefangene und Tote in 42.500 Lagern

http://www.sueddeutsche.de/politik/holocaust-studie-bis-zu-millionen-gefangene-und-tote-in-lagern-1.1614560


Ich glaube langsam wird es mit der Uebertreibung peinlich... 42.500 Lager, wen wollen die denn hier verarschen.

Bergischer Löwe
13.09.2013, 14:23
Ähm, hat eigentlich schon mal jemand die Japaner zur Rechenschaft für ihre Greueltaten vor und während des 2.WK herangezogen ? :?

Eigentlich schon. Immerhin sind sie genauso besetzt, genauso Feindstaat, nicht souverän (abgesehen von der EU Knute, die wir noch zusätzlich zu spüren bekommen) und in einer japanspezifischen Kriegsfalle (die in etwa der Situation Deutschlands in den 1950ern entspricht) gefangen. Diese Falle äußert sich in Japan allerdings eher weniger in gutmenschlichen "an die Brust klopfen" sondern in anderen Fehlentwicklungen wie übermäßigem Konsum, absurdem Arbeitsethos und legendär verkrusteter Parteienlandschaft. Dagegen sind unsere Systemparteien wahre Innovationswunder.

Dazu mußten sie noch "Baseball" in ihre Kultur aufnehmen. Das ist UNS gottseidank erspart geblieben :D

ABAS
13.09.2013, 14:26
Die Chinesen haben ihre eigenen Traumata zu überwinden. Die Massaker und Verbrechen der japanischen Armee sitzen viel tiefer im kollektiven Gedächtnis als irgendwelche Juden in Europa. Hinzu kommen die zahlreichen Opfer unter Mao. Die Chinesen haben im 20. Jahrhundert allgemein viel durchmachen müssen, weswegen der Holocaust für sie nur eine kleine weltgeschichtliche Randnotiz darstellt.

Insbesondere das Massaker welches durch die Japaner am chinesischen Volk veruebt wurde
liegt tief in der Seele des Volkes und der Regierung verwurzelt zumal bis heute seitens aller
Regierungen Japans keine Wiedergutmachungsleistungen auf finanzieller Basis geflossen
sind. Die Chinesen haben allerding auch niemals die Forderung gegen die Japaner gestellt, weil
sie erwartet haben das seitens der Regierungen Japans dieser Schritt von sich aus gemacht
werden muss. Das hat mit dem Respekt- und Ehrenverstaendnis der Chinesen zu tun.

Bruddler
13.09.2013, 14:29
Bis zu 20 Millionen Gefangene und Tote in 42.500 Lagern

http://www.sueddeutsche.de/politik/holocaust-studie-bis-zu-millionen-gefangene-und-tote-in-lagern-1.1614560


Ich glaube langsam wird es mit der Uebertreibung peinlich... 42.500 Lager, wen wollen die denn hier verarschen.

Na ja, ein paar Nullen hin oder her, wen juckt es... :compr:

ABAS
13.09.2013, 14:29
Solche "Heulweiber" gibt es bspw. auch in Griechenland, schwarz gekleidet und voller "Pseudo-Trauer"...

Die Griechen lieben eben auch die grosse Show der Emotionen! :)

Ajax
13.09.2013, 14:29
Insbesondere das Massaker welches durch die Japaner am chinesischen Volk veruebt wurde
liegt tief in der Seele des Volkes und der Regierung verwurzelt zumal bis heute seitens aller
Regierungen Japans keine Wiedergutmachungsleistungen auf finanzieller Basis geflossen
sind. Die Chinesen haben allerding auch niemals die Forderung gegen die Japaner gestellt, weil
sie erwartet haben das seitens der Regierungen Japans dieser Schritt von sich aus gemacht
werden muss. Das hat mit dem Respekt- und Ehrenverstaendnis der Chinesen zu tun.

Richtig. Respekt, Ehre...Wörter, die das Judentum nicht kennt.

Registrierter
13.09.2013, 14:33
Mit Verlaub gesagt: Chinesen geht das Schicksal von Juden am Hintern vorbei!

Wenn sich Chinesen fuer Juden interessieren geht es ausnahmslos nur um
geschaeftliche Kooperationen zum beiderseitigen Vorteil. Ansonsten haben
Juden in China keinen Einfluss.


Es leben über 1 Million Juden in China.
Maos Propagandaminister war Jude, ebenso sein Finanzminister.
Ich gehe JEDE Wette ein, dass Juden jetzt bereits Pferd satteln, welches sie durchs 21. Jh tragen soll. Denn der Gaul USA ist doch jetzt bereits abgehalftert und Ihrem Rennpferd aus dem 19. Jh, England gebührt doch längst der Gnadenschuss.

Es ist also wieder Zeit zum Pferdewechsel. Seit Kissingers Chinareise 1973 wird der doch schon vorbereitet.

Und jetzt kommst DU, und willst hier rumtröten, dass Juden in China keinen Einfluss haben.
Geh zurück in Deinen Keller und schlaf weiter, bis China von den Juden zur Weltmacht erhoben wird.
Es geschieht JETZT UND HEUTE vor unseren Augen.
Einfach mal regelmäßig Nachrichten lesen.
Der Dollar ist tot, China kauft und kauft und kauft Gold als Deckung für die kommende Leitwährung.
Damit wird das chinesische Zeitalter eingeläutet.

Patriotistin
13.09.2013, 14:33
Eben, eben!

Die doch zahlreichen Chinesen, die ich kenne, interessiert das Thema nur äusserst tangential....

Ganz im Gegentum! Was ich schon in dieser Richtung von den Chinesen gehört habe, kann ich hier gar nicht wiedergeben.

Denken wir doch mal ein bisschen über die Schlagzeile hinaus und fragen uns, wer denn einen solch unwiderstehlichen Drang haben könnte, das Thema in China hochzukochen?

Könnte es nicht sein, dass gewisse Kreise ein sehr fundamentales Interesse daran haben könnten, die sehr guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und der BRD ein bisschen unter Störfeuer zu nehmen?

Jaja Neider gibts viele......

ABAS
13.09.2013, 14:39
Richtig. Respekt, Ehre...Wörter, die das Judentum nicht kennt.

Man muss bei der Leidensfaehigkeit auch die Populationsgroesse der Voelker
in Relation stellen. Es sind die meisten Chinesen nicht durch das Massaker der
Japaner umgebracht worden sondern indirekt durch Hunger. Das hat Millionen
von Chinesen dahingerafft und die Not war derartig unvorstellbar gross, das es
sogar Faelle von Kannibalismus gegeben hat. Das hat mir die Uroma erzaehlt.

Die Chinesen sind wenn es um Kriegsopfer oder andere Katastrophen geht
wie z.B. Naturkatastrophen (Erdbeben ect.) extem leidensfaehig. Wenn es
dann einige Hundertausend oder Millionen hinrafft, sind eben in Vergleich mit
den Juden immer noch mehr als 1499 Millionen Chinesen uebrig.

Wenn dagegen einige Millionen Juden vernichtet wurden wie es in Verlauf
der Geschichte passiert ist, bleibt von den juedischen Grundgesamtheit nicht
viel uebrig.

Ethnische- und religioese Minderheiten sind daher immer staerker gefaehrdet.

Chronos
13.09.2013, 14:41
Es leben über 1 Million Juden in China.
Maos Propagandaminister war Jude, ebenso sein Finanzminister.
Ich gehe JEDE Wette ein, dass Juden jetzt bereits Pferd satteln, welches sie durchs 21. Jh tragen soll. Denn der Gaul USA ist doch jetzt bereits abgehalftert und Ihrem Rennpferd aus dem 19. Jh, England gebührt doch längst der Gnadenschuss.

Es ist also wieder Zeit zum Pferdewechsel. Seit Kissingers Chinareise 1973 wird der doch schon vorbereitet.

Und jetzt kommst DU, und willst hier rumtröten, dass Juden in China keinen Einfluss haben.
Geh zurück in Deinen Keller und schlaf weiter, bis China von den Juden zur Weltmacht erhoben wird.
Es geschieht JETZT UND HEUTE vor unseren Augen.
Einfach mal regelmäßig Nachrichten lesen.
Der Dollar ist tot, China kauft und kauft und kauft Gold als Deckung für die kommende Leitwährung.
Damit wird das chinesische Zeitalter eingeläutet.
Da ist was dran, ohne nun weiter Beispiele aus der Zoologie zu bemühen.

ABAS
13.09.2013, 14:47
Es leben über 1 Million Juden in China.
Maos Propagandaminister war Jude, ebenso sein Finanzminister.
Ich gehe JEDE Wette ein, dass Juden jetzt bereits Pferd satteln, welches sie durchs 21. Jh tragen soll. Denn der Gaul USA ist doch jetzt bereits abgehalftert und Ihrem Rennpferd aus dem 19. Jh, England gebührt doch längst der Gnadenschuss.

Es ist also wieder Zeit zum Pferdewechsel. Seit Kissingers Chinareise 1973 wird der doch schon vorbereitet.

Und jetzt kommst DU, und willst hier rumtröten, dass Juden in China keinen Einfluss haben.
Geh zurück in Deinen Keller und schlaf weiter, bis China von den Juden zur Weltmacht erhoben wird.
Es geschieht JETZT UND HEUTE vor unseren Augen.
Einfach mal regelmäßig Nachrichten lesen.
Der Dollar ist tot, China kauft und kauft und kauft Gold als Deckung für die kommende Leitwährung.
Damit wird das chinesische Zeitalter eingeläutet.



Es leben nicht ueber 1 Million Juden in China. Ich habe hier oder in einem anderen
Forum einen Strang ueber das Judentum in China erstellt. In Shanghai, Beijing und den
anderen "groesseren" juedischen Gemeinden Chinas ist die Anzahl der Gemeindemitglieder
nicht mehr als 3000-4000. Insgesamt leben < 10.000 Chinesen des juedischen Glaeubens
in der VR China und das auf alle Provinzen bezogen.

Du fantasierst Dir da was zusammen. Ansonsten sind natuerlich auch Chinesen juedischen
Glaubens in der Gesellschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik und Regierung involviert. Sie sind
aber in der Funkion nicht weil sie dem juedischen Glauben angehoeren sondern weil sie die
chinesische Staatsbuergerschaft haben und Chinesen sind.

Es ist in China scheissegal welche Religion ein Mensch hat oder nicht hat. Es zaehlt das
er Chinese ist und dem Volk der Chinesen angehoert. Vermischung religioeser Interessen
mit Aemtern ist verpoent, nicht statthaft und wird hart sanktioniert.




China Judaic Studies Association / Linkliste

http://www.oakton.edu/user/2/friend/links.html

ABAS
13.09.2013, 15:49
Nachtrag und Ergaenzung zu Beitrag #27

Neue Wellen jüdischer Migration nach China seit der politischen Reform und Öffnung

von Pan Guang – Wang Jian – Wang Shuming / China heute XXXI (2012), Nr. 2 (174)



Teil A

Vorbemerkung: Die Autoren des folgenden Beitrags gehören zum Team des Center of Jewish Studies Shanghai (CJSS). Pan Guang ist Direktor des CJSS, Wang Jian ist stellvertretender Direktor und Wang Shuming ist Assistant Professor sowie stell*vertretender Generalsekretär. Die chinesische Originalfassung mit dem Titel „Gaige kaifang yilai de Youtairen lai Hua xin gao*chao“ 改革开放以来的犹太人来华新高潮, datiert auf den 20. Juni 2007, findet sich auf der Website des CJSS (www.cjss.org.cn/200706205.htm). Der Text wurde aus der von Tiberiu Weisz angefertigten englischen Übersetzung („The New Wave of Jewish Migration to China since the Reform and Opening Up“, in: Points East 26 [2011] 3, S. 1 und 6-11) von Franz Günther Gessinger SVD ins Deutsche übertragen. Wir danken für die freundliche Genehmigung des CJSS und von Points East. Bei der redaktionel*len Bearbeitung wurden die chinesische Originalversion sowie Anmerkungen des CJSS berücksichtigt und der Text um Kapitel 4 (Wirtschaftliche Aktivitäten der Juden in China) gekürzt. Wir danken Frau Junior Prof. Dr. Alina Patru (Bonn/Sibiu) für ihre Hilfe bei der Klärung einiger Übersetzungsfragen. Ergänzungen in eckigen Klammern stammen, falls nicht anders angegeben, von der Redaktion von China heute.

Im Zuge von Reform und Öffnung hat China die Tore zur Welt wieder aufgestoßen. Die chinesische Gesellschaft wurde einem unerhörten Wandel unterworfen, der sich allmählich sowohl auf die politische wie auch die wirtschaftliche Landschaft der Welt auswirkte. Die wirtschaftliche Entwicklung im Zuge der Reform- und Öffnungspolitik [ab Ende der 1970er Jahre] zog die Aufmerksamkeit der Welt auf zukünftige Entfaltungsmöglichkeiten in China. Als das am stärksten internationalisierte Volk haben die Juden der friedlichen Entwicklung Chinas und seinem Zukunftspotential ebenfalls große Aufmerksamkeit entgegengebracht. Im November 2004 sagte Professor Shalom Salomon Wald vom Jewish People Policy Planning Institute in seinem Bericht „China und das jüdische Volk – Alte Zivilisationen in einem neuen Zeitalter“, dass das Judentum in der ganzen Welt die friedliche Entwicklung Chinas mit großem Interesse verfolge. Der Bericht fährt fort, dass die weitere Entwicklung Chinas zukünftig für jüdische Interessen von Bedeutung sein könne und dass jüdische Politiker eine jüdische Politik gegenüber China erarbeiten sollten. Abgesehen von diesen allgemeinen Bewertungen und den Einschätzungen bezüglich Chinas Wirtschaft und Marktpotential ist nicht zu übersehen, dass Juden aus aller Welt nach China gekommen sind und die Entwicklung von Chinas Ostküste umfassend und tiefgreifend beeinflusst haben. Vielerorts in China trifft man zusehends mehr Juden an; neue jüdische Gemeinden entstehen und entwickeln sich entlang der Ostküste Chinas.

1. Jüdisches Leben in China seit dem Ende der 1970er Jahre

Seit Ende der 1970er Jahre sind Juden in drei Wellen nach China gekommen. Die erste Welle lief in den 1980er Jahren an. Chinas Öffnung zog einige jüdische Kaufleute und Touristen an. Aber nicht viele blieben für längere Zeit, um in China zu arbeiten, und noch weniger als Langzeitinvestoren. Die zweite Welle traf in den 1990er Jahren ein. Nach der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Israel im Jahr 1992 kamen israelische Diplomaten, Unternehmer und Wissenschaftler nach China. Der Anteil der Israelis an den in China lebenden ausländischen Juden stieg beständig. Mit Beginn des neuen Jahrtausends setzte eine neue Periode ein, und die Zahl der Juden nahm in China beachtlich zu. Das war der Anfang einer dritten Welle. Dafür gab es zwei Gründe: Einer war die schnelle Entwicklung Chinas; beide Länder wurden Mitglieder der Welthandelsorganisation. Der zweite Grund war, dass nach dem 11. September 2001 internationaler Terrorismus um sich griff. Offensichtlich waren viele Länder zu unsicher geworden, China dagegen galt als sicher und aufstrebend. Mit dieser Einwanderungswelle stieg die jüdische Bevölkerung in Shanghai schneller an als in Beijing oder andernorts.

Daten über die in China lebenden Juden sind schwer aufzutreiben und Statistiken lassen sich kaum erstellen. Abgesehen von den Juden, die aus Israel kommen, kommen andere Juden als Bürger anderer Staaten und nicht in erster Linie als Juden. Juden haben aus langer Erfahrung gelernt, dass sie sich beim Aufenthalt an fremden Orten nicht möglicher Diskriminierung aussetzen bzw. als Juden erkannt und bloßgestellt sein möchten. Auch dem Empfinden vieler Juden in China widerstrebt alles zahlenmäßige Erfassen ihrer Aktivitäten. Die Materialien für die hier vorliegende Untersuchung stammen aus Berichten von und Interviews mit jüdischen Gemeindeleitern und Angehörigen des israelischen Konsulats.

Unsere Untersuchung ergibt Folgendes: Heute [2007]

konzentrieren sich die Juden in den wirtschaftlich gut situierten Städten an der Ostküste Chinas. Es handelt sich um insgesamt etwa 8.000 bis 9.000 Personen, die längere Zeit in China leben und meist auch dort arbeiten. Sie lassen sich folgendermaßen lokalisieren: Die jüdische Bevölkerung von Hongkong beläuft sich auf 5.000–6.000 Personen, von denen aber nur 3.000–4.000 Gemeindemitglieder sind. In Shanghai gab es 1998 200 Juden; 2002 war die Anzahl auf 500 gestiegen, 2005 auf 1.000 und 2006 auf 1.500. Im Gebiet von Shenzhen und Guangzhou zählt man etwa 1.000 Juden. In Beijing gab es 1998 etwa 200 Juden (die meisten aus den USA); ihre Zahl war 2005 auf 1.000 angestiegen (die meisten aus den USA, Israel, Aserbaidschan, Russland und Europa). In den Städten Taibei und Gaoxiong in Taiwan gibt es etwa 150 Juden (50 Haushalte). Dazu kommen jüdische Kaufleute, die sich in anderen Städten an der Ostküste aufhalten, wie Tianjin, Dalian, Qingdao, Suzhou, Nanjing, Hangzhou, Fuzhou und Xiamen. Zurzeit ist dort überall mit steigenden Zahlen von Juden zu rechnen. Nach Angaben des Präsidenten der Shanghaier Gemeinde, Maurice Ohana, treffen jede Woche vier jüdische Familien neu in Shanghai ein. Die meisten von ihnen kommen aus den USA und Israel, einige aus Europa, Australien und Kanada. Dem Register über Juden in Shanghai entnehmen wir, dass es dort auch Juden aus Südafrika, Mexiko und der Türkei gibt. Manche dieser Juden besitzen die doppelte Staatsangehörigkeit, z.B. von den USA und Israel, von Frankreich und Israel oder von England und Israel. Die Zahl der Juden, die als Touristen, Geschäftsleute oder zum wissenschaftlichen Austausch für einen kurzen Aufenthalt nach China kommen, lässt sich nur schwer schätzen. So kommen jährlich etwa 20.000–30.000 jüdische Touristen oder Geschäftsleute nach Beijing. Nach Angaben des Jüdischen Gemeindezentrums in Shanghai sowie einiger Reiseagenturen hat die Anzahl jüdischer Touristen und sonstiger kurzzeitiger Besucher in Shanghai die Zahl von 50.000 pro Jahr erreicht.

Juden kommen heutzutage hauptsächlich aus drei Gründen nach China: um Handel zu treiben, zu arbeiten oder zu studieren. Nach Shenzhen und Guangzhou ziehen sie hauptsächlich Handel und Wirtschaft, da Shenzhen und Guangzhou keine politischen und kulturellen Zentren Chinas darstellen; viele Juden reisen zwischen Hongkong, Shenzhen und Guangzhou hin und her. Im Gegensatz dazu ist in Beijing die Zahl der Juden, die als Diplomaten, Wissenschaftler oder Studenten kommen, höher, weil es dort eine hohe Konzentration an Botschaften und Anstalten höherer Bildung gibt. Shanghai hält sich in der Mitte, mit mehr Geschäftsleuten als in Beijing, aber weniger als in Shenzhen und Guangzhou. Es gibt [in Shanghai] weniger Diplomaten, Wissenschaftler und ausländische Studenten als in Beijing, aber mehr als in Shenzhen und Guangzhou.

2. Jüdische Gemeinden im heutigen Shanghai, Beijing und in anderen Städten

Traditionell leben die Juden über die ganze Welt verstreut. Aber sie hielten und halten es überall für wichtig, sich in Gemeinden zu versammeln, in deren Rahmen sie ihre Religion, Kultur und Bildung pflegen und zusammenleben können. Das weltweite Judentum lässt sich in die großen Gruppierungen der Orthodoxen, Konservativen und Reformjuden aufteilen, die sich ihrerseits wieder unterteilen in kleinere Gruppen. Die Juden begannen nach 1945, sich aus China zurückzuziehen. Sie wurden nach und nach immer weniger. Bis 1966/1967 hatten sich die jüdischen Gemeinden von Harbin und Shanghai aufgelöst. In Festlandchina war keine einzige jüdische Gemeinde übriggeblieben. Doch seit den 1990er Jahren ließen sich wieder mehr und mehr Juden in China nieder und gründeten neue Gemeinden in Shanghai, Beijing, Shenzhen, Guangzhou und an anderen Orten. In China begegnete ihnen kein Antisemitismus. So erfreuten sich diese Gemeinden der chinesischen Gast*freundschaft wie auch der Unterstützung seitens der Regierung. Kein Wunder, dass der Zuwachs jüdischer Zuwanderung erstaunlich schnell erfolgte.

1998 kam es zur Gründung von B’nai Yisrael, dem Jüdischen Gemeindezentrum in Shanghai, mit etwa 200 Mitgliedern aus 15 Ländern, unter der Adresse Beijinglu Nr. 1277, 19. Stock. Der Vorsitzende war Elan Oved, der Präsident Albert Sassoon, die Vize-Präsidenten Jonathan Eisenberg und Seth Kaplan. Im August desselben Jahres kamen der Rabbiner Shalom Greenberg und seine Frau Dina nach Shanghai, um dort die geistliche Leitung der Gemeinde zu übernehmen. 2002 zog das Jüdische Gemeindezentrum in die Hongqiaolu Nr. 1720 um, auf ein Gelände mit einem schönen Garten. Der heutige Vorsitzende ist ein französischer Geschäftsmann, Maurice Ohana, und die Mitgliederzahl ist auf 500 gestiegen. Vor kurzem hat die Gemeinde ein neues Aktivitätszentrum an der Biyunlu Nr. 1168 in Pudong eingerichtet. Es wird von Avraham Greenberg und seiner Frau Nechamie geleitet. Die meisten Gemeindemitglieder leben im Bereich von Pudong. Man bietet koschere Lebensmittel an und jüdische Gottesdienste am Sabbat und an den Feiertagen. Das Zentrum arbeitet auch mit dem israelischen Konsulat zusammen.

Bereits 1995 wurde die Kehillat Beijing in Xinyuan Nan*li Nr. 6 gegründet. Sie ist dem Reformjudentum der „World Union for Progressive Judaism“ angeschlossen. Ihre Anfänge gehen zurück auf die 1980er Jahre, als einige Juden sich auch außerhalb der Feiertage regelmäßig trafen und Elyse Silverberg und Roberta Lipson eine Gemeinde gründeten, die sie dann auch leiteten. Silverberg war 1979 als Austauschstudentin nach Beijing gekommen. Dort heiratete sie einen chinesischen Geschäftsmann. Gemeinsam eröffneten sie ein Geschäft für medizinische Instrumente und
eine kleine Privatklinik. Man kann sagen, sie ist mit China verwachsen und Leiterin einer stabilen Gemeinde gewor*den. Sie sagte: „Wir leben an einem fremden Ort und sind unter der Woche sehr damit beschäftigt, uns in die Umgebung zu integrieren. So ist es für uns ungemein wichtig, dass wir den Sabbat und Yom Kippur mit anderen Juden zusammen feiern können.“ Die Gemeinde hat zwar keine Synagoge und kann kein „koscheres“ Essen anbieten, wohl aber gediegenen Gottesdienst und synagogalen Unterricht. [...] Die Gemeinde benutzt die Gebetbücher der [jüdischen Strömung der] Rekonstruktionisten. Die Unterlagen weisen aus, dass die Gemeinde 1998 gegen 200 Mitglieder zählte, von denen die meisten aus den USA kamen, jedoch von verschiedenen Traditionen. Es wird geschätzt, dass die Zahl der Mitglieder heute allerdings weit höher liegt.

Im August 2001 kam der Lubawitsch-Rabbiner Shimon Freundlich zusammen mit seiner Frau. Er formte die Struktur der Gemeinschaft um. Shimon und seine Frau kamen vom Lubawitsch-Zentrum in Hongkong, und sie bestehen auf den peniblen Lubawitsch-Regeln. Sie halten sich streng an die jüdischen Speisegesetze und laden orthodoxe Ritual-Metzger aus Australien und anderswoher ein. Diese gehen in die Innere Mongolei, schlachten dort Vieh und Geflügel, um Beijing und Shanghai mit koscherem Fleisch zu beliefern. Er führte zudem die traditionelle Feier des Sabbats und der Feiertage ein und gibt in Beijing Religionsunterricht.

Die jüdischen Gemeinden von Shenzhen und Guangzhou sind Zweigstellen des Jewish Community Centre Hong Kong. Das Zentrum in Guangzhou wurde 2003 während der SARS-Epidemie gegründet, geleitet vom Rabbiner Eli Rozenberg. Das Gemeindezentrum in Shenzhen wurde 2006 im Bezirk Luohu gegründet; es steht unter der Leitung von Sholem Chazan und seiner Frau Henny. Diese beiden Zentren sind vor allem in der Wirtschaftszone des Perlflussdeltas tätig und dienen besonders als gastfreundliche Anlaufstellen für jüdische Reisende aus aller Welt. In Beijing ist das Verhältnis zwischen den Lubawitsch-Anhängern und der nicht-orthodoxen Gruppe gespannt. Einerseits haben sie wichtige jüdische Feiertage zusammen gefeiert und schon bald gemeinsame Unterrichtszentren errichtet. 2003 war sogar ein gemeinsames Gemeindezentrum im Gespräch. Rabbi Freundlich hatte auch ausdrücklich erklärt, er sei nicht nach Beijing gekommen, um die liberale jüdische Gemeinde zu ersetzen, sondern um sie zu ergänzen. Andererseits konkurrieren beide Seiten mit der Hervorhebung ihrer Eigenpositionen, z.B. bezüglich der Gleichstellung der Frau in der Gemeinde.

Die Feier des jüdischen Neujahrsfestes 2003 vollzog sich an drei Stellen: An der nicht-orthodoxen Feier nahmen etwa 100 Personen teil; an der Lubawitsch-Feier etwa 150; und etwa 130 Israelis feierten am Abend in der Israelischen Botschaft. Lipson, die Leiterin der nicht-orthodoxen Gruppe, sagte: „Auch wenn beide Richtungen – um den Zusammenhalt des Judentums in Beijing deutlich werden zu lassen – die bedeutungsvollsten Feiertage zusammen feiern würden, gehen beide Seiten im Verständnis von Glauben und religiöser Praxis doch verschiedene Wege.“ Die Leiter und Rabbiner in Shanghai, Guangzhou und Shenzhen zählen sich zur orthodoxen Lubawitsch-Richtung. Dort gibt es folglich keine Konflikte wie in Beijing. Nichtsdestoweniger gibt es viele nicht-orthodoxe Juden, die die peniblen Regeln der Lubawitsch nicht mögen und deshalb ihren Gottesdiensten fernbleiben. Stattdessen gehen sie ihre eigenen Wege oder besuchen nur Kulturveranstaltungen in den Zentren, nehmen aber nicht an Gottesdiensten teil.

Quellenangaben: China heute XXXI (2012), Nr. 2 (174)

ABAS
13.09.2013, 15:56
Neue Wellen jüdischer Migration nach China seit der politischen Reform und Öffnung

von Pan Guang – Wang Jian – Wang Shuming / China heute XXXI (2012), Nr. 2 (174)


Teil B

3. Jüdische Gemeinden in Hongkong und auf Taiwan

Als China unter der Führung von Deng Xiaoping einen Kurswechsel auf Reform und Öffnung hin einschlug, waren Hongkongs Juden davon angetan und sahen neue Chancen. Sie unterstützten und förderten die Welle der Reformen, die Chinas Öffnung ausgelöst hatte. Nach 30-jähriger Abwesenheit besuchte Lawrence Khadoorie 1978 China wieder. Nach seiner Rückkehr schrieb er: „Ich kann mit Genugtuung sagen, dass die Beziehungen zwischen der chinesischen Regierung und uns sehr gut sind. Sie wissen, dass wir Dankbarkeit gegenüber dem Land empfinden, in dem wir aufgewachsen sind. Wir tragen ihnen Schwierigkeiten und politische Probleme, die wir erlebt haben, nicht nach. Sie haben uns zu der Erkenntnis gebracht, dass wir unsererseits bereit sein müssen, zusätzliche Schritte zu wagen, damit die Welt eine bessere werden kann.“ Er fügte begeistert hinzu: „Infolge der Vier Modernisierungen ist Hongkong noch viel geschäftiger als zuvor.“ 1985 traf er auf einem weiteren Chinabesuch mit Deng Xiaoping zusammen. Er ist zudem untrennbar mit dem Bau des Kernkraftwerks Daya Bay verbunden.

Gleichzeitig haben die Juden von Hongkong die Verbesserung der Beziehungen zwischen China und dem Westen gefördert. Sie befürworteten die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen China und Israel. Vor der offiziellen Aufnahme diplomatischer Beziehungen diente Hongkong als Zwischenstation für Handelsgeschäfte zwischen Israel und China, die sich auf fast 10 Mio. US-Dollar jährlich beliefen. Um die Handelsbeziehungen zwischen Israel und China machte sich Shaul Eisenberg besonders verdient. Der spätere Unternehmer und Milliardär war als Flüchtling von Deutschland nach Shanghai gekommen. Ein Teil des Verdienstes an der guten Entwicklung der Beziehungen zwischen China und Israel seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen im Jahr 1992 kommt der jüdischen Gemeinde in Hongkong zu. Die meisten der heute in Hongkong lebenden Juden sind nach Beginn der ab den frühen 1980er Jahren von China in großem Umfang durchgeführten Reform- und Öffnungspolitik dort eingetroffen. Aus Unterlagen von 1989 ist zu ersehen, dass damals 63,8% der jüdischen Bevölkerung bis zu zehn Jahre lang in Hongkong gelebt hatten und nur 14,1% schon 20 Jahre und länger. Eine andere Statistik vom selben Jahr weist auf, dass über 70% der Juden in Hongkong Aschkenasim waren. Das bedeutete, dass die Anzahl der sephardischen Juden merklich zurückgegangen war. Bezeichnenderweise hat man in der [alten sephardischen, Ergänzung T. Weisz] Ohel Leah-Synagoge die religiösen Rituale und die Liturgie der aschkenasischen Tradition übernommen, was die Veränderung bei den Gemeindemitgliedern widerspiegelt. Die schnelle Entwicklung der jüdischen Gemeinde in Hongkong nach 1978 profitierte also von der Reform- und Öffnungspolitik Chinas und von den verbesserten Beziehungen mit dem Westen und Israel. Alles Gedeihen der Gemeinde hing von der Entwicklung Chinas ab.

In den 1990er Jahren entwickelte die jüdische Gemeinde von Hongkong neue Pläne. Es ging u.a. um die Renovierung der Ohel Leah-Synagoge, den Neubau eines Kulturzentrums, die Erweiterung und den Neubau von Schulen und Freizeiteinrichtungen. Die Ohel Leah-Synagoge wurde restauriert und sieht aus wie neu. [...] Das neue Jewish Community Centre Hong Kong wurde 1997, am Vorabend der Rückkehr Hongkongs nach China, offiziell eröffnet. Es ist ein moderner Bau, der jüdischer Tradition entspricht, aber auch eine chinesische Note besitzt. Man verfügt über eine reich bestückte Bibliothek. Dennis Leventhal, seit langem bekannt als Hongkongs jüdischer Historiker, ist der Meinung: „Diese neuen Entwicklungen zeigen, dass die Juden von Hongkong – im Gegensatz zu den öffentlich vielfach geäußerten Sorgen bezüglich der offiziellen Rückgabe Hongkongs an die Volksrepublik China im Jahr 1997 – auf die Zukunft setzen und glauben, dass China die Religionsfreiheit in Hongkong respektieren wird.“ Nach der Rückgabe Hongkongs an China am 1. Juli 1997 entfaltet sich innerhalb der Grenzen der Volksrepublik China nun eine jüdische Gemeinde mehr. In dem 1999 [von Jonathan Goldstein] herausgegebenen Buch The Jews of China kommentiert Leventhal: „Heute blickt die jüdische Gemeinde optimistisch in die Zukunft. Ihre Mitgliederzahlen sind gestiegen, und sie verlassen sich auf ihre natürliche Anpassungsfähigkeit. Die Gemeinde ist schneller gewachsen als in irgendeiner früheren Epoche in der Geschichte Hongkongs.“

In Sachen religiöser Ausrichtung gibt es unter den Juden Hongkongs drei Gruppierungen: Orthodoxe, Konservative und Reformjuden (die größte Gemeinde); es ist eine wirklich pluralistische jüdische Gemeinschaft. Die Ohel Leah-Synagoge, deren Erbauung im Jahr 1901 von Jacob Sassoon finanziert wurde, ist immer noch das älteste Gemeindezentrum der moderaten orthodoxen Juden, seit langem geleitet von Rabbiner Yaakov Kermaier, ihrem geistlichen Führer. Nach Statistiken, die etliche Jahre zurückgehen, zählt die Ohel Leah-Gemeinde 256 Haushalte bzw. Familien (mit insgesamt etwa 600 Mitgliedern).

Weil die Ohel Leah-Gemeinde orthodox ist, haben Konservative und Reformjuden 1990 die United Jewish Congregation of Hong Kong gegründet. Sie geben die Zeitschrift Shofar heraus, deren Einfluss in Hongkong zunimmt. Der Rabbiner Michael Schwartz steht dieser mit 320 Haushalten größten jüdischen Gemeindeorganisation in Hongkong vor. Sie arbeitet im Rahmen der World Union for Progressive Judaism (eine Organisation des Reformjudentums) und wendet sich vor allem an Reformjuden, Liberale, Konservative und sonstige nicht-orthodoxe jüdische Haushalte und Einzelpersonen. Ihre Mitglieder stammen meistens aus den USA. In der Mehrheit handelt es sich um Geschäftsleute, Journalisten, Lehrer, Wissenschaftler usw., darunter viele religionsübergreifende Familien. Die philanthropisch gesinnte Gemeinschaft gründete im Oktober 2000 das Tikkun Olam (d.h. „die Welt verbessern“)-Komitee, das sich aktiv an wohltätigen Diensten in Hongkong und anderswo beteiligt.

Neben diesen beiden großen Gemeinden existieren drei weitere orthodoxe Organisationen. Die populärste unter ihnen ist die Lubawitsch, gegründet 1987, mit 105 Haushalten. 1987 kamen Mordechai Avtzon und seine Frau nach Hongkong und eröffneten das erste Lubawitsch-Zentrum. Man fing in der Huayuanlu Nr. 51 an und zog dann um in die Macdonnell Road Nr. 7–9. Seither hat die Gemeinde viele Aktivitäten aufgenommen, die man bei den anderen Gruppen eher selten findet. Es versammelt sich ein täglicher Minjan [zum Gebet], Kurse für Kinder und Erwachsene, Ferienprogramme und Beratungsdienste werden angeboten. An hohen Feiertagen sendet das Zentrum auch reisende Rabbiner in andere asiatische Städte aus. 2006 eröffnete der leitende Rabbiner eine Zweigstelle in Kowloon. Eine weitere orthodoxe Gemeinde in Hongkong ist die Shuva Yisrael, eine von dem Israeli Darwish mit seiner Familie 1991 gegründete sephardisch-orthodoxe Synagoge insbesondere für sephardische Geschäftsleute und Reisende, ausgestattet mit einer guten Bibliothek. Eine weitere Gruppe wurde von einem syrischen orthodoxen Juden gegründet; sie hat ihren eigenen Rabbiner. Die oben erwähnten Gemeinden verfügen über Gemeindezentren, die von Verwaltungausschüssen geleitet werden und sowohl für ihre Mitglieder wie auch für Durchreisende bestimmte Dienste anbieten, z.B. Gottesdienste am Sabbat und an Feiertagen, jüdische Kurse, koschere Restaurants, Unterhaltung und Reisehilfen. Die meisten Gemeinden haben ihre eigene Bibliothek.

Natürlich gibt es Juden in Hongkong, die an keinerlei Gottesdiensten oder Gemeindeaktivitäten teilnehmen. Das bisher Gesagte trifft also nicht auf sie zu. Manche Wissenschaftler schätzen ihre Zahl auf zwischen 2.000–4.000 Personen. Wenn man heute im Allgemeinen von einer Zahl von 3.000–3.500 Juden in Hongkong spricht, sind damit vor allem die gemeint, die zu einer der fünf Gemeinden gehören, die wir in diesem Artikel vorgestellt haben. Rechnet man solche hinzu, die sich in keiner Form an Gemeindeaktivitäten beteiligen, darf man wohl Schätzungszahlen von 5.000 bis 6.000 Personen ansetzen. Die Juden in Hongkong sind meist Geschäftsleute, aber auch Lehrer, Anwälte, Beamte, Diplomaten, Studenten, Ärzte und andere. Sie kommen aus 30 verschiedenen Ländern und sprechen mehr als 15 Sprachen. Unter ihnen sind 39% Amerikaner, 27% Briten und 18% Israelis. Eine ganze Reihe kommt auch aus Kanada, Indien, Australien, Südafrika und anderen englischsprachigen Ländern.

Nicht unerwähnt soll bleiben, dass die Juden in Hongkong, neben anderen Veröffentlichungen, seit 1977 eine Monatszeitschrift herausbringen: das Hong Kong Jewish Chronicle. Die Jewish Historical Society of Hong Kong wurde 1984 gegründet. Sie übt einen positiven Einfluss auf die Erforschung der Geschichte der jüdischen Gemeinden in Hongkong und ganz China aus. Alles in allem kann man sagen, dass die hohe Qualität des kulturellen Lebens der Juden in Hongkong auffällt. Sie sind relativ wohlhabend und haben einen beachtenswerten Beitrag zur Entwicklung Hongkongs geleistet. Unter der chinesischen Reform- und Öffnungspolitik haben Hongkongs Juden gute Aussichten, für die Zukunft der Stadt von noch größerer Bedeutung zu sein.

Taiwan hat ebenfalls seit den 1950er Jahren eine kleine jüdische Gemeinde. Zuerst waren es europäische und amerikanische Geschäftsleute, dann auch amerikanische Soldaten jüdischer Herkunft, die in Taiwan stationiert waren. Die Gemeinde etablierte sich 1975 als eine gemeinnützige Gesellschaft. Nachdem vor einiger Zeit Israel ein Handelsbüro auf Taiwan eingerichtet hatte, kamen mehr Israelis ins Land, entweder als Geschäftsleute oder zum Studium der chinesischen Sprache. Heute zählt man etwa 50 Familien oder etwa 200 Personen, die sich zu Gemeindeanlässen einfinden, die meisten von ihnen wohnen in der Umgebung von Taibei. Die Großzahl kam ab Mitte der 1970er Jahre als Geschäftsleute oder im Dienst multinationaler Firmen nach Taiwan. Dazu kommen einige Wissenschaftler, Studenten und Diplomaten. Der Leiter der Gemeinde ist Rabbi E.F. Einhorn, ein orthodoxer Jude; der Vorsitzende ist ein amerikanischer Geschäftsmann, Don Shapiro, ein Absolvent der Columbia-Universität in New York.

4. Wirtschaftliche Aktivitäten der Juden in China
[Dieses Kapitel wurde nicht übersetzt.]

5. Die Entwicklung des jüdischen Unterrichtswesens in China

Die Juden haben in China immer ihre jüdische Tradition und Kultur aufrechterhalten und ihre jüdische Identität bekräftigt. Dabei kommt neben dem Sabbat sowie anderen jüdischen Feiertagen der Erziehung und Bildung besondere Bedeutung zu. Die Juden in Hongkong, Shanghai und Beijing legen außerordentlich großen Wert auf die Unterrichtsprogramme. Sie organisieren in diesem Sinn traditions- und kulturfördernde Aktivitäten in der Gemeinde, einschließlich hebräischen Sprachunterricht. In Beijing z.B. eröffneten sie die Ahavat Yitzchak-Schule für Kinder im Alter von 5–12 Jahren. Jedes Wochenende nehmen die Kinder dort am Hebräischunterricht teil, jeden Mittwochabend bietet der Rabbiner eine Stunde Religionsunterricht an. Daneben gibt es Unterricht [in Vorbereitung auf] Bar/Bat Mitzwa [d.h. den Erwerb der religiösen Volljährigkeit] für Kinder sowie Einzelunterricht über das Judentum.

Das Jüdische Gemeindezentrum in Shanghai bietet viele verschiedene Kurse an, wie z.B. „Ein Becher voll Torah“, eine Gruppe für Frauen, die sich einmal pro Woche abends im Starbucks-Kaffeehaus trifft, um über die Rolle der Frauen in der heutigen Gemeinde zu diskutieren. Die „Studiengruppe: Lernen zur Mittagessenszeit“ trifft sich jeden Dienstag von 12.15 bis 13.00 Uhr im Shanghai Oriental Center. In einem Programm über [das Buch] Tanja studiert man die Literatur der orthodoxen [chassidischen, Ergänzung T. Weisz] Tradition. Man bietet Hebräischunterricht für Kinder im Alter von 2–10 Jahren an, und die wichtigsten Themen in der Erwachsenenbildung sind jüdische Philosophie und Mystik.

In Hongkong hat jede Gemeinde ihr eigenes Lehrprogramm. Die oben bereits erwähnte United Jewish Congregation of Hong Kong der Konservativen und Reformjuden organisiert Torah-Unterricht am Sabbat und eine Religionsschule (Shorashim) mit besonderen jüdischen Unterrichtsprogrammen für Kinder aller Altersgruppen vom Kindergarten bis zur Mittelschule. Daneben werden Torah- und Hebräisch-Unterricht für Erwachsene wie auch Torah-Klassen für Frauen angeboten. In Taibei [Taiwan] bietet die jüdische Gemeinde eine Hebräisch-Klasse vor allem für Kinder an. In den 1920er Jahren unterhielt man in Shanghai, Tianjin und anderen Orten jüdische Schulen zur Talentförderung in den jüdischen Gemeinden. In den letzten Jahren gelang es den Juden in China, neue Ganztagsschulen einzurichten. 1991 eröffnete die Ohel Leah-Synagoge in Hongkong die erste jüdische Ganztagsschule in Ostasien, die Carmel School, zuerst für Grundschulunterricht, später auch für Mittelschulklassen. Diese Schule zählte 1994 70 Schüler. Zurzeit kann sie 250 Schüler aufnehmen. Die Schule bietet säkularen und jüdischen Unterricht auf der Höhe internationaler Standards an. Man legt Wert auf die Vermittlung einer jüdischen Identität. Im religiösen Bereich bewegt man sich auf der Schiene zeitgenössischer Orthodoxie. Diese Schule hat einen sehr aktiven Eltern- und Lehrerverein, der sich um die Organisation von Freiwilligendiensten und die Beschaffung finanzieller Mittel kümmert.

Die Shanghaier Gemeinde führt die Shanghai International Jewish School. Sie ist gestaffelt nach Altersgruppen: Kleinkindergruppe (3–5 Jahre), Kinderclub (6–9 Jahre), Club Ed (10–13 Jahre), Teenager Club (14–16 Jahre). Diese vier Altersgruppen haben je einen eigenen Lehrplan. Die Schule hat ihre eigene Bibliothek mit Werken über Religion, jüdische Geschichte und Literatur. Die Gemeinde in Beijing hat ebenfalls ihre eigene internationale Grundschule eröffnet, die einzige jüdische Schule in Nordchina. Man bietet einmal in der Woche ein Programm „Mami & ich“ für Einjährige an. Eine Kita für Kinder bis zu drei Jahren ist an Vormittagen geöffnet. Ein ganztägiger Kindergarten steht Drei- bis Sechsjährigen zur Verfügung. Die Grundschule ist in zwei Niveaus aufgeteilt: fürs 1.–3. Schuljahr sowie fürs 4.–5. Schuljahr.

6. Jüdische Eindrücke von und Ansichten über China

Viele aus dem Westen kommen mit vorgefassten Ansichten und Meinungen nach China, die oft so negativ ausfallen, dass sie kaum etwas Gutes am Land lassen. Aber einmal sehen ist besser als hundertmal hören. Die Juden, die nach China kommen, werden Augenzeugen des enormen Wandels und entwickeln ein objektiveres und positiveres Gespür für China. In lebhaften Diskussionen über ihre Eindrücke und Erfahrungen sind sie oft voll des Lobes und der Genugtuung. China ist in Israel ein intensiv diskutiertes Thema geworden. Israelische Eltern ließen ihre Kinder oft Französisch und Deutsch als Fremdsprachen lernen. Jetzt lassen immer mehr Eltern ihre Kinder Chinesisch lernen. Manche amerikanische Juden ändern ihre Meinung über China, wenn sie das Land kennengelernt haben. Einer, der 15 Jahre in China verbracht hat, unterstreicht, dass China sich Tag für Tag verändert. Eine Bibliothekarin, die 2006 mit anderen Bibliothekaren Shanghai besucht hatte, antwortete einem Journalisten auf die Frage nach ihren Eindrücken: „Was ich in China sah und hörte, war ganz anders, als was ich erwartete.“

Robert Lawrence Kuhn, Verfasser von The Man who Changed China: The Life and Legacy of Jiang Zemin, drückte es so aus: „China ist eine Nation, die enormen Wandel durchgemacht hat und eine bisher nicht gekannte Freiheit genießt. Man hatte das Land unfair behandelt. Jetzt wächst seine Wirtschaft sehr schnell. Man hat begonnen, sich an internationale Regeln und Konventionen zu halten.“ Kuhn, amerikanischer Jude, Augenzeuge von Chinas Entwicklungsboom, macht sich als Freund Chinas bei aller Zuversicht trotzdem Sorgen um die langfristigen Aussichten des Landes. Er ist auch ein international angesehener Investmentbanker, Industrieller und zu alldem noch Fernsehmoderator. Seiner Ansicht nach ist der brilliante Erfolg der chinesischen Wirtschaft nur die zweite Wende. Die erste und wichtigste ist die Offenheit von Geist und Sinn des chinesischen Volkes sowie ihrer Meinungen und Ansichten und ihr Glaube an ihr Vaterland und seine Bürger. Sie marschieren mit Enthusiasmus Richtung Weltbühne, neben ihrer individuellen Freiheit.

Viele Juden, die nach China kommen, zeigen ein hohes Interesse an chinesischer Kultur. Sie hoffen, einerseits ihre eigene Tradition und Kultur bewahren zu können, während sie sich gleichzeitig bemühen, die chinesische Kultur zu verstehen und zu schätzen. Sie halten Ausschau nach chinesischen Freunden und fügen sich recht harmonisch ins Sozialleben ein. Viele von ihnen geben sich Mühe, Chinesisch zu lernen, so z.B. die Gattin des Rabbiners Freundlich, die sehr gut Chinesisch spricht, während der Rabbiner selbst mit seinem Chinesisch einigermaßen gut über die Runden kommt. In Shanghai haben sich die beiden Töchter von Maurice Ohana an der Fudan-Universität zum Studium des Chinesischen immatrikuliert. Seine Frau hat auch ein ausgesprochenes Interesse an chinesischer Kultur. Sie hat sich mit Teezeremonie sowie chinesischer Medizin und Massage beschäftigt. Maurice interessiert sich für die Sichuan-Küche und hat eine Vorliebe für Frühlingsrollen und Jiaozi (chinesische Maultaschen).

Unsere Umfrage lässt auch erkennen, dass die Juden sich besonders für die Große Mauer und andere berühmte historische Sehenswürdigkeiten interessieren. Mehr als 100 orthodoxe Juden aus Beijing haben den Sabbat auf der Großen Mauer gefeiert. In der Umfrage in Shanghai gaben drei Viertel der Befragten an, dass sie gute chinesische Freunde haben, einige haben Chinesinnen geheiratet. Die meisten Befragten gaben an, dass ihnen die Mannigfaltigkeit chinesischen Essens sehr gefällt. Ihre Eindrücke von China sind weitgehend positiv. Wenn gebeten, fünf oder sechs Eindrücke wiederzugeben, waren die am meisten gebrauchten Wörter „freundlich“, „sicher“, „alte Kultur“, „Wandel“ usw. Die Sicherheitslage in Shanghai und anderen Städten wurde mit positiven Kommentaren bedacht.

Doch ergab sich aus dieser Umfrage auch, dass es in den Großstädten Chinas Probleme gibt, die der Lösung harren. Da steht an erster Stelle die Umweltverschmutzung (einschließlich unsauberer Luft und Lärmbelästigung). Ein anderes Problem ist die Transportsituation (wie die Qualität der Fahrer; an Regentagen sind Taxis kaum zu haben; und das Gedränge der Massen). Man muss sich abfinden mit Unsitten der Städter wie Spucken, Missachtung von Verkehrsregeln, beliebiges Aufhängen von Wäsche und lautes Reden in der Öffentlichkeit. Es fehlt an attraktiven, gut eingerichteten Unterhaltungsstätten für Ausländer. Krankenversicherung und medizinische Behandlung sind schwer erhältlich. Man bedauert, dass für Ausländer nicht genug Beschilderungen in Englisch angebracht sind. Bettler belästigen einen usw. Der Rabbiner von Shanghai hat die Hoffnung geäußert, dass er regelmäßig in der Ohel Moshe-Synagoge Gottesdienst halten kann. Er glaubt, dass so Shanghai für Juden noch attraktiver wird.

China heute XXXI (2012), Nr. 2 (174)

Abendländer
13.09.2013, 16:16
Ähm, hat eigentlich schon mal jemand die Japaner zur Rechenschaft für ihre Greueltaten vor und während des 2.WK herangezogen ? :?

BRD EXTREM:
Entweder handelt es sich um Nachhilfe, wie man die Tibether behandeln könnte, oder die masochistische Selbstdarstellung der BRD greift weiter um sich. Hauptsache das Ansehen Deutschlands wird systematisch beschädigt.

Ich finde kaum andere Erklärungen, dazu kommen noch die gekonnten Kranzabwürfe des gebrieften Bundespräsidenten.

Pappenheimer
13.09.2013, 17:45
Na ja, ein paar Nullen hin oder her, wen juckt es... :compr:

Vor allem wenn man mal hochrechnet. Bei einigen hundert Bewachern pro Lager mal 42.000 :D Kein Wunder das Hitler den Krieg verloren hat bei Millionen von Lagerwaechtern...

Registrierter
14.09.2013, 06:13
Es leben nicht ueber 1 Million Juden in China. Ich habe hier oder in einem anderen
Forum einen Strang ueber das Judentum in China erstellt. In Shanghai, Beijing und den
anderen "groesseren" juedischen Gemeinden Chinas ist die Anzahl der Gemeindemitglieder
nicht mehr als 3000-4000. Insgesamt leben < 10.000 Chinesen des juedischen Glaeubens
in der VR China und das auf alle Provinzen bezogen.

Du fantasierst Dir da was zusammen. Ansonsten sind natuerlich auch Chinesen juedischen
Glaubens in der Gesellschaft, Kunst, Wirtschaft, Politik und Regierung involviert. Sie sind
aber in der Funkion nicht weil sie dem juedischen Glauben angehoeren sondern weil sie die
chinesische Staatsbuergerschaft haben und Chinesen sind.

Es ist in China scheissegal welche Religion ein Mensch hat oder nicht hat. Es zaehlt das
er Chinese ist und dem Volk der Chinesen angehoert. Vermischung religioeser Interessen
mit Aemtern ist verpoent, nicht statthaft und wird hart sanktioniert.

Du widersprichst Dir am laufenden Meter, ohne es auch nur zu bemerken.

Juden sind chinesische Staatsbürger, gehören aber NIEMALS (WIE AUCH????) dem chinesischen Volk, sondern auf ewig dem jüdischen Volk an.
Ein Volk ist eine Abstammungsgemeinschaft.

Ebenso wie ein Türke eben IMMER Türke bleibt, egal, welchen Schein ihm nun eine Behörde in Form einer Staatsbürgerschaftsurkunde ausstellt.

Türken in der antideutschen Besatzungszone und Staatssimulation BRD können somit eben allenfalls Bundesbürger, also Staatsbürger der BRD werden, aber eben NIEMALS Angehörige des deutschen Volkes.

Dass man einem vermeintlich Erwachsenen solch einfache und grundlegenden Unterschiede zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit, also der Blutslinie versus einem Verwaltungsakt erklären muß, sagt mehr über Dich und Deine intellektuellen Kapazitäten als Dir lieb sein kann.

Chronos
14.09.2013, 06:46
BRD EXTREM:
Entweder handelt es sich um Nachhilfe, wie man die Tibether behandeln könnte, oder die masochistische Selbstdarstellung der BRD greift weiter um sich. Hauptsache das Ansehen Deutschlands wird systematisch beschädigt.

Ich finde kaum andere Erklärungen, dazu kommen noch die gekonnten Kranzabwürfe des gebrieften Bundespräsidenten.
Das Verrückte an unseren Besserwissern ist doch, dass man den Chinesen vorschreiben möchte, die kulturelle Identität Tibets erhalten zu müssen, aber gleichzeitig uns Deutschen eine Multikulti-Gesellschaft aufzwingt, um unsere kulturelle Identität zu zerstören!

Das ist nicht nur BRD EXTREM, sondern Landesverrat der übelsten Sorte.

Veteran
14.09.2013, 06:50
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
China ist die kommende Weltmacht und damit das kommende Wirtsvolk. :ätsch:

Alter Stubentiger
14.09.2013, 07:22
Es gab auch Kriegsverbrecherprozesse in Japan, ja. Allerdings war die Sache damit gegessen und das Thema wird im krassen Gegensatz zu uns nicht warm gehalten bis zum Jüngsten Tag.

Bei uns wurden doch auch nur wenige verurteilt und noch weniger hingerichtet. Die meisten Nazis und Mitläufer kamen mit einer lächerlichen Farce namens Entnazifizierung davon. Die normalen Deutschen konnten alle schuld auf diese sehr begrenzte Personenzahl abwälzen.

Alter Stubentiger
14.09.2013, 07:23
China ist die kommende Weltmacht und damit das kommende Wirtsvolk. :ätsch:

Nur wenn man der Propaganda glaubt.

Veteran
14.09.2013, 09:03
Die meisten Nazis und Mitläufer kamen mit einer lächerlichen Farce namens Entnazifizierung davon.
Stimmt, man hat tatsächlich versäumt, ihnen Orden zu verleihen, weil sie Westeuropa vor dem Kommunismus bewahrt haben.


Die normalen Deutschen konnten alle schuld auf diese sehr begrenzte Personenzahl abwälzen.
Welche Schuld haben denn normale Deutsche?

ABAS
14.09.2013, 18:27
Du widersprichst Dir am laufenden Meter, ohne es auch nur zu bemerken.

Juden sind chinesische Staatsbürger, gehören aber NIEMALS (WIE AUCH????) dem chinesischen Volk, sondern auf ewig dem jüdischen Volk an.
Ein Volk ist eine Abstammungsgemeinschaft.

Ebenso wie ein Türke eben IMMER Türke bleibt, egal, welchen Schein ihm nun eine Behörde in Form einer Staatsbürgerschaftsurkunde ausstellt.

Türken in der antideutschen Besatzungszone und Staatssimulation BRD können somit eben allenfalls Bundesbürger, also Staatsbürger der BRD werden, aber eben NIEMALS Angehörige des deutschen Volkes.

Dass man einem vermeintlich Erwachsenen solch einfache und grundlegenden Unterschiede zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit, also der Blutslinie versus einem Verwaltungsakt erklären muß, sagt mehr über Dich und Deine intellektuellen Kapazitäten als Dir lieb sein kann.


Du hast hier dreist und anmassend die Behauptung aufgestellt in China lebten
1.000.000 Juden und haetten Einfluss auf die Regierung in China. Du hast Dich
mit dieser unwahren Tatsachenbehauptung um ca. 990.000 Juden vertan. Da
kann ich Dir nur boeswillig unterstelle oder das Du eine Idiot bist. Die anderen
von Dir aufgestellten Behauptungen ueber Juden in China entsprechen ebenfalls
nicht die wahren Tatsachen.

Jeder Menschen der in China geboren wird gehoert unabhaengig von seiner
ethnologischen und regioesen Abstammung dem Volke der Chinesen und der
Nation China an.

Selbstverstaendlich gilt das auch fuer Menschen juedischen Glaubens, wenn
sie in China geboren werden. Ansonsten koennen natuerlich auch in China
Menschen leben, arbeiten und eingebuergert werden, wenn die geltenden
Voraussetzungen dafuer erfuellt sind.

Ich habe im Volltextzitat Beitraege #28 + #29 ausserdem hier eine Analyse
eingestellt aus der nicht nur die valide recherchierte Anzahl aller chinesischen
Juden hervorgeht sondern zudem noch die Anzahl der mit China in Verbindung
stehenden Geschaeftsleute aus Israel aufgefuehrt werden. Das sind p. A. ca.
50.000 Juden die entweder eine israelische, amerikanische oder eine andere
Staatsbuergerschaft haben und in China mit Business-Visa leben und dort einer
Erwerbstaetigkeit oder selbststaendigen Geschaeftstaetigkeit nachgehen.


Neue Wellen jüdischer Migration nach China seit der politischen Reform und Öffnung

von Pan Guang – Wang Jian – Wang Shuming / China heute XXXI (2012), Nr. 2 (174)

http://www.politikforen.net/showthread.php?144467-Den-Chinesen-bleibt-auch-nichts-erspart&p=6566120&viewfull=1#post6566120

Du solltes zukuenftig, bevor Du Angaben machst und Tatsachen behauptest,
Dir die Muehe der Recherche machen. Vielleicht kann ich Dich dann auch Ernst
nehmen und halte Dich nicht mehr fuer einen boeswilligen Idioten.

Registrierter
15.09.2013, 08:10
Jeder Menschen der in China geboren wird gehoert unabhaengig von seiner
ethnologischen und regioesen Abstammung dem Volke der Chinesen und der
Nation China an.


Du raffst trotz aller Erklärungen den Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit nicht.
NOCH EINMAL FÜR DICH:

Ein Schwein wird nicht zur Kuh, weil man es drei Wochen im Kuhstall unterstellt.

ABAS
15.09.2013, 09:05
Du raffst trotz aller Erklärungen den Unterschied zwischen Staatsangehörigkeit und Volkszugehörigkeit nicht.
NOCH EINMAL FÜR DICH:

Ein Schwein wird nicht zur Kuh, weil man es drei Wochen im Kuhstall unterstellt.



Na, Na! Ein Vergleich zwischen Schweinen und Kuehnen geht in Richtung Rassenirrlehre.
Unter der Vielfalt der Spezies Mensch gibt es keine Rassen sondern nur Unterschiede in
den Hautfarben, Augenfarben und Haarfarben.

Ausserdem kannst oder willst Du nicht begreifen das die Chinesen in einer hoeheren und
erweiterten Dimension denken wenn es um Volkszugehoerigkeit geht. Das hat auch mit
dem ausgepraegten Gemeinsinn und Identitaetsgefuehl zu tun.

Ich mache mir hier nochmal die Muehe des Versuches das zu erklaeren auch wenn Du
und einige andere Separatisten und Provinznationalisten das nicht begreifen bzw. nicht
wahrhaben wollen.

Die Nation im Reich der Mitte heisst China. Das Volk dieser Nation wird als Chinesen
bezeichnet und setzt sich auch 55 ethnischen Volksgruppen zusammen wobei die Han
Chinesen aufgrund der Anzahl die dominante Volksgruppe sind und die 54 anderen
Volksgruppen in der Relation zur Gesamtpopulation des Volkes ethnische Minderheiten
sind, die sich durch eigene Sitten, Gebraeuche und religiose Glaubenrichtungen von
den HAN unterscheiden. Dabei haben sich im Laufe der Jahrtausende die Kultur der
Minderheiten mit der Kultur der HAN Chinesen vermischt und so konnte in China bis
eine multiethnische und multikulturelle Gesellschaft entstehen.

Unabhaengig davon welcher ethnischen Abstammung, welcher Religion und welche
Sitten und Brauchtuemer die Menschen in den Provinzen der VR China haben, sie
gehoeren gleichberechtigt dem Volk der Chinesen an und sind Buerger der Nation
China.

Auf Europa uebertragen bedeutet das folgendes:

Die Nation heisst Europa. Das europaeischen Volk nennt sich Europaer und die
Gesamtpopulation des europaeischen Volkes setzt sich aus ca. 28 Gruppen von
Menschen mehr oder weniger unterschiedlicher Ethnien, Religionen, Kulturen,
Sprachen, Sitten und Brauchtuemer zusammen.

Die dominante Volksgruppe in Europa sind die Deutschen, weil sie in Relation zur
Gesamtpopulation aller Europaer die Mehrheit praesentieren. Alle anderen Menschen
in den Mitgliedslaendern (Provinzen / bzw. Bundesstaaten) sind ebenfalls Europaer,
auch wenn sie verschiedenen ethnischen Volksgruppen entstammen.

Die Nation Europa hat in Vergleich zur Nation China nicht 55 unterschiedliche Ethnien
mit ueber 80 eigentuemlichen Sprachen und Sprachdialekten die alle als gemeinsames
Spachinterface Mandarin erlernen und nutzen, sondern ca. 28 unterschiedliche Ethnien
mit weniger als 40 eigentuemlichen Sprachen und Sprachdialekten.

Wenn der kleingeistige Autoomismus und Separatismus aus den Koepfen des Volkes der
Europaer der Erleuchtung weicht hat die Nation Europa ausgezeichnete Voraussetzungen
sich zu einem starken, autarken und maechtigen Nationalstaat zu entwickelen, der sich
dann als Vereinigte Staaten von Europa oder Volksrepublik Europa treffend bezeichnen
laesst.

Heil dem europaeischen Volk! Heil der Nation Europa! :D

Don
15.09.2013, 09:11
Na, Na! Ein Vergleich zwischen Schweinen und Kuehnen geht in Richtung Rassenirrlehre.
Unter der Vielfalt der Spezies Mensch gibt es keine Rassen sondern nur Unterschiede in
den Hautfarben, Augenfarben und Haarfarben.


Schweine und Kühe sind keine unterschiedlichen Rassen sonder verschiedene Arten, Hanswurst.

ABAS
15.09.2013, 09:15
Schweine und Kühe sind keine unterschiedlichen Rassen sonder verschiedene Arten, Hanswurst.

Der Vergleich wurde nicht von mir gebracht sondern vom Registrierten.
Es steht fuer mich ausser Frage das dieses Beispiel von ihm gezielt als
eine "Eroeffnung " und " Ablenkung " in Richtung " Rassenirrlehre "
ausgenutzt werden sollte.

Ich erkenne eben nicht nur in der realen Welt sondern auch virtuell
die User am Verhalten wie ein "Bauer" seine "Schweinchen" am Gang.
Ausserdem gehen mir allmaehlich die separatistischen, autonomistischen
Presswuerste kraeftig gegen den Strich, weil sie behindern und destruktiv
auf den Einigungsprozess und die Generierung der Zentralstaates Europa
wirken.

Diese "Gartenzwerge" merken nicht oder wollen nicht wahrhaben das in
Europa das Volk der Europaer nur reale Chancen auf Existenzsicherung
und gute Aussicht auf eine sozial wie wirtschaftlich gedeihliche Zukunft
haben wenn die Vereinigten Staaten von Europa gebildet werden.

Andere Optionen gibt es fuer die Entwicklung in Europa schon lange nicht mehr!
Streit der Kulturen und Religionen, Buergerkrieg und Untergang sind keine Option!
Ausserdem muss sich Europa vom diktatorischen Negativeinfluss seitens des
amerikanisch-israelischen Finanzfaschismus und den Konzernkraken loesen.
Das kann nur mit einer Zentralregierung gelingen. Die einzelnen Regierungen
der Mitgliedslaender bzw. Provinzen sind schon mit Regionalpolitik ueberfordert.
Sie lassen sich von den Finanzfachisten gegeneinander ausspielen und werden
dadurch gezielt geschwaecht, was den Gegnern Europas Vorteile zuspielt.

BRDDR_geschaedigter
15.09.2013, 09:50
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.

Es soll sich aber um eine polnische Initiative handeln - Begründung unklar.
Zumindest die BRD-Presse sieht es wohlwollend.

http://www.sueddeutsche.de/politik/holoc...nesen-1.1768847

Hm, Mao hat doch den Weltrekord im Massakrieren aufgestellt.

kotzfisch
15.09.2013, 10:49
Es gab auch Kriegsverbrecherprozesse in Japan, ja. Allerdings war die Sache damit gegessen und das Thema wird im krassen Gegensatz zu uns nicht warm gehalten bis zum Jüngsten Tag.

Stimmt nicht- die Ressentiments entladen sich regelmäßig in wüsten Orgien beiderseitiger Beleidigungen.
2003 hatten japanische Businessmen ein Hotel gebucht und Nutten kommen lassen.
Die Herren wurden erwischt, zum Tode verurteilt und flugs ausgewiesen.

Registrierter
15.09.2013, 11:12
Na, Na! Ein Vergleich zwischen Schweinen und Kuehnen geht in Richtung Rassenirrlehre.
Unter der Vielfalt der Spezies Mensch gibt es keine Rassen sondern nur Unterschiede in
den Hautfarben, Augenfarben und Haarfarben.


Niemand spricht von Rassen.
Du vermengst Begrifflichkeiten nach Beliebigkeit, um Dich dann selber in Deinem eigenen Gestrüpp zu verhaspeln.

Rassenzugehörigkeit ist UNGLEICH VOLKSzugehörigkeit ist UNGLEICH STAATSangehörigkeit.

Sag mal, hast Du Dein Hirn aus dem Kostümverleih?
Dann geh mal schnell hin und es umtauschen.
Die haben Dir ein Auslaufmodell angedreht.
Auf keinen Fall zahl denen den vollen Preis.
Da sind diesmal mindestens 50% Rabatt drin.

Chronos
15.09.2013, 11:14
Stimmt nicht- die Ressentiments entladen sich regelmäßig in wüsten Orgien beiderseitiger Beleidigungen.
2003 hatten japanische Businessmen ein Hotel gebucht und Nutten kommen lassen.
Die Herren wurden erwischt, zum Tode verurteilt und flugs ausgewiesen.
Ist das in China passiert? Höre ich zum ersten mal.

Das würde ich nun nicht als antijapanische Ressentiments werten, sondern eher als Aufmüpfigkeit gegen die chinesischen Ordnungskräfte.

Mit ist ein Fall bekannt, in dem der China-Statthalter eines großen deutschen Konzerns eines Abends mal ein Mädchen mit auf sein Hotelzimmer nehmen wollte und dabei von der allgegenwärtigen "Security" erwischt wurde.
Anstatt dass dieser großkotzige Depp mit ein paar bedruckten Papierschnitzeln die Sache bereinigt hätte, drehte dieser Großkotz auf und tobte herum mit sinngemäßen Sprüchen wie "Als deutscher Geschäftsmann bin ich Angehöriger eines Rechtsstaats und nicht den Anordnungen chinesischer Behörden unterworfen" - oder so ähnlich eben.

Die Folge war, dass dieses Großmaul innerhalb weniger Stunden seinen Job los war und das Land verlassen musste.

Man muss die Spielregeln in China eben kennen. Und wie ich die Japaner in China erlebt habe, wundert mich deren Ausweisung nicht die Bohne.

ABAS
15.09.2013, 11:21
Hm, Mao hat doch den Weltrekord im Massakrieren aufgestellt.

Deine Behauptung ist nicht valide. Wenn schon Menschen mit der Seele eines Buchhalters
Rekordzahlen ueber die dunkele Geschichte der sytematischen Massenvernichtungen von
Menschen versuchen aufzustellen, werden gerne die Genozide der Amerikaner an Indiginen
(Indianern) in Nordamerika, die Massenschlachterei der Conquistadoren in Lateinamerika an
der indigenen Urbevoelkerung sowie die Abschlachtereien in der Verantwortung des Koenigs
Leopold von Belgien am Volk der Kongolesen verdraengt, verfaelscht oder weggelassen.

Die groessten menschlichen Opferzahlen an Massenmorden hat es in Amerika und in belgisch
Kongo gegeben. Man kann diese Tatsachen allerdings nicht den Amerikanern, der roemischen
katholischen Kirche bzw. den Christen und auch nicht den den Nachkommen im Volk der Belgier
nachtraeglich schuldhaft anlasten.

ABAS
15.09.2013, 11:32
Niemand spricht von Rassen.
Du vermengst Begrifflichkeiten nach Beliebigkeit, um Dich dann selber in Deinem eigenen Gestrüpp zu verhaspeln.

Rassenzugehörigkeit ist UNGLEICH VOLKSzugehörigkeit ist UNGLEICH STAATSangehörigkeit.

Sag mal, hast Du Dein Hirn aus dem Kostümverleih?
Dann geh mal schnell hin und es umtauschen.
Die haben Dir ein Auslaufmodell angedreht.
Auf keinen Fall zahl denen den vollen Preis.
Da sind diesmal mindestens 50% Rabatt drin.


Jetzt hast Du doch den Begriff Rassenzugehoerigkeit in Bezug auf Menschen genutzt.
Das ist Dir offenbar ein grosses Anliegen obwohl jeder gebildete und informierte Mensch
weiss und wissenschaftlichen valide belegt ist das es keine Rassen unter Menschen gibt.

Sehr eindrucksvoll wie Du Dich durch die Ungleichung selbst ins Knie geschossen hast!
Du hast sichtbar Deinen ohnehin begrenzten "Pulvervorrat" verschossen! Ausser Spamming
und beharrliches Festklammern an der " Rassenirrlehre " bleiben Dir nichts!

romeo1
15.09.2013, 11:34
Stimmt nicht- die Ressentiments entladen sich regelmäßig in wüsten Orgien beiderseitiger Beleidigungen.
2003 hatten japanische Businessmen ein Hotel gebucht und Nutten kommen lassen.
Die Herren wurden erwischt, zum Tode verurteilt und flugs ausgewiesen.

Der Hoteldirektor wurde m.W.n. erschossen. Die Japaner - Mitarbeiter eines Baukonzerns - wurden auf LKW's geprügelt und auf das nächste Schiff im Hafen gejagt, das dann sofort den Hafen verlassen mußte.

kotzfisch
15.09.2013, 11:40
Der Hoteldirektor wurde m.W.n. erschossen. Die Japaner - Mitarbeiter eines Baukonzerns - wurden auf LKW's geprügelt und auf das nächste Schiff im Hafen gejagt, das dann sofort den Hafen verlassen mußte.

Ja, gell Du hast das auch noch im Hinterkopf.

kotzfisch
15.09.2013, 11:41
In Shanghai wars, glaube ich.

romeo1
15.09.2013, 11:48
In Shanghai wars, glaube ich.

Bin mir da nicht sicher, ich hatte irgendeine Hafenstadt in Südchina in Erinnerung.

Esreicht!
15.09.2013, 12:24
Eben, eben!

Die doch zahlreichen Chinesen, die ich kenne, interessiert das Thema nur äusserst tangential....

Ganz im Gegentum! Was ich schon in dieser Richtung von den Chinesen gehört habe, kann ich hier gar nicht wiedergeben.

Denken wir doch mal ein bisschen über die Schlagzeile hinaus und fragen uns, wer denn einen solch unwiderstehlichen Drang haben könnte, das Thema in China hochzukochen?

Könnte es nicht sein, dass gewisse Kreise ein sehr fundamentales Interesse daran haben könnten, die sehr guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und der BRD ein bisschen unter Störfeuer zu nehmen?

Na logisch, die Chinesen zeigen sich zunehmend an Europa/Deutschland interessiert, und das stört empfindlich die bisherigen transatlantischen Ausplünderer . Die Holo-Industrie wird jedoch in China nicht nur keinen Stich machen, sondern die Chinesen werden zu Widersprüchlichkeiten Fragen stellen, worauf ich mich jetzt schon freue:D



kd

Chronos
15.09.2013, 12:56
Na logisch, die Chinesen zeigen sich zunehmend an Europa/Deutschland interessiert, und das stört empfindlich die bisherigen transatlantischen Ausplünderer . Die Holo-Industrie wird jedoch in China nicht nur keinen Stich machen, sondern die Chinesen werden zu Widersprüchlichkeiten Fragen stellen, worauf ich mich jetzt schon freue:D



kd
Ich fürchte, dass Du Dich da umsonst freust (hinsichtlich der widersprüchlichen Fragen).

Wie ich die Mehrheit der Chinesen kenne, interessieren sie die Ereignisse, die erst mal so lange zurückliegen und sich dann in einer für sie historisch völlig uninteressanten Gegend der Welt abspielten, wohl nur sehr wenig bis gar nicht.

Der Normalchinese von heute hat folgende Prioritätenliste:

1. Geld verdienen;

2. Geld verdienen;

3. Geld verdienen;

dann kommt lange nichts, aber dann kommt:

4. Gut essen;

5. Eine Eigentumswohnung kaufen (Altersvorsorge ist ein sehr wichtiges Thema für die Chinesen);

6. Hoffen, dass sich der Stock Market weiter aufwärts bewegt (Geld machen für Gesundheit und Alter);

7. Die neuesten japanischen elektronischen Gadgets kaufen, aber möglichst aus japanisch-chinesischer Joint Venture-Produktion (darauf ist man besonders stolz);

8. Wenn möglich, eine eigene Firma gründen und Waren exportieren (die Firma wird dann in alter Tradition "Golden Dragon" oder "Lucky Tiger" oder so ähnlich benamst);

9. Viiieelleicht mal ein eigenes Auto.....man darf doch wohl mal träumen.....

10. Auf die lange wechselvolle, stürmische chinesische Geschichte mit den vielen Emperors und deren Konkubinen und Feldzüge stolz sein;

11. Auf Mao Tsedong stolz sein, auch wenn man manche seiner Fehlentscheidungen kritisiert (aber er hat immerhin China aus dem totalen Desaster geführt und die Engländer und die Amis aus dem Land gejagt....) ;

12. Wenn die Kohle reicht, mal eine Reise durch Europa machen (die USA kommen dann erst später dran).
Reiseziele: London, Paris, Amsterdam, Rom, vielleicht Madrid, das Heidelberger Schloss, Neuschwanstein und das Oktoberfest. Alles als Package in fünf Tagen.


Das war's dann aber auch schon. Holocaust? "Geht mich nix an. Wir haben genug eigene Probleme!"

Don
15.09.2013, 13:10
Der Vergleich wurde nicht von mir gebracht sondern vom Registrierten.
Es steht fuer mich ausser Frage das dieses Beispiel von ihm gezielt als
eine "Eroeffnung " und " Ablenkung " in Richtung " Rassenirrlehre "
ausgenutzt werden sollte.

Ich erkenne eben nicht nur in der realen Welt sondern auch virtuell
die User am Verhalten wie ein "Bauer" seine "Schweinchen" am Gang.
Ausserdem gehen mir allmaehlich die separatistischen, autonomistischen
Presswuerste kraeftig gegen den Strich, weil sie behindern und destruktiv
auf den Einigungsprozess und die Generierung der Zentralstaates Europa
wirken.

Diese "Gartenzwerge" merken nicht oder wollen nicht wahrhaben das in
Europa das Volk der Europaer nur reale Chancen auf Existenzsicherung
und gute Aussicht auf eine sozial wie wirtschaftlich gedeihliche Zukunft
haben wenn die Vereinigten Staaten von Europa gebildet werden.

Andere Optionen gibt es fuer die Entwicklung in Europa schon lange nicht mehr!
Streit der Kulturen und Religionen, Buergerkrieg und Untergang sind keine Option!
Ausserdem muss sich Europa vom diktatorischen Negativeinfluss seitens des
amerikanisch-israelischen Finanzfaschismus und den Konzernkraken loesen.
Das kann nur mit einer Zentralregierung gelingen. Die einzelnen Regierungen
der Mitgliedslaender bzw. Provinzen sind schon mit Regionalpolitik ueberfordert.
Sie lassen sich von den Finanzfachisten gegeneinander ausspielen und werden
dadurch gezielt geschwaecht, was den Gegnern Europas Vorteile zuspielt.

Wirrer Kindskopf.

Registrierter
15.09.2013, 14:31
Jetzt hast Du doch den Begriff Rassenzugehoerigkeit in Bezug auf Menschen genutzt.
Das ist Dir offenbar ein grosses Anliegen obwohl jeder gebildete und informierte Mensch
weiss und wissenschaftlichen valide belegt ist das es keine Rassen unter Menschen gibt.

Sehr eindrucksvoll wie Du Dich durch die Ungleichung selbst ins Knie geschossen hast!
Du hast sichtbar Deinen ohnehin begrenzten "Pulvervorrat" verschossen! Ausser Spamming
und beharrliches Festklammern an der " Rassenirrlehre " bleiben Dir nichts!

Junge, Junge, Du hast aber nen richtig dicken Kurzschluss abbekommen.
Mit keinem Wort habe ich das Thema Rasse hier eingebracht. Das warst Du mit Deinem unterbelichteten Pony.
Mann, mann, mann.
Was alles so frei herumläuft.

ABAS
15.09.2013, 17:25
Wirrer Kindskopf.


Junge, Junge, Du hast aber nen richtig dicken Kurzschluss abbekommen.
Mit keinem Wort habe ich das Thema Rasse hier eingebracht. Das warst Du mit Deinem unterbelichteten Pony.
Mann, mann, mann.
Was alles so frei herumläuft.


http://abload.de/img/svglmklr3.jpg

Volker
15.09.2013, 17:29
Was jetzt, wie jetzt, haben etwa andere auch eine Genozid bzw. "Holo" begangen ? Das wäre mir neu... :hmm:

Kommt sicherlich erst noch !

Sprecher
18.09.2013, 12:20
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.



Rot-grün? Wohl kaum. Die USA sind es die kein Interesse an guten Beziehungen zwischen D und China haben.
Hierzulande sind es übrigens vor allem ewiggestrige, CDU-affine kalte Krieger à la Haihunter die bevorzugt gegen China kläffen.

Sprecher
18.09.2013, 12:21
Könnte es nicht sein, dass gewisse Kreise ein sehr fundamentales Interesse daran haben könnten, die sehr guten Wirtschaftsbeziehungen zwischen China und der BRD ein bisschen unter Störfeuer zu nehmen?

Logisch, die gleichen Herrschaften die auch gute Beziehungen zu Russland ständig zu torpedieren versuchen.

reflecthofgeismar
18.09.2013, 12:28
Es gab auch Kriegsverbrecherprozesse in Japan, ja. Allerdings war die Sache damit gegessen und das Thema wird im krassen Gegensatz zu uns nicht warm gehalten bis zum Jüngsten Tag.

Jop, wie bei uns - man beachte, 3 Jahre nach dem Krieg und unter den Sieger. Irgendwas stimmt da aber nicht...mir fällt nur nicht ein, was genau.
http://www.youtube.com/watch?v=CyGX1kC3HTU :haha:

Helgoland
22.09.2013, 00:01
Die Chinesen haben ihre eigenen Traumata zu überwinden. Die Massaker und Verbrechen der japanischen Armee sitzen viel tiefer im kollektiven Gedächtnis als irgendwelche Juden in Europa. Hinzu kommen die zahlreichen Opfer unter Mao. Die Chinesen haben im 20. Jahrhundert allgemein viel durchmachen müssen, weswegen der Holocaust für sie nur eine kleine weltgeschichtliche Randnotiz darstellt.

Ganz genau so ist es! Am 18.9. war hier wieder der Jahrestag des japanischen Ueberfalls auf China. Um punkt 9 Uhr 18 steht der Verkehr fuer 3 Minuten und saemtliche Sirenen heulen. Japan hat sich bis heute keine akzeptable Entschuldigung abgerungen, geschweige denn Entschaedigungen gezahlt. Wenn man einmal das militaerhistorische Museum in Shenyang besucht hat, kann man den bis heute andauernden Hass der Chinesen durchaus nachvollziehen. Dagegen waren die Greueltaten einiger NS-Schergen der reinste Kindergeburtstag. Mao geniesst in China bis heute ein hohes Ansehen (man stelle sich einmal vor, Hitlers Konterfei haette die D-Mark-Scheine geziehrt) und der Holocaust ist fuer die Chinesen tatsaechlich nur eines von vielen tragischen Ereignissen der Geschichte. In chinesischen Schulbuechern wird das 3. Reich nur am Rande erwaehnt und das Deutschlandbild eher ueber die hohen Leistungen der Deutschen in allen Bereichen vermittelt.

Helgoland
22.09.2013, 00:23
China ist die kommende Weltmacht und damit das kommende Wirtsvolk. :ätsch:

Punkt 1 stimmt. Punkt 2 kannst Du abhaken. Die Chinesen werden sich niemals die Butter vom Brot nehmen lassen, allenfalls Geschaefte auf Augenhoehe machen. Eine Alimentierung volksfremder Elemente, wie sie in Europa stattfindet, wird es in China niemals geben. Wenn sich Auslaender in China so benehmen wuerden, wie es einige beispielsweise in Deutschland tun, wuerde der geballte Volkszorn sie eigenhaendig ueber die Grenze pruegeln, darauf kannst Du getrost einen lassen.

Helgoland
22.09.2013, 00:45
Na, Na! Ein Vergleich zwischen Schweinen und Kuehnen geht in Richtung Rassenirrlehre.
Unter der Vielfalt der Spezies Mensch gibt es keine Rassen sondern nur Unterschiede in
den Hautfarben, Augenfarben und Haarfarben.

Ausserdem kannst oder willst Du nicht begreifen das die Chinesen in einer hoeheren und
erweiterten Dimension denken wenn es um Volkszugehoerigkeit geht. Das hat auch mit
dem ausgepraegten Gemeinsinn und Identitaetsgefuehl zu tun.

Ich mache mir hier nochmal die Muehe des Versuches das zu erklaeren auch wenn Du
und einige andere Separatisten und Provinznationalisten das nicht begreifen bzw. nicht
wahrhaben wollen.

Die Nation im Reich der Mitte heisst China. Das Volk dieser Nation wird als Chinesen
bezeichnet und setzt sich auch 55 ethnischen Volksgruppen zusammen wobei die Han
Chinesen aufgrund der Anzahl die dominante Volksgruppe sind und die 54 anderen
Volksgruppen in der Relation zur Gesamtpopulation des Volkes ethnische Minderheiten
sind, die sich durch eigene Sitten, Gebraeuche und religiose Glaubenrichtungen von
den HAN unterscheiden. Dabei haben sich im Laufe der Jahrtausende die Kultur der
Minderheiten mit der Kultur der HAN Chinesen vermischt und so konnte in China bis
eine multiethnische und multikulturelle Gesellschaft entstehen.

Unabhaengig davon welcher ethnischen Abstammung, welcher Religion und welche
Sitten und Brauchtuemer die Menschen in den Provinzen der VR China haben, sie
gehoeren gleichberechtigt dem Volk der Chinesen an und sind Buerger der Nation
China.

Auf Europa uebertragen bedeutet das folgendes:

Die Nation heisst Europa. Das europaeischen Volk nennt sich Europaer und die
Gesamtpopulation des europaeischen Volkes setzt sich aus ca. 28 Gruppen von
Menschen mehr oder weniger unterschiedlicher Ethnien, Religionen, Kulturen,
Sprachen, Sitten und Brauchtuemer zusammen.

Die dominante Volksgruppe in Europa sind die Deutschen, weil sie in Relation zur
Gesamtpopulation aller Europaer die Mehrheit praesentieren. Alle anderen Menschen
in den Mitgliedslaendern (Provinzen / bzw. Bundesstaaten) sind ebenfalls Europaer,
auch wenn sie verschiedenen ethnischen Volksgruppen entstammen.

Die Nation Europa hat in Vergleich zur Nation China nicht 55 unterschiedliche Ethnien
mit ueber 80 eigentuemlichen Sprachen und Sprachdialekten die alle als gemeinsames
Spachinterface Mandarin erlernen und nutzen, sondern ca. 28 unterschiedliche Ethnien
mit weniger als 40 eigentuemlichen Sprachen und Sprachdialekten.

Wenn der kleingeistige Autoomismus und Separatismus aus den Koepfen des Volkes der
Europaer der Erleuchtung weicht hat die Nation Europa ausgezeichnete Voraussetzungen
sich zu einem starken, autarken und maechtigen Nationalstaat zu entwickelen, der sich
dann als Vereinigte Staaten von Europa oder Volksrepublik Europa treffend bezeichnen
laesst.

Heil dem europaeischen Volk! Heil der Nation Europa! :D

Da muss ich Dir jetzt aber doch einmal zart widersprechen! Du kannst doch nicht ernsthaft die chinesische Gesellschaft mit Europa vergleichen. In China sind es weit ueber 90% Han, die den Ton angeben und das Land kulturell praegen. Die restlichen 53 Ethnien spielen so gut wie keine Rolle und sind allenfalls Folklore. Die Uiguren versuchen von Zeit zu Zeit (vom Ausland gesteuert) subversive Umtriebe, die aber gluecklicherweise umgehend mit aller Haerte gestoppt werden. Wenn es ueberhaupt ein absolut homogenes Volk gibt, welches sich gegen aeussere Einfluesse stets zur Wehr setzen wird, sind es die Chinesen. Dein europaeisches Volk kaeme im uebertragenen Sinne einem asiatischen Volk gleich, also aufgrund der kulturellen und mentalitaetsbedingten anderen Unterschiede undenkbar.

Dieser Satz


Dabei haben sich im Laufe der Jahrtausende die Kultur der
Minderheiten mit der Kultur der HAN Chinesen vermischt und so konnte in China bis
eine multiethnische und multikulturelle Gesellschaft entstehen.

ist allerdings voelliger Quatsch.

Leila
22.09.2013, 00:49
Was kein Chinese kann: Mich kopieren. Darüber mögen sich die Chinesen ärgern – mich erfreut diese Tatsache. Eine leichte Täuschung, und schon fabrizieren sie rund um die Uhr fleißig Ausschuß.

Chronos
22.09.2013, 08:55
(Hervorhebung durch mich)

Ganz genau so ist es! Am 18.9. war hier wieder der Jahrestag des japanischen Ueberfalls auf China. Um punkt 9 Uhr 18 steht der Verkehr fuer 3 Minuten und saemtliche Sirenen heulen. Japan hat sich bis heute keine akzeptable Entschuldigung abgerungen, geschweige denn Entschaedigungen gezahlt. Wenn man einmal das militaerhistorische Museum in Shenyang besucht hat, kann man den bis heute andauernden Hass der Chinesen durchaus nachvollziehen. Dagegen waren die Greueltaten einiger NS-Schergen der reinste Kindergeburtstag. Mao geniesst in China bis heute ein hohes Ansehen (man stelle sich einmal vor, Hitlers Konterfei haette die D-Mark-Scheine geziehrt) und der Holocaust ist fuer die Chinesen tatsaechlich nur eines von vielen tragischen Ereignissen der Geschichte. In chinesischen Schulbuechern wird das 3. Reich nur am Rande erwaehnt und das Deutschlandbild eher ueber die hohen Leistungen der Deutschen in allen Bereichen vermittelt.
So ist es!

Du bist doch gerade vor Ort in China!

Geh doch mal unters Volk und frage, was sie von den Deutschen halten!

Ich gehe jede Wette ein, dass dann dieses Zeichen :top: kommt und gleich anscheinend die Namen Benz, Volkswagen, Schuhmacher und Beckenbauer fallen.

Helgoland
22.09.2013, 09:23
So ist es!

Du bist doch gerade vor Ort in China!

Geh doch mal unters Volk und frage, was sie von den Deutschen halten!

Ich gehe jede Wette ein, dass dann dieses Zeichen :top: kommt und gleich anscheinend die Namen Benz, Volkswagen, Schuhmacher und Beckenbauer fallen.

Meistens bewege ich mich ja innerhalb der Familie, da bin ich sowieso der Liebling. Aber wenn ich irgendwoanders auftauche, dreht sich automatisch alles um Deutschland. Wie gesagt, ausschliesslich positive Reaktionen, vor allem, wenn es um Technik geht. Der Deutsche geht mit einer Blechdose in den Wald und kommt mit einer Maschine wieder heraus.... so heisst es hier sinngemaess. Vorgestern habe ich z.B. einem Neffen an einer uralten Drehbank russischen Fabrikats ein paar Tricks gezeigt, die Jungs waren schwer begeistert. Mir wurde hier schon waehrend meines Aufenthaltes von 2004-8 eine sehr gut bezahlte Stelle als Ausbilder angeboten (Drehen und Fraesen). Wenn in Deutschland ein ausrangierter Handwerksmeister den Umzug bzw. Neuanfang nicht scheut, hat er hier die besten Aussichten, sich eine goldene Nase zu verdienen.

ABAS
22.09.2013, 09:52
Da muss ich Dir jetzt aber doch einmal zart widersprechen! Du kannst doch nicht ernsthaft die chinesische Gesellschaft mit Europa vergleichen. In China sind es weit ueber 90% Han, die den Ton angeben und das Land kulturell praegen. Die restlichen 53 Ethnien spielen so gut wie keine Rolle und sind allenfalls Folklore. Die Uiguren versuchen von Zeit zu Zeit (vom Ausland gesteuert) subversive Umtriebe, die aber gluecklicherweise umgehend mit aller Haerte gestoppt werden. Wenn es ueberhaupt ein absolut homogenes Volk gibt, welches sich gegen aeussere Einfluesse stets zur Wehr setzen wird, sind es die Chinesen. Dein europaeisches Volk kaeme im uebertragenen Sinne einem asiatischen Volk gleich, also aufgrund der kulturellen und mentalitaetsbedingten anderen Unterschiede undenkbar.

Dieser Satz



ist allerdings voelliger Quatsch.


Mein Vergleich bezieht sich auf die Wirtschaftskultur und Wirtschaftsleistung. Es ist unstrittig
das die Han als groesste ethnische Volksgruppe in China dominieren und das ist gut so. Wenn
man allerdings die weniger bedeutenden Kulturfaktoren betracht so haben sich im Laufe der
Jahrhunderte und Jahrzehnte im Bereich des Brauchtums und des Sitten durchaus mehr oder
weniger Ueberschneidungen und Vermischungen in alle Richtungen ergeben. Das ist
in einigen Provinzen wie z.B. Xinjiang besonders deutlich erkennbar.

Die Uebertragbarkeit der chinesischen Faktoren auf Europa ist selbstverstaendlich nicht
von Bescheidenheit gepraegt sondern klar und unverfaelscht vom politischen Mainstream
betrachtet haben die Deutschen in Europa eine vergleichbare Bedeutungsposition wie die
Han in China.

Die Wirtschaftskultur und Wirtschaftsleistung der Deutschen ist unstrittig das Fundament
und der Motor in Europa. Bei den anderen Laendern in Europa reicht es aehnlich wie bei
den ethnischen Minderheitsvolksgruppen China nur zu "Provinz- und Folkloreleistungen",
wenn man der Bewertungsschwerpunkt auf den wirtschaftlichen Erfolgt legt und das ist
letztlich der entscheidene Messindikator.

Zudem sind die Sitten und Braeuche der ethnischen Volksgruppen in Europa ausserhalb
der Wirtschaftskultur nicht so vielfaeltig wie in China mit ca. 55 ethnischen Volksgruppen.
Das Problem in Europa liegt derzeit noch darin das Dominanz und der Fuehrungsanspruch
Deutschlands nicht anerkannt wird, was bei den Han in China anders ist.

Wenn die Vereinigten Staaten von Europa generiert sind, werden Deutsche in Europa
einen Status und einen Stellwert wie die Han in China haben, weil die Fundamente fuer die
gedeihliche Weiterexistenz von Gesellschaften die Wirtschaftskultur und Wirtschaftsleistung
sind und keine Sprachen, Braeuche, Sitten, Musik, Folklore und anderer Kulturbereiche.

Ein Europa ohne Deutschland erschiene genauso zum Untergang verdammt wie ein China
ohne die Han. Wer das bestreiten will bzw. anzweifelt der luegt oder ist ein naiver Mensch.

schastar
22.09.2013, 09:57
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.

Es soll sich aber um eine polnische Initiative handeln - Begründung unklar.
Zumindest die BRD-Presse sieht es wohlwollend.

http://www.sueddeutsche.de/politik/holoc...nesen-1.1768847

Vermutlich versucht man nur die Juden über die Opferrolle Salonfähig zu machen. Schließlich wird angeblich in Zukunft dort das Geld verdient.

Dr Mittendrin
22.09.2013, 10:00
Mein Vergleich bezieht sich auf die Wirtschaftskultur und Wirtschaftsleistung. Es ist unstrittig
das die Han als groesste ethnische Volksgruppe in China dominieren und das ist gut so. Wenn
man allerdings die weniger bedeutenden Kulturfaktoren betracht so haben sich im Laufe der
Jahrhunderte und Jahrzehnte im Bereich des Brauchtums und des Sitten durchaus mehr oder
weniger Ueberschneidungen und Vermischungen ergeben.

Die Uebertragbarkeit der chinesischen Faktoren auf Europa ist selbstverstaendlich nicht
von Bescheidenheit gepraegt sondern klar und unverfaelscht vom politischen Mainstream
betrachtet haben die Deutschen in Europa eine vergleichbare Bedeutungsposition wie die
Han in China.

Die Wirtschaftskultur und Wirtschaftsleistung der Deutschen ist unstrittig das Fundament
und der Motor in Europa. Bei den anderen Laendern in Europa reicht es aehnlich wie bei
den ethnischen Minderheitsvolksgruppen China nur zu "Provinz- und Folkloreleistungen",
wenn man der Bewertungsschwerpunkt auf den wirtschaftlichen Erfolgt legt und das ist
letztlich der entscheidene Messindikator.

Zudem sind die Sitten und Braeuche der ethnischen Volksgruppen in Europa ausserhalb
der Wirtschaftskultur nicht so vielfaeltig wie in China mit ca. 55 ethnischen Volksgruppen.
Das Problem in Europa liegt derzeit noch darin das Dominanz und der Fuehrungsanspruch
Deutschlands nicht anerkannt wird, was bei den Han in China anders ist.

Wenn die Vereinigten Staaten von Europa generiert sind, werden Deutsche in Europa
einen Status und einen Stellwert wie die Han in China haben, weil die Fundamente fuer die
gedeihliche Weiterexistenz von Gesellschaften die Wirtschaftskultur und Wirtschaftsleistung
sind und keine Sprachen, Braeuche, Sitten, Musik, Folklore und anderer Kulturbereiche.

Ein Europa ohne Deutschland erschiene genauso zum Untergang verdammt wie ein China
ohne die Han. Wer das bestreiten will bzw. anzweifelt der luegt oder ist ein naiver Mensch.


Ein bisschen gebe ich dir recht.
Vergiss dein Grosseuropa, was du andenkst, darauf scheissen dir die Franzosen was.

Helgoland
22.09.2013, 10:03
Wenn die Vereinigten Staaten von Europa generiert sind, werden Deutsche in Europa
einen Status und einen Stellwert wie die Han in China haben....

....der letzte Versuch in diese Richtung nannte sich WK 2 und das Ergebnis ist bekannt. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass auch nur ein Volk in Europa sich von Deutschland dominieren lassen wuerde.

ABAS
22.09.2013, 10:04
Ein bisschen gebe ich dir recht.
Vergiss dein Grosseuropa, was du andenkst, darauf scheissen dir die Franzosen was.

Wenn die Sozial- und Wirtschaftsstrukturen einiger Mitgliedslaender Europa
zusammenbrechen und davon ist auch Frankreich nicht ausgeschlossen, dann
haben die Franzosen nichts mehr zu "kacken"! Wer "kacken" will, der muss
vor gegessen haben. Kulturelle Vielfalt macht nicht satt!

Wirschaftsleistung und Wirtschaftserfolge halten Voelker am "kacken"!

Dr Mittendrin
22.09.2013, 10:11
Wenn die Sozial- und Wirtschaftsstrukturen einiger Mitgliedslaender Europa
zusammenbrechen und davon ist auch Frankreich nicht ausgeschlossen, dann
haben die Franzosen nichts mehr zu "kacken"! Wer "kacken" will, der muss
vor gegessen haben. Kulturelle Vielfalt macht nicht satt!

Wirschaftsleistung und Wirtschaftserfolge halten Voelker am "kacken"!

Letzter Satz stimmt, aber Franzosen wollen 1000 Jahre Versailles.

ABAS
22.09.2013, 10:11
Letzter Satz stimmt, aber Franzosen wollen 1000 Jahre Versailles.

Den Eindruck kann man gewinnen.

ABAS
22.09.2013, 10:14
....der letzte Versuch in diese Richtung nannte sich WK 2 und das Ergebnis ist bekannt. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass auch nur ein Volk in Europa sich von Deutschland dominieren lassen wuerde.

Das wird sich aus der Notwendigkeit heraus in Europa ergeben. Soziales Elend und Not
motiviert die Menschen ungemein und dann wird der Bedeutungsstatus und Anspruch
bzw. sogar die Pflicht Deutschlands zur Fuehrung in Europa anerkannt werden.

Die Starken fuehren, die Schwachen folgen oder gehen unter. Das ist Naturgesetz und
darueber kann sich kein politische oder religioese Ideologie stellen. Die Menschen
werden das durch Leid und Schmerz am Besten begreifen. Dafuer braucht es nicht mal
einen ueberragenden Verstand. Die gefuehlten Misserfolge und gefuehlte Erfolge sind
das was Menschen ueberzeugen. Das funktioniert intuitiv und instinktiv. Nur das zaehlt.

Wer will schon das die Geschicke in Europa weiterhin von Vasallen und Erfuellungsgehilfen
der durchgeknallten, kriegsgeilen " Affen " aus den Regierungen der USA und Israel negativ
beeinflusst werden und dabei die Laender gezielt in die Ueberschuldungsfalle gezwungen
und dann von den Finanzfaschisten systematisch ausgebeutet werden koennen?

Die Han in China dominieren unstrittig durch Erfolg und werden deshalb sogar von vielen
anderen ethnischen Volksgruppen als Vor- und Leitbilder betrachtet. Das ist mit eines der
bedeutensten Fundamente der Gesellschaft in China. Man ueberlasst gesellschaftliche und
wirtschaftliche Verantwortung keinen Versagern. Derartige Fehler begehen nur "Demokratien"!

Die Vereinigten Staaten von Europa werden meiner Ansicht aus der Notwendigkeit heraus
durch eine Finanz- und Wirtschaftskulturrevolution generiert werden und daraus wird sich
dann eine nationasozialistische Neuordnung ergeben. Europa wird dann ein Nationalstaat
vergleichbar mit der nationalsozialistischen Volksrepublik China. Autark, stark, souveraen!


Wirtschaftsleistungen der EU Mitgliedslaender 2012

http://abload.de/img/bip5ydor.jpg

Bildquelle:

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/188776/umfrage/bruttoinlandsprodukt-bip-in-den-eu-laendern/

Helgoland
22.09.2013, 14:45
Vermutlich versucht man nur die Juden über die Opferrolle Salonfähig zu machen. Schließlich wird angeblich in Zukunft dort das Geld verdient.

Du kannst getrost glauben, dass ich schon seit Jahren daran arbeite, interessierten Chinesen ein vernuenftiges Bild ueber die tatsaechlichen Verhaeltnisse zu vermitteln. Erst heute Abend (hier ist es bekanntlich 6 Stunden spaeter als in Deutschland) hatte ich bei einem Essen eine interessante Diskussion ueber das deutsch-israelische Verhaeltnis.

schastar
22.09.2013, 15:16
Du kannst getrost glauben, dass ich schon seit Jahren daran arbeite, interessierten Chinesen ein vernuenftiges Bild ueber die tatsaechlichen Verhaeltnisse zu vermitteln. Erst heute Abend (hier ist es bekanntlich 6 Stunden spaeter als in Deutschland) hatte ich bei einem Essen eine interessante Diskussion ueber das deutsch-israelische Verhaeltnis.

Ich hoffe sie wissen es zu schätzen.

Helgoland
22.09.2013, 15:53
Ich hoffe sie wissen es zu schätzen.

Zumindest erzielt die Ausstellung nicht den beabsichtigten Erfolg, naemlich das gute deutsch-chinesische Verhaeltnis zu torpedieren. Es stimmt zwar, dass die wenigen Chinesen, die davon ueberhaupt Kenntnis nehmen, die Vorkommnisse waehrend der NS-Zeit furchtbar finden, sie sind aber gleichzeitig auch der Meinung, dass die Deutschen (im Gegensatz zu den Japanern) reichlich Wiedergutmachung geleistet haben, was wiederum dem Renomee sehr zutraeglich ist. Ein Bekannter der Familie ist ein lokaler Parteifunktionaer und hat mir erklaert, dass man sehr wohl weiss, welchem eigentlichen Zweck die Ausstellung (wie auch schon die vom Wiesenthal-Zentrum organisierte Veranstaltung 2010 in Shanghai) in Beijing dient. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, wie meine Reaktion ausgefallen ist. Ausserdem sind die Chinesen sehr allergisch gegen Versuche, sich von aussen manipulieren zu lassen. Hier in Shenyang gibt es nur eine Handvoll Deutsche und die sind allesamt gut angesehen. So sensationell, wie es Einige gerne haetten und wie es in der westlichen Presse dargestellt wird, ist die Geschichte jedenfalls bei Weitem nicht.

schastar
22.09.2013, 20:42
Zumindest erzielt die Ausstellung nicht den beabsichtigten Erfolg, naemlich das gute deutsch-chinesische Verhaeltnis zu torpedieren. Es stimmt zwar, dass die wenigen Chinesen, die davon ueberhaupt Kenntnis nehmen, die Vorkommnisse waehrend der NS-Zeit furchtbar finden, sie sind aber gleichzeitig auch der Meinung, dass die Deutschen (im Gegensatz zu den Japanern) reichlich Wiedergutmachung geleistet haben, was wiederum dem Renomee sehr zutraeglich ist. Ein Bekannter der Familie ist ein lokaler Parteifunktionaer und hat mir erklaert, dass man sehr wohl weiss, welchem eigentlichen Zweck die Ausstellung (wie auch schon die vom Wiesenthal-Zentrum organisierte Veranstaltung 2010 in Shanghai) in Beijing dient. Du kannst Dir sicherlich vorstellen, wie meine Reaktion ausgefallen ist. Ausserdem sind die Chinesen sehr allergisch gegen Versuche, sich von aussen manipulieren zu lassen. Hier in Shenyang gibt es nur eine Handvoll Deutsche und die sind allesamt gut angesehen. So sensationell, wie es Einige gerne haetten und wie es in der westlichen Presse dargestellt wird, ist die Geschichte jedenfalls bei Weitem nicht.

Schön zu hören. Ich finde es widerlich wie diese Ewiggestrigen den Holocaust prostituieren um ihre Möchtegernopferrolle zu zementieren.
Interessant auch daß sie dies gerade in einem Land versuchen in dem Maos Aktionen den Holocaust in jede Richtung verblassen läßt.

Helgoland
28.09.2013, 15:11
Schön zu hören. Ich finde es widerlich wie diese Ewiggestrigen den Holocaust prostituieren um ihre Möchtegernopferrolle zu zementieren.
Interessant auch daß sie dies gerade in einem Land versuchen in dem Maos Aktionen den Holocaust in jede Richtung verblassen läßt.

Dass die Chinesen mit unserer Vergangenheit wesentlich unverkrampfter umgehen, zeigen diese Bilder, aufgenommen gestern Abend in Shenyang:

396253962639628

Wir haben uns noch sehr nett unterhalten!

(Vorderer Kotfluegel einer 1100er Kawasaki)

Corpus Delicti
28.09.2013, 15:39
Schön zu hören. Ich finde es widerlich wie diese Ewiggestrigen den Holocaust prostituieren um ihre Möchtegernopferrolle zu zementieren.
Interessant auch daß sie dies gerade in einem Land versuchen in dem Maos Aktionen den Holocaust in jede Richtung verblassen läßt.

Mit der Opferzahl lachen die Chinesen höchsens über diese Leistung.Damit kann man in China KEIN Schrecken verbreiten. :haha:

Corpus Delicti
28.09.2013, 15:40
Dass die Chinesen mit unserer Vergangenheit wesentlich unverkrampfter umgehen, zeigen diese Bilder, aufgenommen gestern Abend in Shenyang:

396253962639628

Wir haben uns noch sehr nett unterhalten!

(Vorderer Kotfluegel einer 1100er Kawasaki)

Ich sag dir das Ding kommt wieder.Es gab noch nie so viele Hitler Fans wie heute.

Corpus Delicti
28.09.2013, 15:42
Der Holocaust ist jetzt auch in China angekommen.
Auch die Chinesen sollen sich gruseln - in doppelter Hinsicht.
Abwechselnd in Bezug auf Japan und jetzt auch Deutschland.
Was könnte der Grund sein?
Soll in China Stimmung gegen Deutsche geweckt werden?
Dann hätte es eine rot-grüne Aktion sein müssen.
Reduzierung der deutsche Geschichte auf 12 Jahre?
Auch dafür wäre Rot-Grün zuständig.

Es soll sich aber um eine polnische Initiative handeln - Begründung unklar.
Zumindest die BRD-Presse sieht es wohlwollend.

http://www.sueddeutsche.de/politik/holoc...nesen-1.1768847

Es findet eine Missionierung statt, was denn sonst.Mit den Deutschen selbst hat es eigentlich nicht viel zu tun.Die Deutschen sind nur zufällig die dummen Sündenböcke.

Helgoland
28.09.2013, 15:48
Ich sag dir das Ding kommt wieder.Es gab noch nie so viele Hitler Fans wie heute.

Auf einem Troedelmarkt hier habe ich einen ganzen Stand mit NS/Artikeln gesehen....und das in China!!!! Die sehen das aber eher als deutsche Folklore.

Murmillo
28.09.2013, 15:54
7000 Chinesen hätten 2012 die Gedenkstätte Auschwitz besucht, sagt Vize-Kurator Li. "Das ist wenig im Vergleich zu der Zahl chinesischer Touristen in Europa."

Das geht ja nun mal gar nicht ! Nur 7000! Also- wenn schon nicht die Chinesen nach Auschwitz kommen, dann kommt Auschwitz eben zu den Chinesen ! Es kann ja schließlich nicht sein, das die Chinesen noch keine Gräuelmärchen über die Deutschen , ja , viele offensichtlich noch nicht mal was vom Holocaust gehört haben.
Würde mich mal interessieren, ob sie denen da auch die Geschichten von der Seife, den Lampenschirmen, Schrumpfköpfen etc. auftischen.