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cajadeahorros
18.09.2013, 12:04
Stränge wie der vorliegende unseres Hilfstheologen sind wichtig, weil sie den anderen, hochgelahrten Gläubigen, die sich in ihrer kritisch-exegetischen Bauchnabelbohrerei gefallen, den Spiegel vorhalten.

Revival
18.09.2013, 12:08
Stränge wie der vorliegende unseres Hilfstheologen sind wichtig, weil sie den anderen, hochgelahrten Gläubigen, die sich in ihrer kritisch-exegetischen Bauchnabelbohrerei gefallen, den Spiegel vorhalten.

Richtig, weil diese "hochgelehrte Gläubige" sehen können, dass auch Atheisten Gott nicht abweisen können. Siehe z.B. hier die Antwort eines Atheisten: #497 --> http://politikforen.net/showthread.php?144443-Das-Roulettspiel-der-Atheisten&p=6577591&viewfull=1#post6577591

Ajax
18.09.2013, 12:21
Du scheinst dich ja ziemlich angesprochen gefühlt zu haben.
Wenn du der Meinung bist, dass Gott nicht existiert, dann bring deine Beweise und wenn sie stimmen, werde ich dir Recht geben.

Deine Frage nach einem Gott ist auch deshalb irrelevant, weil dieser Schöpfer überhaupt keinen Einfluss übt und für unser Dasein keinerlei Bedeutung hat. Selbst wenn es einen Schöpfer gäbe, wäre er garantiert nicht das Wesen, das in der Bibel oder im Koran beschrieben wird. Er ist dann weder ein liebender noch ein rächender Gott, er überreichte uns keine Gebote, er tritt nicht mit uns in Kontakt, er will nicht angebetet werden, er kümmert sich nicht darum, ob es uns schlecht geht, ob die Erde zugrunde geht oder nicht. Er ist also völlig bedeutungslos für unser aller Leben. Wozu also ein Gott?

Revival
18.09.2013, 12:24
Deine Frage nach einem Gott ist auch deshalb irrelevant, weil dieser Schöpfer überhaupt keinen Einfluss übt und für unser Dasein keinerlei Bedeutung hat. Selbst wenn es einen Schöpfer gäbe, wäre er garantiert nicht das Wesen, das in der Bibel oder im Koran beschrieben wird. Er ist dann weder ein liebender noch ein rächender Gott, er überreichte uns keine Gebote, er tritt nicht mit uns in Kontakt, er will nicht angebetet werden, er kümmert sich nicht darum, ob es uns schlecht geht, ob die Erde zugrunde geht oder nicht. Er ist also völlig bedeutungslos für unser aller Leben. Wozu also ein Gott?

Der Gott, den du hier beschriebst scheint etwas verwirrt und unsicher zu sein. Er erschafft so etwas wie Universum einfach so, ohne Sinn und Zweck.

Ajax
18.09.2013, 12:29
Der Gott, den du hier beschriebst scheint etwas verwirrt und unsicher zu sein. Er erschafft so etwas wie Universum einfach so, ohne Sinn und Zweck.

Richtig erkannt. Spricht das nun eher für Gott oder für den Zufall?

Revival
18.09.2013, 12:33
Richtig erkannt. Spricht das nun eher für Gott oder für den Zufall?

Ich wollte dir nur zeigen, dass Gott erhaben ist über solche Eigenschaften wie Verwirrtheit oder Unwissenheit. Wenn Er etwas erschafft, dann mit einem bestimmten Plan, Zweck und Sinn.
Wenn Zufall so etwas wie das Universum aus dem NICHTS erschaffen kann, dann ist Zufall ganz schön mächtig. Welche Kräfte hat er sonst noch?

cajadeahorros
18.09.2013, 12:36
Richtig, weil diese "hochgelehrte Gläubige" sehen können, dass auch Atheisten Gott nicht abweisen können. Siehe z.B. hier die Antwort eines Atheisten: #497 --> http://politikforen.net/showthread.php?144443-Das-Roulettspiel-der-Atheisten&p=6577591&viewfull=1#post6577591

Weiterhin ist die Frage offen: Wenn die Welt eines Schöpfers bedarf - wer erschuf den Schöpfer? Wenn die Welt nicht aus NICHTS entstehen kann, wie kann der Schöpfer aus NICHTS entstehen, um die Welt zu erschaffen?

Ist es so schwierig einzusehen, daß dieser (im wesentlichen aquinische) Gottesbeweis logischer Humbug ist?

Revival
18.09.2013, 12:43
Weiterhin ist die Frage offen: Wenn die Welt eines Schöpfers bedarf - wer erschuf den Schöpfer? Wenn die Welt nicht aus NICHTS entstehen kann, wie kann der Schöpfer aus NICHTS entstehen, um die Welt zu erschaffen?

Ist es so schwierig einzusehen, daß dieser (im wesentlichen aquinische) Gottesbeweis logischer Humbug ist?

Wenn Gott so eine Kraft hat sowas wie ein Universum zu erschaffen, dann ist die Frage wer Gott erschaffen hat Humbug, denn Gott kann anscheinend alles und er kann daher auch ewig sein. Er ist also von menschlichen Gesetzen wie Ursache und Wirkung befreit, denn Er hat sie selbst gemacht und ist von ihnen nicht abhängig. Eigentlich sehr einfach zu verstehen. Der Schöpfer ist immer besser als das Geschöpf, daher sind wir vergänglich aber Gott ewig.

kotzfisch
18.09.2013, 12:43
Ich habe dir einen Beweis (Nenne es von mir aus anders, ändert aber nichts an der Tatsache), der auf Ursache-Wirkung aufgebaut war gebracht, der die Existenz eines Schöpfer unabdingbar notwendig macht. Du hast es nur geleugnet. Daraufhin habe ich dir gesagt, dass du -für die Leugnung- einen Gegenbeweis brauchst z.B. beweist du mir, dass aus dem NICHTS etwas entstehen kann, denn Gott zu leugnen beinhaltet gleichzeitig die Annahme, dass NICHTS im Stande wäre etwas zu erschaffen.
Hast du keine Bewiese, dass NICHTS etwas erschaffen kann, dann ist es dir auch nicht erlaubt Gott komplett auszuschließen. Natürlich kannst du das machen, aber das wäre nicht richtig. Bevor ich dir weitere Beweise bringe möchte ich von dir wissen, ob für dich die Möglichkeit , dass das Universum einen Schöpfer als Ursacher benötigt, überhaupt in Frage kommt. Daher meine Frage von vorhin nochmal:

Du sagst du wüsstest nichts über die Ursache des UNIVERSUMS. Könnte es auch ein Schöpfer gewesen sein? Ich meine, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, dann kann ja alles in Frage kommen. Könnte auch ein Schöpfer in Frage kommen?

Es könnte auch die unbelebte Natur in Frage kommen, die belebte kam dann später.
Der Schöpfer kann aus infiniten Gründen nur in Frage kommen, wenn er sich selbst schuf und schon immer da war.
Das sind aber Annahmen, die sich von selbst verbieten.

Wir warten weiter auf Deine 99 Luftballons.

r2d2
18.09.2013, 13:25
Was Revival nicht versteht ist das Glauben nunmal kein Wissen ist, Glauben heisst eben nicht Wissen, sonst wäre es kein Glauben sondern eben Wissen. Aber es ist schon seit den Einfluss der Monotheistischen Religionen so das Glauben sehr häufig als Wissen ausgegeben wird.
Glauben heißt nicht Wissen und Glauben heißt Vertrauen, wobei Zweiteres im Gegensatz zur Unwissenheit über ein objektives Faktum, an das man glaubt (Glauben als nicht Wissen), subjektiv ist und lediglich für ein Beziehungsverhältnis gelten kann, sei es nun für das Beziehungsverhältnis zu einer Person, einer Ideologie, oder einer religiösen Lehre, bei der es beides Bedarf, des objektiven Glaubens an die Existenz eines Gottes und des Vertrauens in Gott. Und Ersteres ist Voraussetzung für das Zweite.

Man sollte aber auch den sogenannten freien Willen nicht überschätzen. Wenn ich heute noch das christliche Glaubensbekenntnis herunterbeten würde, würde ich lügen. Durch eine Wette auf die ich mich einlassen würde, würde sich an der Unglaubwürdigkeit dieses Bekenntnisses für mich nichts ändern. Überzeugungen, die man erst einmal hat, wird man so ohne weiteres durch den sogenannten freien Willen nicht los. Auch negative Überzeugungen nicht. Dieser entscheidet sich hin zur glaubwürdigeren Alternative, wenn er zwischen zwei Theorien zu wählen hat, nicht zu der Theorie hin, die er für unglaubwürdig hält, aber nicht gegebene Vorteile verspricht und nicht gegebene Nachteile erwähnt. Daran krankt Pascals Wette. Sie ist zu theoretisch, hat aber keine praktische Bedeutung.

Kant hat das mit dem Wetten meines Erachtens besser erfasst, als Pascal:
Der gewöhnliche Probierstein: ob etwas bloße Überredung, oder wenigstens subjektive Überzeugung, d.i. festes Glauben sei, was jemand behauptet, ist das Wetten. Öfters spricht jemand seine Sätze mit so zuversichtlichem und unlenkbarem Trotze aus, daß er alle Besorgnis des Irrtums gänzlich abgelegt zu haben scheint. Eine Wette macht ihn stutzig. Bisweilen zeigt sich, daß er zwar Überredung genug, die auf einen Dukaten an Wert geschätzt werden kann, aber nicht auf zehn, besitze.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+reinen+Vernunft/II.+Transzendentale+Methodenlehre/2.+Hauptst%C3%BCck.+Der+Kanon+der+reinen+Vernunft/3.+Abschnitt.+Vom+Meinen,+Wissen+und+Glauben

Mit Heilsversprechen und Höllendrohungen überredet man. Man überzeugt nicht.

Brotzeit
18.09.2013, 13:44
Hast du außer Beleidigungen nach typisch atheistischer Art, auch irgendwelche Beweise, die zeigen, dass 0+0+0+0+0+0+0+0+0+0=1 ist also NICHTS +NICHTS usw...= Universum ist?

Wo habe ich Dich "beleidigt" ?
Ich habe in # 489 keine Diffamierungen benutzt!
Solltest Du meine klare und deutliche Syntax ohne Umscheife in Deutsch als Beleidiung empfunden haben, dann ist das deine Sache!
Fakt ist :
Als Ex-Hundermeterhindernisbeter ohne Knieschoner über Schotter und Ex-Kirchenbankpolierer sage ich Dir, daß du mit deinem Starrsinn und deiner offensichtliche Adaptionsunfähigkeit nicht von dem Fakt ablenken kannst, daß Du - Wie übrigens alle Christen - nicht in der Lage bist, deine Behauptungen durch latente Beweise, die einer Prüfung standhalten, zu verifizieren! Solange Du und die Christenheit keine Beweise bringt; solange bleibt die Behauptung von der Existenz G-TTes eben das was es ist.. .........
Eben ein Behauptung!
Eine Behauptung , die auf einer von Aussen initiierten Psychose basiert.
Das Einzige was ihr immer wieder (vor)bringt, sind immer irgendwelche vergleichende philosophischen Konstrukte, die auf kreativen Einfällen und Ideen beruhen; die aber letztlich auch keine Beweise darstellen und nur eine Art Analogien sind! Die Analogien sollen dann verfizieren bzw. der "Beweis" sein, daß "G-TT existiert"! Was aber nicht der Fall ist!

r2d2
18.09.2013, 14:29
Ich habe bis jetzt nur einen einzigen Beweis gebracht, der auf Ursache-Wirkung aufbaut. Keiner, nicht ein einziger hat es geschafft mir zu zeigen, dass NICHTS etwas aus dem NICHTS erschaffen kann.
Ich gehe davon aus, dass überhaupt nichts erschaffen wird, sondern dass sich das Universum nur verändert und dabei neue Eigenschaften herausbilden kann. Auch wenn wir Menschen sagen, dass wir etwas erschaffen, so verändern wir das Ausgangsmaterial lediglich, das anschließend in der Regel neue Eigenschaften aufweist. Analoges wie der sogenannte Energieerhaltungssatz gilt meines Erachtens in unserem Universum für viel mehr, als nur für Energie. Darüber kann auch das nicht hinwegtäuschen, was passiert, wenn Materie und Antimaterie aufeinandertreffen, weil dabei Energie freigesetzt wird.

Auch ich bin der Meinung, dass es NICHTS gar nicht gibt. Aber auch keinen Gott (der ETWAS wäre), der aus NICHTS Materie herbeizaubern kann, weil Materie nicht entsteht und nicht verschwindet.



Wer das nicht beweisen kann muss akzeptieren, dass das Universum einen Schöpfer hat.
Beweise mir, dass meine Theorie nicht stimmt. Aber auch, wenn das Universum durch Gott aus NICHTS hervorgezaubert wurde: Wie ist "der Schöpfer" bei seiner Erschaffung der Welt vorgegangen? Nicht sehr zielorientiert! Das kann man der Entstehungsgeschichte des Universums entnehmen. Das Universum ist ca. 13,8 Milliarden Jahre alt. Unser Sonnensystem ca. 4,6 Milliarden Jahre. Bevor er sich entschlossen hat, auf der Erde, einem von unzähligen Planeten, via eines Evolutionsprozesses höheres Leben sich entwickeln zu lassen, zuvor hat er sich erst einmal mehr als 9 Milliarden Jahre lang mit anderen Dingen im Universum beschäftigt. Bereits die Entwicklung von Kohlenstoff, der für organisches Leben auf der Erde unabdingbar ist, hat ihn ziemlich lange beschäftigt. Er hat ein paar Sterne sich entwickeln lassen und diese dann in Supernovae in die Luft geblasen, und so die durch Kernfusion entstandenen chemischen Elemente inklusive Kohlenstoff im Universum verteilt. Nur den Wasserstoff hat er relativ schnell nach dem Urknall und den aus dem NICHTS entstandenen Teilchen zusammengebaut gehabt.

Das Vorgehen erinnert mich etwas an einen Konstrukteur, der mit Metallteilen um sich wirft und darauf hofft, dass dabei etwas Interessantes entsteht. Es ist tatsächlich geradezu göttlich, dass dabei sogar etwas herausgekommen ist, was sich sehen läßt. Aber Gottes Wege sind unergründlich, ... (Gottes Wege sind unergründlich ist übrigens ein Bescheidenheitskillerphrase, mit der suggeriert wird, dass, es an unserer Dummheit liegt, dass wir das nicht verstehen können. Es könnte aber auch daran liegen, dass die Entwicklung des Universums nicht von einer planerischen Kraft getriggert wurde).

Brotzeit
18.09.2013, 14:31
Beantworte bitte eine Frage:

Du sagst du wüsstest nichts über die Ursache des UNIVERSUMS. Könnte es auch ein Schöpfer gewesen sein? Ich meine, wenn man überhaupt keine Ahnung hat, dann kann ja alles in Frage kommen. Könnte auch ein Schöpfer in Frage kommen?

Warum akzeptieren religiöse Fanatiker keine Fakten bzw. den Fakt , daß G-TT nicht existent ist nicht und versuchen stattdessen krampfhaft durch das Säen von Zweifeln zu "argumentieren" ?

Brotzeit
18.09.2013, 14:40
Wenn Gott so eine Kraft hat sowas wie ein Universum zu erschaffen, dann ist die Frage wer Gott erschaffen hat Humbug, denn Gott kann anscheinend alles und er kann daher auch ewig sein. Er ist also von menschlichen Gesetzen wie Ursache und Wirkung befreit, denn Er hat sie selbst gemacht und ist von ihnen nicht abhängig. Eigentlich sehr einfach zu verstehen. Der Schöpfer ist immer besser als das Geschöpf, daher sind wir vergänglich aber Gott ewig.


"Alles klar!"
Die Schlange frisst sich selbst und erschafft sich selbst während sie gleichzeitig in die Länge wächst ........
"Alles hat ein Ende nur die Wurst hat zwei und die Kirche ist mit "A" und "O" auch dabei!"
Jeder Prozess hat eine "Initialzündung" und ein finales Ende!
Nur G-TT nicht ....


In welcher http://smilies-smilies.de/smilies/kranke_smilies/gummizellle.gif sitzt du denn ?

cajadeahorros
18.09.2013, 14:42
Wenn Gott so eine Kraft hat sowas wie ein Universum zu erschaffen, dann ist die Frage wer Gott erschaffen hat Humbug, denn Gott kann anscheinend alles und er kann daher auch ewig sein. Er ist also von menschlichen Gesetzen wie Ursache und Wirkung befreit, denn Er hat sie selbst gemacht und ist von ihnen nicht abhängig. Eigentlich sehr einfach zu verstehen. Der Schöpfer ist immer besser als das Geschöpf, daher sind wir vergänglich aber Gott ewig.

Und genau das ist der berühmteste, hartnäckigste aller Zirkelschlüsse: Der Gläubige "löst" das Problem der Universumsentstehung durch absolut haarsträubende Zusatzannahmen. Das Universum kann nicht aus dem Nichts entstehen, also ist es sicher, daß es vor und im Nichts eine ewige, allmächtige Gestalt gibt, die das hinbekommt.

sancta simplicitas!

Um mal einen berühmten Ungläubigen zu zitieren: "Nein, unsere Wissenschaft ist keine Illusion. Eine Illusion aber wäre es zu glauben, daß wir anderswoher bekommen könnten, was sie uns nicht geben kann."

r2d2
18.09.2013, 14:57
Und genau das ist der berühmteste, hartnäckigste aller Zirkelschlüsse: Der Gläubige "löst" das Problem der Universumsentstehung durch absolut haarsträubende Zusatzannahmen. Das Universum kann nicht aus dem Nichts entstehen, also ist es sicher, daß es vor und im Nichts eine ewige, allmächtige Gestalt gibt, die das hinbekommt.

sancta simplicitas!

Um mal einen berühmten Ungläubigen zu zitieren: "Nein, unsere Wissenschaft ist keine Illusion. Eine Illusion aber wäre es zu glauben, daß wir anderswoher bekommen könnten, was sie uns nicht geben kann."
Stimmt! Mit einer Kraft, die alles kann, kann man auch alles und damit auch jeden Unfug beweisen. Damit wird Gott aus menschlicher Sicht zum ultimativen Argumentum ad vercundiam (http://de.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_verecundiam) und jede Religion begründet ihre eigenen individuellen Dogmen mit diesem Autoritätsargument. Und alle können ja nicht recht haben. Aber ein Scheinargument zur Rechtfertigung ihrer Behauptungen haben sie.

Atheisten fehlt das.

Brotzeit
18.09.2013, 15:17
G-TT das perpetuum mobile der Christen ......

r2d2
18.09.2013, 15:22
Das Einzige was ihr immer wieder (vor)bringt, sind immer irgendwelche vergleichende philosophischen Konstrukte, die auf kreativen Einfällen und Ideen beruhen; die aber letztlich auch keine Beweise darstellen und nur eine Art Analogien sind! Die Analogien sollen dann verfizieren bzw. der "Beweis" sein, daß "G-TT existiert"! Was aber nicht der Fall ist!
Die empirischen Indizien fehlen. Dennoch wird dann anschließend das aktive Eingreifen Gottes ins Weltgeschehen durch eine Bezugnahme auf sogenannte heilige Offenbarungsschriften, deren Behauptungen auch nicht bewiesen werden können, hineingeschmuggelt.

Weiter wird in Religionen nicht bewußt zwischen ideologischen normativen Aussagen und objektiven wertneutralen Aussagen über potentielle Tatsachen aus den heiligen Schriften unterschieden. Auch in der Pascalschen Wette wird, wie bereits erwähnt, mit hypothetischen Heilsversprechen und Höllendrohungen versucht einzuschüchtern oder mit falschen Versprechungen jemanden zu überreden, anstatt prüfbare Indizien zu überzeugen.

Die Überschrift des Themenstrangs ist typisch: Drohung statt überzeugendes Indiz.


Insbesondere unter modernen Theologen ist es ein sehr beliebter Usus, biblische Geschichten, von denen sie wissen, dass sie keinen historischen objektiven Wahrheitswert besitzen, normativ und damit ideologisch zu interpretieren und sie bemerken nicht, dass sie dadurch den Realitätsbezug verlieren und stattdessen auch die Lindenstraße exegetieren könnten.

kotzfisch
18.09.2013, 15:31
Das alles wird Revival nicht beeindrucken.
Er soll ganz einfach seine 99 Beweise präsentieren für die Existenz Gottes.Er soll uns überzeugen.

konfutse
18.09.2013, 15:57
Wer entscheidet denn, wer im Höllenfeuer landet? Gott oder seine angeblichen Stellvertreter? Bekanntlich wurden die Kriterien im Laufe der Zeit willkürlich geändert, was nichts anderes bedeutet, dass nicht Gott entscheidet. Gläubige sollten sich also keineswegs vor dem Höllenfeuer sicher fühlen.

Sheldon
18.09.2013, 16:46
Wer entscheidet denn, wer im Höllenfeuer landet? Gott oder seine angeblichen Stellvertreter? Bekanntlich wurden die Kriterien im Laufe der Zeit willkürlich geändert, was nichts anderes bedeutet, dass nicht Gott entscheidet. Gläubige sollten sich also keineswegs vor dem Höllenfeuer sicher fühlen.

Wer keine Angst vorm Teufel hat, der braucht auch keinen Gott. Sollen die Religioten ruhig ihr Leben in Angst verbringen, mir geht das ganze Thema am Arsch vorbei.

Humer
18.09.2013, 17:33
Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal sagte einmal, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben, weil man nichts verlöre, wenn er nicht existiert, aber auf der sicheren Seite sei, wenn es doch einen Gott gibt: "Setzen Sie also ohne zu zögern darauf, dass es ihn gibt"

Ungeachtet dessen, dass es etliche Beweise für die Existenz Gottes gibt, gehen wir von der Annahme aus, dass wir weder wissen, ob es einen Gott gibt, noch wissen, ob es Ihn nicht gibt. Die Chance steht also fünfzig zu fünfzig.
Die Wahrheit werde sich jedem erst nach dem Tod offenbaren. Sollten die Atheisten aber auf eine unangenehme Wahrheit stoßen, so haben sie ihr ganzes Leben mit dem Feuer gespielt und nun müssen sie die Konsequenzen tragen, die ewige Strafe im Höllenfeuer.
Der Atheist, der Gott stets leugnet, soll über dieses gefährliche Spiel gründlich nachdenken.

Ich verstehe das so: Der Glaube an Gott ist zweckmäßig um später nicht in der Hölle zu schmoren.
So ein Glaube kommt mir wie ein Lippenbekenntnis aus Eigennutz vor und nicht wie eine Überzeugung von innen.
Atheisten verbiegen sich nicht auf diese Weise, sie folgen ihrer Überzeugung.

Der Gott der das Universum erschaffen haben soll, ist nur geeignet eine Erkenntnislücke zu schließen. Das kann ich verstehen. Da er sich aber brennend dafür interessiert, was die Leute sexuell miteinander treiben und sehr gerne angebetet wird, schrumpft er für mich wieder auf das Format eines Kleibürgers zusammen.

Efna
18.09.2013, 20:29
Wer entscheidet denn, wer im Höllenfeuer landet? Gott oder seine angeblichen Stellvertreter? Bekanntlich wurden die Kriterien im Laufe der Zeit willkürlich geändert, was nichts anderes bedeutet, dass nicht Gott entscheidet. Gläubige sollten sich also keineswegs vor dem Höllenfeuer sicher fühlen.

Das mit der Bestrafung in der Hölle und der Belohnung im Himmel ist wirklich etwas, was man erfunden hat um die Menschen gefügig zu machen zu machen. Ob es nach dem Tod ein Leben gibt, egal im welcher Form weiss ich nicht, ich glaube sogar daran. Aber ich bin fest überzeugt davon das uns alle das selbe erwarte und das für unser jetziges Leben recht unwichtig was danach kommt.

Brotzeit
18.09.2013, 20:35
Wer entscheidet denn, wer im Höllenfeuer landet? Gott oder seine angeblichen Stellvertreter? Bekanntlich wurden die Kriterien im Laufe der Zeit willkürlich geändert, was nichts anderes bedeutet, dass nicht Gott entscheidet. Gläubige sollten sich also keineswegs vor dem Höllenfeuer sicher fühlen.


Und auch hier wird wieder vorraus gesetzt , daß man die Existenz G-TTes nicht hinterfragt und die These , daß G-TT existiert. stillschweigend als g-ttgegeben akzeptiert .....

kotzfisch
19.09.2013, 01:58
Siehe #507- jetzt komm mal rüber Revival- ist ja langweilig.


1. Bisher trotz Ankündigung kein einziges Indiz vorgelegt.

Schwach.

Brotzeit
19.09.2013, 13:17
Siehe #507- jetzt komm mal rüber Revival- ist ja langweilig.


1. Bisher trotz Ankündigung kein einziges Indiz vorgelegt.

Schwach.


"Schwach"

Erst die Futterluke bis zum Anschlag hin aufreissen udn dann gahnnnz leise kleine Mäuseköttel produzieren ..

Typisch für christliche Psychopathen , wenn es darum geht Beweise und Artefakte zu verifizieren ....

Kotzfisch ; irgendwann wird er in einem anderen Thread einen neuen Versuch starten und wieder die selbe Shice erzählen.
Nur anders verpackt ......

Trantor
19.09.2013, 13:26
Kant hat das mit dem Wetten meines Erachtens besser erfasst, als Pascal:
Der gewöhnliche Probierstein: ob etwas bloße Überredung, oder wenigstens subjektive Überzeugung, d.i. festes Glauben sei, was jemand behauptet, ist das Wetten. Öfters spricht jemand seine Sätze mit so zuversichtlichem und unlenkbarem Trotze aus, daß er alle Besorgnis des Irrtums gänzlich abgelegt zu haben scheint. Eine Wette macht ihn stutzig. Bisweilen zeigt sich, daß er zwar Überredung genug, die auf einen Dukaten an Wert geschätzt werden kann, aber nicht auf zehn, besitze.
http://www.zeno.org/Philosophie/M/Kant,+Immanuel/Kritik+der+reinen+Vernunft/II.+Transzendentale+Methodenlehre/2.+Hauptst%C3%BCck.+Der+Kanon+der+reinen+Vernunft/3.+Abschnitt.+Vom+Meinen,+Wissen+und+Glauben

Mit Heilsversprechen und Höllendrohungen überredet man. Man überzeugt nicht.

Ha ja, ich bekam dann bei solchen Situationen die antwort "Wer Lust zu wetten hat hat Lust zu betrügen" ;) un schon hatte man sich wieder rausgeredet.
Und weiterhin ist das Problem, gerade hinsichtlich des Threadthemas wie auch bei vielen anderen Themen, man niemals einen Gewinner der Wette küren wird können.

kotzfisch
19.09.2013, 14:00
Ha ja, ich bekam dann bei solchen Situationen die antwort "Wer Lust zu wetten hat hat Lust zu betrügen" ;) un schon hatte man sich wieder rausgeredet.
Und weiterhin ist das Problem, gerade hinsichtlich des Threadthemas wie auch bei vielen anderen Themen, man niemals einen Gewinner der Wette küren wird können.

Jahrhunderte schon war christlichen Rabulistikern ganz klar, dass sie die Klippe der Frage nach dem Schöpfer des Schöpfers
irgendwie umschiffen müssen, weil sie sonst in das dichte Minenfeld des infiniten Regresses einlaufen würden.

Es gibt keinen Ausweg aus diesem Dilemma. Der Versuch Gott als von jeher außerhalb der Naturgesetze stehend, ewig daseiend und deswegen keines Schöpfers
zu bedürfen ist ein Mantra und kein Beweis. Ja eine Zumutung an jeden Menschenverstand.

Insofern würde ich auch nicht wetten wollen.
Es ist aussichtlos, denn die Chancen für Gott stehen aufgrund mangelnder Plausibilität bei unter 1%.
(Wir wollen mal großzügig sein).

Es scheint ihm auch völlig gleichgültig zu sein, ob man an ihm glaubt- so muß man schon selbst
zu ihm, zum Glauben finden.

Wenn ihn Ihr mal sprecht- redet ihn mal an, wegen seines zynischen Humors.
Er ist ja eher ein strafender Gott, ein Sadist.

Originalton Gott.(Nach Broder)

"Ohh- Ausschwitz Gut gemacht.
Gorazde und Sebreniza: ja ganz nett zuzuschauen.
Ruanda- schon besser."

In diesem Sinne möchte man mit ihm ohnehin nichts zu tun haben.

Was sich auch erübrigt, denn seine existenziellen Chancen sind minimal.

Trantor
19.09.2013, 14:37
Jahrhunderte schon war christlichen Rabulistikern ganz klar, dass sie die Klippe der Frage nach dem Schöpfer des Schöpfers
irgendwie umschiffen müssen, weil sie sonst in das dichte Minenfeld des infiniten Regresses einlaufen würden.

Es gibt keinen Ausweg aus diesem Dilemma. Der Versuch Gott als von jeher außerhalb der Naturgesetze stehend, ewig daseiend und deswegen keines Schöpfers
zu bedürfen ist ein Mantra und kein Beweis. Ja eine Zumutung an jeden Menschenverstand.

Insofern würde ich auch nicht wetten wollen.
Es ist aussichtlos, denn die Chancen für Gott stehen aufgrund mangelnder Plausibilität bei unter 1%.
(Wir wollen mal großzügig sein).

Es scheint ihm auch völlig gleichgültig zu sein, ob man an ihm glaubt- so muß man schon selbst
zu ihm, zum Glauben finden.

Wenn ihn Ihr mal sprecht- redet ihn mal an, wegen seines zynischen Humors.
Er ist ja eher ein strafender Gott, ein Sadist.

Originalton Gott.(Nach Broder)

"Ohh- Ausschwitz Gut gemacht.
Gorazde und Sebreniza: ja ganz nett zuzuschauen.
Ruanda- schon besser."

In diesem Sinne möchte man mit ihm ohnehin nichts zu tun haben.

Was sich auch erübrigt, denn seine existenziellen Chancen sind minimal.

Nunja grundsätzlich sind wir auf der selben Linie, obwohl natürlich solche aussagen von Broder auch Spinnefax sind, denn wenn ich über seine Existenz schon nichtmal eine aussage treffen kann wie dann über seine absichten und Motive.
Man könnte ja auch sagen, oh auschwitz gut, denn das hat vllt zu eine 1000Jähige Friedensperiode in europa geführt, und dann gibts ja noch den freien Willen des Menschen.

Als Agnostiker lehen ich den Gottglauben ab, bzw sehe ihn für mich als bedeutungslos und ohne Relevanz an, das gilt aber nur für mich. Im Allgemeinen muss ich akzeptieren das Religion eine gewisse Notwendigkeit für die überwältigende Mehrheit der Menschen darstellt, nicht zuletzt auch um dem Leben einen gewissen Sinn zu geben. Insofern meine ich das man Religion eher nach der Nützlichkeit für den (bzw alle anderen) Menschen, als nach dem Wahrheitsgehalt bewerten sollte, und diesbezüglich unterscheiden sich Religionen gravierend.

Trantor
19.09.2013, 14:45
Das mit der Bestrafung in der Hölle und der Belohnung im Himmel ist wirklich etwas, was man erfunden hat um die Menschen gefügig zu machen zu machen. Ob es nach dem Tod ein Leben gibt, egal im welcher Form weiss ich nicht, ich glaube sogar daran. Aber ich bin fest überzeugt davon das uns alle das selbe erwarte und das für unser jetziges Leben recht unwichtig was danach kommt.

du bist fest überzeugt - es ist für mich immer wieder verwunderlich woher Menschen bei solchen Themen ihre feste Überzeugung hernehmen...
Die Hölle gibts nicht - aber feste Überzeugung für ein Leben nach dem Tod....faszinierend.

kotzfisch
19.09.2013, 15:57
du bist fest überzeugt - es ist für mich immer wieder verwunderlich woher Menschen bei solchen Themen ihre feste Überzeugung hernehmen...
Die Hölle gibts nicht - aber feste Überzeugung für ein Leben nach dem Tod....faszinierend.

Broder kann man mögen oder nicht- seine Aussage hier ist reine Satire.
Nicht zu ernst nehmen bitte.

cajadeahorros
19.09.2013, 16:17
du bist fest überzeugt - es ist für mich immer wieder verwunderlich woher Menschen bei solchen Themen ihre feste Überzeugung hernehmen...
Die Hölle gibts nicht - aber feste Überzeugung für ein Leben nach dem Tod....faszinierend.

Der Glaube an eine "unsterbliche Seele" ist leider nicht auszurotten, obwohl er psychologisch erklärt werden kann.

Wenn man bedenkt, was man inzwischen in der Hirnforschung leisten kann, inkl. der Sichtbarmachung von (fast schon) Gedanken, ist das relativ erbärmlich, denn für die unsterbliche Seele ist leider kein Platz. Bricht der Stoffwechsel zusammen, wird alle im Gehirn gespeicherte Information gelöscht. Man kann es sogar künstlich löschen, damit wurde in den 60ern und 70ern entsetzliche Dinge angestellt, gerade in den USA, man kann durch Reizentzug und Stromstöße das, was den Menschen ausmacht, auslöschen. Ende von "Seele". Sogar schon vor dem Tod.

Trantor
19.09.2013, 16:25
Broder kann man mögen oder nicht- seine Aussage hier ist reine Satire.
Nicht zu ernst nehmen bitte.

Ich mag Broder, zumindest habe ich nix gegen ihn, aber das heisst ja nicht das ich alles gutheisse was er sagt, also keine Sorge, alles gut ;)

Trantor
19.09.2013, 16:28
Der Glaube an eine "unsterbliche Seele" ist leider nicht auszurotten, obwohl er psychologisch erklärt werden kann.

Wenn man bedenkt, was man inzwischen in der Hirnforschung leisten kann, inkl. der Sichtbarmachung von (fast schon) Gedanken, ist das relativ erbärmlich, denn für die unsterbliche Seele ist leider kein Platz. Bricht der Stoffwechsel zusammen, wird alle im Gehirn gespeicherte Information gelöscht. Man kann es sogar künstlich löschen, damit wurde in den 60ern und 70ern entsetzliche Dinge angestellt, gerade in den USA, man kann durch Reizentzug und Stromstöße das, was den Menschen ausmacht, auslöschen. Ende von "Seele". Sogar schon vor dem Tod.

und wie erklärt man psychologisch den Glauben an eine unsterbliche Seele?

cajadeahorros
19.09.2013, 16:42
und wie erklärt man psychologisch den Glauben an eine unsterbliche Seele?

Das hängt mit der größtenteils vergessenen, verdrängten Kindheit zusammen, die nach einigen Jahren praktisch wie eine "versunkene Existenz" ist. Aus dem vagen Gefühl "ich habe schon einmal gelebt" speist sich der Glaube "ich werde wieder leben". Ganz grob abgekürzt, ich muß zum Zug.

kotzfisch
19.09.2013, 16:49
Das hängt mit der größtenteils vergessenen, verdrängten Kindheit zusammen, die nach einigen Jahren praktisch wie eine "versunkene Existenz" ist. Aus dem vagen Gefühl "ich habe schon einmal gelebt" speist sich der Glaube "ich werde wieder leben". Ganz grob abgekürzt, ich muß zum Zug.

Vulgärpsychologie.
Ohne jeden Hintergrund.
Gute Fahrt und viel Glück bei der DB.

Trantor
19.09.2013, 17:23
Das hängt mit der größtenteils vergessenen, verdrängten Kindheit zusammen, die nach einigen Jahren praktisch wie eine "versunkene Existenz" ist. Aus dem vagen Gefühl "ich habe schon einmal gelebt" speist sich der Glaube "ich werde wieder leben". Ganz grob abgekürzt, ich muß zum Zug.

Und die nicht dran glauben haben dann....keine verdrängte Kindheit?....hmm naja, wenns die Psychologen sagen muss es ja stimmen ;)
Gute Fahrt wünsch ich auch.

Sheldon
19.09.2013, 18:01
Vulgärpsychologie.
Ohne jeden Hintergrund.
Gute Fahrt und viel Glück bei der DB.

Du weißt es also besser. Na da bin ich mal gespannt.

cajadeahorros
19.09.2013, 18:48
Und die nicht dran glauben haben dann....keine verdrängte Kindheit?....hmm naja, wenns die Psychologen sagen muss es ja stimmen ;)
Gute Fahrt wünsch ich auch.

Das ist kein Automatismus, sondern ein Ansatzpunkt, der eine Phantasie begünstigt. Wenn sie dann millionenfach verstärkt aus Glotze oder von der Kanzel auf die Hirne prasselt, glaubt leider ein großer Teil daran.

kotzfisch
19.09.2013, 18:50
Du weißt es also besser. Na da bin ich mal gespannt.

Nein keineswegs aber das psychoanalytische Geschwafel von irgendwelchen verworrenen Kindheitsphantasien
ist doch völlig aus der Luft gegriffen.Eine Behauptung, sonst nichts.

Der Wunsch nach scheinbar rationaler Erklärung für nichterklärbare Phänomene ist wohl eine zutiefst im Innern
des Menschen veranlagte Sehnsucht.Eine scheinbare Rationalisierung der Welt durch "Erklärungen".Auch wenn sie rein
menschengemacht sind.Die komplizierte Geschichte des Konzepts Evolution kommt als rationale Erklärung gegen den
Wirrsinn einer Religion kaum an.

Neurophysiologen meinen gar ein religionsgen gefunden zu haben.
Aber ich denke, man bessert lediglich den citation Index auf.Humbug.

Einstweilen können wir nur sagen, dass Religiosität eindeutig mit Bildungsstand korreliert.
Rate mal, wie herum.Dazu gibt's zahllose Untersuchungen.

Sheldon
19.09.2013, 19:23
Nein keineswegs aber das psychoanalytische Geschwafel von irgendwelchen verworrenen Kindheitsphantasien
ist doch völlig aus der Luft gegriffen.Eine Behauptung, sonst nichts.

Der Wunsch nach scheinbar rationaler Erklärung für nichterklärbare Phänomene ist wohl eine zutiefst im Innern
des Menschen veranlagte Sehnsucht.Eine scheinbare Rationalisierung der Welt durch "Erklärungen".Auch wenn sie rein
menschengemacht sind.Die komplizierte Geschichte des Konzepts Evolution kommt als rationale Erklärung gegen den
Wirrsinn einer Religion kaum an.

Neurophysiologen meinen gar ein religionsgen gefunden zu haben.
Aber ich denke, man bessert lediglich den citation Index auf.Humbug.

Einstweilen können wir nur sagen, dass Religiosität eindeutig mit Bildungsstand korreliert.
Rate mal, wie herum.Dazu gibt's zahllose Untersuchungen.

Über so ein spekulatives Thema wie die Existenz einer menschlichen Seele kann es unterschiedliche Meinungen geben. Beweisen kann man keine, man kann nur spekulieren.

Ich persönlich denke, dass der Mensch in seiner Verzweiflung die Menschliche Seele erfunden hat, da er nicht akzeptieren kann, dass nach dem Tod alles vorbei sein soll und nichts von ihm in irgendwelcher Form auch immer weiterbestehen soll. Nach den Tod trifft man seine Verwandten wieder, die man zu Lebzeiten so geliebt hat und die man auch immer noch so stark vermisst.

Es tröstet die Religiösen, dass man den Tod doch überleben könne.

kotzfisch
19.09.2013, 20:36
Über so ein spekulatives Thema wie die Existenz einer menschlichen Seele kann es unterschiedliche Meinungen geben. Beweisen kann man keine, man kann nur spekulieren.

Ich persönlich denke, dass der Mensch in seiner Verzweiflung die Menschliche Seele erfunden hat, da er nicht akzeptieren kann, dass nach dem Tod alles vorbei sein soll und nichts von ihm in irgendwelcher Form auch immer weiterbestehen soll. Nach den Tod trifft man seine Verwandten wieder, die man zu Lebzeiten so geliebt hat und die man auch immer noch so stark vermisst.

Es tröstet die Religiösen, dass man den Tod doch überleben könne.

Das ist eine völlig plausible, menschlich nachvollziehbare Begründung und kein an den Haaren herbeigezogenes Psychodrama.
Ganz meine Meinung.

Mit einer kleinen Ausnahme: Der Mensch hat zumindest ein Gemüt.
In punkto angeblich unsterbliche Seele hast Du natürlich recht.

Sheldon
19.09.2013, 21:19
Das ist eine völlig plausible, menschlich nachvollziehbare Begründung und kein an den Haaren herbeigezogenes Psychodrama.

So wie dir jetzt geht es mir jedesmal in einer Diskussion mit einem Gottgläubigen...

cajadeahorros
20.09.2013, 19:12
So wie dir jetzt geht es mir jedesmal in einer Diskussion mit einem Gottgläubigen...

Man könnte Kotzfisch fragen wie dann die ganzen Nobelpreisträger die von den Gläubigen immer als "Beweis" hervorgezerrt werden zu ihrem Glauben kommen aber das ist sinnlos.

r2d2
22.09.2013, 03:39
Originalton Gott.(Nach Broder)

"Ohh- Ausschwitz Gut gemacht.
Gorazde und Sebreniza: ja ganz nett zuzuschauen.
Ruanda- schon besser."
Die Passivität Gottes bei solchen Verbrechen der Menschen ist schon beeindruckend. Und dann werden ihm wieder Aktivitäten unterstellt und Verbrechen angelastet, die er gar nicht begangen haben kann, weil sie nie stattgefunden haben. Beispielsweise soll er eine weltweite Sintflut, in seinem Zorn verursacht haben. Ich würde das als üble Nachrede werten.

r2d2
22.09.2013, 05:26
Insofern meine ich das man Religion eher nach der Nützlichkeit für den (bzw alle anderen) Menschen, als nach dem Wahrheitsgehalt bewerten sollte, und diesbezüglich unterscheiden sich Religionen gravierend.
Ich empfinde es als recht nützlich, in einer Gesellschaft zu leben, in der ich sagen darf, was ich denke, oder auch Einstein zitieren darf, wenn meine Meinung mit seiner korreliert, auch dann, wenn ich nicht mit der jüdischen Mentalität, sondern einer anderen tief verwachsen bin und man daher im folgenden Zitat einige Begrifflichkeiten austauschen müsste und auch in Bezug auf den Mangel an Macht einiges umschreiben müsste:
Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts 'Auserwähltes' an ihm wahrnehmen." - Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind,

Nein, ob "auserwähltes Volk", "Gemeinschaft der Heiligen", oder ob nun "Rechtgeleiteter", der an ein Buch glaubt an dem es keinen Zweifel gibt und dem es daher wohlergeht, während auf die, die verschlossenen Herzens sind übelste Strafen warten (Freie verkürzte Wiedergabe der Sure 2 im Koran): Solches Geschwätz tut einer pluralistischen Gesellschaft nicht gut. Es ist einfach nicht möglich sich so auf gleicher Augenhöhe mit solchen Abergläubischen zu unterhalten.

Was ist so schwer daran, sich einfach als Mensch zu sehen?

Trantor
22.09.2013, 08:23
Ich empfinde es als recht nützlich, in einer Gesellschaft zu leben, in der ich sagen darf, was ich denke, oder auch Einstein zitieren darf, wenn meine Meinung mit seiner korreliert, auch dann, wenn ich nicht mit der jüdischen Mentalität, sondern einer anderen tief verwachsen bin und man daher im folgenden Zitat einige Begrifflichkeiten austauschen müsste und auch in Bezug auf den Mangel an Macht einiges umschreiben müsste:
Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts 'Auserwähltes' an ihm wahrnehmen." - Brief vom 3. Januar 1954 an den Philosophen Erich Gutkind,

Nein, ob "auserwähltes Volk", "Gemeinschaft der Heiligen", oder ob nun "Rechtgeleiteter", der an ein Buch glaubt an dem es keinen Zweifel gibt und dem es daher wohlergeht, während auf die, die verschlossenen Herzens sind übelste Strafen warten (Freie verkürzte Wiedergabe der Sure 2 im Koran): Solches Geschwätz tut einer pluralistischen Gesellschaft nicht gut. Es ist einfach nicht möglich sich so auf gleicher Augenhöhe mit solchen Abergläubischen zu unterhalten.

Was ist so schwer daran, sich einfach als Mensch zu sehen?

Ich denke was du ansprichst geht etwas an der Sache vorbei, "warum es so schwer ist sich einfach (nur) als Mensch zu sehen" (iSv Gleichheit und nicht als etwas höheres, besseres, anderes, auserwählter als andere) ist keine Eigenschaft die an Religionen gebunden ist sondern an den Menschen an sich. Die Religion, wie auch viele andere, ich würde fast sagen jede andere nicht-theologische Ideologie auch, gibt dem Menschn nur eine Plattform eine Rechtfertigung dafür. Ich denke das plakativste Beispiel wäre die NS-Ideologie.
In unserer heutigen Zeit werden viele Missstände grundlegendster Art verschiednene Ideologien zugeschrieben, dem Kapitalismus, der Religion und sind doch eigentlich nur essenziell im Wesen des Menschen begründet. DH die Grundveranlagung ist da und muss sich irgendwo Bahn brechen, die Ideologie der wir folgen ist das Instrument welches diese Veranlagung kanalisiert, dh es ist nutzlos über dieses Instrument ansich zu streiten oder zu glauben darauf verzichten zu können, relevant ist vielmehr das Instrument die Ideologie herauszubilden und zu fördern welches am wenigsten missbraucht werden kann bzw der sozialen menschlichen Gesellschaft am zuträglichsten ist.

kotzfisch
22.09.2013, 09:19
Die Passivität Gottes bei solchen Verbrechen der Menschen ist schon beeindruckend. Und dann werden ihm wieder Aktivitäten unterstellt und Verbrechen angelastet, die er gar nicht begangen haben kann, weil sie nie stattgefunden haben. Beispielsweise soll er eine weltweite Sintflut, in seinem Zorn verursacht haben. Ich würde das als üble Nachrede werten.

Ja, der hat sich nicht ganz im Griff der Gute.

Sheldon
22.09.2013, 10:43
Ich empfinde es als recht nützlich, in einer Gesellschaft zu leben, in der ich sagen darf, was ich denke

Ich auch, aber geht es nach dem Willen einiger Religiösen (egal ob Christ oder Musel), sollte es einige Dinge geben, die besser unausgesprochen sein sollen. Ich solle für ihren Glauben doch Respekt aufbringen - so formulieren sie ihren formellen Maulkorb für mich und würden mir für die ausgesprochene Blasphemie am liebsten den Kopf abhacken oder auf den Scheiterhaufen schicken.

Für die Fabel der Sinnflut gibt es übrigens eine ganz natürliche Erklärung: Als der natürliche Damm am Bosporus nach der letzten Eiszeit brüchig wurde und schließlich einbrach und das Mittelmeer das schwarze Meer flutete, muß es für die Siedler an der Schwarzmeerküste wie die Überflutung der Welt und eine Strafe Gottes gewesen sein. Was anderes als eine "Strafe Gottes" sollte es denn sonst sein, wenn ganze Landstriche im Meer versinken?

Brotzeit
01.10.2013, 15:06
Die Passivität Gottes bei solchen Verbrechen der Menschen ist schon beeindruckend. Und dann werden ihm wieder Aktivitäten unterstellt und Verbrechen angelastet, die er gar nicht begangen haben kann, weil sie nie stattgefunden haben. Beispielsweise soll er eine weltweite Sintflut, in seinem Zorn verursacht haben. Ich würde das als üble Nachrede werten.




Oh G-TT ; oh G-TT ................

Allein die Existenz G-TTes als "vollkommen natürlich" vorrauszusetzen und zu fordern, ist nicht nur ein Verbrechen am humanen Verstand sondern ein Verbrechen an der Menschheit! Genauso wie es einfach ohne nachzudenken zu akzeptieren .........

Revoli Toni
01.10.2013, 16:46
Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal sagte einmal, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben, weil man nichts verlöre, wenn er nicht existiert, aber auf der sicheren Seite sei, wenn es doch einen Gott gibt: "Setzen Sie also ohne zu zögern darauf, dass es ihn gibt"

Ungeachtet dessen, dass es etliche Beweise für die Existenz Gottes gibt, gehen wir von der Annahme aus, dass wir weder wissen, ob es einen Gott gibt, noch wissen, ob es Ihn nicht gibt. Die Chance steht also fünfzig zu fünfzig.
Die Wahrheit werde sich jedem erst nach dem Tod offenbaren. Sollten die Atheisten aber auf eine unangenehme Wahrheit stoßen, so haben sie ihr ganzes Leben mit dem Feuer gespielt und nun müssen sie die Konsequenzen tragen, die ewige Strafe im Höllenfeuer.
Der Atheist, der Gott stets leugnet, soll über dieses gefährliche Spiel gründlich nachdenken.


Ich setze dagegen das Wort von dem Physiker Albert Einstein, der auch von der Existenz Gottes ausgeht: "Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."

Auch wenn es etliche "Beweise" für die Existenz Gottes gibt, beweist das noch lange nicht, dass die religiösen Schriften sowie die darum gebauten Religionen in irgendeiner weise ernst zu nehmen sind:
Religiöse Literatur besteht aus Geschichten, Tatsachenbehauptungen und moralischen Wertesystemen.
Ich behaupte mal, dass über 50% der Tatsachenbehauptungen Humbug sind und die moralischen Wertesysteme zu 75% übel statt gut sind.

Revoli Toni
01.10.2013, 17:21
Gott hat weder einen Vater, noch eine Mutter, noch einen Sohn, noch eine Oma oder einen Neffen. Gott ist erhaben über menschliche Eigenschaften oder Verhaltensweisen.


Sprich: "Er ist Allah, ein Einziger ,
Allah, der Absolute (Ewige Unabhängige, von Dem alles abhängt).
Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden ,
und Ihm ebenbürtig ist keiner."

[Koran Sura 112]

Das ist Mohammeds Interpretation von Gott.
Daran ist erst mal nichts aus zusetzen ... bis auf die Tatsache, dass er es nicht begründet hat, d.h. dass es nicht fundiert ist.

Revoli Toni
01.10.2013, 17:43
weil der Atheist im Sinner der Religion ein Verbrechen gegen Gott begeht.

Im Sinner der unbewiesenen Religion.

Revoli Toni
01.10.2013, 17:50
Gott sagt es.

Du glaubst, dass Gott sagt, dass dein Glaube der richtige ist.

Mohammed hat ein Buch geschrieben, in dem er behauptet Analphabet zu sein und den Inhalt des Buches von Gott empfangen zu haben. Ob Mohammed die wahrheit gesagt hat steht in Frage.

Brotzeit
02.10.2013, 10:02
Gott sagt es.



Guter Witz!

Brotzeit
02.10.2013, 10:04
weil der Atheist im Sinner der Religion ein Verbrechen gegen Gott begeht.


Es ist ein Verbrechen , was die Gläubigen mit ihrer Religion an Schäden verursach(t)en..
Insbesondere an Kindern...

r2d2
03.10.2013, 21:39
Ich behaupte mal, dass über 50% der Tatsachenbehauptungen Humbug sind und die moralischen Wertesysteme zu 75% übel statt gut sind.
Darüber, ob die moralischen Wertesystem übel oder gut sind, darüber könnte man sich noch streiten.

Absurderweise werden aber in religiösen Systemen die religiösen moralischen Werte als "wahr" und nicht als gut bezeichnet. Es gibt zwar in im religiösen Selbstverständnis, "wahre Religonen", aber keine, deren Anhänger ihre Religion einfach als "gute Religion" bezeichnen würden, was es möglich machen würde, dass es auch eine "bessere Religion" oder eine "schlechtere Religion" geben könnte, worüber man diskutieren oder sich streiten könnte. Eine "wahre Religion" dagegen, kann man entweder als unwahr ablehnen, oder als "wahre Religion" anerkennen, wobei zweiteres aber meinen Verstand beleidigen würde.

Revoli Toni
04.10.2013, 07:59
Darüber, ob die moralischen Wertesystem übel oder gut sind, darüber könnte man sich noch streiten.

Absurderweise werden aber in religiösen Systemen die religiösen moralischen Werte als "wahr" und nicht als gut bezeichnet. Es gibt zwar in im religiösen Selbstverständnis, "wahre Religonen", aber keine, deren Anhänger ihre Religion einfach als "gute Religion" bezeichnen würden, was es möglich machen würde, dass es auch eine "bessere Religion" oder eine "schlechtere Religion" geben könnte, worüber man diskutieren oder sich streiten könnte. Eine "wahre Religion" dagegen, kann man entweder als unwahr ablehnen, oder als "wahre Religion" anerkennen, wobei zweiteres aber meinen Verstand beleidigen würde.

Das Außerdem.

Revival
23.10.2013, 11:09
Ich setze dagegen das Wort von dem Physiker Albert Einstein, der auch von der Existenz Gottes ausgeht: "Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens."

Auch wenn es etliche "Beweise" für die Existenz Gottes gibt, beweist das noch lange nicht, dass die religiösen Schriften sowie die darum gebauten Religionen in irgendeiner weise ernst zu nehmen sind:
Religiöse Literatur besteht aus Geschichten, Tatsachenbehauptungen und moralischen Wertesystemen.
Ich behaupte mal, dass über 50% der Tatsachenbehauptungen Humbug sind und die moralischen Wertesysteme zu 75% übel statt gut sind.

Das ist deine Meinung, wer sagt, dass sie richtig ist?

Brotzeit
23.10.2013, 12:56
Das ist deine Meinung, wer sagt, dass sie richtig ist?

Mit Zweifeln" "argumentieren" .........
Wie "einfaltsreich" .....

Revival
23.10.2013, 21:21
Mit Zweifeln" "argumentieren" .........
Wie "einfaltsreich" .....

Musst du gerade sagen

Brotzeit
23.10.2013, 21:23
Musst du gerade sagen

Ja; im Gegensatz zu dir weiß´ich als Ex-Hundermeterhindernisbeter und EX-Kathölchen wo von ich rede...

Revival
23.10.2013, 21:28
Ja; im Gegensatz zu dir weiß´ich als Ex-Hundermeterhindernisbeter und EX-Kathölchen wo von ich rede...

Du sagst doch, dass wir alle Mutanten sind und durch Zufall entstanden sind. Wie kann man mit so einer Weltanschauung leben?

Brotzeit
23.10.2013, 21:29
Du sagst doch, dass wir alle Mutanten sind und durch Zufall entstanden sind. Wie kann man mit so einer Weltanschauung leben?

Hast du heute schon versucht mal auf der Autobahn zu spielen ?
Dann wird ´s Zeit ...

Revival
23.10.2013, 21:32
Hast du heute schon versucht mal auf der Autobahn zu spielen ?
Dann wird ´s Zeit ...

Versuch dich nicht rauszureden. Genau das behauptet ihr Atheisten. Lebenwesen evolvieren durch Selektion und Mutation. Die erste Zelle entstand in einer Suppe rein zufällig. Das Universum hat sich auch rein zufällig aus dem NICHTS erschaffen. Das ist euer Weltbild. :D

Brotzeit
23.10.2013, 21:35
Versuch dich nicht rauszureden. Genau das behauptet ihr Atheisten. Lebenwesen evolvieren durch Selektion und Mutation. Die erste Zelle entstand in einer Suppe rein zufällig. Das Universum hat sich auch rein zufällig aus dem NICHTS erschaffen. Das ist euer Weltbild. :D


Klar und G-TT hat den Menschen mit Hilfe einer Pinzette gebastelt als er gerade mal wieder an einer Lehmgrube vorbei kam und dabei rein zufällig husten musste .......

Revival
23.10.2013, 22:01
Klar und G-TT hat den Menschen mit Hilfe einer Pinzette gebastelt als er gerade mal wieder an einer Lehmgrube vorbei kam und dabei rein zufällig husten musste .......

Weiche ruhig aus, du aus der Suppe herausgekrochener Fisch, der sich im Laufe seines Lebens zu einem Menschenaffen mutiert hat. :D

Heifüsch
23.10.2013, 22:05
Weiche ruhig aus, du aus der Suppe herausgekrochener Fisch, der sich im Laufe seines Lebens zu einem Menschenaffen mutiert hat. :D

Das war nicht nett! >&.(

Apart
23.10.2013, 22:15
Die Atheisierung der westlichen Völker einerseits und die Nachwuchsschwäche und intellektuelle Auszehrung andererseits verlaufen parallel.
Der direkte Zusammenhang ist klar erkennbar für neutrale Beobachter.

Atheistische Völker fallen ab in Primitivität und sterben einfach irgendwann aus.

"Aussterben" setze ich gleich mit der ewigen Verdammnis und dem Fegefeuer.

Brotzeit
24.10.2013, 07:38
Weiche ruhig aus, du aus der Suppe herausgekrochener Fisch, der sich im Laufe seines Lebens zu einem Menschenaffen mutiert hat. :D


Hast Du schon deine Opferrente beim Papst beantragt ?

Brotzeit
24.10.2013, 07:41
Die Atheisierung der westlichen Völker einerseits und die Nachwuchsschwäche und intellektuelle Auszehrung andererseits verlaufen parallel.
Der direkte Zusammenhang ist klar erkennbar für neutrale Beobachter.

Atheistische Völker fallen ab in Primitivität und sterben einfach irgendwann aus.

"Aussterben" setze ich gleich mit der ewigen Verdammnis und dem Fegefeuer.


"Klar!"
Genau deshalb glauben wir natürlich alle , daß die Erde eine Scheibe ist; die sich um sich selbst dreht während die Sonne um die Erde kreist und G-TT den Menschen mit einer Pinzette aus Luft und Lehm hergestellt hat. ..........

Brotzeit
24.10.2013, 07:42
Weiche ruhig aus, du aus der Suppe herausgekrochener Fisch, der sich im Laufe seines Lebens zu einem Menschenaffen mutiert hat. :D


Du solltest mal in den Nachthimmel schauen und damit der Realität ins Auge .....

Sander
24.10.2013, 07:42
Die Atheisierung der westlichen Völker einerseits und die Nachwuchsschwäche und intellektuelle Auszehrung andererseits verlaufen parallel.
Der direkte Zusammenhang ist klar erkennbar für neutrale Beobachter.

Atheistische Völker fallen ab in Primitivität und sterben einfach irgendwann aus.

"Aussterben" setze ich gleich mit der ewigen Verdammnis und dem Fegefeuer.

:gp:

Flaschengeist
24.10.2013, 08:35
Der französische Mathematiker und Philosoph Blaise Pascal sagte einmal, dass es besser sei, bedingungslos an Gott zu glauben, weil man nichts verlöre, wenn er nicht existiert, aber auf der sicheren Seite sei, wenn es doch einen Gott gibt: "Setzen Sie also ohne zu zögern darauf, dass es ihn gibt"

Ungeachtet dessen, dass es etliche Beweise für die Existenz Gottes gibt, gehen wir von der Annahme aus, dass wir weder wissen, ob es einen Gott gibt, noch wissen, ob es Ihn nicht gibt. Die Chance steht also fünfzig zu fünfzig.
Die Wahrheit werde sich jedem erst nach dem Tod offenbaren. Sollten die Atheisten aber auf eine unangenehme Wahrheit stoßen, so haben sie ihr ganzes Leben mit dem Feuer gespielt und nun müssen sie die Konsequenzen tragen, die ewige Strafe im Höllenfeuer.
Der Atheist, der Gott stets leugnet, soll über dieses gefährliche Spiel gründlich nachdenken.


Die Chance steht also fünfzig zu fünfzig.

Nehmen wir an, es gibt keinen Gott. Dann hast DU viel Zeit Deines Lebens mit Beterei, Kirchengängen und anderen religösen Pflichten verbracht.
Alles für die Katz. Die Zeit hätte man auch sinnvoller investieren können. Welch Ärgerniss

Brotzeit
24.10.2013, 09:50
Nehmen wir an, es gibt keinen Gott. Dann hast DU viel Zeit Deines Lebens mit Beterei, Kirchengängen und anderen religösen Pflichten verbracht.
Alles für die Katz. Die Zeit hätte man auch sinnvoller investieren können. Welch Ärgerniss


Das ganze "Spiel" der Pfaffophilen beruht auf der Behauptung , daß es einen G-TT gäbe bzw. der ihrerseits aufgestellten These "G-TT existiert!"
Nun; wenn man sich die Geschichte der Christianisierung in Nordeuropa / "Germanien" bzw. des durchgeknallten irischen Fanatikers, der in Fulda in einem Luxusgrabtempel verscharrt wurde, mal anschaut , muss man erkennen, daß er bzw. die Christen damals in dem Gebiet , daß wir heute als Deutschland kennen, die traditionellen Religionen verdrängt haben.
D. h. : als o die Chrsiten sind in das Gebiet eigedrungen und und haben die gesagt , daß nur ihr G-TT der einzig wahre G-TT ist! Also sind sie in der Beweispflicht! Und eben dieser Beweispflicht wollen sie nicht nachkommen, weil sie genau wissen, daß sie nicht den latetenten Beweis für die Existenz G-TTes erbringen können! Um aber ihre Meinung latent zu manifestieren behaupten sie einfach immer nur wieder unter Verwendung verschiedentlicher Redenwendungen ( "Gleichnisse" ; Stammelstandardphrasen und als letzte "ultimo ratio regis" mit Diffamierungen) lediglich das G-TT existiert ....
Fakt ist :
Die Christen sind in der Beweispflicht! Sie müssen die Existenz beweisen!
Doch auch das wollen sie nicht anerkennen und drehen - Gegen jede humane und zivilisierte Logik - die Beweispflicht einfach um!

Gärtner
24.10.2013, 10:00
Die Atheisierung der westlichen Völker einerseits und die Nachwuchsschwäche und intellektuelle Auszehrung andererseits verlaufen parallel.
Der direkte Zusammenhang ist klar erkennbar für neutrale Beobachter.

Atheistische Völker fallen ab in Primitivität und sterben einfach irgendwann aus.

"Aussterben" setze ich gleich mit der ewigen Verdammnis und dem Fegefeuer.

Es ist ja noch nicht einmal so, daß die Leute wirkliche Atheisten werden/sind. Der alte Christenglaube schwindet, und an der Ecke steht schon die milliardenschwere Esoterik-Industrie bereit. Die zieht den Leuten das Geld aus der Tasche, daß die Schwarte knackt! Das mit dem Herrn Jesus finden die Leute, aufgeklärt, wie man im 21. Jhdt. ist, natürlich doof. Aber sie fressen tonnenweise völlig wirkungslose Globuli, legen sich Heilsteine auf die fetten Wohlstandwänste, lassen sich auspendeln oder unterhalten sich mittels Medium mit dem Opa, ernten ihre Radieschen nur bei Vollmond und machen die Autoren von allerlei spinnösem Guru- und Verschwörunsgedöns steinreich.

Apart
24.10.2013, 11:09
"Klar!"
Genau deshalb glauben wir natürlich alle , daß die Erde eine Scheibe ist; die sich um sich selbst dreht während die Sonne um die Erde kreist und G-TT den Menschen mit einer Pinzette aus Luft und Lehm hergestellt hat. ..........



Gallilei und Kopernikus entstammten aus katholisch christlichen Völkern, Kopernikus wurde durch seinen Onkel der Bischof war gefördert, Gallilei wäre beinahe ins Kloster eingetreten.

Wäre Europa damals nicht katholisch christlich gewesen, so wären die beiden vielleicht gar nicht auf die Welt gekommen, oder wenn doch, dann wäre ihre Intelligenz in einer ökoschwulen Gesamtschule verkümmert, ihr Selbstvertrauen durch Holoschuldkult zerschlagen und ihr Charakter und Anstand in einer zunehmend orientalisierten und islamisierten Jugend verdorben worden oder durch trash TV.

Daß es in der Institution Kirche damals wie heute Verantwortliche gibt, welche eher bestimmten Interessensgruppen oder einfach dem schicken Zeitgeist zugetan sind, als den eigentlichen Aufgaben als Vermittler zwischen Gott und dem Menschen, ist leider ein Fakt, untermauert aber doch nur, wie wahr und wichtig die Lehre Jesu Christi ist.

Apart
24.10.2013, 11:15
Es ist ja noch nicht einmal so, daß die Leute wirkliche Atheisten werden/sind. Der alte Christenglaube schwindet, und an der Ecke steht schon die milliardenschwere Esoterik-Industrie bereit. Die zieht den Leuten das Geld aus der Tasche, daß die Schwarte knackt! Das mit dem Herrn Jesus finden die Leute, aufgeklärt, wie man im 21. Jhdt. ist, natürlich doof. Aber sie fressen tonnenweise völlig wirkungslose Globuli, legen sich Heilsteine auf die fetten Wohlstandwänste, lassen sich auspendeln oder unterhalten sich mittels Medium mit dem Opa, ernten ihre Radieschen nur bei Vollmond und machen die Autoren von allerlei spinnösem Guru- und Verschwörunsgedöns steinreich.


Der Glaube an "Irgendwas", wie er heute ja weit verbreitet ist sehe ich als Beginn des Eintritts in den Atheismus, an dessen Ende der Nihilismus und das Selbstausrotten stehen.

Man muß die Atheisierung über Generationen hinweg sehen, um ihre Brutalität zu begreifen.
Die jetztigen Generationen leben ja immernoch teilweise nach christlichen Leitlinien, sie vergewaltigen und sie morden (noch) nicht, zumindest nich offensichtlich.


Atheismus ist kein russisches Roulette, denn bei ihm stehen die Chancen nicht einmal so schlecht, heil davonzukommen.

Atheismus ist der sicherste Selbstmord, den es gibt.

Brotzeit
24.10.2013, 11:16
Gallilei und Kopernikus entstammten aus katholisch christlichen Völkern, Kopernikus wurde durch seinen Onkel der Bischof war gefördert, Gallilei wäre beinahe ins Kloster eingetreten.

Wäre Europa damals nicht katholisch christlich gewesen, so wären die beiden vielleicht gar nicht auf die Welt gekommen, oder wenn doch, dann wäre ihre Intelligenz in einer ökoschwulen Gesamtschule verkümmert, ihr Selbstvertrauen durch Holoschuldkult zerschlagen und ihr Charakter und Anstand in einer zunehmend orientalisierten und islamisierten Jugend verdorben worden oder durch trash TV.

Daß es in der Institution Kirche damals wie heute Verantwortliche gibt, welche eher bestimmten Interessensgruppen oder einfach dem schicken Zeitgeist zugetan sind, als den eigentlichen Aufgaben als Vermittler zwischen Gott und dem Menschen, ist leider ein Fakt, untermauert aber doch nur, wie wahr und wichtig die Lehre Jesu Christi ist.


Die alte Mähr von der Kirche als Hort des Wissens!
Aber das die Kirche bis zur Säkularisation die Menschen für dumm verkauft
und ihnen den freien Zugang zu Informationen; zu Wissen und zur Bildung
in ihrem Sinne regliert bzw. verhindert hat ... Das verschweigst du!

Brotzeit
24.10.2013, 11:17
Atheismus ist der sicherste Selbstmord, den es gibt.

Christen sind lebende Tote ; sie sind schon zu Lebenzeiten geistig tot!

Apart
24.10.2013, 11:19
Die alte Mähr von der Kirche als Hort des Wissens!
Aber das die Kirche bis zur Säkularisation die Menschen für dumm verkauft
und ihnen den freien Zugang zu Informationen; zu Wissen und zur Bildung
in ihrem Sinne regliert bzw. verhindert hat ... Das verschweigst du!


Du argumentierst mit den üblichen Floskeln der Menschen, die sich nicht eingestehen wollen, dass sie mit einem Bein schon in der Hölle stehen, die sich sicher wissen in der MAsse und in materiellem (n0ch) Wohlstand, dessen Grundlage einst von einem christlichen Volk gelegt worden ist.

Euer Nachwuchs stirbt aus oder verprimitivitiert in euerer Atheismus Ideoligie. Die Wahrheit geht ihren Weg, ob ihr sie erkennen wollt oder nicht, ist ihr egal.

Revival
24.10.2013, 11:20
Das ganze "Spiel" der Pfaffophilen beruht auf der Behauptung , daß es einen G-TT gäbe bzw. der ihrerseits aufgestellten These "G-TT existiert!"
Nun; wenn man sich die Geschichte der Christianisierung in Nordeuropa / "Germanien" bzw. des durchgeknallten irischen Fanatikers, der in Fulda in einem Luxusgrabtempel verscharrt wurde, mal anschaut , muss man erkennen, daß er bzw. die Christen damals in dem Gebiet , daß wir heute als Deutschland kennen, die traditionellen Religionen verdrängt haben.
D. h. : als o die Chrsiten sind in das Gebiet eigedrungen und und haben die gesagt , daß nur ihr G-TT der einzig wahre G-TT ist! Also sind sie in der Beweispflicht! Und eben dieser Beweispflicht wollen sie nicht nachkommen, weil sie genau wissen, daß sie nicht den latetenten Beweis für die Existenz G-TTes erbringen können! Um aber ihre Meinung latent zu manifestieren behaupten sie einfach immer nur wieder unter Verwendung verschiedentlicher Redenwendungen ( "Gleichnisse" ; Stammelstandardphrasen und als letzte "ultimo ratio regis" mit Diffamierungen) lediglich das G-TT existiert ....
Fakt ist :
Die Christen sind in der Beweispflicht! Sie müssen die Existenz beweisen!
Doch auch das wollen sie nicht anerkennen und drehen - Gegen jede humane und zivilisierte Logik - die Beweispflicht einfach um!


Du sagst doch auch, dass du eine Uropa und eine Uroma hast. Beweise uns, dass sie wirklich existiert haben!

Brotzeit
24.10.2013, 11:28
Du argumentierst mit den üblichen Floskeln der Menschen, die sich nicht eingestehen wollen, dass sie mit einem Bein schon in der Hölle stehen, die sich sicher wissen in der MAsse und in materiellem (n0ch) Wohlstand, dessen Grundlage einst von einem christlichen Volk gelegt worden ist.

Euer Nachwuchs stirbt aus oder verprimitivitiert in euerer Atheismus Ideoligie. Die Wahrheit geht ihren Weg, ob ihr sie erkennen wollt oder nicht, ist ihr egal.

Weißt Du was ?
Als Realist sage ich Dir jetzt mal was :
Deine archaisch Denkweise ist so antiquiert wie der Glauben selbst!
Mit deinen "dezenten Warnhinweisen" erweckst du bei mir als EX-Kathole
keinerlei Zweifel; nur zweifel ich an deiner Wahrnehmung bezüglich der Relaität!

Mit dem Glauben bei Dir verhält es sich wie mit dem Wein ..
Trinkst du den Wein in Maßen gibt er dir Kraft
jedoch trinkst du zuviel des edlen Rebensaft nimmt er Dir alle Kraft!
Werd ´erst mal nüchtern!

Brotzeit
24.10.2013, 11:31
Du sagst doch auch, dass du eine Uropa und eine Uroma hast. Beweise uns, dass sie wirklich existiert haben!

Gelle ; dich haben sie beim Betten machen am Morgen nach der Hochzeitsnacht gefunden ? ........
"Ein Wunder!" ...
"Hurra!" "Hurra!" "Hurra!" .........


Man, komm endlich mit klarne Argumenten udn nicht mit solchem seichten Gesabbel von wegen "Uroma" und "Uropa" .....

Revival
24.10.2013, 11:36
Gelle ; dich haben sie beim Betten machen am Morgen nach der Hochzeitsnacht gefunden ? ........
"Ein Wunder!" ...
"Hurra!" "Hurra!" "Hurra!" .........


Man, komm endlich mit klarne Argumenten udn nicht mit solchem seichten Gesabbel von wegen "Uroma" und "Uropa" .....


:D Wir wissen beide was los ist :D

Revoli Toni
24.10.2013, 15:58
Das ist deine Meinung, wer sagt, dass sie richtig ist?

Genug leute... genug kluge leute...
Gegenfrage: Wer sagt dass sie Falsch ist?

Hammerkopf
24.10.2013, 20:43
@Efna, @OneDownOne2go, @annullator

Es gibt viele, ja sehr viele Beweise für die Existenz Gottes, auch einige, die sehrt kompliziert sind. Nehmen wir aber den einfachsten.

Wir wissen, dass jede Wirkung eine Ursache hat. Genauso wissen wir heute, dass das Universum einen Anfangspunkt hatte. Das Universum selbst als Wirkung muss also eine Ursache gehabt haben. In diesem Fall muss die Ursache intelligenter sein als die Wirkung, genau wie die Intelligenz des Menschen niemals von einer Maschine überbieten werden kann. Da die Natur und die Menschen sehr komplexe Strukturen haben, muss der Ursacher viel intelligenter sein. Der Argument, wer hat dann Gott erschaffen, zählt nicht,da man sonst in einer unendlichen Schleife geraten würde und unsere Existenz nicht möglich wäre. Denn bis das Universum erschaffen wird müssen alle aufeinander folgende Götter erschaffen werden und wenn alle Götter für sich einen eigenen Schöpfer hätten, dann gäbe es kein Ende mit der Erschaffung von neuen Göttern und demnach käme es gar nicht zu Erschaffung des Universums und somit auch zu der Erschaffung des Menschen. Gott selbst hat also keinen Ursacher und ist durch sich selbst existent und zwar seit der Ewigkeit und für die Ewigkeit.

Das Universum mit Raum und Zeit sind nicht ewig, weil nichts im Universum die Eigenschaft der Ewigkeit besitzt.

Das ist ein Witz oder?

Der zweite Teil ist das Beste:

Der Argument, wer hat dann Gott erschaffen, zählt nicht,da man sonst in einer unendlichen Schleife geraten würde und unsere Existenz nicht möglich wäre. Denn bis das Universum erschaffen wird müssen alle aufeinander folgende Götter erschaffen werden und wenn alle Götter für sich einen eigenen Schöpfer hätten, dann gäbe es kein Ende mit der Erschaffung von neuen Göttern und demnach käme es gar nicht zu Erschaffung des Universums und somit auch zu der Erschaffung des Menschen. Gott selbst hat also keinen Ursacher und ist durch sich selbst existent und zwar seit der Ewigkeit und für die Ewigkeit.

Merkst du nicht selbst, daß die Argumentation deiner Gegenthese weitaus schwächer als die Ursprungsthese ist?

So haben sich schon weitaus pfiffigere Kerlchen als du es bist, selbst ein Bein gestellt. Aber wem erzähl ich das.....das ist eben der "Glaube", mit welchem man sich alles zurechtbiegen und/oder erklären kann, nicht wahr?

Ehrlich, ihr könnt einem wirklich leid tun, werdet ihr doch niemals dort ankommen, wo der Rest schon lange ist.

kotzfisch
24.10.2013, 20:58
Den infiniten Regreß gibt es und er ist die schärfste Waffe gegen die Gottesspinner.
Sie können die Endlosschleife nicht entschärfen und das macht sie vollkommen fertig.

Revival
24.10.2013, 23:14
Das ist ein Witz oder?

Der zweite Teil ist das Beste:


Merkst du nicht selbst, daß die Argumentation deiner Gegenthese weitaus schwächer als die Ursprungsthese ist?

So haben sich schon weitaus pfiffigere Kerlchen als du es bist, selbst ein Bein gestellt. Aber wem erzähl ich das.....das ist eben der "Glaube", mit welchem man sich alles zurechtbiegen und/oder erklären kann, nicht wahr?

Ehrlich, ihr könnt einem wirklich leid tun, werdet ihr doch niemals dort ankommen, wo der Rest schon lange ist.

Ich würde ja gerne mit dir diskutieren, aber deine beleidigende und anti-intellektuelle Art gefällt mir nicht.

Yamamoto
25.10.2013, 06:28
Er hat aber durchaus Recht. Du erklärst ein Gegenargument für unzulässig, weil es das tut, was ein Gegenargument tun sollte: Die Widersprüchlichkeit deiner Argumentation anhand eines seit Anbeginn der Menschheit ungelösten Problems aufzeigen.

Brotzeit
25.10.2013, 09:37
Ich würde ja gerne mit dir diskutieren, aber deine beleidigende und anti-intellektuelle Art gefällt mir nicht.


Willst du uns damit sagen , daß du ein Intellektueler bist und die Suppe der Weisheit mit der Gabel essen kannst ?

Brotzeit
25.10.2013, 09:39
:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:


Zitat eines Users hier im Forum :
.........Der Argument, wer hat dann Gott erschaffen, zählt nicht .......


:haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha::haha:

Brotzeit
25.10.2013, 09:41
Du argumentierst mit den üblichen Floskeln der Menschen, die sich nicht eingestehen wollen, dass sie mit einem Bein schon in der Hölle stehen, die sich sicher wissen in der MAsse und in materiellem (n0ch) Wohlstand, dessen Grundlage einst von einem christlichen Volk gelegt worden ist.

Euer Nachwuchs stirbt aus oder verprimitivitiert in euerer Atheismus Ideoligie. Die Wahrheit geht ihren Weg, ob ihr sie erkennen wollt oder nicht, ist ihr egal.


Noch so Einer , der glaubt mit flotten; aber sinnentleerten Sprüchlein aus dem "Arsenal der christlichen Schwadronierer" so was wie "Eindruck" bei einem Ehemaligen hinterlassen zu können ....