Leo Navis
12.09.2013, 07:31
Hi,
Ich habe mich auf die Suche gemacht vor langer langer Zeit und bin den Weg bis zum Ende gegangen; der Weg heißt der Angst zu folgen, und genau das tat ich.
Was ist die Angst? Die Angst ist mein Freund. Die Angst versucht mir zu helfen. Wenn ich eine Gefahr wittere, spüre, dann ist die Angst für mich da, mir zu sagen: Da ist Gefahr. Davor solltest Du Dich in Acht nehmen. Und dann schütte ich plötzlich vermehrt Stresshormone etc. aus. Und fang an abzugehen.
In meinem Leben aber war dies anders, da ich in ständiger Angst lebte. Die Möglichkeit des selbstinduzierten Psychoterrors war allzeit gegeben, weil ich nichts anderes kennenlernen durfte als sich gegenseitig Liebe dadurch zu zeigen, dass man sich gegenseitig belügt und manipuliert. Das schien lange Zeit in meiner Familie tatsächlich der einzige akzeptierte Liebesbeweis zu sein, also nahm ich ihn, und manipulierte mich selber. Solange, bis es nicht mehr weiter ging.
Ich schaltete nach und nach eine Verbindung zu meinem Körper nach der anderen ab. Es war mir wichtig, dass ich in der Lage sei, rein logisch vorzugehen. Ich wollte wie ein Vulkanier sein und meine Gefühle vergessen. Und das hat ganz exzellent funktioniert. Ich verdrängte einfach, dass ich überhaupt Gefühle kenne, und plötzlich kamen sie auch nicht mehr in meinem Bewusstsein an. Denn der Körper scheint die wundersame Funktion zu haben über Stress es zu schaffen alles abzuschalten was gerade nicht überlebensnotwendig ist. Und hätte ich die Liebe entdeckt - was ich teilweise habe - und ihre Kraft und ihre Intensität - dann wäre ich nicht den Weg gekommen, den ich gekommen bin, und die Liebe wäre mein Stein der Weisen, wie sie das ja für euch alle ist.
Mein Stein der Weisen aber ist ein anderer. Ich glaube an das Gehirn. Weil ich einst etwas sehr wichtiges entdeckt habe. Wir sind dazu in der Lage uns selbst zu kreieren, unser Bewusstsein. Doch wir müssen uns in unserem Leben unserer Umwelt anpassen, zu welchem Zweck mit Druck gearbeitet wird. Gewisse Dinge muss man sich selber einfach mit Druck übermitteln, weil Druck prinzipiell etwas gutes ist. Doch Dauerdruck bedeutet Dauerstress und Dauerstress bedeutet "Abkoppelung" des Gehirns vom Rest des Körpers und von der Welt an sich. Dadurch verliert man das Wissen um die Einheit des Seins. Und weil man nie gelernt hat, dass alles eins ist, und man stattdessen nur gelernt hat, dass wir alle Individuen sind, fängt man an, das auch selber zu glauben. Man vergisst völlig dass das Gehirn, das wir ja sind, lediglich mit der restlichen Welt über neuronale Bahnen verknüpft ist und somit Teil des "Großen Ganzen". Die künstliche Trennung meines Füßes von dem Boden wollte mir nie in den Sinn. Ich fühle doch beides! Doch jetzt ergibt es Sinn: Weil die Menschen die Einheit des Seins zwar erleben, aber glauben, dies nicht zu tun, glauben sie auch nicht an die Einheit des Seins. Sie bringen sich gegenseitig bei, sie wären Einzelteile, was ja auch irgendwie richtig ist. Ein herrlich verworrenes Schauspiel. :-)
Nun also ich. Wie habe ich das ganze gelöst? Nun: Ich bin miener Angst gefolgt. Sogenannte "irrationale" Angst - die natürlich alles andere als irrational ist - deutet nach Jung immer auf einen Komplex in der Gesamtpsyche hin. Wenn man der Angst einfach folgt und alles macht, was sie von einem verlangt, geht man der Angst "auf den Grund". Dafür braucht man natürlich viel Zeit und "Spucke" - und Geduld - weil man im Normalfall ja ein Leben zu gestalten hat. Ich aber hatte das nicht. Meine psychische Abnormität erlaubte es mir jahrelang nichts zu tun außer meine Psyche gesunden zu lassen und zu erkennen wie sie funktioniert. Herr Jung half mir dabei sehr weiter, doch auch andere.
Irgendwann entdeckte ich, dass alles darauf hindeutet, dass es erlebt werden muss. Ich merkte, dass ich mich stets dann am wohlsten fühlte, wenn ich nach langer Zeit wieder klettern ging. Wenn ich nach langer Zeit wieder laufen ging. Wenn ich mit Freundinnen in einem Raum saß, wir schauten uns in die Augen und erzählten uns von unserer Trauer und unseren tiefsten, geheimsten Empfindungen. Wenn ich mit einem Kumpel bei Freunden saß und wir lachten uns darüber tot dass ich vorhabe mit Männern Sex zu haben. Dass ich dann tatsächlich die Sache mit dem Sex mit nem Kerl durchgezogen habe. Dass ich mich prügel, schlage und durch das Leben saufe.
Und dass ich aus all dem wieder rauskomme und keinen Groll gegen mich selber hege. Weil all das notwendig war. Weil all das notwendig war. Weil all das ... notwendig war. Weil es sein musste. Weil ich gar nicht anders konnte.
Am Ende der Reise schaute ich mich selber an, und ich bekam Angst. Und ich erinnerte mich: Immer wenn Du Angst hast, hat das seinen Grund. Folge der Angst! Und ich ging - und kaufte mir Gras. Alle erzählten mir stets wie schlecht dieses Zeugs für mich sei und auch ich begann daran zu glauben. Und doch - wenn es so schlecht ist, warum will ich es denn dann rauchen?
Und ich rauchte. Einen, zwei. Immer mehr. 50 Euro über ein paar Tage. Und dabei kam ich runter. Und plötzlich fingen meine höheren Hirnfunktionien wieder an zu arbeiten. Und ich analysierte die Wirkung vom Gras. Und mir fiel auf, dass es ein Stressor fürs Gehirn sein muss. Es stresst das Gehirn dermaßen krass dass das Gehirn das nicht vertragen kann und erstmal runterfahren muss; und zwar alles. Deshalb fühlt man sich auch so "gechillt" und als sei "alles egal". Weil man dermaßen viel Stress im Gehirn bekommt (es tut dem Gehirn "weh" zu kiffen) dass man sich einfach nicht mehr kümmern kann um all das "Maya" (indisch für "Schein"), für all die Scheinprobleme. Weil gerade ein viel wichtigeres Problem vorliegt: Das Gehirn wird angegriffen. Und wie reagiert der Mensch? Nun: Mit Ersatzhandlungen.
Er weiß zwar, dass es das Gras ist, welches gerade agiert, aber er kennt die Wirkung nicht. Stattdessen glaubt er es sei die Wirkung des Gras', dass er sich so taub und benommen und hungrig und lustig etc fühlt. Das ist natürlich richtig; aber eben nur indirekt. Es wirkt deshalb so weil das Gehirn angegriffen wird. Der Mensch reagiert mit Ersatzhandlungen und isst alles, was er bekommen kann. Er fängt an zu gackern und kann nicht mehr aufhören. Anscheinend tun ihm diese Ersatzhandlungen wohl, sonst würde er sie ja nicht durchführen. Um zu vergessen, wie sehr sein Gehirn gerade leidet, tut er andere Dinge, um das zu verdrängen.
Nun aber kommt der geniale Punkt. Kiffen ist durchaus okay. Wir machen unserem Gehirn ständig und überall und immer Stress. Sich einem dermaßen großen Stressor für kurze Zeit auszusetzen ist eine großartige Idee, wenn man es richtig einsetzt. Bei mir hat es dazu geführt dass ich plötzlich all das vergessen konnte, was mir vorher den Tag vermieste, und dann kiffte ich ein paar Tage durch, und dann "rebootete" ich meine höheren Hirnfunktionen, und jetzt bin ich wieder da wie vorher; harder, better, stronger. Insofern ist die künstliche induzierte Drogenpsychose die ich mir da verpasste durchaus 'ne gute Sache gewesen. Man muss nur wissen damit umgehen zu können, dann ist alles gut. Und wenn man es nicht weiß, ist auch nicht weiter wild. Das Gehirn macht schon von alleine, was richtig ist für einen. Man versteht es nur nicht immer. ^^
Ich hatte eine Art "Erleuchtungserlebnis" weil ich etwas sehr wichtiges erkannt habe. Anzunehmen dass ich lebe ist verstandestechnisch gesehen unlogisch. Die logische Wahl wäre zu sagen "Ich weiß es nicht". Aus der unmittelbaren Erlebung des Seins kann ich aber schließen, dass ich lebe, weswegen ich es trotzdem weiß. Das ist äußerst unlogisch, aber so geht das Gehirn nun mal vor; lernen aus Erfahrung. Ich "weiß" die Dinge die ich bereits erlebt habe, deren Wirkung ich bereits probiert habe. Zu diesen Dingen kann ich mir ein Urteil erlauben, auch wenn es verstandestechnisch gesehen keinen Sinn ergibt in die Zukunft zu postulieren, weil die Welt viel zu komplex für eine auch nur annähernd genaue Prognose - verstandestechnisch gesehen - ist. Intuitiv aber können wir ständig "fühlen" wie es weitergehen wird.
Wir haben intuitives Wissen, in Massen. Das ist, was ich erkannte.
Liebe Grüße an euch alle,
Leo
Ich habe mich auf die Suche gemacht vor langer langer Zeit und bin den Weg bis zum Ende gegangen; der Weg heißt der Angst zu folgen, und genau das tat ich.
Was ist die Angst? Die Angst ist mein Freund. Die Angst versucht mir zu helfen. Wenn ich eine Gefahr wittere, spüre, dann ist die Angst für mich da, mir zu sagen: Da ist Gefahr. Davor solltest Du Dich in Acht nehmen. Und dann schütte ich plötzlich vermehrt Stresshormone etc. aus. Und fang an abzugehen.
In meinem Leben aber war dies anders, da ich in ständiger Angst lebte. Die Möglichkeit des selbstinduzierten Psychoterrors war allzeit gegeben, weil ich nichts anderes kennenlernen durfte als sich gegenseitig Liebe dadurch zu zeigen, dass man sich gegenseitig belügt und manipuliert. Das schien lange Zeit in meiner Familie tatsächlich der einzige akzeptierte Liebesbeweis zu sein, also nahm ich ihn, und manipulierte mich selber. Solange, bis es nicht mehr weiter ging.
Ich schaltete nach und nach eine Verbindung zu meinem Körper nach der anderen ab. Es war mir wichtig, dass ich in der Lage sei, rein logisch vorzugehen. Ich wollte wie ein Vulkanier sein und meine Gefühle vergessen. Und das hat ganz exzellent funktioniert. Ich verdrängte einfach, dass ich überhaupt Gefühle kenne, und plötzlich kamen sie auch nicht mehr in meinem Bewusstsein an. Denn der Körper scheint die wundersame Funktion zu haben über Stress es zu schaffen alles abzuschalten was gerade nicht überlebensnotwendig ist. Und hätte ich die Liebe entdeckt - was ich teilweise habe - und ihre Kraft und ihre Intensität - dann wäre ich nicht den Weg gekommen, den ich gekommen bin, und die Liebe wäre mein Stein der Weisen, wie sie das ja für euch alle ist.
Mein Stein der Weisen aber ist ein anderer. Ich glaube an das Gehirn. Weil ich einst etwas sehr wichtiges entdeckt habe. Wir sind dazu in der Lage uns selbst zu kreieren, unser Bewusstsein. Doch wir müssen uns in unserem Leben unserer Umwelt anpassen, zu welchem Zweck mit Druck gearbeitet wird. Gewisse Dinge muss man sich selber einfach mit Druck übermitteln, weil Druck prinzipiell etwas gutes ist. Doch Dauerdruck bedeutet Dauerstress und Dauerstress bedeutet "Abkoppelung" des Gehirns vom Rest des Körpers und von der Welt an sich. Dadurch verliert man das Wissen um die Einheit des Seins. Und weil man nie gelernt hat, dass alles eins ist, und man stattdessen nur gelernt hat, dass wir alle Individuen sind, fängt man an, das auch selber zu glauben. Man vergisst völlig dass das Gehirn, das wir ja sind, lediglich mit der restlichen Welt über neuronale Bahnen verknüpft ist und somit Teil des "Großen Ganzen". Die künstliche Trennung meines Füßes von dem Boden wollte mir nie in den Sinn. Ich fühle doch beides! Doch jetzt ergibt es Sinn: Weil die Menschen die Einheit des Seins zwar erleben, aber glauben, dies nicht zu tun, glauben sie auch nicht an die Einheit des Seins. Sie bringen sich gegenseitig bei, sie wären Einzelteile, was ja auch irgendwie richtig ist. Ein herrlich verworrenes Schauspiel. :-)
Nun also ich. Wie habe ich das ganze gelöst? Nun: Ich bin miener Angst gefolgt. Sogenannte "irrationale" Angst - die natürlich alles andere als irrational ist - deutet nach Jung immer auf einen Komplex in der Gesamtpsyche hin. Wenn man der Angst einfach folgt und alles macht, was sie von einem verlangt, geht man der Angst "auf den Grund". Dafür braucht man natürlich viel Zeit und "Spucke" - und Geduld - weil man im Normalfall ja ein Leben zu gestalten hat. Ich aber hatte das nicht. Meine psychische Abnormität erlaubte es mir jahrelang nichts zu tun außer meine Psyche gesunden zu lassen und zu erkennen wie sie funktioniert. Herr Jung half mir dabei sehr weiter, doch auch andere.
Irgendwann entdeckte ich, dass alles darauf hindeutet, dass es erlebt werden muss. Ich merkte, dass ich mich stets dann am wohlsten fühlte, wenn ich nach langer Zeit wieder klettern ging. Wenn ich nach langer Zeit wieder laufen ging. Wenn ich mit Freundinnen in einem Raum saß, wir schauten uns in die Augen und erzählten uns von unserer Trauer und unseren tiefsten, geheimsten Empfindungen. Wenn ich mit einem Kumpel bei Freunden saß und wir lachten uns darüber tot dass ich vorhabe mit Männern Sex zu haben. Dass ich dann tatsächlich die Sache mit dem Sex mit nem Kerl durchgezogen habe. Dass ich mich prügel, schlage und durch das Leben saufe.
Und dass ich aus all dem wieder rauskomme und keinen Groll gegen mich selber hege. Weil all das notwendig war. Weil all das notwendig war. Weil all das ... notwendig war. Weil es sein musste. Weil ich gar nicht anders konnte.
Am Ende der Reise schaute ich mich selber an, und ich bekam Angst. Und ich erinnerte mich: Immer wenn Du Angst hast, hat das seinen Grund. Folge der Angst! Und ich ging - und kaufte mir Gras. Alle erzählten mir stets wie schlecht dieses Zeugs für mich sei und auch ich begann daran zu glauben. Und doch - wenn es so schlecht ist, warum will ich es denn dann rauchen?
Und ich rauchte. Einen, zwei. Immer mehr. 50 Euro über ein paar Tage. Und dabei kam ich runter. Und plötzlich fingen meine höheren Hirnfunktionien wieder an zu arbeiten. Und ich analysierte die Wirkung vom Gras. Und mir fiel auf, dass es ein Stressor fürs Gehirn sein muss. Es stresst das Gehirn dermaßen krass dass das Gehirn das nicht vertragen kann und erstmal runterfahren muss; und zwar alles. Deshalb fühlt man sich auch so "gechillt" und als sei "alles egal". Weil man dermaßen viel Stress im Gehirn bekommt (es tut dem Gehirn "weh" zu kiffen) dass man sich einfach nicht mehr kümmern kann um all das "Maya" (indisch für "Schein"), für all die Scheinprobleme. Weil gerade ein viel wichtigeres Problem vorliegt: Das Gehirn wird angegriffen. Und wie reagiert der Mensch? Nun: Mit Ersatzhandlungen.
Er weiß zwar, dass es das Gras ist, welches gerade agiert, aber er kennt die Wirkung nicht. Stattdessen glaubt er es sei die Wirkung des Gras', dass er sich so taub und benommen und hungrig und lustig etc fühlt. Das ist natürlich richtig; aber eben nur indirekt. Es wirkt deshalb so weil das Gehirn angegriffen wird. Der Mensch reagiert mit Ersatzhandlungen und isst alles, was er bekommen kann. Er fängt an zu gackern und kann nicht mehr aufhören. Anscheinend tun ihm diese Ersatzhandlungen wohl, sonst würde er sie ja nicht durchführen. Um zu vergessen, wie sehr sein Gehirn gerade leidet, tut er andere Dinge, um das zu verdrängen.
Nun aber kommt der geniale Punkt. Kiffen ist durchaus okay. Wir machen unserem Gehirn ständig und überall und immer Stress. Sich einem dermaßen großen Stressor für kurze Zeit auszusetzen ist eine großartige Idee, wenn man es richtig einsetzt. Bei mir hat es dazu geführt dass ich plötzlich all das vergessen konnte, was mir vorher den Tag vermieste, und dann kiffte ich ein paar Tage durch, und dann "rebootete" ich meine höheren Hirnfunktionen, und jetzt bin ich wieder da wie vorher; harder, better, stronger. Insofern ist die künstliche induzierte Drogenpsychose die ich mir da verpasste durchaus 'ne gute Sache gewesen. Man muss nur wissen damit umgehen zu können, dann ist alles gut. Und wenn man es nicht weiß, ist auch nicht weiter wild. Das Gehirn macht schon von alleine, was richtig ist für einen. Man versteht es nur nicht immer. ^^
Ich hatte eine Art "Erleuchtungserlebnis" weil ich etwas sehr wichtiges erkannt habe. Anzunehmen dass ich lebe ist verstandestechnisch gesehen unlogisch. Die logische Wahl wäre zu sagen "Ich weiß es nicht". Aus der unmittelbaren Erlebung des Seins kann ich aber schließen, dass ich lebe, weswegen ich es trotzdem weiß. Das ist äußerst unlogisch, aber so geht das Gehirn nun mal vor; lernen aus Erfahrung. Ich "weiß" die Dinge die ich bereits erlebt habe, deren Wirkung ich bereits probiert habe. Zu diesen Dingen kann ich mir ein Urteil erlauben, auch wenn es verstandestechnisch gesehen keinen Sinn ergibt in die Zukunft zu postulieren, weil die Welt viel zu komplex für eine auch nur annähernd genaue Prognose - verstandestechnisch gesehen - ist. Intuitiv aber können wir ständig "fühlen" wie es weitergehen wird.
Wir haben intuitives Wissen, in Massen. Das ist, was ich erkannte.
Liebe Grüße an euch alle,
Leo