Vollständige Version anzeigen : Müssen gläubige Schüler zum Unterricht?
Elmo allein zu Hause
11.09.2013, 08:05
Mit der Befreiung einer muslimischen Schülerin vom Schwimmunterricht befasst sich heute das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Die Eltern der Gymnasiastin marokkanischer Abstammung hatten die Befreiung ihrer Tochter vom gemeinsamen Schwimmunterricht von Jungen und Mädchen beantragt.
Die Teilnahme am koedukativen Schwimmunterricht sei mit den muslimischen Bekleidungsvorschriften nicht vereinbar, argumentierten die Eltern. Die Schule lehnte die Befreiung vor rund zwei Jahren ab.
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel gab der Schule Recht und wies die Klage ab. Es sei der damals elf Jahre alten Schülerin aus Frankfurt am Main zuzumuten, in einem Burkini - einem Ganzkörperbadeanzug - teilzunehmen. In dem Revisionsverfahren geht es jetzt darum, wann das Grundrecht auf Glaubensfreiheit eine Befreiung vom Schulunterricht begründen kann.
Auch in einem zweiten Fall geht es um das Spannungsverhältnis von Schulpflicht und Religionsfreiheit: Die Eltern eines Schülers aus Nordrhein-Westfalen hatten beantragt, ihren Sohn von einem Kinobesuch freizustellen: Auf dem Lehrplan stand der Film «Krabat» nach einem Buch von Otfried Preußler. Die Familie gehört den Zeugen Jehovas an - die Darstellung Schwarzer Magie im «Krabat»-Film sei mit ihrem Glauben unvereinbar.
http://www.arcor.de/content/aktuell/news_politik_inland/101491702,1,content,Muss+muslimische+Sch%C3%BCleri n+mit+zum+Schwimmunterricht.html
Bruddler
11.09.2013, 08:16
Unsere Gesetze und Vorschriften scheinen für Musel ein inakzeptables Hindernis für eine (erfolgreiche) "Integration" zu sein... :hmm:
Elmo allein zu Hause
11.09.2013, 08:20
Unsere Gesetze und Vorschriften scheinen für Musel ein inakzeptables Hindernis für eine (erfolgreiche) "Integration" zu sein... :hmm:
Und was ist mit dem zweiten Fall?
Bruddler
11.09.2013, 08:24
Und was ist mit dem zweiten Fall?
Auch für die "Zeugen" darf es keine Extrawurst geben ! :basta:
Elmo allein zu Hause
11.09.2013, 08:29
Auch für die "Zeugen" darf es keine Extrawurst geben ! :basta:
Wenn Kinderfilme friedliche Gläubige radikalisiert, Deutschland schein immer noch ein Ort der Intoleranz zu sein.:))
Einige muslimische Mädchen nehmen in sogenannten Burkinis am Schwimmunterricht teil.
http://www.arcor.de/iimages/3/art_440x330_VlSDZbOraIKU01ZdsWmqqqmIkaSEiQ==.jpg
cajadeahorros
11.09.2013, 08:44
Auch für die "Zeugen" darf es keine Extrawurst geben ! :basta:
Und wenn es für Moslems Extrawürste gibt, dann haben sie gefälligst auch für die "Zwölf Stämme" in Wörnitz zu gelten.
Bruddler
11.09.2013, 08:52
Und wenn es für Moslems Extrawürste gibt, dann haben sie gefälligst auch für die "Zwölf Stämme" in Wörnitz zu gelten.
richtig ! :gib5:
Und wenn es für Moslems Extrawürste gibt, dann haben sie gefälligst auch für die "Zwölf Stämme" in Wörnitz zu gelten.
Ich erinnere da gern an die Bonner König-Fahd-Akademie, wo über 150 Schülern finsterster Salafismus eingetrichtert wird. Von Polizeieinsätzen ist mir da noch nichts zu Ohren gekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nig-Fahd-Akademie
Schrottkiste
11.09.2013, 08:59
Ich erinnere da gern an die Bonner König-Fahd-Akademie, wo über 150 Schülern finsterster Salafismus eingetrichtert wird. Von Polizeieinsätzen ist mir da noch nichts zu Ohren gekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nig-Fahd-Akademie
Ach, das geht da doch alles rechtmäßig zu. Siehe:
Die Schule wurde 1995 in Anwesenheit des damaligen Bundesaußenministers Klaus Kinkel (FDP), des damaligen nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Johannes Rau (SPD), der Bonner Oberbürgermeisterin Bärbel Dieckmann und des saudischen Prinzen Abd al-Aziz ben Fahd gegründet
:crazy:
cajadeahorros
11.09.2013, 09:02
Keine Chancen dagegen für Zeugen Jehovas - KZ-Opfer, nebenbei bemerkt, aber wie sagte schon Göring: Wer Jude/NS-Opfer ist, bestimme ich.
http://www.lto.de/recht/hintergruende/h/baden-wuerttemberg-verweigert-koerperschaftsstatus-die-zeugen-jehovas-zwischen-bibeltreue-und-rechtstreue/
Don_Stefano
11.09.2013, 09:09
Es wird schon mit extrem mit zweierlei Maß gemessen. Einerseits wird darüber diskutiert ob die Muselbrut zum Schwimmunterricht muss und andererseits gabs da erst vor kurzem einen Fall wo eine Mutter in Erzwingungshaft genommen wurde weil sie ihrem Kind den ausschweifenden Sexualkundeunterricht oder ging es um ein Theaterstück zum Thema Sexualtität? nicht zumuten wollte.
Und wenn es für Moslems Extrawürste gibt, dann haben sie gefälligst auch für die "Zwölf Stämme" in Wörnitz zu gelten.
Extrawürste hats für niemanden zu geben. Nicht für die Moslems und nicht für christliche Prügelsekten. Religion ist eine Privatsache, der Schulbesuch eine staatlich angeordnete Pflicht.
meine Meinung zum ersten Fall: das Anliegen der Familie ist natürlich verständlich, allerdings verstehe ich nicht, warum die Tochter eben nicht in einem Burkini am Unterricht teilnehmen soll/kann/will. Ihre Religion wird schließlich akzeptiert, es ist ja nicht so, als würden die Lehrer sie dazu zwingen, einen normalen Bikini oder Badeanzug anzuziehen. Der gemeinsame Schwimmunterricht von Jungen und Mädchen ist halt noch ein Manko, meiner Meinung nach sollten Sportdisziplinen immer getrennt unterrichtet werden...
Und zum zweiten Fall: man kann nicht einfach mit geschlossenen Augen durch die Welt gehen und alles ignorieren, was nicht mit dem eigenen Glauben vereinbar ist. Dennoch finde ich, dass die Schulen so ein Anliegen der Eltern akzeptieren müssen. Ich kann mich noch erinnern, dass in meiner Schule einmal ein Ausflug in ein KZ geplant war und eine Schülerin davon befreit wurde, weil sie es psychisch dort nicht aushalten würde. Ich weiß dass man das nicht wirklich vergleichen kann, aber ich finde trotzdem dass in dem zweiten Fall das Handeln der Schule nicht gerade akzeptabel ist. Damit möchte ich alelrdings auf keinen Fall die Zeugen Jehovas verteidigen, es geht mir einfach darum, dass man nicht dazu "gezwungen" werden sollte, einen Film anzusehen, den man absolut nicht sehen will, selbst wenn er für den Unterricht relevant wäre.
cajadeahorros
11.09.2013, 09:39
Extrawürste hats für niemanden zu geben. Nicht für die Moslems und nicht für christliche Prügelsekten. Religion ist eine Privatsache, der Schulbesuch eine staatlich angeordnete Pflicht.
So müßte es natürlich sein. Und wer von den Eltern Geld dafür ausgeben will, darf seine Kinder gerne auf die Sonntagsschule oder in die König-Sonstwer-Akademie schicken, aber bitte nicht vom Geld der Nichtmitglieder der jeweiligen Religionsgemeinschaft, zu den 3 bis 4 Milliarden, die Christenkirchen für Religionsunterricht und Ausbildung des Indoktrinationspersonals abgreifen kommt ja jetzt auch das Geld für die Ausbildung "demokratischer Imame" und den muslimischen Religionsunterricht.
Frühkindliche Verblödung ist den Herrschenden einfach viel Geld wert, im Gegensatz bspw. zur Messung des Augeninnendrucks oder zur optimalen und kostenfreien Korrektur von Fehlsichtigkeit. Sollen sie blind werden, Hauptsache sie sind dumm.
Brathering
11.09.2013, 09:42
Ich erinnere da gern an die Bonner König-Fahd-Akademie, wo über 150 Schülern finsterster Salafismus eingetrichtert wird. Von Polizeieinsätzen ist mir da noch nichts zu Ohren gekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nig-Fahd-Akademie
Das sind aber keine deutschen Staatsbürger und diese Menschen werden hier auch nicht leben.
Solche Schulen unterhält auch Deutschland im Ausland, die dem dortigen Lehrplan nicht unterstehen.
Gehirnnutzer
12.09.2013, 13:07
Es wird schon mit extrem mit zweierlei Maß gemessen. Einerseits wird darüber diskutiert ob die Muselbrut zum Schwimmunterricht muss und andererseits gabs da erst vor kurzem einen Fall wo eine Mutter in Erzwingungshaft genommen wurde weil sie ihrem Kind den ausschweifenden Sexualkundeunterricht oder ging es um ein Theaterstück zum Thema Sexualtität? nicht zumuten wollte.
Sorry, aber das ist pure Dummheit der Mutter und da ist sie nicht alleine. Überall dort wo eine rechtlich-begründete Pflicht besteht, ist dieser Pflicht nachzukommen. Das ist zunächst die Sachlage, die für jeden gilt, außer er hat Gründe, die im Gesetz, dass die Pflicht begründet, schon aufgeführt sind. Hat man andere Gründe, muss man den Rechtsweg beschreiten.
1. Schule anschreiben, Nichtteilnahme begründen. Mit dem gegenteiligen Bescheid zum Rechtsanwalt.
2. Rechtsanwalt stellt Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz (einstweilige Verfügung) und reicht gleichzeitig Klage ein.
3. Gericht entscheidet über vorläufigen Rechtsschutz -> positiv Kind muss erstmal nicht am Unterricht teilnehmen ->negativ Kind muss unabhängig vom laufenden Verfahren am Unterricht teilnehmen.
4. Verfahren -> Urteil
Ein einfaches Mach ich nicht, hat eben Folgen.
Don_Stefano
12.09.2013, 13:10
Sorry, aber das ist pure Dummheit der Mutter und da ist sie nicht alleine. Überall dort wo eine rechtlich-begründete Pflicht besteht, ist dieser Pflicht nachzukommen. Das ist zunächst die Sachlage, die für jeden gilt, außer er hat Gründe, die im Gesetz, dass die Pflicht begründet, schon aufgeführt sind. Hat man andere Gründe, muss man den Rechtsweg beschreiten.
1. Schule anschreiben, Nichtteilnahme begründen. Mit dem gegenteiligen Bescheid zum Rechtsanwalt.
2. Rechtsanwalt stellt Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz (einstweilige Verfügung) und reicht gleichzeitig Klage ein.
3. Gericht entscheidet über vorläufigen Rechtsschutz -> positiv Kind muss erstmal nicht am Unterricht teilnehmen ->negativ Kind muss unabhängig vom laufenden Verfahren am Unterricht teilnehmen.
4. Verfahren -> Urteil
Ein einfaches Mach ich nicht, hat eben Folgen.
Nur komisch dass ein beim Museldreck keine Folgen hat...
Rolf1973
12.09.2013, 13:18
Die Schulpflicht ist für alle verbindlich, das gilt auch für den Schwimmuntericht und Muslime.
Ebenso für Zeugen Jehovas und den Besuch eines "satanischen Filmes", das "färbt" nicht
gleich ab.
Bedenken verstehe (und habe) ich nur, wenn Kinder schon in der Grundschule mit Dingen
konfrontiert werden (sollen), die sie noch nicht verstehen können bzw. müssen, siehe
Sexualkunde. Außerdem verwerflich: jede Form ideologischer Indoktrination. Die Schule
muss Wissen vermitteln und den Absolventen die Bildung vermitteln, mit der sie in der
Lehre, dem Studium und im Leben bestehen können. Punkt!
Brotzeit
12.09.2013, 13:19
Sorry, aber das ist pure Dummheit der Mutter und da ist sie nicht alleine. Überall dort wo eine rechtlich-begründete Pflicht besteht, ist dieser Pflicht nachzukommen. Das ist zunächst die Sachlage, die für jeden gilt, außer er hat Gründe, die im Gesetz, dass die Pflicht begründet, schon aufgeführt sind. Hat man andere Gründe, muss man den Rechtsweg beschreiten.
1. Schule anschreiben, Nichtteilnahme begründen. Mit dem gegenteiligen Bescheid zum Rechtsanwalt.
2. Rechtsanwalt stellt Antrag auf vorläufigen Rechtsschutz (einstweilige Verfügung) und reicht gleichzeitig Klage ein.
3. Gericht entscheidet über vorläufigen Rechtsschutz -> positiv Kind muss erstmal nicht am Unterricht teilnehmen ->negativ Kind muss unabhängig vom laufenden Verfahren am Unterricht teilnehmen.
4. Verfahren -> Urteil
Ein einfaches Mach ich nicht, hat eben Folgen.
Wo hat das "Folgen" ?????
Die Pallelgesellschaft ist doch schon längst etabliert und real existent!
Es geht nur noch um das Äusserliche!
Der (wiederholte) Fall zeigt es ...
Diese (Parallel)Gesellschaft ist garkein Interesse sich pro - aktiv an dem alltäglichen kulturellen und gesellschaftlichen Leben teilzunehmen!
Warum gibt es heute bereits Ghettos wie in den USA ?
Warum werden unter der Hand schon "Urteile" gem Sharia gefällt auf deutschen Boden; auf dem Boden eines Rechtsstattes?...
Die Muslime sind garnicht an uns und unserer Kultur interessiert!
Sie betreiben hier nur Taqiyya und nutzen uns; die "Ungläubigen und Tiere" aus wo sie nur können!
Sie sind garnicht an diesem Rechtsstaat und an unserne Rechten interessiert!
Das Urteil ändert Nichts an Fakt, daß das Mädchen im Namen eines sogenannten Propheten bzw. G-TTes schikaniert und diskriminiert wird!
Gehirnnutzer
12.09.2013, 13:23
Nur komisch dass ein beim Museldreck keine Folgen hat...
Sorry, aber wenn sie den Rechtsweg beschreiten ist es so.
Ein anderer Punkt ist, wie hartnäckig die Schule etwas verfolgt.
Mit der Befreiung einer muslimischen Schülerin vom Schwimmunterricht befasst sich heute das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Die Eltern der Gymnasiastin marokkanischer Abstammung hatten die Befreiung ihrer Tochter vom gemeinsamen Schwimmunterricht von Jungen und Mädchen beantragt.
Die Teilnahme am koedukativen Schwimmunterricht sei mit den muslimischen Bekleidungsvorschriften nicht vereinbar, argumentierten die Eltern. Die Schule lehnte die Befreiung vor rund zwei Jahren ab.
Der Hessische Verwaltungsgerichtshof in Kassel gab der Schule Recht und wies die Klage ab. Es sei der damals elf Jahre alten Schülerin aus Frankfurt am Main zuzumuten, in einem Burkini - einem Ganzkörperbadeanzug - teilzunehmen. In dem Revisionsverfahren geht es jetzt darum, wann das Grundrecht auf Glaubensfreiheit eine Befreiung vom Schulunterricht begründen kann.
Auch in einem zweiten Fall geht es um das Spannungsverhältnis von Schulpflicht und Religionsfreiheit: Die Eltern eines Schülers aus Nordrhein-Westfalen hatten beantragt, ihren Sohn von einem Kinobesuch freizustellen: Auf dem Lehrplan stand der Film «Krabat» nach einem Buch von Otfried Preußler. Die Familie gehört den Zeugen Jehovas an - die Darstellung Schwarzer Magie im «Krabat»-Film sei mit ihrem Glauben unvereinbar.
http://www.arcor.de/content/aktuell/news_politik_inland/101491702,1,content,Muss+muslimische+Sch%C3%BCleri n+mit+zum+Schwimmunterricht.html
Man kann der NPD nur dringend raten sich als Religionsgemeinschaft eintragen zu lassen.
Dann gibt es Narrenfreiheit!
Extrawürste hats für niemanden zu geben. Nicht für die Moslems und nicht für christliche Prügelsekten. Religion ist eine Privatsache, der Schulbesuch eine staatlich angeordnete Pflicht.
aber an diesem Beispiel wird ganz klar dass der Islam über den Gesetzen stehen will und muss denn seine Vorgaben sind von Allah und können nicht durch mickrige BRD-Vorschriften ausgehebelt werden!
Bruddler
12.09.2013, 14:27
aber an diesem Beispiel wird ganz klar dass der Islam über den Gesetzen stehen will und muss denn seine Vorgaben sind von Allah und können nicht durch mickrige BRD-Vorschriften ausgehebelt werden!
Wenn die Musel ihre Sollstärke erreicht haben, werden sie mit Sicherheit ihre Friedensmaske fallen lassen...
aber an diesem Beispiel wird ganz klar dass der Islam über den Gesetzen stehen will und muss denn seine Vorgaben sind von Allah und können nicht durch mickrige BRD-Vorschriften ausgehebelt werden!
Die Prügelsekte stellt sich aber genauso über das Gesetz. Gesetzliche Schulpflicht interessiert sich nicht, weil dort die teuflische Evo-Theorie gelehrt wird... Die zwölf Stämme hat im gegensatz zum Islam nur denn Nachteil, das sie keine Vorzeige-Dhimmis in der Politik hat und nur deshalb nicht machen kann, was sie will.
Wenn die Musel ihre Sollstärke erreicht haben, werden sie mit Sicherheit ihre Friedensmaske fallen lassen...
sie müssen sie fallen lassen um ihrer Religion gerecht zu werden!!!!
Bruddler
12.09.2013, 14:47
sie müssen sie fallen lassen um ihrer Religion gerecht zu werden!!!!
Dann werden einige Steigbügelhalter dumm aus der Wäsche schauen...
Die Prügelsekte stellt sich aber genauso über das Gesetz. Gesetzliche Schulpflicht interessiert sich nicht, weil dort die teuflische Evo-Theorie gelehrt wird... Die zwölf Stämme hat im gegensatz zum Islam nur denn Nachteil, das sie keine Vorzeige-Dhimmis in der Politik hat und nur deshalb nicht machen kann, was sie will.
in ihrer Bedeutung sind beide Vorgänge überhaupt nicht vergleichbar!
Dann werden einige Steigbügelhalter dumm aus der Wäsche schauen...
Wir alle (die es erleben) werden dumm aus der Wäsche schauen.....leider wird es damit nicht getan sein
Wenn Kinderfilme friedliche Gläubige radikalisiert, Deutschland schein immer noch ein Ort der Intoleranz zu sein.:))
Einige muslimische Mädchen nehmen in sogenannten Burkinis am Schwimmunterricht teil.
http://www.arcor.de/iimages/3/art_440x330_VlSDZbOraIKU01ZdsWmqqqmIkaSEiQ==.jpg
. . . . . und in einigen Schwimmbädern werden Männer mit Schwimmshorts rausgeschmissen, weil die (angeblich) das Wasser verschmutzen und/oder mit ihrer Schwimmkleidung zu viel Wasser aus dem Becken tragen!
:haha:
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