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Vollständige Version anzeigen : Bewiesen – Wahlfälschung im vereintem Deutschland normal.



Tantalit
10.09.2013, 07:57
Sieh mal an und das im freiesten Staat den es je auf Deutschen Boden gab. :kotz:


Zitat
Veröffentlicht von monopoli ⋅ 9 September, 2013 ⋅

Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind die Wähler, die Parteien oder der Bundeswahlleiter
auf die Idee gekommen, einmal nachzuzählen oder nachzuprüfen. Nun haben erstmals zwei Politikwissenschaftler Christian Breunig und Achim Goerres
der Universitäten Köln und Toronto die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Und sieh an, auch bei Bundestagswahlen
gibt es massive Unregelmäßigkeiten, die auf systematische Manipulationen aber auch auf Schlamperei hindeuten, wobei die Übergänge fließend sein können.
Aus Sicht der Demokratie ist dies äußerst bedenklich.

Goerres und Breunig haben sich die Zahlen von Union und SPD sowie der PDS/Linken angesehen und mit den Einzelresultaten aus allen 80.000 Wahlbezirken
ihren Computer gefüttert.

Den Autoren zufolge handelt es sich um die erste Arbeit, die Ergebnisse deutscher Bundestagswahlen unter statistischen Gesichtspunkten (Benfords Gesetz)
auf mögliche Manipulationen überprüft. Die beiden Wissenschaftler haben sich dabei das Benfordsche Gesetz der Statistik zunutze gemacht.
Zur Methodik: es werden die Ergebnisse der großen Parteien in den einzelnen Wahllokalen innerhalb eines Wahlkreises bei den fünf Bundestagswahlen
1990-2005 untersucht. Bekanntlich macht Benfords Gesetz Aussagen über die Häufigkeit von Ziffern in empirischen Datensätzen. Zum Beispiel als erste Ziffer
hat man 30% die ’1′ und nur zu 4,5% die ’9′, als zweite Ziffer hat man 12% die ’1′ und nur zu 8,5% die ’9′. Die Autoren Breunig-Goerres untersuchen in ihrer Studie
nicht die ersten, sondern die zweiten Ziffern der Ergebnisse der einzelnen Wahllokale. Bilanzfälscher wie ENRON oder Worldcom sind einst darüber gestolpert.

Bei rund 1500 Tests auf Wahlkreisebene stießen sie vereinzelt auf signifikante Abweichungen. Bei 190 Tests auf Landesebene fanden sie 51 Abweichungen,
das sind über 13%. Das Landesergebnis bei Bundestagswahlen gibt somit nicht den Wählerwillen wieder. Und es kann nicht sein, dass sich die Wahlhelfer
einfach und zufällig verzählt haben, denn auch dies wären natürliche Prozesse. Die Verteilung der Ziffern müsste in dem Fall dem Benfordschen Gesetz entsprechen.
Das tun sie aber nicht.

Vor allem zwei bedenkliche Muster sind den Wissenschaftlern aufgefallen. Bei der Wahl 2002 häuften sich im Osten die Verletzungen des Bendfordschen Gesetzes
für die PDS (heute Linke). Angesichts der enormen Abweichung von mehr als 1475 Punkten ist davon auszugehen, das insbesondere die Wahlergebnisse 2002
systematisch manipuliert worden sind. Da wollten wohl die Wahlhelfer tüchtig nachhelfen? Unsere Schätzungen belaufen sich dabei auf 8 bis 12% anhand der
exorbitant hohen Punktzahl der Abweichungen, die überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auftreten,
also quasi im gesamte Osten Deutschlands.
Ostdeutschland wurde und wird manipuliert. Es hätte spätestens 2005 eine absolute linke Mehrheit!
Werden sie Wahlhelfer!!! Übrigens wird das auch bezahlt.

wahlfälschung
Zudem traten Wahlfälschungen mit mehr als 300 Punkten gehäuft in drei Ländern auf und jeweils war die dominierende Partei davon betroffen: in Bayern die CSU,
in Baden-Württemberg die CDU und in Nordrhein-Westfalen die SPD. Alle drei haben diese Wahlen dort gewonnen. Auch der Fall Dachau wird durch diese Untersuchung
bestätigt, was die Richtigkeit der Ergebnisse unterstreicht.

Die statistischen Mittel sind leider nicht geeignet um exakt festzustellen, in welcher Höhe manipuliert wurde. Das sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben,
wird in dieser Methode als natürlicher Prozess berücksichtigt und ist daher als Begründung auszuschliessen. Die Vernichtung der Wahlzettel erlauben leider keine
nachträgliche Analyse. Es ist wie ein Mord wo die Leiche fehlt.

Die Wissenschaftler hielten sich bewusst zurück, daher erfolgte die Publikation nur auf englisch in englischsprachigen Zeitschriften. Vermutlich befürchten sie
persönliche Nachteile – verständlicherweise.

Keine der führenden Medien berichtet über diese Ergebnisse. Man hält es nicht für nötig diesen
Demokratieverstoß gegenüber dem Volk zu erwähnen oder gar aufzuarbeiten.
Auch die Wikipedia unterdrückt jegliche Darstellung der Wahlmanipulation, weil aufgehetzte Menschen im
Osten den Feind sehen, der ihnen zwar nie etwas getan hat und auch für ihre Rechte kämpft, aber von den
Medien grundsätzlich als böses Horrorszenario dargestellt wird.
Nur hat diese Horrorpartei nie für Kriegsbeteiligung, Abbau von Bürgerrechten, Hartz IV oder
Rentenbesteuerung und das Anheben des Rentenalters gestimmt

Könnte es also sein, dass Wahlvorstände Wahlfälschung bei der Auszählung von Wahlen begünstigen oder gar fördern? Doch nicht einmal stichprobenartig wird
die Arbeit der Wahlhelfer kontrolliert, keine wissenschaftliche Studie gibt es in Deutschland, die sich damit beschäftigt, wie Wahlhelfer rekrutiert werden und wie
sie ihre Aufgabe wahrnehmen.
Mitgliederzahlen gegen Wahlergebnis - Simsalabim und Links ist raus

Mitgliederzahlen gegen Wahlergebnis – Simsalabim und Links ist raus

So bleiben die Forschungsergebnisse völlig unbefriedigend. Denn mit Hilfe des Benfordschen Gesetzes lässt sich nichts über die Größenordnung sagen.
Goerres und Breunig können auf Basis ihrer statistischen Berechnungen zwar eindeutig belegen, dass eine oder mehrere Parteien von der Wahlfälschung
betroffen sind, aber ihre Berechnungen lassen weder eine Aussage darüber zu, in welchem Umfang das Wahlergebnis falsch ist, noch in welche Richtung
manipuliert wurde. Allerdings ist das auch garnicht nötig denn die Menschen können sich das an einer Hand abzählen, bei wem da manipuliert wurde.

„Unsere Analyse funktioniert wie ein Fieberthermometer“, sagt Achim Goerres, „wir haben gezeigt, dass es ein Demokratieproblem gibt, können es aber
nicht erklären.“ Dafür wären weitere Untersuchungen notwendig, nur haben die regierenden Parteien daran keinerlei Interesse. Warum wohl?

Wie Wahlfälschung gemacht wird:

Aus meinen Erinnerungen möchte ich gern einmal berichten, wie in
Deutschland die Wahlfälschung funktioniert.

Ich habe in meiner Vergangenheit mehrere Male als Wahlhelfer ausgeholfen und
kann so berichten, wie man in Deutschland Wahlen verfälschen kann.
Da ich damals politisch noch aus dem schwarzen Lager kam, war mir noch
nicht bewußt, das dieses evtl. sogar mit Absicht passiert, deswegen sind
meine Aussagen nicht als Faktum zu betrachten, sondern nur als Beispiel
wie man mit einfachen Mitteln die kleinen Parteien klein halten kann und
es ist davon auszugehen, dass so wie ich es erlebt habe in allen
Wahlkreisen tatsächlich stattfindet.

Nachdem die Wahl abgeschlossen ist und die Urnen geöfnet werden, werden
sämtliche Stimmzettel auf einem Tisch ausgeschüttet. Die Wahlzettel
werden dann von den Wahlhelfern zuerst gemäß den Partein auf Stapel
sortiert.
Dabei ist insbesondere der Haufen der ungültigen Wahlzettel des Pudels Kern.

Nach dem aussortieren, werden die Stimmzettel der Parteien ausgezählt.
Eine erneute Prüfung findet nicht statt, da die Wahlhelfer eigentlich nur
möglichst schnell fertig werden wollen. Stimmen am Ende der Auszählung die
Gesamtsummen mit der Anzahl der Wähler überein, sind alle glücklich.
Der Schriftführer packt die Wahlzettel in einem versiegelten Umschlag.
Das wahlergebnis wird per Telefon an die Zentrale durchgegeben, die Zettel
gesammelt und versiegelt an den Wahlleiter geschickt.

Als ich den Haufen der Ungültigen Stimmen mal nachzählte, stellte ich
fest, dass dort mehrere gültige Stimmen verschiedenster Kleinparteien
der NPD,REP,Linke einsortiert waren.
Ich habe mir damals nichts weiter dabei gedacht und den Fehler korrigiert,
weil ich es einfach für einen Irrtum hielt.
Einer der Anwesenden quittierte diese Aktion mit einem flapsigen Kommentar
über Rechte.
Natürlich können die Stimmen auch einem beliebigen anderen Haufen zugeordnet
werden, denn solange die Gesamtanzahl der Stimmen am Ende passt, wird i.d.R.
nicht mehr weiter geprüft.
Die Schriftführer achten eigentlich nur darauf, dass die Summe stimmt.
Offensichtlich halten sie das Verschwinden von Wahlzetteln für wesentlich
problematischer.

Nachdem mir das neulich im Gespräch mit einem Bekannten wieder
eingefallen war, viel mir aber erst diese Brisanz der paar Zettel auf.
Wenn wir einmal überlegen, dass pro Wahllokal nur ein paar hundert
Stimmzettel anfallen, dann kann die Anzahl im anbetracht der 5% Hürde
enorm sein. Bei 500 Stimmzetteln machen 5 falsch zusortierte Wahlzettel
schon ein 1% der Stimmen aus. Dies bedeutet für die entsprechene Partei
schon einen Verlust von im zweistelligen Bereich, wenn man bedenkt,
dass sie für die Erreichung der 5% bei 500 Stimmzetteln lediglich 25
Stimmen benötigt.

Durch das Permanente kleinhalten der entsprechenden Parteien werden wie
vielfach erlebt die Kleinen nicht wiedergewählt, (Motto: "haben ja eh
keine Chance") und für die Kleinpartein wird es extrem erschwert die 5%
Hürde zu erreichen.

Geht man davon aus, dass dies regelmäßig in allen Wahlbezirken passiert,
dann sind die Ausmasse natürlich enorm. Es wäre also zu wünschen das es
viel mehr ehrliche Wahlhelfer gibt.

Wie wird man Wahlhelfer:

Melden Sie sich bei Ihrer Gemeinde, dann werden Ihre Daten aufgenommen und Sie erhalten nach einigen Tagen oder Wochen (das ist abhängig vom zeitlichen Abstand zur nächsten Wahl) ein Schreiben das Ihnen die Berufung zum Wahlhelfer bestätigt. In diesem Schreiben wird Ihnen auch Ihr Einsatzort genannt.
Wahlhelfer werden übrigens bezahlt. Zum Reich werden reicht es nicht aber es lohnt sich.
Wahlfälschungen in Deutschland

Der Westen – Duisburg: Staatsanwaltschaft geht von Wahlfälschung aus, 12.04.2013
Hildesheimer Allgemeine – Hildesheim: Wahlbetrug im Internet leicht gemacht, 18.1.2013
Legal Tribune – Schokolade und Zigaretten für jede Stimme, 17.1.2013
Märkische Oderzeitung – Schöneiche: Erste Klagen zurückgewiesen, 4.10.2012
Südthüringen.de – Briefwahl mit den meisten ungültigen Stimmen, 24.4.2012
Berliner Zeitung – Berlin: Wahlbriefe im Müll, 23.09.2011
taz – Cuxhaven: Aufregung über vergessene Stimmzettel, 13.9.2011
Rhein Zeitung – Wahlbetrug: Zwei Jahre zur Bewährung für Emser Kommunalpolitiker, 21.6.2011
Cicero – Wahlhelfer unter Verdacht – wird bei Bundestagswahlen manipuliert?, 28.4.2011 (Studie)
Süddeutsche – 223 Briefwahl-Stimmen übersehen, 31.03.2011
FAZ – Briefwahlunterlagen im Müll gelandet, 29.03.2011
Wochenblatt Traunstein – Wahlmanipulation zu Gunsten der REPs, 23.3.2011
Bundesgerichtshof – Urteil zur Urkundenfälschung auf der Wahlbenachrichtigungskarte, 17.3.2011
Spiegel Online – Ex-SPD-Sprecher wird Haftrichter vorgeführt, 16.3.2011
Hamburger Morgenpost – So einfach ist Wahlbetrug, 11.02.2011
General Anzeiger Bonn – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Geschäftsführer der IHK Koblenz, 22.01.2011 (IHK-Wahlen sind reine Briefwahlen.)
Welt – Neue Ermittlungen gegen Ciftlik, 15.01.2011
NWZ Online – Vorwurf der Edewechter FDP auf Briefwahlmanipulation bei letzter Wahl besteht weiter, 20.12.2010
bild.de – Saftige Geldstrafe für Wahlfälschung, 15.12.2010
taz – Urteil zu Wahlbetrug im Altenheim vertagt, 8.12.2010
Rhein-Zeitung – Anklage gegen mutmaßliche Wahlbetrüger aus Bad Ems, 30.11.2010
SWR – Ehepaar wegen Wahlfälschung angeklagt, 25.11.2010
Chiemgau Online – Gefälschte Wahlzettel: Prozess geplatzt – Angeklagter 60-Jähriger krank, 11.11.2010
Integrationsrat:
Rheinische Post – Essen: Integrationsrat: Anklage wegen Wahlfälschung, 13.04.2013
Der Westen – Essen: Dem Wahl-Fiasko droht die Verlängerung, 25.01.2011
Der Westen – 25 Stimmen bei Wahl zum Integrationsrat gefälscht, 23.11.2010
Rheinische Post – Passkontrollen vor der Wahlkabine, 16.9.2010
Der Westen – Mehr als 20 Zeugen hatten keine Wahl, 15.8.2010
Der Westen – Wahlfälschern auf der Spur, 18.6.2010
Rheinische Post – Remscheid: Wahl wird im September wiederholt, 13.06.2010
Aachener Zeitung – Kripo hat keine Zweifel: Wahlfälschung bei Integrationsratswahl, 17.05.2010
Aachener Nachrichten – Aachen: Wahl wird ein Fall für den Staatsanwalt, 12.4.2010
Rheinische Post – Remscheid: Neuwahl kostet 10 000 Euro, 24.3.2010
Rheinische Post – Remscheid: Integrationsausschuss – Neuwahl nach Betrug, 23.3.2010
Die Welt – Hamburg: Zweiter SPD-Mann lässt Mandat ruhen, 3.5.2010
Märkische Allgemein – Wustermark: Anzeige wegen Wahlfälschung gestellt, 20.3.2010
Kommunalwahl Roding:
Mittelbayrische – Wahlfälschung: Richter fällt milderes Urteil, 8.5.2012
Süddeutsche – Stadtrat gesteht Wahlfälschung bei der Kommunalwahl in Roding, 16.02.2010
Süddeutsche – Stimmzettel-Klau bei Hamburgs SPD: ”Menschlich unanständig”, 8.12.2009
Kommunalwahl in Seligenstadt, Briefwahlbezirk Froschhausen:
Offenbacher Post – Wahlbetrug, Genug eklige Diskussionen, 1.12.2009
Offenbacher Post – Seligenstadt, Staatsanwalt hat das Verfahren eingestellt, 4.11.2009
Verwaltungsgericht Darmstadt – Verwaltungsgericht Darmstadt erklärt Briefwahl bei der Kommunalwahl 2006 in Seligenstadt im Briefwahlbezirk Froschhausen für ungültig, 18.9.2008
Hessenrecht Landesrechtsprechungsdatenbank – Urteil zur Kommunalwahl in Froschausen, 18.09.2008
Kommunalwahl in Telgte:
Süddeutsche – 500 Briefwahlunterlagen durch den Reißwolf gejagt, 2.9.2009
Welt – Rathaus schreddert versehentlich Briefwahlzettel, 2.9.2009
Bild.de – Neuwahl in Telgte zeichnet sich ab, 1.9.2009
Spiegel.de – Staatsanwalt ermittelt gegen Freie Wähler Bad Ems, 9.7.2009
Bürgermeisterwahl in Weiskirchen 2009:
Weiskirchen.de – Aktuelle Informationen zur Landtagswahl am 25.03.2012 (Hier waren die Briefwahl-Ergebnisse wieder normal)
SR-Online – Keine Einsicht in Briefwahlunterlagen, 7.9.2009
Saarbrücker Zeitung – Matern zweifelt Wahlergebnis an 81 Stimmen machen den Unterschied, 1.9.2009
Kommunalwahl in Brotdorf:
Saarbrücker Zeitung Brotdorf: Ortsvorsteher Ernst Schrader wirft das Handtuch, 10.8.2009
Saarländischer Rundfunk – Wahlbetrug in Brotdorf?, 8.7.2009
Berlinder Morgenpost – Post vergisst 800 Stimmen der Europawahl, 20.6.2009
Spiegel.de – Eine Altenheimchefin aus dem niedersächsischen Örtchen Wietze soll Senioren bei der Stimmabgabe beeinflusst haben, 29.07.2008
Bild.de – Briefwahl-Betrug im Kreis Altona, 19.02.2008
Spiegel.de – Trier: Mehr als 1100 ungeöffnete Stimmzettel entdeckt, 27.03.2006
Stadt Köln – Unregelmäßigkeiten in Köln, 10.1.2005 (180 Briefwahlanträge mit Zustelladresse des Deutsch-Griechischen Kulturvereins)
Wikipedia – Wahlfälschungsskandal von Dachau, 2002
Brockel / Vajen
Spiegel – Affären: Vajen, verurteilt wegen Wahlfälschung, hat schon wieder Ärger mit der Staatsanwaltschaft, 7.11.1988
Zeit – Der Wahlfälscher im Landtag, 14.10.1988
Spiegel – Exterm mißlich, 2.5.1988
Spiegel – Briefwahl: Kreuz für Oma, Sozial-, Christ- und Freidemokraten wollen nächsten Monat über eine Änderung, wenn nicht gar Abschaffung der Briefwahl beraten. Anlaß: massiver Mißbrauch bis hin zum Wahlbetrug, 15.12.1980

Deutschland: kleinere Probleme, Sonstiges

Express Düsseldorf – Schaut her, ich habe sogar eine Dritt-Stimme, 8.9.2013
Odenwälder Zeitung – “Spicken” bei der Briefwahl? 3.9.2013 (auch in MA)
Lübecker Nachrichten – Büchen: Falsche Stimmzettel an Wähler verschickt, 24.5.2013
Pirantenpartei Niedersachsen – Piraten verärgert über erneute Briefwahl-Panne, 17.1.2013
Wolfsburger Allgemeine – Anträge auf Briefwahl verbrennen im Postkasten, 4.1.2013
Stern – Karlsruhe stärkt Wahlrecht von Auslandsdeutschen, 7.8.2012
Ruhr Nachrichten – Briefwahl funktioniert in Dortmund nur mit Tesafilm, 6.8.2012
Marl Aktuell – Marler Wahlwiederholung: Panne auf Panne, 29.5.2012
General Anzeiger Bonn – Gehbehinderte Bonnerin erhielt keine Briefwahlunterlagen: Stadt Bonn gibt Wahlverweigerung zu, 17.5.2012
Ruhr Nachrichten – Pannen bei der Briefwahl in Dortmund, 11.5.2012
Solinger Tagblatt – Sorge vor Wahl-Manipulation bei der Briefwahl, 19.4.2012
HNA – Kommunalwahl: 947 wählten noch einmal, 31.07.11
Wiesbadener Tagblatt – Briefwahlfehler: Rund 1000 Wiesbadener werden am 11. September nochmals zur Kommunalwahl aufgerufen, 28.7.2011
FAZ – Stimmzettel verbrannt: Briefwähler in Selters müssen nochmals abstimmen, 22.7.2011
HR-Online – Nach Panne in Melsungen: Neue Briefwahl in Melsungen angeregt, 6.4.2011
Fuldaer Zeitung – Ungültige Stimmen. Sehr fehleranfällig ist die Briefwahl, 1.4.2011
Kreis Anzeiger Altenstadt – Wahlgeheimnis am Briefkasten des Rathauses infrage gestellt, 28.3.2011
Saarbrücker Zeitung – Briefwahl nicht ausgezählt: Spannung für Ahnen, 28.03.2011
Lübecker Nachrichten – Der Zähltag bei den Genossen: Zentrale als Hochsicherheitstrakt, 27.02.2011 (Halbwegs sichere Briefwahl bei der SPD)
Hamburger Morgenpost – Erste Panne bei Briefwahl, 28.5.2010
Der Westen – Wahlexperte Sommerer ficht Bundestagswahl an, 30.9.2009
Hamburger Abendblatt – Internet-Panne: Unterlagen für Briefwahl kamen nicht an, 29.9.2009
Mitteldeutsche Zeitung – Panne bei der Briefwahl für den Bundestag, 23.09.2009
Kölner Stadtanzeiger – Erftstadt: Wahlbriefe wurden vor der Zählung vergessen, 21.9.2009
Kölnische Rundschau – Briefwahl Panne, 330 doppelte Stimmen, 16.09.2009
WAZ – Erneute Panne mit Wahlzetteln, 12.8.2009
Schweriner Volkszeitung – Briefwahl-Panne sorgt für Ärger, 29.5.2009
Schwäbische Zeitung – Ungültig: Bei der Briefwahl passieren viele Fehler, 27.05.2009

Deutschland / Italien

Der Standard – “Das Wahlgesetz muss geändert werden. Das System der Briefwahl ist für Betrügereien anfällig”, 28.2.2010
Stuttgarter Zeitung – Organisierte Kriminalität, Gefälschte Wahlzettel, 26.02.2010
Zitat Ende

https://antilobby.wordpress.com/2013/09/09/bewiesen-wahlfalschung-im-vereintem-deutschland-normal/

Die Internet links zu den Zeitungsmeldungen findet ihr nach dem obigen link.
Wenn man das so in Summe der Meldungen sieht wird einem ganz anders und das ist ja bestimmt nur die Spitze des Eisberges die Dunkelziffer der Wahlbetrügereien wird gigantisch sein.

Registrierter
10.09.2013, 08:07
ich kenne selber drei ehemalige Wahlhelfer, die mir EXAKT dasselbe berichteten.
Stimmen unliebsamer Parteien werden von den BRD-demokraten einfach aussortiert und ungültig erklärt.
Das ist seit vielen Jahren STANDARD in der BRD!

Bruddler
10.09.2013, 08:27
ich kenne selber drei ehemalige Wahlhelfer, die mir EXAKT dasselbe berichteten.
Stimmen unliebsamer Parteien werden von den BRD-demokraten einfach aussortiert und ungültig erklärt.
Das ist seit vielen Jahren STANDARD in der BRD!

Nichts desto trotz, ich bleibe dabei, die eigentliche Manipulation findet nicht in den einzelnen Wahllokalen statt (da zu viele Mitwisser), sondern in den übergeordneten Ebenen, wenn die "Auszählungs-Software" zum tragen kommt... :compr:

Marlen
10.09.2013, 08:38
.... und mir ist noch in Erinnerung dass kurz vor Mitternacht noch ein
Koffer mit Stimmen für die CDU gefunden wurde .... :cool:

Bruddler
10.09.2013, 08:44
.... und mir ist noch in Erinnerung dass kurz vor Mitternacht noch ein
Koffer mit Stimmen für die CDU gefunden wurde .... :cool:

Das Thema ist viel zu ernst, da solltest Du ausnahmsweise auf Deine dümmlichen "Einlagen" verzichten. :trost:

Reilinger
10.09.2013, 08:49
.... und mir ist noch in Erinnerung dass kurz vor Mitternacht noch ein
Koffer mit Stimmen für die CDU gefunden wurde .... :cool:

Sagt die Dame, die hier im Forum kürzlich erst öffentlich zugab, die Wahlbenachrichtigungen alter Menschen systematisch verschwinden zu lassen...

Elmo allein zu Hause
10.09.2013, 08:54
Mein vorschlag wäre dies den jeweiligen Parteien die betroffen sind mitzuteilen!

Ausonius
10.09.2013, 09:06
Es lohnt sich, die Studie, die hier als Kronzeuge angegeben wird, mal original bei einem der Autoren nachzulesen und nicht in der Zweitverwertung bei irgendwelchen Rechts-Verschwöriker-Seiten. Aus dem Abstract (man beachte, das dies das von Tantalit gewählte Titellthema vollkommen konterkariert):



First, there is no evidence for systematic fraud
or mismanagement with regard to candidate votes from districts where fraud would be
most instrumental. Second, at the state level (Bundesland), there are 51 violations in 190
tests of the party list votes. Third, East German states are not more prone to violations than
Western ones. This finding refutes the notion that the East’s more recent transition to
democracy poses problems in electoral management. Fourth, a strong variation in patterns
of violation across Bundesländer exists: states with dominant party control are more likely
to display irregularities.

http://www.achimgoerres.de/work/Breunig_Goerres_Benford_Bundestag_elections.pdf

Rechte Parteien in Deutschland unterliegen keiner Wahlfälschung, sondern sie werden nach fast 130 Jahren schlechter Erfahrungen, die man damit gemacht hat, nicht mehr von den Deutschen gewählt - und das ist gut so!

herberger
10.09.2013, 09:10
Um einen Wahlzettel ungültig zu machen bedarf es nur einen Kugelschreiber,man legt Wahlzettel auf den Haufen ungültig und wenn das auszählen abgeschlossen ist dann nimmt die Person der die ungültigen Wahlzettel noch mal nach Irrtümern kontrolliert einen Kugelschreiber macht es sicher das es keine Irrtümer gab.

Man müsste mal die ungültigen Wahlzettel untersuchen was die Wahlzettel ungültig gemacht haben.

Cleopatra
10.09.2013, 09:23
Es lohnt sich, die Studie, die hier als Kronzeuge angegeben wird, mal original bei einem der Autoren nachzulesen und nicht in der Zweitverwertung bei irgendwelchen Rechts-Verschwöriker-Seiten. Aus dem Abstract (man beachte, das dies das von Tantalit gewählte Titellthema vollkommen konterkariert):



http://www.achimgoerres.de/work/Breunig_Goerres_Benford_Bundestag_elections.pdf

Rechte Parteien in Deutschland unterliegen keiner Wahlfälschung, sondern sie werden nach fast 130 Jahren schlechter Erfahrungen, die man damit gemacht hat, nicht mehr von den Deutschen gewählt - und das ist gut so!

Interessant, daß Du Dich damit gegen Dein eigenes Volk aussprichst und Dich auf die Seite der Verräter stellst, das sind nämlich alle großen Parteien.

Don_Stefano
10.09.2013, 09:30
Dass im Wahllokal gefälscht wird, halte ich für ausgeschlossen. Ich selbst bin seit vielen Jahren Wahlhelfer. Nie hat es irgendeinen Versuch gegeben einen Stimmzettel mit unliebsamen Kreuzchen verschwinden zu lassen falsch zu zählen oder was auch immer. Hier läuft wirklich alles korrekt ab. Zumindest bei uns... Die Ergebnisse aus dem Wahllokal werden dann direkt an den örtlichen Wahlvorstand geleitet, auch hier kann es keine Mauscheleien oder ein nachträgliches ändern von Stimmzetteln geben.

Wenn es tatsächlich Fälschungen geben sollte, finden die auf einer ganz anderen Ebene statt.

Grafenwalder
10.09.2013, 09:37
Naja, ich müsste mich erst mal mit der Methodik befassen, bevor ich ein endgültiges Urteil über diese bereits 2011 veröffentlichte Studie fällen kann. Sieht mir nach einer Mischung aus mystischer Zahlenkabbalah und Börsenzocker-Chartanalyse aus.

Bewiesen ist garnix, wieder mal so 'ne falsche Überschrift hingerotzt, wie schon beim Heß letztens, damit wird seriösen Kritikern ein Bärendienst erwiesen.

Postkarte
10.09.2013, 09:37
Dass im Wahllokal gefälscht wird, halte ich für ausgeschlossen. Ich selbst bin seit vielen Jahren Wahlhelfer. Nie hat es irgendeinen Versuch gegeben einen Stimmzettel mit unliebsamen Kreuzchen verschwinden zu lassen falsch zu zählen oder was auch immer. Hier läuft wirklich alles korrekt ab. Zumindest bei uns... Die Ergebnisse aus dem Wahllokal werden dann direkt an den örtlichen Wahlvorstand geleitet, auch hier kann es keine Mauscheleien oder ein nachträgliches ändern von Stimmzetteln geben.

Wenn es tatsächlich Fälschungen geben sollte, finden die auf einer ganz anderen Ebene statt.

Lies noch mal post #1 aufmerksam:


Der Westen – Duisburg: Staatsanwaltschaft geht von Wahlfälschung aus, 12.04.2013
Hildesheimer Allgemeine – Hildesheim: Wahlbetrug im Internet leicht gemacht, 18.1.2013
Legal Tribune – Schokolade und Zigaretten für jede Stimme, 17.1.2013
Märkische Oderzeitung – Schöneiche: Erste Klagen zurückgewiesen, 4.10.2012
Südthüringen.de – Briefwahl mit den meisten ungültigen Stimmen, 24.4.2012
Berliner Zeitung – Berlin: Wahlbriefe im Müll, 23.09.2011
taz – Cuxhaven: Aufregung über vergessene Stimmzettel, 13.9.2011
Rhein Zeitung – Wahlbetrug: Zwei Jahre zur Bewährung für Emser Kommunalpolitiker, 21.6.2011
Cicero – Wahlhelfer unter Verdacht – wird bei Bundestagswahlen manipuliert?, 28.4.2011 (Studie)
Süddeutsche – 223 Briefwahl-Stimmen übersehen, 31.03.2011
FAZ – Briefwahlunterlagen im Müll gelandet, 29.03.2011
Wochenblatt Traunstein – Wahlmanipulation zu Gunsten der REPs, 23.3.2011
Bundesgerichtshof – Urteil zur Urkundenfälschung auf der Wahlbenachrichtigungskarte, 17.3.2011
Spiegel Online – Ex-SPD-Sprecher wird Haftrichter vorgeführt, 16.3.2011
Hamburger Morgenpost – So einfach ist Wahlbetrug, 11.02.2011
General Anzeiger Bonn – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Geschäftsführer der IHK Koblenz, 22.01.2011 (IHK-Wahlen sind reine Briefwahlen.)
Welt – Neue Ermittlungen gegen Ciftlik, 15.01.2011
NWZ Online – Vorwurf der Edewechter FDP auf Briefwahlmanipulation bei letzter Wahl besteht weiter, 20.12.2010
bild.de – Saftige Geldstrafe für Wahlfälschung, 15.12.2010
taz – Urteil zu Wahlbetrug im Altenheim vertagt, 8.12.2010
Rhein-Zeitung – Anklage gegen mutmaßliche Wahlbetrüger aus Bad Ems, 30.11.2010
SWR – Ehepaar wegen Wahlfälschung angeklagt, 25.11.2010
Chiemgau Online – Gefälschte Wahlzettel: Prozess geplatzt – Angeklagter 60-Jähriger krank, 11.11.2010
Integrationsrat:
Rheinische Post – Essen: Integrationsrat: Anklage wegen Wahlfälschung, 13.04.2013
Der Westen – Essen: Dem Wahl-Fiasko droht die Verlängerung, 25.01.2011
Der Westen – 25 Stimmen bei Wahl zum Integrationsrat gefälscht, 23.11.2010
Rheinische Post – Passkontrollen vor der Wahlkabine, 16.9.2010
Der Westen – Mehr als 20 Zeugen hatten keine Wahl, 15.8.2010
Der Westen – Wahlfälschern auf der Spur, 18.6.2010
Rheinische Post – Remscheid: Wahl wird im September wiederholt, 13.06.2010
Aachener Zeitung – Kripo hat keine Zweifel: Wahlfälschung bei Integrationsratswahl, 17.05.2010
Aachener Nachrichten – Aachen: Wahl wird ein Fall für den Staatsanwalt, 12.4.2010
Rheinische Post – Remscheid: Neuwahl kostet 10 000 Euro, 24.3.2010
Rheinische Post – Remscheid: Integrationsausschuss – Neuwahl nach Betrug, 23.3.2010
Die Welt – Hamburg: Zweiter SPD-Mann lässt Mandat ruhen, 3.5.2010
Märkische Allgemein – Wustermark: Anzeige wegen Wahlfälschung gestellt, 20.3.2010
Kommunalwahl Roding:
Mittelbayrische – Wahlfälschung: Richter fällt milderes Urteil, 8.5.2012
Süddeutsche – Stadtrat gesteht Wahlfälschung bei der Kommunalwahl in Roding, 16.02.2010
Süddeutsche – Stimmzettel-Klau bei Hamburgs SPD: ”Menschlich unanständig”, 8.12.2009
Kommunalwahl in Seligenstadt, Briefwahlbezirk Froschhausen:
Offenbacher Post – Wahlbetrug, Genug eklige Diskussionen, 1.12.2009
Offenbacher Post – Seligenstadt, Staatsanwalt hat das Verfahren eingestellt, 4.11.2009
Verwaltungsgericht Darmstadt – Verwaltungsgericht Darmstadt erklärt Briefwahl bei der Kommunalwahl 2006 in Seligenstadt im Briefwahlbezirk Froschhausen für ungültig, 18.9.2008
Hessenrecht Landesrechtsprechungsdatenbank – Urteil zur Kommunalwahl in Froschausen, 18.09.2008
Kommunalwahl in Telgte:
Süddeutsche – 500 Briefwahlunterlagen durch den Reißwolf gejagt, 2.9.2009
Welt – Rathaus schreddert versehentlich Briefwahlzettel, 2.9.2009
Bild.de – Neuwahl in Telgte zeichnet sich ab, 1.9.2009
Spiegel.de – Staatsanwalt ermittelt gegen Freie Wähler Bad Ems, 9.7.2009
Bürgermeisterwahl in Weiskirchen 2009:
Weiskirchen.de – Aktuelle Informationen zur Landtagswahl am 25.03.2012 (Hier waren die Briefwahl-Ergebnisse wieder normal)
SR-Online – Keine Einsicht in Briefwahlunterlagen, 7.9.2009
Saarbrücker Zeitung – Matern zweifelt Wahlergebnis an 81 Stimmen machen den Unterschied, 1.9.2009
Kommunalwahl in Brotdorf:
Saarbrücker Zeitung Brotdorf: Ortsvorsteher Ernst Schrader wirft das Handtuch, 10.8.2009
Saarländischer Rundfunk – Wahlbetrug in Brotdorf?, 8.7.2009
Berlinder Morgenpost – Post vergisst 800 Stimmen der Europawahl, 20.6.2009
Spiegel.de – Eine Altenheimchefin aus dem niedersächsischen Örtchen Wietze soll Senioren bei der Stimmabgabe beeinflusst haben, 29.07.2008
Bild.de – Briefwahl-Betrug im Kreis Altona, 19.02.2008
Spiegel.de – Trier: Mehr als 1100 ungeöffnete Stimmzettel entdeckt, 27.03.2006
Stadt Köln – Unregelmäßigkeiten in Köln, 10.1.2005 (180 Briefwahlanträge mit Zustelladresse des Deutsch-Griechischen Kulturvereins)
Wikipedia – Wahlfälschungsskandal von Dachau, 2002
Brockel / Vajen
Spiegel – Affären: Vajen, verurteilt wegen Wahlfälschung, hat schon wieder Ärger mit der Staatsanwaltschaft, 7.11.1988
Zeit – Der Wahlfälscher im Landtag, 14.10.1988
Spiegel – Exterm mißlich, 2.5.1988
Spiegel – Briefwahl: Kreuz für Oma, Sozial-, Christ- und Freidemokraten wollen nächsten Monat über eine Änderung, wenn nicht gar Abschaffung der Briefwahl beraten. Anlaß: massiver Mißbrauch bis hin zum Wahlbetrug, 15.12.1980

Patriotistin
10.09.2013, 09:53
Sieh mal an und das im freiesten Staat den es je auf Deutschen Boden gab. :kotz:


Zitat
Veröffentlicht von monopoli ⋅ 9 September, 2013 ⋅

Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind die Wähler, die Parteien oder der Bundeswahlleiter
auf die Idee gekommen, einmal nachzuzählen oder nachzuprüfen. Nun haben erstmals zwei Politikwissenschaftler Christian Breunig und Achim Goerres
der Universitäten Köln und Toronto die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Und sieh an, auch bei Bundestagswahlen
gibt es massive Unregelmäßigkeiten, die auf systematische Manipulationen aber auch auf Schlamperei hindeuten, wobei die Übergänge fließend sein können.
Aus Sicht der Demokratie ist dies äußerst bedenklich.

Goerres und Breunig haben sich die Zahlen von Union und SPD sowie der PDS/Linken angesehen und mit den Einzelresultaten aus allen 80.000 Wahlbezirken
ihren Computer gefüttert.

Den Autoren zufolge handelt es sich um die erste Arbeit, die Ergebnisse deutscher Bundestagswahlen unter statistischen Gesichtspunkten (Benfords Gesetz)
auf mögliche Manipulationen überprüft. Die beiden Wissenschaftler haben sich dabei das Benfordsche Gesetz der Statistik zunutze gemacht.
Zur Methodik: es werden die Ergebnisse der großen Parteien in den einzelnen Wahllokalen innerhalb eines Wahlkreises bei den fünf Bundestagswahlen
1990-2005 untersucht. Bekanntlich macht Benfords Gesetz Aussagen über die Häufigkeit von Ziffern in empirischen Datensätzen. Zum Beispiel als erste Ziffer
hat man 30% die ’1′ und nur zu 4,5% die ’9′, als zweite Ziffer hat man 12% die ’1′ und nur zu 8,5% die ’9′. Die Autoren Breunig-Goerres untersuchen in ihrer Studie
nicht die ersten, sondern die zweiten Ziffern der Ergebnisse der einzelnen Wahllokale. Bilanzfälscher wie ENRON oder Worldcom sind einst darüber gestolpert.

Bei rund 1500 Tests auf Wahlkreisebene stießen sie vereinzelt auf signifikante Abweichungen. Bei 190 Tests auf Landesebene fanden sie 51 Abweichungen,
das sind über 13%. Das Landesergebnis bei Bundestagswahlen gibt somit nicht den Wählerwillen wieder. Und es kann nicht sein, dass sich die Wahlhelfer
einfach und zufällig verzählt haben, denn auch dies wären natürliche Prozesse. Die Verteilung der Ziffern müsste in dem Fall dem Benfordschen Gesetz entsprechen.
Das tun sie aber nicht.

Vor allem zwei bedenkliche Muster sind den Wissenschaftlern aufgefallen. Bei der Wahl 2002 häuften sich im Osten die Verletzungen des Bendfordschen Gesetzes
für die PDS (heute Linke). Angesichts der enormen Abweichung von mehr als 1475 Punkten ist davon auszugehen, das insbesondere die Wahlergebnisse 2002
systematisch manipuliert worden sind. Da wollten wohl die Wahlhelfer tüchtig nachhelfen? Unsere Schätzungen belaufen sich dabei auf 8 bis 12% anhand der
exorbitant hohen Punktzahl der Abweichungen, die überwiegend in Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen auftreten,
also quasi im gesamte Osten Deutschlands.
Ostdeutschland wurde und wird manipuliert. Es hätte spätestens 2005 eine absolute linke Mehrheit!
Werden sie Wahlhelfer!!! Übrigens wird das auch bezahlt.

wahlfälschung
Zudem traten Wahlfälschungen mit mehr als 300 Punkten gehäuft in drei Ländern auf und jeweils war die dominierende Partei davon betroffen: in Bayern die CSU,
in Baden-Württemberg die CDU und in Nordrhein-Westfalen die SPD. Alle drei haben diese Wahlen dort gewonnen. Auch der Fall Dachau wird durch diese Untersuchung
bestätigt, was die Richtigkeit der Ergebnisse unterstreicht.

Die statistischen Mittel sind leider nicht geeignet um exakt festzustellen, in welcher Höhe manipuliert wurde. Das sich die Wahlhelfer einfach und zufällig verzählt haben,
wird in dieser Methode als natürlicher Prozess berücksichtigt und ist daher als Begründung auszuschliessen. Die Vernichtung der Wahlzettel erlauben leider keine
nachträgliche Analyse. Es ist wie ein Mord wo die Leiche fehlt.

Die Wissenschaftler hielten sich bewusst zurück, daher erfolgte die Publikation nur auf englisch in englischsprachigen Zeitschriften. Vermutlich befürchten sie
persönliche Nachteile – verständlicherweise.

Keine der führenden Medien berichtet über diese Ergebnisse. Man hält es nicht für nötig diesen
Demokratieverstoß gegenüber dem Volk zu erwähnen oder gar aufzuarbeiten.
Auch die Wikipedia unterdrückt jegliche Darstellung der Wahlmanipulation, weil aufgehetzte Menschen im
Osten den Feind sehen, der ihnen zwar nie etwas getan hat und auch für ihre Rechte kämpft, aber von den
Medien grundsätzlich als böses Horrorszenario dargestellt wird.
Nur hat diese Horrorpartei nie für Kriegsbeteiligung, Abbau von Bürgerrechten, Hartz IV oder
Rentenbesteuerung und das Anheben des Rentenalters gestimmt

Könnte es also sein, dass Wahlvorstände Wahlfälschung bei der Auszählung von Wahlen begünstigen oder gar fördern? Doch nicht einmal stichprobenartig wird
die Arbeit der Wahlhelfer kontrolliert, keine wissenschaftliche Studie gibt es in Deutschland, die sich damit beschäftigt, wie Wahlhelfer rekrutiert werden und wie
sie ihre Aufgabe wahrnehmen.
Mitgliederzahlen gegen Wahlergebnis - Simsalabim und Links ist raus

Mitgliederzahlen gegen Wahlergebnis – Simsalabim und Links ist raus

So bleiben die Forschungsergebnisse völlig unbefriedigend. Denn mit Hilfe des Benfordschen Gesetzes lässt sich nichts über die Größenordnung sagen.
Goerres und Breunig können auf Basis ihrer statistischen Berechnungen zwar eindeutig belegen, dass eine oder mehrere Parteien von der Wahlfälschung
betroffen sind, aber ihre Berechnungen lassen weder eine Aussage darüber zu, in welchem Umfang das Wahlergebnis falsch ist, noch in welche Richtung
manipuliert wurde. Allerdings ist das auch garnicht nötig denn die Menschen können sich das an einer Hand abzählen, bei wem da manipuliert wurde.

„Unsere Analyse funktioniert wie ein Fieberthermometer“, sagt Achim Goerres, „wir haben gezeigt, dass es ein Demokratieproblem gibt, können es aber
nicht erklären.“ Dafür wären weitere Untersuchungen notwendig, nur haben die regierenden Parteien daran keinerlei Interesse. Warum wohl?

Wie Wahlfälschung gemacht wird:

Aus meinen Erinnerungen möchte ich gern einmal berichten, wie in
Deutschland die Wahlfälschung funktioniert.

Ich habe in meiner Vergangenheit mehrere Male als Wahlhelfer ausgeholfen und
kann so berichten, wie man in Deutschland Wahlen verfälschen kann.
Da ich damals politisch noch aus dem schwarzen Lager kam, war mir noch
nicht bewußt, das dieses evtl. sogar mit Absicht passiert, deswegen sind
meine Aussagen nicht als Faktum zu betrachten, sondern nur als Beispiel
wie man mit einfachen Mitteln die kleinen Parteien klein halten kann und
es ist davon auszugehen, dass so wie ich es erlebt habe in allen
Wahlkreisen tatsächlich stattfindet.

Nachdem die Wahl abgeschlossen ist und die Urnen geöfnet werden, werden
sämtliche Stimmzettel auf einem Tisch ausgeschüttet. Die Wahlzettel
werden dann von den Wahlhelfern zuerst gemäß den Partein auf Stapel
sortiert.
Dabei ist insbesondere der Haufen der ungültigen Wahlzettel des Pudels Kern.

Nach dem aussortieren, werden die Stimmzettel der Parteien ausgezählt.
Eine erneute Prüfung findet nicht statt, da die Wahlhelfer eigentlich nur
möglichst schnell fertig werden wollen. Stimmen am Ende der Auszählung die
Gesamtsummen mit der Anzahl der Wähler überein, sind alle glücklich.
Der Schriftführer packt die Wahlzettel in einem versiegelten Umschlag.
Das wahlergebnis wird per Telefon an die Zentrale durchgegeben, die Zettel
gesammelt und versiegelt an den Wahlleiter geschickt.

Als ich den Haufen der Ungültigen Stimmen mal nachzählte, stellte ich
fest, dass dort mehrere gültige Stimmen verschiedenster Kleinparteien
der NPD,REP,Linke einsortiert waren.
Ich habe mir damals nichts weiter dabei gedacht und den Fehler korrigiert,
weil ich es einfach für einen Irrtum hielt.
Einer der Anwesenden quittierte diese Aktion mit einem flapsigen Kommentar
über Rechte.
Natürlich können die Stimmen auch einem beliebigen anderen Haufen zugeordnet
werden, denn solange die Gesamtanzahl der Stimmen am Ende passt, wird i.d.R.
nicht mehr weiter geprüft.
Die Schriftführer achten eigentlich nur darauf, dass die Summe stimmt.
Offensichtlich halten sie das Verschwinden von Wahlzetteln für wesentlich
problematischer.

Nachdem mir das neulich im Gespräch mit einem Bekannten wieder
eingefallen war, viel mir aber erst diese Brisanz der paar Zettel auf.
Wenn wir einmal überlegen, dass pro Wahllokal nur ein paar hundert
Stimmzettel anfallen, dann kann die Anzahl im anbetracht der 5% Hürde
enorm sein. Bei 500 Stimmzetteln machen 5 falsch zusortierte Wahlzettel
schon ein 1% der Stimmen aus. Dies bedeutet für die entsprechene Partei
schon einen Verlust von im zweistelligen Bereich, wenn man bedenkt,
dass sie für die Erreichung der 5% bei 500 Stimmzetteln lediglich 25
Stimmen benötigt.

Durch das Permanente kleinhalten der entsprechenden Parteien werden wie
vielfach erlebt die Kleinen nicht wiedergewählt, (Motto: "haben ja eh
keine Chance") und für die Kleinpartein wird es extrem erschwert die 5%
Hürde zu erreichen.

Geht man davon aus, dass dies regelmäßig in allen Wahlbezirken passiert,
dann sind die Ausmasse natürlich enorm. Es wäre also zu wünschen das es
viel mehr ehrliche Wahlhelfer gibt.

Wie wird man Wahlhelfer:

Melden Sie sich bei Ihrer Gemeinde, dann werden Ihre Daten aufgenommen und Sie erhalten nach einigen Tagen oder Wochen (das ist abhängig vom zeitlichen Abstand zur nächsten Wahl) ein Schreiben das Ihnen die Berufung zum Wahlhelfer bestätigt. In diesem Schreiben wird Ihnen auch Ihr Einsatzort genannt.
Wahlhelfer werden übrigens bezahlt. Zum Reich werden reicht es nicht aber es lohnt sich.
Wahlfälschungen in Deutschland

Der Westen – Duisburg: Staatsanwaltschaft geht von Wahlfälschung aus, 12.04.2013
Hildesheimer Allgemeine – Hildesheim: Wahlbetrug im Internet leicht gemacht, 18.1.2013
Legal Tribune – Schokolade und Zigaretten für jede Stimme, 17.1.2013
Märkische Oderzeitung – Schöneiche: Erste Klagen zurückgewiesen, 4.10.2012
Südthüringen.de – Briefwahl mit den meisten ungültigen Stimmen, 24.4.2012
Berliner Zeitung – Berlin: Wahlbriefe im Müll, 23.09.2011
taz – Cuxhaven: Aufregung über vergessene Stimmzettel, 13.9.2011
Rhein Zeitung – Wahlbetrug: Zwei Jahre zur Bewährung für Emser Kommunalpolitiker, 21.6.2011
Cicero – Wahlhelfer unter Verdacht – wird bei Bundestagswahlen manipuliert?, 28.4.2011 (Studie)
Süddeutsche – 223 Briefwahl-Stimmen übersehen, 31.03.2011
FAZ – Briefwahlunterlagen im Müll gelandet, 29.03.2011
Wochenblatt Traunstein – Wahlmanipulation zu Gunsten der REPs, 23.3.2011
Bundesgerichtshof – Urteil zur Urkundenfälschung auf der Wahlbenachrichtigungskarte, 17.3.2011
Spiegel Online – Ex-SPD-Sprecher wird Haftrichter vorgeführt, 16.3.2011
Hamburger Morgenpost – So einfach ist Wahlbetrug, 11.02.2011
General Anzeiger Bonn – Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Geschäftsführer der IHK Koblenz, 22.01.2011 (IHK-Wahlen sind reine Briefwahlen.)
Welt – Neue Ermittlungen gegen Ciftlik, 15.01.2011
NWZ Online – Vorwurf der Edewechter FDP auf Briefwahlmanipulation bei letzter Wahl besteht weiter, 20.12.2010
bild.de – Saftige Geldstrafe für Wahlfälschung, 15.12.2010
taz – Urteil zu Wahlbetrug im Altenheim vertagt, 8.12.2010
Rhein-Zeitung – Anklage gegen mutmaßliche Wahlbetrüger aus Bad Ems, 30.11.2010
SWR – Ehepaar wegen Wahlfälschung angeklagt, 25.11.2010
Chiemgau Online – Gefälschte Wahlzettel: Prozess geplatzt – Angeklagter 60-Jähriger krank, 11.11.2010
Integrationsrat:
Rheinische Post – Essen: Integrationsrat: Anklage wegen Wahlfälschung, 13.04.2013
Der Westen – Essen: Dem Wahl-Fiasko droht die Verlängerung, 25.01.2011
Der Westen – 25 Stimmen bei Wahl zum Integrationsrat gefälscht, 23.11.2010
Rheinische Post – Passkontrollen vor der Wahlkabine, 16.9.2010
Der Westen – Mehr als 20 Zeugen hatten keine Wahl, 15.8.2010
Der Westen – Wahlfälschern auf der Spur, 18.6.2010
Rheinische Post – Remscheid: Wahl wird im September wiederholt, 13.06.2010
Aachener Zeitung – Kripo hat keine Zweifel: Wahlfälschung bei Integrationsratswahl, 17.05.2010
Aachener Nachrichten – Aachen: Wahl wird ein Fall für den Staatsanwalt, 12.4.2010
Rheinische Post – Remscheid: Neuwahl kostet 10 000 Euro, 24.3.2010
Rheinische Post – Remscheid: Integrationsausschuss – Neuwahl nach Betrug, 23.3.2010
Die Welt – Hamburg: Zweiter SPD-Mann lässt Mandat ruhen, 3.5.2010
Märkische Allgemein – Wustermark: Anzeige wegen Wahlfälschung gestellt, 20.3.2010
Kommunalwahl Roding:
Mittelbayrische – Wahlfälschung: Richter fällt milderes Urteil, 8.5.2012
Süddeutsche – Stadtrat gesteht Wahlfälschung bei der Kommunalwahl in Roding, 16.02.2010
Süddeutsche – Stimmzettel-Klau bei Hamburgs SPD: ”Menschlich unanständig”, 8.12.2009
Kommunalwahl in Seligenstadt, Briefwahlbezirk Froschhausen:
Offenbacher Post – Wahlbetrug, Genug eklige Diskussionen, 1.12.2009
Offenbacher Post – Seligenstadt, Staatsanwalt hat das Verfahren eingestellt, 4.11.2009
Verwaltungsgericht Darmstadt – Verwaltungsgericht Darmstadt erklärt Briefwahl bei der Kommunalwahl 2006 in Seligenstadt im Briefwahlbezirk Froschhausen für ungültig, 18.9.2008
Hessenrecht Landesrechtsprechungsdatenbank – Urteil zur Kommunalwahl in Froschausen, 18.09.2008
Kommunalwahl in Telgte:
Süddeutsche – 500 Briefwahlunterlagen durch den Reißwolf gejagt, 2.9.2009
Welt – Rathaus schreddert versehentlich Briefwahlzettel, 2.9.2009
Bild.de – Neuwahl in Telgte zeichnet sich ab, 1.9.2009
Spiegel.de – Staatsanwalt ermittelt gegen Freie Wähler Bad Ems, 9.7.2009
Bürgermeisterwahl in Weiskirchen 2009:
Weiskirchen.de – Aktuelle Informationen zur Landtagswahl am 25.03.2012 (Hier waren die Briefwahl-Ergebnisse wieder normal)
SR-Online – Keine Einsicht in Briefwahlunterlagen, 7.9.2009
Saarbrücker Zeitung – Matern zweifelt Wahlergebnis an 81 Stimmen machen den Unterschied, 1.9.2009
Kommunalwahl in Brotdorf:
Saarbrücker Zeitung Brotdorf: Ortsvorsteher Ernst Schrader wirft das Handtuch, 10.8.2009
Saarländischer Rundfunk – Wahlbetrug in Brotdorf?, 8.7.2009
Berlinder Morgenpost – Post vergisst 800 Stimmen der Europawahl, 20.6.2009
Spiegel.de – Eine Altenheimchefin aus dem niedersächsischen Örtchen Wietze soll Senioren bei der Stimmabgabe beeinflusst haben, 29.07.2008
Bild.de – Briefwahl-Betrug im Kreis Altona, 19.02.2008
Spiegel.de – Trier: Mehr als 1100 ungeöffnete Stimmzettel entdeckt, 27.03.2006
Stadt Köln – Unregelmäßigkeiten in Köln, 10.1.2005 (180 Briefwahlanträge mit Zustelladresse des Deutsch-Griechischen Kulturvereins)
Wikipedia – Wahlfälschungsskandal von Dachau, 2002
Brockel / Vajen
Spiegel – Affären: Vajen, verurteilt wegen Wahlfälschung, hat schon wieder Ärger mit der Staatsanwaltschaft, 7.11.1988
Zeit – Der Wahlfälscher im Landtag, 14.10.1988
Spiegel – Exterm mißlich, 2.5.1988
Spiegel – Briefwahl: Kreuz für Oma, Sozial-, Christ- und Freidemokraten wollen nächsten Monat über eine Änderung, wenn nicht gar Abschaffung der Briefwahl beraten. Anlaß: massiver Mißbrauch bis hin zum Wahlbetrug, 15.12.1980

Deutschland: kleinere Probleme, Sonstiges

Express Düsseldorf – Schaut her, ich habe sogar eine Dritt-Stimme, 8.9.2013
Odenwälder Zeitung – “Spicken” bei der Briefwahl? 3.9.2013 (auch in MA)
Lübecker Nachrichten – Büchen: Falsche Stimmzettel an Wähler verschickt, 24.5.2013
Pirantenpartei Niedersachsen – Piraten verärgert über erneute Briefwahl-Panne, 17.1.2013
Wolfsburger Allgemeine – Anträge auf Briefwahl verbrennen im Postkasten, 4.1.2013
Stern – Karlsruhe stärkt Wahlrecht von Auslandsdeutschen, 7.8.2012
Ruhr Nachrichten – Briefwahl funktioniert in Dortmund nur mit Tesafilm, 6.8.2012
Marl Aktuell – Marler Wahlwiederholung: Panne auf Panne, 29.5.2012
General Anzeiger Bonn – Gehbehinderte Bonnerin erhielt keine Briefwahlunterlagen: Stadt Bonn gibt Wahlverweigerung zu, 17.5.2012
Ruhr Nachrichten – Pannen bei der Briefwahl in Dortmund, 11.5.2012
Solinger Tagblatt – Sorge vor Wahl-Manipulation bei der Briefwahl, 19.4.2012
HNA – Kommunalwahl: 947 wählten noch einmal, 31.07.11
Wiesbadener Tagblatt – Briefwahlfehler: Rund 1000 Wiesbadener werden am 11. September nochmals zur Kommunalwahl aufgerufen, 28.7.2011
FAZ – Stimmzettel verbrannt: Briefwähler in Selters müssen nochmals abstimmen, 22.7.2011
HR-Online – Nach Panne in Melsungen: Neue Briefwahl in Melsungen angeregt, 6.4.2011
Fuldaer Zeitung – Ungültige Stimmen. Sehr fehleranfällig ist die Briefwahl, 1.4.2011
Kreis Anzeiger Altenstadt – Wahlgeheimnis am Briefkasten des Rathauses infrage gestellt, 28.3.2011
Saarbrücker Zeitung – Briefwahl nicht ausgezählt: Spannung für Ahnen, 28.03.2011
Lübecker Nachrichten – Der Zähltag bei den Genossen: Zentrale als Hochsicherheitstrakt, 27.02.2011 (Halbwegs sichere Briefwahl bei der SPD)
Hamburger Morgenpost – Erste Panne bei Briefwahl, 28.5.2010
Der Westen – Wahlexperte Sommerer ficht Bundestagswahl an, 30.9.2009
Hamburger Abendblatt – Internet-Panne: Unterlagen für Briefwahl kamen nicht an, 29.9.2009
Mitteldeutsche Zeitung – Panne bei der Briefwahl für den Bundestag, 23.09.2009
Kölner Stadtanzeiger – Erftstadt: Wahlbriefe wurden vor der Zählung vergessen, 21.9.2009
Kölnische Rundschau – Briefwahl Panne, 330 doppelte Stimmen, 16.09.2009
WAZ – Erneute Panne mit Wahlzetteln, 12.8.2009
Schweriner Volkszeitung – Briefwahl-Panne sorgt für Ärger, 29.5.2009
Schwäbische Zeitung – Ungültig: Bei der Briefwahl passieren viele Fehler, 27.05.2009

Deutschland / Italien

Der Standard – “Das Wahlgesetz muss geändert werden. Das System der Briefwahl ist für Betrügereien anfällig”, 28.2.2010
Stuttgarter Zeitung – Organisierte Kriminalität, Gefälschte Wahlzettel, 26.02.2010
Zitat Ende

https://antilobby.wordpress.com/2013/09/09/bewiesen-wahlfalschung-im-vereintem-deutschland-normal/

Die Internet links zu den Zeitungsmeldungen findet ihr nach dem obigen link.
Wenn man das so in Summe der Meldungen sieht wird einem ganz anders und das ist ja bestimmt nur die Spitze des Eisberges die Dunkelziffer der Wahlbetrügereien wird gigantisch sein.


Jupp und ich erinnere mich hier an die Stimmen im Forum ,es gäbe keine Wahlfälschungen
hier im Lande, nie und nimmer, das würde ja garnicht gehen und hast nicht gesehen...
Sag doch, die Bescheißen das die Heide blüht......

GSch
10.09.2013, 10:04
Jupp und ich erinnere mich hier an die Stimmen im Forum ,es gäbe keine Wahlfälschungen
hier im Lande, nie und nimmer, das würde ja garnicht gehen und hast nicht gesehen...
Sag doch, die Bescheißen das die Heide blüht......

Zweifellos passieren Fehler. Betrug erfordert einen Vorsatz und ein planmäßiges Vorgehen. Der Beweis steht bisher aus. Die am Anfang zitierte Studie liefert ihn jedenfalls nicht. Schlagzeilen sind auch keiner.

Patriotistin
10.09.2013, 10:09
Zweifellos passieren Fehler. Betrug erfordert einen Vorsatz und ein planmäßiges Vorgehen. Der Beweis steht bisher aus. Die am Anfang zitierte Studie liefert ihn jedenfalls nicht. Schlagzeilen sind auch keiner.

Ja klar ihr unbedarften, träumt mal weiter....Ihr würdet es nicht mal wahrhaben wenn
ihr daneben hocken würdet :vogel:

GSch
10.09.2013, 10:10
Ja klar ihr unbedarften, träumt mal weiter....Ihr würdet es nicht mal wahrhaben wenn
ihr daneben hocken würdet

Das ist auch nicht besser als Gespenster zu sehen und das Gras wachsen zu hören. Beweis steht aus.

kotzfisch
10.09.2013, 10:13
.... und mir ist noch in Erinnerung dass kurz vor Mitternacht noch ein
Koffer mit Stimmen für die CDU gefunden wurde .... :cool:

Halt Du Dich raus als bekennende Wahlfälscherin durch Unterschlagung!
Das war schon sehr grenzwertig damals, Deine Altersheim Einlassung.
Über die kriminelle Verfälschung des Wählerwillens solltest Du also Deinen Rand halten.

Bruddler
10.09.2013, 10:25
Dass im Wahllokal gefälscht wird, halte ich für ausgeschlossen. Ich selbst bin seit vielen Jahren Wahlhelfer. Nie hat es irgendeinen Versuch gegeben einen Stimmzettel mit unliebsamen Kreuzchen verschwinden zu lassen falsch zu zählen oder was auch immer. Hier läuft wirklich alles korrekt ab. Zumindest bei uns... Die Ergebnisse aus dem Wahllokal werden dann direkt an den örtlichen Wahlvorstand geleitet, auch hier kann es keine Mauscheleien oder ein nachträgliches ändern von Stimmzetteln geben.

Wenn es tatsächlich Fälschungen geben sollte, finden die auf einer ganz anderen Ebene statt.

Meine Worte ! :gib5:

Bruddler
10.09.2013, 10:27
Halt Du Dich raus als bekennende Wahlfälscherin durch Unterschlagung!
Das war schon sehr grenzwertig damals, Deine Altersheim Einlassung.
Über die kriminelle Verfälschung des Wählerwillens solltest Du also Deinen Rand halten.

Sie ist eben nicht ganz dicht. :compr:

Bruddler
10.09.2013, 10:30
Das ist auch nicht besser als Gespenster zu sehen und das Gras wachsen zu hören. Beweis steht aus.

Noch vor einem Jahr hättest Du auch noch vehement bestritten, dass es bei uns einen großangelegten Datenklau gibt...näch ?! :trost:

GSch
10.09.2013, 10:46
Noch vor einem Jahr hättest Du auch noch vehement bestritten, dass es bei uns einen großangelegten Datenklau gibt...näch ?!

Hättest du eben vor einem Jahr mal gefragt ... jetzt sind solche Spekulationen billig.

Bruddler
10.09.2013, 10:49
Hättest du eben vor einem Jahr mal gefragt ... jetzt sind solche Spekulationen billig.

Hand auf's Herz, hättest Du ? :))

GSch
10.09.2013, 10:54
Hand auf's Herz, hättest Du ?

Ich hätte es zumindest nicht für ausgeschlossen gehalten. Hand wieder runter.

Elmo allein zu Hause
10.09.2013, 10:58
Es lohnt sich, die Studie, die hier als Kronzeuge angegeben wird, mal original bei einem der Autoren nachzulesen und nicht in der Zweitverwertung bei irgendwelchen Rechts-Verschwöriker-Seiten. Aus dem Abstract (man beachte, das dies das von Tantalit gewählte Titellthema vollkommen konterkariert):



http://www.achimgoerres.de/work/Breunig_Goerres_Benford_Bundestag_elections.pdf

Rechte Parteien in Deutschland unterliegen keiner Wahlfälschung, sondern sie werden nach fast 130 Jahren schlechter Erfahrungen, die man damit gemacht hat, nicht mehr von den Deutschen gewählt - und das ist gut so!


Könntest Du bitte sagen wo hier der Unterschied ist zu dem was Tantalit hier reingestellt hat?

Danke schon mal!

Bruddler
10.09.2013, 11:04
Ich hätte es zumindest nicht für ausgeschlossen gehalten. Hand wieder runter.

o.k. lassen wir das mal so stehen. :gib5:

Seefreiheit
10.09.2013, 18:10
Ein interessantes Thema, wenn man doch bedenkt, dass sowas hier als selbsverständlich hingenommen wird von dem Großteil der Bevölkerung.
Meines Erachtens ist es nicht unwahrscheinlich, was in diesen Untersuchungen herausgefunden wurde. Auch wenn wir uns bei dem Ergebnis im Bereich der Statistiken bewegen, die ich grundsätzlich mit Vorsicht betrachten würde, so kenne auch ich im privaten Umfeld einige, die schon als Wahlhelfer tätig waren. Und diejenigen, die unfreiwillig eingeteilt wurden, haben meistens das Ziel, möglichst schnell durch zu sein und abends nach Hause zu können. Dass dabei Fehler passieren oder diese begrenzte Motivation und die damit verbundene Unachtsamkeit eventuell von anderen dazu genutzt wird, um einige Parteien zu benachteiligen, ist wohl mehr als naheliegend.

Frankenberger_Funker
10.09.2013, 18:18
... Rechte Parteien in Deutschland unterliegen keiner Wahlfälschung, sondern sie werden nach fast 130 Jahren schlechter Erfahrungen, die man damit gemacht hat, nicht mehr von den Deutschen gewählt - und das ist gut so!

Würde ich so pauschal nicht sagen. Ich ziehe durchaus in Erwägung, als Protest gegen die genozidale Einwanderungspolitik NPD zu wählen.

Seefreiheit
10.09.2013, 18:28
Und wer sagt, dass nur Rechte die NPD wählen?
Es gibt durchaus auch strategisch andere Überlegungen, die einige dazu bewegen entgegengesetzt ihrer Vorstellungen zu wählen? Es ist zudem keine Seltenheit, dass ein Rechter die Linke wählt. Wie schlau das ist, bleibt jedem selbst zu beurteilen.
Nichtsdestotrotz werden diese Überlegungen der Bevölkerung durch Wahlfälschungen über den Jordan getragen.

Gottfried
10.09.2013, 19:02
Dass im Wahllokal gefälscht wird, halte ich für ausgeschlossen. Ich selbst bin seit vielen Jahren Wahlhelfer. Nie hat es irgendeinen Versuch gegeben einen Stimmzettel mit unliebsamen Kreuzchen verschwinden zu lassen falsch zu zählen oder was auch immer. Hier läuft wirklich alles korrekt ab. Zumindest bei uns... Die Ergebnisse aus dem Wahllokal werden dann direkt an den örtlichen Wahlvorstand geleitet, auch hier kann es keine Mauscheleien oder ein nachträgliches ändern von Stimmzetteln geben.

Wenn es tatsächlich Fälschungen geben sollte, finden die auf einer ganz anderen Ebene statt.

Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass Wahlen nichts verändern und zweitens, wie FreiwilligFrei richtig erkannt hat, Wählen Mitverantwortung für Gewaltverbrechen ist.

http://www.youtube.com/watch?v=O56EqzwqrXA

Gottfried
10.09.2013, 19:08
Zweifellos passieren Fehler. Betrug erfordert einen Vorsatz und ein planmäßiges Vorgehen. Der Beweis steht bisher aus. Die am Anfang zitierte Studie liefert ihn jedenfalls nicht. Schlagzeilen sind auch keiner.

Merkwürdig ist die gefühlte Diskrepanz aber schon. Weil die Deutschen ja so gerne über Politiker meckern und ständig damit prahlen, diese abzuwählen.

Wobei der Volkscharakter der Deutschen, im Sprichwort "nach oben buckeln, nach unten treten" hervorragend beschrieben ist.

Marlen
11.09.2013, 05:26
Das Thema ist viel zu ernst, da solltest Du ausnahmsweise auf Deine dümmlichen "Einlagen" verzichten. :trost:

Ich denke nicht, dass das eine dümmliche Einlage ist .... ich halte die
UNION jeder Schweinerei für fähig!

Marlen
11.09.2013, 05:28
Sagt die Dame, die hier im Forum kürzlich erst öffentlich zugab, die Wahlbenachrichtigungen alter Menschen systematisch verschwinden zu lassen...

Auf deren Wunsch hin .... Nachtreter! :D

Marlen
11.09.2013, 05:30
Halt Du Dich raus als bekennende Wahlfälscherin durch Unterschlagung!
Das war schon sehr grenzwertig damals, Deine Altersheim Einlassung.
Über die kriminelle Verfälschung des Wählerwillens solltest Du also Deinen Rand halten.Mein kleiner sinnlicher Mund heisst nicht Rand - kapiert?

Ich habe nur ausgeführt was die ZWEI wollten ....

Nationalix
11.09.2013, 06:12
Interessant, daß Du Dich damit gegen Dein eigenes Volk aussprichst und Dich auf die Seite der Verräter stellst, das sind nämlich alle großen Parteien.

Ist doch bei den Linken nichts neues.

Ausonius
11.09.2013, 06:56
Interessant, daß Du Dich damit gegen Dein eigenes Volk aussprichst und Dich auf die Seite der Verräter stellst, das sind nämlich alle großen Parteien.

1.: ich wähle selten mal eine der beiden ganz großen Parteien.

2. Ihr Rechten habt noch nie etwas getan, was dem Volk nützt oder gut für es war. Insofern steh ich da auf der richtigen Seite...

Eridani
11.09.2013, 07:28
Sieh mal an und das im freiesten Staat den es je auf Deutschen Boden gab. :kotz:


Zitat
Veröffentlicht von monopoli ⋅ 9 September, 2013 ⋅

[..............Gesamter restlicher Text............]

Der Standard – “Das Wahlgesetz muss geändert werden. Das System der Briefwahl ist für Betrügereien anfällig”, 28.2.2010
Stuttgarter Zeitung – Organisierte Kriminalität, Gefälschte Wahlzettel, 26.02.2010
Zitat Ende

https://antilobby.wordpress.com/2013/09/09/bewiesen-wahlfalschung-im-vereintem-deutschland-normal/

Die Internet links zu den Zeitungsmeldungen findet ihr nach dem obigen link.
Wenn man das so in Summe der Meldungen sieht wird einem ganz anders und das ist ja bestimmt nur die Spitze des Eisberges die Dunkelziffer der Wahlbetrügereien wird gigantisch sein.


Sehr gut fundierter Beitrag. Ging ins Langzeit-Archiv!

Ich habe auch als Wahlhelfer mitgemacht, u.a. bei der letzten "Wahl" der DDR Frühjahr 1989 - und bei dem Bürger Referendum über die Fusionierung der Länder Berlin und Brandenburg im Mai 1996. 63% stimmten damals gegen die Vereinigung.

Manipulationen sind mir dabei nicht aufgefallen; da ich auch kaum Gelegenheit hatte, Dinge zu überprüfen.

Bei der Wahl am 22.9.13 gehe ich von massiven Wahlfälschungen aus, was die AfD betrifft. Sie wird real auf 10.....13% kommen, aber bei den veröffentlichten Ergebnissen zwischen 4,0% und 4,9% angezeigt werden.

Grund: Das System kann sich eine weitere Partei nicht leisten, die das gesamte Parteienspektrum durcheinander wirbeln würde.
Nicht nur Wechselwähler der CDU und FDP kämen zum Tragen, auch aus allen anderen Parteien kämen Wähler zur AfD.
Die Deutschen haben genug von Mißwirtschaft, Durchfüttern der Südstaaten und dem Ausbluten unseres Volkes.

Dass die etablierten Einheitsparteien die AfD wieder, wie alle Abweichler davor, in die "Rechte Ecke" stellen werden wollen, - wird diesmal nicht mehr ziehen. Der Wähler hat inzwischen die perversen Spielchen des Machtapparates durchschaut.

Ich werde AfD wählen. Insgesamt tippe ich auf eine "Große Koalition" nach den Wahlen.

bernhard44
11.09.2013, 07:35
Man sollte Egon Krenz zum Wahlleiter machen!

Von der DDR lernen heißt wählen lernen!

kotzfisch
11.09.2013, 07:37
Mein kleiner sinnlicher Mund heisst nicht Rand - kapiert?

Ich habe nur ausgeführt was die ZWEI wollten ....

Du mußt Dich Deinen damaligen, kriminellen Ausführungen schon stellen.
Reines Ablenkungsmanöver also.

Pillefiz
11.09.2013, 07:47
[ ... ]
Wenn man das so in Summe der Meldungen sieht wird einem ganz anders und das ist ja bestimmt nur die Spitze des Eisberges die Dunkelziffer der Wahlbetrügereien wird gigantisch sein.

ich danke dir von Herzen für diesen Beitrag :gp:

opppa
11.09.2013, 08:41
Man sollte Egon Krenz zum Wahlleiter machen!

Von der DDR lernen heißt wählen lernen!

Meinst Du nicht, daß unsere (nicht meine) Kanzlerin da reicht?

:?

Frontferkel
11.09.2013, 09:25
Zweifellos passieren Fehler. Betrug erfordert einen Vorsatz und ein planmäßiges Vorgehen. Der Beweis steht bisher aus. Die am Anfang zitierte Studie liefert ihn jedenfalls nicht. Schlagzeilen sind auch keiner.

Dann sieh Dir die offiziellen Zahlen der Meinungsforschung an und vergleiche sie mit den Zahlen des Wahl-o-mat im Netz . Das sagt alles , wobei die Institute zugeben , Fehler zur Manipulation einzubauen .

MANFREDM
11.09.2013, 09:32
Dann sieh Dir die offiziellen Zahlen der Meinungsforschung an und vergleiche sie mit den Zahlen des Wahl-o-mat im Netz . Das sagt alles , wobei die Institute zugeben , Fehler zur Manipulation einzubauen.

Der Wahlomat im Netz sagt nichts aus. Im übrigen liegt die Fehlerquote bei den Umfragen bei 2 bis 2,5 %. Für die AfD also 1% bis 5% Wahlergebnis. Grüne 7% bis 11%. Derzeit!

http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

Frontferkel
11.09.2013, 09:37
Der Wahlomat im Netz sagt nichts aus. Im übrigen liegt die Fehlerquote bei den Umfragen bei 2 bis 2,5 %. Für die AfD also 1% bis 5% Wahlergebnis. Grüne 7% bis 11%. Derzeit!

http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

Allensbach und INSA . Gutgläubiger , Dir kann man auch nicht mehr helfen .

Siddhartha
11.09.2013, 09:47
Nichts desto trotz, ich bleibe dabei, die eigentliche Manipulation findet nicht in den einzelnen Wahllokalen statt (da zu viele Mitwisser), sondern in den übergeordneten Ebenen, wenn die "Auszählungs-Software" zum tragen kommt... :compr:

An den Berechnungen von Goerres und Breunig scheint ja was dran zu sein. Andererseits war ich selbst auch einmal vor langer Zeit Wahlhelfer. Es wurden Briefwahlstimmen ausgezählt. Bei der Auszählung selbst war alles in Ordnung. Möglicherweise aber deswegen, weil ich dabei war und niemand der anderen Wahlhelfer mich einschätzen konnte. Aus diesem Grund ist es also zunächst einmal wichtig, daß wir uns selbst als Wahlhelfer melden.

Ich gehe auch davon aus, daß es wahrscheinlicher in anderen Ebenen eher zu Unregelmäßigkeiten kommt. Allerdings wäre es interessant wenn wir hier über mögliche Methoden diskutieren.

Wie soll die Wahlfälschung beispielsweise mit der Auszählungssoftware funktionieren?
Wie können wir als Wahlhelfer das dann entlarven?
Mit fällt nur ein, daß wir uns die Auszählungsergebnisse nach der Auszählung exakt aufschreiben und dann mit den offiziellen Zahlen vergleichen.

MANFREDM
11.09.2013, 09:52
Allensbach und INSA . Gutgläubiger , Dir kann man auch nicht mehr helfen .

Das hat weder mit Allensbach noch mit INSA zu tun. Das ist einfach Statistik, wohl zu hoch für einfältige Geister. Für den Wahlomaten ist die Fehlerquote noch höher. mindestens +-50% der dort gezeigten Ergebnisse. (Schätzung von mir über den Daumen) Schauen wir mal am Wahlabend. Ich werde Screenshots vom Wahlomaten am Tag vorher machen.

Reilinger
11.09.2013, 09:56
Auf deren Wunsch hin .... Nachtreter! :D

Dumme Ausrede. Das glaubt dir jetzt niemand mehr.

GSch
11.09.2013, 13:53
Dann sieh Dir die offiziellen Zahlen der Meinungsforschung an und vergleiche sie mit den Zahlen des Wahl-o-mat im Netz . Das sagt alles , wobei die Institute zugeben , Fehler zur Manipulation einzubauen .

Der Unterschied zwischen Meinungsumfragen und dem tatsächlichen Wahlergebnis ist wohlbekannt und hat mit Fälschung nichts zu tun. Die meisten seriösen Institute berücksichtigen das und fahren damit meist auch ganz gut.

Bruddler
11.09.2013, 15:27
An den Berechnungen von Goerres und Breunig scheint ja was dran zu sein. Andererseits war ich selbst auch einmal vor langer Zeit Wahlhelfer. Es wurden Briefwahlstimmen ausgezählt. Bei der Auszählung selbst war alles in Ordnung. Möglicherweise aber deswegen, weil ich dabei war und niemand der anderen Wahlhelfer mich einschätzen konnte. Aus diesem Grund ist es also zunächst einmal wichtig, daß wir uns selbst als Wahlhelfer melden.

Ich gehe auch davon aus, daß es wahrscheinlicher in anderen Ebenen eher zu Unregelmäßigkeiten kommt. Allerdings wäre es interessant wenn wir hier über mögliche Methoden diskutieren.

Wie soll die Wahlfälschung beispielsweise mit der Auszählungssoftware funktionieren?
Wie können wir als Wahlhelfer das dann entlarven?
Mit fällt nur ein, daß wir uns die Auszählungsergebnisse nach der Auszählung exakt aufschreiben und dann mit den offiziellen Zahlen vergleichen.

Gar nicht ! :trost:

Irmingsul
11.09.2013, 15:53
Sieh mal an und das im freiesten Staat den es je auf Deutschen Boden gab. :kotz:


Zitat
Veröffentlicht von monopoli ⋅ 9 September, 2013 ⋅

Schlagzeilen über Wahlbetrug kennen die Deutschen bislang nur aus Ländern wie Usbekistan. Nie sind die Wähler, die Parteien oder der Bundeswahlleiter auf die Idee gekommen, einmal nachzuzählen oder nachzuprüfen. Nun haben erstmals zwei Politikwissenschaftler Christian Breunig und Achim Goerres der Universitäten Köln und Toronto die Ergebnisse der Bundestagswahlen zwischen 1990 und 2005 nachgerechnet. Und sieh an, auch bei Bundestagswahlen gibt es massive Unregelmäßigkeiten, die auf systematische Manipulationen aber auch auf Schlamperei hindeuten, wobei die Übergänge fließend sein können. Aus Sicht der Demokratie ist dies äußerst bedenklich...

Ich fühle mich bestätigt, es gibt keine Demokratie! So etwas wie Demokratie ist Verarsche, es soll dem Wahlvieh suggerieren, es könne sich an seinem Schicksal beteiligen, daß ist aber barer Unsinn!

Marlen
11.09.2013, 17:00
Du mußt Dich Deinen damaligen, kriminellen Ausführungen schon stellen.
Reines Ablenkungsmanöver also.Ich muss gar nichts!

Marlen
11.09.2013, 17:01
Dumme Ausrede. Das glaubt dir jetzt niemand mehr. ..... und Du bist niemand? :haha:

Nikolaus
11.09.2013, 17:10
Halt Du Dich raus als bekennende Wahlfälscherin durch Unterschlagung!
Das war schon sehr grenzwertig damals, Deine Altersheim Einlassung.
Über die kriminelle Verfälschung des Wählerwillens solltest Du also Deinen Rand halten.Falls Sie tatsächlich Wahlfälschung zugegeben haben sollte, wäre eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft angebracht. Kennt jemand ihren Klarnamen?
Ich sag schon mal Tschüß wegen der jetzt bevorstehenden Sperre und bitte von etwaigen Freiheitsrufen abzusehen.

kotzfisch
11.09.2013, 17:11
Ich muss gar nichts!

Rotz-Girlie.
Deine Glaubwürdigkeit ist bei NULL.
Müssen tust Du nichts- Deine Rückgratlosigkeit ist ohnehin nicht mehr zu verbergen oder widergutzumachen.

kotzfisch
11.09.2013, 17:13
Falls Sie tatsächlich Wahlfälschung zugegeben haben sollte, wäre eine Anzeige bei der Staatsanwaltschaft angebracht. Kennt jemand ihren Klarnamen?
Ich sag schon mal Tschüß wegen der jetzt bevorstehenden Sperre und bitte von etwaigen Freiheitsrufen abzusehen.

Sie sagte, sie hätte Wahlzettel von älteren Heimbewohnern vorsorglich verschwinden lassen.
Ich glaube es ist reine dümmliche Angeberei.
Nikolaus: Deine scherzhafte und satirische Art rechtfertigt doch keine Sperre.
Du fragst ja rein rhetorisch, stimmts?

Nikolaus
11.09.2013, 17:13
..... und Du bist niemand? :haha:Hallo Marlen, wer bist du denn eigentlich genau? Würde dich gern mal privat kennenlernen. Bei einem Kaffee oder so. Nenn mir doch mal deine Adresse.

Nikolaus
11.09.2013, 17:17
Nikolaus: Deine scherzhafte und satirische Art rechtfertigt doch keine Sperre.
Du fragst ja rein rhetorisch, stimmts?Nein, ich meinte es schon ernst. Hätte ich ihren RL-Koordinaten, dann würde ich sie sofort bei der zuständigen Behörde denunzieren.

Marlen
11.09.2013, 17:20
Hallo Marlen, wer bist du denn eigentlich genau? Würde dich gern mal privat kennenlernen. Bei einem Kaffee oder so. Nenn mir doch mal deine Adresse.Sorry Niko ..... ich warte lieber auf den Weihnachtsmann :D

kotzfisch
11.09.2013, 17:34
Nein, ich meinte es schon ernst. Hätte ich ihren RL-Koordinaten, dann würde ich sie sofort bei der zuständigen Behörde denunzieren.

Du scherzt.Das glaube ich nun doch nicht.
Erstens gab sie nur an.
Zweitens ist Dir klar, dass eine bloße Behauptung Deinerseits keinen
furzenden deutschen Amtsarsch in Bewegung setzt!

Sie ist dumm wie Bohnenstroh, sonst nichts.

kotzfisch
11.09.2013, 17:35
Sorry Niko ..... ich warte lieber auf den Weihnachtsmann :D

Ahhh- Arsch ist going grundeis!

Nikolaus
11.09.2013, 18:28
Du scherzt.Das glaube ich nun doch nicht.
Erstens gab sie nur an.
Zweitens ist Dir klar, dass eine bloße Behauptung Deinerseits keinen
furzenden deutschen Amtsarsch in Bewegung setzt!Es geht nicht um eine Behauptung meinerseits. Sie selbst hat ja anscheinend damit geprahlt.

Wem ihre Identität bekannt ist, der soll diese bitte mitsamt einem Link zu dem entsprechenden Beitrag zumindest an ihre Stadtverwaltung und 2-3 lokale Zeitungen mailen. Kann auch anonym geschehen. Und dann mal sehen, was passiert.
Wahlfälschung ist übrigens mit bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe bedroht und sicherlich ein Offizialdelikt, dem die Staatsanwaltschaft sogar nachgehen MUSS.

kotzfisch
11.09.2013, 20:30
Du willst ihr nur Angst einjagen- das kann alles nicht Dein Ernst sein- zumal die Probandin lügt, um sich wichtigzumachen, da bin ich sicher.

mick31
11.09.2013, 20:40
Ich bin mir zu 100 % sicher, das dass Wahlergebnis der Republikaner von 1990 bei der bayrischen Landtagswahl manipuliert wurde.

Bruddler
11.09.2013, 20:40
Es geht nicht um eine Behauptung meinerseits. Sie selbst hat ja anscheinend damit geprahlt.

Wem ihre Identität bekannt ist, der soll diese bitte mitsamt einem Link zu dem entsprechenden Beitrag zumindest an ihre Stadtverwaltung und 2-3 lokale Zeitungen mailen. Kann auch anonym geschehen. Und dann mal sehen, was passiert.
Wahlfälschung ist übrigens mit bis zu 5 Jahren Freiheitsstrafe bedroht und sicherlich ein Offizialdelikt, dem die Staatsanwaltschaft sogar nachgehen MUSS.

Wahlfälschung, welch' garstig Wort, kannst Du Dich nicht etwas gewählter ausdrücken ?!

Im Übrigen, niemand hat die Absicht, Wahlen zu fälschen ! :hzu:

Siddhartha
11.09.2013, 23:06
Gar nicht ! :trost:

Gib nicht so leicht auf Bruddler!

Rikimer
07.07.2015, 05:58
Einige Faelle von Wahlbetrug in der BRD:

1. Fall

– Nachgewiesener Wahlbetrug im Wahlbezirk Detmold. Zu sehen ist das Kontrollformular von Dennis Bottek, einem bei der Stimmauszählung anwesenden Wahlbeobachter. Darauf notiert sind alle gezählten Stimmen der einzelnen Parteien für den Wahlbezirk Detmold (Pivitsheide). Für die SPD wurden zum Beispiel 92 erhaltene Stimmen vermerkt. Amtlich veröffentlicht wurden kurze Zeit später allerdings 241 Stimmen für die SPD. Also 149 Stimmen mehr. Der Anteil der AfD fiel in diesem Wahlbezirk folglich von 6,5% auf 5,25%. Quelle: Wahl-krz (http://007.frnl.de/lt/t_go.php?i=19318&e=NzA5NzA3NjQ=&l=-http--wahl.krz.de/BW2013/05766020/index.htm)

2. Fall

– Hamburger CDU vermisst die Stimmen von 100.000 Briefwählern. Ob die CDU versehentlich die CDU beklaut hat ist nicht bekannt. Gesichert ist hingegen, dass die 100.000 Stimmen verschwunden sind. Möglicherweise hat sie der Hund gefressen. Die CDU Hamburg veröffentlicht auf Ihrer Internet-Präsenz eine Meldung mit der Überschrift: ”Wo sind 100.000 Hamburger Briefwähler geblieben? Massive Ungereimtheiten beim Hamburger Wahlergebnis dringend aufklären” Quelle hier (http://007.frnl.de/lt/t_go.php?i=19318&e=NzA5NzA3NjQ=&l=-http--www.cdu-hamburg.de/presse/pressemitteilungen/detail/artikel/wo-sind-100000-hamburger-briefwaehler-geblieben-massive-ungereimtheiten-beim-hamburger-wahlergebni.html)

3. Fall

– Unregelmäßigkeiten bei Stimmauszählung. Zweitstimmen von AfD in Meppen einfach für ungültig erklärt. Hier der ein Zeitungsartikel dazu: 7.Pic (http://www7.pic-upload.de/24.09.13/45n8t1jgsnvt.jpg)

4. Fall

– Mehr Wähler als Wahlberechtigte. Ein Facebook-User veröffentlichte auf der offiziellen Facebook Seite von der AfD ein Foto eines Stimmenauszählungsprotokolls, worauf zu erkennen, dass mehr Wähler ihre Stimmen abgegeben haben, als es Wahlberechtigte gibt. Aufrufbar unter: FB-Bild (http://007.frnl.de/lt/t_go.php?i=19318&e=NzA5NzA3NjQ=&l=-http--www.facebook.com/photo.php--Q-fbid--E-591537397559391--A-set--E-a.271639422882525.63343.271619909551143--A-type--E-1)

5. Fall

– Augenzeugenbericht von David Wittwer, einem Facebook Nutzer. Hier sein Kommentar auf der offiziellen Seite der AfD:

“So passt mal auf! Ganz neu Info für alle! Bei uns gibt es gerade Stress im Ort. Warum kann ich euch sagen. Es haben 65 Mann die AfD gewählt. Und in der Zeitung hieß es null Stimmen für die AfD. Hm! Ein paar Leute wollten sich das nicht gefallen lassen und haben die Zeitung angerufen. Als Antwort hieß es wir lassen uns kein Wahlbetrug vorwerfen. Und sie haben die Zahl von Wahlbeauftragten. Der die Zahlen weiter gibt. Und einer von meinem Ort war bei der Auszählung dabei und hat genau gesehen das es 65 waren und der Wahlbeauftragte gibt die Zahlen weiter und sagt nein AfD hat null. Was soll das. Also meine und der anderen 64 stimmen fehlen euch!Und ich will nicht wissen wo es noch überall war das die Stimmen verschwunden sind. AfD kümmert euch darum das ist WAHLBETRUG.”

6. Fall

– Trotz nur drei Stimmen Unterschied sieht das städtische Wahlamt keinen Grund nochmal nachzählen zu lassen. Im Essener Süden entschied Matthias Hauer (CDU) im Kampf um das Direktmandat das Rennen für sich. Nur zu drei Stimmen weniger brachte es Petra Hinz von der SPD. Nun, aufgrund dieser Knappheit ist ein Antrag die Stimmen nochmals nachzuzählen verständlich. Das städtische Wahlamt sieht jedoch keinen Anlass noch einmal alle Stimmen zu zählen, schreibt “derwesten” – Auf Grund des großen Drucks werde man sich aber die Listen nochmal ansehen. Ob dann wirklich nochmal nachgezählt wird, wird in ein paar Tagen entschieden. Hier der Bericht auf “derwesten (http://007.frnl.de/lt/t_go.php?i=19318&e=NzA5NzA3NjQ=&l=-http--www.derwesten.de/staedte/essen/drei-stimmen-unterschied-wahlamt-will-nicht-nachzaehlen-id8483198.html)”

7. Fall

– Bewiesen ist auch, dass nur bei wenigen Wählern die Identität mittels Ausweis überprüft wurde. Es gibt einige hundert Kommentare von Nutzern auf Facebook, die bestätigen, dass man ohne Kontrolle eine gültige Stimme abgeben konnte. Folglich weiß man auch nicht, ob tatsächlich der Wahlberechtigte selbst abgestimmt hat oder eine andere Person für eine ganz andere Partei. Die Wahlkarten nicht mal ansatzweise fälschungssicher. Einfacher Druck auf Pappe. Unklar ist bisher auch was mit den Stimmrechten der ganzen Nichtwähler passiert ist. In der Vergangenheit gab es bereits Fälle, wo Stimmzettel von Leuten aufgetaucht sind, die nachweislich keine Stimme abgegeben haben. Da die Anzahl der Nichtwähler nicht gerade unbeträchtlich ist, wäre eine Manipulation durchaus profitabel. Das sollte geprüft werden. Anhand der Listen ist bekannt wer wählen war und wer nicht. Ein gegenseitiger Abgleich und eine entsprechende Nachfrage beim Wahlberechtigten könnten hier sehr schnell Klarheit bringen. Alles nur Einzelfälle? Nein! Seit 2010 wurden gut zwei Dutzend Fälle von Wahlbetrug in Deutschland dokumentiert. Eine entsprechende Liste inkl. Quelle finden ihr unter: Wahlbetrug (http://007.frnl.de/lt/t_go.php?i=19318&e=NzA5NzA3NjQ=&l=-http--rupp.de/briefwahl_einspruch/briefwahl_wahlbetrug.html)http://lupocattivoblog.com/2013/09/27/wahl-manipuliert-medien-haben-kein-interesse-an-einer-berichterstattung-dann-machens-wir/

Rikimer
07.07.2015, 05:59
http://www.fit4russland.com/images/Aktuell/bundestagswahl-2013-wahlbetrug-ist-erwiesene-tatsache-3.jpg

http://www.fit4russland.com/images/Aktuell/bundestagswahl-2013-wahlbetrug-ist-erwiesene-tatsache-2.jpg

Ich habe mich unten nur auf das Jahr 2015 bezogen, welche vor Gericht behandelt worden sind:


Strafbefehl gegen Weiß: Schechen vor Neuwahl!

Schechen - Die Ermittlungen um den möglichen Wahlbetrug von Georg Weiß sind abgeschlossen. Nun hält das Landratsamt eine Neuwahl für nötig. Weiß will sich dagegen wehren! *neue Infos*

...

Nach Einblick in die Akten der Staatsanwaltschaft Traunstein geht das zuständige Sachgebiet Gemeindeangelegenheiten und Wahlen davon aus, dass bei der Gemeinderatswahl im Frühjahr vergangenen Jahres Wahlvorschriften verletzt wurden. Per Briefwahl wurden mindestens acht Stimmzettel von Wählerinnen und Wählern ins Rathaus geschickt, die nach eigener Aussage nicht an der Wahl teilnahmen.
Im Landratsamt geht man davon aus, dass die Sitzverteilung im Gemeinderat nach aller Wahrscheinlichkeit fehlerhaft ist. ...

http://www.rosenheim24.de/rosenheim/lk-rosenheim/schechen/schechen-wahlbetrug-strafbefehl-georg-weiss-4663450.html


WAHLBETRUG

Polizei ermittelt gegen zwei Politiker

Zwei Kandidaten bei den Bürgerschaftswahlen sind durch überdimensional vielen Briefwahlstimmen aufgefallen

...

Bei den Politikern handelt es sich um Murat Gözay (43, Sozialpädagoge, Grüne) und Vahan Balayan (30, Angestellter, CDU).
Die Ermittlungen gehen zurück auf einen Wahleinspruch (07/15). In dem hatte ein aufmerksamer Bürger festgestellt, dass beide Kandidaten überdimensional viele Briefwahlstimmen in Billstedt erhalten hatten. Bei Balayan waren es knapp 72 %.

...

Das bedeutet: Offenbar wurden Unterschriften gefälscht.
Ein Insider zu BILD: „Die Masche geht so: Erst werden Wähler, die denselben Migrationshintergrund wie der Kandidat haben, angesprochen und aufgefordert, Briefwahl zu machen. Sind die Unterlagen da, kommt jemand vorbei und hilft beim Ausfüllen.“http://www.bild.de/regional/hamburg/hamburg/zwei-politiker-unter-betrugsverdacht-41229488.bild.html


Ein Jahr nach der Kommunal-WahlNeuauszählung in Köln: Rot-Grün verliert die Mehrheit

Eine Polit-Story, wie es sie zuvor nie geben hat in Deutschland: Eine kleine Nachzählung in Köln hat große Folgen, Rot-Grün verliert ein Jahr nach der Kommunalwahl die Mehrheit im Rat. Quo vadis, Colonia?


http://www.focus.de/politik/deutschland/ein-jahr-nach-der-kommunal-wahl-neuauszaehlung-in-koeln-rot-gruen-verliert-die-mehrheit_id_4692811.html


Gymnasiale Wahlfälscher statt Wahlhelfer?

Schüler des Lloyd-Gymnasiums in Bremerhaven sollen bei der Stimmenauszählung für die Stadtverordnetenversammlung bewusst manipuliert haben. Der Vorfall könnte weitreichende Folgen haben: Die AfD hatte Unregelmäßigkeiten bemängelt und angekündigt, ein Wahlprüfungsverfahren einzuleiten.http://www.blu-news.org/2015/05/30/gymnasiale-wahlfaelscher-statt-wahlhelfer/


Amt in Bremerhaven erstattet Anzeige Verdacht auf Wahlfälschung

Der Stadtwahlleiter in Bremerhaven hat Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft wegen Wahlfälschung erstattet. Der Verdacht: bei der Auszählung der Stimmen zur Stadtverordnetenversammlung wurden 45 Stimmen zugunsten der Piratenpartei in den Computer eingegeben, die gar nicht abgegeben worden waren. Die Staatsanwaltschaft Bremen leitete am Freitag ein Ermittlungsverfahren ein.
http://www.weser-kurier.de/bremen/buergerschaftswahl2015_artikel,-Verdacht-auf-Wahlfaelschung-_arid,1129612.html


Wahlpanne
Bochumer Wahllokal meldet 71 Prozent ungültige Zweitstimmen

Bochum. Weil sich der Wahlvorstand uneinig war, meldete das Wahllokal Kirchschule in Bochum-Langendreer bei der Bundestagswahl am Sonntagabend erst einmal 71,26 Prozent ungültige Zweitstimmen. Zudem zählten in Bochum 600 Briefwahl-Erststimmen nicht, da Wahlkreise vertauscht worden waren.http://www.derwesten.de/staedte/bochum/raetselhafte-stimmauszaehlung-aimp-id8483790.html


Korrigiertes WahlergebnisAFD hat mehr Stimmen
WALTROP Das Waltroper Bundestags-Wahlergebnis hat sich noch einmal leicht geändert. Im Wahllokal Benthaus-Büchner (Bezirk 6, Klöckner-Siedlung) wurden versehentlich Zweitstimmen den Republikanern zugeordnet, die für die Alternative für Deutschland (AfD) abgegeben worden waren.https://www.waltroper-zeitung.de/staedte/waltrop/Korrigiertes-Wahlergebnis-AFD-hat-mehr-Stimmen;art1010,1117532


Skandal im Briefwahlbezirk

In Köln-Rodenkirchen stimmten überraschend viele Briefwähler bei der Kommunalwahl für die SPD. CDU und FDP fordern eine Neuauszählung der Stimmen, doch die Sozialdemokraten mauern. Es geht um die Macht.

...

Über die Neuauszählung wird ein Gericht entscheiden. Das wird Monate dauern. Bis dahin geht nichts in Köln.http://www.sueddeutsche.de/politik/koelner-kommunalwahl-posse-skandal-im-briefwahlbezirk-1.2180470

https://de.wikipedia.org/wiki/Stendaler_Wahlbetrug

Das fuehrt zur Frage:

https://fatalistnsuleaks.files.wordpress.com/2015/05/ja.jpg

Es ist klar das die Wahlhelfer selbst ueberwacht und ueberprueft werden muessen und das es nicht reicht die Stimmen einmal zu zaehlen, es muss von einer zweiten unabhaengigen Gruppe gegen gezaehlt werden. Eine andere Frage ist wie Manipulationen auf hoeherer Ebene verhindert bzw. ueberprueft werden koennen.

Murmillo
07.07.2015, 06:03
Einige Faelle von Wahlbetrug in der BRD:
http://lupocattivoblog.com/2013/09/27/wahl-manipuliert-medien-haben-kein-interesse-an-einer-berichterstattung-dann-machens-wir/

Auch dies müssen wir aushalten !Wir leben doch in einer Demokratie .

KuK
07.07.2015, 08:28
Das Thema ist viel zu ernst, da solltest Du ausnahmsweise auf Deine dümmlichen "Einlagen" verzichten. :trost:

In meinem Wahllokal (#196 in meinem Ort) lagen auf dem "Ungültig-Stapel" 170(!) Stimmen mit allein 56 Stimmen der NPD und 43 Stimmen der AfD. Alle 4 Auszähler waren Lehrer der hiesigen Berufsschule. Die Wähler hatten alle nur Kugelschreiber zum Wahlvorgang ausliegen. Die Wahlauszähler hingegen verwenden vorschriftsgemäß Bleistifte und Buntstifte.

Dann wurden die "ungültigen Stimmen" nochmals ausgezählt und siehe da: über 50 Stimmen "geschlabbert". Diese Methode dürfte erklärbar machen, wo der Stimmenmangel der Konservativen zu suchen sein dürfte!

Rikimer
07.07.2015, 17:43
In meinem Wahllokal (#196 in meinem Ort) lagen auf dem "Ungültig-Stapel" 170(!) Stimmen mit allein 56 Stimmen der NPD und 43 Stimmen der AfD. Alle 4 Auszähler waren Lehrer der hiesigen Berufsschule. Die Wähler hatten alle nur Kugelschreiber zum Wahlvorgang ausliegen. Die Wahlauszähler hingegen verwenden vorschriftsgemäß Bleistifte und Buntstifte.

Dann wurden die "ungültigen Stimmen" nochmals ausgezählt und siehe da: über 50 Stimmen "geschlabbert". Diese Methode dürfte erklärbar machen, wo der Stimmenmangel der Konservativen zu suchen sein dürfte!
Ich kenne das Wort schlabbern, allerdings verstehe ich es in diesem Zusammenhang nicht. 50 Stimmen sind unter den Tisch gefallen? Was war jetzt die Konsequenz in diesem speziellen Fall? Sind die Stimmen der NPD und AfD zu Gute gekommen, weil du da warst? Ich verlange schon seit langem eine Kontrolle der Wahlhelfer und eine nochmalige Zaehlung der Wahlzettel durch eine andere Gruppe von Menschen. Oder warum nicht gleich eine Maschine die Wahlzettel zaehlen lassen, schlimmer kann es kaum noch werden. Ausser das die Maschine selbst manipuliert werden wuerde. Was dagegen mit Wahlmanipulationen geschehen soll auf hoeherer Ebene? Das ist doch eine Bananenrepublik diese BRD.

Ich verlange unabhaengige Wahlhelfer aus neutralen Staaten fuer die BRD.

borisbaran
12.07.2015, 00:54
[...]antilobby.wordpress.com[...]
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tommy3333
13.07.2015, 17:46
Verdacht auf 50 gefälschte Briefwahlstimmen

Wurde bei der Bürgerschaftswahl getrickst? Ein Grünen- sowie ein CDU-Kandidat haben bei der Briefwahl im Februar in zwei Hamburger Bezirken deutlich mehr Stimmen per Brief als per Urnenwahl erhalten.

Eine ungewöhnlich hohe Zahl an Briefwahlstimmen bei der Bürgerschaftswahl könnte für den neuen Abgeordneten Murat Gözay (Grüne) sowie für den CDU-Kandidaten Vahan Balayan zum Problem werden. Beide hatten im Februar in zwei Billstedter Bezirken deutlich mehr Stimmen per Brief als per Urnenwahl erhalten.

"Bei der Prüfung von allen Wahlscheinen aus den betreffenden Briefwahlbezirken wurde festgestellt, dass rund 50 Wahlscheine nicht von der jeweils wahlberechtigten Person unterschrieben worden sein könnten", sagte Oliver Rudolf, Leiter des Landeswahlamtes. Beim Vergleich mit den Anträgen auf Briefwahl wurde festgestellt, dass die Unterschriften möglicherweise nicht identisch waren. "Es gibt den Verdacht einer Wahlstraftat, denn es könnte sein, dass in mehreren Fällen unberechtigt per Brief gewählt worden ist", so Rudolf, der damit einen Bericht der "Bild"-Zeitung vom Freitag bestätigte.

http://www.welt.de/regionales/hamburg/article142037576/Verdacht-auf-50-gefaelschte-Briefwahlstimmen.html