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Vollständige Version anzeigen : Sollten streunende Hunde eingeschläfert werden?



Alfred Tetzlaff
09.09.2013, 20:50
Bukarest: Streunende Hunde machen seit Jahrzehnten Rumäniens Städte und Dörfer unsicher. Der Tod eines kleinen Jungen entfacht nun erneut den Streit darüber, wie man der Plage Herr werden könnte.

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-strassenhunde-in-bukarest-sie-haben-mein-kind-gefressen/8757860.html

Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden

Helgoland
09.09.2013, 20:55
Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden

Wieso, normalerweise pflegt Rumänien die Entsorgung seiner Problemgruppen doch bei uns vorzunehmen. Und wenn ich hier die Wahl hätte, welcher ich den Vorzug gebe........

Patriotistin
09.09.2013, 20:56
Nein man sollte sie einfangen und sterilisieren und das sollte vom Staat
gezahlt werden, den die angeblich "Hundeplage" haben die Bürger zu verantworten..
den die schaffen sich die Hunde an und sterilisieren sie nicht, lassen die dann einfach laufen
wenn sie keinen Bock mehr drauf haben ohne sie sterilisiert zu haben.....

opppa
10.09.2013, 08:05
Nein man sollte sie einfangen und sterilisieren und das sollte vom Staat
gezahlt werden, den die angeblich "Hundeplage" haben die Bürger zu verantworten..
den die schaffen sich die Hunde an und sterilisieren sie nicht, lassen die dann einfach laufen
wenn sie keinen Bock mehr drauf haben ohne sie sterilisiert zu haben.....

Man sollte bei Gelegenheit mal überprüfen, ob so ein Prozedere bei rumstreunenden Hunden (und Menschen, die sich ähnlich verhalten) nicht auch mal in Deutschland praktikabel wäre - auch wenn die Sterilisationslösung die Kosten für Hartz-IV kurzfristig nicht entlasten würden?

:?

bullenbeißer
10.09.2013, 08:55
Man sollte bei Gelegenheit mal überprüfen, ob so ein Prozedere bei rumstreunenden Hunden (und Menschen, die sich ähnlich verhalten) nicht auch mal in Deutschland praktikabel wäre - auch wenn die Sterilisationslösung die Kosten für Hartz-IV kurzfristig nicht entlasten würden?

:?Hier wäre mal wieder ein kräftiger Arschtritt nötig. Bei Leuten wie dir sollte man aber mal überlegen, ob man euch nicht im Interesse des Ansehens Deutschlands in der Welt nach Neu Schwabenland ausweist.

Cleopatra
10.09.2013, 09:02
Wozu sind eigentlich die Tierheime da? Diese Diskussion zeigt die verwahrloste Gesinnung einiger Leute. Früher arbeitete man im Tierschutz ehrenamtlich, wie überall bei Wohltätigkeitsvereinen. Seit die sich alle fürstlich bezahlen lassen, haben sie ihre christliche Nächstenliebe im Portemonnaie abgelegt. Pervers!

Cleopatra
10.09.2013, 09:06
Wieso, normalerweise pflegt Rumänien die Entsorgung seiner Problemgruppen doch bei uns vorzunehmen. Und wenn ich hier die Wahl hätte, welcher ich den Vorzug gebe........

Keine Sorgen, es gibt Tierschützer, die sind so pervers wie die Menschenhändler, viele Hunde aus Rumänien sind bereits hier. Da ist es egal, ob ein deutscher Hund jahrelang im TH sitzt. Man kann ja an kleinen wuscheligen jungen Streunern herrlich Geld verdienen. Die allgemeine Pest der Menschheit ist die Ausrichtung aufs Geld.

Brotzeit
10.09.2013, 09:07
Als ehemaliger Hundebesitzer ( Er bzw "Sie" wurde steinalt! ... ) sage ich ganz klar :
Jeder Köter , der ohne Leine am Halsband auf der Gasse angetroffen wird , gehört weg .............

Tantalit
10.09.2013, 09:12
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-strassenhunde-in-bukarest-sie-haben-mein-kind-gefressen/8757860.html

Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden

Was ist mit Katzen?

Tantalit
10.09.2013, 09:15
Man sollte bei Gelegenheit mal überprüfen, ob so ein Prozedere bei rumstreunenden Hunden (und Menschen, die sich ähnlich verhalten) nicht auch mal in Deutschland praktikabel wäre - auch wenn die Sterilisationslösung die Kosten für Hartz-IV kurzfristig nicht entlasten würden?

:?

Im 3. Reich hättest du die Sterilisation von unerwünschten und mißliebigen Subjekten bestimmt gerne übernommen, oder?

Cleopatra
10.09.2013, 09:26
Als ehemaliger Hundebesitzer ( Er bzw "Sie" wurde steinalt! ... ) sage ich ganz klar :
Jeder Köter , der ohne Leine am Halsband auf der Gasse angetroffen wird , gehört weg .............

Interessant, und was gehört noch weg? Du vielleicht? Menschen mit solchen unchristlichen Ansichten?

Brotzeit
10.09.2013, 09:27
Interessant, und was gehört noch weg? Du vielleicht? Menschen mit solchen unchristlichen Ansichten?

Nein solche bellenden und die Umwelt versauenden Streuner und Gassenkacker wie Du ..

Patriotistin
10.09.2013, 09:28
Man sollte bei Gelegenheit mal überprüfen, ob so ein Prozedere bei rumstreunenden Hunden (und Menschen, die sich ähnlich verhalten) nicht auch mal in Deutschland praktikabel wäre - auch wenn die Sterilisationslösung die Kosten für Hartz-IV kurzfristig nicht entlasten würden?

:?

Na glaub da bleiben nur rumstreunende Menschen über... da wir kaum rumstreunende Hunde haben :))

fireeater
10.09.2013, 09:33
Der Strang ist schon einen Tag alt und Hundefachmann Nertheus hat sich noch nicht geäußert, ich fasse es nicht.

fireeater
10.09.2013, 09:35
Zum Thema:
Solange man keine genauere Kenntnis über die Zustände in Rumänien hat, ist es schwer hierzu etwas konstruktiv beizutragen. Möglicherweise dort eine praktikable Lösung, in der BRD steht das so gar nicht zur Debatte.

Patriotistin
10.09.2013, 09:48
Der Strang ist schon einen Tag alt und Hundefachmann Nertheus hat sich noch nicht geäußert, ich fasse es nicht.

Vielleicht ist er damit beschäftigt Hundeschnitzel zu verkaufen :auro:

Cleopatra
10.09.2013, 11:26
Tötungsstationen gibt es auch in Frankreich, Spanien, eigentlich überall. Und unsere Idioten von Tierschützern holen sie da reihenweise raus, statt an die Politik zu appellieren. Solange jeder Idiot mit seinem Hund vermehren kann, wird sich nichts ändern. Lediglich der VDH achtet auf Züchterschule, Zuchtstättenbesichtigung, Wurfabnahme. Gerade haben wir einen Abstrich bei unserer Hündin machen lassen müssen, ob sie Träger von Krankheiten ist. Die Elterntiere waren keine Träger, und trotzdem mußten wir das machen. So ein StaffBull kostet dann auch 1500 Euro, und so ein gutes Stück läßt man einfach nicht streunern.

@ Brotzeit, es ist mir zu dämlich, Dir auf den Scheiß zu antworten.

Stadtknecht
10.09.2013, 11:38
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-strassenhunde-in-bukarest-sie-haben-mein-kind-gefressen/8757860.html

Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden

Ich auch!

Gleiches gilt für Tauben, Katzen usw.

Alma Mater
10.09.2013, 11:42
Es gibt angeblich mittlerweile um die 65000 streunenden Hunde in Bukarest.

Ich bin dafür, die Hunde von der Strasse zu holen, zu sterilisieren und alles mögliche zu tun, damit sie von verantwortungsbewussten Hundeliebhabern adoptiert werden.

Die Menschen, die diese Situation herbeigeführt haben, können von mir aus eingeschläfert werden.

Patriotistin
10.09.2013, 11:45
Es gibt angeblich mittlerweile um die 65000 streunenden Hunde in Bukarest.

Ich bin dafür, die Hunde von der Strasse zu holen, zu sterilisieren und alles mögliche zu tun, damit sie von verantwortungsbewussten Hundeliebhabern adoptiert werden.

Die Menschen, die diese Situation herbeigeführt haben, können von mir aus eingeschläfert werden.

Jepp geauso ist es ....aber bei viele sieht man hier mal wieder wie ekelhaft sie in ihrem Entsorgungswahn sind,
selbst Probleme fabrizieren, aber dafür gerade stehen, das wäre ja dann so schrecklich.....

Efna
10.09.2013, 11:46
Ich frage mich wieso die Osteuropäer immer Probleme mit streunenden Hunden haben, während man hier dieses Problem gar nicht kennt.

Postkarte
10.09.2013, 15:30
Ich frage mich wieso die Osteuropäer immer Probleme mit streunenden Hunden haben, während man hier dieses Problem gar nicht kennt.

Was haben Osteuropäer damit zu tun? In Südeuropa sieht die Lage nicht anders aus. Fast überall auf der Welt zählt eine schwache Kreatur nichts!

Cleopatra
10.09.2013, 15:37
Alles hängt am Geld, was nichts kostet, ist nichts wert. Natürlich nicht immer. Ich kenne auch genug Leute, die für ihren Hund fast nichts bezahlt haben und ihn lieben, es kommt auf die Werte an, die diese Leute haben.

opppa
10.09.2013, 16:00
Im 3. Reich hättest du die Sterilisation von unerwünschten und mißliebigen Subjekten bestimmt gerne übernommen, oder?

Schon damals hätte ich mich mit einem solchen Berufswunsch nicht anfreunden!

:ja::D

NERTHUS
10.09.2013, 16:37
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-strassenhunde-in-bukarest-sie-haben-mein-kind-gefressen/8757860.html

Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden
Ja, denn Kastration schützt Kinder, Erwachsene und richtige Tiere nicht vor Beißattacken.
Ja, denn Kastration schützt nicht vor Bell-Lärm, Diebstahl, Verkotung der Städte, Verkotung der landwirtschaftlichen Flächen, vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten und vor umher wehenden Fellflusen. Da der Vorgang des Einfangens und späteren Einschläferns sehr aufwendig und gefährlich für das damit betraute Personal ist, sollten die Hunde direkt (sofern es möglich ist) vor Ort erschossen und dann in eine Kadaverbeseitigungsanlage verbracht werden.
Das Hundeproblem muß endlich europaweit angegangen werden. Halter und Züchter eingehend über ihr Fehlverhalten belehrt werden.

NERTHUS
10.09.2013, 16:41
Der Strang ist schon einen Tag alt und Hundefachmann Nertheus hat sich noch nicht geäußert, ich fasse es nicht.
Sorry, wir sofort nachgeholt.

Lilly
10.09.2013, 17:57
Ja, denn Kastration schützt Kinder, Erwachsene und richtige Tiere nicht vor Beißattacken.
Ja, denn Kastration schützt nicht vor Bell-Lärm, Diebstahl, Verkotung der Städte, Verkotung der landwirtschaftlichen Flächen, vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten und vor umher wehenden Fellflusen. Da der Vorgang des Einfangens und späteren Einschläferns sehr aufwendig und gefährlich für das damit betraute Personal ist, sollten die Hunde direkt (sofern es möglich ist) vor Ort erschossen und dann in eine Kadaverbeseitigungsanlage verbracht werden.
Das Hundeproblem muß endlich europaweit angegangen werden. Halter und Züchter eingehend über ihr Fehlverhalten belehrt werden.

:vogel:

OneDownOne2Go
10.09.2013, 17:58
Wieso, normalerweise pflegt Rumänien die Entsorgung seiner Problemgruppen doch bei uns vorzunehmen. Und wenn ich hier die Wahl hätte, welcher ich den Vorzug gebe........

Ja, ich würde auch lieber die räudigsten Straßenköter nehmen, als das verdammte Zigeunerpack.

Stättler
10.09.2013, 18:12
Zum Thema:
Solange man keine genauere Kenntnis über die Zustände in Rumänien hat, ist es schwer hierzu etwas konstruktiv beizutragen. Möglicherweise dort eine praktikable Lösung, in der BRD steht das so gar nicht zur Debatte.

Was gibts da noch für zu erschließendes Detailwissen ?

Fakt ist , das ununterbrochen Junghunde aus osteuropäischen Qualzuchten illegal nach D eingeführt und verkauft werden.

Und das angesichts der Tatsache, daß die Tierheime rappelvoll sind.......

Dazu kommen diese Drecksäcke, welche mit den Streuner Hunden aus Spanien, von den Kanaren usw dieses tränendrüsendrückende " Flug" - Hunde - Geschäft betreiben .

Stättler
10.09.2013, 18:17
Ich frage mich wieso die Osteuropäer immer Probleme mit streunenden Hunden haben, während man hier dieses Problem gar nicht kennt.

Ein solches Problem gibts auch in Spanien, Portugal und tlw. Frankreich. Italien oder Griechenland weiß ich nichts.

Das beruht auf der Tatsache , daß in diesen Ländern weit weniger auf die Hunde geachtet wird, als hierzulande - vielleicht auch es dazu keine präzisen Gesetze gibt.

Die Hunde werden kaum beaufsichtigt, wenn es sich nicht um Nutz - Hunde ( Hütehunde, Jagdhunde ) handelt - auch nicht in der Vermehrung .


Das mußt du mal erleben, wie diese Menschen die Augen aufreißen, wenn sie mal miterleben, wie ein ausgebildeter deutscher Hund gehorcht ....

Helgoland
10.09.2013, 19:06
Ja, ich würde auch lieber die räudigsten Straßenköter nehmen, als das verdammte Zigeunerpack.

Zumindest wären die Hunde wesentlich leichter zu domestizieren.

JensVandeBeek
10.09.2013, 19:40
Die meisten Menschen in Süd- und Südost-Europa haben ganz andere Verhältnisse zu den Hunden. Staatliche Institutionen sind mangelhaft oder es gibt sie überhaupt nicht. Dortige streunende Hunde einzuschläfern wäre vielleicht beste Lösung für die Hunde. In Westeuropa bzw. Deutschland haben die Hunde bessere Möglichkeiten um nicht eingeschläfert zu werden.

Bieleboh
10.09.2013, 19:49
Ich frage mich wieso die Osteuropäer immer Probleme mit streunenden Hunden haben, während man hier dieses Problem gar nicht kennt.

Da gibt es keine funktionierende flächendeckende Tierheimlandschaft wie hierzulande.

Patriotistin
10.09.2013, 19:52
Ja, denn Kastration schützt Kinder, Erwachsene und richtige Tiere nicht vor Beißattacken.
Ja, denn Kastration schützt nicht vor Bell-Lärm, Diebstahl, Verkotung der Städte, Verkotung der landwirtschaftlichen Flächen, vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten und vor umher wehenden Fellflusen. Da der Vorgang des Einfangens und späteren Einschläferns sehr aufwendig und gefährlich für das damit betraute Personal ist, sollten die Hunde direkt (sofern es möglich ist) vor Ort erschossen und dann in eine Kadaverbeseitigungsanlage verbracht werden.
Das Hundeproblem muß endlich europaweit angegangen werden. Halter und Züchter eingehend über ihr Fehlverhalten belehrt werden.

Dir Volldeppen fehlen doch 99 Cent an einem Euro.....man
tu der Menschheit einen gefallen lass dich selbst erschießen und vom Abdecker beseitigen.....
Du Vollhonk bist bei mir auf Igno, sonst :kotz: ich noch meine Tastatur voll beim begegnen deiner
voll Scheiße strotzender Beiträge ......

OneDownOne2Go
10.09.2013, 19:57
Ja, denn Kastration schützt Kinder, Erwachsene und richtige Tiere nicht vor Beißattacken.
Ja, denn Kastration schützt nicht vor Bell-Lärm, Diebstahl, Verkotung der Städte, Verkotung der landwirtschaftlichen Flächen, vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten und vor umher wehenden Fellflusen. Da der Vorgang des Einfangens und späteren Einschläferns sehr aufwendig und gefährlich für das damit betraute Personal ist, sollten die Hunde direkt (sofern es möglich ist) vor Ort erschossen und dann in eine Kadaverbeseitigungsanlage verbracht werden.
Das Hundeproblem muß endlich europaweit angegangen werden. Halter und Züchter eingehend über ihr Fehlverhalten belehrt werden.

Sowas ekelhaftes muss man erst mal verfassen. Du bist ja ein reizender Kotzbrocken.

Patriotistin
10.09.2013, 19:59
Ja, ich würde auch lieber die räudigsten Straßenköter nehmen, als das verdammte Zigeunerpack.

Wie wahr wie wahr ,sie wären dankbar, würden sich anpassen und draus würden ansehnliche
gut integrierte Kreaturen werden.....

Lichtblau
10.09.2013, 19:59
Man sollte bei Gelegenheit mal überprüfen, ob so ein Prozedere bei rumstreunenden Hunden (und Menschen, die sich ähnlich verhalten) nicht auch mal in Deutschland praktikabel wäre - auch wenn die Sterilisationslösung die Kosten für Hartz-IV kurzfristig nicht entlasten würden?

:?

Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.

Patriotistin
10.09.2013, 20:00
Sowas ekelhaftes muss man erst mal verfassen. Du bist ja ein reizender Kotzbrocken.

Es ist ein widerlicher Provokateur, mehr nicht :auro:

hthor
10.09.2013, 20:02
Ja, denn Kastration schützt Kinder, Erwachsene und richtige Tiere nicht vor Beißattacken.
Ja, denn Kastration schützt nicht vor Bell-Lärm, Diebstahl, Verkotung der Städte, Verkotung der landwirtschaftlichen Flächen, vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten und vor umher wehenden Fellflusen. Da der Vorgang des Einfangens und späteren Einschläferns sehr aufwendig und gefährlich für das damit betraute Personal ist, sollten die Hunde direkt (sofern es möglich ist) vor Ort erschossen und dann in eine Kadaverbeseitigungsanlage verbracht werden.
Das Hundeproblem muß endlich europaweit angegangen werden. Halter und Züchter eingehend über ihr Fehlverhalten belehrt werden. belehrt werden ??????, klingt wie, böser Krimineller, sowas macht man doch nicht, du must aber jetzt immer lieb sein, nicht die Hunde sind Schuld, sondern die Rumänen die die Tiere so behandeln, ein Hund beißt nur zu wenn er entweder abgerichtet ist, sich bedroht fühlt oder wie in Rumänen von bestimmten Gruppen wie die Zigeuner, einfach nur mißhandelt gequält und die Hunde oft dann ausgesetzt werden, die Lösung ist die Menschen die dafür verantwortlich sind zu bestrafen, nicht die Hunde

NERTHUS
10.09.2013, 23:13
Auch die Schweiz hat Probleme mit den Kotsüchtigen, die auf ähnliche Weise dem hysterischen Wahnsinn verfallen, wenn das Thema zur Sprache kommt:
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Wueste-Szenen-in-der-HundeRepublik-auf-der-Allmend/story/13731750

39246

Dolohov
11.09.2013, 00:51
Nerthus, weist Du, was Adolf Hitler mal gesagt haben soll? "Am guten Umgang mit dem Tier erkennt man den wahren Arier."

Die streunenden Straßenhunde (und die Katzenplage auf manchen Bauernhöfen) sind ein von Menschen gemachtes Problem - hier muss man ansetzen. Einfach mal unschuldige Tiere abschlachten ist einfach.

Die meisten von diesen Abschlachtungsfanatikern gehören in meinen Augen in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen, zum Schutz der Menschheit. Es ist nur ein kleiner Übertritt, von dem Wunsch ein Tier aus Abneigung zu töten, hin zu dem Schritt, einen Menschen aus der gleichen Intention heraus umzubringen.

Der schlechteste Hund auf dem gesamten Globus hat wesentlich mehr positive Charaktereigenschaften als Du, Nerthus - Du bist von Hass zerfressen, eine üble Eigenschaft, die jedem "Köter" fern liegt.

Gruß,

Antonin Dolohov,

der sich jetzt mit zwei 35kg-Hunden ins Bett legt, ohne die er nämlich gar nicht einschlafen mag

opppa
11.09.2013, 07:26
Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet.

Ich bin selbst doch schon - wenn man mal den Koran liest - durch meine Eigenschaft als Christ gerichtet. Na ja, bis jetzt haben die Bäume, hinter ich mich vor den Wahren Gläubigen versteckt hielt, meine Anwesenheit (noch) nicht preisgegeben.

Was soll mir nach dem Tode denn noch passieren?

:?:D

Dolohov
11.09.2013, 11:19
Ich bin selbst doch schon - wenn man mal den Koran liest - durch meine Eigenschaft als Christ gerichtet. Na ja, bis jetzt haben die Bäume, hinter ich mich vor den Wahren Gläubigen versteckt hielt, meine Anwesenheit (noch) nicht preisgegeben.

Was soll mir nach dem Tode denn noch passieren?

:?:D
Du kommst in eine der sieben Höllen - hoffentlich sind wir dann alle zusammen, dann machen wir Party...

Metabo
20.09.2013, 21:21
Ja, denn Kastration schützt Kinder, Erwachsene und richtige Tiere nicht vor Beißattacken.
Ja, denn Kastration schützt nicht vor Bell-Lärm, Diebstahl, Verkotung der Städte, Verkotung der landwirtschaftlichen Flächen, vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten und vor umher wehenden Fellflusen. Da der Vorgang des Einfangens und späteren Einschläferns sehr aufwendig und gefährlich für das damit betraute Personal ist, sollten die Hunde direkt (sofern es möglich ist) vor Ort erschossen und dann in eine Kadaverbeseitigungsanlage verbracht werden.
Das Hundeproblem muß endlich europaweit angegangen werden. Halter und Züchter eingehend über ihr Fehlverhalten belehrt werden.


Die meissten Menschen bedenken dabei nicht, daß die Strassenhunde in Rumänien keinesfalls mit unseren hiesiegen Haustieren vergleichbar sind...!

Ein Hund ist ein Raubtier, und kennt keine Moral wie wir Menschen...! Wenn er hungrig ist, bevorzugt er "leichte Beute", weil ihm sein Überlebensinstinkt das gebietet...! Ob das jetzt eine Mülltonne, ein Karnickel, oder ein kleines Kind ist; ist diesen Tieren egal...!!! Bei diesen geht es ums nackte Überleben; und da ist ein kleines Kind eine tolle Beute, die sich kaum wehren kann...!!!

Es gibt in Rumänien Tierheime wie die "Smeura", aber selbst dort leben ca. 3.500 Hunde...!!! Wer soll die alle aufnehmen...???

http://www.tierhilfe-hoffnung.com/?page_id=14

Dabei sollte sich jeder einmal Gedanken machen, was wichtiger ist : Sind verwilderte Hunde wichtiger, oder die Sicherheit und das Leben von Kindern...???

In meinen Armen wurden schon mehrere Tiere "eingeschläfert" . Es dauerte zum Teil bis zu einer halben Stunde, bis sie tot waren...!

Ich bevorzuge die Erschießung durch fachkundige Jäger...! Diese Tiere hören den Knall nicht mehr, welcher ihr Leben beendet...!
Soviel zur Humanität...!!

Metabo
20.09.2013, 22:12
Nerthus, weist Du, was Adolf Hitler mal gesagt haben soll? "Am guten Umgang mit dem Tier erkennt man den wahren Arier."

Die streunenden Straßenhunde (und die Katzenplage auf manchen Bauernhöfen) sind ein von Menschen gemachtes Problem - hier muss man ansetzen. Einfach mal unschuldige Tiere abschlachten ist einfach.

Die meisten von diesen Abschlachtungsfanatikern gehören in meinen Augen in eine geschlossene Psychiatrie eingewiesen, zum Schutz der Menschheit. Es ist nur ein kleiner Übertritt, von dem Wunsch ein Tier aus Abneigung zu töten, hin zu dem Schritt, einen Menschen aus der gleichen Intention heraus umzubringen.

Der schlechteste Hund auf dem gesamten Globus hat wesentlich mehr positive Charaktereigenschaften als Du, Nerthus - Du bist von Hass zerfressen, eine üble Eigenschaft, die jedem "Köter" fern liegt.

Gruß,

Antonin Dolohov,

der sich jetzt mit zwei 35kg-Hunden ins Bett legt, ohne die er nämlich gar nicht einschlafen mag

Warum gibt es in Rumänien ein Problem mit Strassenhunden, und nicht hier...??? Woher kommen die alle...??? Warum gibt es dort überhaupt Strassenhunde...??? Wer füttert diese Tiere...??? Warum bekommen diese Tiere nicht die gleiche tierärztliche Versorgung durch ihre Besitzer wie hierzulande üblich ist...???
Die Leute dort sind zu arm...!!!

Die Viecher können nichts dafür, daß sie dort in diesen Umständen leben...!!!

Doch, frage ich Dich : Was hat ein kleines Kind verbrochen, um von Strassenhunden angegriffen & gefressen zu werden...???

Wenn Du Dich dazu noch damit brüstest, daß Deine Hunde bei Dir im Bett schlafen dürfen, hast Du scheinbar von dem Wort "Rangordnung" noch nie etwas gehört...!!!

Du weisst nicht, was Du tust...!!!!!


Antwortet Dir eine Katzenhalterin, welche auch früher Hunde hielt...!!!

Dolohov
20.09.2013, 22:14
Warum gibt es in Rumänien ein Problem mit Strassenhunden, und nicht hier...??? Woher kommen die alle...??? Warum gibt es dort überhaupt Strassenhunde...??? Wer füttert diese Tiere...??? Warum bekommen diese Tiere nicht die gleiche tierärztliche Versorgung durch ihre Besitzer wie hierzulande üblich ist...???
Die Leute dort sind zu arm...!!!

Die Viecher können nichts dafür, daß sie dort in diesen Umständen leben...!!!

Doch, frage ich Dich : Was hat ein kleines Kind verbrochen, um von Strassenhunden angegriffen & gefressen zu werden...???

Wenn Du Dich dazu noch damit brüstest, daß Deine Hunde bei Dir im Bett schlafen dürfen, hast Du scheinbar von dem Wort "Rangordnung" noch nie etwas gehört...!!!

Du weisst nicht, was Du tust...!!!!!


Antwortet Dir eine Katzenhalterin, welche auch früher Hunde hielt...!!!

Geh nicht vor mir, ich will Dir nicht folgen.
Geh nicht hinter mir, ich will Dich nicht führen.
Geh neben mir, und sei mein Freund.

Wolf Fenrir
20.09.2013, 22:16
JA !!!

Ich habe da ein Mittel sie in den Schlaf zu wiegen:cool::D

Schrottkiste
20.09.2013, 22:18
JA !!!

Ich habe da ein Mittel sie in den Schlaf zu wiegen:cool::D

Neulich wolltest Du doch noch Katzen wegmachen. Naja, sei es drum.

Patriotistin
20.09.2013, 22:30
Wenn Du Dich dazu noch damit brüstest, daß Deine Hunde bei Dir im Bett schlafen dürfen, hast Du scheinbar von dem Wort "Rangordnung" noch nie etwas gehört...!!!

Du weisst nicht, was Du tust...!!!!!


Antwortet Dir eine Katzenhalterin, welche auch früher Hunde hielt...!!!

Du das stimmt nicht immer man kann trotzdem Ruderführer sein auch wenn der Hund im
Bett mit schläft..den das zeigt einem ein Rudel Hunde auch, sie schlafen neben dem Rudelführer
mit auf seinem Platz und es tut ihm nicht ab an seiner Führungsposition..es ist einfach eine Sache
der Führunsquallitäten.... hast du diese gibt es keine Situation wo der Hund diese nicht akzeptiert
und die bedingungslos folgt.....und dir seinen gehorsam und Respekt zollt...
Und das sagt jemand die ihr ganzes Leben mit den verschiedensten
Hunden verbracht hat..........

Wolf Fenrir
20.09.2013, 22:33
Neulich wolltest Du doch noch Katzen wegmachen. Naja, sei es drum.

Neulich ist schon ein Paar Monate her , und ich habe kein Problem damit ein Tier zu Töten , sei es um es zu Essen oder im Fall der Hunde...

Man sollte mich fragen, ich würde die Bevölkerung von der Hundeplage befreien !!!

Skaramanga
20.09.2013, 22:58
Du das stimmt nicht immer man kann trotzdem Ruderführer sein auch wenn der Hund im
Bett mit schläft..den das zeigt einem ein Rudel Hunde auch, sie schlafen neben dem Rudelführer
mit auf seinem Platz und es tut ihm nicht ab an seiner Führungsposition..es ist einfach eine Sache
der Führunsquallitäten.... hast du diese gibt es keine Situation wo der Hund diese nicht akzeptiert
und die bedingungslos folgt.....und dir seinen gehorsam und Respekt zollt...
Und das sagt jemand die ihr ganzes Leben mit den verschiedensten
Hunden verbracht hat..........

Genau. Mein Hund springt auch oft zu mir ins Bett und schläft neben mir - allerdings, immer weiter unterhalb, also nicht in Kopfhöhe, und in gehörigem Abstand, das macht er ganz von selbst so. Ich lasse ihn meistens. Aber wenn ich mit dem Finger zum Boden hin deute, ohne was zu sagen, verlässt er das Bett augenblicklich und schläft auf dem Boden. So ist das mit der Führungsposition. Man muss jemanden nicht ständig gängeln und erniedrigen um Führungsqualität zu zeigen. Auch keinen Hund.

Was das Fressen rumänischer Kleinkinder anbelangt ... das Problem besteht nicht zuletzt darin, dass in Rumänien nicht nur Hunde herumstreunen, sondern dass auch Kleinkinder unbeaufsichtigt und sich selbst überlassen in den Straßen herumstreunen. Ein Kleinkind in Begleitung Erwachsener würde nie von einem Straßenhund angefallen werden, dazu sind diese Tölen viel zu verängstigt. Diese Gefahr geht eher von verzogenen freilaufenden Haushunden aus, die keine Scheu und keinen Respekt vor erwachsenen Menschen haben.

NERTHUS
21.09.2013, 06:03
Die meissten Menschen bedenken dabei nicht, daß die Strassenhunde in Rumänien keinesfalls mit unseren hiesiegen Haustieren vergleichbar sind...!

Ein Hund ist ein Raubtier, und kennt keine Moral wie wir Menschen...! Wenn er hungrig ist, bevorzugt er "leichte Beute", weil ihm sein Überlebensinstinkt das gebietet...! Ob das jetzt eine Mülltonne, ein Karnickel, oder ein kleines Kind ist; ist diesen Tieren egal...!!! Bei diesen geht es ums nackte Überleben; und da ist ein kleines Kind eine tolle Beute, die sich kaum wehren kann...!!!

Es gibt in Rumänien Tierheime wie die "Smeura", aber selbst dort leben ca. 3.500 Hunde...!!! Wer soll die alle aufnehmen...???

http://www.tierhilfe-hoffnung.com/?page_id=14

Dabei sollte sich jeder einmal Gedanken machen, was wichtiger ist : Sind verwilderte Hunde wichtiger, oder die Sicherheit und das Leben von Kindern...???

In meinen Armen wurden schon mehrere Tiere "eingeschläfert" . Es dauerte zum Teil bis zu einer halben Stunde, bis sie tot waren...!

Ich bevorzuge die Erschießung durch fachkundige Jäger...! Diese Tiere hören den Knall nicht mehr, welcher ihr Leben beendet...!
Soviel zur Humanität...!!
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag. Ich bin übrigens sehr Tierlieb und ein wirklicher Naturfreund. NUR Hunde sind davon aber vollkommen ausgeschlossen.

schastar
21.09.2013, 06:20
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-strassenhunde-in-bukarest-sie-haben-mein-kind-gefressen/8757860.html

Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden

Nein, sie sollten einfach von Jägern erschossen werden.

Warum willst du das Tier erst durch Einfangen, Abstransprot und spritzen stressen und Ängsten aussetzen wenn es auch einfach durch eine Kugel ohne Leid und Angst getötet werden kann?

schastar
21.09.2013, 06:32
Genau. Mein Hund springt auch oft zu mir ins Bett und schläft neben mir - allerdings, immer weiter unterhalb, also nicht in Kopfhöhe, und in gehörigem Abstand, das macht er ganz von selbst so....

Ich hatte mal eine ganz interessante Freundin mit einem Golden Retriever, da hab ich das anders erlebt. :D

Marlen
21.09.2013, 07:14
Poppende Hunde kastrieren wäre besser ... dann gibt es keine Streunende mehr!

Metabo
22.09.2013, 21:02
Du das stimmt nicht immer man kann trotzdem Ruderführer sein auch wenn der Hund im
Bett mit schläft..den das zeigt einem ein Rudel Hunde auch, sie schlafen neben dem Rudelführer
mit auf seinem Platz und es tut ihm nicht ab an seiner Führungsposition..es ist einfach eine Sache
der Führunsquallitäten.... hast du diese gibt es keine Situation wo der Hund diese nicht akzeptiert
und die bedingungslos folgt.....und dir seinen gehorsam und Respekt zollt...
Und das sagt jemand die ihr ganzes Leben mit den verschiedensten
Hunden verbracht hat..........


Liebe Patriotistin,

Ich hielt selbst Hunde, und möchte Dir die Lektüre des Buches des - leider mittlerweile verstorbenen Wolfsforschers "Erik Ziemen - Der Hund" ans Herz legen...!

Desweiteren kann ich Dir - und auch jedem anderen Hundehalter nur emfehlen, zuerst eine Grundausbildung im Gehorsam mit sämtlichen dazugehörigen Prüfungen abzulegen ! Eine gute Basisausbildung findet sich in dem Buch von Manfred & Maria Baatz "Der richtige Umgang mit dem Hund" !

Die Hunde, mit denen ich privat zu tun habe sind allesamt sogenannte "Gebrauchshunde" , von denen die meissten jagdlich geführt werden...!!
Keiner dieser Hundeführer würde jemals seinem Hund gestatten, im Bett zu schlafen!

Kannst Du Deine freilaufenden Hunde allein durch Sichtzeichen vor Wild halten...? Ich denke nicht...!!

Soviel zum Thema Rangordnung...! - Bei mir gehorchen sogar meine Katzen...!:cool:

Metabo
22.09.2013, 21:12
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag. Ich bin übrigens sehr Tierlieb und ein wirklicher Naturfreund. NUR Hunde sind davon aber vollkommen ausgeschlossen.

Ich mag Hunde sehr gern, doch die Tiere, die ich kenne sind jagdlich ausgebildete & geführte Hunde ! Sehr angenehme Zeitgenossen !

Absolut nicht zu vergleichen mit den "Schmusehunden" des 08/15 Halters...!:cool:

NERTHUS
23.09.2013, 05:28
Ich mag Hunde sehr gern, doch die Tiere, die ich kenne sind jagdlich ausgebildete & geführte Hunde ! Sehr angenehme Zeitgenossen !

Absolut nicht zu vergleichen mit den "Schmusehunden" des 08/15 Halters...!:cool:
Es gibt keinen vernünftigen Grund Hunde zu mögen. Jäger = Tiermörder hasse ich und deren Köter sowieso

Patriotistin
23.09.2013, 13:19
Liebe Patriotistin,

Ich hielt selbst Hunde, und möchte Dir die Lektüre des Buches des - leider mittlerweile verstorbenen Wolfsforschers "Erik Ziemen - Der Hund" ans Herz legen...!

Desweiteren kann ich Dir - und auch jedem anderen Hundehalter nur emfehlen, zuerst eine Grundausbildung im Gehorsam mit sämtlichen dazugehörigen Prüfungen abzulegen ! Eine gute Basisausbildung findet sich in dem Buch von Manfred & Maria Baatz "Der richtige Umgang mit dem Hund" !

Die Hunde, mit denen ich privat zu tun habe sind allesamt sogenannte "Gebrauchshunde" , von denen die meissten jagdlich geführt werden...!!
Keiner dieser Hundeführer würde jemals seinem Hund gestatten, im Bett zu schlafen!

Kannst Du Deine freilaufenden Hunde allein durch Sichtzeichen vor Wild halten...? Ich denke nicht...!!

Soviel zum Thema Rangordnung...! - Bei mir gehorchen sogar meine Katzen...!:cool:

Niemand hat gesagt das ein Hund keine Grundausbildung braucht....


Ich habe einen Deutschdrahthaar und einen Bordercolli/Dallmatinamix....beide heute 15 und 18 Jahre,
haben nie eine Hundeschule besucht und ich habe nie ein Buch irgendeines
"Hundefachmanns" gelesen....ich habe mein ganzes Wissen über Hunde
von meiner Großmutter, die Altdeutsche Schäferhunde gezüchtet hat
und zum teil ausgebildet hat....Selbst für den Polizeidienst würden Hunde bei ihr gekauft...

Zu meinen beiden Hunde, beides sind ja bekanntlich eigentlich Arbeitshund/Gebrauchshunde....
sie hatten hier ihr Lebenslang ihre aufgaben am Haus und bei/mit den Tieren
sie waren immer ausgelastet und auch in jeder Situation abrufbar.... besonders
wert hab ich bei dem Deutschdrahthaar auf eine gute Erziehung gelegt, besonders den Jagdinstinkt
unter Kontrolle zu bekomme und das ist mir super gelungen, es gab und gibt keine Situation wo
dieser Hund nicht abrufbar ist "oder Besser gesagt nicht folgt"
Von dem Bordercolli/Dallmatinamix drüber will ich garnicht fachsimpeln
das ist eine Stange Dynamit für sich.....

Wie du schreibst ja es genügten schon verschiedene Blicke und beide Hunde
wussten was angesagt war..."war" weil heute sind sie ziemlich Taub und Blind,
da klappts nicht mehr so mit den Blicknotakt und die Stimme muss etwas Lauter sein
und anstatt eine Hundepfeife gibts heute eine Schiedsrichterpfeife...
Die beiden haben von klein auf gelernt nie die Grundstücksgrenze von gut 2 Hektar zu überschreiten
sich nie als 50 Meter bei Sparziergängen zu entfernen, egal was den über den Weg läuft
ob Reh, Hase oder anders Hunde, Katzen u.s.w

Also wie ich geschrieben hab, es ist meine Meinung und Erfahrung, wenn du der Ruderführer
bist man sich den Respekt als dieser erarbeitet hat, folgt der Hund dir egal wo er ist, was er gerad macht u.s.w...Natürlich gehört eine gute Grunderziehung auf die Aufgabe die der Hund erfüllen soll
dazu.....

Und es ist egal wenn jemand seinen Hund ins Bett lässt und er damit klar kommt
ist es einfach sein Ding.....
Übrigens meine dürfen nicht ins Bett weil ich die Haare nicht im Bett mag...Und meine Katze darf dass auch nicht, genau aus dem gleichem Grund.....

Noch eine kleine Anekdote:Mein erst Hund war ein American Staffordshire..
ich hab ihn immer zum Einkaufen am Fahrad mitgenommen
Es waren eine Strecke 4 km ca 20 Minuten Fahrzeit, einmal kam ich nach dem einkaufen Zuhaue an
und upssssssssssssss ich hatte doch tatsächlich den Hund vergessen, den ich am Laden draußen abgelegt hatte ... Ich zurück und der Gute lag immer noch da wo ich ihn abgelegt hatte. 40 Minuten hat er am gleichen Platz ausgeharrt ohne einmal aufzustehen oder sich zu rühren..(Dadrum ich scheisn ja irgendwas richtig zu machen in Sachen Hundeerziehung)
Übrigens er war nicht angebunden :) meine Hunde laufen selten an der Leine
da sie ohne wenn und aber bei Füss bleiben, das haben sie schon allein gelernt
als Pferdebegleithunde....

Der Gerechte
23.09.2013, 13:28
Nein, sie sollten einfach von Jägern erschossen werden.

Warum willst du das Tier erst durch Einfangen, Abstransprot und spritzen stressen und Ängsten aussetzen wenn es auch einfach durch eine Kugel ohne Leid und Angst getötet werden kann?

klingt zwar erstmal hart, ist jedoch das Beste bei genauerer Überlegung

hthor
23.09.2013, 13:42
Hallo Patriotistin Eine schöne Story über dein Staff, ich kann Bestätigen was du schreibst, wir haben eine 5 jährige Stafford Hündin und ein Beagle, gerade ein Beagle zu Disziplin und Gehorsam zu erziehen ist sehr aufwendig und braucht eine klare Führung, auch wir verzichten, sobald wir in Menschenfreie Bereiche sind auf Leine, ob Elch, Wildschwein, Reh, die Hunde bleiben immer im Umkreis von 5 - 7 m und müßen nicht mal an der Leine genommen werden wenn sie Wild aufspüren, der Beagle muß dann sofort am am Mann ohne Leine bei der Hündin reicht das Kommando, bleib. Wichtig ist, das man sich mit den Hunden intensiv beschäftigt, das der Sozialkontakt bestehen bleibt und sie nicht im Zwinger, an der Kette oder was weiß ich alles, einfach auf den Hof oder Grundstück laufen lassen, das sie immer ihr Revier ablaufen können. Ich sage immer wieder, bei einer richtigen Hundeerziehung sind nicht die Hunde das Problem sondern die Menschen und wenn Fremde auf ein Staffi abwertend aggressiv reagieren, wie ich das in Deutschland immer wieder von Stadtmenschen mitbekommen habe, bleibt es nicht aus das der Hund entsprechend drauf antwortet. Übrigens auch eine Story , ich war mit meiner Schecke, so hieß meine erste Stafford Hündin, angeln, dazu mußten wir durch ein Mannshohe Getreidefeld, sie spürte Wild auf ich ließ sie einfach laufen weil ich es gewohnt war, das sie meistens nach 15 Minuten zurückkam, allerdings kannte Schecke den Weg zum See nicht. Spätestens nach einer Stunde machte ich mir dann doch Gedanken wo sie abgeblieben sein könnte und aus einem weit entfernten Gehöft hörte ich Hundegebell, also nahm ich an das sie dort wohl ihr Unwesen trieb, also lief ich die 2 km zurück zum Auto um dorthin zu fahren, aber ganz Brav saß sie neben mein Auto und wartete auf mich

schastar
23.09.2013, 16:15
Es gibt keinen vernünftigen Grund Hunde zu mögen. Jäger = Tiermörder hasse ich und deren Köter sowieso

Katzen sind Tiermörder,
Vögel sind Tiermörder,
Fische sind Tiermörder,
Fledermäuse sind Tiermörder,
etc..
Selbst Vegetarier sind Tiermörder.

Es gibt so gut wie kein Lebewesen dessen eigenes Leben nicht zum Tod anderer Tiere führt. Wer die Suche nur weit genug ausdehnt wird mir recht geben müssen.

Wer Fleisch ist, und dies kein in freier Natur erlegtes Tier ist, kann sich sicher sein daß dessen Leid vor seiner Schlachtung größer war als das eines erlegten Tieres. Keine Tötungsart ist so human wie ein guter Schuß.

Ich selber bin kein Jäger und mag dies auch nicht werden, habe aber eine Genehmigung zum Abschuß von Tieren was ich auch gegen Bezahlung mache.

schastar
23.09.2013, 16:17
klingt zwar erstmal hart, ist jedoch das Beste bei genauerer Überlegung

für manche aber ein rotes Tuch da Schießgewehr und so.

Der Gerechte
23.09.2013, 16:25
Es gibt keinen vernünftigen Grund Hunde zu mögen. Jäger = Tiermörder hasse ich und deren Köter sowieso

Bist Du Vegetarier?

NERTHUS
23.09.2013, 17:05
Katzen sind Tiermörder,


Ich selber bin kein Jäger und mag dies auch nicht werden, habe aber eine Genehmigung zum Abschuß von Tieren was ich auch gegen Bezahlung mache.
Nennt man auch Berufskiller. Ich bin Veganer, denn Mord an Unschuldigen ist barbarisch.

NERTHUS
23.09.2013, 17:07
Bist Du Vegetarier?
Veganer. Vegetarier sorgen mit ihrem ungezügelten Milchkonsum nicht nur für ihre eigenen Krankheiten sondern halten die Fleischindustrie ordentlich in Gang.

Skaramanga
23.09.2013, 17:16
für manche aber ein rotes Tuch da Schießgewehr und so.

Ja das knallt immer so und Gutmenschen sind halt sensibel und schreckhaft. :D

schastar
23.09.2013, 17:35
Nennt man auch Berufskiller. Ich bin Veganer, denn Mord an Unschuldigen ist barbarisch.

Nein, das nennt man humane, weil stressfreie, Schlachtung, so wie es eigentlich sein sollte. Im übrigen fallen in Deutschland der Obst- und Getreideernte jährlich etwa 500.000 Tiere zum Opfer.

schastar
23.09.2013, 17:40
Ja das knallt immer so und Gutmenschen sind halt sensibel und schreckhaft. :D

Totspritzen ist da viel leiser und deshalb auch viel lustiger für das Tier.

NERTHUS
24.09.2013, 06:49
Totspritzen ist da viel leiser und deshalb auch viel lustiger für das Tier.
Wie wärs denn mal mit LEBEN LASSEN ?
Ich kenne nur eine Spezies, die sich wie die Karnikel vermehrt und extremen Schaden anrichtet . Da wird dann heimlich mit Wegimpfen usf. gearbeitet.

schastar
24.09.2013, 12:34
Wie wärs denn mal mit LEBEN LASSEN ? ......

Das Ziel ist die Hunde von der Straße zu bekommen und das ohne den Steuerzahler unnötig zu belasten.
Du kannst ja gerne rüberfahren und dich der 3500 Hunde annehmen.


.......
Ich kenne nur eine Spezies, die sich wie die Karnikel vermehrt und extremen Schaden anrichtet . Da wird dann heimlich mit Wegimpfen usf. gearbeitet.

Es gibt keine Spezies deren Vermehrung grundsätzlich sinnlos oder gar schädlich ist. Auch bei den Hunden nicht.
Manchen Hunde werden sogar gezielt vermehrt weil ihr Nutzen erheblich ist, diese 3500 sind allerdings als schädlich anzusehen. Zum Glück können wir als Menschen dies etwas steuern, zumindest bei Tieren, bei uns selber ist dies ja außer Mode gekommen.

Metabo
24.09.2013, 20:13
Niemand hat gesagt das ein Hund keine Grundausbildung braucht....


Ich habe einen Deutschdrahthaar und einen Bordercolli/Dallmatinamix....beide heute 15 und 18 Jahre,
haben nie eine Hundeschule besucht und ich habe nie ein Buch irgendeines
"Hundefachmanns" gelesen....ich habe mein ganzes Wissen über Hunde
von meiner Großmutter, die Altdeutsche Schäferhunde gezüchtet hat
und zum teil ausgebildet hat....Selbst für den Polizeidienst würden Hunde bei ihr gekauft...

Zu meinen beiden Hunde, beides sind ja bekanntlich eigentlich Arbeitshund/Gebrauchshunde....
sie hatten hier ihr Lebenslang ihre aufgaben am Haus und bei/mit den Tieren
sie waren immer ausgelastet und auch in jeder Situation abrufbar.... besonders
wert hab ich bei dem Deutschdrahthaar auf eine gute Erziehung gelegt, besonders den Jagdinstinkt
unter Kontrolle zu bekomme und das ist mir super gelungen, es gab und gibt keine Situation wo
dieser Hund nicht abrufbar ist "oder Besser gesagt nicht folgt"
Von dem Bordercolli/Dallmatinamix drüber will ich garnicht fachsimpeln
das ist eine Stange Dynamit für sich.....

Wie du schreibst ja es genügten schon verschiedene Blicke und beide Hunde
wussten was angesagt war..."war" weil heute sind sie ziemlich Taub und Blind,
da klappts nicht mehr so mit den Blicknotakt und die Stimme muss etwas Lauter sein
und anstatt eine Hundepfeife gibts heute eine Schiedsrichterpfeife...
Die beiden haben von klein auf gelernt nie die Grundstücksgrenze von gut 2 Hektar zu überschreiten
sich nie als 50 Meter bei Sparziergängen zu entfernen, egal was den über den Weg läuft
ob Reh, Hase oder anders Hunde, Katzen u.s.w

Also wie ich geschrieben hab, es ist meine Meinung und Erfahrung, wenn du der Ruderführer
bist man sich den Respekt als dieser erarbeitet hat, folgt der Hund dir egal wo er ist, was er gerad macht u.s.w...Natürlich gehört eine gute Grunderziehung auf die Aufgabe die der Hund erfüllen soll
dazu.....

Und es ist egal wenn jemand seinen Hund ins Bett lässt und er damit klar kommt
ist es einfach sein Ding.....
Übrigens meine dürfen nicht ins Bett weil ich die Haare nicht im Bett mag...Und meine Katze darf dass auch nicht, genau aus dem gleichem Grund.....

Noch eine kleine Anekdote:Mein erst Hund war ein American Staffordshire..
ich hab ihn immer zum Einkaufen am Fahrad mitgenommen
Es waren eine Strecke 4 km ca 20 Minuten Fahrzeit, einmal kam ich nach dem einkaufen Zuhaue an
und upssssssssssssss ich hatte doch tatsächlich den Hund vergessen, den ich am Laden draußen abgelegt hatte ... Ich zurück und der Gute lag immer noch da wo ich ihn abgelegt hatte. 40 Minuten hat er am gleichen Platz ausgeharrt ohne einmal aufzustehen oder sich zu rühren..(Dadrum ich scheisn ja irgendwas richtig zu machen in Sachen Hundeerziehung)
Übrigens er war nicht angebunden :) meine Hunde laufen selten an der Leine
da sie ohne wenn und aber bei Füss bleiben, das haben sie schon allein gelernt
als Pferdebegleithunde....

Mit Dieser, Deiner erstem Aussage disqualifizierst Du Dich bereits selbst…!
Du gibst an, dass Deine Hunde noch nie in einer Hundeschule, oder einem Ausbilder vorgestellt wurden, und noch nie irgendeine Prüfung erfolgreich abgelegt haben…!
Weder die Begleithundeprüfung, noch die Prüfung zur Grundausbildung im Gehorsam…!!!!Folglich solltest Du besser nicht behaupten , Deine Hunde hätten eine Ausbildung…!
Eine Koryphäe wie Erik Ziemen lapidar als „Hundefachmann“ zu bezeichnen, zeugt von einer arroganten Ignoranz, die seinesgleichen sucht…!
http://de.wikipedia.org/wiki/Erik_Zimen
Ebenso, die Verfasser der zweiten Lektüre, welche ich Dir empfohlen habe…!
Manfred & Maria BaatzWenn Sie Fragen zur Ausbildung ihres Hundes oder zur Anschaffung eines Jagdhundes haben, können Sie sich an unser Mitglied Manfred Baatz wenden.

Manfred und Maria Baatz haben jahrzehnte lange Erfahrung in der Ausbildung von Jagdhunden. Manfred Baatz ist Richter für Vorsteh- Stöber- und Bauhunde, sowie für Verbandsschweißprüfungen.
Quelle: Münchner Jägerverein
Bei ausgebildeten Hunden, ist ein Blickkontakt nicht nötig, weil ein solcher Hund immer ein Auge auf seinen Herrn hat, und auf angedeutete Handzeichen sofort reagiert…!!!
Desweiteren muss ich mir als Rudelführer niemals den Respekt eines Hundes „erarbeiten“…!! Der steht prinzipiell an unterster Stelle in der Rangordnung…!!! Meine Katzen dürfen bei mir sogar im Bett schlafen, kein Problem; doch ein Hund hat auf den Polstermöbeln nichts zu suchen…!
Deine sogenannte „Anekdote“ ist absolut nicht witzig, sondern ein Fall von extrem nachlässiger Verantwortungslosigkeit…!!! Den Hund hätte allerhand passieren können…! Meinen letzten ( Doggen /Berner Sennen –Mix) hatte ich prinzipiell zum Einkaufen daheimgelassen…!!!
Ich bete dafür, dass Du niemals Kinder hast…!!!
MfG


PS: Arbeite doch bitte mal an Deiner Rechtschreibung...!

Metabo
24.09.2013, 20:16
Es gibt keinen vernünftigen Grund Hunde zu mögen. Jäger = Tiermörder hasse ich und deren Köter sowieso

Und Du frisst meiner Beute das Futter weg...!!!:crazy:

Wadenkater
24.09.2013, 21:10
Endlich mal ein vernünftiger Beitrag. Ich bin übrigens sehr Tierlieb und ein wirklicher Naturfreund. NUR Hunde sind davon aber vollkommen ausgeschlossen.

???

NERTHUS
25.09.2013, 07:09
???

Man sollte eben zu unterscheiden lernen, statt sich der Gleichmacherei hinzugeben. Ich könnte auch sagen:"Ich bin ein wahrer Menschenfreund, nur Ausländer sind davon vollkommen ausgeschlossen".

Dolohov
25.09.2013, 07:40
Liebe Patriotistin,

Ich hielt selbst Hunde, und möchte Dir die Lektüre des Buches des - leider mittlerweile verstorbenen Wolfsforschers "Erik Ziemen - Der Hund" ans Herz legen...!

Desweiteren kann ich Dir - und auch jedem anderen Hundehalter nur emfehlen, zuerst eine Grundausbildung im Gehorsam mit sämtlichen dazugehörigen Prüfungen abzulegen ! Eine gute Basisausbildung findet sich in dem Buch von Manfred & Maria Baatz "Der richtige Umgang mit dem Hund" !

Die Hunde, mit denen ich privat zu tun habe sind allesamt sogenannte "Gebrauchshunde" , von denen die meissten jagdlich geführt werden...!!
Keiner dieser Hundeführer würde jemals seinem Hund gestatten, im Bett zu schlafen!

Kannst Du Deine freilaufenden Hunde allein durch Sichtzeichen vor Wild halten...? Ich denke nicht...!!

Soviel zum Thema Rangordnung...! - Bei mir gehorchen sogar meine Katzen...!:cool:
Dann verneigen wir uns alle vor Dir. Ehrlich und Wirklich. Respekt. Toll.

...

Ich hab halt Tiere, und keine Maschinen.

Dolohov
25.09.2013, 07:43
Niemand hat gesagt das ein Hund keine Grundausbildung braucht....


Ich habe einen Deutschdrahthaar und einen Bordercolli/Dallmatinamix....beide heute 15 und 18 Jahre,
haben nie eine Hundeschule besucht und ich habe nie ein Buch irgendeines
"Hundefachmanns" gelesen....ich habe mein ganzes Wissen über Hunde
von meiner Großmutter, die Altdeutsche Schäferhunde gezüchtet hat
und zum teil ausgebildet hat....Selbst für den Polizeidienst würden Hunde bei ihr gekauft...

Zu meinen beiden Hunde, beides sind ja bekanntlich eigentlich Arbeitshund/Gebrauchshunde....
sie hatten hier ihr Lebenslang ihre aufgaben am Haus und bei/mit den Tieren
sie waren immer ausgelastet und auch in jeder Situation abrufbar.... besonders
wert hab ich bei dem Deutschdrahthaar auf eine gute Erziehung gelegt, besonders den Jagdinstinkt
unter Kontrolle zu bekomme und das ist mir super gelungen, es gab und gibt keine Situation wo
dieser Hund nicht abrufbar ist "oder Besser gesagt nicht folgt"
Von dem Bordercolli/Dallmatinamix drüber will ich garnicht fachsimpeln
das ist eine Stange Dynamit für sich.....

Wie du schreibst ja es genügten schon verschiedene Blicke und beide Hunde
wussten was angesagt war..."war" weil heute sind sie ziemlich Taub und Blind,
da klappts nicht mehr so mit den Blicknotakt und die Stimme muss etwas Lauter sein
und anstatt eine Hundepfeife gibts heute eine Schiedsrichterpfeife...
Die beiden haben von klein auf gelernt nie die Grundstücksgrenze von gut 2 Hektar zu überschreiten
sich nie als 50 Meter bei Sparziergängen zu entfernen, egal was den über den Weg läuft
ob Reh, Hase oder anders Hunde, Katzen u.s.w

Also wie ich geschrieben hab, es ist meine Meinung und Erfahrung, wenn du der Ruderführer
bist man sich den Respekt als dieser erarbeitet hat, folgt der Hund dir egal wo er ist, was er gerad macht u.s.w...Natürlich gehört eine gute Grunderziehung auf die Aufgabe die der Hund erfüllen soll
dazu.....

Und es ist egal wenn jemand seinen Hund ins Bett lässt und er damit klar kommt
ist es einfach sein Ding.....
Übrigens meine dürfen nicht ins Bett weil ich die Haare nicht im Bett mag...Und meine Katze darf dass auch nicht, genau aus dem gleichem Grund.....

Noch eine kleine Anekdote:Mein erst Hund war ein American Staffordshire..
ich hab ihn immer zum Einkaufen am Fahrad mitgenommen
Es waren eine Strecke 4 km ca 20 Minuten Fahrzeit, einmal kam ich nach dem einkaufen Zuhaue an
und upssssssssssssss ich hatte doch tatsächlich den Hund vergessen, den ich am Laden draußen abgelegt hatte ... Ich zurück und der Gute lag immer noch da wo ich ihn abgelegt hatte. 40 Minuten hat er am gleichen Platz ausgeharrt ohne einmal aufzustehen oder sich zu rühren..(Dadrum ich scheisn ja irgendwas richtig zu machen in Sachen Hundeerziehung)
Übrigens er war nicht angebunden :) meine Hunde laufen selten an der Leine
da sie ohne wenn und aber bei Füss bleiben, das haben sie schon allein gelernt
als Pferdebegleithunde....

Ich glaube, wir ticken gleich - ich hab nen Am. Bulldog :)

Dolohov
25.09.2013, 07:47
Veganer. Vegetarier sorgen mit ihrem ungezügelten Milchkonsum nicht nur für ihre eigenen Krankheiten sondern halten die Fleischindustrie ordentlich in Gang.

Netter Veganer, glaub ich Dir nicht, sonst würdest Du nicht so abfällig über speziell eine Tierart auslassen. Oder aber ein sehr verbitterter Veganer - dann benötigst Du eine Psychotherapie, um Deinen Hass abzulegen. Du widerst mich an.

Dolohov
25.09.2013, 07:52
Nein, das nennt man humane, weil stressfreie, Schlachtung, so wie es eigentlich sein sollte. Im übrigen fallen in Deutschland der Obst- und Getreideernte jährlich etwa 500.000 Tiere zum Opfer.

Oh ja - und als Hobby-Landwirt kann ich Nerthus gerne erzählen, was da als mal im Drescher oder Häcksler hängt, obwohl wir vorher Jäger durchs Feld schicken, um das Vieh zu vertreiben und obwohl ich selbst auch nochmal zuvor "armwedelnd" durchgehe (und mich deswegen von allen Passanten dumm anschauen lasse :) Nationalist=Tierschutz und so).

Ein Mensch, der isst, und der sich sein Essen kauft und nicht alles selbst anbaut, tötet in der Regel Tiere, wenn auch nur passiv. Und selbst, wenn man alles selbst anbaut, tötet man Kleinstlebewesen (Würmer, Schnecken, Libellen, Schmetterlinge, Raupen etc.).

Hasen etc. gehen ja durch einen Drescher durch, aber gerade Rehe etc., und dann stehst Du am Arsch der Welt und wartest mit solch einem Tier auf den Jäger, um es zu erlösen - da beginnst Du zu glauben, zu beten - aus Rücksicht auf die Damenwelt gehe ich nicht näher drauf ein.

schastar
25.09.2013, 08:40
Oh ja - und als Hobby-Landwirt kann ich Nerthus gerne erzählen, was da als mal im Drescher oder Häcksler hängt, obwohl wir vorher Jäger durchs Feld schicken, um das Vieh zu vertreiben und obwohl ich selbst auch nochmal zuvor "armwedelnd" durchgehe (und mich deswegen von allen Passanten dumm anschauen lasse :) Nationalist=Tierschutz und so).

Ein Mensch, der isst, und der sich sein Essen kauft und nicht alles selbst anbaut, tötet in der Regel Tiere, wenn auch nur passiv. Und selbst, wenn man alles selbst anbaut, tötet man Kleinstlebewesen (Würmer, Schnecken, Libellen, Schmetterlinge, Raupen etc.).

Hasen etc. gehen ja durch einen Drescher durch, aber gerade Rehe etc., und dann stehst Du am Arsch der Welt und wartest mit solch einem Tier auf den Jäger, um es zu erlösen - da beginnst Du zu glauben, zu beten - aus Rücksicht auf die Damenwelt gehe ich nicht näher drauf ein.

So ist es.

Patriotistin
25.09.2013, 08:46
Mit Dieser, Deiner erstem Aussage disqualifizierst Du Dich bereits selbst…!
Du gibst an, dass Deine Hunde noch nie in einer Hundeschule, oder einem Ausbilder vorgestellt wurden, und noch nie irgendeine Prüfung erfolgreich abgelegt haben…!
Weder die Begleithundeprüfung, noch die Prüfung zur Grundausbildung im Gehorsam…!!!!Folglich solltest Du besser nicht behaupten , Deine Hunde hätten eine Ausbildung…!
Eine Koryphäe wie Erik Ziemen lapidar als „Hundefachmann“ zu bezeichnen, zeugt von einer arroganten Ignoranz, die seinesgleichen sucht…!
http://de.wikipedia.org/wiki/Erik_Zimen
Ebenso, die Verfasser der zweiten Lektüre, welche ich Dir empfohlen habe…!
Manfred & Maria BaatzWenn Sie Fragen zur Ausbildung ihres Hundes oder zur Anschaffung eines Jagdhundes haben, können Sie sich an unser Mitglied Manfred Baatz wenden.

Manfred und Maria Baatz haben jahrzehnte lange Erfahrung in der Ausbildung von Jagdhunden. Manfred Baatz ist Richter für Vorsteh- Stöber- und Bauhunde, sowie für Verbandsschweißprüfungen.
Quelle: Münchner Jägerverein
Bei ausgebildeten Hunden, ist ein Blickkontakt nicht nötig, weil ein solcher Hund immer ein Auge auf seinen Herrn hat, und auf angedeutete Handzeichen sofort reagiert…!!!
Desweiteren muss ich mir als Rudelführer niemals den Respekt eines Hundes „erarbeiten“…!! Der steht prinzipiell an unterster Stelle in der Rangordnung…!!! Meine Katzen dürfen bei mir sogar im Bett schlafen, kein Problem; doch ein Hund hat auf den Polstermöbeln nichts zu suchen…!
Deine sogenannte „Anekdote“ ist absolut nicht witzig, sondern ein Fall von extrem nachlässiger Verantwortungslosigkeit…!!! Den Hund hätte allerhand passieren können…! Meinen letzten ( Doggen /Berner Sennen –Mix) hatte ich prinzipiell zum Einkaufen daheimgelassen…!!!
Ich bete dafür, dass Du niemals Kinder hast…!!!
MfG


PS: Arbeite doch bitte mal an Deiner Rechtschreibung...!

Tut mir leid das es dir nicht passt das ich mit meinen Hunde bestens klar
komme, auch ohne Hilfe irgendwelcher Ausbilder und hast nicht gesehen ...
Sie haben ein super gehorsam und Erziehung und da änderst du nicht dran auch wenn du es noch so schlecht redest...
Du kennst weder mich noch meine Hunde und urteilst hier nur weil dir scheinbar
nicht passt das Leute andere Ansichten und Methoden und andere Wege haben ans Ziel zu kommen....

Ganz ehrlich, ich hab bei den Pferdeleuten diese Gefasel von den Pferdegurus schon gehasst
und nun auch noch bei Hunden...Da frag ich mich doch haben Leute kein eigenes Gefühl,
Draht um zu wissen was am besten für sie und ihren 4 Beine ist......

Meine Hund sind zufrieden, glücklich,trotz des hohen Alters Top gesund, gut erzogen und das ist alles
für mich was zählt...und da kannst du dich noch so verbiegen um diese Tatsachen schlecht zu reden :crazy:

Es ist mir egal und geht mich auch nichts an wo deine Katze schlafen darf oder deine Hund
nicht, ich hab für mich persönlich eine andere Sichtweise und die haben andere zu akzeptieren
so wie ich es andren gegenüber handhabe ....

Und solltest du weiterhin Probleme mit meiner Brechschreibung haben dann setze mich
doch einfach auf Igno .....dich zwingt keine mein geschriebenes zu lesen ....
Achso und dazu auch noch lese mal dein Beitrag, der ist auch nicht so fehlerfrei :)

Dolohov
25.09.2013, 08:55
Tut mir leid das es dir nicht passt das ich mit meinen Hunde bestens klar
komme, auch ohne Hilfe irgendwelcher Ausbilder und hast nicht gesehen ...
Sie haben ein super gehorsam und Erziehung und da änderst du nicht dran auch wenn du es noch so schlecht redest...
Du kennst weder mich noch meine Hunde und urteilst hier nur weil dir scheinbar
nicht passt das Leute andere Ansichten und Methoden und andere Wege haben ans Ziel zu kommen....

Ganz ehrlich, ich hab bei den Pferdeleuten diese Gefasel von den Pferdegurus schon gehasst
und nun auch noch bei Hunden...Da frag ich mich doch haben Leute kein eigenes Gefühl,
Draht um zu wissen was am besten für sie und ihren 4 Beine ist......

Meine Hund sind zufrieden, glücklich,trotz des hohen Alters Top gesund, gut erzogen und das ist alles
für mich was zählt...und da kannst du dich noch so verbiegen um diese Tatsachen schlecht zu reden :crazy:

Es ist mir egal und geht mich auch nichts an wo deine Katze schlafen darf oder deine Hund
nicht, ich hab für mich persönlich eine andere Sichtweise und die haben andere zu akzeptieren
so wie ich es andren gegenüber handhabe ....

Und solltest du weiterhin Probleme mit meiner Brechschreibung haben dann setze mich
doch einfach auf Igno .....dich zwingt keine mein geschriebenes zu lesen ....
Achso und dazu auch noch lese mal dein Beitrag, der ist auch nicht so fehlerfrei :)
Kennst Du die Zeit noch, in der zum ersten Mal Monty Roberts auftauchte und plötzlich das unprofessionelle "joinen" in den Ställen losging? Und danach haben alle mit den seven games von Parelli angefangen, nur um danach wieder auf den Gawani-Zug aufzusteigen.

Und ich steh so dazwischen, mit meinem nicht-gejointen, nicht bespielten und noch weniger indianisch gerittenem Pferd und lös sämtliche "Probleme" durch das, was es sein sollte: Erziehung.

Aber jeder legt dabei andere Maßstäbe an den Tag. Wenn jemand einen Hund möchte, der perfekt abgerichtet ist, auf Befehle hört, wie ein Soldat, in Ordnung - ich möchte das bewusst nicht bzw. nicht mehr.

Mein alter Hund war auch so eine abgerichtete Marionette, auf dem Platz mit Hilfe von Fachgurus dazu ausgebildet. Ebenso wie mein altes Pferd - damals war das halt so, Drill und Ordnung.

Nun denn, als ich mir mein jetziges Pferd damals kaufte und ausbilden lies, war man von der "alten Methode" schon etwas abgekommen und ich setzte bewusst meine Erziehung so fort, dass das Tier seine Meinung sagen darf.

Bei einem Ausritt rettete mein Pferd mir, indem es seine Meinung sagte (oder andere sagen, indem es sich widersetzte) das Leben - die Geschichte wäre jetzt zu lange, um sie niederzuschreiben, aber dieses Ereignis war das Erste, was mir wirklich und ehrlich die Augen öffnete.

Ich will diese "alte Arbeitsweise" nicht mehr, nein, das will ich einfach nicht - weder bei Mensch, noch bei Tier. Man führt passiv, oder man führt gar nicht.

NERTHUS
25.09.2013, 11:20
Netter Veganer, glaub ich Dir nicht, sonst würdest Du nicht so abfällig über speziell eine Tierart auslassen. Oder aber ein sehr verbitterter Veganer - dann benötigst Du eine Psychotherapie, um Deinen Hass abzulegen. Du widerst mich an.
Sehr merkwürdige Schlussfolgerungen sind das. Ich kann mich hier auch sehr abfällig über mindestens 5 Menschenrassen auslassen.... und das als Veganer !

Dolohov
25.09.2013, 12:33
Sehr merkwürdige Schlussfolgerungen sind das. Ich kann mich hier auch sehr abfällig über mindestens 5 Menschenrassen auslassen.... und das als Veganer !

Du implizierst, dass wir Menschen essen?

hthor
25.09.2013, 12:49
Tut mir leid das es dir nicht passt das ich mit meinen Hunde bestens klar
komme, auch ohne Hilfe irgendwelcher Ausbilder und hast nicht gesehen ...
Sie haben ein super gehorsam und Erziehung und da änderst du nicht dran auch wenn du es noch so schlecht redest...
Du kennst weder mich noch meine Hunde und urteilst hier nur weil dir scheinbar
nicht passt das Leute andere Ansichten und Methoden und andere Wege haben ans Ziel zu kommen....

Ganz ehrlich, ich hab bei den Pferdeleuten diese Gefasel von den Pferdegurus schon gehasst
und nun auch noch bei Hunden...Da frag ich mich doch haben Leute kein eigenes Gefühl,
Draht um zu wissen was am besten für sie und ihren 4 Beine ist......

Meine Hund sind zufrieden, glücklich,trotz des hohen Alters Top gesund, gut erzogen und das ist alles
für mich was zählt...und da kannst du dich noch so verbiegen um diese Tatsachen schlecht zu reden :crazy:

Es ist mir egal und geht mich auch nichts an wo deine Katze schlafen darf oder deine Hund
nicht, ich hab für mich persönlich eine andere Sichtweise und die haben andere zu akzeptieren
so wie ich es andren gegenüber handhabe ....

Patriotisten, du hast vollkommen Recht, wenn ein Hundehalter sich auf die Tiere einlässt sie also nicht nur im Zwinger hält oder nur als Knuddeltiere in einer Neubauwohnung hat, dann sollte irgendwann doch das Gefühl kommen wie Halte und Erziehe ich meine Hunde richtig. Wichtig ist der Kontakt und das man selber egal was ist der Rudelführer ist. Ich selber habe im moment 2 Hunde , vorher aber schon mehrmals Stafford gehalten. Sicherlich kuck ich mir was Hundehaltung betrifft den ein oder anderen Trick von anderen ab. Aber was Erziehung betrifft und die Anhänglichkeit auch Treue der Hunde betrifft ist eine einfache Gefühlssache um das hinzubekommen, da brauch ich auch kein Hundetrainer für. Einfaches Beispiel, wenn ich Pilze sammeln gehe oder eine Runde schwimmen, das brauchte ich mein Hund nicht beibringen, der passt auf meine Sachen auf und geht da nicht weg. Jeder Mensch ist anders auch jeder Hund ist anders, ein Stafford ist ein intelligenter begabter Hund, der lernt schnell , hat hin und wieder zwar seine Macken weil er ein Dickkopf hat, aber er fügt sich voll in der Familie ein, ein Beagle ist ein kleiner Terrorist, ein Schummler und Trickser, den muß man ständig im Auge haben, wenn man den nicht einsperren will und viel konsequenter Erziehen als andere Rassen. Genau so wie beim Menschen der eine kommandiert seine Hunde mit Pfeifen und Handzeichen der andere macht es mit Reden jeder wie es ihm liegt und beide Varianten können gut klappen. ( übrigens was die Rechtsschreibidioten betrifft, die ignorier ich einfach, warscheinlich geht solchen einer ab, wenn sie Fehler finden, möglicherweise haben die im Leben sonst nichts zu sagen )

Patriotistin
25.09.2013, 13:02
Kennst Du die Zeit noch, in der zum ersten Mal Monty Roberts auftauchte und plötzlich das unprofessionelle "joinen" in den Ställen losging? Und danach haben alle mit den seven games von Parelli angefangen, nur um danach wieder auf den Gawani-Zug aufzusteigen.

Und ich steh so dazwischen, mit meinem nicht-gejointen, nicht bespielten und noch weniger indianisch gerittenem Pferd und lös sämtliche "Probleme" durch das, was es sein sollte: Erziehung.

Aber jeder legt dabei andere Maßstäbe an den Tag. Wenn jemand einen Hund möchte, der perfekt abgerichtet ist, auf Befehle hört, wie ein Soldat, in Ordnung - ich möchte das bewusst nicht bzw. nicht mehr.

Mein alter Hund war auch so eine abgerichtete Marionette, auf dem Platz mit Hilfe von Fachgurus dazu ausgebildet. Ebenso wie mein altes Pferd - damals war das halt so, Drill und Ordnung.

Nun denn, als ich mir mein jetziges Pferd damals kaufte und ausbilden lies, war man von der "alten Methode" schon etwas abgekommen und ich setzte bewusst meine Erziehung so fort, dass das Tier seine Meinung sagen darf.

Bei einem Ausritt rettete mein Pferd mir, indem es seine Meinung sagte (oder andere sagen, indem es sich widersetzte) das Leben - die Geschichte wäre jetzt zu lange, um sie niederzuschreiben, aber dieses Ereignis war das Erste, was mir wirklich und ehrlich die Augen öffnete.

Ich will diese "alte Arbeitsweise" nicht mehr, nein, das will ich einfach nicht - weder bei Mensch, noch bei Tier. Man führt passiv, oder man führt gar nicht.

Perfekt:dg: Ich bin ebenso auf dem Standpunkt das ich keine abgerichtet Maschine will,
sondern ein Tier was gerne mit mir arbeitet aus eigenem Willen und vertrauen...Weil es erkennt das ich
ihm einen guten Weg weise...Und das es seinen Charakter unverfälscht behält, wie du so schön geschrieben hast es nicht zur Marionette motiert....

Was Gawani angeht, hab ich doch einige gute Ansätze seiner Ausbildunsgweise gefunden die ich bei meinen Pferden
(ich habe 3 selbst ausgebildet) übernommen habe..aber trotzdem ist er nicht MEIN Pferdeguru.
ich geh da einfach meinen eigenen Weg, ein Schuss von dem, ein Schuss von dem,
und dazu meine Gedanken und Sichtweisen, Erfahrungen.....

Meine erste Stute geballt 850 Kilo absoluter Panikerin, keinerlei Vertrauen
zum Menschen mehr....Mehrere sogenannte Ausbilder, vom Western bis klassisch meinten dieses Pferd
würde nie im Umgang zu Händeln, geschweige dann je Reitbar...daher, der einzige Weg würde sein
zum Schlachter ..alles anders wäre lebensgefährlich für mich,. Mir würde wortwörtlich gesagt, diese Pferd wird dich umbringen......
Aber im innersten wusste ich, das dieses Pferd für mich eins der wunderbarsten Pferde werden wird
und so ist es gekommen, mit Geduld, Zeit, Konsequent und Mut haben wir zusammen alles überwunden..Ich hab sie 19 Jahren gehabt und ich hab nie mehr solch eine Seele von Pferd erlebt.....

Was ich sagen will damit, jeder soll seinen eigenen Weg gehen, muss schauen was für ihn und sein Tier am
besten ist. Der Weg, wie ich irgendwo hinkomme ist nicht so wichtig, sondern zählen tut das Ziel
wenn ich es erreiche, so wie ich es mir vorstelle....

Früher bin ich mit meiner Sichtweise oft angeckt, das ist zum teil heute
noch ab und an so,
nur wenn genau diese Leute meine Tiere kennenlernen, staunen sie nicht schlecht, dann ändert
sich ihr Meinung schlagartig......

Patriotistin
25.09.2013, 13:28
Patriotisten, du hast vollkommen Recht, wenn ein Hundehalter sich auf die Tiere einlässt sie also nicht nur im Zwinger hält oder nur als Knuddeltiere in einer Neubauwohnung hat, dann sollte irgendwann doch das Gefühl kommen wie Halte und Erziehe ich meine Hunde richtig. Wichtig ist der Kontakt und das man selber egal was ist der Rudelführer ist. Ich selber habe im moment 2 Hunde , vorher aber schon mehrmals Stafford gehalten. Sicherlich kuck ich mir was Hundehaltung betrifft den ein oder anderen Trick von anderen ab. Aber was Erziehung betrifft und die Anhänglichkeit auch Treue der Hunde betrifft ist eine einfache Gefühlssache um das hinzubekommen, da brauch ich auch kein Hundetrainer für. Einfaches Beispiel, wenn ich Pilze sammeln gehe oder eine Runde schwimmen, das brauchte ich mein Hund nicht beibringen, der passt auf meine Sachen auf und geht da nicht weg. Jeder Mensch ist anders auch jeder Hund ist anders, ein Stafford ist ein intelligenter begabter Hund, der lernt schnell , hat hin und wieder zwar seine Macken weil er ein Dickkopf hat, aber er fügt sich voll in der Familie ein, ein Beagle ist ein kleiner Terrorist, ein Schummler und Trickser, den muß man ständig im Auge haben, wenn man den nicht einsperren will und viel konsequenter Erziehen als andere Rassen. Genau so wie beim Menschen der eine kommandiert seine Hunde mit Pfeifen und Handzeichen der andere macht es mit Reden jeder wie es ihm liegt und beide Varianten können gut klappen. ( übrigens was die Rechtsschreibidioten betrifft, die ignorier ich einfach, warscheinlich geht solchen einer ab, wenn sie Fehler finden, möglicherweise haben die im Leben sonst nichts zu sagen )

Danke dir, bin froh das auch hier Menschen sind die es so sehen wir ich und ich nicht ganz allein dastehe...
Und ein ganz wichtiger Punkt wie du sehr treffen geschrieben hast ist ein Gefühl für das Tier im Umgang zu Verständigung und in der Beurteilung eines Tiers... es ist eine Gefühlssache......Du hast es blendend beschrieben der eine ist so, der andere ist so, kein Tier ist wie das andere und daher bedarf jedes Tier eine andere individuelle "Behandelung"
Nur viele Menschen sehen das einfach nicht..für sie wird jeder z.b Hund Stramm nach Schema F gedrillt und gut ist es
was dem Hund damit angetan wird ist egal...Mit Einfühlungsvermögen hat das ganze nichts zu tun..und da legt ich halt wert drauf......

Ja und die "Rechtsschreibidioten" wie du sie nennst, meist ist das der letzte
Versuch um den gegenüber lächerlich zu machen, weil man mit seinen Argumenten am Ende ist..... aber das mutiert immer zum Bumerang,
weil jeder solch dumme Kindliche Spiel durchschaut:auro:

NERTHUS
25.09.2013, 15:51
Sodomie ist das - Gleich nach den Qualzuchten kommen die "Pferde" ebenso verzüchtet. Kotsucht auf der einen Seite
Sattlerismus auf der Anderen:
So eklig kann öffentliches Fernsehen sein. Gottschalk beim Zungenkuss erwischt:

http://img519.imageshack.us/img519/9092/hundmensch2dwwiss698584uw0.jpg

NERTHUS
25.09.2013, 15:58
Du implizierst, dass wir Menschen essen?
Also bitte. Hunde essen Menschen. Ein Beitrag über Menschenhalter.
http://www.gegenhund.org/board/Smileys/default/spanhund.gif

Warum wird ein Mensch Hundebesitzer?

Angeberei: Hund gilt als Statussymbol
Langeweile: Mensch kann sich nicht selbst beschäftigen und glaubt, der Hund könne einen beschäftigen.
Blödheit: Man braucht einen gleichgesinnten (gleichblöden) Ansprechpartner
Alarmanlage: Funktion, in der das Tier durch tägliche lautstarke Fehlalarme das sichere Versagen im unwahrscheinlichsten Ernstfall zu kompensieren versucht.
Nutzen: Lawinenhund, Blindenhund, Hirtenhund. Praktisch die Ausnahme
Dummschwätzerei: Das arme Tier muss zuhören. Gut dass das arme Viecherl das nicht verstehen kann.
angebliche Tierliebe: Man nimmt sich um ein junges, hilfloses Tier an, das sowieso nur für Menschen gezüchtet wurde. Somit ist das Tier dazu verurteilt, in einer Stadtwohnung zu verkümmern.
Kompensation: Der Hund muss die Schwächen des Besitzers ausgleichen. Deswegen haben ja Kampfhunde praktisch immer Trotteln als Besitzer.
Kinderunterhaltung: Manche Eltern glauben, Kindern wäre ohne Hund langweilig. Meistens aber leiden Jugendliche unter der Hundepflichten.
Nur mit einem Kampfhund kann sich ein [zensuriert] Respekt verschaffen.

Warum gibt es Kampfhunde?

In den Hundeschulen werden Hunde darauf trainiert, Menschen zu attackieren.
Hunde werden falsch erzogen.
Manche Besitzer glauben, sie benötigen einen "Beschützer"; welcher aber nicht immer perfekt funktioniert.
Für Hundekämpfe - wird sogar manchmal im Fernsehen dokumentiert

Was fordern vernünftige Menschen zu diesem Thema?

Kamfhunde sind Waffen. Daher eine Berechtigung ("Waffenschein") für deren Besitzer.
Strafen, wie bei Waffenmissbrauch.
Psychotest für bestimmte Hundebesitzer
Verbot von aggressiven Hunderassen.
Tötung von Hunden die andere Menschen verletzt haben, damit solche Unfälle nicht mehr passieren.
Kampfhunde nur für Polizei, Sicherheitsdienste, etc.
Erhöhung der Hundesteuer und Versicherung, damit genug Geld zur Verfügung steht, um Geschädigten zu helfen.
Generelle Leinen- und Maulkorbpflicht für alle Hunde. Das verhindert Beissen, Bellen Kot Fressen.
Wir fordern ähnliche Bemühungen unserer Politiker, wie Frankreich es tut, damit die sinnlose Gefährdung unschuldiger Mitmenschen endlich ein Ende hat!
Importverbot für einschlägige Hunderassen
Kastration und Sterilisation der gefährlichen Hunde, natürlich direkt am Hals!

OneDownOne2Go
25.09.2013, 15:58
Sodomie ist das - Gleich nach den Qualzuchten kommen die "Pferde" ebenso verzüchtet. Kotsucht auf der einen Seite
Sattlerismus auf der Anderen:
So eklig kann öffentliches Fernsehen sein. Gottschalk beim Zungenkuss erwischt:

http://img519.imageshack.us/img519/9092/hundmensch2dwwiss698584uw0.jpg

Ja, da tut mir der Hund auch von Herzen leid ... der Gottschalk ist wirklich ein Ekelpaket erster Güte.

Metabo
25.09.2013, 22:17
Also bitte. Hunde essen Menschen. Ein Beitrag über Menschenhalter.
http://www.gegenhund.org/board/Smileys/default/spanhund.gif

Warum wird ein Mensch Hundebesitzer?

Angeberei: Hund gilt als Statussymbol
Langeweile: Mensch kann sich nicht selbst beschäftigen und glaubt, der Hund könne einen beschäftigen.
Blödheit: Man braucht einen gleichgesinnten (gleichblöden) Ansprechpartner
Alarmanlage: Funktion, in der das Tier durch tägliche lautstarke Fehlalarme das sichere Versagen im unwahrscheinlichsten Ernstfall zu kompensieren versucht.
Nutzen: Lawinenhund, Blindenhund, Hirtenhund. Praktisch die Ausnahme
Dummschwätzerei: Das arme Tier muss zuhören. Gut dass das arme Viecherl das nicht verstehen kann.
angebliche Tierliebe: Man nimmt sich um ein junges, hilfloses Tier an, das sowieso nur für Menschen gezüchtet wurde. Somit ist das Tier dazu verurteilt, in einer Stadtwohnung zu verkümmern.
Kompensation: Der Hund muss die Schwächen des Besitzers ausgleichen. Deswegen haben ja Kampfhunde praktisch immer Trotteln als Besitzer.
Kinderunterhaltung: Manche Eltern glauben, Kindern wäre ohne Hund langweilig. Meistens aber leiden Jugendliche unter der Hundepflichten.
Nur mit einem Kampfhund kann sich ein [zensuriert] Respekt verschaffen.

Warum gibt es Kampfhunde?

In den Hundeschulen werden Hunde darauf trainiert, Menschen zu attackieren.
Hunde werden falsch erzogen.
Manche Besitzer glauben, sie benötigen einen "Beschützer"; welcher aber nicht immer perfekt funktioniert.
Für Hundekämpfe - wird sogar manchmal im Fernsehen dokumentiert

Was fordern vernünftige Menschen zu diesem Thema?

Kamfhunde sind Waffen. Daher eine Berechtigung ("Waffenschein") für deren Besitzer.
Strafen, wie bei Waffenmissbrauch.
Psychotest für bestimmte Hundebesitzer
Verbot von aggressiven Hunderassen.
Tötung von Hunden die andere Menschen verletzt haben, damit solche Unfälle nicht mehr passieren.
Kampfhunde nur für Polizei, Sicherheitsdienste, etc.
Erhöhung der Hundesteuer und Versicherung, damit genug Geld zur Verfügung steht, um Geschädigten zu helfen.
Generelle Leinen- und Maulkorbpflicht für alle Hunde. Das verhindert Beissen, Bellen Kot Fressen.
Wir fordern ähnliche Bemühungen unserer Politiker, wie Frankreich es tut, damit die sinnlose Gefährdung unschuldiger Mitmenschen endlich ein Ende hat!
Importverbot für einschlägige Hunderassen
Kastration und Sterilisation der gefährlichen Hunde, natürlich direkt am Hals!

Fettung durch mich.

Ich möchte den "nützlichen Hunden" noch den Behindertenbegleithund, den Meldehund für Diabetiker & Epileptiker, und auch den Jagdhund -selbst wenn es Deiner Lebensphilosophie nicht ganz entspricht- hinzufügen...!

Die meissten Laien verstehen unter einer sachlichen und auch fachlichen Ausbildung dieser Gebrauchshunde nur eine angebliche, diese Tiere unterdrückende "Gängelei", welche es aber dort absolut nicht gibt...! Ein unsachlich ausgebildeter Blindenhund z.B. könnte allzu leicht seinen Herrn in Lebensgefahr bringen, wenn die sachliche und fachliche Ausbildung nicht korrekt durchgeführt wurde...!

Die meissten Laien wollen oder können nicht begreifen, daß diese Gebrauchshunde sehr wohl zwischen "Job" und "Freizeit" unterscheiden können...!

In der Hundeschule zum Prüfungstermin, in der mein Hund und ich die Begleithundeprüfung ablegten, erschien sogar eine ältere Dame (ca. 60 Jahre alt ) mit ihrem Yorkshire Terrier, der die Prüfung mit Bravour bestand...! Der Kommentar der Dame war : "Des tut der nur gut !"

Ansonsten
:gp:

Das gibt `nen grünen !

Metabo
25.09.2013, 22:22
Tut mir leid das es dir nicht passt das ich mit meinen Hunde bestens klar
komme, auch ohne Hilfe irgendwelcher Ausbilder und hast nicht gesehen ...
Sie haben ein super gehorsam und Erziehung und da änderst du nicht dran auch wenn du es noch so schlecht redest...
Du kennst weder mich noch meine Hunde und urteilst hier nur weil dir scheinbar
nicht passt das Leute andere Ansichten und Methoden und andere Wege haben ans Ziel zu kommen....

Ganz ehrlich, ich hab bei den Pferdeleuten diese Gefasel von den Pferdegurus schon gehasst
und nun auch noch bei Hunden...Da frag ich mich doch haben Leute kein eigenes Gefühl,
Draht um zu wissen was am besten für sie und ihren 4 Beine ist......

Meine Hund sind zufrieden, glücklich,trotz des hohen Alters Top gesund, gut erzogen und das ist alles
für mich was zählt...und da kannst du dich noch so verbiegen um diese Tatsachen schlecht zu reden :crazy:

Es ist mir egal und geht mich auch nichts an wo deine Katze schlafen darf oder deine Hund
nicht, ich hab für mich persönlich eine andere Sichtweise und die haben andere zu akzeptieren
so wie ich es andren gegenüber handhabe ....

Und solltest du weiterhin Probleme mit meiner Brechschreibung haben dann setze mich
doch einfach auf Igno .....dich zwingt keine mein geschriebenes zu lesen ....
Achso und dazu auch noch lese mal dein Beitrag, der ist auch nicht so fehlerfrei :)

Wenn Du durch eine sachliche Analyse gleich "angepisst" bist, ist das Dein persönliches Problem...!

Kauf Dir nen Duden Kleine Maus...!

Metabo
25.09.2013, 22:24
Dann verneigen wir uns alle vor Dir. Ehrlich und Wirklich. Respekt. Toll.

...

Ich hab halt Tiere, und keine Maschinen.

Ausgebildete Tiere sind Mitnichten Maschinen...! Lern mal solche Tiere kennen...!:D

Dolohov
25.09.2013, 22:51
Ausgebildete Tiere sind Mitnichten Maschienen...! Lern mal solche Tiere kennen...!:D

Vielen Dank - ich liebe alle Tiere, egal ob "ausgebildet" oder "ausgebildet".

Metabo
25.09.2013, 23:08
Vielen Dank - ich liebe alle Tiere, egal ob "ausgebildet" oder "ausgebildet".

Mir persönlich sind ausgebildete Tiere lieber wie solche denen die Besitzer hinterherschreien wie :" XYZ, Komm......! XYZ Komm her....! XYZ Komm sofort her..." Und dat Tier macht was es will...!!! Da bin ich doch eher für eine verpflichtende Begleithundeprüfung...!!!
Weißt Du, wieviel Angst ein kleines Kind vor einem großen freilaufenden Hund haben kann...??? Was ist da wertvoller; ein ungehorsamer Hund und dessen "Freiheit" oder die Sicherheit eines kleinen Kindes...???

Die Ausbildung und die daraus resultierende zeitaufwändige Arbeit mit dem Hunde bedeutet für diesen ein positives extra an ausschließlicher Beschäftigung, Zuwendung und Aufmerksamkeit, seines Herren für Ihn alleine...!!! Welcher Hund genießt soetwas nicht...???
Die täglichen "Trainingseinheiten" waren für meine bisherigen Hunde die Höhepunkte des Tages...!!!

Doch wir sollten nun zum Thema des Erstellers zurückkommen...!!!

Metabo
26.09.2013, 00:22
Auch wenn es sich brutal anhören sollte, bin ich dafür diese Strassenhunde zu erschießen...!!! Es werden immer mehr...! Die Kastrationsmaßnahmen bringen nicht viel...! Es sind Tiere die aufgrund eines Urtriebes gezeugt wurden, und die sich nicht einmal selbst ernähren können...!!!

Ausgebildete Jäger einsetzen, welche die Masse dieser Tiere geziehlt eliminieren können...!!!
Die bisherigen "Kastrationsmaßnahmen " sind nur ein Tropfen auf dem heißen Stein..!!!


Für die "Tierschützer" : Würdet Ihr Euch über Kakerlaken in euren Wohnungen freuen, oder den Kammerjäger anrufen...???

schastar
26.09.2013, 05:34
Also bitte. Hunde essen Menschen. Ein Beitrag über Menschenhalter.
http://www.gegenhund.org/board/Smileys/default/spanhund.gif

Warum wird ein Mensch Hundebesitzer?

Angeberei: Hund gilt als Statussymbol
Langeweile: Mensch kann sich nicht selbst beschäftigen und glaubt, der Hund könne einen beschäftigen.
Blödheit: Man braucht einen gleichgesinnten (gleichblöden) Ansprechpartner
Alarmanlage: Funktion, in der das Tier durch tägliche lautstarke Fehlalarme das sichere Versagen im unwahrscheinlichsten Ernstfall zu kompensieren versucht.
Nutzen: Lawinenhund, Blindenhund, Hirtenhund. Praktisch die Ausnahme
Dummschwätzerei: Das arme Tier muss zuhören. Gut dass das arme Viecherl das nicht verstehen kann.
angebliche Tierliebe: Man nimmt sich um ein junges, hilfloses Tier an, das sowieso nur für Menschen gezüchtet wurde. Somit ist das Tier dazu verurteilt, in einer Stadtwohnung zu verkümmern.
Kompensation: Der Hund muss die Schwächen des Besitzers ausgleichen. Deswegen haben ja Kampfhunde praktisch immer Trotteln als Besitzer.
Kinderunterhaltung: Manche Eltern glauben, Kindern wäre ohne Hund langweilig. Meistens aber leiden Jugendliche unter der Hundepflichten.
Nur mit einem Kampfhund kann sich ein [zensuriert] Respekt verschaffen.

Warum gibt es Kampfhunde?

In den Hundeschulen werden Hunde darauf trainiert, Menschen zu attackieren.
Hunde werden falsch erzogen.
Manche Besitzer glauben, sie benötigen einen "Beschützer"; welcher aber nicht immer perfekt funktioniert.
Für Hundekämpfe - wird sogar manchmal im Fernsehen dokumentiert

Was fordern vernünftige Menschen zu diesem Thema?

Kamfhunde sind Waffen. Daher eine Berechtigung ("Waffenschein") für deren Besitzer.Strafen, wie bei Waffenmissbrauch.
Psychotest für bestimmte Hundebesitzer
Verbot von aggressiven Hunderassen.
Tötung von Hunden die andere Menschen verletzt haben, damit solche Unfälle nicht mehr passieren.
Kampfhunde nur für Polizei, Sicherheitsdienste, etc.
Erhöhung der Hundesteuer und Versicherung, damit genug Geld zur Verfügung steht, um Geschädigten zu helfen.
Generelle Leinen- und Maulkorbpflicht für alle Hunde. Das verhindert Beissen, Bellen Kot Fressen.
Wir fordern ähnliche Bemühungen unserer Politiker, wie Frankreich es tut, damit die sinnlose Gefährdung unschuldiger Mitmenschen endlich ein Ende hat!
Importverbot für einschlägige Hunderassen
Kastration und Sterilisation der gefährlichen Hunde, natürlich direkt am Hals!

Es gibt keine Kampfhunde, genau so wenige wie es Drogenhunde gibt. Beide werden dazu abgerichtet und erzogen. Wenn dann müsste man diese Art der Erziehung verbieten.

Im übrigen ist der Schaden welcher durch Hunde angerichtet wird marginal im Gegensatz zu dem was von z.B. kulturfremden Ausländern angerichtet wird. Dennoch gibt es nur wenige welche eine Dezimierung dieser fordern oder ein Verbot der kulturfremden Erziehung.

Wir hatte selber viele große Hunde und nur selten haben sie jemanden gebissen. Nie jemanden der nicht selber schuld war. Am dümmsten war eine Dame die mit einem Fahrrad von hinten an den Hund heranfuhr und ihm auf den Kopf fassen wollte. Hätte ich damals fordern sollen ihr die Hand abzuschneiden damit so viel Dummheit in Zukunft ausgeschlossen wird?

Vistar
26.09.2013, 05:53
Im übrigen ist der Schaden welcher durch Hunde angerichtet wird marginal im Gegensatz zu dem was von z.B. kulturfremden Ausländern angerichtet wird.


Hunde können Bisswunden verursachen und kulturfremde Ausländer können gegen Aufenthalts- und Asylgesetze verstoßen. Wie will man beides in Relation setzen? Ich habe keine Idee.

fireeater
26.09.2013, 05:54
..
Aber jeder legt dabei andere Maßstäbe an den Tag. Wenn jemand einen Hund möchte, der perfekt abgerichtet ist, auf Befehle hört, wie ein Soldat, in Ordnung - ich möchte das bewusst nicht bzw. nicht mehr.

Mein alter Hund war auch so eine abgerichtete Marionette, auf dem Platz mit Hilfe von Fachgurus dazu ausgebildet. Ebenso wie mein altes Pferd - damals war das halt so, Drill und Ordnung.

Nun denn, als ich mir mein jetziges Pferd damals kaufte und ausbilden lies, war man von der "alten Methode" schon etwas abgekommen und ich setzte bewusst meine Erziehung so fort, dass das Tier seine Meinung sagen darf.

Bei einem Ausritt rettete mein Pferd mir, indem es seine Meinung sagte (oder andere sagen, indem es sich widersetzte) das Leben - ....

Insgesamt ein guter Beitrag :appl:

Zu dem Ausschnitt im Speziellen fällt mir eine uralte AktenzeichenXY-Folge ein, die mich als Kind sehr beeindruckt hat.

Dort wurde ein Gastwirt in seiner Küche ermordet, nach langen Kampf. Sein Schäferhund hat winselnd auf der Türschwelle zur Küche zugesehen, weil er absolut so abgerichtet wurde, dass der Bereich der Küche tabu war (Grundsätzlich ist es natürlich vollkommen richtig, dass Hunde nichts in Wirtschaftsküchen zu suchen haben).

schastar
26.09.2013, 06:25
Hunde können Bisswunden verursachen......

oder einfach nur auf den Gehweg kacken.


....... und kulturfremde Ausländer können gegen Aufenthalts- und Asylgesetze verstoßen. ......

oder Menschen verletzen und töten, letzteres kommt viel häufiger vor als das ein Hund einen Menschen töten würde.


....... Wie will man beides in Relation setzen? Ich habe keine Idee.

Will man lediglich aufgrund der überproportionalen Gefährlichkeit bestimmte Gruppen von Hunden verbieten, warum sollte man dies dann nicht auch bei Menschen machen wenn der Schaden den diese Gruppe anrichtet doch ein Vielfaches größer ist als der einer bestimmten Gruppe von Hunden?

Zumal viele Menschen dieser Gruppe für mich weniger wert sind als so mancher Hund. Und da bin ich nicht der einzige.

Vistar
26.09.2013, 06:51
oder Menschen verletzen und töten, letzteres kommt viel häufiger vor als das ein Hund einen Menschen töten würde.

Selbstverständlich bringen mehr Menschen andere Menschen um als Hunde dies tun. Nur ist das kein Alleinstellungsmerkmal kulturfremder Ausländer. Nicht alle von ihnen sind sprengstoffgürteltragende Islamisten, die sich und ihre Mitmenschen in die Luft jagen.

NERTHUS
26.09.2013, 07:42
Es gibt keine Kampfhunde

Im übrigen ist der Schaden welcher durch Hunde angerichtet wird marginal im Gegensatz zu dem was von z.B. kulturfremden Ausländern angerichtet wird. Dennoch gibt es nur wenige welche eine Dezimierung dieser fordern oder ein Verbot der kulturfremden Erziehung.

und nur selten haben sie jemanden gebissen. Nie jemanden der nicht selber schuld war.

Das sind typische Hundshalterargumente. Kampfhunde gibt es, weil sie so gezüchtet wurden. Die braucht man nicht mehr groß erziehen. Genausowenig braucht man Zigeuner zum Diebstahl, Raub oder Betrug anleiten. Das ist im Blut.
Ich dulde im meinem Land nicht, dass Hunde beissend durch die Gegend rennen, genausowenig, das Kulturfremde sich hier aufhalten dürfen.
Daher Hundsquote 0 % Ausländerquote 0% - und Frieden ist im Lande.

schastar
26.09.2013, 08:23
Das sind typische Hundshalterargumente. Kampfhunde gibt es, weil sie so gezüchtet wurden. Die braucht man nicht mehr groß erziehen. Genausowenig braucht man Zigeuner zum Diebstahl, Raub oder Betrug anleiten. Das ist im Blut.
Ich dulde im meinem Land nicht, dass Hunde beissend durch die Gegend rennen, genausowenig, das Kulturfremde sich hier aufhalten dürfen.
Daher Hundsquote 0 % Ausländerquote 0% - und Frieden ist im Lande.

Typische Argumente ahnungsloser Hundehasser.

Auch ein Zigeunerkind könnte man anständig erziehen, das Problem liegt weniger in der Art als in der Erziehung, also Kultur und Religion.
1000ende anständiger Neger und Türken beweisen dies.

NERTHUS
26.09.2013, 08:42
Typische Argumente ahnungsloser Hundehasser.

Auch ein Zigeunerkind könnte man anständig erziehen, das Problem liegt weniger in der Art als in der Erziehung, also Kultur und Religion.
1000ende anständiger Neger und Türken beweisen dies.
Ja, das ist jetzt die Frage. Ich glaube nicht an Erziehung sondern an das Blut. Erziehung ist nur eine Förderung der gegbenen Eigenschaften. Gegen die Veranlagung läßt sichs schlecht erziehen und hält nicht lange vor. So sehe ichs halt. Gute Neger oder Türken sind mir noch keine begegnet. Zwar reichlich welche, die so taten als ob, aber meine gute Menschenkenntniss ist unüberlistbar.
Meine preußische Familie, aus der Ich hervorgehe, war schon immer von starken fremdenfeindlichen, antisemitischen, rassistischen und nationalistischen Anschauungen durchdrungen, dabei sehr kriegerisch und wehrhaft. Mir wollten die marxistischen Rauschebärte das Preußentum im Zuge der allgemeinen Umerziehung in den 60/70 ern mit aller Macht austreiben - vergeblich. Eines merkte ich schon bald. Die Wahrheit ists, die wie ein Fels in der Brandung sich behauptet und das letzte Monument sein wird , wenn alles zerfallen ist noch immer aufrecht steht und alleine den Triumpf des Sieges für sich beanspruchen darf.

schastar
26.09.2013, 09:06
Ja, das ist jetzt die Frage. Ich glaube nicht an Erziehung sondern an das Blut. Erziehung ist nur eine Förderung der gegbenen Eigenschaften. Gegen die Veranlagung läßt sichs schlecht erziehen und hält nicht lange vor. So sehe ichs halt. ......

Sicher liegt so einiges auch in den Genen der Person verankert, aber ich denke daß sich dies lediglich auf körperliche Merkmale wie auch auf die geistige Leistungsfähigkeit beschränkt, nicht jedoch darauf ob man zum Schläger oder Dieb wird. Das beruht meines Erachtens auf dir genossenen Erziehung und noch mehr auf der persönlichen Einstellung.


.......Gute Neger oder Türken sind mir noch keine begegnet. Zwar reichlich welche, die so taten als ob, aber meine gute Menschenkenntniss ist unüberlistbar. ......

Ich kenne sehr wohl welche, einige gehören zu meinen besten Freunden.


.......
Meine preußische Familie, aus der Ich hervorgehe, war schon immer von starken fremdenfeindlichen, antisemitischen, rassistischen und nationalistischen Anschauungen durchdrungen, dabei sehr kriegerisch und wehrhaft. ......

Was auch gut und richtig ist, und vor allem ein nötiger Ausgleich zu den Dummgutmenschen.


.......Mir wollten die marxistischen Rauschebärte das Preußentum im Zuge der allgemeinen Umerziehung in den 60/70 ern mit aller Macht austreiben - vergeblich. Eines merkte ich schon bald. Die Wahrheit ists, die wie ein Fels in der Brandung sich behauptet und das letzte Monument sein wird , wenn alles zerfallen ist noch immer aufrecht steht und alleine den Triumpf des Sieges für sich beanspruchen darf.

Ziele sind gut und richtig.

Patriotistin
26.09.2013, 09:41
Wenn Du durch eine sachliche Analyse gleich "angepisst" bist, ist das Dein persönliches Problem...!

Kauf Dir nen Duden Kleine Maus...!

Ich kann dich beruhigen Häschen, wenn ich angepisst wäre würde sich meine Beiträge anders lesen :)

Du hast deine angeblich sachliche Analysen, bei denen du auch bleiben solltest
und ich bleibe bei meinen Erfahrungen mit den ich immer gute gefahren bin .
Ich glaub so ist allen geholfen und wir haben ein gute Ende gefunden.....

Mr.Smith
26.09.2013, 11:42
Wer keine Achtung vor dem Leben von Tieren hat, hat auch keine Achtung vor dem Leben seiner Mitmenschen.

D-Moll
26.09.2013, 16:45
Es gibt angeblich mittlerweile um die 65000 streunenden Hunde in Bukarest.

Ich bin dafür, die Hunde von der Strasse zu holen, zu sterilisieren und alles mögliche zu tun, damit sie von verantwortungsbewussten Hundeliebhabern adoptiert werden.

Die Menschen, die diese Situation herbeigeführt haben, können von mir aus eingeschläfert werden.

Die sollten sie wie hier bei den streunenden Katzen geschieht. Einfangen sterilisieren und dann ein Ort suchen , wo sie ungestört leben können. Tierheim, Bauernhof, Park eingezäunt. Reservat.

Die schlimmsten Bestien sind wie immer die Menschen, die Tiere nicht als ihre niederen Brüder sehen. Und einfach fallen lassen wenn es ihnen nicht mehr paßt.
Kein Mitleid mit Tierhasser, Tierquäler, Tiertöter. Die können von mir aus getötet eingeschläfert werden, sehe ich auch so als absoluter Tierliebhaber.

Metabo
28.09.2013, 12:56
Ich kann dich beruhigen Häschen, wenn ich angepisst wäre würde sich meine Beiträge anders lesen :)

Du hast deine angeblich sachliche Analysen, bei denen du auch bleiben solltest
und ich bleibe bei meinen Erfahrungen mit den ich immer gute gefahren bin .
Ich glaub so ist allen geholfen und wir haben ein gute Ende gefunden.....

Unsere wunderschöne , vielfältige und einzigartige deutsche Sprache in Wort und Schrift gehört mit zu dem Erbe, welches uns unsere Ahnen und Vorfahren hinterlassen haben…! Wir, die letzten wenigen reinrassigen Nachkommen -zu denen Du laut einiger Deiner Beiträge auch gehören willst- haben die Pflicht dieses Erbe zu bewahren, zu achten und in Ehren hoch zu halten…!
Meine Ermahnungen bezüglich Deiner Rechtschreibung waren eine Aufforderung, Dich als deutsche auf dieses Erbe zu besinnen, und keinerlei Diskriminierung Deiner Person…! Ein Schreibfehler kann jedem einmal passieren, doch die Ignoranz der Regelung der Groß- und Kleinschreibung ist ein Schlag ins Gesicht unserer Ahnen…!
Die Ignoranz unserer Rechtschreibregeln können wir getrost einer gewissen ungebildeten Ethnie überlassen, welche sich Freitags regelmäßig in die Körperhaltung paarungswilliger Paviane begibt…!
Jedes Jahr muss ich hier in der Zeitung lesen, dass hier mindestens fünf (!) Rehkitze durch die Polizei /Jäger – nach einem Hundeangriff- von ihren Qualen „erlöst“ werden mussten...!
Der häufigste Kommentar der Halter dieser Tiere war stets : „Das kann ich nicht glauben! Der war doch immer ganz lieb!“
Laut Gesetz ist jeder Tierhalter dazu verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass durch seine Tierhaltung anderen Gegenüber keinerlei Nachteile entstehen dürfen…!
Demzufolge bin ich massiv dafür, einen „Hundeführerschein“ einzuführen…!
Das Risiko geht nicht vom ausgebildeten Hund aus, sondern von den Hunden, die noch nie im Leben gelernt haben zu gehorchen…!

Metabo
28.09.2013, 13:45
Die sollten sie wie hier bei den streunenden Katzen geschieht. Einfangen sterilisieren und dann ein Ort suchen , wo sie ungestört leben können. Tierheim, Bauernhof, Park eingezäunt. Reservat.

Die schlimmsten Bestien sind wie immer die Menschen, die Tiere nicht als ihre niederen Brüder sehen. Und einfach fallen lassen wenn es ihnen nicht mehr paßt.
Kein Mitleid mit Tierhasser, Tierquäler, Tiertöter. Die können von mir aus getötet eingeschläfert werden, sehe ich auch so als absoluter Tierliebhaber.

Ich bitte Dich...! Du kannst Katzen doch nicht mit Hunden vergleichen...!!!

Eine Katzenkolonie würde niemals ein Kind als "Beute" angreifen, da diese instinktiv auf andere, kleinere "Beutetiere" programmiert sind...!

Ein Hunderudel jedoch ist erpicht auf einfache,wehrlose Beute...!

Selbst hier sind die Tierheime überfüllt, weil sich die H4-Empfänger die Tierazrtkosten & das Futter nicht mehr leisten können...!

Patriotistin
28.09.2013, 16:48
Unsere wunderschöne , vielfältige und einzigartige deutsche Sprache in Wort und Schrift gehört mit zu dem Erbe, welches uns unsere Ahnen und Vorfahren hinterlassen haben…! Wir, die letzten wenigen reinrassigen Nachkommen -zu denen Du laut einiger Deiner Beiträge auch gehören willst- haben die Pflicht dieses Erbe zu bewahren, zu achten und in Ehren hoch zu halten…!
Meine Ermahnungen bezüglich Deiner Rechtschreibung waren eine Aufforderung, Dich als deutsche auf dieses Erbe zu besinnen, und keinerlei Diskriminierung Deiner Person…! Ein Schreibfehler kann jedem einmal passieren, doch die Ignoranz der Regelung der Groß- und Kleinschreibung ist ein Schlag ins Gesicht unserer Ahnen…!
Die Ignoranz unserer Rechtschreibregeln können wir getrost einer gewissen ungebildeten Ethnie überlassen, welche sich Freitags regelmäßig in die Körperhaltung paarungswilliger Paviane begibt…!

Dazu hast du PN...



Jedes Jahr muss ich hier in der Zeitung lesen, dass hier mindestens fünf (!) Rehkitze durch die Polizei /Jäger – nach einem Hundeangriff- von ihren Qualen „erlöst“ werden mussten...!
Der häufigste Kommentar der Halter dieser Tiere war stets : „Das kann ich nicht glauben! Der war doch immer ganz lieb!“
Laut Gesetz ist jeder Tierhalter dazu verpflichtet, dafür Sorge zu tragen, dass durch seine Tierhaltung anderen Gegenüber keinerlei Nachteile entstehen dürfen…!
Demzufolge bin ich massiv dafür, einen „Hundeführerschein“ einzuführen…!
Das Risiko geht nicht vom ausgebildeten Hund aus, sondern von den Hunden, die noch nie im Leben gelernt haben zu gehorchen…!

Ich verstehe dein Problem einfach nicht .....Wenn du meine Beiträge gelesen hast,
musst du doch auch gelesen haben, das ich immer von guter Erziehung geschrieben habe...
Wenn ein Hund gut erzogen ist und folgsam seinem Besitzer gehorcht wo liegt das Problem.

Wieso sollte er dann noch zur irgendwelchen Ausbildern, wieso reicht so eine Erziehung nicht ..Mehr als gehorsam sein kann ein Hund nicht......!
Ich hab ausführlich von meinen beiden Hunde geschrieben, keiner jagt, keiner wildert, keiner belästigt andere Tiere, geschweige Menschen, sie gehen nicht vom Grundstück, und bleiben nur in dem Bereich den ich ihnen zugestehe ..Sie folgen aufs Wort...Wenn Leute solch
erzogenen Hund haben, wieso pochst du trotzdem auf einen Ausbilde/Ausbildung ???
Sorry das erschließt sich meiner nun beim besten willen nicht....

Natürlich müssen Hund lernen zu gehorchen, alles anders würde im Sonor und Gomorrha enden,
das hab ich nie und nirgends bestritten.....Ich hab lediglich meine Erfahrungen dargelegt das Erziehung auch ohne irgendwelche Ausbilder/ Bücher geht....

Natürlich dürfen Hunde nicht durch die Gegend laufen und Tiere reißen Menschen belästigen.
Wenn so-was passiert ist es
natürlich die Unterlassung/Unfähigkeit des Beisitzers, seinen Hund nicht erzogen/schlecht erzogen zu haben..
Ich bin immer von Menschen ausgegangen die die Erziehung ihrer Hundes Beherrschen.....

Metabo
12.10.2013, 03:47
Dazu hast du PN...



Ich verstehe dein Problem einfach nicht .....Wenn du meine Beiträge gelesen hast,
musst du doch auch gelesen haben, das ich immer von guter Erziehung geschrieben habe...
Wenn ein Hund gut erzogen ist und folgsam seinem Besitzer gehorcht wo liegt das Problem.

Wieso sollte er dann noch zur irgendwelchen Ausbildern, wieso reicht so eine Erziehung nicht ..Mehr als gehorsam sein kann ein Hund nicht......!
Ich hab ausführlich von meinen beiden Hunde geschrieben, keiner jagt, keiner wildert, keiner belästigt andere Tiere, geschweige Menschen, sie gehen nicht vom Grundstück, und bleiben nur in dem Bereich den ich ihnen zugestehe ..Sie folgen aufs Wort...Wenn Leute solch
erzogenen Hund haben, wieso pochst du trotzdem auf einen Ausbilde/Ausbildung ???
Sorry das erschließt sich meiner nun beim besten willen nicht....

Natürlich müssen Hund lernen zu gehorchen, alles anders würde im Sonor und Gomorrha enden,
das hab ich nie und nirgends bestritten.....Ich hab lediglich meine Erfahrungen dargelegt das Erziehung auch ohne irgendwelche Ausbilder/ Bücher geht....

Natürlich dürfen Hunde nicht durch die Gegend laufen und Tiere reißen Menschen belästigen.
Wenn so-was passiert ist es
natürlich die Unterlassung/Unfähigkeit des Beisitzers, seinen Hund nicht erzogen/schlecht erzogen zu haben..
Ich bin immer von Menschen ausgegangen die die Erziehung ihrer Hundes Beherrschen.....

Nur ein Hund, welcher sachlich ausgebildet & die entsprechenden Prüfuhgen erfolgreich abgelegt hatte, ist auch ein zuverlässiger Hund und somit keinerlei Belästigung oder auch Gefahr für andere Lebewesen; seien es Menschen oder andere Tiere...!
Bei der "privaten Erziehung" eines Hundes schleichen sich seitens der Besitzer nur zu gerne Fehler ein, welche üble Folgen haben können; für andere Menschen und Tiere...!!!

Alle verantwortungsbewussten Hundehalter -welche ich kenne- sind für eine verpflichtende Gehorsamsausbildung & Prüfung sämtlicher Hundehalter mit ihren Tieren...! Woher daß wohl kommt...??? Diese Menschen sind sogar für eine zwingende Vorausbildung des zukünftigen Hundehalters, bevor sie die Genehmigung erhalten sollten, sich einen Hund überhaupt anzuschaffen...!!!

Warum wohl, fordern das Halter von "Gebrauchshunden" besonders...???

Weil für diese Menschen ein Hund einfach ein Hund ist; und von denen nicht "vermenschlicht" wird, wie es bei einfach zuvielen "Hundehaltern" der Fall ist...!!!

Kleines Beispiel: Meine Katzen gehorchen mir...! Doch wehe ein Nachtfalter verirrt sich in meine Wohnung...!!! Da hilft nicht mal mehr die Wasserpistole...! Dann sind sie auf der Jagd, bis die "Beute" erlegt und gefressen ist...!!! Das ist deren Überlebensinstinkt...!
Obwohl ich den kleinen Flatterer am liebsten wieder hinausbefördern wollte...! Meine Raubtiere sind schneller...!!! Es sind Carnivore...!!!

Flaschengeist
12.10.2013, 03:57
Nur ein Hund, welcher sachlich ausgebildet & die entsprechenden Prüfuhgen erfolgreich abgelegt hatte, ist auch ein zuverlässiger Hund und somit keinerlei Belästigung oder auch Gefahr für andere Lebewesen; seien es Menschen oder andere Tiere...!
Bei der "privaten Erziehung" eines Hundes schleichen sich seitens der Besitzer nur zu gerne Fehler ein, welche üble Folgen haben können; für andere Menschen und Tiere...!!!

Alle verantwortungsbewussten Hundehalter -welche ich kenne- sind für eine verpflichtende Gehorsamsausbildung & Prüfung sämtlicher Hundehalter mit ihren Tieren...! Woher daß wohl kommt...??? Diese Menschen sind sogar für eine zwingende Vorausbildung des zukünftigen Hundehalters, bevor sie die Genehmigung erhalten sollten, sich einen Hund überhaupt anzuschaffen...!!!

Warum wohl, fordern das Halter von "Gebrauchshunden" besonders...???

Weil für diese Menschen ein Hund einfach ein Hund ist; und von denen nicht "vermenschlicht" wird, wie es bei einfach zuvielen "Hundehaltern" der Fall ist...!!!

Kleines Beispiel: Meine Katzen gehorchen mir...! Doch wehe ein Nachtfalter verirrt sich in meine Wohnung...!!! Da hilft nicht mal mehr die Wasserpistole...! Dann sind sie auf der Jagd, bis die "Beute" erlegt und gefressen ist...!!! Das ist deren Überlebensinstinkt...!
Obwohl ich den kleinen Flatterer am liebsten wieder hinausbefördern wollte...! Meine Raubtiere sind schneller...!!! Es sind Carnivore...!!!

Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Ich halte eine gute Inhouse Erziehung für wesentlich effektiver und nachhaltiger als eine Hundeschule.

Metabo
12.10.2013, 04:20
Sorry, aber das ist völliger Unsinn. Ich halte eine gute Inhouse Erziehung für wesentlich effektiver und nachhaltiger als eine Hundeschule.

Bilde Dich mal weiter zum Thema...!!!

Lies meine Posts...!!!

Flaschengeist
12.10.2013, 04:30
Bilde Dich mal weiter zum Thema...!!!

Defintiv Nein! in Sachen Erziehung meiner Liebsten möchte ich mich nicht bilden lassen, dass nehme ich selbst in die Hand.
Ich gebe zu, es bedarf ein Stück weit Verstand und Sozialkompetenz, aber sicherlich keine Kurse oder Schulungen.


Lies meine Posts...!!!

Werde ich machen, der Rum ist noch nicht alle

PS: Wusstest Du dass auch Schutzhunde ausrasten?

Flaschengeist
12.10.2013, 04:36
Ja, das ist jetzt die Frage. Ich glaube nicht an Erziehung sondern an das Blut. Erziehung ist nur eine Förderung der gegbenen Eigenschaften.

Förderung der gegeben Eigenschaften oder eben Unterdrückung Selbiger! Beides ist machbar

Sry @ Zitatkürzung

Patriotistin
12.10.2013, 13:38
Nur ein Hund, welcher sachlich ausgebildet & die entsprechenden Prüfuhgen erfolgreich abgelegt hatte, ist auch ein zuverlässiger Hund und somit keinerlei Belästigung oder auch Gefahr für andere Lebewesen; seien es Menschen oder andere Tiere...!
Bei der "privaten Erziehung" eines Hundes schleichen sich seitens der Besitzer nur zu gerne Fehler ein, welche üble Folgen haben können; für andere Menschen und Tiere...!!!


Ja, nur meine Hunde sind nicht sachlich ausgebildet und erfüllen die
Sachen die du nur nur Ausbildern zuschreibst zu 100%.....
Das kann ich natürlich auch bestätigen da wie ich schon geschrieben hab
ich sie seit 18 und 15 Jahren habe und es nie irgendwelche negative Folgen hatte....
Übrigens auch mit ihren Vorgängern lag es ebenso ....

Also einigen wir uns drauf das es nicht immer eine sachlich ausgebildet durch einen Hundeausbilder
bedarf....sondern es halt Leute gibt die die private Erziehung ihrer Hunde beherrschen.....

NERTHUS
12.10.2013, 17:51
Förderung der gegeben Eigenschaften oder eben Unterdrückung Selbiger! Beides ist machbar

Sry @ Zitatkürzung

Ja, Unterdrückung ist ja der VOLLWASCHGANG international. Nur im Gegensatz zu einem Stück Wäsche haben wir doch noch etwas mehr Ausweichmöglichkeiten - sofern man diese wahrnimmt. Doch aus Bequemlichkeit, feige Verdrängung, Veranlagung und Ignoranz wird zugesehen, wie sich die Schlinge langsam zuzieht. Wie der Herbert Grönemeyer (aier ayer ?) es mal gesungen hat.
"Wie eine träge Herde Kühe - Wir schauen kurz auf und grasen dann gemütlich weiter..."
Ich habe ein schlechtes Gefühl für die Deutschen. Wenn die mal aufwachen ist es zu spät. Die wachen auf, wenn sie das Zäpfchen im Rachen des Löwen sehen.
Schade.

Nathan
12.10.2013, 23:10
Tötungsstationen gibt es auch in Frankreich, Spanien, eigentlich überall. Und unsere Idioten von Tierschützern holen sie da reihenweise raus, statt an die Politik zu appellieren. Solange jeder Idiot mit seinem Hund vermehren kann, wird sich nichts ändern. Lediglich der VDH achtet auf Züchterschule, Zuchtstättenbesichtigung, Wurfabnahme. Gerade haben wir einen Abstrich bei unserer Hündin machen lassen müssen, ob sie Träger von Krankheiten ist. Die Elterntiere waren keine Träger, und trotzdem mußten wir das machen. So ein StaffBull kostet dann auch 1500 Euro, und so ein gutes Stück läßt man einfach nicht streunern.

@ Brotzeit, es ist mir zu dämlich, Dir auf den Scheiß zu antworten.

Da hast du wirklich mal recht. Ich weiß zwar nicht was uns die Hunde in Rumänien zu interessieren haben und von mir aus können die dort rumlaufen so lange sie lustig sind, das ist mir völlig egal, aber der Import von streunenden z.B. spanischen Hunden nach Deutschland aus Gründen des Tierschutzes ist wirklich lächerlich. Wem diese blöden Köter wichtiger sind als die Menschen der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Metabo
13.10.2013, 19:35
Ja, nur meine Hunde sind nicht sachlich ausgebildet und erfüllen die
Sachen die du nur nur Ausbildern zuschreibst zu 100%.....
Das kann ich natürlich auch bestätigen da wie ich schon geschrieben hab
ich sie seit 18 und 15 Jahren habe und es nie irgendwelche negative Folgen hatte....
Übrigens auch mit ihren Vorgängern lag es ebenso ....

Also einigen wir uns drauf das es nicht immer eine sachlich ausgebildet durch einen Hundeausbilder
bedarf....sondern es halt Leute gibt die die private Erziehung ihrer Hunde beherrschen.....

Fakt ist : Nur Hunde, die die Prüfungen vor Fachleuten abgelegt haben gelten als Ausgebildet...!

Desweiteren empfehle ich Dir, mal in einer Großstadt zu beobachten, wieviele Leute Ihre ungehorsamen Hunde frei laufen lassen...! Meine Forderung nach einem verpflichtenden "Hundeführerschein" ist keinesfalls zur Drangsalierung verantwortungsbewusster Hundehalter gedacht, sondern daß sich nicht jeder "Laie" problemlos einen Hund anschaffen kann; ohne deren Bedürfnisse zu kennen...!!! Beispiel : Ein Husky im 1-Zimmer-Appartement im Hochhaus einer Großstadt...!!!

Pass also auf Deine 2 auf, daß sie nicht wildern, sonst werden sie vom Jäger berechtigterweise erschossen; und Du hast noch eine Anzeige am Hals...! Wird wohl bezüglich des fortgeschrittenen Alters Deiner Wuffdis kaum noch vorkommen...!

Ingeborg
13.10.2013, 19:45
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-strassenhunde-in-bukarest-sie-haben-mein-kind-gefressen/8757860.html

Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden

ja, was denn sonst!

Metabo
13.10.2013, 20:01
Defintiv Nein! in Sachen Erziehung meiner Liebsten möchte ich mich nicht bilden lassen, dass nehme ich selbst in die Hand.
Ich gebe zu, es bedarf ein Stück weit Verstand und Sozialkompetenz, aber sicherlich keine Kurse oder Schulungen.



Werde ich machen, der Rum ist noch nicht alle

PS: Wusstest Du dass auch Schutzhunde ausrasten?

Fettung durch mich.

Welch selbstherrliche Ignoranz...!!!:crazy:

Diejenigen, die ich kannte und kenne sind "im Dienst" anders drauf wie privat...!
Es kommt selbstverständlich auch immer auf die Haltung des Tieres an...! Ich kenne keinen Polizeihund, der im Zwinger gehalten wird...! Die sind alle in ihre Familien integriert...! Ein Zwinger ist zwar Vorschrift, aber die Hunde werden alle im Haus gehalten, folglich artgerecht...!

Wenn ein Hund nur im Zwinger leben muß und nur zum "Dienst" herausgeholt wird, kann ich mir schon vorstellen, daß so ein Tier mal ausrastet...! Das betrifft aber nicht nur "Schutzhunde" sondern alle Hunde, denen ein Leben abseits des Rudels (Familie) aufgezwungen wird...!!!

Metabo
13.10.2013, 20:04
ja, was denn sonst!

Erschießen geht schneller...! Die hören den Knall nicht mehr...!!!

Einschläfern dauert ca.20 min...!

tabasco
13.10.2013, 20:09
Sollten streunende Hunde eingeschläfert werden?Natürlich, was denn sonst ...

Hans Huckebein
13.10.2013, 20:33
Nein!

Flaschengeist
13.10.2013, 21:16
Fettung durch mich.

Welch selbstherrliche Ignoranz...!!!:crazy:

Diejenigen, die ich kannte und kenne sind "im Dienst" anders drauf wie privat...!
Es kommt selbstverständlich auch immer auf die Haltung des Tieres an...! Ich kenne keinen Polizeihund, der im Zwinger gehalten wird...! Die sind alle in ihre Familien integriert...! Ein Zwinger ist zwar Vorschrift, aber die Hunde werden alle im Haus gehalten, folglich artgerecht...!

Wenn ein Hund nur im Zwinger leben muß und nur zum "Dienst" herausgeholt wird, kann ich mir schon vorstellen, daß so ein Tier mal ausrastet...! Das betrifft aber nicht nur "Schutzhunde" sondern alle Hunde, denen ein Leben abseits des Rudels (Familie) aufgezwungen wird...!!!

Dann sind wir uns einig!

Ingeborg
14.10.2013, 09:10
Erschießen geht schneller...! Die hören den Knall nicht mehr...!!!

Einschläfern dauert ca.20 min...!

ja, oder so

kotzfisch
14.10.2013, 09:34
Erschießen geht schneller...! Die hören den Knall nicht mehr...!!!

Einschläfern dauert ca.20 min...!

Unsinn!
In einer Sekunde ist er dahin.
Du scheinst wirklich Null Ahnung zu haben.

Trantor
14.10.2013, 09:55
Nein!


wie Nein, dann sollen alle die die hier Nein schreiben bitte auch alle streunenden Hunde aufnehmen und für sie entsprechend sorgen, weil ich persönlich sehe keinen Grund dazu. Alte Pferde oder andere Tiere werden ja auch eingeschläfert warum nicht auch Hunde?

Flaschengeist
14.10.2013, 16:42
Erschießen geht schneller...! Die hören den Knall nicht mehr...!!!

Einschläfern dauert ca.20 min...!

Unsinn!
In einer Sekunde ist er dahin.
Du scheinst wirklich Null Ahnung zu haben.

10 Sekunden. Die aber schmerzfrei

kotzfisch
14.10.2013, 16:47
[QUOTE=kotzfisch;6633689]

10 Sekunden. Die aber schmerzfrei

Na gut.

fireeater
16.10.2013, 21:49
[QUOTE=kotzfisch;6633689]

10 Sekunden. Die aber schmerzfrei

und vor allem ohne Todesangst

Flaschengeist
16.10.2013, 21:52
[QUOTE=Bergaffe;6634701]

und vor allem ohne Todesangst

Richtig, das ist wie Einschlafen. Was nicht ausschliesst, dass der Hund weiss, was ihm bevorsteht. Ich glaube Hunde, wie auch Menschen, können "riechen", wenn's zum letzten Mahl geht.

fireeater
16.10.2013, 21:54
[QUOTE=fireeater;6641196]

Richtig, das ist wie Einschlafen. Was nicht ausschliesst, dass der Hund weiss, was ihm bevorsteht. Ich glaube Hunde, wie auch Menschen, können "riechen", wenn's zum letzten Mahl geht.

Das ist nicht nur "wie" Einschlafen. Die Tiere bekommen ein Schlafmittel und werden erst im Schlaf durch eine Spritze getötet.

Flaschengeist
16.10.2013, 21:57
[QUOTE=Bergaffe;6641209]

Das ist nicht nur "wie" Einschlafen. Die Tiere bekommen ein Schlafmittel und werden erst im Schlaf durch eine Spritze getötet.

Heute geht es tatsächlich mit nur einer Injektion, ohne vorherige Schlafmittel.

fireeater
16.10.2013, 21:59
[QUOTE=fireeater;6641215]

Heute geht es tatsächlich mit nur einer Injektion, ohne vorherige Schlafmittel.
Stimmt, gibt aber wohl auch noch die zwei-Spritzen-Methode:

Als Einschläferung (Euthanasie) bezeichnet man die Tötung von Tieren mit Hilfe von Schlafmitteln. Sie erfolgt bei Kleintieren durch die Injektion einer tödlichen Dosis eines Narkotikums, wie es in speziell dafür zugelassenen Tötungsmitteln enthalten ist. Bei größeren Tieren wie Katzen und Hunden wird nach der initialen Narkose zusätzlich noch Kaliumchlorid gegeben wird, um den sicheren Herzstillstand auszulösen.http://de.wikipedia.org/wiki/Einschl%C3%A4ferung

Metabo
16.10.2013, 22:15
Erschießen geht schneller...! Die hören den Knall nicht mehr...!!!

Einschläfern dauert ca.20 min...!

Unsinn!
In einer Sekunde ist er dahin.
Du scheinst wirklich Null Ahnung zu haben.

Einschläfern dauerte bei "Unseren " Haustieren bis zu 20 min , bis das Herz endlich aufhörte zu schlagen...!!! In meinen Arnen...!!!

Mein Liebster ist Jäger...! Nie wieder !!!

Nix gegen Dich...!

kotzfisch
16.10.2013, 22:17
[QUOTE=kotzfisch;6633689]

Einschläfern dauerte bei "Unseren " Haustieren bis zu 20 min , bis das Herz endlich aufhörte zu schlagen...!!! In meinen Arnen...!!!

Mein Liebster ist Jäger...! Nie wieder !!!

Nix gegen Dich...!

Die Situation kenne ich- sie ist furchtbar- das Bewußtsein ist jedoch aus.Das sollte trösten.
Und solle mir niemand erklären, Tiere hätten keins.

fireeater
17.10.2013, 09:11
[QUOTE=kotzfisch;6633689]

Einschläfern dauerte bei "Unseren " Haustieren bis zu 20 min , bis das Herz endlich aufhörte zu schlagen...!!! In meinen Arnen...!!!

Mein Liebster ist Jäger...! Nie wieder !!!

Nix gegen Dich...!

Ganz ehrlich, was ist dir lieber:
Ein im wahrsten Sinne des Wortes friedlich eingeschlafenes und nicht mehr aufgewachtes Tier oder ein da liegender Kadaver mit weggeblasenen Schädel? Was machst Du, wenn der Hund im falschen Moment den Kopf dreht und er kriegt einen nicht sofort tödlichen Treffer? Nein danke.

Brotzeit
17.10.2013, 09:42
Nein!

Sollten streunende Hunde eingeschläfert werden?


- "Ja!" -

:basta:

Metabo
17.10.2013, 19:00
[QUOTE=Metabo;6641279]

Ganz ehrlich, was ist dir lieber:
Ein im wahrsten Sinne des Wortes friedlich eingeschlafenes und nicht mehr aufgewachtes Tier oder ein da liegender Kadaver mit weggeblasenen Schädel? Was machst Du, wenn der Hund im falschen Moment den Kopf dreht und er kriegt einen nicht sofort tödlichen Treffer? Nein danke.

Fettung durch mich.

Du scheinst wohl nicht zu wissen, daß ein Tierarztbesuch den meissten Hunden Angst einflößt, weil sie dort erfahrungsgemäß eine unangenehme Prozedur über sich ergehen lassen müssen...!
Das allein ist für jedes Tier ein massiver Stressfaktor...! Somit ist auch garantiert kein "friedliches einschlafen" möglich...! Es sei denn, Dein Tierarzt macht es bei Dir zuhause...!

Du scheinst desweiteren keinerlei Ahnung davon zu haben, wie ein Hund von einem Jäger erschossen wird...! Die Waidmänner wissen das -im Gegensatz zu Dir- genau..! Das Tier hört den Knall nicht mehr...! Folglich gibt es definitiv keinen "da liegenden Kadaver mit weggeblasenem Schädel"...!

Bitte informiere Dich vorher besser...!

Metabo
17.10.2013, 19:08
[QUOTE=Metabo;6641279]

Die Situation kenne ich- sie ist furchtbar- das Bewußtsein ist jedoch aus.Das sollte trösten.
Und solle mir niemand erklären, Tiere hätten keins.

Das einschläfern lassen beim TA war für die Tiere immer Stress pur...! Ich glaube sogar fast dass sie ahnten, es wird ihr letzter Weg sein...! Da fahren wir doch lieber mit unseren Tieren auf einen kleinen tollen Ausflug ins Grüne, und sie glauben immer noch, sie werden fotografiert...! Den Knall hören sie nicht mehr...!

Flaschengeist
17.10.2013, 23:55
[QUOTE=kotzfisch;6641285]

Das einschläfern lassen beim TA war für die Tiere immer Stress pur...! Ich glaube sogar fast dass sie ahnten, es wird ihr letzter Weg sein...! Da fahren wir doch lieber mit unseren Tieren auf einen kleinen tollen Ausflug ins Grüne, und sie glauben immer noch, sie werden fotografiert...! Den Knall hören sie nicht mehr...!

Dann scheinen Deine Tiere noch nicht bereit gewesen zu sein.

Metabo
19.10.2013, 11:01
[QUOTE=Metabo;6643233]

Dann scheinen Deine Tiere noch nicht bereit gewesen zu sein.

Willst Du solange warten; bis ein inoperabler und agressiv wuchernder Tumor an der Wirbelsäule die Haut sprengt...???

Ich hatte nach der Diagnose meinem Kater versprochen "Du mußt nicht leiden!" Er lebte seine letzten Wochen von Lachs und Thunfisch...!!
Als ich merkte, daß es ihn störte, hielt ich mein Versprechen...! Es war der 23.12. ...!!!

Anne Bonny
19.10.2013, 11:27
Ja, denn Kastration schützt Kinder, Erwachsene und richtige Tiere nicht vor Beißattacken.
Ja, denn Kastration schützt nicht vor Bell-Lärm, Diebstahl, Verkotung der Städte, Verkotung der landwirtschaftlichen Flächen, vor Übertragung von Krankheiten und Parasiten und vor umher wehenden Fellflusen. Da der Vorgang des Einfangens und späteren Einschläferns sehr aufwendig und gefährlich für das damit betraute Personal ist, sollten die Hunde direkt (sofern es möglich ist) vor Ort erschossen und dann in eine Kadaverbeseitigungsanlage verbracht werden.
Das Hundeproblem muß endlich europaweit angegangen werden. Halter und Züchter eingehend über ihr Fehlverhalten belehrt werden.

Zustimmung!

Jeder Cent in ein Kinderheim!

Skaramanga
20.10.2013, 17:06
[QUOTE=fireeater;6641215]

Heute geht es tatsächlich mit nur einer Injektion, ohne vorherige Schlafmittel.

In Deutschland glaube ich nicht. Das "1-Spritzen-Einschläfern" geht meines Wissens nur mit Nembutal, einem starken Barbiturat. (Ist im Prinzip dasselbe was auch die Todeskandidaten in den USA als Giftinfusion verabreicht bekommen). Barbiturate sind in D aber wohl generell verboten, auch für Tierärzte. Daher der Klimmzug mit den zwei Spritzen, damit die Tiere nicht noch bei Bewusstsein sind wenn die Atmung aussetzt.

NERTHUS
20.10.2013, 18:51
Zustimmung!

Jeder Cent in ein Kinderheim!
Wieso das ? Die armen Kinder ins BRD-Heim stecken, ist auch ne riesen Sauerei ?!
Siehe zB. aktueller Fall Antonya:

http://www.youtube.com/watch?v=I7-oEsMNrmI


Es geht auch nicht ums Geld, sondern um sichere, öffentliche Ornung, Sauberkeit und Ruhe. Ich bin auch dafür, dass Fahrzeuge eine dB Obergrenze bekommen. Von wegen röööhhr und bum bumm bumm - das ist doch infantil und hat auf der Straße sowieso nix verloren.

Anne Bonny
20.10.2013, 19:13
http://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png
Zitat von Anne Bonny http://politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://politikforen.net/showthread.php?p=6646972#post6646972)
Jeder Cent in ein Kinderheim!




Wieso das ? Die armen Kinder ins BRD-Heim stecken, ist auch ne riesen Sauerei ?!
Siehe zB. aktueller Fall Antonya:

http://www.youtube.com/watch?v=I7-oEsMNrmI


Es geht auch nicht ums Geld, sondern um sichere, öffentliche Ornung, Sauberkeit und Ruhe. Ich bin auch dafür, dass Fahrzeuge eine dB Obergrenze bekommen. Von wegen röööhhr und bum bumm bumm - das ist doch infantil und hat auf der Straße sowieso nix verloren.

Es geht in diesem Strang um streunende Hunde in Rumänien. Solange es dort in schrecklichen Verhältnissen lebende Straßenkinder gibt, sollte alles Geld in die Fürsorge für die armen Kinder gesteckt werden.

Metabo
20.10.2013, 19:32
[QUOTE=Bergaffe;6641228]

In Deutschland glaube ich nicht. Das "1-Spritzen-Einschläfern" geht meines Wissens nur mit Nembutal, einem starken Barbiturat. (Ist im Prinzip dasselbe was auch die Todeskandidaten in den USA als Giftinfusion verabreicht bekommen). Barbiturate sind in D aber wohl generell verboten, auch für Tierärzte. Daher der Klimmzug mit den zwei Spritzen, damit die Tiere nicht noch bei Bewusstsein sind wenn die Atmung aussetzt.

Meine Tiere wurden hier auch seit Jahren mit nur 1 Spritze ins "Jenseits" befördert...! Wie das Mittel heisst weiß ich leider nicht, aber meine TA hat dafür einen extra Tresor...!

Metabo
20.10.2013, 19:34
http://politikforen.net/images/misc/quote_icon.png




Es geht in diesem Strang um streunende Hunde in Rumänien. Solange es dort in schrecklichen Verhältnissen lebende Straßenkinder gibt, sollte alles Geld in die Fürsorge für die armen Kinder gesteckt werden.


Für die hungernden Strassenhunde ist das erschießen die gnädigste Erlösung...!

schastar
20.10.2013, 19:39
[QUOTE=Metabo;6641279]

Ganz ehrlich, was ist dir lieber:
Ein im wahrsten Sinne des Wortes friedlich eingeschlafenes und nicht mehr aufgewachtes Tier ......

Da läuft ein verwilderter Hund rum den man erst mal jagen und einfangen muß um ihn dann ordentlich festzuhalten um ihm dann an Ort und Stelle eine Spritze zu verabreichen. So erspart man ihm noch weiter Ängste auszustehen die er schon durch fangen und spritzen hatte. Oder willst ihn lieber noch in ein Tierheim schaffen bevor man ihn tot spritzt?


.......
oder ein da liegender Kadaver mit weggeblasenen Schädel? Was machst Du, wenn der Hund im falschen Moment den Kopf dreht und er kriegt einen nicht sofort tödlichen Treffer? Nein danke.

Schon mal zugesehen wenn man einem Tier wohl überlegt und verantwortungsvoll in den Kopf geschossen wurde? Ich mache das gelegentlich weil ich dafür eine Genehmigung habe und bezahlt werde.
Bei wohlüberlegter Patronenwahl sieht man nichts. Es blutet nicht mal. Wer sich nicht sicher ist ob er sauber den kopf trieft, der schießt einfach auf das Herz und/oder Lunge. Der Blutdruckabfall bewirkt nach wenigen Sekunden den Tod.
Weniger Stress für das Tier, weniger Risiko für denjenigen der dies zu erledigen hat.

Die meisten Jäger, denn die meisten handeln verantwortungsvoll, könnten dies wesentlich stressfreier für das Tier erledigen als jeder Hundefänger mit Einschläferungspersonal.

fireeater
20.10.2013, 19:49
Da läuft ein verwilderter Hund rum den man erst mal jagen und einfangen muß um ihn dann ordentlich festzuhalten um ihm dann an Ort und Stelle eine Spritze zu verabreichen. So erspart man ihm noch weiter Ängste auszustehen die er schon durch fangen und spritzen hatte. Oder willst ihn lieber noch in ein Tierheim schaffen bevor man ihn tot spritzt?



Schon mal zugesehen wenn man einem Tier wohl überlegt und verantwortungsvoll in den Kopf geschossen wurde? Ich mache das gelegentlich weil ich dafür eine Genehmigung habe und bezahlt werde.
Bei wohlüberlegter Patronenwahl sieht man nichts. Es blutet nicht mal. Wer sich nicht sicher ist ob er sauber den kopf trieft, der schießt einfach auf das Herz und/oder Lunge. Der Blutdruckabfall bewirkt nach wenigen Sekunden den Tod.
Weniger Stress für das Tier, weniger Risiko für denjenigen der dies zu erledigen hat.

Die meisten Jäger, denn die meisten handeln verantwortungsvoll, könnten dies wesentlich stressfreier für das Tier erledigen als jeder Hundefänger mit Einschläferungspersonal.

Meister, bei der Diskussion pro/contra Einschläfern beim TA oder eigenhändiges Erschiessen ging es nicht um die im Strangthema zunächst thematisierten streunenden Hunde, sondern seitens @Metabo wurde angeführt, dass sie ihren Hund lieber erschiessen, als einschläfern lassen würde. Hierzu habe ich auch meinen Senf abgegeben, nochmals zur Verdeutlichung:

Natürlich empfinden viele Tiere Stress beim Besuch einer TA-Praxis, letztendlich haben sie das aber oft durchgemacht und werden damit fertig. Ein TA kann die Einschläferung aber auch zuhause durchführen.
Über eins sollte man sich auch im Klaren sein, ein Hund dürfte durchaus merken, dass ihr etwas "Merkwürdiges" mit ihm vorhabt, wenn ein Rendevouz mit der 9mm angesagt ist, insofern ist das bestimmt nicht stressfreier.

Niemand, der seinen Hund wirklich liebt, würde ihn lieber selber erschiessen, als vom Tierarzt einschläfern zu lassen.

@schastar: Deine Gatterabschüsse sind ein vollkommen anderes Thema, glaub mal.

Metabo
20.10.2013, 20:19
Meister, bei der Diskussion pro/contra Einschläfern beim TA oder eigenhändiges Erschiessen ging es nicht um die im Strangthema zunächst thematisierten streunenden Hunde, sondern seitens @Metabo wurde angeführt, dass sie ihren Hund lieber erschiessen, als einschläfern lassen würde. Hierzu habe ich auch meinen Senf abgegeben, nochmals zur Verdeutlichung:

Natürlich empfinden viele Tiere Stress beim Besuch einer TA-Praxis, letztendlich haben sie das aber oft durchgemacht und werden damit fertig. Ein TA kann die Einschläferung aber auch zuhause durchführen.
Über eins sollte man sich auch im Klaren sein, ein Hund dürfte durchaus merken, dass ihr etwas "Merkwürdiges" mit ihm vorhabt, wenn ein Rendevouz mit der 9mm angesagt ist, insofern ist das bestimmt nicht stressfreier.

Niemand, der seinen Hund wirklich liebt, würde ihn lieber selber erschiessen, als vom Tierarzt einschläfern zu lassen.

@schastar: Deine Gatterabschüsse sind ein vollkommen anderes Thema, glaub mal.


Kleiner Irrtum Deinerseits...! Die meissten Hundehalter haben keine andere Möglichkeit, als ihre Tiere beim TA einschläfern zu lassen...!

Ich selbst werde meinen Katzen auf dem "letzten Weg" nie wieder den Stress mit dem "Einschläfern lassen" zumuten...! Mein Schatz ist Jäger, das ist eine Sache von Sekunden...!!!

Metabo
20.10.2013, 20:22
[QUOTE=fireeater;6641903]

Da läuft ein verwilderter Hund rum den man erst mal jagen und einfangen muß um ihn dann ordentlich festzuhalten um ihm dann an Ort und Stelle eine Spritze zu verabreichen. So erspart man ihm noch weiter Ängste auszustehen die er schon durch fangen und spritzen hatte. Oder willst ihn lieber noch in ein Tierheim schaffen bevor man ihn tot spritzt?



Schon mal zugesehen wenn man einem Tier wohl überlegt und verantwortungsvoll in den Kopf geschossen wurde? Ich mache das gelegentlich weil ich dafür eine Genehmigung habe und bezahlt werde.
Bei wohlüberlegter Patronenwahl sieht man nichts. Es blutet nicht mal. Wer sich nicht sicher ist ob er sauber den kopf trieft, der schießt einfach auf das Herz und/oder Lunge. Der Blutdruckabfall bewirkt nach wenigen Sekunden den Tod.
Weniger Stress für das Tier, weniger Risiko für denjenigen der dies zu erledigen hat.

Die meisten Jäger, denn die meisten handeln verantwortungsvoll, könnten dies wesentlich stressfreier für das Tier erledigen als jeder Hundefänger mit Einschläferungspersonal.

Die meissten Menschen haben einfach keine Ahnung...!!!

Hauptsache dagegen wettern...!

Vlg

fireeater
20.10.2013, 20:25
Kleiner Irrtum Deinerseits...! Die meissten Hundehalter haben keine andere Möglichkeit, als ihre Tiere beim TA einschläfern zu lassen...!

..

Dann kann man auch den Tierarzt wechseln, Hausbesuche sind doch nichts Besonderes.

fireeater
20.10.2013, 20:30
...

Ich selbst werde meinen Katzen auf dem "letzten Weg" nie wieder den Stress mit dem "Einschläfern lassen" zumuten...! Mein Schatz ist Jäger, das ist eine Sache von Sekunden...!!!

Da sehe ich drei Möglichkeiten (abgesehen davon, dass auch ein Jäger kein Hund oder Katze einfach so töten darf):
1. Entweder ihr wohnt im Revier und könnt die Erschiessung vor Gartenzaun vornehmen.
2. Oder ihr schleppt eine Katze ins Revier, was sie wahrscheinlich ganz toll findet.
3. Oder ihr erschiesst sie in einem befriedeten Bezirk, oh oh :sonicht:

BTW: Dein Mann ist wirklich Jäger und Du hast Katzen???

Metabo
20.10.2013, 21:01
Da sehe ich drei Möglichkeiten (abgesehen davon, dass auch ein Jäger kein Hund oder Katze einfach so töten darf):
1. Entweder ihr wohnt im Revier und könnt die Erschiessung vor Gartenzaun vornehmen.
2. Oder ihr schleppt eine Katze ins Revier, was sie wahrscheinlich ganz toll findet.
3. Oder ihr erschiesst sie in einem befriedeten Bezirk, oh oh :sonicht:

BTW: Dein Mann ist wirklich Jäger und Du hast Katzen???

Richtig...! Mein Liebster ist Jäger, und ich halte 2 Hauskatzen...!!!

Wo ist Dein Problem...???

fireeater
20.10.2013, 21:02
Richtig...! Mein Liebster ist Jäger, und ich halte 2 Hauskatzen...!!!

Wo ist Dein Problem...???

Ich habe kein Problem, wundere mich nur, da erfahrungsgemäß eine ungewöhnliche Konstellation.

Metabo
20.10.2013, 21:24
Dann kann man auch den Tierarzt wechseln, Hausbesuche sind doch nichts Besonderes.

Eine Kugel tötet schneller...! Und Stessfreier...!!!

Metabo
20.10.2013, 21:32
Ich habe kein Problem, wundere mich nur, da erfahrungsgemäß eine ungewöhnliche Konstellation.

Wieso dass denn...??? Glaubst Du an die herkömmlichen Klischees, oder etwa an die "Geläufige Meinung", welche die Medien zum Thema Jägern vermitteln wollen...???

Ich kenne mehrere Jäger, und mit meinen Katzen hatte noch keiner ein Problem...!

fireeater
20.10.2013, 21:34
Wieso dass denn...??? Glaubst Du an die herkömmlichen Klischees, oder etwa an die "Geläufige Meinung", welche die Medien zum Thema Jägern vermitteln wollen...???

Ich kenne mehrere Jäger, und mit meinen Katzen hatte noch keiner ein Problem...!

Ich glaube diesbezüglich nicht, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

Metabo
20.10.2013, 21:48
Ich glaube diesbezüglich nicht, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

Du scheinst keine Jäger persönlich zu kennen...! Sonst hättest Du nicht so eine "Voreinhergenommene Meinung"...!!!

Ich kenne mindestens 5 Jäger persönlich...!!!

Was die Medien verbreiten wollen : "Schießwütige Bambikiller" ist lachhaft, und entbehrt jeder Grundlage...!!!

Unsere Jäger leisten einen sehr wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Wälder...!!!

fireeater
21.10.2013, 05:47
Du scheinst keine Jäger persönlich zu kennen...! Sonst hättest Du nicht so eine "Voreinhergenommene Meinung"...!!!

Ich kenne mindestens 5 Jäger persönlich...!!!

Was die Medien verbreiten wollen : "Schießwütige Bambikiller" ist lachhaft, und entbehrt jeder Grundlage...!!!

Unsere Jäger leisten einen sehr wichtigen Beitrag zur Erhaltung unserer Wälder...!!!

Na dann, :D

schastar
21.10.2013, 06:03
Meister, bei der Diskussion pro/contra Einschläfern beim TA oder eigenhändiges Erschiessen ging es nicht um die im Strangthema zunächst thematisierten streunenden Hunde, sondern seitens @Metabo wurde angeführt, dass sie ihren Hund lieber erschiessen, als einschläfern lassen würde. Hierzu habe ich auch meinen Senf abgegeben, nochmals zur Verdeutlichung:

Natürlich empfinden viele Tiere Stress beim Besuch einer TA-Praxis, letztendlich haben sie das aber oft durchgemacht und werden damit fertig. Ein TA kann die Einschläferung aber auch zuhause durchführen.
Über eins sollte man sich auch im Klaren sein, ein Hund dürfte durchaus merken, dass ihr etwas "Merkwürdiges" mit ihm vorhabt, wenn ein Rendevouz mit der 9mm angesagt ist, insofern ist das bestimmt nicht stressfreier.

Niemand, der seinen Hund wirklich liebt, würde ihn lieber selber erschiessen, als vom Tierarzt einschläfern zu lassen.
@schastar: Deine Gatterabschüsse sind ein vollkommen anderes Thema, glaub mal.

Ich bereue es heute noch daß ich meine Katze einschläfern ließ. Damals gewann mein Egoismus über die Leibe zu meiner Katze, so wollte ich mir den Schuh sie getötet zu haben nicht anzuziehen. Ziehe ich jetzt einen Vergleich zwischen dem Einschläfern der Katze und dem erschießen des Rotwilds stellt sich für mich keine Frage was stressfreier für das Tier ist.

fireeater
21.10.2013, 06:09
Ich bereue es heute noch daß ich meine Katze einschläfern ließ. Damals gewann mein Egoismus über die Leibe zu meiner Katze, so wollte ich mir den Schuh sie getötet zu haben nicht anzuziehen. Ziehe ich jetzt einen Vergleich zwischen dem Einschläfern der Katze und dem erschießen des Rotwilds stellt sich für mich keine Frage was stressfreier für das Tier ist.

Langsam wirds albern.
Aber Du solltest mal über deine Liebe zur WBK nachdenken, wenn Du erwägst, beim nächsten Mal anders zu handeln.

schastar
21.10.2013, 06:46
Langsam wirds albern.
Aber Du solltest mal über deine Liebe zur WBK nachdenken, wenn Du erwägst, beim nächsten Mal anders zu handeln.

Das ist nicht albern, das ist Realität. Ich kann dir gar nicht sagen wie leid mir das tat als ich nach Hause fuhr. Ich kam mir vor wie ein Verräter.

Anne Bonny
21.10.2013, 13:17
Für die hungernden Strassenhunde ist das erschießen die gnädigste Erlösung...!

Der Meinung bin ich auch - aus Liebe zum Hund!

Flaschengeist
21.10.2013, 13:48
Der Meinung bin ich auch - aus Liebe zum Hund!

Zu großes Risiko. Dann doch lieber risikofrei einschläfern. Auch wenn's teurer und aufwendiger ist.

Dolohov
21.10.2013, 15:23
Ich bereue es heute noch daß ich meine Katze einschläfern ließ. Damals gewann mein Egoismus über die Leibe zu meiner Katze, so wollte ich mir den Schuh sie getötet zu haben nicht anzuziehen. Ziehe ich jetzt einen Vergleich zwischen dem Einschläfern der Katze und dem erschießen des Rotwilds stellt sich für mich keine Frage was stressfreier für das Tier ist.

Ich musste schon mehrere Tiere einschläfern lassen - es gibt eine Narkosespritze, dann schläft das Tier (bzw. die Alten sind dann schon meist tot) und dann gibt es noch die Todesspritze, bei der weder ich als Besi noch das Tier was mitbekommen haben, da es wie gesagt bereits in Narkose liegt.

Bei mir wird jedes Tier eingeschläfert, wenn es nicht mehr kann (und das ist bei mir wirklich keine leichte Entscheidung, da meine Tiere Familienmitglieder sind, vollwertige) - diese ganzen Gruselgeschichten kotzen mich wirklich nur noch an. :hdf:

fireeater
21.10.2013, 17:45
Ich musste schon mehrere Tiere einschläfern lassen - es gibt eine Narkosespritze, dann schläft das Tier (bzw. die Alten sind dann schon meist tot) und dann gibt es noch die Todesspritze, bei der weder ich als Besi noch das Tier was mitbekommen haben, da es wie gesagt bereits in Narkose liegt.

Bei mir wird jedes Tier eingeschläfert, wenn es nicht mehr kann (und das ist bei mir wirklich keine leichte Entscheidung, da meine Tiere Familienmitglieder sind, vollwertige) - diese ganzen Gruselgeschichten kotzen mich wirklich nur noch an. :hdf:

Danke für diese vernünftige Darstellung.

Patriotistin
21.10.2013, 18:12
Ich musste schon mehrere Tiere einschläfern lassen - es gibt eine Narkosespritze, dann schläft das Tier (bzw. die Alten sind dann schon meist tot) und dann gibt es noch die Todesspritze, bei der weder ich als Besi noch das Tier was mitbekommen haben, da es wie gesagt bereits in Narkose liegt.

Immer drauf bestehen das Eutha 77 verwendet wird, dann kommt es nicht zu Gruselgeschichten wie bei
T61.....

fireeater
21.10.2013, 18:59
Immer drauf bestehen das Eutha 77 verwendet wird, dann kommt es nicht zu Gruselgeschichten wie bei
T61.....

Für alle, die es genauer wissen wollen und auch zu der Stressthematik:
http://thp-holzmann.de/wissenswertes-f%C3%BCr-tierhalter/euthanasie-mit-t-61/euthanasie-mit-t-61-2/

dZUG
21.10.2013, 19:01
Ich hab neulich ein Video gesehen mit Jan Ulrich als ihn ein streunender Hund zu Fall gebracht hat.
Das war so schlimm das, das Vorderrad eingeknickt ist :-) :-)
Was allerdings die Fallhöhe abgekürzt hat und der Hund hat auch für eine gewisse Abfederung gesorgt.

Metabo
22.10.2013, 19:54
Das ist nicht albern, das ist Realität. Ich kann dir gar nicht sagen wie leid mir das tat als ich nach Hause fuhr. Ich kam mir vor wie ein Verräter.

Kann ich 100% ig verstehen...!

Das Tier hört den Knall nicht mehr, der sein Leben beendet...! Als Tierhalter sind wir nicht nur für das Leben unserer Tiere verantwortlich, sondern auch -sollte es nötig sein- für ein möglichst schnelles und schmerzfreies Ende...!!!


Weil demzufolge nicht jede Tiertötung eine Schlachtung darstellt, können spezifische Schlachtbestimmungen auf andere Tötungshandlungen nicht unmittelbar angewendet, sondern höchstens als allgemeiner Massstab für ein so weit wie möglich schonendes und qualfreies Vorgehen herangezogen werden. Aus tierschützerischer Sicht kommt der terminologischen Unterscheidung der Begriffe "Schlachten" und "Töten" wenig Bedeutung zu, da das betroffene Tier unabhängig davon, wie und für welchen Zweck es getötet wird, sein Leben verliert und die Handlung unter Vermeidung jeglicher unnötiger Schmerzen und Leiden zu erfolgen hat.

Quelle:
http://www.tierschutz.org/tierschutz/problembereiche/nutztiere/schlachtung/allgemeines/index.php

VlG
Metabo

Metabo
22.10.2013, 19:55
Der Meinung bin ich auch - aus Liebe zum Hund!

:appl::appl::appl:

umananda
23.10.2013, 09:35
Nein man sollte sie einfangen und sterilisieren und das sollte vom Staat
gezahlt werden, den die angeblich "Hundeplage" haben die Bürger zu verantworten..
den die schaffen sich die Hunde an und sterilisieren sie nicht, lassen die dann einfach laufen
wenn sie keinen Bock mehr drauf haben ohne sie sterilisiert zu haben.....

In gewissen Ländern herrscht ein völlig anderes Bewusstsein gegenüber Tieren. Wir können nicht überall unsere Maßstäbe erwarten.

Servus umananda

Patriotistin
23.10.2013, 11:53
In gewissen Ländern herrscht ein völlig anderes Bewusstsein gegenüber Tieren. Wir können nicht überall unsere Maßstäbe erwarten.

Servus umananda

Leider ist es so, nur man solle da aber auch dann versuchen gegenzusteuern.. und zu helfen
aufzuklären.....es kann einfach nicht angehen das soll Zuständen geduldet werden
von zivilisierten Eu Ländern......

Knudud_Knudsen
23.10.2013, 12:32
In gewissen Ländern herrscht ein völlig anderes Bewusstsein gegenüber Tieren. Wir können nicht überall unsere Maßstäbe erwarten.

Servus umananda


Asiaten würden es nicht verstehen..:-))


http://youtu.be/RkGVPDR3_nU

Maxvorstadt
23.10.2013, 13:44
Asiaten würden es nicht verstehen..:-))


http://youtu.be/RkGVPDR3_nU

Die Chinesen fressen sogar Ratten.

http://imgl.krone.at/Bilder/2007/07/17/Chinas_Bauern_verkaufen_Ratten_an_Restaurants-Aufgetischt-Story-73713_476x300px_2_XSqXQ_np4d4ic.jpg

Knudud_Knudsen
23.10.2013, 13:48
Die Chinesen fressen sogar Ratten.

http://imgl.krone.at/Bilder/2007/07/17/Chinas_Bauern_verkaufen_Ratten_an_Restaurants-Aufgetischt-Story-73713_476x300px_2_XSqXQ_np4d4ic.jpg


und diese netten Cracker..

http://www.geo.de/reisen/community/bild/regular/455234/Palmmaden-angerichtet.jpg

Quo vadis
23.10.2013, 13:51
Da hast du wirklich mal recht. Ich weiß zwar nicht was uns die Hunde in Rumänien zu interessieren haben und von mir aus können die dort rumlaufen so lange sie lustig sind, das ist mir völlig egal, aber der Import von streunenden z.B. spanischen Hunden nach Deutschland aus Gründen des Tierschutzes ist wirklich lächerlich. Wem diese blöden Köter wichtiger sind als die Menschen der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Komisch, beim Menschenimport aus Spanien oder Bulgarien bist du nicht so pingelig.

OneDownOne2Go
23.10.2013, 13:53
Da hast du wirklich mal recht. Ich weiß zwar nicht was uns die Hunde in Rumänien zu interessieren haben und von mir aus können die dort rumlaufen so lange sie lustig sind, das ist mir völlig egal, aber der Import von streunenden z.B. spanischen Hunden nach Deutschland aus Gründen des Tierschutzes ist wirklich lächerlich. Wem diese blöden Köter wichtiger sind als die Menschen der hat nicht alle Tassen im Schrank.

Wer sich ernsthaft lieber mit Zigeunern als mit Hunden umgibt, kann auch nicht ganz dicht sein ...

Patriotistin
23.10.2013, 13:55
Komisch, beim Menschenimport aus Spanien oder Bulgarien bist du nicht so pingelig.

:dg:

Senator74
23.10.2013, 14:12
[QUOTE=Metabo;6641279]

Die Situation kenne ich- sie ist furchtbar- das Bewußtsein ist jedoch aus.Das sollte trösten.
Und solle mir niemand erklären, Tiere hätten keins.
In Rumänien versucht man, die zahllosen streunenden Hunde einzufangen und zu kastrieren...möglicherweise die bessere Alternative zum Einschläfern...

Cybeth
23.10.2013, 14:16
In Rumänien versucht man, die zahllosen streunenden Hunde einzufangen und zu kastrieren...möglicherweise die bessere Alternative zum Einschläfern...Die EU finanziert das Abschlachten von Straßentieren. Also überwiegend deutsche Steuergelder. Dann schau dir mal eine Kastration eines Hunde in Rumänien oder Bulgarien an, oder in der Türkei. Die Kameltreiber stehen dem Ostblockgesocks in nichts nach, nur das die ab- und an auch Hunde vergewaltigen.

Nathan
23.10.2013, 17:49
Wer sich ernsthaft lieber mit Zigeunern als mit Hunden umgibt, kann auch nicht ganz dicht sein ...
Ich war erst gestern Abend mit einer befreundeten Roma beim Essen. Meine Ansprüche an Kommunikation kann ein Hund nicht erfüllen und ein Rechtsradikaler nur in Ausnahmefällen, aber Gespräche mit dieser Roma würdest du mögen und alles andere auch...

OneDownOne2Go
23.10.2013, 17:56
Ich war erst gestern Abend mit einer befreundeten Roma beim Essen. Meine Ansprüche an Kommunikation kann ein Hund nicht erfüllen und ein Rechtsradikaler nur in Ausnahmefällen, aber Gespräche mit dieser Roma würdest du mögen und alles andere auch...

"Ihr" immer mit euren einzelnen Schwalben. Ich nehme mal an, es war nicht direkt eine frisch "importierte" Roma aus einem Dorf im tiefsten Rumänien, die nicht mal den Gebrauch von Klopapier beherrscht?

Natürlich gibt es auch gut integrierte Zigeuner, es gibt auch super integrierte Türken, Tunesier, Senegalesen und sogar Libanesen, das bestreitet nun auch niemand. Aber um die geht es bei der Thematik gar nicht. Es geht um Elends-Migartion mit direkter Missbrauchsabsicht unserer Sozialsysteme - die sowieso schon dieses helle, klaren "Singen" hören lassen, das typisch für Stahl kurz vor der Versagensgrenze ist.

Glaub mir, bevor du ein Duzend importfrische Ostblock-Zigeuner in der Nachbarschaft haben willst, willst du lieber zwei, drei Duzend streunende Hunde haben. Und wenn du's nicht glaubst, frag mal Detti, oder er dir nicht 14 Tage "Ferien in der Realität" in einem Haus in direkter Nachbarschaft des Personenkreises vermitteln kann, um den's hier geht.

Nathan
23.10.2013, 18:41
"Ihr" immer mit euren einzelnen Schwalben. Ich nehme mal an, es war nicht direkt eine frisch "importierte" Roma aus einem Dorf im tiefsten Rumänien, die nicht mal den Gebrauch von Klopapier beherrscht?

Natürlich gibt es auch gut integrierte Zigeuner, es gibt auch super integrierte Türken, Tunesier, Senegalesen und sogar Libanesen, das bestreitet nun auch niemand. Aber um die geht es bei der Thematik gar nicht. Es geht um Elends-Migartion mit direkter Missbrauchsabsicht unserer Sozialsysteme - die sowieso schon dieses helle, klaren "Singen" hören lassen, das typisch für Stahl kurz vor der Versagensgrenze ist.

Glaub mir, bevor du ein Duzend importfrische Ostblock-Zigeuner in der Nachbarschaft haben willst, willst du lieber zwei, drei Duzend streunende Hunde haben. Und wenn du's nicht glaubst, frag mal Detti, oder er dir nicht 14 Tage "Ferien in der Realität" in einem Haus in direkter Nachbarschaft des Personenkreises vermitteln kann, um den's hier geht.

Doch, doch, ich glaubs dir ja. Mag ja sein. "Ihr" immer mit euren Negativbeispielen...

Natürlich gibt es auch gut integrierte Zigeuner, es gibt auch super integrierte Türken, Tunesier, Senegalesen und sogar Libanesen, das bestreitet nun auch niemand.
Sieh mal, es ist möglicher- und verständlicherweise eine schmerzvolle Erkenntnis, dass der große Rest von Deinesgleiche knapp unterhalb deiner Stiefelsohle angesiedelt und leider zu einer intelligenten, differenzierten Sichtweise einfach nicht in der Lage ist. Da musste nun mal durch.

Im übrigen würden die Damen und Herren Sinti und/oder Roma keineswegs zu einer Belästigung der Nachbarschaft werden, wenn diese "Germanisierung" vernünftig organisiert würde. Menschen müssen nun mal was essen und was trinken, sie brauchen ein Dach über dem Kopf und auch die Möglichkeit, Ihre Verdauungsreste irgendwo wieder loszuwerden. Was glaubst du, wie wir beide simultan in Nachbars Garten sch..ssen würden (du in den linken, ich in den rechten) wenn man uns keine Toiletten zur Verfügung stellen würde oder aber diese auch dem kleinsten Rest menschlicher Würde nicht angemessen wären!

WIENER
23.10.2013, 18:41
http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/streit-um-strassenhunde-in-bukarest-sie-haben-mein-kind-gefressen/8757860.html

Ich finde auch, die Tiere sollte eingefangen und mit einer Spritze eingeschläfert werden

Man könnte sie auch nach China als "Spezialität" exportieren.

schastar
23.10.2013, 19:43
Doch, doch, ich glaubs dir ja. Mag ja sein. "Ihr" immer mit euren Negativbeispielen...

Sieh mal, es ist möglicher- und verständlicherweise eine schmerzvolle Erkenntnis, dass der große Rest von Deinesgleiche knapp unterhalb deiner Stiefelsohle angesiedelt und leider zu einer intelligenten, differenzierten Sichtweise einfach nicht in der Lage ist. Da musste nun mal durch.

Im übrigen würden die Damen und Herren Sinti und/oder Roma keineswegs zu einer Belästigung der Nachbarschaft werden, wenn diese "Germanisierung" vernünftig organisiert würde. Menschen müssen nun mal was essen und was trinken, sie brauchen ein Dach über dem Kopf und auch die Möglichkeit, Ihre Verdauungsreste irgendwo wieder loszuwerden. Was glaubst du, wie wir beide simultan in Nachbars Garten sch..ssen würden (du in den linken, ich in den rechten) wenn man uns keine Toiletten zur Verfügung stellen würde oder aber diese auch dem kleinsten Rest menschlicher Würde nicht angemessen wären!

Im Grunde ist es doch egal woher sie kommen, ob Zigeuner, Pakistani oder Neger, das Problem ist daß sie sich für den Steuerzahler nicht lohnen sondern eine Belastung darstellen. Sicher hast du recht wenn du den Hundeimport aus Rumänien als lächerlich bezeichnest, aber es kostet dem Steuerzahler nicht viel bis nichts, was bei ausländischen Sozialschmarotzern nicht der Fall ist.

Aufgrund der schlechten Auswahl an importieren Ausländern stellen sie immer noch ein Verlustgeschäft dar und dies obwohl viele gut abreiten. Es sind aber zu wenige wertvolle und viel zu viele wertlose Ausländer im Land.

Metabo
23.10.2013, 20:32
[QUOTE=kotzfisch;6641285]
In Rumänien versucht man, die zahllosen streunenden Hunde einzufangen und zu kastrieren...möglicherweise die bessere Alternative zum Einschläfern...

Um sie dann zum Verhungern lassen wieder auszusetzen...???
Rumänien ist ein sehr armes Land, die Hunde dort können sich nicht einmal vom Müll ernähren...! Bevor sie qualvoll verhungern, ist es gnädiger sie zu erschießen...!

Senator74
23.10.2013, 20:37
[QUOTE=Senator74;6657287]

Um sie dann zum Verhungern lassen wieder auszusetzen...???
Rumänien ist ein sehr armes Land, die Hunde dort können sich nicht einmal vom Müll ernähren...! Bevor sie qualvoll verhungern, ist es gnädiger sie zu erschießen...!

Ich habe das dort anders erlebt: Die Leute verstecken die Tiere, wenn die staatlichen Hundefänger auftauchen, im Glauben, sie würden den Hunden das Weiterleben sichern. Aber es läuft da noch viel mehr falsch...leider!!!

Chandra
23.10.2013, 20:44
[QUOTE=Senator74;6657287]

Um sie dann zum Verhungern lassen wieder auszusetzen...???
Rumänien ist ein sehr armes Land, die Hunde dort können sich nicht einmal vom Müll ernähren...! Bevor sie qualvoll verhungern, ist es gnädiger sie zu erschießen...!

die werden nicht erschoßen sondern pervers getötet :kotz:



http://www.youtube.com/watch?v=pNBVqcNMUNU

Grausames Hundesterben schon wegen König Fussball ..... ( Sport ist Mord )

Dieser Abschaum von Mensch gehört direkt entsorgt , genau auf diese Art und Weise wie es den Tieren ergangen ist :germane:


http://www.youtube.com/watch?v=gwBN69-esPs

Nathan
23.10.2013, 20:46
Im Grunde ist es doch egal woher sie kommen, ob Zigeuner, Pakistani oder Neger, das Problem ist daß sie sich für den Steuerzahler nicht lohnen sondern eine Belastung darstellen. Sicher hast du recht wenn du den Hundeimport aus Rumänien als lächerlich bezeichnest, aber es kostet dem Steuerzahler nicht viel bis nichts, was bei ausländischen Sozialschmarotzern nicht der Fall ist.

Aufgrund der schlechten Auswahl an importieren Ausländern stellen sie immer noch ein Verlustgeschäft dar und dies obwohl viele gut abreiten. Es sind aber zu wenige wertvolle und viel zu viele wertlose Ausländer im Land.

"Verlustgeschäft"? Menschen sind aber nun mal keine Handelsware und auch keine Investitionsgüter. Mensch ist Mensch und wo er geboren wurde ist sicher irgendjemandes Zutun zuzuschreiben nur nicht seines eigenen Zutuns, das ist mal ganz sicher. Es ist kein persönlicher Verdienst eines Deutschen, Deutscher zu sein und in einer klimatisch bevorzugten Region der Erde zu wohnen und daraus lassen sich auch keine anderen Rechte ableiten als staatsbürgerliche und es ist kein Verschulden eines Somaliers, an dieser gottverdammten Stelle des Erdballs geboren worden zu sein. Auch ist es ganz sicher kein Verdienst der Ultrarechten, dass wir hier vergleichsweise friedlich in einer multikulturellen Gesellschaft leben, in der Minderheiten eben nicht verfolgt werden, was sich nach Meinung von einigen hier jedoch dringend ändern sollte. Jagen wir die Zigeuner durch die Wälder - Hurra.
Besser ist es für uns alle, sie durchzufüttern. Wie hoch der Preis für eine "Flurbereinigung" ist haben wir fast alle nicht erleben müssen, aber wir wissen es ja trotzdem alle. Krieg - Niederlage - mühsamer Aufbau. Ruhe. Ich hab keinen Bock auf das Rebooten der Matrix...

kotzfisch
23.10.2013, 21:04
Doch, doch, ich glaubs dir ja. Mag ja sein. "Ihr" immer mit euren Negativbeispielen...

Sieh mal, es ist möglicher- und verständlicherweise eine schmerzvolle Erkenntnis, dass der große Rest von Deinesgleiche knapp unterhalb deiner Stiefelsohle angesiedelt und leider zu einer intelligenten, differenzierten Sichtweise einfach nicht in der Lage ist. Da musste nun mal durch.

Im übrigen würden die Damen und Herren Sinti und/oder Roma keineswegs zu einer Belästigung der Nachbarschaft werden, wenn diese "Germanisierung" vernünftig organisiert würde. Menschen müssen nun mal was essen und was trinken, sie brauchen ein Dach über dem Kopf und auch die Möglichkeit, Ihre Verdauungsreste irgendwo wieder loszuwerden. Was glaubst du, wie wir beide simultan in Nachbars Garten sch..ssen würden (du in den linken, ich in den rechten) wenn man uns keine Toiletten zur Verfügung stellen würde oder aber diese auch dem kleinsten Rest menschlicher Würde nicht angemessen wären!

Man kann mit Dir offensichtlich nicht vernünftig reden.
Erstens: 9000 Autos passieren unfallfrei eine Kreuzung- über wen wird man berichten?
Über die 8999 Autos die unfallfrei dieselbe passiert haben, oder über das eine, das gecrasht ist?
Zweitens: Die von Dir angesprochene "Germanisierung" - in Deinem Sinnzusammenhang also der ungewollten Zuwanderung
von Sinti und Roma, ist weder gewollt- müßte doch demokratisch legitimiert sein(?) von der ansässigen Bevölkerung oder geplant.
Insofern sind Deine Piss und Kack Vorschläge völlig für die Tonne.

Ich habe den leisen Verdacht, dass Senor Nathan nicht logisch denken kann.

Chandra
23.10.2013, 21:12
Man kann mit Dir offensichtlich nicht vernünftig reden.
Erstens: 9000 Autos passieren unfallfrei eine Kreuzung- über wen wird man berichten?
Über die 8999 Autos die unfallfrei dieselbe passiert haben, oder über das eine, das gecrasht ist?
Zweitens: Die von Dir angesprochene "Germanisierung" - in Deinem Sinnzusammenhang also der ungewollten Zuwanderung
von Sinti und Roma, ist weder gewollt- müßte doch demokratisch legitimiert sein(?) von der ansässigen Bevölkerung oder geplant.
Insofern sind Deine Piss und Kack Vorschläge völlig für die Tonne.

Ich habe den leisen Verdacht, dass Senor Nathan nicht logisch denken kann.




Was bitte haben Sinti und Roma verloren in einem Thread über Tötung der armen Hunde ????

OneDownOne2Go
23.10.2013, 21:15
Doch, doch, ich glaubs dir ja. Mag ja sein. "Ihr" immer mit euren Negativbeispielen...

Sieh mal, es ist möglicher- und verständlicherweise eine schmerzvolle Erkenntnis, dass der große Rest von Deinesgleiche knapp unterhalb deiner Stiefelsohle angesiedelt und leider zu einer intelligenten, differenzierten Sichtweise einfach nicht in der Lage ist. Da musste nun mal durch.

Im übrigen würden die Damen und Herren Sinti und/oder Roma keineswegs zu einer Belästigung der Nachbarschaft werden, wenn diese "Germanisierung" vernünftig organisiert würde. Menschen müssen nun mal was essen und was trinken, sie brauchen ein Dach über dem Kopf und auch die Möglichkeit, Ihre Verdauungsreste irgendwo wieder loszuwerden. Was glaubst du, wie wir beide simultan in Nachbars Garten sch..ssen würden (du in den linken, ich in den rechten) wenn man uns keine Toiletten zur Verfügung stellen würde oder aber diese auch dem kleinsten Rest menschlicher Würde nicht angemessen wären!

Also bitte...

Sicher, würde man uns den Zugang zu sanitären Anlagen verwehren, bliebe uns kaum eine Wahl - trotzdem würde zumindest ich in dieser Zwangslage ein stilles Plätzchen bevorzugen, und nicht eine Mauerniesche fünf Schritt neben dem Bürgersteig...

Aber es ist ja nun nicht so, dass diesen Leuten der Zugang zu Toiletten verwehrt wird, sie "verwohnen" sie nur sehr schnell, wie sie generell dazu neigen, ihre direkte Umgebung in eine infektiöse Müllhalde zu verwandeln. Deswegen solltest du ja mal dort Probewohnen...

Und "Germanisierung", also bitte, das ist ja strengstens Autobahn! - Und klappt eh nicht.

Chandra
23.10.2013, 21:15
"Verlustgeschäft"? Menschen sind aber nun mal keine Handelsware und auch keine Investitionsgüter. Mensch ist Mensch und wo er geboren wurde ist sicher irgendjemandes Zutun zuzuschreiben nur nicht seines eigenen Zutuns, das ist mal ganz sicher. Es ist kein persönlicher Verdienst eines Deutschen, Deutscher zu sein und in einer klimatisch bevorzugten Region der Erde zu wohnen und daraus lassen sich auch keine anderen Rechte ableiten als staatsbürgerliche und es ist kein Verschulden eines Somaliers, an dieser gottverdammten Stelle des Erdballs geboren worden zu sein. Auch ist es ganz sicher kein Verdienst der Ultrarechten, dass wir hier vergleichsweise friedlich in einer multikulturellen Gesellschaft leben, in der Minderheiten eben nicht verfolgt werden, was sich nach Meinung von einigen hier jedoch dringend ändern sollte. Jagen wir die Zigeuner durch die Wälder - Hurra.
Besser ist es für uns alle, sie durchzufüttern. Wie hoch der Preis für eine "Flurbereinigung" ist haben wir fast alle nicht erleben müssen, aber wir wissen es ja trotzdem alle. Krieg - Niederlage - mühsamer Aufbau. Ruhe. Ich hab keinen Bock auf das Rebooten der Matrix...


Thema verfehlt ??????
ZigeunerThread findet man unter erweiterte Suche

kotzfisch
23.10.2013, 21:21
Was bitte haben Sinti und Roma verloren in einem Thread über Tötung der armen Hunde ????

Frage den, den ich zitierte.
Danke.

Metabo
23.10.2013, 21:22
Eine Hündin, die 2x im Jahr wirft hat ca. 6 Welpen. = 12 neue Hunde pro Jahr. Die Hälfte überlebt bleiben 6 neue Hunde. Wenn davon die Hälfte weiblich ist, gibt es im nächsten Jahr 4 Hündinnen, die 2x jährlich ca. 24 neue Hunde.

Diese Berechnung läßt sich ewig fortsetzen...! Sie multipliziert sich jährlich um ein Vielfaches...!

Wovon sollen all diese Hunde leben...??? Wer füttert sie ???

OneDownOne2Go
23.10.2013, 21:24
Eine Hündin, die 2x im Jahr wirft hat ca. 6 Welpen. = 12 neue Hunde pro Jahr. Die Hälfte überlebt bleiben 6 neue Hunde. Wenn davon die Hälfte weiblich ist, gibt es im nächsten Jahr 4 Hündinnen, die 2x jährlich ca. 24 neue Hunde.

Diese Berechnung läßt sich ewig fortsetzen...! Sie multipliziert sich jährlich um ein Vielfaches...!

Wovon sollen all diese Hunde leben...??? Wer füttert sie ???

Komisch, dass das bei Hunden jeder einsieht, es aber bei Hungernegern nicht gelten soll...

Chandra
23.10.2013, 21:28
Eine Hündin, die 2x im Jahr wirft hat ca. 6 Welpen. = 12 neue Hunde pro Jahr. Die Hälfte überlebt bleiben 6 neue Hunde. Wenn davon die Hälfte weiblich ist, gibt es im nächsten Jahr 4 Hündinnen, die 2x jährlich ca. 24 neue Hunde.

Diese Berechnung läßt sich ewig fortsetzen...! Sie multipliziert sich jährlich um ein Vielfaches...!

Wovon sollen all diese Hunde leben...??? Wer füttert sie ???

die verkommene , egoistische Menschheit auch , sie vögeln kreuz und quer und vermehren sich wie Ameisen.

Chandra
23.10.2013, 21:30
Komisch, dass das bei Hunden jeder einsieht, es aber bei Hungernegern nicht gelten soll...

die können sich selber helfen, die Stummen nicht, die sind auf unsere Gnade angewiesen , das ekelt mich an wie man mit diesen Wesen umgeht

OneDownOne2Go
23.10.2013, 21:35
die können sich selber helfen, die Stummen nicht, die sind auf unsere Gnade angeweisen , das ekelt mich an wie man mit diesen Wesen umgeht

Ja, mich kotzt das auch an. Die Bettel-Spots mit schwarzen Kindern, die jetzt wieder vermehrt laufen, lassen mich kalt, aber bei gequälten Tieren packt mich die Wut. Ich spende auch nur in solche Kanäle, wobei ich gar nicht wissen will, welcher Anteil davon überhaupt vor Ort ankommt.

Aber das Elend ist zu groß, um's ohne Sterilisation und auch vernünftige Euthanasie abzuschaffen... leider...

Metabo
23.10.2013, 21:36
Komisch, dass das bei Hunden jeder einsieht, es aber bei Hungernegern nicht gelten soll...

Hier geht es um Strassenhunde in Rumänien, und nicht um Deutschland...!:cool:

zoon politikon
23.10.2013, 21:37
Ich hab nur mal quergelesen und möchte zum Thema schreiben:

Meiner Meinung nach ist die medizinisch korrekte Tötung von Straßenhunden (also Einschläfern) in den meisten Fällen wohl das Mittel der Wahl. Es geht nicht an, dass Hunderudel die Städte belagern, sie übertragen Krankheiten und hinterlassen überall ihren Kot und Urin. Straßenhunde haben kein gutes Leben, ich habe das selbst in der Ukraine und in Griechenland, Albanien und anderswo gesehen - es ist ein einziges Elend.
Ich will man ein Beispiel erzählen:

In Odessa, auf einer Umgehungsstraße, auf einer Seite mit hohem Betonzaun begrenzt, hohes Verkehrsaufkommen, saß eine Hündin mit ihren zwei Welpen, die waren noch ganz klein. Eines der Welpen war schon überfahren worden und die Hundemutter wollte nicht von ihm weichen, die Hundemutter versuchte immer, sowohl das tote als auch das lebende Junge auf die andere Straßenseite zu bringen, was aufgrund der Betonmauer nicht ging. Das lebende Junge wurde von der Mutter auf der Seite abgesetzt, um das andere zu holen - natürlich blieb das Junge nicht sitzen sondern rannte ihr nach auf die Straße. Die Hundemutter rannte also wieder zurück - sie winselte und bellte und war total verrückt und aufgeregt. Sie raste zwischen den Autos und ihren Jungen hin und her, das zweite Junge geriet fast auch unter die Räder.Es war eine Art Stop-and Go-Verkehr, weswegen ich das alles mit ansehen musste. Ich hätte gern etwas gemacht, aber es war nicht möglich. Ich weiß nicht, wie es ausgegangen ist, vermutlich wurde das zweite Junge auch getötet.
An der nächsten Tankstelle musste ich anhalten und hab geheult wie ein Schlosshund... Sowas furchtbares will ich nicht nochmal erleben.

Da diese Länder nicht mal für Menschen medizinische Versorgung sicher stellen können, können sie sich nicht adäquat um die Hunde kümmern. Mit der Kastration ist es nicht getan, Straßenhunde leiden unter Parasiten, sie erleiden viele Verletzungen, sie ernähren sich schlecht, bekommen Infekte, Seuchen usw.
Also hier müssten Programme aufgesetzt werden, die erstmal die Auswüchse der Straßentiere in den Griff kriegen. Also ist einschläfern wohl das humanste, was man machen kann. Das gilt auch für Katzen.
Überall, wo man das nicht macht, vegetieren die Tiere unter grässlichsten Bedingungen vor sich hin.
Auf der anderen Seite muss Kastrationspflicht für Katzen und Hunde eingeführt werden.

Ich bin ein großer Tierfreund und gerade deshalb bin ich für Tötungsprogramme - allerdings nicht in dieser babarischen Form wie es der menschliche Abschaum in den betreffenden Ländern tut!

Chandra
23.10.2013, 21:41
Ja, mich kotzt das auch an. Die Bettel-Spots mit schwarzen Kindern, die jetzt wieder vermehrt laufen, lassen mich kalt, aber bei gequälten Tieren packt mich die Wut. Ich spende auch nur in solche Kanäle, wobei ich gar nicht wissen will, welcher Anteil davon überhaupt vor Ort ankommt.

Aber das Elend ist zu groß, um's ohne Sterilisation und auch vernünftige Euthanasie abzuschaffen... leider...

Sterilisation und Kastration ist eine vernünftige Lösung , keine wahllose Tötung

Metabo
23.10.2013, 21:44
Ich hab nur mal quergelesen und möchte zum Thema schreiben:

Meiner Meinung nach ist die medizinisch korrekte Tötung von Straßenhunden (also Einschläfern) in den meisten Fällen wohl das Mittel der Wahl. Es geht nicht an, dass Hunderudel die Städte belagern, sie übertragen Krankheiten und hinterlassen überall ihren Kot und Urin. Straßenhunde haben kein gutes Leben, ich habe das selbst in der Ukraine und in Griechenland, Albanien und anderswo gesehen - es ist ein einziges Elend.
Ich will man ein Beispiel erzählen:

In Odessa, auf einer Umgehungsstraße, auf einer Seite mit hohem Betonzaun begrenzt, hohes Verkehrsaufkommen, saß eine Hündin mit ihren zwei Welpen, die waren noch ganz klein. Eines der Welpen war schon überfahren worden und die Hundemutter wollte nicht von ihm weichen, die Hundemutter versuchte immer, sowohl das tote als auch das lebende Junge auf die andere Straßenseite zu bringen, was aufgrund der Betonmauer nicht ging. Das lebende Junge wurde von der Mutter auf der Seite abgesetzt, um das andere zu holen - natürlich blieb das Junge nicht sitzen sondern rannte ihr nach auf die Straße. Die Hundemutter rannte also wieder zurück - sie winselte und bellte und war total verrückt und aufgeregt. Sie raste zwischen den Autos und ihren Jungen hin und her, das zweite Junge geriet fast auch unter die Räder.Es war eine Art Stop-and Go-Verkehr, weswegen ich das alles mit ansehen musste. Ich hätte gern etwas gemacht, aber es war nicht möglich. Ich weiß nicht, wie es ausgegangen ist, vermutlich wurde das zweite Junge auch getötet.
An der nächsten Tankstelle musste ich anhalten und hab geheult wie ein Schlosshund... Sowas furchtbares will ich nicht nochmal erleben.

Da diese Länder nicht mal für Menschen medizinische Versorgung sicher stellen können, können sie sich nicht adäquat um die Hunde kümmern. Mit der Kastration ist es nicht getan, Straßenhunde leiden unter Parasiten, sie erleiden viele Verletzungen, sie ernähren sich schlecht, bekommen Infekte, Seuchen usw.
Also hier müssten Programme aufgesetzt werden, die erstmal die Auswüchse der Straßentiere in den Griff kriegen. Also ist einschläfern wohl das humanste, was man machen kann. Das gilt auch für Katzen.
Überall, wo man das nicht macht, vegetieren die Tiere unter grässlichsten Bedingungen vor sich hin.
Auf der anderen Seite muss Kastrationspflicht für Katzen und Hunde eingeführt werden.

Ich bin ein großer Tierfreund und gerade deshalb bin ich für Tötungsprogramme - allerdings nicht in dieser babarischen Form wie es der menschliche Abschaum in den betreffenden Ländern tut!

:gp:

Deshalb bin ich für erschießen durch Jäger...! Nichts ist schneller als eine Kugel, und die tötet sofort...!
Damit das Hundeelend durch Verhungern, ect. verringert wird...!

Chandra
23.10.2013, 21:47
Ich hab nur mal quergelesen und möchte zum Thema schreiben:

Meiner Meinung nach ist die medizinisch korrekte Tötung von Straßenhunden (also Einschläfern) in den meisten Fällen wohl das Mittel der Wahl. Es geht nicht an, dass Hunderudel die Städte belagern, sie übertragen Krankheiten und hinterlassen überall ihren Kot und Urin. Straßenhunde haben kein gutes Leben, ich habe das selbst in der Ukraine und in Griechenland, Albanien und anderswo gesehen - es ist ein einziges Elend.
Ich will man ein Beispiel erzählen:

In Odessa, auf einer Umgehungsstraße, auf einer Seite mit hohem Betonzaun begrenzt, hohes Verkehrsaufkommen, saß eine Hündin mit ihren zwei Welpen, die waren noch ganz klein. Eines der Welpen war schon überfahren worden und die Hundemutter wollte nicht von ihm weichen, die Hundemutter versuchte immer, sowohl das tote als auch das lebende Junge auf die andere Straßenseite zu bringen, was aufgrund der Betonmauer nicht ging. Das lebende Junge wurde von der Mutter auf der Seite abgesetzt, um das andere zu holen - natürlich blieb das Junge nicht sitzen sondern rannte ihr nach auf die Straße. Die Hundemutter rannte also wieder zurück - sie winselte und bellte und war total verrückt und aufgeregt. Sie raste zwischen den Autos und ihren Jungen hin und her, das zweite Junge geriet fast auch unter die Räder.Es war eine Art Stop-and Go-Verkehr, weswegen ich das alles mit ansehen musste. Ich hätte gern etwas gemacht, aber es war nicht möglich. Ich weiß nicht, wie es ausgegangen ist, vermutlich wurde das zweite Junge auch getötet.
An der nächsten Tankstelle musste ich anhalten und hab geheult wie ein Schlosshund... Sowas furchtbares will ich nicht nochmal erleben.

Da diese Länder nicht mal für Menschen medizinische Versorgung sicher stellen können, können sie sich nicht adäquat um die Hunde kümmern. Mit der Kastration ist es nicht getan, Straßenhunde leiden unter Parasiten, sie erleiden viele Verletzungen, sie ernähren sich schlecht, bekommen Infekte, Seuchen usw.
Also hier müssten Programme aufgesetzt werden, die erstmal die Auswüchse der Straßentiere in den Griff kriegen. Also ist einschläfern wohl das humanste, was man machen kann. Das gilt auch für Katzen.
Überall, wo man das nicht macht, vegetieren die Tiere unter grässlichsten Bedingungen vor sich hin.
Auf der anderen Seite muss Kastrationspflicht für Katzen und Hunde eingeführt werden.

Ich bin ein großer Tierfreund und gerade deshalb bin ich für Tötungsprogramme - allerdings nicht in dieser babarischen Form wie es der menschliche Abschaum in den betreffenden Ländern tut!

Abschaum ist milde formuliert, für diese Sonderschüler - Kreaturen gibt es keine passende Anrede

Metabo
23.10.2013, 21:47
Sterilisation und Kastration ist eine vernünftige Lösung , keine wahllose Tötung

Die Lebenden sollen weiterhin verhungern, kaum daß sie geboren sind...???

Perverse Einstellung...!!!

OneDownOne2Go
23.10.2013, 21:48
Sterilisation und Kastration ist eine vernünftige Lösung , keine wahllose Tötung

Hm, um dann sterilisiert zu verhungern, überfahren oder einfach totgeschlagen zu werden? Ich hab selbst drei Hunde, zwei Mitbringsel aus einem Urlaub vor fast 15 Jahren, und einen habe ich von einer Bekannten, die die damals noch sündhaft teure Leishmaniose-Behandlung nicht bezahlen konnte, ich war ein paar mal Flugpate, hab Organisationen in Spanien, Ungarn, Tschechien und der Türkei finanziell direkt unterstützt, Spende ans örtliche Tierheim und jede halbwegs seriöse Organisation, aber es sind so viele Hunde, so viele, und es werden immer mehr...

Ich war früher auch strikt gegen Euthanasie, aber sie ist noch immer besser, als die armen Viecher elend verrecken zu lassen.

Metabo
23.10.2013, 21:57
die verkommene , egoistische Menschheit auch , sie vögeln kreuz und quer und vermehren sich wie Ameisen.

Folglich gehörst Du nicht zu den Menschen...!!!:cool:

zoon politikon
23.10.2013, 22:01
Hm, um dann sterilisiert zu verhungern, überfahren oder einfach totgeschlagen zu werden? Ich hab selbst drei Hunde, zwei Mitbringsel aus einem Urlaub vor fast 15 Jahren, und einen habe ich von einer Bekannten, die die damals noch sündhaft teure Leishmaniose-Behandlung nicht bezahlen konnte, ich war ein paar mal Flugpate, hab Organisationen in Spanien, Ungarn, Tschechien und der Türkei finanziell direkt unterstützt, Spende ans örtliche Tierheim und jede halbwegs seriöse Organisation, aber es sind so viele Hunde, so viele, und es werden immer mehr...

Ich war früher auch strikt gegen Euthanasie, aber sie ist noch immer besser, als die armen Viecher elend verrecken zu lassen.

Meine Meinung. Und in diesen Drecksländern werden Tiere so schlimm behandelt und die Zigeuner sind die Schlimmsten! In Indien war es aber ebenfalls krass, dort haben viele Tiere Tollwut, weswegen man schon zum Schutz der Kinder Tötungsprogramme machen müsste. Aber nicht mal dafür ist Geld oder Interesse. In Indien sind Menschen- und Tierleben so im Übermaß vorhanden, da ist keiner dran interessiert.

Nathan
23.10.2013, 22:10
... Die Bettel-Spots mit schwarzen Kindern, die jetzt wieder vermehrt laufen, lassen mich kalt, aber bei gequälten Tieren packt mich die Wut. ...
Ah, Mr. Hyde is on the road again...

Ich stell mir das gerade bildlich vor, wie du in deinem Sessel sitzt und dir genüßlich die Hände reibst:"hehe, jetzt hab ich dem linken Sack wieder eine reingewürgt." Rache! Dafür piss ich bei nächster Gelegenheit ein Peace-Zeichen an ein Kaiser Wilhelm I. Denkmal ein! Kumma, is jetzt schon ganz gelb:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/93/Porta_Westfalica_Das_Kaiser_Wilhelm-Denkmal_%28um_1895%29.jpg/442px-Porta_Westfalica_Das_Kaiser_Wilhelm-Denkmal_%28um_1895%29.jpg

Chandra
23.10.2013, 22:13
Hm, um dann sterilisiert zu verhungern, überfahren oder einfach totgeschlagen zu werden? Ich hab selbst drei Hunde, zwei Mitbringsel aus einem Urlaub vor fast 15 Jahren, und einen habe ich von einer Bekannten, die die damals noch sündhaft teure Leischmaniose-Behandlung nicht bezahlen konnte, ich war ein paar mal Flugpate, hab Organisationen in Spanien, Ungarn, Tschechien und der Türkei finanziell direkt unterstützt, Spende ans örtliche Tierheim und jede halbwegs seriöse Organisation, aber es sind so viele Hunde, so viele, und es werden immer mehr...

Ich war früher auch strikt gegen Euthanasie, aber sie ist noch immer besser, als die armen Viecher elend verrecken zu lassen.

Es ehrt Dich :dg: für Deinen finanziellen Einsatz in Organisationen und auf privater Basis

Ja leider :( auch hier sollten die Züchter mehr überprüft und teilweise sofort verboten werden.
Massen - und Schwarzzüchter direkt ins Gefängnis auf lange Zeit.

OneDownOne2Go
23.10.2013, 22:16
Ah, Mr. Hyde is on the road again...

Ich stell mir das gerade bildlich vor, wie du in deinem Sessel sitzt und dir genüßlich die Hände reibst:"hehe, jetzt hab ich dem linken Sack wieder eine reingewürgt." Rache! Dafür piss ich bei nächster Gelegenheit ein Peace-Zeichen an ein Kaiser Wilhelm I. Denkmal ein! Kumma, is jetzt schon ganz gelb:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/9/93/Porta_Westfalica_Das_Kaiser_Wilhelm-Denkmal_%28um_1895%29.jpg/442px-Porta_Westfalica_Das_Kaiser_Wilhelm-Denkmal_%28um_1895%29.jpg

Ich tu' manches, um dir die Stirn in Falten zu legen, aber doch nicht alles! Ich bin ein Menschenhasser und Tierfreund, und das habe ich ganz ernst gemeint, gar nicht provokativ, also lass' Willem in Ruhe...

Chandra
23.10.2013, 22:17
Folglich gehörst Du nicht zu den Menschen...!!!:cool:

das hast Du gut erkannt , ich habe nicht als Letzte HIER gerufen als der Charakter verteilt wurde

OneDownOne2Go
23.10.2013, 22:19
Es ehrt Dich :dg: für Deinen finanziellen Einsatz in Organisationen und auf privater Basis

Ja leider :( auch hier sollten die Züchter mehr überprüft und teilweise sofort verboten werden.
Massen - und Schwarzzüchter direkt ins Gefängnis auf lange Zeit.

Ich bin schon lange dafür, Hunde, die nicht zur Zucht in einem Verband registriert sind, "zwangsweise" zu sterilisieren.

Nathan
23.10.2013, 22:23
Ich tu' manches, um dir die Stirn in Falten zu legen, aber doch nicht alles! Ich bin ein Menschenhasser und Tierfreund, und das habe ich ganz ernst gemeint, gar nicht provokativ, also lass' Willem in Ruhe...

Na schön, dann helf ich beim Hundekillen. Ich bin nämlich ein Menschenfreund und ein Hundehasser! Pferde mag ich auch nicht. Ameisen nicht. Fliegen nicht. Katzen gehen. Spinnen nicht. Adler sind ok. Nilpferde, sehr gut! Aber Hunde, wie kann man Hunde mögen? Leiden soll die Kreatur nicht, nicht, wenn es vermeidbar ist und deswegen gehts eigentlich nicht darum, streunende Hunde zu jagen, sondern durch Steriliserung etc. pp dafür zu sorgen, dass es keine streunenden Hunde mehr gibt. Radikal wie Kloppi. Nur mit Hunden statt Menschen.

Arcona
23.10.2013, 22:24
:gp:

Deshalb bin ich für erschießen durch Jäger...! Nichts ist schneller als eine Kugel, und die tötet sofort...!
Damit das Hundeelend durch Verhungern, ect. verringert wird...!

Das halte ich für ein Gerücht. Ein Hund ist kein sonderlich großes Ziel. Wenn sich das Tier dann auch noch bewegt, stehen die Chancen für einen Fehlschuss oder einen Treffer da, wo ihn man nicht haben will, nicht schlecht. Und da man die Hunde auch in Städten wird jagen müssen, wenn man dem Problem beikommen will, scheidet das Gewehr als Lösung sowieso aus.

Die beste Lösung wäre einfangen und einschläfern. So leid mir das tut.

OneDownOne2Go
23.10.2013, 22:29
Na schön, dann helf ich beim Hundekillen. Ich bin nämlich ein Menschenfreund und ein Hundehasser! Pferde mag ich auch nicht. Ameisen nicht. Fliegen nicht. Katzen gehen. Spinnen nicht. Adler sind ok. Nilpferde, sehr gut! Aber Hunde, wie kann man Hunde mögen? Leiden soll die Kreatur nicht, nicht, wenn es vermeidbar ist und deswegen gehts eigentlich nicht darum, streunende Hunde zu jagen, sondern durch Steriliserung etc. pp dafür zu sorgen, dass es keine streunenden Hunde mehr gibt. Radikal wie Kloppi. Nur mit Hunden statt Menschen.

Lass' dich beim "Hundekillen" nicht von mir erwischen, falls das nun kein Provo-Spruch war. Lass' dich nicht von mir erwischen...

Metabo
23.10.2013, 22:33
das hast Du gut erkannt , ich habe nicht als Letzte HIER gerufen als der Charakter verteilt wurde

Hol Dir doch am besten 100 Strassenhunde aus Rumänien zu Dir und finanziere deren Leben...!!! Viel Glück...!!!

PS: Es gibt auch noch 1000de heimatlose Kakerlaken & Ratten, welche vom Hungertod bedroht sind...! Nimm sie doch alle bei Dir auf, und beweise damit; was für ein "Charaktervoller Mensch" Du doch bist...!!!

PS: Es gibt sogar noch 1000de Straßenkatzen, für die Du sicher auch noch ein kuscheliges Plätzchen bei Dir hättest...!!!

Nein??? Bist Du ein charakterloser Mensch...???

Leila
23.10.2013, 22:34
Ich bin schon lange dafür, Hunde, die nicht zur Zucht in einem Verband registriert sind, "zwangsweise" zu sterilisieren.

Dafür bin auch ich. – Aber liebhaben sollte man sie allesamt, diese lieben armen Hunde!

Ein schöner Beitrag aus dem mir unbekannten Land Serbien: „Streichelt ihr Straßentiere?“ (http://fotogenerell.wordpress.com/2013/10/11/streichelt-ihr-strasentiere/#more-6579)

Chandra
23.10.2013, 22:34
Ich tu' manches, um dir die Stirn in Falten zu legen, aber doch nicht alles! Ich bin ein Menschenhasser und Tierfreund, und das habe ich ganz ernst gemeint, gar nicht provokativ, also lass' Willem in Ruhe...

wenn man das sieht, wie erbärmlich die Menschen sich verhalten kann man wirklich dazu neigen, Haß für sie zu empfinden.
Haß ist auch eine Emotion die man diesem Pack gegenüber bringt, nichtmal das sind sie wert.

Metabo
23.10.2013, 22:35
Das halte ich für ein Gerücht. Ein Hund ist kein sonderlich großes Ziel. Wenn sich das Tier dann auch noch bewegt, stehen die Chancen für einen Fehlschuss oder einen Treffer da, wo ihn man nicht haben will, nicht schlecht. Und da man die Hunde auch in Städten wird jagen müssen, wenn man dem Problem beikommen will, scheidet das Gewehr als Lösung sowieso aus.

Die beste Lösung wäre einfangen und einschläfern. So leid mir das tut.

Folglich kennst Du keine Jäger...!!!

Chandra
23.10.2013, 22:36
Hol Dir doch am besten 100 Strassenhunde aus Rumänien zu Dir und finanziere deren Leben...!!! Viel Glück...!!!

PS: Es gibt auch noch 1000de heimatlose Kakerlaken & Ratten, welche vom Hungertod bedroht sind...! Nimm sie doch alle bei Dir auf, und beweise damit; was für ein "Charaktervoller Mensch" Du doch bist...!!!

PS: Es gibt sogar noch 1000de Straßenkatzen, für die Du sicher auch noch ein kuscheliges Plätzchen bei Dir hättest...!!!

Nein??? Bist Du ein charakterloser Mensch...???

Hast Du wieder vergessen Deine Tabletten einzunehmen?:D

Metabo
23.10.2013, 22:37
Ich bin schon lange dafür, Hunde, die nicht zur Zucht in einem Verband registriert sind, "zwangsweise" zu sterilisieren.

Bitte auch die Registrierungspflicht nicht vergessen...! Per Chip oder Tätowierung...!!!

Chandra
23.10.2013, 22:38
Folglich kennst Du keine Jäger...!!!

Du bist also ein Jäger ? ist nur eine andere Form von Geisteskrank:haha:

Metabo
23.10.2013, 22:38
Hast Du wieder vergessen Deine Tabletten einzunehmen?:D

Gehst wohl von Dir selber aus...!!!
Lass die Drogen weg...!!!

OneDownOne2Go
23.10.2013, 22:41
Bitte auch die Registrierungspflicht nicht vergessen...! Per Chip oder Tätowierung...!!!

Ja, wobei ich den Chip optimal finde. Die Tätowierung provoziert nur zum Abschneiden der Ohren, wenn sich jemand seines Tiers "anonym entledigen" will.

Arcona
23.10.2013, 22:42
Folglich kennst Du keine Jäger...!!!

Doch. Einige sogar. Ich selbst kann mich auch rühmen, einiges an Schießerfahrung zu haben. Eben darum weiß ich ja, wie schwer es ist, ein anvisiertes Ziel auch zu treffen. Schon das kleinste Verkeilen der Waffe reicht und der Schuss geht meterweit am anvisierten Ziel vorbei. Fehlt eine geeignete Auflage und man muss aus dem Stehen oder der Hocke schießen, wird die Geschichte auch nicht einfacher.

Metabo
23.10.2013, 22:45
Du bist also ein Jäger ? ist nur eine andere Form von Geisteskrank:haha:

Das ist hier eine sachliche Diskussion...! Du langweilst...!

Chandra
23.10.2013, 22:48
Meine Meinung. Und in diesen Drecksländern werden Tiere so schlimm behandelt und die Zigeuner sind die Schlimmsten! In Indien war es aber ebenfalls krass, dort haben viele Tiere Tollwut, weswegen man schon zum Schutz der Kinder Tötungsprogramme machen müsste. Aber nicht mal dafür ist Geld oder Interesse. In Indien sind Menschen- und Tierleben so im Übermaß vorhanden, da ist keiner dran interessiert.

Sag das mal nicht , ich z.B schon :)

die Behörden in Indien haben übrigens auch vor Hunde zu entfernen.
Dort scheinen wohl auch schon Musels zu sitzen , denn Hindus würden keine Tiere töten

Chandra
23.10.2013, 22:49
Ja, wobei ich den Chip optimal finde. Die Tätowierung provoziert nur zum Abschneiden der Ohren, wenn sich jemand seines Tiers "anonym entledigen" will.

Den Chip kannst Du auch entfernen, ich mute meinen Tieren keinen zu

Chandra
23.10.2013, 22:52
Gehst wohl von Dir selber aus...!!!
Lass die Drogen weg...!!!

erwischt, sonst hättest Du nicht reagiert :haha: gäääähnt

Chandra
23.10.2013, 22:54
Lass' dich beim "Hundekillen" nicht von mir erwischen, falls das nun kein Provo-Spruch war. Lass' dich nicht von mir erwischen...

viele werden Dich mit Vergnügen begleiten ......

Chandra
23.10.2013, 22:57
Doch. Einige sogar. Ich selbst kann mich auch rühmen, einiges an Schießerfahrung zu haben. Eben darum weiß ich ja, wie schwer es ist, ein anvisiertes Ziel auch zu treffen. Schon das kleinste Verkeilen der Waffe reicht und der Schuss geht meterweit am anvisierten Ziel vorbei. Fehlt eine geeignete Auflage und man muss aus dem Stehen oder der Hocke schießen, wird die Geschichte auch nicht einfacher.

diesen Idioten aus Rumänien trau ich zu , dass sie nichtmal das können

Metabo
23.10.2013, 22:58
Doch. Einige sogar. Ich selbst kann mich auch rühmen, einiges an Schießerfahrung zu haben. Eben darum weiß ich ja, wie schwer es ist, ein anvisiertes Ziel auch zu treffen. Schon das kleinste Verkeilen der Waffe reicht und der Schuss geht meterweit am anvisierten Ziel vorbei. Fehlt eine geeignete Auflage und man muss aus dem Stehen oder der Hocke schießen, wird die Geschichte auch nicht einfacher.

Das gilt vielleicht für sogen. "Hobbyjäger" ,welche 2x im Jahr auf dem Schießstand sind...!

Diejenigen die ich kenne, treffen einen Kronkorken auf 200m in die Mitte...!!

Liegt wohl am Trainig...! Aber das kostet halt Geld...!!!

Nathan
23.10.2013, 23:02
Du bist also ein Jäger ? ist nur eine andere Form von Geisteskrank:haha:

Ach...das wird jemand ganz Bestimmten ganz bestimmt außerordentlich freuen und für dich gibts dann eine sehr unerfreuliche Ansage...:fizeig:

Chandra
23.10.2013, 23:09
Ach...das wird jemand ganz Bestimmten ganz bestimmt außerordentlich freuen und für dich gibts dann eine sehr unerfreuliche Ansage...:fizeig:

wie niedlich:D bist Du selber nicht in der Lage Dich zu äußern. mußt Du Hilfe holen.... das spricht für sich :)


Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit, " Theodor Heuss" -bekommt er auch eine unerfreuliche Ansage ? :D

Nathan
24.10.2013, 02:43
Du missverstehst mich. Mir ist das doch ganz egal und der Heuss ist auch schon tot. KuK lebt, ist pasionierter Jäger und hat zu dem Thema eine Menge zu erzählen...

schastar
24.10.2013, 05:20
Doch. Einige sogar. Ich selbst kann mich auch rühmen, einiges an Schießerfahrung zu haben. Eben darum weiß ich ja, wie schwer es ist, ein anvisiertes Ziel auch zu treffen. Schon das kleinste Verkeilen der Waffe reicht und der Schuss geht meterweit am anvisierten Ziel vorbei. Fehlt eine geeignete Auflage und man muss aus dem Stehen oder der Hocke schießen, wird die Geschichte auch nicht einfacher.

Tausende Jäger jagen erfolgreich und verantwortungsvoll ohne am laufenden Band Fehlschüsse zu produzieren.

Für erfahrene und verantwortungsvolle Jäger stellt es sicher kein Problem da verwilderte Hunde sicher und schnell zu töten, zumal sie sich auf diese Arbeit auch ganz anders vorbereiten könnten.

Man sollte nie von seinen eigenen Schießfähigkeiten auf die anderer schließen.

Metabo
24.10.2013, 17:58
Ja, wobei ich den Chip optimal finde. Die Tätowierung provoziert nur zum Abschneiden der Ohren, wenn sich jemand seines Tiers "anonym entledigen" will.

Richtig ! Den kann man nur mit einem Scanner auslesen, aber niemand weiß, wo er genau sitzt!

Metabo
24.10.2013, 18:00
Tausende Jäger jagen erfolgreich und verantwortungsvoll ohne am laufenden Band Fehlschüsse zu produzieren.

Für erfahrene und verantwortungsvolle Jäger stellt es sicher kein Problem da verwilderte Hunde sicher und schnell zu töten, zumal sie sich auf diese Arbeit auch ganz anders vorbereiten könnten.

Man sollte nie von seinen eigenen Schießfähigkeiten auf die anderer schließen.

Vollkommen richtig..!

Allzeit gut Schuß !

KuK
24.10.2013, 18:02
Moin, Nathan, schastar, Metabo und ARCONA!

@ Nathan: danke, daß Du den Unkundigen vorsichtig auf kommende Breitseiten vorbereitet hast. Ich bin gerührt über Deine sehr vorsichtige Zurückhaltung, Danke!

@ Metabo: der Einzige, dem ich hier den Kronkorkenschuß auf 200m zutraue, ist schastar, der olle Präzisions-Fetischist (sorry...)


Tausende Jäger jagen erfolgreich und verantwortungsvoll ohne am laufenden Band Fehlschüsse zu produzieren.

Für erfahrene und verantwortungsvolle Jäger stellt es sicher kein Problem da verwilderte Hunde sicher und schnell zu töten, zumal sie sich auf diese Arbeit auch ganz anders vorbereiten könnten.

Man sollte nie von seinen eigenen Schießfähigkeiten auf die anderer schließen.

Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht!!!!

@ ARCONA: Wir sollten unserem hohen Militärführer ARCONA (zu "Y-Gruppen-Admiral" haben wir früher Uffz oder Maat gesagt) zu seinen schießtechnischen Leistungen gratulieren. "Booom, goes the dynamite) Nur wenige Soldaten können richtig schießen, wie ich während meiner 6-jährigen Dienstzeit als Offz. feststellen mußte. Die Anforderungen für die Schützenschnur sind im Vergleich zu Sportschützen auch geringer, aber mit Militärwaffen auch ungleich schwieriger zu beherrschen.. Ich habe für die SS in Gold auch mehrerere Anläufe benötigt.

Danke für Eure konstruktiven Beiträge,

KuK

OLt.d.R.

KuK
24.10.2013, 18:57
Moin, Zungenbrecher "Shivaayaa"! (wie soll man diese kakophone Aneinanderrreihung von Vokalen denn aussprechen?)


Du bist also ein Jäger ? ist nur eine andere Form von Geisteskrank:haha:

Wenn wir mal davon absehen, daß der Antwortteil Deines etwas hilflos anmutenden Satzes in nur 7 Worten bereits 3 Fehler enthält, kann ich also auch davon ausgehen, daß Deine Kompetenz zum Thema Jagd auf der gleichen Augenhöhe ist wie Deine Deutschkenntnisse; also eher marginal.

Es ist immer wieder erstaunlich von zumeist Städtern zu hören, die Jäger wären alle mental gestört. Leider wissen diese Städter nicht, wovon sie sprechen, da sie von der Natur "entkoppelt" sind. Speisen erhält man durch kaufen, alles funktioniert automatisch zum Wohl der Verbraucher. "Natur" ist für diese Klientel ein "kalkulierbares Kollateral-Problem", daß den Städter auch nicht weiter stört, da ja eh' alles durch Dritte "gerichtet", also besorgt wird. Immer gibt es Alles in Hülle und Fülle (Geld vorausgesetzt) oder man kann es klauen.



Das war früher geringfügig anders:

Bevor aber überhaupt eine Stadt entstehen konnte, mußten Menschheitsgruppen durch Arbeitsteilung überleben, wodurch die Jagd entstand. Daher auch die etwa 30.000 Jahre (streng konservativ geschätze) währende Tradition mit wechselnden Vorzeichen.

Das kannst Du als Städter natürlich nicht wissen, weil diese Wissensteile für Dich nicht relevant sind. Du brauchst sie ja nicht, um zu überleben. Deine Vorfahren schon. Besonders im Orient ist anzumerken, daß die Schießkünste dortiger Jäger sehr zweifelhaft waren, weil die Obrigkeiten den Gebrauch eines "Töfek Mauser" (Repetierbüchse) für die Zivilbevölkerung bis heute schlichtweg verboten (zu treffsicher), sondern nur Flinten (für den Schrotschuß) erlaubten.

Deshalb haben auch die Orientalen bei der Bewertung nordeuropäischer Jäger mehrere enorme Defizite:

1. -Sie halten die z.B. deutschen Jäger für genauso qualifiziert, wie den kurdischen Bergtürken mit 400 Vokabeln Gesamt-Wortschatz
2. -Sie meinen, die Schießkenntnisse ihrer 40m-Flinten auf hiesige Verhältinisse übertragen zu können (Ich gebe Dir 200m Vorsprung)
3. -Sie kennen die Natur nur aus ihren Bewegungsreservaten (wie z.B. Berlin-Stadt oder Ost-Anatolien)
4. -Sie wissen längst nicht mehr, wie legal "Beute gemacht" wird (entweder erjagen oder "umtauschen")

Zum Thema "streunende Hunde einschläfern":

Solche Themenerstellungen können auch nur von Städtern und anderen "Bambi-Streichlern" kommen: Das BJG bringt genug Aussagekraft zu diesem Thema.


Komme mir nicht in mein Revier und lasse "arme herrenlose Hunde" los: Die haben bei mir eine äußerst kurze physische "Halbwertzeit". - Wenn ich Dich erwische, Du juristisch auch.

Bedauerlicherweise hast Du Dich mit Deinem Eintrag als Teil der "en büyük ibnerlir" geoutet und darfst deshalb in der Oberliga der Jäger nicht mehr mitmachen. Daführ darfst Du weiter das tolle Halal-Fleisch futtern, das deine Landsleute für Dich widerrechtlich hier anbieten dürfen.

In Rumänien und Bulgarien können die Jäger mit ihrer Flinte an Hunde sogar bis auf 10 m rankommen, ohne daß die Tiere was merken: dann ist jeder Schuß absolut tödlich und auch angebracht angesichts unsäglicher und riesiger Schäden, die die Tiere anrichten müssen, um zu überleben.

Rumänien ist ein "Tier - KZ" und Bulgarien auch: da sollten die EU-Paralamente mal "Dampf machen", aber solange ein "Ion Romanescu" im Ausländerbeirat von Brüssel sitzt, wird ad wohl nicht viel passieren.

Mit Waidmannsheil, (falls Dir das was sagt)

KuK

Chandra
24.10.2013, 19:29
Bedauerlicherweise hast Du Dich mit Deinem Eintrag als Teil der "en büyük ibnerlir" geoutet und darfst deshalb in der Oberliga der Jäger nicht mehr mitmachen. Daführ darfst Du weiter das tolle Halal-Fleisch futtern, das deine Landsleute für Dich widerrechtlich hier anbieten dürfen.

Mit Waidmannsheil, (falls Dir das was sagt)


In der Tat sagt mir das was :) mit was habe ich mich geoutet :? Landsleute , ach Du meinst die Deutschen:dg:stimmt ich bin eine Urdeutsche und Vegetarier;)
Ich weiß ja nicht woher Dein Wissen /Unwissen kommt, aber es war ganz witzig.
Und brich Dir bitte nicht die Zunge wegen meines Nicks .
Nur zur Info und wieder was dazu gelernt , mein Nick ist auch nicht büyük Türki :haha:
In Dein Revier? Och schmunzelt, damit hätte ich keine Probleme, allerdings Du dann schon :D wenn wir uns über kurze Halbwertzeiten unterhalten müßten .
Ich würde es nicht darauf anlegen:) sollten wir uns mal begegnen, was ja leider eher unwahrscheinlich ist.
Ich sehe gerne in Gesichter die hilflos wirken;) die vorher ziemlich aufgetrumpt haben

trotzdem wünsche ich Dir noch eine wunderschöne Woche...

Metabo
25.10.2013, 20:01
Es geht hier um die Diskussion, wie mit den Strassenhunden in Rümänien am besten umzugehen ist...! Ein kleines Kind wurde von diesen Tieren getötet...! Was ist wichtiger ? Kinder oder Strassenhunde...?
Hier haben viele Leute ihre Meinung kundgetan, doch in diesen sachlichen Meinungsaustausch brachte sich -in letzter Zeit- ein ne neue Spezies mit ein:

Die müslifressende Spinatwachtel

Lebensraum:

Häufig in Internetforen anzutreffen. Hat sie ein neues Forum entdeckt - welches ihr Interesse geweckt hat- meldet sie sich dort an, und verbringt die meiste Tages- und Nachtzeit in diesem Forum; welches sie fortan als ihr neues „Revier“ betrachtet. Einer geregelten Erwerbstätigkeit scheint sie selten nachzugehen.

Wesen:

Wenn sich ihr neu gewählter Lebensraum als das von ihr erhoffte „Traumland“ heraus stellt, kann sie ein äußerst angenehmer Zeitgenosse sein. Vorausgesetzt jedoch, die dort diskutierten Themen sind ihr genehm. Sollte es dort jedoch Themen geben, welche nicht in ihr Weltbild passen, beginnt sie wie verrückt zu “ gackern“ und jeden Anzugreifen, der nicht ihrer Auffassung entspricht.

Charakter:

Es erübrigt sich wohl zu sagen, dass der müslifressenden Spinatwachtel ein ganz spezieller Charakter zugrunde liegt. Meistens ist er zu erkennen am sogen. „Pippi-Langstrumpf-Syndrom“ ( „Ich mach mir die Welt, wie sie mir gefällt“ )!

So bedrängt sie gerne den Frosch, er solle keine Insekten mehr fressen! Diese können ihr dadurch nicht mehr das geliebte Schlaflied vorsummen! Er solle doch –so wie sie- vegetarisch leben! Man sähe doch an ihr, dass diese Lebensweise viel gesünder sei!

Den Fisch möchte sie dazu bringen, nicht mehr ins Wasser zu defäkieren! Sie müsse das Wasser schließlich trinken, und erledige derartige „Bedürfnisse“ ebenfalls an Land! Also könne er das doch auch!
Andere Lebenseinstellungen werden von der müslifressenden Spinatwachtel weder akzeptiert noch respektiert! In diesem Falle weist sie eine massive „Bildungsresistenz“ vor.

Sie schreckt auch vor falschen Unterstellungen und haltlosen Anschuldigungen nicht zurück. Besonders dann , wenn sie von dem ihr ungeliebten Thema keinerlei Vorkenntnisse bzw. sachliche Argumente vorzutragen hat.
Beispiele:

Sterilisation und Kastration ist eine vernünftige Lösung , keine wahllose Tötung

die verkommene , egoistische Menschheit auch , sie vögeln kreuz und quer und vermehren sich wie Ameisen.

Sterilisation und Kastration ist eine vernünftige Lösung , keine wahllose TötungQUOTE=Shivaayaa;6658448]das hast Du gut erkannt , ich habe nicht als Letzte HIER gerufen als der Charakter verteilt wurde[/QUOTE]

Hast Du wieder vergessen Deine Tabletten einzunehmen?:D

Du bist also ein Jäger ? ist nur eine andere Form von Geisteskrank:haha:


Eine sachliche Diskussion ist mit der müslifressenden Spinatwachtel somit nicht möglich

Vorsicht! Dieser Beitrag kann Spuren von Sarkasmus enthalten…!