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Vollständige Version anzeigen : USA: Welches weiße Privileg?



Guilelmus
29.08.2013, 19:29
Welches weiße Privileg?

Der New York Times zufolge ist der Abstand zwischen den Einkommen der Reformjuden und Hindus verglichem mit den Einkommen des restlichen Amerika größer als der Einkommensabstand zwischen den Schwarzen und Weißen. Tim Wise, ein radikaler Linker und extrem reicher Reformjude fordert, die „Privilegierten" sollten ihren Reichtum abgeben. Dennoch verdient Tim Wise immer noch mehr Geld, in dem er seinen rassebasierenden Marxismus propagiert, ohne jedoch mit gutem Beispiel voranzugehen.

Die Statstik der New York Times zeigt auf, daß eher Reformjuden und Hindus als Anghörige anderer Religionen ein Einkommen von 75.000 Dollar haben. Dieser Abstand ist weit größer als der Einkommensabstand zwischen zwei anderen ethnischen Gruppen. Konservative Juden und Anglikaner sind auch weit vorne.
Offensichtlich gibt es Gründe dafür, manche sind sehr kontrovers. Der Abstand der Hindus kann einfach erklärt werden. Die meisten Inder, die in die USA kamen, sind die Besten eines Milliardenvolks. Die Bundesregierung gibt ihnen steuerfinanzierte Geschäftsdarlehen, um Motels, Tankstellen usw. aufzukaufen. Normale US-Bürger haben keinen Zugang zu solch speziellen Vergünstigungen und Steuernachlässen, wie sie Einwanderer bekommen. Einwanderer bezahlen fünf Jahre lang keine Bundessteuern und Sozialabgaben. Oft wird das Geschäft an einen Verwandten abgegeben, bevor Steuern bezahlt werden müssten.

Wenn man die Besten und Klügsten aus einer Nation von über einer Milliarde hat, und ihnen außerordentliche finanzielle Vergünstigungen einräumt wie sie den Einheimischen nicht zur Verfügung stehen, dann ist es schnell erklärt warum Hindus an der Spitze stehen. Die Buddhisten sind aus dem gleichen Grund über dem Durchschnitt. Die Daten zeigen auf, wie übel dem einheimischen Amerikaner durch steuerfinanzierte Geschenke an die Einwanderer mitgespielt wird.

Die Gründe für die hohen Einkommen der Juden sind etwas schwerer zu erklären. Aber die Tatsache, daß die Aschkenasim (Deutschen) Juden seit mindestens 1000 Jahren die Händlerkaste bilden, ist ohne Zweifel einer der auschlaggebenden Faktoren. Die Aschkenasim schneiden auch bei den IQ-Tests überdurchschnittlich gut ab. Vor dem 2. WK. erreichten Aschkenasim höhere Einkommen als ihre Landsmänner in Deutschland, Ungarn und anderswo. [...]

http://topconservativenews.com/2012/07/new-york-times-religious-income-gaps-greater-than-racial-income-gaps/

http://topconservativenews.com/2013/07/huffington-post-promoting-man-who-called-for-murder-of-tea-party-members/

Klopperhorst
29.08.2013, 19:33
Die Juden wären nicht so reich, wenn sich nicht auf Kosten der weißen, wertschöpfenden Bevölkerung ihre Profite bekämen.
Gilt aber für alle Angehörigen des Geldadels.

Irgendwo muss ja jemand sein, der den ganzen Mist erwirtschaftet.
Und ist in den USA, wie in der BRD, die weiße Mittelschicht.

---

Guilelmus
29.08.2013, 19:39
Dazu gibt es auch einen Artikel: http://stevenakins.weebly.com/jews-1.html

BRDDR_geschaedigter
29.08.2013, 19:40
Welches weiße Privileg?

Der New York Times zufolge ist der Abstand zwischen den Einkommen der Reformjuden und Hindus verglichem mit den Einkommen des restlichen Amerika größer als der Einkommensabstand zwischen den Schwarzen und Weißen. Tim Wise, ein radikaler Linker und extrem reicher Reformjude fordert, die „Privilegierten" sollten ihren Reichtum abgeben. Dennoch verdient Tim Wise immer noch mehr Geld, in dem er seinen rassebasierenden Marxismus propagiert, ohne jedoch mit gutem Beispiel voranzugehen.

Die Statstik der New York Times zeigt auf, daß eher Reformjuden und Hindus als Anghörige anderer Religionen ein Einkommen von 75.000 Dollar haben. Dieser Abstand ist weit größer als der Einkommensabstand zwischen zwei anderen ethnischen Gruppen. Konservative Juden und Anglikaner sind auch weit vorne.
Offensichtlich gibt es Gründe dafür, manche sind sehr kontrovers. Der Abstand der Hindus kann einfach erklärt werden. Die meisten Inder, die in die USA kamen, sind die Besten eines Milliardenvolks. Die Bundesregierung gibt ihnen steuerfinanzierte Geschäftsdarlehen, um Motels, Tankstellen usw. aufzukaufen. Normale US-Bürger haben keinen Zugang zu solch speziellen Vergünstigungen und Steuernachlässen, wie sie Einwanderer bekommen. Einwanderer bezahlen fünf Jahre lang keine Bundessteuern und Sozialabgaben. Oft wird das Geschäft an einen Verwandten abgegeben, bevor Steuern bezahlt werden müssten.

Wenn man die Besten und Klügsten aus einer Nation von über einer Milliarde hat, und ihnen außerordentliche finanzielle Vergünstigungen einräumt wie sie den Einheimischen nicht zur Verfügung stehen, dann ist es schnell erklärt warum Hindus an der Spitze stehen. Die Buddhisten sind aus dem gleichen Grund über dem Durchschnitt. Die Daten zeigen auf, wie übel dem einheimischen Amerikaner durch steuerfinanzierte Geschenke an die Einwanderer mitgespielt wird.

Die Gründe für die hohen Einkommen der Juden sind etwas schwerer zu erklären. Aber die Tatsache, daß die Aschkenasim (Deutschen) Juden seit mindestens 1000 Jahren die Händlerkaste bilden, ist ohne Zweifel einer der auschlaggebenden Faktoren. Die Aschkenasim schneiden auch bei den IQ-Tests überdurchschnittlich gut ab. Vor dem 2. WK. erreichten Aschkenasim höhere Einkommen als ihre Landsmänner in Deutschland, Ungarn und anderswo. [...]

http://topconservativenews.com/2012/07/new-york-times-religious-income-gaps-greater-than-racial-income-gaps/

http://topconservativenews.com/2013/07/huffington-post-promoting-man-who-called-for-murder-of-tea-party-members/

Auch in den USA zahlen die "Reichen" schon den Löwenanteil der Steuern (die wahren Reichen, Billionäre, zahlen nichts), die Schwarzen und Hispanics sind eher beim Schmarotzen zu finden, man muss ich nur die Zustände in Detroit und LA anschauen.

Daher ist das alles linker Unsinn.

Kater
29.08.2013, 20:02
Welche Billionäre? Meines Wissens braucht selbst Bill Gates noch einige Milliarden bis zu seiner ersten Billion.

BRDDR_geschaedigter
29.08.2013, 20:04
Welche Billionäre? Meines Wissens braucht selbst Bill Gates noch einige Milliarden bis zu seiner ersten Billion.

Das sind Leute die kennst du gar nicht. Milliardäre sind arme Schlucker. Der alte Rokefeller dürfte Billionär sein, wird natürlich in der Idiotenpresse gar nicht erwähnt.

Affenpriester
30.08.2013, 03:23
Welche Billionäre? Meines Wissens braucht selbst Bill Gates noch einige Milliarden bis zu seiner ersten Billion.

Nunja, im Englischen heißt billion - Milliarde, da kommt man schon mal durcheinander.