Vollständige Version anzeigen : Warum haben die Deutschen den Österreichern die Kaiserhymne geklaut?
Stechlin
25.08.2013, 19:00
Wie kam es denn dazu? Warum haben sie ihre eigene Sprache generiert, wenn sie zuvor mittelhochdeutsch sprachen?
Ist es von Belang? Wie arm muss man geistig sein, um sich über eine Sprachentwicklung zu empören. Aber jedem das Seine!
Und warum ist man antisemitisch, wenn man die verachtung die einem entgegengebracht wird, zurückgibt, es also auf gegenseitigkeit beruht? hast du dir mal die pöbelorgien dieser umananda nur in diesem strang durchgelesen?
Weil Deine pauschale Abneigung keinen rationalen Beweggründen folgt, sondern einzig dem Hass verpflichtet ist. Du tust Dir damit selbst keinen Gefallen. Schon mal darüber nachgedacht, dass die Abneigung, die man angeblich Dir persönlich entgegenbringt (was ich bezweifle), Deinem Hass daselbst entspringt?
Meine Familie ist seit 500 Jahren in Oberösterreich, also im ehemaligen Erzherzogtum Ob der Enns beheimatet. Sie haben für Kaiser, Grundherr und Vaterland gearbeitet, gekämpft und auch geblutet. Sie waren immer Treue Untertanen des Hauses Habsburg. Nach dem Zerfall der Donaumonarchie haben sie wieder von vorne angefangen, mitgearbeitet, Not gelitten und an die Erste Republik geglaubt. Als die Not am größten war, die politischen Parteien sich feindselig gegenüber standen, waren sie ratlos wie sie sich entscheiden sollten. Sie haben damals den Versprechungen Hitlers geglaubt und bitter dafür büssen müssen.
Nach dem Krieg, mit ihren vielen Toten, dem Neubeginn mit nichts, Währungsreform, Lohn-Preisabkommen und Besatzung haben sie wieder an das Neue Österreich geglaubt. Diesmal wurden sie nicht enttäuscht und das Land entwickelte sich zu einer Perle.
Heute sind sie stolz Österreicher zu sein, Mitglied der Europäischen Union, in Frieden und Freiheit zu leben und frei wählen gehen zu dürfen. Ihre Vorfahren haben immer die Erlebnisse der Vergangenheit an die nächste Generation weitergegeben. Nicht immer, aber oft konnte aus der Geschichte gelernt werden.
Wenn mich heute einige zum Vollidioten, Deutschhasser und EU-Hörigen stempelt, kann ich nur sagen:
Es lebe Österreich als freier und unabhängiger Staat und ich bin stolz ein Patriot zu sein und in diesem Land leben zu dürfen!
Ich sehe die Deutschen als gute Verwandte, hervorragende Nachbarn und treue Partner in der Union. Heute sind wir mit allen demokratischen Staaten Europas die Mitglied der Union sind vereinigt. Somit ist auch Südtirol wieder ein Teil von uns geworden.
Lang lebe das wunderschöne Österreich mit seinen fleißigen Menschen!
Papa Haus.ser
25.08.2013, 19:20
Ist es von Belang? Wie arm muss man geistig sein, um sich über eine Sprachentwicklung zu empören. Aber jedem das Seine!
Weil Deine pauschale Abneigung keinen rationalen Beweggründen folgt, sondern einzig dem Hass verpflichtet ist. Du tust Dir damit selbst keinen Gefallen. Schon mal darüber nachgedacht, dass die Abneigung, die man angeblich Dir persönlich entgegenbringt (was ich bezweifle), Deinem Hass daselbst entspringt?
Du hast etwas ganz elementares nicht beachtet - nicht mich hast du als antisemitisch bezeichnet, auch habe ich mich nirgends über eine sprachentwicklung "empört" - ich war lediglich so "dreist", dir zwei fragen zu stellen, die du nun mittels ad personam pöbelei "beantwortet" hast. HASS und pauschale ablehnung unterstellst du mir glatt auch noch. herzlichen glückwunsch. mir an deiner stelle wäre das schwer peinlich. ich denke, du hast schwer einen an der pfanne kollege :vogel:
und mal ganz nebenbei - wenn du so altklug davon schwafelst, woraus sich die jüdische sprache entwickelt hat, liegt für mich die frage, wie es dazu kam absolut nahe. dies dann mit "wozu ist das von belang" zu beantworten sagt mir nur eines: dass du ein phrasendrescher bist und das vermutlich noch der neueren art, ich würde meinen arsch darauf wetten, dass es noch nicht allzulange her ist, dass deine meinung der jetzigen diametral entgegenstand. daher kannst du zwar sprüche klopfen, diese aber noch nicht wirklich mit inhalt füllen.
Meine Familie ist seit 500 Jahren in Oberösterreich, also im ehemaligen Erzherzogtum Ob der Enns beheimatet. Sie haben für Kaiser, Grundherr und Vaterland gearbeitet, gekämpft und auch geblutet. Sie waren immer Treue Untertanen des Hauses Habsburg. Nach dem Zerfall der Donaumonarchie haben sie wieder von vorne angefangen, mitgearbeitet, Not gelitten und an die Erste Republik geglaubt. Als die Not am größten war, die politischen Parteien sich feindselig gegenüber standen, waren sie ratlos wie sie sich entscheiden sollten. Sie haben damals den Versprechungen Hitlers geglaubt und bitter dafür büssen müssen.
Nach dem Krieg, mit ihren vielen Toten, dem Neubeginn mit nichts, Währungsreform, Lohn-Preisabkommen und Besatzung haben sie wieder an das Neue Österreich geglaubt. Diesmal wurden sie nicht enttäuscht und das Land entwickelte sich zu einer Perle.
Heute sind sie stolz Österreicher zu sein, Mitglied der Europäischen Union, in Frieden und Freiheit zu leben und frei wählen gehen zu dürfen. Ihre Vorfahren haben immer die Erlebnisse der Vergangenheit an die nächste Generation weitergegeben. Nicht immer, aber oft konnte aus der Geschichte gelernt werden.
Wenn mich heute einige zum Vollidioten, Deutschhasser und EU-Hörigen stempelt, kann ich nur sagen:
Es lebe Österreich als freier und unabhängiger Staat und ich bin stolz ein Patriot zu sein und in diesem Land leben zu dürfen!
Ich sehe die Deutschen als gute Verwandte, hervorragende Nachbarn und treue Partner in der Union. Heute sind wir mit allen demokratischen Staaten Europas die Mitglied der Union sind vereinigt. Somit ist auch Südtirol wieder ein Teil von uns geworden.
Lang lebe das wunderschöne Österreich mit seinen fleißigen Menschen!
Schöner Traum....und dann bist du aufgewacht? :D
Du hast ja jetzt sogar ein Zitat der jüdischen Schreckschraube in deiner Signatur. Der Sucht nach dem (europäischen) Ring ist dir wohl zu Kopfe gestiegen mein lieber Frodo?
Wadenkater
25.08.2013, 19:42
Um nur einen zu nennen, Sepp Allerberger mit über 250 vornehmlich russischen Abschüssen.
Yepp, oder Matthäus Hetzenauer mit 345 Abschüssen.in Wirklichkeit hab ich im Grunde auch nix gegen Ösis, hab mich da gestern abend nur in was reingesteigert.:sorry:
Wadenkater
25.08.2013, 19:43
Das ist nur der schiß in deiner windel.
du mußt auf die klingel drücken, dann kommt jemand.
:haha:
Schöner Traum....und dann bist du aufgewacht? :D
Du hast ja jetzt sogar ein Zitat der jüdischen Schreckschraube in deiner Signatur. Der Sucht nach dem (europäischen) Ring ist dir wohl zu Kopfe gestiegen mein lieber Frodo?
Lieber Waldgänger!
Ich bin vor einer Stunde von einem Long jog zurück gekommen. Das macht den Kopf frei, füllt die Lunge mit frischer Luft, lässt den Körper entschlacken und Lust auf Neues aufkommen.
Du als Bavarischer Bruder und Waldgänger müsstest dieses Erlebnis ja kennen.
Zu meiner Signatur:
Ich empfinde das SPÜREN genau so wichtig wie das DENKEN.
Darum spricht man ja auch vom feinen Gespür.
Ich respektier auch deine Kritik an meinem von dir verspürten Enthusiasmus zur Union.
Ich kann dir aber versichern dass ich sehr wohl ein kritischer Bürger bin und es auch bleiben will.
Mein Credo ist:
Zuhören, respektieren, anerkennen und diskutieren. Niemals beleidigen!
Es ist üblich, daß sich nahestehende Nationen des abendländischen Kulturkreis zeitweise mit eingeführten Melodien ihrer Nationalhymnen gegenseitig versorgen. Da hat niemand dem anderen seine Melodie "geklaut", wie hier ein Fremdstämmiger aus dem orientalischen Kulturkreis vermutet.
Die Melodie der Britischen Nationalhymne (God Save the Queen) wurde u.a. zeitweise übernommen von:
Liechtenstein (Oben am jungen Rhein)
Schweizer Nationalhymne (Rufst du, mein Vaterland)
Kaiserhymne des Deutschen Reiches (Heil dir im Siegerkranz)
Preußische Nationalhymne
Russland (Molitwa Russkich‚Gebet der Russen‘) als Zarenhymne.
Königreiche Sachsen und Bayern nutzten die Melodie ebenfalls für ihre Königshymnen Gott segne Sachsenland bzw. Heil unserm König, Heil!
Island
Eine Variation der englischen Hymnenmelodie wählte in den 1890er Jahren Kalakaua, der König von Hawaii, als Nationalhymne für sein Inselreich aus.
In den Vereinigten Staaten wird die Melodie als America mit dem patriotischen Text My Country 'Tis of Thee
http://de.wikipedia.org/wiki/God_Save_the_Queen
Meine Familie ist seit 500 Jahren in Oberösterreich, also im ehemaligen Erzherzogtum Ob der Enns beheimatet. Sie haben für Kaiser, Grundherr und Vaterland gearbeitet, gekämpft und auch geblutet. Sie waren immer Treue Untertanen des Hauses Habsburg. Nach dem Zerfall der Donaumonarchie haben sie wieder von vorne angefangen, mitgearbeitet, Not gelitten und an die Erste Republik geglaubt. Als die Not am größten war, die politischen Parteien sich feindselig gegenüber standen, waren sie ratlos wie sie sich entscheiden sollten. Sie haben damals den Versprechungen Hitlers geglaubt und bitter dafür büssen müssen.
Nach dem Krieg, mit ihren vielen Toten, dem Neubeginn mit nichts, Währungsreform, Lohn-Preisabkommen und Besatzung haben sie wieder an das Neue Österreich geglaubt. Diesmal wurden sie nicht enttäuscht und das Land entwickelte sich zu einer Perle.
Heute sind sie stolz Österreicher zu sein, Mitglied der Europäischen Union, in Frieden und Freiheit zu leben und frei wählen gehen zu dürfen. Ihre Vorfahren haben immer die Erlebnisse der Vergangenheit an die nächste Generation weitergegeben. Nicht immer, aber oft konnte aus der Geschichte gelernt werden.
Wenn mich heute einige zum Vollidioten, Deutschhasser und EU-Hörigen stempelt, kann ich nur sagen:
Es lebe Österreich als freier und unabhängiger Staat und ich bin stolz ein Patriot zu sein und in diesem Land leben zu dürfen!
Ich sehe die Deutschen als gute Verwandte, hervorragende Nachbarn und treue Partner in der Union. Heute sind wir mit allen demokratischen Staaten Europas die Mitglied der Union sind vereinigt. Somit ist auch Südtirol wieder ein Teil von uns geworden.
Lang lebe das wunderschöne Österreich mit seinen fleißigen Menschen!
Fehlt nur noch: in Ewigkeit Amen !
Lieb frodo. Was ist eine Union, der Du so nachhängst ?
Ist da dann noch Platz für Österreich ? Verstehst Du den Widersinn ??
Yepp, oder Matthäus Hetzenauer mit 345 Abschüssen.in Wirklichkeit hab ich im Grunde auch nix gegen Ösis, hab mich da gestern abend nur in was reingesteigert.:sorry:
Sei Dir verziehen. Aber Wunder ist es ja keines, wenn Mancher mit den Oberarsch-Ösis durch galoppiert. :)
Vollzitat
Schön geschrieben und formuliert.
Meine Anerkennung für Dein "Nationalbewusstsein", auch wenn es österreichisch ist, was mich aber nicht stört!!
Shahirrim
25.08.2013, 22:02
Jemand eine plausible Ekrlärung?
http://www.youtube.com/watch?v=8llhDc6c5ko
Hasz du dir mal die Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation angesehen?
Rumburak
25.08.2013, 22:30
Das ist nur der schiß in deiner windel.
du mußt auf die klingel drücken, dann kommt jemand.
:dftt:
Wadenkater
25.08.2013, 23:51
Dieser angebliche Satz Hitlers ist nachweislich eine Fälschung.
Du bist nicht "rechts" sondern ein antideutscher Hetzer und Spalter. :fuck:
Halt dein Maul, man kann auch Rechter und deutscher Patriot sein, ohne mit Adolf was am Hut zu haben. Das ist dir anscheinend entgangen, du bist wirkl. ein Ewiggestriger-wg. solchen Typen wie dir haben diese Antifa-Affen leichtes Spiel wenn sie dt. Patriotismus und Adolf Hitler in einen topf werfen. :fuck:
Halt dein Maul, man kann auch Rechter und deutscher Patriot sein, ohne mit Adolf was am Hut zu haben. Das ist dir anscheinend entgangen, du bist wirkl. ein Ewiggestriger-wg. solchen Typen wie dir haben diese Antifa-Affen leichtes Spiel wenn sie dt. Patriotismus und Adolf Hitler in einen topf werfen. :fuck:
Wer mit antideutschen Fälschungen um sich schmeißt ist definitiv kein "Patriot". Wohl eher ein indoktriniertes BRD-Kind.
Wadenkater
26.08.2013, 00:07
Wer mit antideutschen Fälschungen um sich schmeißt ist definitiv kein "Patriot". Wohl eher ein indoktriniertes BRD-Kind.
Du mich auch, verpiss dich in dein Walhalla und deiner heidn., okkult. Ideologie
Affenpriester
26.08.2013, 01:35
Bestreitet auch niemand. Sie sind nur eben gleichzeitig auch Deutsche. :)
Werden Leute wie er nie verstehen.
Sollte Bayern sich von der BRD abspalten und als eigenständiger Staat agieren, dann gäbe es drei deutsche Staaten.
Die Bayern wären dann Bayern aber dennoch deutsch. Man muss verstehen, dass es Leute gibt, die da kein Gespür für so etwas wie Zugehörigkeit haben, so wie der schräge Doktor.
Gibt sich ein separatistischer Teil Österreichs ab morgen den Namen "Pillepalle", dann nennen sich die Bürger dort ab übermorgen Pillepaller. Die nennen sich nicht mehr Ösis, sondern Pillepallers.
Dann gäbe es vier deutsche Staaten, und so weiter, und so weiter. Für die gehörte die DDR wohl auch nicht mit der BRD zusammen, aber egal. Wohnt man nicht hier, wohnt man halt da.
Die haben nie verstanden, was Nation heißt oder was es bedeutet, zusammen zu gehören, über die Staatsgrenzen hinaus.
Staatsgrenzen, die man auf beiden Seiten selbst nie wirklich wollte, aber dennoch so "unabhängig" ist, Auferlegtes lieben zu lernen (zumindest teilweise). Es ist an Absurdität kaum zu überbieten.
Ich musste hier einen Schwachsinn lesen, welcher so peinlich für den Schreiber sein müsste, hätte er nur irgendetwas verstanden.
Es gibt tatsächlich Leute, die sich in ihrem, durch den Feind erneut abgespalteten Teil der deutschen Nation, so "unabhängig" fühlen, dass sie eine Volksbefragung für nicht notwendig halten.
Man muss sich das mal vor Augen führen, die tun genau das was man sich erhofft hatte. Wie ein abgerichteter Hund, der nach ein paar Schlägen ein Kunststück lernt. Und die halten sich für unabhängig.
Unabhängig von wem denn bitte? Unabhängig von der eigenen Unabhängigkeit, genau. Irgendwann richtet der schlichte Geist sich in der Gefügigkeit ein und lernt, Dinge hinzunehmen die eigentlich niemals hinnehmbar wären.
Sich vom Feind, wohlgemerkt einem Feind der gerade noch auf einen geschossen hat, GESETZLICH untersagen zu lassen, wieder mit dem Bruder eine Gemeinschaft einzugehen, ist hart genug.
Manchmal muss man das schlucken, das sind eben Krieg und Frieden, so wird das Spiel nun einmal gespielt. Sich aber HEUTE hinzustellen und das als Unabhängigkeit zu verkaufen, ist sowas von daneben, kaum zu toppen.
Österreich gehört nicht zur BRD und die BRD nicht zu Österreich. Das heutige Deutschland als Staat und Österreich als Staat gehören GEMEINSAM zu einer größeren Nation, zur deutschen Nation.
Niemand begibt sich in eine irgendeine Abhängigkeit und es geht nicht um Separatismus oder Arschkriecherei. Unsere beiden Staaten gehören von Grund auf zusammen und jeder weiß das, wenn er sich nichts vormacht.
Durch eine vereinte Nation wurde wieder einmal ein Strich gezogen. Klappte bei der BRD und DDR und es klappte auch mit Österreich.
Niemals vor dem Kalten Krieg hätte man es wohl für möglich gehalten, dass sich die Deutschen so voneinander unterscheiden "wollen". Wie kleine dressierte Äffchen, es ist unglaublich.
Jahrelang nicht nur zwei, sondern sogar drei rein deutsche Staaten. Jeder schimpft auf den anderen. Es gibt keine Monarchie mehr, keine Könige die ihre Krone nicht verlieren möchten. Das Volk war immer für einen gemeinsamen Staat.
Das war seit jeher der Urgedanke, die Deutschen alle gemeinsam unter einem Dach zu vereinen. Die BRD und die DDR sind heute wieder zusammen. Naja, die DDR wurde annektiert, um genau zu sein. Stunk gibts immernoch.
Die versprochene Unabhängigkeit hat das "wiedervereinte" Land der Deutschen dennoch nicht bekommen. Es gab keine Wahl und die Übernahme der DDR (genau das war es nämlich) teuer erkauft.
Wörter wie "Erpressung" benutzen wir ja bei Freunden nicht, die selbstverständlich alles nur tun, um uns in unserem eigenen Willen zu stärken, stimmt. Das war bisher immer so, wie sollte es auch anders sein?
Man ist doch "unabhängig" (von seinen eigenen Brüdern und Schwestern), zwei kleine Familienverbände sind eben unabhängiger voneinander, logisch. Also auf Neudeutsch, sie sind schwächer.
Eigentlich nicht dumm, sogar richtig intelligent gedacht (von denjenigen, die eine unliebsame Familie dazu bringen, tatsächlich so zu denken). Der Föderalismus wurde ja auch nicht allein aus Güte vorgeschrieben.
Aus einer deutschen Nation macht man wieder zwei künstliche Staaten. Da dieses mal aber keine Könige und Kaiser den Volkswillen unterdrücken können, muss im Volk der Gedanke an die Nation verschwinden.
Ich kann das nachvollziehen und ziehe den Hut vor unserem damaligen Feind, dem habe ich das längst verziehen. Was mich enttäuscht, das sind Deutsche die keine Deutschen sein wollen.
Rumburak
26.08.2013, 01:45
Halt dein Maul, man kann auch Rechter und deutscher Patriot sein, ohne mit Adolf was am Hut zu haben. Das ist dir anscheinend entgangen, du bist wirkl. ein Ewiggestriger-wg. solchen Typen wie dir haben diese Antifa-Affen leichtes Spiel wenn sie dt. Patriotismus und Adolf Hitler in einen topf werfen. :fuck:
Was hat die Richtigstellung von Geschichtslügen und das Anzweifeln von Siegerpropaganda mit Hitlerverehrung zu tun? Deine Großeltern waren wohl auch so deutsche Mörder, die Judenseife benutzten?
Wer seine Ahnen in den Dreck ziehen läßt und dabei noch bereitwillig mit macht, der kann keine Zukunft haben!
Niemals vor dem Kalten Krieg hätte man es wohl für möglich gehalten, dass sich die Deutschen so voneinander unterscheiden "wollen". Wie kleine dressierte Äffchen, es ist unglaublich.
Die Macht der Medien und Schulen ist eben nicht zu unterschätzen. Die Umerzieher haben wirklich ganze Arbeit geleistet. Der moderne Deutsche interessiert sich weder für seine Geschichte noch für die politischen Zusammenhänge.
Aus einer deutschen Nation macht man wieder zwei künstliche Staaten. Da dieses mal aber keine Könige und Kaiser den Volkswillen unterdrücken können, muss im Volk der Gedanke an die Nation verschwinden.
Ich kann das nachvollziehen und ziehe den Hut vor unserem damaligen Feind, dem habe ich das längst verziehen. Was mich enttäuscht, das sind Deutsche die keine Deutschen sein wollen.
Teile und herrsche. Das Prinzip haben unsere Feinde perfektioniert.
Die Masse ist eben hohl und leicht lenkbar, das war schon immer so. Nur die wenigsten können oder wollen frei denken. Zumindest solange es ihnen einigermaßen gut geht. Irgendwann kommt dann das böse Erwachen. In der Weimarer Republik war es das gleiche Spiel. Man musste erstmal ein dutzend demokratische Versager an die Macht lassen bis das Volk zur Vernunft kam.
umananda
26.08.2013, 07:06
Ich beziehe mich da auf Beethoven, der von Bach einst sagte: "Nicht Bach, Meer sollte er heißen!"
Dieses Zitat von Beethoven kannte ich nicht. Es ist aber sehr schön. gefällt mir.
Servus umananda
Volkstreuer
26.08.2013, 07:08
Neueste Meldung:
In der unendlichen Güte der deutschen Entwicklungshilfe für Österreich wurde beschlossen in den nächsten Wochen und Monaten mehrere Züge,vollbesetzt mit bayerischen Dorfdeppen, nach Österreich zu senden!
Da Österreich dringend Ingenieure braucht,sollen sie ,obwohl überqualifiziert,diese Stellen besetzen! :dd:
Geronimo
26.08.2013, 07:10
Dieses Zitat von Beethoven kannte ich nicht. Es ist aber sehr schön. gefällt mir.
Servus umananda
Dann gefallen dir auch sicher diese Zitate vom Mozart:
Was mich aber am meisten aufrichtet und guten Mutes erhält, ist, dass ich ein ehrlicher Deutscher bin
Will mich Deutschland, mein geliebtes Vaterland, worauf ich (wie Sie wissen) stolz bin, nicht aufnehmen, so muß in Gottes Namen Frankreich oder England wieder um einen geschickten Deutschen mehr reich werden,- und das zur Schande der deutschen Nation
Aber nicht, das du dem Wolferl jetzt böse bist, gell?:wink:
umananda
26.08.2013, 09:02
Dann gefallen dir auch sicher diese Zitate vom Mozart:
Aber nicht, das du dem Wolferl jetzt böse bist, gell?:wink:
Es gab zu jener Zeit kein Deutschland. Es geisterte bestenfalls ein habsburgerischer Traum eines Großdeutschland herum. Wo sich Deutschland heute befindet, war ein Fleckerlteppich von vielen Kleinstaaten und Fürstentümer. Im Gegensatz zu Frankreich hat Deutschland bis 1871 nicht existiert. Noch heute verbindet Bayern mit Südtirol mehr als mit Köln oder Hamburg. Schon deshalb ist es nachvollziehbar, dass man sich für die Melodie von Haydn entschied, als man eine Hymne kreierte. Nur der Text zeugt von Armseligkeit. Die Deutschen hatten weitaus bessere Dichter als diesen Fallersleben.
Servus umananda
Leo Navis
26.08.2013, 09:10
Es gab zu jener Zeit kein Deutschland. Es geisterte bestenfalls ein habsburgerischer Traum eines Großdeutschland herum. ...
Servus umananda
Naja. Es gab viele Menschen, die sich als Deutsche fühlten. Das konstruiert vielleicht noch kein "Deutschland", aber durchaus schon "Deutsche". ;-)
Aber ganz ehrlich, worum ihr euch hier streitet - das ist ja doch irgendwie schon ein wenig albern. Oder? :D
umananda
26.08.2013, 09:17
Naja. Es gab viele Menschen, die sich als Deutsche fühlten. Das konstruiert vielleicht noch kein "Deutschland", aber durchaus schon "Deutsche". ;-)
Aber ganz ehrlich, worum ihr euch hier streitet - das ist ja doch irgendwie schon ein wenig albern. Oder? :D
Selbstverständlich ist es albern. Es ist letztendlich eine gemeinsame Sprache, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt. Da ich eine österreichisch-französische Mischung bin, horche ich in fremden Ländern auf, wenn am Nebentisch "Deutsch oder Französisch" gesprochen wird. Ohne es zu wollen überkommen mich heimatliche beziehungsweise vertraute Gefühle. Heimat ist letztlich das Vertraute. Sprache, Menschen, Häuser, Strassen und Gassen.
Servus umananda
Volkstreuer
26.08.2013, 10:10
Es gab zu jener Zeit kein Deutschland. Es geisterte bestenfalls ein habsburgerischer Traum eines Großdeutschland herum. Wo sich Deutschland heute befindet, war ein Fleckerlteppich von vielen Kleinstaaten und Fürstentümer. Im Gegensatz zu Frankreich hat Deutschland bis 1871 nicht existiert. Noch heute verbindet Bayern mit Südtirol mehr als mit Köln oder Hamburg. Schon deshalb ist es nachvollziehbar, dass man sich für die Melodie von Haydn entschied, als man eine Hymne kreierte. Nur der Text zeugt von Armseligkeit. Die Deutschen hatten weitaus bessere Dichter als diesen Fallersleben.
Servus umananda
Und dennoch liessen seine dichterischen Worte eine Welt erschaudern.......
Leo Navis
26.08.2013, 10:14
Selbstverständlich ist es albern. Es ist letztendlich eine gemeinsame Sprache, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt. Da ich eine österreichisch-französische Mischung bin, horche ich in fremden Ländern auf, wenn am Nebentisch "Deutsch oder Französisch" gesprochen wird. Ohne es zu wollen überkommen mich heimatliche beziehungsweise vertraute Gefühle. Heimat ist letztlich das Vertraute. Sprache, Menschen, Häuser, Strassen und Gassen.
Servus umananda
Indeed. Ich dagegen horche auf, wenn jemand englisch spricht; dabei bin ich Deutscher. ^^
Stechlin
26.08.2013, 11:08
Und dennoch liessen seine dichterischen Worte eine Welt erschaudern.......
Welche Textzeile unserer Hymne soll die Welt erschaudert haben?
Zinsendorf
26.08.2013, 11:11
...seligkeit. Die Deutschen hatten weitaus bessere Dichter als diesen Fallersleben.
Servus umananda
Genau, deshalb halte ich auch die Version des Kaiserquartetts von RTC für universeller (zeitgeistfreier) als die jeweils historisch determinierten Textfassungen.
http://www.youtube.com/watch?v=-PTmAwEdVpc
Auf die gleiche Melodie hätte man natürlich auch den Text des Münchners Joh. R. Becher singen können:
"Auferstanden aus Ruinen und der Zukunft zugewandt...".:)
Aber die aktuelle Nationalhymne der BRD ist verbindlich und damit sakrosankt, evt. Diskussionen könnten zur Verunsicherung einzelner Volksgenossen führen!
Dr. Strangelove
26.08.2013, 11:13
Welche Textzeile unserer Hymne soll die Welt erschaudert haben?
Das kommt ganz auf den Sänger an.
Wenn beispielsweise ich die Hymne in ihrer Gegenwart singen würde,
sie kämen aus dem Zittern und Zähneklappern gar nicht mehr heraus.
Hasz du dir mal die Grenzen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation angesehen?
Braucht er nicht. Die Karte Groß-Germaniens des Ptomemaeus reicht: Vom Rhein bis zur Weichsel wohnten die Menschen teutonischer Sprache, die Teutonen, Teutschen, Deutschen, von den Römern auch „Germanen“ genannt.
http://www.geschichtslehrerforum.de/assets/images/Ptolemaeus_Magna_Germania_Detail.jpg
http://www.geschichtslehrerforum.de/html/geographie2.html
Auch die Karte des deutschen Königreiches der Staufer gibt einen guten Überblick, wo die Deutschen herrschten.
Deutsches Reich z.Z. der Staufer Kg. http://www.wcurrlin.de/links/kartendownload/staufer.jpg
1 Deutscher Königreich
a Königslandschaften
2 Kgr. Italien
3 Kgr. Arelat (Burgund)
4 Lombardischer Städtebund
5 Kirchenstaat
6 Päpstliche Rekuperationen
7 Kgr. Sizilien
http://www.wcurrlin.de/links/basiswissen/basiswissen_staufer.htm#bwitalienpolitik-bilderserie
Österreich, Bayern, Sachsen, Niederlande, Böhmen, Schweiz,Tirol usw. sind nur Provinzen des Deutschen Reiches und der deutschen Zunge.
Stechlin
26.08.2013, 11:31
Es gab zu jener Zeit kein Deutschland. Es geisterte bestenfalls ein habsburgerischer Traum eines Großdeutschland herum. Wo sich Deutschland heute befindet, war ein Fleckerlteppich von vielen Kleinstaaten und Fürstentümer. Im Gegensatz zu Frankreich hat Deutschland bis 1871 nicht existiert. Noch heute verbindet Bayern mit Südtirol mehr als mit Köln oder Hamburg. Schon deshalb ist es nachvollziehbar, dass man sich für die Melodie von Haydn entschied, als man eine Hymne kreierte. Nur der Text zeugt von Armseligkeit. Die Deutschen hatten weitaus bessere Dichter als diesen Fallersleben.
Servus umananda
Ich bin ein wenig verwundert darüber, dass Mozart, lebend in der zweiten Hälfte des 18. Jh., so überschwenglich von "Deutschland" gesprochen hat, denn die Idee der Nation war weiland noch weniger gewesen als ein feuchter Traum. Denn in der Tat bestand das Reich aus Kleinstaaten, Fürstentümer und Königreiche, die fester nie im Sattel saßen, denn das Unheil der französischen Revolution und damit die Saat des Nationalismus waren ja noch auf Frankreich begrenzt. Aber dass bei Mozart Genie und Wahnsinn sehr eng beieinander lagen, ist ja auch kein Geheimnis. Insofern sollte man seine Worte nicht auf eine Goldwage legen.
Der deutsche Historiker Arnulf Baring vertritt die Auffassung, dass es gerade die Zersplitterung des Reiches war, welche den Deutschen einen Grad an Freiheit sicherte, wie er in England, Frankreich oder gar Rußland nie denkbar war und einen Imperialismus nicht zuließ. "Wir" sind eben nicht in der Welt herumgegeistert und haben fremde Völker unterjocht, wie es die anderen Mächte Europens taten. In der vergleichenden Gesamtbilanz war das HRRDN ein friedliches Land gewesen (mal die Habsburger außen vor gelassen), in dem es einen relativen und sicheren Wohlstand gab, von dem ein durchschnittlicher Russe oder Franzose nur träumen konnte. Wie gesagt, man muss das immer im europäischen Vergleiche betrachten.
Dieser deutsche "Flickenteppich" war mehr Segen als Fluch gewesen und hat uns bis heute eine Vielfalt beschert, die uns reich macht. Auch gesellschaftlich sorgte diese "Zersplitterung" für mehr Stabilität als Chaos. Erst mit Napoleon überkam uns das Gift des Nationalismus, das mit unserer kulturellen Vefasstheit nicht in Einklang zu bringen ist. Das macht die Nazis übrigens zu den "undeutschesten" Gesellen, die das Vaterland je hatte. Um nochmal Baring zu bemühen, hatte das seine Ursachen in den Befreiungskriegen gegen Napoleon: "Die Deutschen sagten sich, das soll uns nicht noch einmal passieren und das wollen wir auch mal machen."
Deshalb: Es lebe die Kleinstaaterei!
Dardonthinis
26.08.2013, 11:34
Kurze Erklärung dazu aus Wiki:
1797 komponierte Haydn für den habsburgischen Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation Franz II. (http://de.wikipedia.org/wiki/Franz_II._%28HRR%29) das in der Erstausgabe als „Volkslied“ titulierte „Gott, erhalte Franz, den Kaiser!“ auf die hierzu gedichteten Worte von Lorenz Leopold Haschka (http://de.wikipedia.org/wiki/Lorenz_Leopold_Haschka). Es diente bis zum Ende der Habsburgermonarchie (http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96sterreich-Ungarn) 1918 als Hymne der Österreichischen Kaiser und fand auch danach noch in der Ersten Republik (http://de.wikipedia.org/wiki/Erste_Republik_%28%C3%96sterreich%29) Anwendung. Im Jahre 1841 wurde es außerdem mit dem wiederum eigens hierzu geschaffenen Text des Liedes der Deutschen (http://de.wikipedia.org/wiki/Lied_der_Deutschen) von August Heinrich Hoffmann (http://de.wikipedia.org/wiki/August_Heinrich_Hoffmann) aus Fallersleben (http://de.wikipedia.org/wiki/Fallersleben_%28Wolfsburg%29) unterlegt und dient heute mit dessen dritter Strophe als Nationalhymne der Bundesrepublik Deutschland (http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalhymne_der_Bundesrepublik_Deutschland).
@Umananda: "Joseph Haydn war ein Niederösterreichischer. Und nun schleich dich wieder in die Sümpfe, du Schrumpfgermane."
Was regt sich denn diese Österreicherin so auf? Als Fallersleben 1841 das Lied der Deutschen auf die Melodie der Kaiserhymne legte, gehörte Österreich zum Deutschen Bund und war einer der Verfechter der so genannten "großdeutschen" Einigung, die auch Österreich einschließen sollte.
Das Lied der Deutschen wurde erst 1922(!) von Deutschen Reichstag zur deutschen Nationalhymne erklärt, damals noch mit allen und besonders der ersten Strophe, 1952 dann nur mit der 3. Strophe zur BRD-Hymne, nachdem man zuerst mit "Freude schöner Götterfunken geliebäugelt hatte - solang es noch den deutschen Kaiser gab, hatte Deutschland "Heil Dir im Siegerkranz" mit der Melodie, die die Briten als Hymne verwenden.
Aber 1922 gab's schon lang keinen österreichischen Kaiser mehr, und außerdem war die Melodie der österreichischen Kaiserhymne nie das Eigentum der Habsburger, und die österreichische Republik hat sie auch nicht als ihre Hymne übernommen - selbst schuld! Diese adrenalinverseuchte Österreicherin soll sich lieber über ihre Vorfahren aufregen, die die Melodie wegwarfen!
Wenn die Österreicher den Verlust dieser Melodie nicht verschmerzen können, sollen sie doch einfach der BRD beitreten, dann ist es auch ihre Bundeshymne; ihre eigene bisherige Hymne können sie ja beibehalten, denn in der BRD gibt es in Bayern und anderen Ländern auch eigene Landeshymnen. :D
Stechlin
26.08.2013, 11:34
Das kommt ganz auf den Sänger an.
Wenn beispielsweise ich die Hymne in ihrer Gegenwart singen würde,
sie kämen aus dem Zittern und Zähneklappern gar nicht mehr heraus.
Warum?
Dr. Strangelove
26.08.2013, 11:44
Warum?
deshalb:
38844
Selbstverständlich ist es albern. Es ist letztendlich eine gemeinsame Sprache, die ein Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugt. Da ich eine österreichisch-französische Mischung bin, horche ich in fremden Ländern auf, wenn am Nebentisch "Deutsch oder Französisch" gesprochen wird. Ohne es zu wollen überkommen mich heimatliche beziehungsweise vertraute Gefühle. Heimat ist letztlich das Vertraute. Sprache, Menschen, Häuser, Strassen und Gassen.
Servus umananda
Dunnerschlag! Jetzt bin ich wirklich geplättet!
Du bist eine österreichisch-französische Mischung mit Zweitwohnung in Tel Aviv?
Dann hast du also die Nutzerschaft angelogen, als du dich mehrmals als Jüdin bezeichnet hast, oder wie jetzt?
Was wieder einmal bestätigt, dass man den hier oft erzählten Märchen misstrauen sollte.... :haha:
Was regt sich denn diese Österreicherin so auf?
Sie ist keine Österreicherin sondern Jüdin.
Ein müssiger Streit um des Kaisers Bart!
Ebenso wie die Parlamentsdebatte (Ö) zur textlichen Emanzipation der jetzigen Bundeshymne Österreichs.
Die Kaiserzeit ist vorbei, für immer und ewig. Auch der Deutsche Bund ist Vergangenheit.
Deutschland hat die Haydn-Melodie zu ihrer Hymne erwählt und dagegen ist nichst zu sagen.
Ich muss schon etwas schmunzeln wie krampfhaft man Österreich anschliessen möchte.
Sogar bayrische Volldeppen zwecks Re-Sozialisierung möchte uns Mythras schicken.
Wir haben genug mit unseren eigenen Deppen zu tun da brauchen wir keine Leihgaben von den Bayern.
Dann werden auch noch Plebiszite verlangt um dem Willen des österr. Volkes bzgl. Anschluss an Deutschland zu vollenden.
Ich kann euch versichern: Wir haben keinen Bedarf an Fusionen!
Überhaupt dann wenn man Junior-Partner ist und sprichwörtlich die "Goschn" (Maul, Klappe) halten muss.
Wir sind ein föderaler Staat, das verursacht viele Kosten, bringt aber ein hohe Maß an Subsidiarität und das ist wichtig und darf uns auch etwas Wert sein.
Wahr ist aber auch, dass Österreich und Deutschland eine gemeinsame Geschichte haben.
Verbunden lange Zeit durch die Habsburger-Dynastie.
Stechlin
26.08.2013, 12:44
Ein müssiger Streit um des Kaisers Bart!
Ebenso wie die Parlamentsdebatte (Ö) zur textlichen Emanzipation der jetzigen Bundeshymne Österreichs.
Die Kaiserzeit ist vorbei, für immer und ewig. Auch der Deutsche Bund ist Vergangenheit.
Deutschland hat die Haydn-Melodie zu ihrer Hymne erwählt und dagegen ist nichst zu sagen.
Ich muss schon etwas schmunzeln wie krampfhaft man Österreich anschliessen möchte.
Sogar bayrische Volldeppen zwecks Re-Sozialisierung möchte uns Mythras schicken.
Wir haben genug mit unseren eigenen Deppen zu tun da brauchen wir keine Leihgaben von den Bayern.
Dann werden auch noch Plebiszite verlangt um dem Willen des österr. Volkes bzgl. Anschluss an Deutschland zu vollenden.
Ich kann euch versichern: Wir haben keinen Bedarf an Fusionen!
Überhaupt dann wenn man Junior-Partner ist und sprichwörtlich die "Goschn" (Maul, Klappe) halten muss.
Wir sind ein föderaler Staat, das verursacht viele Kosten, bringt aber ein hohe Maß an Subsidiarität und das ist wichtig und darf uns auch etwas Wert sein.
Wahr ist aber auch, dass Österreich und Deutschland eine gemeinsame Geschichte haben.
Verbunden lange Zeit durch die Habsburger-Dynastie.
Deutschland ist zwar auch ein förderaler Staat, aber ein "Großdeutschland" war im 19. Jh. eine schwachsinnige Idee von nationalistischen Schwachköpfen gewesen, und das ist sie auch heute noch. Wien und Berlin sind zwei Welten, die nicht zu vereinen sind.
Es bleibt dabei: Beethoven war ein Deutscher, Hitler ein Österreicher. Jedem das Seine! ;)
@Stechlin - Hat jemand etwas anderes behauptet? Ich meine in Bezug auf Hitler, Beethoven.
Nomen Nescio
26.08.2013, 17:13
Wahr ist aber auch, dass Österreich und Deutschland eine gemeinsame Geschichte haben.
Verbunden lange Zeit durch die Habsburger-Dynastie.
:gp:
damals waren es alle teutschen.
nicht durch eine nationalität verbunden, sondern eine gemeinsame kultur bestimmte damals was für menschen es gab.
übrigens ist es eine wunderschöne melodie. warum sollte man dafür nicht wählen?
haben/hatten die schweizer auch nicht was mit »god save the queen/king« ?
Papa Haus.ser
26.08.2013, 17:14
Wie kam es denn dazu? Warum haben sie ihre eigene Sprache generiert, wenn sie zuvor mittelhochdeutsch sprachen?
Und warum ist man antisemitisch, wenn man die verachtung die einem entgegengebracht wird, zurückgibt, es also auf gegenseitigkeit beruht? hast du dir mal die pöbelorgien dieser umananda nur in diesem strang durchgelesen?
sehr geehrter user Maxvorstadt, ich weiß nicht, was an diesem beitrag rotbewert war, aber es wäre leichter nachzuvollziehen, würden sie sich an der diskussion inhaltlich beteiligen, ohne lediglich mit dem rotstift hausieren zu gehen. also wie steht's?
Nomen Nescio
26.08.2013, 17:17
Ich bin ein wenig verwundert darüber, dass Mozart, lebend in der zweiten Hälfte des 18. Jh., so überschwenglich von "Deutschland" gesprochen hat, denn die Idee der Nation war weiland noch weniger gewesen als ein feuchter Traum. Denn in der Tat bestand das Reich aus Kleinstaaten, Fürstentümer und Königreiche, die fester nie im Sattel saßen, denn das Unheil der französischen Revolution und damit die Saat des Nationalismus waren ja noch auf Frankreich begrenzt. Aber dass bei Mozart Genie und Wahnsinn sehr eng beieinander lagen, ist ja auch kein Geheimnis. Insofern sollte man seine Worte nicht auf eine Goldwage legen.
du bist wirklich nicht gut in geschichte unterrichtet. lese meine antwort an frodo (http://www.politikforen.net/showthread.php?143822-Warum-haben-die-Deutschen-den-%C3%96sterreichern-die-Kaiserhymne-geklaut&p=6517115&viewfull=1#post6517115).
Stechlin
26.08.2013, 17:21
@Stechlin - Hat jemand etwas anderes behauptet? Ich meine in Bezug auf Hitler, Beethoven.
Nein! Alles gut. ;)
Stechlin
26.08.2013, 17:22
du bist wirklich nicht gut in geschichte unterrichtet. lese meine antwort an frodo (http://www.politikforen.net/showthread.php?143822-Warum-haben-die-Deutschen-den-%C3%96sterreichern-die-Kaiserhymne-geklaut&p=6517115&viewfull=1#post6517115).
Ich habe mir erlaubt zu lachen.
Geronimo
26.08.2013, 17:24
@frodo
Was ist denn das "österreichische Volk"?
Nomen Nescio
26.08.2013, 17:27
Dunnerschlag! Jetzt bin ich wirklich geplättet!
Du bist eine österreichisch-französische Mischung mit Zweitwohnung in Tel Aviv?
Dann hast du also die Nutzerschaft angelogen, als du dich mehrmals als Jüdin bezeichnet hast, oder wie jetzt?
Was wieder einmal bestätigt, dass man den hier oft erzählten Märchen misstrauen sollte.... :haha:
warum schließt das aus, das sie jüdin ist?
theoretisch könnte sie sogar noch vom geburt an eine dritte nationalität haben: die der vater, die der mutter und die des landes wo sie geboren ist. wenn ihre mutter eine jüdin wäre, könnte sie ohne probleme noch für die israelische nationalität optieren.
Nomen Nescio
26.08.2013, 17:35
Welche Textzeile unserer Hymne soll die Welt erschaudert haben?
Deutschland, Deutschland über alles
über alles in der Welt
es gibt menschen die das erklären als: wir sind diejenigen die besser sind, vorbestimmt zu herrschen über andere völker und länder.
hier ist aber rede vom bejubeln des landes: der boden, der städte, der einwöhner usw. das verstehen sie aber nicht.
Nomen Nescio
26.08.2013, 17:37
Ich habe mir erlaubt zu lachen.
sowas kann man von DIR erwarten...
Shahirrim
26.08.2013, 17:44
Deutschland, Deutschland über alles
über alles in der Welt
es gibt menschen die das erklären als: wir sind diejenigen die besser sind, vorbestimmt zu herrschen über andere völker und länder.
hier ist aber rede vom bejubeln des landes: der boden, der städte, der einwöhner usw. das verstehen sie aber nicht.
Naja, wenn ich mir da Strophen von anderen Ländern so ansehe, ist das nichts.
Außerdem hat das Ausland nicht den Sinngehalt des Textes verstanden. Oder wollte es missverstehen, was ich aber nur manchen Nationen unterstelle, nicht allen.
Nomen Nescio
26.08.2013, 17:59
Naja, wenn ich mir da Strophen von anderen Ländern so ansehe, ist das nichts.
Außerdem hat das Ausland nicht den Sinngehalt des Textes verstanden. Oder wollte es missverstehen, was ich aber nur manchen Nationen unterstelle, nicht allen.
nicht nur das ausland, sondern auch mehrere deutschen.
es ist aber alles passé. es geht hier nicht um text, sondern musik. und davon kann man nur eines sagen: sie ist WUNDERSCHÖN.
@frodo
Was ist denn das "österreichische Volk"?
Da gibt es ja äußerst schmeichelhafte Wortmeldungen
von Österreichern:
Jörg Haider: Ideologische Mißgeburt
Gerd Bacher: Dünnschiss Europas
Thomas Bernhard: 6,5 Mio. Debile
Natürlich ist damit die Frage nicht beantwortet,
sie zeigt aber wie kabarettistisch die Österreicher veranlagt sind.
Raunzerisch, missmutig und immer unschuldig.
Ich würde sagen Herr Fendrich drückt unser Lebensgefühl gut aus:
http://www.youtube.com/watch?v=KMSa_xb2h5U
warum schließt das aus, das sie jüdin ist?
theoretisch könnte sie sogar noch vom geburt an eine dritte nationalität haben: die der vater, die der mutter und die des landes wo sie geboren ist. wenn ihre mutter eine jüdin wäre, könnte sie ohne probleme noch für die israelische nationalität optieren.
Theoretisch kann viel sein. Entscheidend ist aber alleine, zu welchem Staat oder zu welchem Volk man sich zugehörig und loyal fühlt und mit dem man sich identifiziert.
Ein Papier sagt sehr wenig aus. Ich habe beispielsweise die "Permanent Residence Card" eines asiatischen Staates, also quasi eine Art vorläufiger Staatsangehörigkeit.
Deswegen bin ich aber noch lange kein Chinese und mir ist es auch ziemlich egal, was die in jenem Staat tun. Ich war und blieb dort Deutscher und bin jetzt wieder in jenem Land, das ich als meine Heimat liebe und dessen Volk ich mich zugehörig fühle.
Zweigleisigkeit brächte mich in Gewissenskonflikte.
Nomen Nescio
26.08.2013, 19:22
Zweigleisigkeit brächte mich in Gewissenskonflikte.
DICH... ja. darum ist das nicht notwendig gültig für andere menschen.
Affenpriester
26.08.2013, 19:37
warum schließt das aus, das sie jüdin ist?
theoretisch könnte sie sogar noch vom geburt an eine dritte nationalität haben: die der vater, die der mutter und die des landes wo sie geboren ist. wenn ihre mutter eine jüdin wäre, könnte sie ohne probleme noch für die israelische nationalität optieren.
Und Männer können sich zu Frauen machen lassen, Frauen zu Männer, Afrikaner zu Deutschen, Deutsche zu Österreichern, usw..
Bloß gut dass heute jeder das sein kann und darf was er nicht ist.
Stechlin
26.08.2013, 21:33
Deutschland, Deutschland über alles
über alles in der Welt
es gibt menschen die das erklären als: wir sind diejenigen die besser sind, vorbestimmt zu herrschen über andere völker und länder.
hier ist aber rede vom bejubeln des landes: der boden, der städte, der einwöhner usw. das verstehen sie aber nicht.
Das könnten sie denken, wenn es "Deutschland... über ALLEN" hieße.
Shahirrim
26.08.2013, 21:46
Ich bin ein wenig verwundert darüber, dass Mozart, lebend in der zweiten Hälfte des 18. Jh., so überschwenglich von "Deutschland" gesprochen hat, denn die Idee der Nation war weiland noch weniger gewesen als ein feuchter Traum. Denn in der Tat bestand das Reich aus Kleinstaaten, Fürstentümer und Königreiche, die fester nie im Sattel saßen, denn das Unheil der französischen Revolution und damit die Saat des Nationalismus waren ja noch auf Frankreich begrenzt. Aber dass bei Mozart Genie und Wahnsinn sehr eng beieinander lagen, ist ja auch kein Geheimnis. Insofern sollte man seine Worte nicht auf eine Goldwage legen.
Der deutsche Historiker Arnulf Baring vertritt die Auffassung, dass es gerade die Zersplitterung des Reiches war, welche den Deutschen einen Grad an Freiheit sicherte, wie er in England, Frankreich oder gar Rußland nie denkbar war und einen Imperialismus nicht zuließ. "Wir" sind eben nicht in der Welt herumgegeistert und haben fremde Völker unterjocht, wie es die anderen Mächte Europens taten. In der vergleichenden Gesamtbilanz war das HRRDN ein friedliches Land gewesen (mal die Habsburger außen vor gelassen), in dem es einen relativen und sicheren Wohlstand gab, von dem ein durchschnittlicher Russe oder Franzose nur träumen konnte. Wie gesagt, man muss das immer im europäischen Vergleiche betrachten.
Dieser deutsche "Flickenteppich" war mehr Segen als Fluch gewesen und hat uns bis heute eine Vielfalt beschert, die uns reich macht. Auch gesellschaftlich sorgte diese "Zersplitterung" für mehr Stabilität als Chaos. Erst mit Napoleon überkam uns das Gift des Nationalismus, das mit unserer kulturellen Vefasstheit nicht in Einklang zu bringen ist. Das macht die Nazis übrigens zu den "undeutschesten" Gesellen, die das Vaterland je hatte. Um nochmal Baring zu bemühen, hatte das seine Ursachen in den Befreiungskriegen gegen Napoleon: "Die Deutschen sagten sich, das soll uns nicht noch einmal passieren und das wollen wir auch mal machen."
Deshalb: Es lebe die Kleinstaaterei!
Preuße ohne Vernunft wäre der passendere Untertitel für dich. So einen Knechtgeschreibsel kenne ich ja fast nur von Haihunter. Natürlich brauchen wir einzelne Staaten, die eine gewisse Eigenständigkeit haben. Aber, wie Bismarck es schaffte, unter dem Dach des Deutschen Reiches!
Dass du jetzt auch noch den Deutschen unterstellst, sich zusammen geschlossen zu haben, um die Welt zu erobern, passt mal wieder zu deiner Entwicklung. Warum führte das Reich denn kaum Krieg, 43 Jahre Frieden herrschten in einem Europa, obwohl die deutschen Kleinstaaten sich vereint hatten.
Ich bin auch gegen die Staatsbürgerschaft "deutsch", die die Nazis 1934 einführten, sondern dass jeder Kleinstaat seine eigene Staatsbürgerschaft hat! Aber das muss wie 1871 geregelt sein. Bismarck hat das genial geregelt.
Gesunder Nationalismus ist kein Gift, im Vergleich zum 1. Reich gingen im 2. Reich keine Kleinstaaten aufeinander los; und das ohne dass die Deutschen zum Ausgleich Krieg in der Welt suchten. Für ganze 43 Jahre. Gab es im Heiligen Römischem Reich eigentlich mal so lange Frieden? Dir wäre es offenbar lieber, wenn uns die Nachbarn regelmäßig überfallen, wie unter Napoleon.
Dass du jetzt jeden Österreicher angreifst, weil er sich positiv übder Deutschland äußerte, passt aber ebenfalls!
Fehlt nur noch, dass Deutschland die Alleinschuld am 1. Weltkrieg hatte und dass das Diktat von Versailles mild und von Vorteil war. Aber bei bin ich sicher, das kommt noch!
Nomen Nescio
26.08.2013, 21:53
Das könnten sie denken, wenn es "Deutschland... über ALLEN" hieße.
nicht nur ausländer haben mühe mit den fällen. nicht umsonst gibt es wunderschöne büchlein wie Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
übrigens... nicht ICH habe das gesagt von den worten von fallersleben. übrigens typisch romantisch sentimental.
Stechlin
26.08.2013, 22:06
nicht nur ausländer haben mühe mit den fällen. nicht umsonst gibt es wunderschöne büchlein wie Der Dativ ist dem Genitiv sein Tod.
übrigens... nicht ICH habe das gesagt von den worten von fallersleben. übrigens typisch romantisch sentimental.
Das ist keine Kasus-Frage, sondern eine von Objekt und Subjekt. "Über alles" bedeutet für den Hymnensingenden, alles, was Deutschland ausmacht. "Über allen" würde bedeuten, er stünde über allen Völkern. Aber das singt er ja nicht.
Nomen Nescio
26.08.2013, 22:16
Das ist keine Kasus-Frage, sondern eine von Objekt und Subjekt. "Über alles" bedeutet für den Hymnensingenden, alles, was Deutschland ausmacht. "Über allen" würde bedeuten, er stünde über allen Völkern. Aber das singt er ja nicht.
das ist bereits für deutschen schwierig. wie denkst du für ausländer.
ich lese den text des gedichtes und weiß woran ich bin. sie verstehen meist überhaupt nicht deutsch.
außerdem, jetzt muß ich wirklich darüber nachdenken. wenn sie es so auslegen »alles, weil es niedriger als die deutsche entität ist, das deutschsein, das wesen der deutschen«???
Shahirrim
26.08.2013, 22:22
das ist bereits für deutschen schwierig. wie denkst du für ausländer.
ich lese den text des gedichtes und weiß woran ich bin. sie verstehen meist überhaupt nicht deutsch.
außerdem, jetzt muß ich wirklich darüber nachdenken. wenn sie es so auslegen »alles, weil es niedriger als die deutsche entität ist, das deutschsein, das wesen der deutschen«???
Bis zu den Nazis hatte niemand ein Problem mit der Hymne, die SPD hat sie ja auch in Weimar eingeführt.
Vorher im Kaiserreich gab es diese hier, die klang wie die Englands:
http://www.youtube.com/watch?v=IjJa3_dR5Ac
Affenpriester
26.08.2013, 22:23
das ist bereits für deutschen schwierig. wie denkst du für ausländer.
ich lese den text des gedichtes und weiß woran ich bin. sie verstehen meist überhaupt nicht deutsch.
außerdem, jetzt muß ich wirklich darüber nachdenken. wenn sie es so auslegen »alles, weil es niedriger als die deutsche entität ist, das deutschsein, das wesen der deutschen«???
Betrachte es wie eine Familie.
Die ist auch mehr als die Summe ihrer Teile. Deutschland (wir) über alles (über Alleingänge, über Einzelinteressen, steht also an erster Stelle) in der Welt (weltweit halt, nichts ist wichtiger, Loyalität).
Meine Familie steht bei mir auch über allem, logisch, ich gehöre ihr an. Das heißt dass ich mich nie gegen sie stellen werde, nicht dass ich andere Familien in den Ofen schieben möchte.
Wer bei dem Text automatisch auf die Naziideologie kommt, also da stimmt doch etwas grundsätzlich nicht im Oberstübchen.
Shahirrim
26.08.2013, 22:26
...
es ist aber alles passé. es geht hier nicht um text, sondern musik. und davon kann man nur eines sagen: sie ist WUNDERSCHÖN.
Allerdings. Ich finde sie sehr schön. Dadurch, dass ich Deutscher bin, finde ich sie am Schönsten.
Ansonsten gefallen mir noch die von Portugal, Frankreich, Schweden (eine der ganz wenigen Dinge an Schweden, die ich schön finde), Russland und Israel! :versteckt:
Affenpriester
26.08.2013, 22:30
Allerdings. Ich finde sie sehr schön. Dadurch, dass ich Deutscher bin, finde ich sie am Schönsten.
Ansonsten gefallen mir noch die von Portugal, Frankreich, Schweden (eine der ganz wenigen Dinge an Schweden, die ich schön finde), Russland und Israel! :versteckt:
Mir gefällt nur die russische noch besser, die haben sich da echt ne schicke gebastelt. Die deutsche nur mit allen Strophen, versteht sich von selbst.
Koslowski
26.08.2013, 22:34
Allerdings. Ich finde sie sehr schön. Dadurch, dass ich Deutscher bin, finde ich sie am Schönsten.
Ansonsten gefallen mir noch die von Portugal, Frankreich, Schweden (eine der ganz wenigen Dinge an Schweden, die ich schön finde), Russland und Israel! :versteckt:
Zionknecht!
OneDownOne2Go
26.08.2013, 22:36
Mir gefällt nur die russische noch besser, die haben sich da echt ne schicke gebastelt. Die deutsche nur mit allen Strophen, versteht sich von selbst.
Na, ich weiß nicht... deutsche Frauen, deutscher Sang? Das klingt eher nach Musikantenstadel als dem Geist des Hambacher Festes. Und obwohl die dritte Strophe inhaltlich nicht schlecht ist, und man ihr eigentlich leicht zustimmen können sollte, habe ich sie vielleicht ein paar Mal zu oft im falschen bzw. heuchlerischen Kontext gehört.
Shahirrim
26.08.2013, 22:37
Zionknecht!
Blödsinn. Wenn mir die Melodie gefällt, dann heißt das noch lange nicht, dass ich zum Israelknecht werde.
Ich esse auch zionistische Granatapfel, ohne das mir dabei Palis ein schlechtes Gewissen machen können. :D
Sind beides Völker, die ich sich selbst überlassen würde. Was Bismarck über den Balkan sagte, dass sage ich über den Ölberg. Raushalten. Da kann man ruhig alles andere getrennt davon betrachten.
Koslowski
26.08.2013, 22:43
Blödsinn. Wenn mir die Melodie gefällt, dann heißt das noch lange nicht, dass ich zum Israelknecht werde.
Ich esse auch zionistische Granatapfel, ohne das mir dabei Palis ein schlechtes Gewissen machen können. :D
Sind beides Völker, die ich sich selbst überlassen würde. Was Bismarck über den Balkan sagte, dass sage ich über den Ölberg. Raushalten. Da kann man ruhig alles andere getrennt davon betrachten.
So lange die brd, in die mich die Nornen nunmal gesetzt haben und die mich zwingen will Zion zu meinem Lebensinhalt zu machen, mit den Zionisten gemeinsame Sache macht, habe ich damit sehr wohl zu tun. Und der Feind bleibt der Feind.
Affenpriester
26.08.2013, 22:43
Na, ich weiß nicht... deutsche Frauen, deutscher Sang? Das klingt eher nach Musikantenstadel als dem Geist des Hambacher Festes. Und obwohl die dritte Strophe inhaltlich nicht schlecht ist, und man ihr eigentlich leicht zustimmen können sollte, habe ich sie vielleicht ein paar Mal zu oft im falschen bzw. heuchlerischen Kontext gehört.
Ach, mich erinnert das an die märchenhafte Vorstellung der alten Bardenkünste im Mittelalter, kann man mit leben. Und der Kontext ist immer verlogen wenn man heute von Einigkeit und Recht und Freiheit singt.
Und dann noch deutsches Vaterland? Das ist bestimmt auch bald Nazi, blüh im Glanze könnte irgendein windiger Professor auch noch als Selbstüberhöhung sehen, geht ja mal gar nicht.
Bald haben wir vielleicht eine politisch korrekte Hymne, kommt noch. Eine Hymne ist immer Selbstüberhöhung, das eigene Land ein Ideal. Besser als eine Ode an den König oder Führer.
OneDownOne2Go
26.08.2013, 22:46
Ach, mich erinnert das an die märchenhafte Vorstellung der alten Bardenkünste im Mittelalter, kann man mit leben. Und der Kontext ist immer verlogen wenn man heute von Einigkeit und Recht und Freiheit singt.
Und dann noch deutsches Vaterland? Das ist bestimmt auch bald Nazi, blüh im Glanze könnte irgendein windiger Professor auch noch als Selbstüberhöhung sehen, geht ja mal gar nicht.
Bald haben wir vielleicht eine politisch korrekte Hymne, kommt noch. Eine Hymne ist immer Selbstüberhöhung, das eigene Land ein Ideal. Besser als eine Ode an den König oder Führer.
Ach.. deswegen hat die Singtorte aus Delmenhorst damals was von "glüh im Glanze la la la" gesungen.. das war dann gar kein Ausdruck unsäglich-unerträglicher Dummheit, sondern die pure Prophetie! :D
Affenpriester
26.08.2013, 22:47
Ach.. deswegen hat die Singtorte aus Delmenhorst damals was von "glüh im Glanze la la la" gesungen.. das war dann gar kein Ausdruck unsäglich-unerträglicher Dummheit, sondern die pure Prophetie! :D
Ha, die sang glaube "brüh im Lichte", möglicherweise dachte sie da an die Klassenfahrt nach Auschwitz, möglich. Da hatte sie einen Hänger und ihr fielen nur noch die Öfen ein, keine Ahnung.
Shahirrim
26.08.2013, 22:48
So lange die brd, in die mich die Nornen nunmal gesetzt haben und die mich zwingen will Zion zu meinem Lebensinhalt zu machen, mit den Zionisten gemeinsame Sache macht, habe ich damit sehr wohl zu tun. Und der Feind bleibt der Feind.
Natürlich, ich mag die Kerle auch nicht. Aber die Melodie können sie X-mal heruntergeigen, dadurch werden sie nicht den Endsieg herbeispielen.
Mit den Granatäpfeln ist das so eine Sache, die ich mache, weil ich sie gerne esse. Und Palis sind bei mir auch nicht gerade beliebt, also ist es mir egal, wer da unten wen trotschlägt.
Bei U-Booten und dem Holograus ist das allerdings eine Sache, wo man konsequent Widerstand leisten muss, so wie man es jedenfalls kann, ohne dass es sinnlos ist.
OneDownOne2Go
26.08.2013, 22:49
Ha, die sang glaube "brüh im Lichte", möglicherweise dachte sie da an die Klassenfahrt nach Auschwitz, möglich. Da hatte sie einen Hänger und ihr fielen nur noch die Öfen ein, keine Ahnung.
Nä...
Wer Mark Terenzi heiratet, der denkt unmöglich weiter als von 12 bis Mittag... Brüh? Ehrlich BRÜH? Oh Gott! :haha:
Affenpriester
26.08.2013, 22:52
Nä...
Wer Mark Terenzi heiratet, der denkt unmöglich weiter als von 12 bis Mittag... Brüh? Ehrlich BRÜH? Oh Gott! :haha:
Ja, "brüh im Lichte dieses Glückes", die hat den Text vergessen aber musste irgendwie weitersingen. Die hat auch zu lange unterm Kunstlicht gebrüht, soviel ist sicher.
In den USA könnte die sich nicht mehr sehen lassen aber hier ist es den Leuten egal, wenn jemand vor aller Welt die eigene Nationalhymne vergeigt.
Die Bildungsmisere schlägt langsam durch, da kommt noch Schlimmeres nach, sei dir sicher.
Koslowski
26.08.2013, 22:53
Natürlich, ich mag die Kerle auch nicht. Aber die Melodie können sie X-mal heruntergeigen, dadurch werden sie nicht den Endsieg herbeispielen.
Mit den Granatäpfeln ist das so eine Sache, die ich mache, weil ich sie gerne esse. Und Palis sind bei mir auch nicht gerade beliebt, also ist es mir egal, wer da unten wen trotschlägt.
Bei U-Booten und dem Holograus ist das allerdings eine Sache, wo man konsequent Widerstand leisten muss, so wie man es jedenfalls kann, ohne dass es sinnlos ist.
Granatäpfel, Holograus und U-Boote sind in dem Fall nicht teilbar.
(Wat haste eijentlich jejen janz normale deutsche Äppel?)
Shahirrim
26.08.2013, 22:54
Granatäpfel, Holograus und U-Boote sind in dem Fall nicht teilbar.
(Wat haste eijentlich jejen janz normale deutsche Äppel?)
Äpfel mag ich normalerweise nicht, es sei denn, sie sind sehr sauer. Nur Birnen.
OneDownOne2Go
26.08.2013, 22:58
Ja, "brüh im Lichte dieses Glückes", die hat den Text vergessen aber musste irgendwie weitersingen. Die hat auch zu lange unterm Kunstlicht gebrüht, soviel ist sicher.
In den USA könnte die sich nicht mehr sehen lassen aber hier ist es den Leuten egal, wenn jemand vor aller Welt die eigene Nationalhymne vergeigt.
Die Bildungsmisere schlägt langsam durch, da kommt noch Schlimmeres nach, sei dir sicher.
Und mit solchen Lebens-Legasthenikern willst du alle drei Strophen singen? Na, viel Erfolg! ;)
Nomen Nescio
26.08.2013, 23:18
Ach.. deswegen hat die Singtorte aus Delmenhorst damals was von "glüh im Glanze la la la" gesungen.. das war dann gar kein Ausdruck unsäglich-unerträglicher Dummheit, sondern die pure Prophetie! :D
na ja, tröstet euch. es ist nicht das älteste volkslied, aber haydn ist m.e. in keinem land überboten.
text, ja, den könnte man neu dichten. nicht so sentimental.
Shahirrim
26.08.2013, 23:20
na ja, tröstet euch. es ist nicht das älteste volkslied, aber haydn ist m.e. in keinem land überboten.
text, ja, den könnte man neu dichten. nicht so sentimental.
Blödsinn!
Ihr könntet einfach auch mal verstehen lernen. Dann ist das Problem gelöst. Außerdem hat kaum ein Land Probleme mit dem Text, nur die westliche Wertegemeinschaft, inklusive der BRD.
Affenpriester
26.08.2013, 23:22
Und mit solchen Lebens-Legasthenikern willst du alle drei Strophen singen? Na, viel Erfolg! ;)
Okay, wir können es auch wie die Spanier handhaben. Lang lebe das Instrumental, nehmen wir am besten eine orientalische Melodie und dann sollten sogar die grünen Mongos glücklich sein, wahrscheinlich auch nur die.
Bis einer von denen alle Hymnen abschaffen will, eine neue Welthymne etablieren sozusagen. Da wir ja alle gleich sind und so.
Mit dem bis dahin neuen und modernen deutschen Volk, welches in etwa so deutsch ist wie mein damaliger Wellensittich (der ist auch schon tot), werden sie aber dann wohl so ihre Probleme haben.
"Lied weg, alle gleich? Meine Brüder und iche und die Juden und die Kurden und ihr deutsche Schweinefresser? Zieh dir ne Burka an, Weib! Zeig mehr Respekt vor dem Propheten, sonst gibt es Schläge!"
Der Gedanke dass diese Weltverbesserer es definitiv irgendwann bereuen werden tröstet mich zwar nicht aber er sagt mir dass am Ende alle bekommen was sie verdienen. Wenn sie vorher tot umfallen, werden es ihre Kinder bezahlen.
Die Natur ist gnadenlos und kompromissloser Verfechter der Sippenhaft.
Koslowski
26.08.2013, 23:26
Ich find die Wacht am Rhein ist die beste Hymne. Mag zwar ein wenig regional-egoistisch sein, aber von Westen her kam immer die meiste Scheiße.
Niesmitlust
26.08.2013, 23:31
Ach.. deswegen hat die Singtorte aus Delmenhorst damals was von "glüh im Glanze la la la" gesungen.. das war dann gar kein Ausdruck unsäglich-unerträglicher Dummheit, sondern die pure Prophetie! :D
Delmenhorst endet nicht umsonst auf Horst.
Shahirrim
26.08.2013, 23:32
Ich find die Wacht am Rhein ist die beste Hymne. Mag zwar ein wenig regional-egoistisch sein, aber von Westen her kam immer die meiste Scheiße.
Mir gefällt Des Deutschen Vaterland von Ernst Moritz Arndt am besten. Hier wurde leider der Teil mit dem Franzmann rausgelassen, aber es kommen alle wichtigen Teile Deutschlands drin vor.
http://www.youtube.com/watch?v=xqAKJdv3fqU
WotanLiebtEuch
26.08.2013, 23:56
Warum klauen mir Kanacken meine Heimat ?
Krieg ich meine Heimat zurück?
Warum hält Gewalt und Kriminalität Einzug in der örtlichen Grundschule und Tankstelle ?
Koslowski
27.08.2013, 00:12
Warum klauen mir Kanacken meine Heimat ?
Krieg ich meine Heimat zurück?
Warum hält Gewalt und Kriminalität Einzug in der örtlichen Grundschule und Tankstelle ?
Nimm dir deine Heimat zurück.
DICH... ja. darum ist das nicht notwendig gültig für andere menschen.
Sagt nicht eine alte Volksweisheit, dass man nicht gleichzeitig zwei Herren dienen könne?
Sagt nicht eine alte Volksweisheit, dass man nicht gleichzeitig zwei Herren dienen könne?
Kann man auch nicht.
Entweder-Oder.
tommy3333
27.08.2013, 08:14
(...) auch die Niederländer oder die Eidgenossen waren mal Teil der Deutschen Nation.
Aber nicht die Alte Eidgenossenschaft seit ihrer Gründung (1291), die helvetische Republik auch nicht - und die Niederländer auch nur bis zum Westfälischen Frieden (1648).
Affenpriester
27.08.2013, 08:37
Kann man auch nicht.
Entweder-Oder.
Nur wenn die beiden Herren ein schwules Pärchen aus Sandhausen sind. Wobei von denen ja auch einer der Herr sein muss und der andere halt devot.
Es läuft am Ende immer auf dasselbe hinaus, irgendeiner hält immer hin. Einer muss nehmen wenn der andere geben will. Vielleicht wechseln sie sich ab, aber eines ist sicher:
Dienst du diesen Leuten, hältst du auf jeden Fall hin. Da bin ich lieber Herr, alleiniger Herr.
Nettaktivist
27.08.2013, 10:06
Trotzdem sind die Österreicher für mich ein Volk von Verrätern. 1938 beim Anschluss waren sie wie irre vor Begeisterung, auch war die Judenverfolgung in Wien und anderswo besonders gehässig und erniedrigend für die Opfer, einige seiner übelsten Handlanger hatte sich Adolf aus der Alpenrepublik geholt, aber ab 1943, als klar wurde dass sich das 3.Reich auf der Verliererstrasse befand, wurde schon eifrig an der Legende von Hitlers erstem Opfer gestrickt. Beim Kriegsende zeichneten sich die Ösis dadurch aus dass sie wiederum besonders begeistert ihren neuen "Befreiern" zujubelten-für mich ein äußerst schäbiges Verhalten, dass dem Preußentum absolut fremd gewesen wäre. (sry Frodo)
Wahre Worte! Noch niederträchtiger, die Italiener, die sind dann auf der Seite der Befreier hingegangen und haben dem einstigem Verbündeten einfach Südtirol geklaut, ja Sachen gibts...
Nomen Nescio
27.08.2013, 11:51
Kann man auch nicht.
Entweder-Oder.
ich fühle mich viel mehr europäer als niederländer. seit meiner jugend begegnete ich viel ausländer; alle guten freunde meiner eltern.
auch selbst hab ich viel ausländische freunde und bekannten. mit einem engländer bin ich schon über 50 jahr befreundet. mit einer deutsche sogar seit 1954. daneben habe ich meine deutschen verwandten
vllt bin ich zu »modern« trotz meinem alter. Ich finde, daß man überhaupt keine herren zu dienen hat.
Schwarzer Rabe
27.08.2013, 12:24
Die Deutschen hatten keinen Joseph Haydn. Deshalb.
Servus umananda
Deutsch ist ein Oberbegriff, Österreich wie Bayern z.B. dem untergeordnet.
Trotzdem sind die Österreicher für mich ein Volk von Verrätern. 1938 beim Anschluss waren sie wie irre vor Begeisterung, auch war die Judenverfolgung in Wien und anderswo besonders gehässig und erniedrigend für die Opfer, einige seiner übelsten Handlanger hatte sich Adolf aus der Alpenrepublik geholt, aber ab 1943, als klar wurde dass sich das 3.Reich auf der Verliererstrasse befand, wurde schon eifrig an der Legende von Hitlers erstem Opfer gestrickt. Beim Kriegsende zeichneten sich die Ösis dadurch aus dass sie wiederum besonders begeistert ihren neuen "Befreiern" zujubelten-für mich ein äußerst schäbiges Verhalten, dass dem Preußentum absolut fremd gewesen wäre. (sry Frodo)
Es stellt niemand die Beteiligung von Österreichern an Verbrechen in Abrede.
Allerdings gibt es auch keine Kollektivschuld, weder für Deutschland, Österreich oder anderen Völkern.
Bzgl. Jubel an die Befreier:
Das sind wohl Märchen!
In der russischen Besatzungszone war wohl keinem nach Jubel.
Die Männer waren noch im Krieg, Gefangenschaft oder gefallen
und Zuhause herrschte Hunger und Elend.
Der Allierten Soldaten waren von Mißtrauen und Vorsicht gegenüber der Zivilbevölkerung geprägt.
Gejubelt haben die Zwangsarbeiter, KZ-Opfer und Kriegsgefangenen.
umananda
27.08.2013, 13:49
Deutsch ist ein Oberbegriff, Österreich wie Bayern z.B. dem untergeordnet.
Deutsch ist nur im Bereich der Sprache ein fester Oberbegriff. Den Deutschen als solches gab es nicht. Es gab das Volk der Sachsen, Franken, Bajuwaren und so weiter. Deutsch ist eine Idee ... die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde und die deutschen Kleinstaaten vereinte. Nichts desto trotz existiert seitdem das deutsche Volk und nimmt heute neben dem österreichischen sowie dem deutschsprachigen Volk der Schweiz seinen Platz unter den Völkern ein. Aber auch in Luxemburg und Südtirol spricht man Deutsch.
Servus umananda
Schwarzer Rabe
27.08.2013, 13:51
Deutsch ist nur im Bereich der Sprache ein fester Oberbegriff. Den Deutschen als solches gab es nicht. Es gab das Volk der Sachsen, Franken, Bajuwaren und so weiter. Deutsch ist eine Idee ... die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde und die deutschen Kleinstaaten vereinte. Nichts desto trotz existiert seitdem das deutsche Volk und das österreichische sowie das deutschsprachige Volk der Schweiz. Aber auch in Luxemburg und Südtirol spricht man Deutsch.
Servus umananda
Alles deutsche Ländereien die nur nicht dem Bund angehören.
Nettaktivist
27.08.2013, 13:57
Alles Deutsche muss vernichtet werden! Nur wie will man vernichten, was es nach einigen Gebetsanalphabeten geht, nicht gibt und nie gegeben hat?
Ja, Servus. Auch das ist Deutsch, muss weg der Rotz, gelaubt sei ******nsprak, die gab es immer schon im Germanium.
umananda
27.08.2013, 13:58
Alles deutsche Ländereien die nur nicht dem Bund angehören.
Der Deutsche Bund wurde während des Wiener Kongresses um Jahre 1815 ins Leben gerufen und die Habsburger strebten eine großdeutsche Lösung an. Es war hauptsächlich Preußen, das sich dagegen aussprach. Wie das endete wissen wir ja bereits. Es endete 1866 in Königgrätz ... alles spielte sich im 19.Jahrhundert ab.
Servus umananda
Schwarzer Rabe
27.08.2013, 14:02
Der Deutsche Bund wurde während des Wiener Kongresses um Jahre 1815 ins Leben gerufen und die Habsburger strebten eine großdeutsche Lösung an. Es war hauptsächlich Preußen, das sich dagegen aussprach. Wie das endete wissen wir ja bereits. Es endete 1866 in Königgrätz ... alles spielte sich im 19.Jahrhundert ab.
Servus umananda
Sozusagen gestern! Völker haben aber ein 2.000 Jahre langes Recht auf ihren Boden. Müsstest du doch wissen! ;)
umananda
27.08.2013, 14:05
Sozusagen gestern! Völker haben aber ein 2.000 Jahre langes Recht auf ihren Boden. (...)
Selbstverständlich.
Servus umananda
Corpus Delicti
27.08.2013, 14:16
Deutsch ist nur im Bereich der Sprache ein fester Oberbegriff. Den Deutschen als solches gab es nicht. Es gab das Volk der Sachsen, Franken, Bajuwaren und so weiter. Deutsch ist eine Idee ... die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde und die deutschen Kleinstaaten vereinte. Nichts desto trotz existiert seitdem das deutsche Volk und nimmt heute neben dem österreichischen sowie dem deutschsprachigen Volk der Schweiz seinen Platz unter den Völkern ein. Aber auch in Luxemburg und Südtirol spricht man Deutsch.
Servus umananda
Amerika ist auch kein Volk.50 vereinte Staaten.Alle deutschen Stämme haben sich zusammengeschlossen.Selbes Recht für Deutschland.
Schauen wir uns mal Juden an.Juden sind kein Volk, Juden sind keine Rasse, Juden sind nichtmal Semiten.Judentum ist nichtmal eine Religion.Sondern eine Sekte.Ein Fanclub von Götzenanbetern.Juden beten sich selbst an.
Affenpriester
27.08.2013, 14:20
Amerika ist auch kein Volk.50 vereinte Staaten.Alle deutschen Stämme haben sich zusammengeschlossen.Selbes Recht für Deutschland.
Schauen wir uns mal Juden an.Juden sind kein Volk, Juden sind keine Rasse, Juden sind nichtmal Semiten.Judentum ist nichtmal eine Religion.Sondern eine Sekte.Ein Fanclub von Götzenanbetern.Juden beten sich selbst an.
Glauben genug Leute an etwas, wie uns kontrollierende Marsroboter inmitten der hohlen Erde, wird aus einer Sekte eine Religion. Das Christentum galt auch als Sekte.
Man sagte sich, die opfern und essen kleine Kinder in irgendwelchen Grotten. Heute eine große Weltreligion, wie der Islam. Kann also nicht von einer schmierigen kleinen Sekte abstammen.
Das Judentum gehört dazu, ansonsten sehe ich auch kaum etwas was an Gemeinsamkeiten erinnert. Die habe ich mit meinen Nachbarn aber auch nicht.
Corpus Delicti
27.08.2013, 14:28
Glauben genug Leute an etwas, wie uns kontrollierende Marsroboter inmitten der hohlen Erde, wird aus einer Sekte eine Religion. Das Christentum galt auch als Sekte.
Man sagte sich, die opfern und essen kleine Kinder in irgendwelchen Grotten. Heute eine große Weltreligion, wie der Islam. Kann also nicht von einer schmierigen kleinen Sekte abstammen.
Das Judentum gehört dazu, ansonsten sehe ich auch kaum etwas was an Gemeinsamkeiten erinnert. Die habe ich mit meinen Nachbarn aber auch nicht.
Im Fall der Juden ist es aber wirklich eine Sekte.Die Mormonen denken auch sie seien eine Religion und sie sollen angeblich auch von den historischen Juden abstammen.Alles was Juden angeht, sollte man ruhig als Fälschung betrachten.Das haben sie mehr als genug bewiesen.
Deutsch ist nur im Bereich der Sprache ein fester Oberbegriff. Den Deutschen als solches gab es nicht. Es gab das Volk der Sachsen, Franken, Bajuwaren und so weiter. Deutsch ist eine Idee ... die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde und die deutschen Kleinstaaten vereinte. Nichts desto trotz existiert seitdem das deutsche Volk und nimmt heute neben dem österreichischen sowie dem deutschsprachigen Volk der Schweiz seinen Platz unter den Völkern ein. Aber auch in Luxemburg und Südtirol spricht man Deutsch.
Servus umananda
"Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde...." :vogel:
Da du vor lauter unbeherrschter Verbaldiarrhöe sogar zu faul bist, vor dem Ausdünsten deines Blödsinns selbst beim ganz sicher nicht rechtslastigen Wiki nachzuschlagen, ist es sehr einfach, dich des dummen Geschwafels zu überführen (damit du auch die entscheidenden Passagen richtig lesen kannst, vergrößere ich den Schriftgrad extra für dich):
Die etymologischen (http://www.politikforen.net/wiki/Etymologie) Vorformen von „deutsch (http://www.politikforen.net/wiki/Deutsch_(Etymologie))“ bedeuteten ursprünglich „zum Volk gehörig“, wobei das Adjektiv zunächst die Dialekte des kontinental-westgermanischen (http://www.politikforen.net/wiki/Westgermanisch) Dialektkontinuums (http://www.politikforen.net/wiki/Dialektkontinuum) bezeichnete.[14] (http://www.politikforen.net/#cite_note-14) Die Bezeichnung Deutschland wird seit dem 15. Jahrhundert verwendet, ist in einzelnen Schriftstücken aber schon früher bezeugt.[15] (http://www.politikforen.net/#cite_note-15) Davor sind nur Wortfügungen des Attributs (http://www.politikforen.net/wiki/Attribut_(Grammatik)) deutsch mit Land belegt, beispielsweise in der unbestimmten Singularform ein deutsches Land oder der bestimmten Pluralform die deutschen Länder, nicht aber in der bestimmten Singularform das deutsche Land. Gemeint waren vielmehr Länder mit einer Führungsschicht, die sich auf den politischen Herrschaftsanspruch bezog, der durch das (Ost-)Fränkische (http://www.politikforen.net/wiki/Franken_(Volk)), später Heilige Römische Reich (http://www.politikforen.net/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich), als begründet angesehen worden war. In einem Buch von 1487 ist u. a. von „in teutschen landen lassen machen“ zu lesen.[16] (http://www.politikforen.net/#cite_note-16)
Die Begriffe wurden als Synonym (http://www.politikforen.net/wiki/Synonymie) vor allem für (vor-)staatliche Gebilde verwendet, die in wesentlichen Bereichen des deutschen Sprach- (http://www.politikforen.net/wiki/Deutsche_Sprache) und/oder Herrschaftsgebiets entstanden waren. Das Heilige Römische Reich („Altes Reich“) hatte sich im 10. Jahrhundert aus dem Ostteil des Fränkischen Reiches (http://www.politikforen.net/wiki/Fr%C3%A4nkisches_Reich) entwickelt. Mit den Namenszusätzen Heilig und Deutscher Nation (Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation) bildete sich zwischen dem 12. Jahrhundert und 1648 ein Staatenbund (http://www.politikforen.net/wiki/Staatenbund) heraus. Nach der Niederlegung der Reichskrone (http://www.politikforen.net/wiki/Reichskrone) 1806 dominierten das Kaisertum Österreich (http://www.politikforen.net/wiki/Kaisertum_%C3%96sterreich), das Königreich Preußen (http://www.politikforen.net/wiki/K%C3%B6nigreich_Preu%C3%9Fen) und der Rheinbund (http://www.politikforen.net/wiki/Rheinbund) das staatliche Geschehen im Vorstellungsraum Deutschlands; nach 1815 folgte als die deutsche Nationalität (http://www.politikforen.net/wiki/Nationalit%C3%A4t) sichernder Staatenbund der Deutsche Bund (http://www.politikforen.net/wiki/Deutscher_Bund) unter der Führung Österreichs. Die Konkurrenz mit Preußen (http://www.politikforen.net/wiki/Preu%C3%9Fen) um die Vorherrschaft in Deutschland spitzte sich zum deutschen Dualismus (http://www.politikforen.net/wiki/Deutscher_Dualismus) zu. Mit dem Deutschen Krieg (http://www.politikforen.net/wiki/Deutscher_Krieg) und der Schlacht bei Königgrätz (http://www.politikforen.net/wiki/Schlacht_bei_K%C3%B6niggr%C3%A4tz) entschied Preußen ihn 1866 zu seinen Gunsten.
Wen willst du eigentlich mit deinem dümmlichen Gesabber verarschen?
Maxvorstadt
27.08.2013, 15:42
"Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde...." :vogel:
Da du vor lauter unbeherrschter Verbaldiarrhöe sogar zu faul bist, vor dem Ausdünsten deines Blödsinns selbst beim ganz sicher nicht rechtslastigen Wiki nachzuschlagen, ist es sehr einfach, dich des dummen Geschwafels zu überführen (damit du auch die entscheidenden Passagen richtig lesen kannst, vergrößere ich den Schriftgrad extra für dich):
Wenn willst du eigentlich mit deinem dümmlichen Gesabber verarschen?
Was habt ihr denn immer mit dem Heiligen Römischen Reich? Da waren auch Sizilianer dabei. Ihr schreibt wirklich einen solchen Schwachsinn. :auro: Klar hat sie recht. Das deutsche Volk ist eine Idee. Was in aller Welt hat ein Bajuware mit einem Sachsen zu tun, außer die gemeinsame Sprache? Und nicht einmal das ist hundertprozentig. Ich verstehe Sachsen nämlich überhaupt nicht. :haha:
Amerika ist auch kein Volk.50 vereinte Staaten.Alle deutschen Stämme haben sich zusammengeschlossen.Selbes Recht für Deutschland.
Schauen wir uns mal Juden an.Juden sind kein Volk, Juden sind keine Rasse, Juden sind nichtmal Semiten.Judentum ist nichtmal eine Religion.Sondern eine Sekte.Ein Fanclub von Götzenanbetern.Juden beten sich selbst an.
Willst du dich unbedingt blamieren?
Nomen Nescio
27.08.2013, 16:52
"Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde...."
das schelten wird selbstverständlich nicht kopiert. wenn einer zum schelten übergeht, ist das meist ein zeichen von keinen starken argumenten haben. es stimmt denn auch nicht was du sagst.
wiki:
Damit bekommt der Begriff deutsche Kulturnation einen wertenden, und zwar die Deutschen aufwertenden Unterton (vgl. den Topos von den Deutschen als dem Volk der Dichter und Denker). Wolfgang Thierse (http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Thierse) schrieb 2005 über die Zeit vor der Gründung des Deutschen Reichs (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Reich): „Die deutsche Nation entstand, als der deutsche Nationalstaat historisch noch in weiter Ferne lag. Die Deutschen konnten nicht auf feste Grenzen zurückgreifen, wenn sie einen Begriff von sich als Nation entwickeln wollten. Was sie gemeinsam hatten, waren Sprache, Traditionen und Nationalsymbole (http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalsymbol), die Erinnerung an einige große Köpfe wie Martin Luther (http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Luther) oder Johannes Gutenberg (http://de.wikipedia.org/wiki/Johannes_Gutenberg) oder die Erinnerung an das versunkene Alte Reich.“[12] (http://de.wikipedia.org/wiki/Kulturnation#cite_note-12) Der Begriff der Kulturnation steht im engen Zusammenhang mit dem Aufkommen des Nationalismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Nationalismus). Das Bewusstsein, eine Nation (http://de.wikipedia.org/wiki/Nation) zu sein, bildete sich im 19. Jahrhundert (http://de.wikipedia.org/wiki/19._Jahrhundert) zuerst bei Menschen mit gehobener Formalbildung, nicht bei der Masse der Bevölkerung. Das Bildungsbürgertum (http://de.wikipedia.org/wiki/Bildungsb%C3%BCrgertum), später Burschenschaften (http://de.wikipedia.org/wiki/Burschenschaft) und Turnvereine (http://de.wikipedia.org/wiki/Turnverein), waren die ersten, die Deutschland als bereits existierende geistig hoch entwickelte Nation betrachteten und angesichts der Fragmentierung Deutschlands in Kleinstaaten den Begriff der Nation als oppositionellen politischen Begriff verstanden. Sie wollten freie Deutsche sein und nicht mehr Untertanen in kleinen Fürstentümern mittelalterlicher Prägung.
Dabei stand das ethnische Element noch nicht im Vordergrund: Als 1848 in der Frankfurter Nationalversammlung (http://de.wikipedia.org/wiki/Frankfurter_Nationalversammlung) die Grundrechte diskutiert wurden, wurde festgelegt:
Jeder ist ein Deutscher, der auf dem deutschen Gebiet wohnt […]. Die Nationalität ist nicht mehr bestimmt durch die Abstammung und die Sprache, sondern ganz einfach bestimmt durch den politischen Organismus, durch den Staat […] das Wort „Deutschland“ wird fortan ein politischer Begriff.
Die gescheiterte deutsche Revolution von 1848 verstand also Deutschland als politische Nation, nicht als ethnisch fundierte Gemeinschaft (http://de.wikipedia.org/wiki/Gemeinschaft).
es gab also längst den begriff »deutsch«. nur wurde darunter verstanden die deutsche kultur.
mozart, m.e. der genialste komponist der je gelebt hat, fühlte sich kein salzburger, kein österreicher, sondern deutscher. er atmete die deutsche kultur ein und aus.
erst im 19. jhdt volzog sich die änderung von geteilten »kultur« nach geteilten »boden«, womit man sich abgrenzte von anderen ländern. das war die nationalitätsgedanke.
deine behauptung »Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde...« ist also realitätsfern und null und nichtig wert.
Shahirrim
27.08.2013, 16:53
das schelten "wird selbstverständlich nicht kopiert. wenn einer zum schelten übergeht, ist das meist ein zeichen von keinen starken argumenten haben. denn es stimmt nicht was du sagst.
es gab also längst den begriff »deutsch«. nur wurde darunter verstanden die deutsche kultur.
mozart, m.e. der genialste komponist der je gelebt hat, fühlte sich kein salzburger, kein österreicher, sondern deutscher. er atmete die deutsche kultur ein und aus.
erst im 19. jhdt volzog sich die änderung von geteilten »kultur« nach geteilten »boden«, womit man sich abgrenzte von anderen ländern. das war die nationalitäysgedanke.
deine behauptung »Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde...« ist also realitätsfern und null und nichtig wert.
Lesen und Verstehen ist nicht so deine Sache, wie man sehen kann! :D Denn dann müsstest du an umananda deinen Text richten, nicht an Chronos.
forumbroker
27.08.2013, 17:07
Hallo.
Der Zusammenhang ist relativ einfach erklärt.
Die Melodie des Kaiserreiches diente als musikalische, wie auch überzeugungstechnische Grundlage für v. Fallersleben, denn:
"Der sagenumwobene Jungfernstieg im Hamburger Hafen, wo die großen Schiffe anlegten und die “Schiffsbräute” sich von den Matrosen verabschiedeten war die Bühne für die Uraufführung dieses nationalen Liedes am 5. Oktober 1841. Die Melodie nahm August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (http://deutschlandlied.net/das-leben-von-august-heinrich-hoffmann-von-fallersleben/) von Josef Haydn. Er hatte die Melodie 1797 für das Kaiserlied für Kaiser Franz II geschrieben. Zu dieser Zeit existierten noch das Heilige römische Reich deutscher Nation, dessen römisch-deutscher Kaiser Franz II war. Fallersleben verband durch die Melodie des österreichischen Komponisten Josef Haydn den Gedanken der Monarchie mit seinem Gedanken an eine Nation."
(Quelle: http://deutschlandlied.net/ )
Das ist auch nicht unüblich, dass ein Teil, Textzeilen, oder gar ganze Melodien übernommen werden und wurden bei Hymnen.
Beste Grüße
FB
Nomen Nescio
27.08.2013, 17:08
Lesen und Verstehen ist nicht so deine Sache, wie man sehen kann! :D Denn dann müsstest du an umananda deinen Text richten, nicht an Chronos.
ER schrieb »Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde....«, nicht umanda.
damit zeigt er keine ahnung zu haben von der verwandlung vom kulturell geprägten begriff im nationalistisch geprägten begriff für das wort »deutsch«. umanda wußte das sehr deutlich !! http://www.politikforen.net/images/smilies/yahoo.gif
ich schicke also deine bemerkung »Lesen und Verstehen ist nicht so deine Sache, wie man sehen kann« mit viel vergnügen zurück.
Shahirrim
27.08.2013, 17:10
*yahoo*
ER schrieb »Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde....«, nicht umanda.
damit zeigt er keine ahnung zu haben von der verwandlung von kulturell geprägt begriff in nationalistisch geprägt begriff für das wort »deutsch«. umanda wuste das sehr deutlich !!
ich schicke also deine bemerkung »Lesen und Verstehen ist nicht so deine Sache, wie man sehen kann« mit viel vergnügen zurück.
Nein, das schrieb er nicht, das schrieb umananda, er hat dann sogar den Smiley :vogel: angefügt, weil er das ablehnt! Du hast es nur nicht erkannt, weil er es nicht in ein Zitatrahmen gepackt hat und weil du den Rest des Beitrages nicht gelesen hast! Da steht nämlich fast das selbe, was du geschrieben hast!
Shahirrim
27.08.2013, 17:14
ER schrieb »Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde....«, nicht umanda.
damit zeigt er keine ahnung zu haben von der verwandlung vom kulturellen geprägten begriff im nationalistischen geprägten begriff für das wort »deutsch«. umanda wußte das sehr deutlich !! http://www.politikforen.net/images/smilies/yahoo.gif
ich schicke also deine bemerkung »Lesen und Verstehen ist nicht so deine Sache, wie man sehen kann« mit viel vergnügen zurück.
Hier, weil du Niederländer bist, will ich mal nicht so streng sein. Ich bräuchte auch die Hilfe meiner Mutter, wenn du mit mir Niederländisch schreiben würdest!
Deutsch ist nur im Bereich der Sprache ein fester Oberbegriff. Den Deutschen als solches gab es nicht. Es gab das Volk der Sachsen, Franken, Bajuwaren und so weiter. Deutsch ist eine Idee ... die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde und die deutschen Kleinstaaten vereinte. Nichts desto trotz existiert seitdem das deutsche Volk und nimmt heute neben dem österreichischen sowie dem deutschsprachigen Volk der Schweiz seinen Platz unter den Völkern ein. Aber auch in Luxemburg und Südtirol spricht man Deutsch.
Servus umananda
Siehst du, er hat sich darauf bezogen. Du hast nur den einen Satz gelesen!
Dein zuückgegebenes Verständnisproblem schicke ich wieder an dich zurück, mit der Aufforderung, nicht nur einen Satz, sondern den ganzen Beitrag zu lesen! :D
Lese am besten noch mal alles von Chronos in dem Beitrag 353, du wirst sehen, da steht fast das Gleiche, wie du es später geschrieben hast! :D
Geronimo
27.08.2013, 17:31
Hier, weil du Niederländer bist, will ich mal nicht so streng sein. Ich bräuchte auch die Hilfe meiner Mutter, wenn du mit mir Niederländisch schreiben würdest!
Siehst du, er hat sich darauf bezogen. Du hast nur den einen Satz gelesen!
Dein zuückgegebenes Verständnisproblem schicke ich wieder an dich zurück, mit der Aufforderung, nicht nur einen Satz, sondern den ganzen Beitrag zu lesen! :D
Lese am besten noch mal alles von Chronos in dem Beitrag 353, du wirst sehen, da steht fast das Gleiche, wie du es später geschrieben hast! :D
Es gibt Leute hier, die machen das ganz bewusst. Die spekulieren darauf das man irgendwann zu müde wird sie immer und immer wieder richtig zu stellen. Gerade in diesem Strang sehr schön zu sehen. Eigentlich ist alles in der ersten 30 Posts gesagt worden. Wo sind wir jetzt? Bei 362! Weil irgendwelche Provo-Ärsche die selbe Lüge wieder und wieder und wieder....
Schade das so etwas kein Sperrgrund ist.
Shahirrim
27.08.2013, 17:34
Es gibt Leute hier, die machen das ganz bewusst. Die spekulieren darauf das man irgendwann zu müde wird sie immer und immer wieder richtig zu stellen. Gerade in diesem Strang sehr schön zu sehen. Eigentlich ist alles in der ersten 30 Posts gesagt worden. Wo sind wir jetzt? Bei 362! Weil irgendwelche Provo-Ärsche die selbe Lüge wieder und wieder und wieder....
Ich bin heute mal ganz sanft und sage einfach, dass er einfach als Niederländer zu schlecht Deutsch kann! :engel:
Schade das so etwas kein Sperrgrund ist.
Oh ja! Hätte ich was hier zu sagen, gäbe es 3 Leute, die deswegen raus müssten; und er wäre einer von ihnen!
umananda
27.08.2013, 17:44
(...) Das deutsche Volk ist eine Idee. Was in aller Welt hat ein Bajuware mit einem Sachsen zu tun, außer die gemeinsame Sprache? (...)
Ja, ein übergeordnetes Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht aus einer Idee. Selbst eine Mehrsprachigkeit kann eine Volkszugehörigkeit nicht verhindern. Die Schweiz ist ein gutes Beispiel dafür. Die nationalistische Idee wie wir sie kennen ist noch ziemlich jung.
Es ist ja auch kein Zufall gewesen, dass die zionistische Idee des jüdischen Volkes letztlich im 19. Jahrhundert manifestiert wurde. Das 19.Jahrhundert war unter anderem von nationalistischen Ideen geprägt. Und im 20.Jahrhundert wurden viele Kriege im Namen eines Nationalismus geführt. Dazu gehören auch die Freiheitsbewegungen. Selbst die Basken und Iren waren davon beseelt. Die nationale Selbstbestimmung war eine federführende Idee, die man beispielsweise heutzutage in Europa mit einer europäischen Idee abzulösen glaubt. Übrigens möchte ich am Ende noch auf Jugoslawien verweisen. Dort konnte man es vor nicht so langer Zeit noch gründlich bestaunen.
Nun träumt man von einer Internationalisierung der Völker und spricht von einer unaufhaltsamen "Globalisierung". Friedlicher wird es dadurch aber auch nicht.
Servus umananda
umananda
27.08.2013, 18:11
(...) Denn dann müsstest du an umananda deinen Text richten, nicht an Chronos.
Du hast recht ...
Servus umananda
Corpus Delicti
27.08.2013, 18:33
Willst du dich unbedingt blamieren?
In welchem Punkt bezüglich ?
das schelten wird selbstverständlich nicht kopiert. wenn einer zum schelten übergeht, ist das meist ein zeichen von keinen starken argumenten haben. es stimmt denn auch nicht was du sagst.
wiki:
es gab also längst den begriff »deutsch«. nur wurde darunter verstanden die deutsche kultur.
mozart, m.e. der genialste komponist der je gelebt hat, fühlte sich kein salzburger, kein österreicher, sondern deutscher. er atmete die deutsche kultur ein und aus.
erst im 19. jhdt volzog sich die änderung von geteilten »kultur« nach geteilten »boden«, womit man sich abgrenzte von anderen ländern. das war die nationalitätsgedanke.
deine behauptung »Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde...« ist also realitätsfern und null und nichtig wert.
Shahirrim hat alles Notwendige gesagt, somit kann ich mir eine ausführliche Antwort ersparen.
Du hättest erst den von mir zitierten Beitrag von umananda lesen sollen, dann meine durch Anführungsstriche markierte Wiederholung des unsinnigen Satzes vom 19. Jahrhundert einschließlich des von mir angehängten Meise-Smileys und das ganze dann als Persiflage verstehen sollen.
Alles klar auf der Andrea Doria? :D
Wolfger von Leginfeld
27.08.2013, 18:50
Naja. Ich war da im Urlaub und zum Abschied meinte der Gastwirt: "Immer schön deutsch bleiben!" Sympathischer Mann.
Einen Tiroler ist es egal, ob der Kanzler in Frankfurt oder Wien sitzt. Hauptsache "Ein Tirol". Viele Kärntner Freunde (früher ganz sich auch die Steirer, Vorarlberger, Salzburger) denken auch so...
Stechlin
27.08.2013, 19:15
das ist bereits für deutschen schwierig. wie denkst du für ausländer.
ich lese den text des gedichtes und weiß woran ich bin. sie verstehen meist überhaupt nicht deutsch.
außerdem, jetzt muß ich wirklich darüber nachdenken. wenn sie es so auslegen »alles, weil es niedriger als die deutsche entität ist, das deutschsein, das wesen der deutschen«???
Kunst, Kultur, Sprache, Geschichte, die Menschen. Die Summe dessen, was Deutschland ist.
Deniz Tyson wird sich ins Fäustchen lachen wie sich die Deutschen und Österreicher hier in die Haare gekriegt haben.
Geronimo
27.08.2013, 19:19
Deniz Tyson wird sich ins Fäustchen lachen wie sich die Deutschen und Österreicher hier in die Haare gekriegt haben.
Wieder falsch, frodo. Offensichtlich verläuft die Front anders. Denk mal nach.
meckerle
27.08.2013, 19:23
Jemand eine plausible Ekrlärung?
http://www.youtube.com/watch?v=8llhDc6c5ko
Weil die Melodie durch Mark und Knochen geht.
Wolfger von Leginfeld
27.08.2013, 20:50
Kunst, Kultur, Sprache, Geschichte, die Menschen. Die Summe dessen, was Deutschland ist.
Gibt es nicht etliche bei euch, die nicht auch lieber noch ein Preußen hätten. Lieber als Deutschland?
Demokrat
27.08.2013, 21:20
Was war hier eigentlich das Thema? Habe nur die ersten zwei und die letzte Seite gelesen, wobei das Interessanteste offenbar in der Mitte steckt.
umananda
27.08.2013, 21:52
Shahirrim hat alles Notwendige gesagt, somit kann ich mir eine ausführliche Antwort ersparen.
Du hättest erst den von mir zitierten Beitrag von umananda lesen sollen, dann meine durch Anführungsstriche markierte Wiederholung des unsinnigen Satzes vom 19. Jahrhundert einschließlich des von mir angehängten Meise-Smileys und das ganze dann als Persiflage verstehen sollen.
Alles klar auf der Andrea Doria?
Da du Wikipedia so magst, solltest du dir auch den folgenden Eintrag etwas genauer durchlesen. Übrigens gehört das bei der österreichischen Matura (zu "Deutsch" Abitur) zum Grundwissen Geschichte. Im Gegensatz zu deutschen Abiturenten (die mittlerweile als Studenten österreichische Universitäten belagern wie einst die Türken Wien), benötigen sie kein Wikipedia, um diese selbstverständliche Erkenntnis intus zu haben.
Dein historisches Wissen ist wie ALLES an dir nicht vollständig ausgebildet.
Hier der erwähnte Wikipedia-Eintrag ... der mit Gewissheit von einem österreichischen Maturanten geschrieben wurde.
Nationalismus ist ein Phänomen der Moderne. Vor allem im 19. Jahrhundert kam es zu nationalistischen Mythenbildungen, um die neugeschaffenen Nationen als vermeintliche oder tatsächliche Traditionsgemeinschaften zu verankern. In Europa bekam der Nationalismus einen erheblichen Schub durch die Ideen der Französischen Revolution. In ihrer Folge wurde die Idee der Volkssouveränität populär, welche sowohl einen demokratischen als auch einen nationalen Ansatz hat. Vorreiter dieser Mythenbildungen waren in Deutschland etwa Johann Gottfried Herder und Johann Gottlieb Fichte, in Italien Giuseppe Mazzini. Als im Volke beliebt und den konservativen Kräften der Restauration entgegenstehend zeigten sich die national und demokratisch gesinnten Bewegungen der Revolutionen von 1848/1849. Beginnend mit der französischen Februarrevolution sprang der Funke auf fast ganz Europa über, auch auf die Fürstentümer des Deutschen Bundes, darunter die Monarchien Preußen und Österreich als dessen mächtigste Staaten (Märzrevolution). Gegen Ende des 19. Jahrhunderts radikalisierte sich in einigen Ländern der sonst fast überall vorherrschende inklusive Nationalismus. Der französische Publizist Charles Maurras prägte den Begriff des „Integralen Nationalismus“, der die Nation zum ausschließlichen Wert des Individuums erhöhen wollte. Der Nation wurde eine historische Sendung zugeschrieben, mit der sie auch andere Territorien quasi erlösen sollte. Der so verstandene Nationalismus wurde zur Legitimierung des Imperialismus - der Herrschaft auch über fremde Völker. Gleichzeitig wurden Zweifel und Kritik an der Nation als Verrat verurteilt und bekämpft. Fazit: Der integrale Nationalismus war somit ein Unterdrückungsinstrument auch nach innen.
So viel zum Nationalismus nach Wikipedia. Es lebe die Kleinstaaterei. Vielleicht bin ich ja auch deshalb keine vorbildliche EU-Bürgerin, aber dafür eine leidenschaftliche Österreicherin. Und das steht in keinem Widerspruch, gleichzeitig eine Zionistin zu sein. Aber das ist dir zu hoch. Du steckst nämlich im Sumpf eines Nationalismus der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts und bist davon überzeugt, dass ein "wahrer" Nationalist antisemitisch sein muss. Habe die Ehre ...
Servus umananda
umananda
27.08.2013, 22:02
Deniz Tyson wird sich ins Fäustchen lachen wie sich die Deutschen und Österreicher hier in die Haare gekriegt haben.
Dieser Deniz ist doch ein Türke (glaube ich zumindest). Wenn er für die vollständige Autonomie der Kurden eintritt, dann darf er sich meinetwegen ins Fäustchen lachen.
Servus umananda
Nomen Nescio
27.08.2013, 22:03
Kunst, Kultur, Sprache, Geschichte, die Menschen. Die Summe dessen, was Deutschland ist.
also nicht das land, die nation. denn was du hier sagst, ist genau was man bis halbwegs 19. jhdt deutsch nannte.
umananda
27.08.2013, 22:05
also nicht das land, die nation. denn was du hier sagst, ist genau was man bis halbwegs 19. jhdt deutsch nannte.
Du kannst doch das Land nicht von den Menschen trennen. Das gehört zusammen. Was wäre die Niederlande ohne die Niederländer?
Servus umananda
Nomen Nescio
27.08.2013, 22:13
Du kannst doch das Land nicht von den Menschen trennen. Das gehört zusammen. Was wäre die Niederlande ohne die Niederländer?
falsche vergleichung.
deutsch wird in mehr gebieten/ländern geredet als nur in deutschland. niederländisch idem. englisch, spanisch, französisch, usw idem.
deine gedanken folgend würde es dann nur wenig länder geben.
in meinem land wird offiziell in einer provinz sogar eine zweite sprache geredet, die da ebenbürtig ist an niederländisch.
friesland, wo man friesisch spricht.
umananda
27.08.2013, 22:14
falsche vergleichung.
deutsch wird in mehr gebieten/ländern geredet als nur in deutschland. niederländisch idem. englisch, spanisch, französisch, usw idem.
deine gedanken folgend würde es dann nur wenig länder geben.
in meinem land wird offiziell in einer provinz sogar eine zweite sprache geredet, die da ebenbürtig ist an niederländisch.
friesland, wo man friesisch spricht.
Und? In Österreich wird auch Slowenisch gesprochen.
Servus umananda
Dieser Deniz ist doch ein Türke (glaube ich zumindest). Wenn er für die vollständige Autonomie der Kurden eintritt, dann darf er sich meinetwegen ins Fäustchen lachen.
Servus umananda
Dann wird der arme Kerl wohl niemals in sein Fäustchen lachen können....:)
Nomen Nescio
27.08.2013, 22:20
Und? In Österreich wird auch Slowenisch gesprochen.
Servus umananda
damit bestätigst du doch nur, daß für ein land gilt, daß nicht alle einwöhner gekennzeichnet werden durch das reden derselben sprache.
in umdrehung folgt aber (was die nazis taten) »sie reden dieselbe sprache, also haben sie dieselbe nationalität«.
gerade dieses nationalistische denken hat zu soviel kriegen geführt.
umananda
27.08.2013, 22:24
damit bestätigst du doch nur, daß für ein land gilt, daß nicht alle einwöhner gekennzeichnet werden durch das reden derselbe sprache.
in umdrehung folgt aber (was die nazis taten) »sie reden dieselbe sprache, also haben sie dieselbe nationalität«.
gerade dieses nationalistische denken hat zu soviel kriegen geführt.
Es gab viele Konflikte, die zu kriegerischen Auseinandersetzungen führten. Aber die Nazis pervertierten den Nationalismus. Darüber muss man nun wirklich nicht mehr debattieren.
Servus umananda
Stechlin
27.08.2013, 22:25
Gibt es nicht etliche bei euch, die nicht auch lieber noch ein Preußen hätten. Lieber als Deutschland?
Unser Preußen lebt in unseren Herzen weiter! :)
Klopperhorst
27.08.2013, 22:29
Unser Preußen lebt in unseren Herzen weiter! :)
Existiert die Habsburger Monarchie noch, existiert Bayern noch (ausser als BRD-Bundesland), existiert Österreich-Ungarn noch?
Der Wind der Geschichte hat so einiges untergehen lassen.
---
Affenpriester
27.08.2013, 22:30
Unser Preußen lebt in unseren Herzen weiter! :)
http://logos.tmdb.de/DE30131367.jpg
Stechlin
27.08.2013, 22:31
Existiert die Habsburger Monarchie noch, existiert Bayern noch (ausser als BRD-Bundesland), existiert Österreich-Ungarn noch?
Der Wind der Geschichte hat so einiges untergehen lassen.
---
Mein Herz ist winddicht.
Geronimo
27.08.2013, 22:33
Dieser Deniz ist doch ein Türke (glaube ich zumindest). Wenn er für die vollständige Autonomie der Kurden eintritt, dann darf er sich meinetwegen ins Fäustchen lachen.
Servus umananda
Das ist ein Erdogan-höriger Turk-Nazi wie er im Buche steht. Der hasst Kurden bis aufs Blut. Bekennender Gewaltkrimineller. Wirklich.:ja:
Nomen Nescio
27.08.2013, 22:47
GoodFellas (http://www.politikforen.net/member.php?121749-GoodFellas)
pro gloria et patria???
falsch ==> dulce et decorum est pro patria mori.
Da du Wikipedia so magst, solltest du dir auch den folgenden Eintrag etwas genauer durchlesen. Übrigens gehört das bei der österreichischen Matura (zu "Deutsch" Abitur) zum Grundwissen Geschichte. Im Gegensatz zu deutschen Abiturenten (die mittlerweile als Studenten österreichische Universitäten belagern wie einst die Türken Wien), benötigen sie kein Wikipedia, um diese selbstverständliche Erkenntnis intus zu haben.
Dein historisches Wissen ist wie ALLES an dir nicht vollständig ausgebildet.
Hier der erwähnte Wikipedia-Eintrag ... der mit Gewissheit von einem österreichischen Maturanten geschrieben wurde.
Nationalismus ist ein Phänomen der Moderne. Vor allem im 19. Jahrhundert kam es zu nationalistischen Mythenbildungen, um die neugeschaffenen Nationen als vermeintliche oder tatsächliche Traditionsgemeinschaften zu verankern. In Europa bekam der Nationalismus einen erheblichen Schub durch die Ideen der Französischen Revolution. In ihrer Folge wurde die Idee der Volkssouveränität populär, welche sowohl einen demokratischen als auch einen nationalen Ansatz hat. Vorreiter dieser Mythenbildungen waren in Deutschland etwa Johann Gottfried Herder und Johann Gottlieb Fichte, in Italien Giuseppe Mazzini. Als im Volke beliebt und den konservativen Kräften der Restauration entgegenstehend zeigten sich die national und demokratisch gesinnten Bewegungen der Revolutionen von 1848/1849. Beginnend mit der französischen Februarrevolution sprang der Funke auf fast ganz Europa über, auch auf die Fürstentümer des Deutschen Bundes, darunter die Monarchien Preußen und Österreich als dessen mächtigste Staaten (Märzrevolution). Gegen Ende des 19. Jahrhunderts radikalisierte sich in einigen Ländern der sonst fast überall vorherrschende inklusive Nationalismus. Der französische Publizist Charles Maurras prägte den Begriff des „Integralen Nationalismus“, der die Nation zum ausschließlichen Wert des Individuums erhöhen wollte. Der Nation wurde eine historische Sendung zugeschrieben, mit der sie auch andere Territorien quasi erlösen sollte. Der so verstandene Nationalismus wurde zur Legitimierung des Imperialismus - der Herrschaft auch über fremde Völker. Gleichzeitig wurden Zweifel und Kritik an der Nation als Verrat verurteilt und bekämpft. Fazit: Der integrale Nationalismus war somit ein Unterdrückungsinstrument auch nach innen.
So viel zum Nationalismus nach Wikipedia. Es lebe die Kleinstaaterei. Vielleicht bin ich ja auch deshalb keine vorbildliche EU-Bürgerin, aber dafür eine leidenschaftliche Österreicherin. Und das steht in keinem Widerspruch, gleichzeitig eine Zionistin zu sein. Aber das ist dir zu hoch. Du steckst nämlich im Sumpf eines Nationalismus der ersten Hälfte des 20.Jahrhunderts und bist davon überzeugt, dass ein "wahrer" Nationalist antisemitisch sein muss. Habe die Ehre ...
Servus umananda
Da es sich nicht lohnt, auf dein sinnloses Gesabber näher einzugehen, nur in Kürze ein paar Klarstellungen:
1. Was du glaubst, über Abiturienten zu wissen, ist völlig irrelevant.
2. Klar benutze ich Wiki, weil es als Datenbank bei naturwissenschaftlichen Fragestellungen sehr nützlich und informativ ist. Sobald es aber in den Bereich von Interpretationen geschichtlicher oder ideologisch-politischer Themen geht, ist äusserste Vorsicht geboten. Schließlich weiss jeder aufgeklärte Zeitgenosse, wer die Meinungsführerschaft bei Wiki dominiert.
3. Es ging bei meiner Einlassung nicht um Nationalismus, sondern ausschließlich um deinen bescheuerten Satz: "Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde".
Dieser Satz ist nicht nur - wie von mir eindrucksvoll belegt - völlig falsch, sondern sogar idiotisch dumm und nichts weiter als deutschfeindliche, jüdische Propaganda.
Ausserdem bis du hinsichtlich des obigen Wiki-Auszugs tatsächlich zu dämlich, solche Texte als Zitat zu kennzeichnen.
Thema also nicht nur verfehlt, sondern zudem als billiges Vehikel für dumpfe jüdische Propaganda missbraucht.
4. Nationalismus hat per se nicht zwangsläufig mit Antisemitismus zu tun. Es gibt quer über das politische Spektrum wie auch quer über den Globus von den Aleuten bis nach Patagonien massenhaft Menschen, die euch Juden mehrheitlich durchschaut haben und euch wegen eures allgemeinen miserablen Charakters verachten oder sogar hassen.
Dies nun zwangsläufig auf Nationalismus zurückzuführen, ist nicht nur Etikettenschwindel, sondern auch der durchsichtige Versuch, einen Sündenbock für die eigenen Fehler und Fehlverhalten zu finden.
Aber diese Zusammenhänge wirst du nie begreifen, weil dir der dafür notwendige Weitblick, die Allgemeinbildung und vor allem die erforderliche Neutralität und Distanz fehlen.
Nettaktivist
28.08.2013, 09:28
Da es sich nicht lohnt, auf dein sinnloses Gesabber näher einzugehen, nur in Kürze ein paar Klarstellungen:
1. Was du glaubst, über Abiturienten zu wissen, ist völlig irrelevant.
2. Klar benutze ich Wiki, weil es als Datenbank bei naturwissenschaftlichen Fragestellungen sehr nützlich und informativ ist. Sobald es aber in den Bereich von Interpretationen geschichtlicher oder ideologisch-politischer Themen geht, ist äusserste Vorsicht geboten. Schließlich weiss jeder aufgeklärte Zeitgenosse, wer die Meinungsführerschaft bei Wiki dominiert.
3. Es ging bei meiner Einlassung nicht um Nationalismus, sondern ausschließlich um deinen bescheuerten Satz: "Deutsch ist eine Idee, die erst im 19.Jahrhundert verwirklicht wurde".
Dieser Satz ist nicht nur - wie von mir eindrucksvoll belegt - völlig falsch, sondern sogar idiotisch dumm und nichts weiter als deutschfeindliche, jüdische Propaganda.
Ausserdem bis du hinsichtlich des obigen Wiki-Auszugs tatsächlich zu dämlich, solche Texte als Zitat zu kennzeichnen.
Thema also nicht nur verfehlt, sondern zudem als billiges Vehikel für dumpfe jüdische Propaganda missbraucht.
4. Nationalismus hat per se nicht zwangsläufig mit Antisemitismus zu tun. Es gibt quer über das politische Spektrum wie auch quer über den Globus von den Aleuten bis nach Patagonien massenhaft Menschen, die euch Juden mehrheitlich durchschaut haben und euch wegen eures allgemeinen miserablen Charakters verachten oder sogar hassen.
Dies nun zwangsläufig auf Nationalismus zurückzuführen, ist nicht nur Etikettenschwindel, sondern auch der durchsichtige Versuch, einen Sündenbock für die eigenen Fehler und Fehlverhalten zu finden.
Aber diese Zusammenhänge wirst du nie begreifen, weil dir der dafür notwendige Weitblick, die Allgemeinbildung und vor allem die erforderliche Neutralität und Distanz fehlen.
Sehr schön...oder a so:Nationalismus:
1. meist pej; eine Denkweise, die die Interessen der eigenen Nation für wichtiger hält als die anderer Völker od. Staaten
2. das starke Bewusstsein, Teil einer Nation zu sein, besonders wenn damit das Ziel verbunden ist, einen eigenen Staat zu gründen
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Da steht nix von Deutsch oder Österreich und auch nix von Antisemitismus, der wird scheinbar immer nur benutzt im die Völker am Beispiel des Hitler-Deutschlands unter ihre Meinungsknute zu bringen. Israel ist auch Nationalistisch bis hin zu Faschistisch, opjektiv betrachtet.
iglaubnix+2fel
28.08.2013, 09:53
Österreicher sind Deutsche. Das sage ich als Österreicher.
Juden haben da mal überhaupt nix zu melden. :fuck:
Genau! Und unser ummerl ist Jüdin, also : weder dies - noch das!:fizeig:
Allerdings ist sie .......(*), das schon!
(*) Fr. Punkterl möge Gemeintes erraten!:haha:
Dardonthinis
28.08.2013, 10:00
Es gab viele Konflikte, die zu kriegerischen Auseinandersetzungen führten. Aber die Nazis pervertierten den Nationalismus. Darüber muss man nun wirklich nicht mehr debattieren.
Eben! Aber der Nationalismus und auch der Begriff der Nation waren bereits eine Perversion, weil sie sich nicht auf die gewachsenen sprachlichen bzw. mundartlichen Grundlagen bezogen, sondern auf den jeweiligen Herrschaftsbegriff - natürlich besonders seit dem Absolutismus. Exemplarisch kann man das am deutschen Sprachraum verdeutlichen. Er wurde durch Kriege und aus dynastischen und anderen rein machtstaatlichen Interessen willkürlich und ohne Rücksicht auf die Sprach- und Mundart-Grenzen zerschnitten - so wie die Kolonialmächte es in Afrika und überall sonst in der Welt taten. Es ging nicht darum, dass jedes Volk (den Volksbegriff definiere ich nur über die Sprache) in dem Gebiet, in dem seine Sprache gesprochen wurde, auch selbst darüber entscheiden konnte, welche Staatsform und welche Regierung es gern gehabt hätte (Demokratiegrundsatz) und welche Sprache auch im öffentlichen und staatlichen Zusammenleben sowie von den Behörden und Regierungen gesprochen werden sollte (Grundrecht auf Muttersprache), sondern es entschied allein der Wille des jeweiligen Herrschers bzw. der jeweiligen Ideologie. Folgerichtig betrieben die jeweiligen Herrscher dann auch eine Politik, die zum Ziel hatte, die Minderheiten auf ihrem Herrschaftsgebiet auszulöschen, zu vertreiben oder zu assimilieren - dabei waren sie ja erst durch die herrschaftsbegründeten und damit pervertierten Grenzziehungen zu Minderheiten geworden.
Das ist im Wesentlichen auch heute noch so, und das ist es, was sich vor allem ändern sollte!
Unter dieser Voraussetzung ist der Gegenstand dieses Themenstrangs lächerlich, denn es wird darüber diskutiert, ob Angehörige des einen dynastisch begründeten Staates einem anderen dynastisch begründeten Staat die Kaiserhymne geklaut haben, obwohl unstreitg sein dürfte, dass diese Staaten dem deutschen Sprachraum angehörten! Na, wenn wir sonst keine wirklichen Sorgen haben, geht's ja noch!
iglaubnix+2fel
28.08.2013, 10:00
Es gab viele Konflikte, die zu kriegerischen Auseinandersetzungen führten. Aber die Nazis pervertierten den Nationalismus. Darüber muss man nun wirklich nicht mehr debattieren.
Servus umananda
Aber die Nazis pervertierten den Nationalismus.
Kaum stärker als die widerlichen Landräuber im unlobbarem Land es gegenwärtig machen!
iglaubnix+2fel
28.08.2013, 10:09
Eben! Aber der Nationalismus und auch der Begriff der Nation waren bereits eine Perversion, weil sie sich nicht auf die gewachsenen sprachlichen bzw. mundartlichen Grundlagen bezogen, sondern auf den jeweiligen Herrschaftsbegriff - natürlich besonders seit dem Absolutismus. Exemplarisch kann man das am deutschen Sprachraum verdeutlichen. Er wurde durch Kriege und aus dynastischen und anderen rein machtstaatlichen Interessen willkürlich und ohne Rücksicht auf die Sprach- und Mundart-Grenzen zerschnitten - so wie die Kolonialmächte es in Afrika und überall sonst in der Welt taten. Es ging nicht darum, dass jedes Volk (den Volksbegriff definiere ich nur über die Sprache) in dem Gebiet, in dem seine Sprache gesprochen wurde, auch selbst darüber entscheiden konnte, welche Staatsform und welche Regierung es gern gehabt hätte (Demokratiegrundsatz) und welche Sprache auch im öffentlichen und staatlichen Zusammenleben sowie von den Behörden und Regierungen gesprochen werden sollte (Grundrecht auf Muttersprache), sondern es entschied allein der Wille des jeweiligen Herrschers bzw. der jeweiligen Ideologie. Das ist im Wesentlichen auch heute noch so, und das ist es, was sich vor allem ändern sollte!
Unter dieser Voraussetzung ist der Gegenstand dieses Themenstrangs lächerlich, denn es wird darüber diskutiert, ob Angehörige des einen dynastisch begründeten Staates einem anderen dynastisch begründeten Staats die Kaiserhymne geklaut haben, obwohl unstreitg sein dürfte, dass diese Staaten dem deutschen Sprachraum angehörten! Na, wenn wir sonst keine wirklichen Sorgen haben, geht's ja noch!
Na, wenn wir sonst keine wirklichen Sorgen haben, geht's ja noch!
WIR schon, aber jene nicht, die (nicht kostenlos) "Studien" anfordern, welche Straßennamen in Wien auf bösen Bezug auf Antisemimisimismus zu untersuchen haben, damit man NÄSISCH "ordnend" tätig werden kann!:beten:
umananda
28.08.2013, 10:12
(...) gekürzt von umananda .
Dummes Geschwafel.
Servus umananda
Dummes Geschwafel.
Servus umananda
Da du nicht in der Lage bist, mit faktischen und zugleich verifizierbaren Gegenargumenten aufzuwarten, kommt eben nur noch Geröchel.
In Wirklichkeit bist doch du nach fast einhelliger Meinung der Nutzerschaft diejenige, die quasi ausschließlich dummes Geschwafel absondert.
iglaubnix+2fel
28.08.2013, 10:42
Da du nicht in der Lage bist, mit faktischen und zugleich verifizierbaren Gegenargumenten aufzuwarten, kommt eben nur noch Geröchel.
In Wirklichkeit bist doch du nach fast einhelliger Meinung der Nutzerschaft diejenige, die quasi ausschließlich dummes Geschwafel absondert.
:gp::happy::gib5:
Richtig! Deratig dumm, daß man Fremdschmerzen ertragen muß!:beten:
umananda
28.08.2013, 11:18
Eben! Aber der Nationalismus und auch der Begriff der Nation waren bereits eine Perversion, weil sie sich nicht auf die gewachsenen sprachlichen bzw. mundartlichen Grundlagen bezogen, sondern auf den jeweiligen Herrschaftsbegriff - natürlich besonders seit dem Absolutismus. Exemplarisch kann man das am deutschen Sprachraum verdeutlichen. Er wurde durch Kriege und aus dynastischen und anderen rein machtstaatlichen Interessen willkürlich und ohne Rücksicht auf die Sprach- und Mundart-Grenzen zerschnitten - so wie die Kolonialmächte es in Afrika und überall sonst in der Welt taten. Es ging nicht darum, dass jedes Volk (den Volksbegriff definiere ich nur über die Sprache) in dem Gebiet, in dem seine Sprache gesprochen wurde, auch selbst darüber entscheiden konnte, welche Staatsform und welche Regierung es gern gehabt hätte (Demokratiegrundsatz) und welche Sprache auch im öffentlichen und staatlichen Zusammenleben sowie von den Behörden und Regierungen gesprochen werden sollte (Grundrecht auf Muttersprache), sondern es entschied allein der Wille des jeweiligen Herrschers bzw. der jeweiligen Ideologie. Folgerichtig betrieben die jeweiligen Herrscher dann auch eine Politik, die zum Ziel hatte, die Minderheiten auf ihrem Herrschaftsgebiet auszulöschen, zu vertreiben oder zu assimilieren - dabei waren sie ja erst durch die herrschaftsbegründeten und damit pervertierten Grenzziehungen zu Minderheiten geworden.
Das ist im Wesentlichen auch heute noch so, und das ist es, was sich vor allem ändern sollte!
Unter dieser Voraussetzung ist der Gegenstand dieses Themenstrangs lächerlich, denn es wird darüber diskutiert, ob Angehörige des einen dynastisch begründeten Staates einem anderen dynastisch begründeten Staat die Kaiserhymne geklaut haben, obwohl unstreitg sein dürfte, dass diese Staaten dem deutschen Sprachraum angehörten! Na, wenn wir sonst keine wirklichen Sorgen haben, geht's ja noch!
Die meisten "Nationen" sind ohne Rücksichtnahme auf die kulturellen wie sprachlichen Besonderheiten entstanden, das ist richtig. Es waren machtpolitische Gründe, die man in Afrika sehr anschaulich betrachten kann. Gerade Grenzziehungen mit dem Lineal gezogen ohne Rücksicht auf die traditionellen Eigenheiten und sprachlichen Gegebenheiten der einheimischen Bevölkerung.
Wenn man sich das deutsche Bundesland Bayern ansieht, fällt einem unweigerlich auf, dass es weitgehend mehr mit Österreich gemeinsam hat als mit Norddeutschland. Das kann man auch bei den deutschen Migranten in Österreich feststellen. Ein Bayer fällt in kürzester Zeit nicht mehr auf. Aber die Weichen wurden ja schon vor 700 Jahren gestellt, als sich die Wittelsbacher gegen das Haus Habsburg durchsetzten.
Afrika dagegen ist ein Pulverfass. Die Grenzen trennen rigoros gewachsene Sprachräume.
Aber erst im19.Jahrhundert wurde im deutschsprachigen Raum der Begriff Deutsch zu Deutschland. Zu spät um die bereits vorhandenen Machtstrukturen friedlich zu korrigieren. Es endete in zwei Weltkriegen, Massenmord und Zerstörung.
Ob das eigentliche Thema "Haydn und Hymne" sehr ergiebig ist, daran habe ich so meine Zweifel. Als Einstieg für die Auseinandersetzung mit dem Nationalismus aber allemal geeignet.
Servus umananda
(stark gekürzt)
Aber erst im19.Jahrhundert wurde im deutschsprachigen Raum der Begriff Deutsch zu Deutschland. Zu spät um die bereits vorhandenen Machtstrukturen friedlich zu korrigieren. Es endete in zwei Weltkriegen, Massenmord und Zerstörung.
Und schon wieder wiederholst du deine impertinente Lüge von gestern - entgegen allen Gegenbeispielen und entgegen besseren Wissens aller hier Beteiligten!
Du verbreitest hier absichtlich Falschinformationen und Geschichtsklitterung, nur um den Deutschen eins 'reinzuwürgen!
Ob das eigentliche Thema "Haydn und Hymne" sehr ergiebig ist, daran habe ich so meine Zweifel.
Zumal du blitzschnell die Gelegenheit erkannt und ergriffen hast, wie ein Rohrspatz aus vollem Hals über Deutschland und die dir so verhassten Deutschen herzuziehen.
Als Einstieg für die Auseinandersetzung mit dem Nationalismus aber allemal geeignet.
Damit wolltest du wohl sagen, dass du ausschließlich wieder mal die alte Nazi-Scheisse aufbacken und darauf trittbrettfahren wolltest.
Besonders bemerkenswert ist dabei, dass es dir ausschließlich um deutschen Nationalismus geht und du den jüdisch-israelischen Nationalismus (der direktemang von Adölfchens Nachahmern umgesetzt zu werden zu scheint) geflissentlich aussparst.
Man könnte ja direkt annehmen, dass es in Israel und bei euch Juden/Zionisten nicht die Spur eines Nationalismus gäbe....
Servus umananda
Shalömchen, undsoweiter,
Chronos
Maxvorstadt
30.08.2013, 18:19
Ja, ein übergeordnetes Zusammengehörigkeitsgefühl entsteht aus einer Idee. Selbst eine Mehrsprachigkeit kann eine Volkszugehörigkeit nicht verhindern. Die Schweiz ist ein gutes Beispiel dafür. Die nationalistische Idee wie wir sie kennen ist noch ziemlich jung.
Es ist ja auch kein Zufall gewesen, dass die zionistische Idee des jüdischen Volkes letztlich im 19. Jahrhundert manifestiert wurde. Das 19.Jahrhundert war unter anderem von nationalistischen Ideen geprägt. Und im 20.Jahrhundert wurden viele Kriege im Namen eines Nationalismus geführt. Dazu gehören auch die Freiheitsbewegungen. Selbst die Basken und Iren waren davon beseelt. Die nationale Selbstbestimmung war eine federführende Idee, die man beispielsweise heutzutage in Europa mit einer europäischen Idee abzulösen glaubt. Übrigens möchte ich am Ende noch auf Jugoslawien verweisen. Dort konnte man es vor nicht so langer Zeit noch gründlich bestaunen.
Nun träumt man von einer Internationalisierung der Völker und spricht von einer unaufhaltsamen "Globalisierung". Friedlicher wird es dadurch aber auch nicht.
Servus umananda
Ja, friedlicher ist es nicht geworden. Die Globalisierung hat lokale Konflikte höchstens vervielfacht und nun tragen ferne Provinzen ihre Konflikte weltweit aus. Deshalb bin ich ja auch ein Bayer mit Herz und Seele. Mir genügt ja schon fast München. Es lebe die Provinz. Dort findet man genug Dinge die einem ein Ärgernis sind. Deutschland ist mir viel zu groß und unüberschaubar. Und von der EU will ich erst gar nicht anfangen.
Senator74
30.08.2013, 18:31
Ja, friedlicher ist es nicht geworden. Die Globalisierung hat lokale Konflikte höchstens vervielfacht und nun tragen ferne Provinzen ihre Konflikte weltweit aus. Deshalb bin ich ja auch ein Bayer mit Herz und Seele. Mir genügt ja schon fast München. Es lebe die Provinz. Dort findet man genug Dinge die einem ein Ärgernis sind. Deutschland ist mir viel zu groß und unüberschaubar. Und von der EU will ich erst gar nicht anfangen.
Bayern ist schon ein feines Land und Österreich auch...wie man so sagt: Passt schon...:hsl:
Maxvorstadt
30.08.2013, 18:33
Bayern ist schon ein feines Land und Österreich auch...wie man so sagt: Passt schon...:hsl:
Jedes Land hat so seine Vorzüge und Nachteile. Was ich an Deutschland so blödsinnig finde ist schnell gesagt. Diese Bindestrichländer haben keine Seele. Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen. Schrecklich.
Dardonthinis
30.08.2013, 23:11
Jedes Land hat so seine Vorzüge und Nachteile. Was ich an Deutschland so blödsinnig finde ist schnell gesagt. Diese Bindestrichländer haben keine Seele. Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen. Schrecklich.
Na, also Bayern ist zwar kein so genanntes Bindestrich-Land, aber wenn Du von "Seele" redest, müsstest Du halt auch berücksichtigen, dass der Freistaat ein künstliches Konglomerat aus Mainfranken, das etwa die Hälfte des Landes ausmacht, ist, während die andere Hälfte sich etwa im Verhältnis 1:3 oder 4 auf (Ober-) Schwaben und Altbayern verteilt.
Jedes Land hat so seine Vorzüge und Nachteile. Was ich an Deutschland so blödsinnig finde ist schnell gesagt. Diese Bindestrichländer haben keine Seele. Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen. Schrecklich.
Deutschland braucht folgende Bundesländer:
Schleswig, Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Ostwestfalen-Lippe, Ruhrgebiet, Rheinland, Pfalz, Württemberg, Baden, Franken, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Sind dann auch nur zwei mehr, würde meiner Meinung nach aber mehr Sinn ergeben!
umananda
30.08.2013, 23:35
Deutschland braucht folgende Bundesländer:
Schleswig, Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Ostwestfalen-Lippe, Ruhrgebiet, Rheinland, Pfalz, Württemberg, Baden, Franken, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Sind dann auch nur zwei mehr, würde meiner Meinung nach aber mehr Sinn ergeben!
Und das Saarland wird Frankreich zugeschlagen.
au revoir
Geronimo
30.08.2013, 23:37
Deutschland braucht folgende Bundesländer:
Schleswig, Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Ostwestfalen-Lippe, Ruhrgebiet, Rheinland, Pfalz, Württemberg, Baden, Franken, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Sind dann auch nur zwei mehr, würde meiner Meinung nach aber mehr Sinn ergeben!
Das ganze Westfalen muss es sein!
Corpus Delicti
30.08.2013, 23:58
Und das Saarland wird Frankreich zugeschlagen.
au revoir
Ich bin der Meinung, das wir Elsaß-Lothringen wieder nach Deutschland holen und außerdem Franche-Comté, Champagne und Rhône-Alpes ebenfalls anektieren.Desweiteren stelle ich den Antrag die französische Bevölkerung um 20 Millionen Franzosen zu verringern (Geburtenrate senken).Da wir drei französische Bundesländer ins Reich holen, braucht es keine weiteren Franzosen mehr.
Nettaktivist
31.08.2013, 05:34
Das ganze Westfalen muss es sein!
Sehr Lückenhaft das Ganze, aber wirklich eine Überlegung wert. Man könnte viele Steuern sparen, wenn bestimmte Landtage ausgedünnt würden. Aber der Club, der Schwachmaaten und Diskutanten wird sich mit Händen und Füßen zu wehren wissen, wenn man sie von den Fresströgen zerrt.
Geronimo
31.08.2013, 05:39
Jedes Land hat so seine Vorzüge und Nachteile. Was ich an Deutschland so blödsinnig finde ist schnell gesagt. Diese Bindestrichländer haben keine Seele. Baden-Württemberg oder Nordrhein-Westfalen. Schrecklich.
Das geht dich doch einen Dreck an.
Nettaktivist
31.08.2013, 05:51
Ich bin der Meinung, das wir Elsaß-Lothringen wieder nach Deutschland holen und außerdem Franche-Comté, Champagne und Rhône-Alpes ebenfalls anektieren.Desweiteren stelle ich den Antrag die französische Bevölkerung um 20 Millionen Franzosen zu verringern (Geburtenrate senken).Da wir drei französische Bundesländer ins Reich holen, braucht es keine weiteren Franzosen mehr.
Kanste knicken. Frankreich ist eine einzige Afrikanische Müllkippe. Willste da Strassenfeger spielen? Schaffen wir ja noch nicht mal in D.
Affenpriester
31.08.2013, 06:07
Ich bin der Meinung, das wir Elsaß-Lothringen wieder nach Deutschland holen und außerdem Franche-Comté, Champagne und Rhône-Alpes ebenfalls anektieren.Desweiteren stelle ich den Antrag die französische Bevölkerung um 20 Millionen Franzosen zu verringern (Geburtenrate senken).Da wir drei französische Bundesländer ins Reich holen, braucht es keine weiteren Franzosen mehr.
Es reicht wenn wir Belgien, Luxemburg und Holland annektieren. Den unpassenden Unrat geben wir den Franzmännern, die kennen sich mit Negern etwas besser aus als wir.
Unsere können die gleich mitnehmen, die Kriminellen aus den JVA's auch, die gehen ins Exil. So, dann haben wir es doch. Was wollen wir mit französischem Land? Schau dir an, wer da alles drauf wohnt.
Wollen wir nicht, brauchen wir nicht. Im Westen nichts Neues, der Blick wandert gen Osten...
iglaubnix+2fel
31.08.2013, 08:35
Das ist der Oberhammer in Zeiten des EU-Verteidigungsbündnisses. *Brüllllllllll* :haha:
Ist ja wirklich köstlich!:haha::haha::haha::haha::haha::haha::hah a:
iglaubnix+2fel
31.08.2013, 08:39
Ja, friedlicher ist es nicht geworden. Die Globalisierung hat lokale Konflikte höchstens vervielfacht und nun tragen ferne Provinzen ihre Konflikte weltweit aus. Deshalb bin ich ja auch ein Bayer mit Herz und Seele. Mir genügt ja schon fast München. Es lebe die Provinz. Dort findet man genug Dinge die einem ein Ärgernis sind. Deutschland ist mir viel zu groß und unüberschaubar. Und von der EU will ich erst gar nicht anfangen.
Deutschland ist mir viel zu groß und unüberschaubar.
Dann quäle uns und Dich nicht weiter und wähle Dir ein Kibbuzim!:appl:
Corpus Delicti
31.08.2013, 09:56
Kanste knicken. Frankreich ist eine einzige Afrikanische Müllkippe. Willste da Strassenfeger spielen? Schaffen wir ja noch nicht mal in D.
Die Afrikaner können die Franzosen behalten, wir wollen den Franzosen doch nicht um seinen Multikulti betrügen.Wir geben uns mit dem französischen Land zufrieden.Wir sind bescheiden.
Corpus Delicti
31.08.2013, 10:06
Es reicht wenn wir Belgien, Luxemburg und Holland annektieren. Den unpassenden Unrat geben wir den Franzmännern, die kennen sich mit Negern etwas besser aus als wir.
Unsere können die gleich mitnehmen, die Kriminellen aus den JVA's auch, die gehen ins Exil. So, dann haben wir es doch. Was wollen wir mit französischem Land? Schau dir an, wer da alles drauf wohnt.
Wollen wir nicht, brauchen wir nicht. Im Westen nichts Neues, der Blick wandert gen Osten...
Belgien, Luxemburg, Holland.. Gute Idee.Ich könnte mich dazu überreden lassen. :hmm:
Nettaktivist
31.08.2013, 10:08
Die Afrikaner können die Franzosen behalten, wir wollen den Franzosen doch nicht um seinen Multikulti betrügen.Wir geben uns mit dem französischen Land zufrieden.Wir sind bescheiden.
Aha, meinst du die Franzosen liessen sich einfach so in ihre afrikanischen Kolonien befördern? Interessanter Gedanke.
umananda
31.08.2013, 10:11
Anscheinend hat keiner dieser minderbegabten "Deutschnationalisten" bemerkt, dass neben dem Saarland sogar das Bundesland Hessen in der vorausgegangenen Aufzählung fehlt. Stattdessen aber werden Spams auf Teufel komm raus versendet. Armes Deutschland.
Servus umananda
Corpus Delicti
31.08.2013, 10:12
Aha, meinst du die Franzosen liessen sich einfach so in ihre afrikanischen Kolonien befördern? Interessanter Gedanke.
Es ist ja nicht so das der Franzose was dagegen tun könnte oder.
Nettaktivist
31.08.2013, 10:22
Anscheinend hat keiner dieser minderbegabten "Deutschnationalisten" bemerkt, dass neben dem Saarland sogar das Bundesland Hessen in der vorausgegangenen Aufzählung fehlt. Stattdessen aber werden Spams auf Teufel komm raus versendet. Armes Deutschland.
Servus umananda
Mein Gott, sei doch nicht so kleinlich, da fehlen noch mehr Bundesländer. Über das was man weiss redet man eh nimmer blöd rum, sonst lade ich dich nach Berlin ein, Neukölln, da kannste dann wärmstens über deutsche Nationalisten lästern, bis zum offenen Hals... Berlin fehlt nämlich nach deiner Zeitrechnung a noch. Der hat nämlich nur Bundesländer aufgezählt die übrig bleiben, nicht die zusammengefassten. Man könnte, wenn mans ernsthaft bedenkt auch ruhig in vier Zonen teilen, das würde deinem jüdischen Gutdünken natürlich sehr zu pas kommen, nicht wahr?
Mein Gott, sei doch nicht so kleinlich, da fehlen noch mehr Bundesländer. Über das was man weiss redet man eh nimmer blöd rum, sonst lade ich dich nach Berlin ein, Neukölln, da kannste dann wärmstens über deutsche Nationalisten lästern, bis zum offenen Hals... Berlin fehlt nämlich nach deiner Zeitrechnung a noch. Der hat nämlich nur Bundesländer aufgezählt die übrig bleiben, nicht die zusammengefassten. Man könnte, wenn mans ernsthaft bedenkt auch ruhig in vier Zonen teilen, das würde deinem jüdischen Gutdünken natürlich sehr zu pas kommen, nicht wahr?
Am besten erst gar nicht auf diese dümmlich-infantilen Provokationen eingehen.
Schont die Nerven und beugt Sperrungen vor. :))
Übrigens:
In diesem Strang stinkt es gehörig streng nach faulig braunem Antisemitismus.
*schnüff*
Igittigitt!
Wegen umananda ?
Dardonthinis
31.08.2013, 19:24
Deutschland braucht folgende Bundesländer:
Schleswig, Holstein, Hamburg, Niedersachsen, Bremen, Ostwestfalen-Lippe, Ruhrgebiet, Rheinland, Pfalz, Württemberg, Baden, Franken, Bayern, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin-Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen
Wieso willst Du Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg wieder auftrennen? Welche Gebiete soll "Franken" umfassen? Was willst Du mit Hessen und dem Saarland machen, da Du die vergessen hast, worauf dich schon "Umananda" hingewiesen hat?
Einen solchen dilettantischen Schwachsinn habe ich selten gesehen!
Dardonthinis
31.08.2013, 19:34
Ich bin der Meinung, das wir Elsaß-Lothringen wieder nach Deutschland holen und außerdem Franche-Comté, Champagne und Rhône-Alpes ebenfalls anektieren.Desweiteren stelle ich den Antrag die französische Bevölkerung um 20 Millionen Franzosen zu verringern (Geburtenrate senken).Da wir drei französische Bundesländer ins Reich holen, braucht es keine weiteren Franzosen mehr.
Sag/Schreib mal: Ist was passiert, oder hast Du schon immer solchen Schwachsinn verbreitet? Beim Elsass und dem teilweise noch deutschsprachigen Teil von Lothringen (Niederlothringen) könnte man ja aus dem Völkerrecht und aus der jahrhundertelangen französischen Assimilationspolitik gegen die deutsche Sprache wenigstens noch eine nachvollziehbare Begründung finden, aber niemals für alle Gebiete westlich davon, die noch nie zum deutschen Sprachraum gehörten!
Es wäre sinnvoller, wenn Du Dich darauf konzentrieren würdest, den Zerfall des deutschen Sprachraums zu bekämpfen und Bemühungen zu entfalten, ihn zumindest langfristig wieder zusammenzuführen!
Wieso willst Du Schleswig-Holstein, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg wieder auftrennen? Welche Gebiete soll "Franken" umfassen? Was willst Du mit Hessen und dem Saarland machen, da Du die vergessen hast, worauf dich schon "Umananda" hingewiesen hat?
Einen solchen dilettantischen Schwachsinn habe ich selten gesehen!
Hessen und das Saarland hab ich echt vergessen...die kommen dann noch dazu!
Franken? Na die Gebiete, die es laut Definition umfasst!
NRW aufteilen? Warum denn nicht...NRW ist ein Vielregionenbundesland, so kommen die regionalen Eigenheiten besser zur Geltung!
Dardonthinis
31.08.2013, 19:44
Franken? Na die Gebiete, die es laut Definition umfasst!
Nach welcher Definition? Ganz Saarland, Rheinland-Pfalz, der Südteil von Nordrhein-Westfalen, Hessen, der nördliche Baden-Württemberg und die mainfränkische Nordhälfte von Bayern sind Franken.
NRW aufteilen? Warum denn nicht...NRW ist ein Vielregionenbundesland, so kommen die regionalen Eigenheiten besser zur Geltung!Die meisten anderen Bundesländer sind ebenfalls Vielregionen-Verbindungen. Nach welchen Kriterien willst Du überhaupt Bundesländer bilden, trennen und zusammenschließen?
Nach welcher Definition? Ganz Saarland, Rheinland-Pfalz, der Südteil von Nordrhein-Westfalen, Hessen, der nördliche Baden-Württemberg und die mainfränkische Nordhälfte von Bayern sind Franken.
Die meisten anderen Bundesländer sind ebenfalls Vielregionen-Verbindungen. Nach welchen Kriterien willst Du überhaupt Bundesländer bilden, trennen und zusammenschließen?
Nach der regionalen Identität!
Dieses Kunstprodukt "NRW" ist dafür das beste Beispiel: Kulturell gesehen besteht NRW seit jeher aus OWL, dem Ruhrgebiet und dem Rheinland.
Wenn man sich in Minden befindet und das dann mal mit Troisdorf oder Herne vergleicht, dann würde niemand, der die Struktur Deutschlands nicht kennt, darauf kommen, dass diese drei Städte einer einzelnen Einheit angehören.
Dardonthinis
31.08.2013, 20:06
Wenn man sich in Minden befindet und das dann mal mit Troisdorf oder Herne vergleicht, dann würde niemand, der die Struktur Deutschlands nicht kennt, darauf kommen, dass diese drei Städte einer einzelnen Einheit angehören.Das ist nicht nur dort so. Geh mal in Baden-Württemberg von Mannheim bis an den Bodensee; da wechselst Du vom fränkischen in den alemannischen Dialektraum und brauchst, wenn Du mit den Leuten nur in ihrer Mundart reden willst, auch einen "Dialektdolmetscher". Den brauchen wir aber glücklicherweise nicht, da wir ja die alle Mundarten verbindende deutsche Hochsprache haben.
Geronimo
31.08.2013, 21:37
Nach der regionalen Identität!
Dieses Kunstprodukt "NRW" ist dafür das beste Beispiel: Kulturell gesehen besteht NRW seit jeher aus OWL, dem Ruhrgebiet und dem Rheinland.
Wenn man sich in Minden befindet und das dann mal mit Troisdorf oder Herne vergleicht, dann würde niemand, der die Struktur Deutschlands nicht kennt, darauf kommen, dass diese drei Städte einer einzelnen Einheit angehören.
Junge....noch mal: Westfalen ist größer als das Ruhrgebiet und OWL! Viel größer!!!! Du solltest nicht über Regionen und Länder schreiben die du offensichtlich nicht mal kennst!
Corpus Delicti
01.09.2013, 08:41
Sag/Schreib mal: Ist was passiert, oder hast Du schon immer solchen Schwachsinn verbreitet? Beim Elsass und dem teilweise noch deutschsprachigen Teil von Lothringen (Niederlothringen) könnte man ja aus dem Völkerrecht und aus der jahrhundertelangen französischen Assimilationspolitik gegen die deutsche Sprache wenigstens noch eine nachvollziehbare Begründung finden, aber niemals für alle Gebiete westlich davon, die noch nie zum deutschen Sprachraum gehörten!
Es wäre sinnvoller, wenn Du Dich darauf konzentrieren würdest, den Zerfall des deutschen Sprachraums zu bekämpfen und Bemühungen zu entfalten, ihn zumindest langfristig wieder zusammenzuführen!
Wenn wir Frankreich nicht einfürallemal das Maul stopfen, dann wird es keinen deutschen Sprachraum mehr geben.Seit über 400 Jahren versuchen diese scheiß Parasiten Deutschland zu vernichten.Und sie werden es auch irgendwann schaffen, wenn wir nicht dagegen halten und sie so fest im Griff haben das die keinen Piep mehr machen.
Und was ist mit unseren Gebieten im Osten, Ost/Westpreußen und den anderen, die diese Parasiten uns gestohlen haben und uns gezwungen haben freiwillig darauf zu verzichten ? Das scheinst du mit keinem einzigen Wort anzuprangern.Wir werden drei französische Bundesstaaten anektieren und für 70 Jahre behalten.Solange wir unsere Gebiete im Osten nicht wieder zurück haben, solange werden wir IHRE Gebiete behalten.Danach können wir über eine Deutsch-Französische Freundschaft sprechen.Wenn die französische Delegation dann überhaupt noch Wert darauf legt.
Und dann werden die französischen Herrschaften mal umgekehrt, bei UNS vorsprechen.
Dardonthinis
01.09.2013, 19:36
Wenn wir Frankreich nicht einfürallemal das Maul stopfen, dann wird es keinen deutschen Sprachraum mehr geben.Seit über 400 Jahren versuchen diese scheiß Parasiten Deutschland zu vernichten.Und sie werden es auch irgendwann schaffen, wenn wir nicht dagegen halten und sie so fest im Griff haben das die keinen Piep mehr machen.
Und was ist mit unseren Gebieten im Osten, Ost/Westpreußen und den anderen, die diese Parasiten uns gestohlen haben und uns gezwungen haben freiwillig darauf zu verzichten ? Das scheinst du mit keinem einzigen Wort anzuprangern.
In diesem Themenstrang habe ich klar und deutlich gefordert, dass sich die deutsche Außenpolitik dahin ändern muss, dass von Frankreich verlangt wird, dass es die Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutzabkommen anerkennt und auch ausführt und es seinen Minderheiten mindestens die selben Autonomieregelungen zugesteht wie sie die deutschsprachige Gemeinschaft in Ost-Belgien und die deutschsprachigen Südtiroler in Italien haben.
Wie willst Du denn die von dir genannten Gebiete in Ostfrankreich zurück holen? Bei Leuten wie Dir, die solche Forderungen aufstellen, fällt mir immer wieder auf, dass sie eines nicht kapieren oder es nicht sehen wollen: Sie regen sich darüber auf, dass vor allem von Frankreich seit Jahrhunderten in den deutschen Sprachraum eingedrungen wird - das tu ich auch; aber dann merken sie nicht, dass die bisherigen Methoden, die von deutschen Regierungen, nämlich von Kaiser Wilhelm II. und dem Braunauer dagegen angewandt wurden, stets das Gegenteil von dem erreichten, was sie eigentlich gewollt hatten, und jetzt kommen Leute wie Du und wollen es zum dritten Mal mit solchen schwachsinnigen und im Übrigen auch völkerrechtswidrigen Methoden versuchen - das Ergebnis wird auch diesmal wieder mal das gleiche sein, und ob wir dann wieder eine weltpolitische Konstellation haben wie nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Amerikaner die Haupttriebkraft für einen Weststaat waren, damit dem damaligen Herrschaftsbestreben Stalins etwas entgegen gestellt werden konnte, weiß ich nicht; wenn diese Bedrohung aus dem Osten damals nicht gewesen wäre, würde es heute höchstwahrscheinlich gar keinen deutschen Gesamtstaat mehr geben. Solche Vorstellungen wie Deine sind wie ein wütendes, aber hirnloses Anrennen gegen eine Wand, hinter der die nächste Fallgrube schon vorbereitet ist - gerade die Leute, die solche Vorstellungen verbreiten, gehen davon aus, dass die Westmächte Deutschland ganz vernichten wollen. Wieso soll Deutschland dann zum dritten Mal in eine solche Falle gehen? - lernt doch endlich mal zu denken und Eure Wutausbrüche zu kontrollieren, Menschenskind! Oder glaubt Ihr wirklich, dass es diesmal besser klappen wird, nahezu die ganze Welt und vor allem die USA zu besiegen?
Was soll stattdessen geschehen? Dass die deutsche Außenpolitik gegenüber Frankreich geändert, das Respektieren der Minderheitenschutzabkommen und das Gewähren mindestens der selben Autonomierechte wie für Ost-Belgien und Südtirol verlangt werden soll, habe ich bereits genannt. Deutschland muss dafür auch sein wachsendes wirtschaftliches und politisches Gewicht ausspielen, aber nicht nur das, sondern es muss ein beständiges und unerbittliches Trommelfeuer in der ganzen Welt und vor allem in Europa zur Aufklärung über das französische Vordringen in den deutschen Sprachraum und über die andauernde Assimilationspolitik geführt und aufrecht erhalten werden, darüber, dass Frankreich als einziges EU-Land die Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutzabkommen des Europarats noch immer missachtet. Es ist doch heutzutage so, dass auch in Deutschland nur noch die Allerwenigsten überhaupt davon wissen, was in den letzten Jahrhunderten geschehen ist; bereits über die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und erst recht über die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, geschweige denn über die Zeit vor 1871 weiß doch heute in Deutschland kaum mehr jemand Bescheid. Heutzutage kann man z.B. in Fernsehmagazinen unter anderem Darstellungen hören, als hätten das Elsass und das deutschsprachige Lothringen vor 1870 nie zum deutschen Sprachraum gehört und seien erst nach 1871 in den deutschen Sprachraum gezwungen worden. Vom französischen Vordringen an den Rhein über die Sprachgrenze hinaus und die schon vor 1789 und heute noch immer ausgeübte Sprachverdrängungs- und Assimilationspolitik hört man heute in den deutschen Medien nahezu nirgendwo mehr etwas - vor allem im eigenen Land gibt es da noch größeren Aufklärungs- und Handlungsbedarf als in der Außenpolitik, um das einseitige Gutmenschentum und den Geschichtsmasochismus und die stets gegen das eigene Volk gerichtete Schul- und Informationspolitik zu überwinden und klar zu machen, dass der deutsche Sprachraum nicht nur durch die Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg im Osten, sondern auch durch die beharrliche französische Assimilationspolitik im Westen bedroht wird, dass die von Deutschen begangenen Verbrechen keinesfalls die an Deutschen im Osten und im Westen begangenen Verbrechen rechtfertigen und alle gegen den deutschen Sprachraum und gegen die deutschsprachigen Staaten gerichteten territorialen Maßnahmen nach den beiden Weltkriegen völkerrechtswidrig waren, dass solche Rechtsverstöße rückgängig gemacht werden müssen und dass Schadensersatz für angerichteten Schaden geleistet werden muss, und vieles andere mehr - aber alles niemals mit kriegerischen Mitteln und "Gegenvertreibungen", sondern durch ein entschlossenes und beharrliches internationales und völkerrechtliches Einfordern.
Wir haben 1989/90 gesehen, dass sich der Wind manchmal völlig unerwartet vollständig drehen kann und sich dann plötzlich Gelegenheiten und Möglichkeiten eröffnen, die eigenen Forderungen durchzusetzen und zu verwirklichen - das gelingt in solchen Momenten aber nur dann, wenn man vorbereitet und dazu entschlossen ist. Wenn nicht vor 1989/90 beständig die deutsche Wiedervereinigung angestrebt worden wäre, hätte es keinen Beitritt der DDR zur BRD gegeben, als Kohls "Mantel der Geschichte" vorbei wehte.
Damit dürfte auch Deine Nachfrage hinsichtlich der Vertreibungen im Osten und der Ostgebiete beantwortet sein.
All das gehört aber eigentlich nicht in diesen Themenstrang, und deshalb sollten wir vielleicht wieder zu dessen Gegenstand zurückkehren.
Nettaktivist
01.09.2013, 20:11
In diesem Themenstrang habe ich klar und deutlich gefordert, dass sich die deutsche Außenpolitik dahin ändern muss, dass von Frankreich verlangt wird, dass es die Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutzabkommen anerkennt und auch ausführt und es seinen Minderheiten mindestens die selben Autonomieregelungen zugesteht wie sie die deutschsprachige Gemeinschaft in Ost-Belgien und die deutschsprachigen Südtiroler in Italien haben.
Wie willst Du denn die von dir genannten Gebiete in Ostfrankreich zurück holen? Bei Leuten wie Dir, die solche Forderungen aufstellen, fällt mir immer wieder auf, dass sie eines nicht kapieren oder es nicht sehen wollen: Sie regen sich darüber auf, dass vor allem von Frankreich seit Jahrhunderten in den deutschen Sprachraum eingedrungen wird - das tu ich auch; aber dann merken sie nicht, dass die bisherigen Methoden, die von deutschen Regierungen, nämlich von Kaiser Wilhelm II. und dem Braunauer dagegen angewandt wurden, stets das Gegenteil von dem erreichten, was sie eigentlich gewollt hatten, und jetzt kommen Leute wie Du und wollen es zum dritten Mal mit solchen schwachsinnigen und im Übrigen auch völkerrechtswidrigen Methoden versuchen - das Ergebnis wird auch diesmal wieder mal das gleiche sein, und ob wir dann wieder eine weltpolitische Konstellation haben wie nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Amerikaner die Haupttriebkraft für einen Weststaat waren, damit dem damaligen Herrschaftsbestreben Stalins etwas entgegen gestellt werden konnte, weiß ich nicht; wenn diese Bedrohung aus dem Osten damals nicht gewesen wäre, würde es heute höchstwahrscheinlich gar keinen deutschen Gesamtstaat mehr geben. Solche Vorstellungen wie Deine sind wie ein wütendes, aber hirnloses Anrennen gegen eine Wand, hinter der die nächste Fallgrube schon vorbereitet ist - gerade die Leute, die solche Vorstellungen verbreiten, gehen davon aus, dass die Westmächte Deutschland ganz vernichten wollen. Wieso soll Deutschland dann zum dritten Mal in eine solche Falle gehen? - lernt doch endlich mal zu denken und Eure Wutausbrüche zu kontrollieren, Menschenskind! Oder glaubt Ihr wirklich, dass es diesmal besser klappen wird, nahezu die ganze Welt und vor allem die USA zu besiegen?
Was soll stattdessen geschehen? Dass die deutsche Außenpolitik gegenüber Frankreich geändert, das Respektieren der Minderheitenschutzabkommen und das Gewähren mindestens der selben Autonomierechte wie für Ost-Belgien und Südtirol verlangt werden soll, habe ich bereits genannt. Deutschland muss dafür auch sein wachsendes wirtschaftliches und politisches Gewicht ausspielen, aber nicht nur das, sondern es muss ein beständiges und unerbittliches Trommelfeuer in der ganzen Welt und vor allem in Europa zur Aufklärung über das französische Vordringen in den deutschen Sprachraum und über die andauernde Assimilationspolitik geführt und aufrecht erhalten werden, darüber, dass Frankreich als einziges EU-Land die Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutzabkommen des Europarats noch immer missachtet. Es ist doch heutzutage so, dass auch in Deutschland nur noch die Allerwenigsten überhaupt davon wissen, was in den letzten Jahrhunderten geschehen ist; bereits über die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und erst recht über die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, geschweige denn über die Zeit vor 1871 weiß doch heute in Deutschland kaum mehr jemand Bescheid. Heutzutage kann man z.B. in Fernsehmagazinen unter anderem Darstellungen hören, als hätten das Elsass und das deutschsprachige Lothringen vor 1870 nie zum deutschen Sprachraum gehört und seien erst nach 1871 in den deutschen Sprachraum gezwungen worden. Vom französischen Vordringen an den Rhein über die Sprachgrenze hinaus und die schon vor 1789 und heute noch immer ausgeübte Sprachverdrängungs- und Assimilationspolitik hört man heute in den deutschen Medien nahezu nirgendwo mehr etwas - vor allem im eigenen Land gibt es da noch größeren Aufklärungs- und Handlungsbedarf als in der Außenpolitik, um das einseitige Gutmenschentum und den Geschichtsmasochismus und die stets gegen das eigene Volk gerichtete Schul- und Informationspolitik zu überwinden und klar zu machen, dass der deutsche Sprachraum nicht nur durch die Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg im Osten, sondern auch durch die beharrliche französische Assimilationspolitik im Westen bedroht wird, dass die von Deutschen begangenen Verbrechen keinesfalls die an Deutschen im Osten und im Westen begangenen Verbrechen rechtfertigen und alle gegen den deutschen Sprachraum und gegen die deutschsprachigen Staaten gerichteten territorialen Maßnahmen nach den beiden Weltkriegen völkerrechtswidrig waren, dass solche Rechtsverstöße rückgängig gemacht werden müssen und dass Schadensersatz für angerichteten Schaden geleistet werden muss, und vieles andere mehr - aber alles niemals mit kriegerischen Mitteln und "Gegenvertreibungen", sondern durch ein entschlossenes und beharrliches internationales und völkerrechtliches Einfordern.
Wir haben 1989/90 gesehen, dass sich der Wind manchmal völlig unerwartet vollständig drehen kann und sich dann plötzlich Gelegenheiten und Möglichkeiten eröffnen, die eigenen Forderungen durchzusetzen und zu verwirklichen - das gelingt in solchen Momenten aber nur dann, wenn man vorbereitet und dazu entschlossen ist. Wenn nicht vor 1989/90 beständig die deutsche Wiedervereinigung angestrebt worden wäre, hätte es keinen Beitritt der DDR zur BRD gegeben, als Kohls "Mantel der Geschichte" vorbei wehte.
Damit dürfte auch Deine Nachfrage hinsichtlich der Vertreibungen im Osten und der Ostgebiete beantwortet sein.
All das gehört aber eigentlich nicht in diesen Themenstrang, und deshalb sollten wir vielleicht wieder zu dessen Gegenstand zurückkehren.
Nicht aufregen. Auch ich hatte die selben Gedanken wie du, doch dann dachte ich, das der cd sie irgendwie nich mehr alle hätte, oder er provoziert. Deine Einlassung findet auch meine Unterstützung. Wer heutzutage sowas fordert, lebt irgendwie in einer falschen Zeit... deshalb Grün.
Corpus Delicti
01.09.2013, 21:36
In diesem Themenstrang habe ich klar und deutlich gefordert, dass sich die deutsche Außenpolitik dahin ändern muss, dass von Frankreich verlangt wird, dass es die Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutzabkommen anerkennt und auch ausführt und es seinen Minderheiten mindestens die selben Autonomieregelungen zugesteht wie sie die deutschsprachige Gemeinschaft in Ost-Belgien und die deutschsprachigen Südtiroler in Italien haben.
Wie willst Du denn die von dir genannten Gebiete in Ostfrankreich zurück holen? Bei Leuten wie Dir, die solche Forderungen aufstellen, fällt mir immer wieder auf, dass sie eines nicht kapieren oder es nicht sehen wollen: Sie regen sich darüber auf, dass vor allem von Frankreich seit Jahrhunderten in den deutschen Sprachraum eingedrungen wird - das tu ich auch; aber dann merken sie nicht, dass die bisherigen Methoden, die von deutschen Regierungen, nämlich von Kaiser Wilhelm II. und dem Braunauer dagegen angewandt wurden, stets das Gegenteil von dem erreichten, was sie eigentlich gewollt hatten, und jetzt kommen Leute wie Du und wollen es zum dritten Mal mit solchen schwachsinnigen und im Übrigen auch völkerrechtswidrigen Methoden versuchen - das Ergebnis wird auch diesmal wieder mal das gleiche sein, und ob wir dann wieder eine weltpolitische Konstellation haben wie nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Amerikaner die Haupttriebkraft für einen Weststaat waren, damit dem damaligen Herrschaftsbestreben Stalins etwas entgegen gestellt werden konnte, weiß ich nicht; wenn diese Bedrohung aus dem Osten damals nicht gewesen wäre, würde es heute höchstwahrscheinlich gar keinen deutschen Gesamtstaat mehr geben. Solche Vorstellungen wie Deine sind wie ein wütendes, aber hirnloses Anrennen gegen eine Wand, hinter der die nächste Fallgrube schon vorbereitet ist - gerade die Leute, die solche Vorstellungen verbreiten, gehen davon aus, dass die Westmächte Deutschland ganz vernichten wollen. Wieso soll Deutschland dann zum dritten Mal in eine solche Falle gehen? - lernt doch endlich mal zu denken und Eure Wutausbrüche zu kontrollieren, Menschenskind! Oder glaubt Ihr wirklich, dass es diesmal besser klappen wird, nahezu die ganze Welt und vor allem die USA zu besiegen?
Was soll stattdessen geschehen? Dass die deutsche Außenpolitik gegenüber Frankreich geändert, das Respektieren der Minderheitenschutzabkommen und das Gewähren mindestens der selben Autonomierechte wie für Ost-Belgien und Südtirol verlangt werden soll, habe ich bereits genannt. Deutschland muss dafür auch sein wachsendes wirtschaftliches und politisches Gewicht ausspielen, aber nicht nur das, sondern es muss ein beständiges und unerbittliches Trommelfeuer in der ganzen Welt und vor allem in Europa zur Aufklärung über das französische Vordringen in den deutschen Sprachraum und über die andauernde Assimilationspolitik geführt und aufrecht erhalten werden, darüber, dass Frankreich als einziges EU-Land die Minderheiten- und Regionalsprachen-Schutzabkommen des Europarats noch immer missachtet. Es ist doch heutzutage so, dass auch in Deutschland nur noch die Allerwenigsten überhaupt davon wissen, was in den letzten Jahrhunderten geschehen ist; bereits über die Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg und erst recht über die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg, geschweige denn über die Zeit vor 1871 weiß doch heute in Deutschland kaum mehr jemand Bescheid. Heutzutage kann man z.B. in Fernsehmagazinen unter anderem Darstellungen hören, als hätten das Elsass und das deutschsprachige Lothringen vor 1870 nie zum deutschen Sprachraum gehört und seien erst nach 1871 in den deutschen Sprachraum gezwungen worden. Vom französischen Vordringen an den Rhein über die Sprachgrenze hinaus und die schon vor 1789 und heute noch immer ausgeübte Sprachverdrängungs- und Assimilationspolitik hört man heute in den deutschen Medien nahezu nirgendwo mehr etwas - vor allem im eigenen Land gibt es da noch größeren Aufklärungs- und Handlungsbedarf als in der Außenpolitik, um das einseitige Gutmenschentum und den Geschichtsmasochismus und die stets gegen das eigene Volk gerichtete Schul- und Informationspolitik zu überwinden und klar zu machen, dass der deutsche Sprachraum nicht nur durch die Vertreibungen nach dem Zweiten Weltkrieg im Osten, sondern auch durch die beharrliche französische Assimilationspolitik im Westen bedroht wird, dass die von Deutschen begangenen Verbrechen keinesfalls die an Deutschen im Osten und im Westen begangenen Verbrechen rechtfertigen und alle gegen den deutschen Sprachraum und gegen die deutschsprachigen Staaten gerichteten territorialen Maßnahmen nach den beiden Weltkriegen völkerrechtswidrig waren, dass solche Rechtsverstöße rückgängig gemacht werden müssen und dass Schadensersatz für angerichteten Schaden geleistet werden muss, und vieles andere mehr - aber alles niemals mit kriegerischen Mitteln und "Gegenvertreibungen", sondern durch ein entschlossenes und beharrliches internationales und völkerrechtliches Einfordern.
Wir haben 1989/90 gesehen, dass sich der Wind manchmal völlig unerwartet vollständig drehen kann und sich dann plötzlich Gelegenheiten und Möglichkeiten eröffnen, die eigenen Forderungen durchzusetzen und zu verwirklichen - das gelingt in solchen Momenten aber nur dann, wenn man vorbereitet und dazu entschlossen ist. Wenn nicht vor 1989/90 beständig die deutsche Wiedervereinigung angestrebt worden wäre, hätte es keinen Beitritt der DDR zur BRD gegeben, als Kohls "Mantel der Geschichte" vorbei wehte.
Damit dürfte auch Deine Nachfrage hinsichtlich der Vertreibungen im Osten und der Ostgebiete beantwortet sein.
All das gehört aber eigentlich nicht in diesen Themenstrang, und deshalb sollten wir vielleicht wieder zu dessen Gegenstand zurückkehren.
Wie kommst du eigentlich darauf, das wenn hier wieder die richtigen Leute an die Macht kommen, wir mit dieser verbrecherpolitik weitermachen und eine Verblödung der Bevölkerung weiter treiben ?
Und wie kommst du eigentlich darauf, das wir Frankreich militärisch angreifen werden ?
Und wie kommst du eigentlich darauf die Frechheit zu besitzen zu sagen, das Wilhelm und Hitler Frankreich militärisch angegriffen haben ?
Frankreich hat Deutschland den Krieg erklärt und nicht umgekehrt.Deutschland darf sich doch wohl noch verteidigen, wenn es zwei mal angegriffen wird.
So wie Frankreich schon zwei mal angegriffen hat, wird es Deutschland wieder angreifen.Beim nächsten mal wird es jedoch keine Hilfe von Amerika, England oder von Nato und EU haben.Weil diese Institutionen es dann nicht mehr geben wird.
Wie wir dieses Gebiet wieder nach Deutschland holen ? Die Franzosen werden sie uns gern überlassen.
Und jetzt zügel dich in deinen Frechheiten.
iglaubnix+2fel
02.09.2013, 09:21
Wie kommst du eigentlich darauf, das wenn hier wieder die richtigen Leute an die Macht kommen, wir mit dieser verbrecherpolitik weitermachen und eine Verblödung der Bevölkerung weiter treiben ?
Und wie kommst du eigentlich darauf, das wir Frankreich militärisch angreifen werden ?
Und wie kommst du eigentlich darauf die Frechheit zu besitzen zu sagen, das Wilhelm und Hitler Frankreich militärisch angegriffen haben ?
Frankreich hat Deutschland den Krieg erklärt und nicht umgekehrt.Deutschland darf sich doch wohl noch verteidigen, wenn es zwei mal angegriffen wird.
So wie Frankreich schon zwei mal angegriffen hat, wird es Deutschland wieder angreifen.Beim nächsten mal wird es jedoch keine Hilfe von Amerika, England oder von Nato und EU haben.Weil diese Institutionen es dann nicht mehr geben wird.
Wie wir dieses Gebiet wieder nach Deutschland holen ? Die Franzosen werden sie uns gern überlassen.
Und jetzt zügel dich in deinen Frechheiten.
Seine Frechheit : ja
Deren Inhalt : trotzdem 1 * mehr als Dein Grüner!
Du siehst : überall drinnen kann Wahrheit stecken!
Dardonthinis
02.09.2013, 13:21
Und wie kommst du eigentlich darauf die Frechheit zu besitzen zu sagen, das Wilhelm und Hitler Frankreich militärisch angegriffen haben?
Wo soll ich denn das geschrieben haben?
So wie Frankreich schon zwei mal angegriffen hat, wird es Deutschland wieder angreifen.Beim nächsten mal wird es jedoch keine Hilfe von Amerika, England oder von Nato und EU haben. Weil diese Institutionen es dann nicht mehr geben wird.
Wie wir dieses Gebiet wieder nach Deutschland holen ? Die Franzosen werden sie uns gern überlassen.
Bor-eh! Du bist ja echt zu beneiden mit Deinen hellseherischen Fähigkeiten! Könntest Du mir nicht ein Stückchen davon abgeben?
Corpus Delicti
02.09.2013, 13:34
Wo soll ich denn das geschrieben haben?
Lies deine Post durch, da steht es.
Bor-eh! Du bist ja echt zu beneiden mit Deinen hellseherischen Fähigkeiten! Könntest Du mir nicht ein Stückchen davon abgeben?
Die Franzosen haben doch auch Paris Hitler überlassen. :)
Nomen Nescio
02.09.2013, 14:12
Wo soll ich denn das geschrieben haben?
strikt formell stimmt jedenfalls das erste, und eigentlich das zweite auch. wer sich aber um solchen nuancen kümmert...
nur diejenigen, die behaupten, wir waren unschuldig, denn GB + F haben uns den krieg erklärt.
DasKarlchen
03.09.2013, 15:42
Nur nochmal um den ursprünglichen Threadtitel in Erinnerung zu rufen. Die Kaiserhymne war eben die Hymne des Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation. Dazu gehörten neben den heutigen Staaten Deutschland und Österreich, auch Terretorien im heutigen Frankreich, Polen, Italien und Ungarn hinzu. Nach der Auflösung des Reichs durch Napoleon wurde die Kaiserhymne in der Deutschen Revolution als Deutschlandlied (http://deutschlandlied.net/) wieder verwendet. Es hat also niemand jemanden etwas geklaut ;-). Ein Wort noch zum Nationalbewusstsein der Österreicher etc. Ich denke Österreich hat viel früher als der "große Nachbar" ein eigenes BEwusstsein heraus gebildet, ähnlich wie vielleicht Bayern. Es ist ja von Ludwig II der schöne Satz überliefert, dass in Bayern niemand ein Deutsches Reich brauche. Wir Bayern sind schon eine Nation. Ich denke ähnlich dürfte auch der Kaiser von Österreich gedacht haben. Das Selbstverständnis der KuK Monarchie hat durch die gigantischen Verluste nach dem 1. WK natürlich enorm gelitten . .
Ή Λ K Λ П
08.01.2016, 22:49
Die Frage ist nach 2 Jahren noch immer unbeantwortet.
Frontferkel
09.01.2016, 18:47
Haste halt Pech gehabt . :)
herberger
09.01.2016, 18:57
Die Melodie ist das Kaiserquartet von Haydn und hatte zunächst mit einer Hymne nichts zu tun.
Als die Hymne geschrieben wurde, existierte das Heilige Römische Reich noch. Es war somit gesamtdeutsches Allgemeingut. Hier wurde also nichts geklaut.
Die Frage ist nach 2 Jahren noch immer unbeantwortet.
Vielleicht wollte man die Österreicher damit anlocken? Leider ist dann bloss einer gekommen! :OmG:
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