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Vollständige Version anzeigen : Exklusivinterview mit der Bürgerinitiative Marzahn-Hellerdorf



Patriotistin
24.08.2013, 13:23
Bisher hat die Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf noch keinem Medium ein Interview gegeben aus Angst verfälscht dargestellt zu werden. Politically Incorrect ist es dennoch gelungen ein exklusives Interview mit einem der Protagonisten der Bürgerinitiative zu führen.

PI News: Hallo Robert, Du bist Initiator der Facebook-Seite Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf. Wie seid Ihr organisiert? Wie groß ist der Unterstützerkreis? Gibt es regelmäßige Treffen der Mitglieder?

Robert: Hallo, ich grüße Sie. Vorweg möchte ich sagen, dass ich nicht im Namen meiner Person spreche, sondern im Namen aller Unterstützter, unserer Bürgerinitiative.

Ob ich der Initiator dieser Seite bin ist dabei irrelevant. Wie Sie sich vorstellen können, ist diese Arbeit, die hier anfällt, nicht allein zu bewerkstelligen. Zudem setzt sich die Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf aus allen Befürwortern zusammen. Bitte entschuldigen Sie, wenn wir hier nicht verraten wie unser Konzept funktioniert. Das wäre ein glattes Eigentor.

Ohne Absprachen und Treffen, funktioniert keine Organisation. Wir können aber sagen, dass die Zuarbeit unserer Unterstützter, in alle gesellschaftlichen Schichten reicht. Vom einfachen Arbeiter bis hin zu Geschäftsführern renommierter Unternehmen. Die Größe des Unterstützerkreises können wir nur vermuten. Fakt ist, er wächst mit jedem Tag!

PI News: Für einen Außenstehenden wirkt die Arbeit der Bürgerinitiative sehr konspirativ. Ist es nicht möglich offen für Ihr Anliegen zu demonstrieren? Gibt es eine Bedrohungssituation?

Robert: Ja, das ist auch gezielt so gewollt! Ohne die verdeckte Arbeit wäre unsere Bürgerinitiative schön längst durch den Medienapparat und den linken Pöbel in Zusammenarbeit mit den staatlichen Geheimdiensten ausgeschaltet worden. Wir haben ja nun schon mehrfach auf unserer Seite aufgezeigt wie die Antifa offen mit der Politik zusammenarbeitet und die Medien die Tatsachen im vollen Umfang verdrehen. Da uns dieses Szenario aber von Anfang an klar war, haben wir auf den anonymen Weg gesetzt. Bisher fahren wir auch einen Erfolg nach dem anderen ein, auch wenn die Medien und die Politik sich diese Niederlage nicht eingestehen wollen.

Auf unserer Seite finden sich unzählige Beweise für Meinungsdiktatur und offen gelegte Lügen sowie Fragen an Politiker zum Thema Haushaltssanierung und Humanität. Gerade betreffend der neuen Heime, wie in Mahlsdorf, Rahnsdorf und Pankow bringen wir Fragen auf, die den Haushalt betreffen und wo fatale die Finanzpolitik gerade auch im Bildungsbereich aufgezeigt wird. Da wird sofort die “Nazikeule” geschwungen, was uns nur in unserem Handeln noch bestätigt. Demnach – ja, es gibt eine Bedrohungssituation.

PI News: Was möchte die Bürgerinitiative erreichen? Das Asylbewerberheim ist ja bereits eröffnet und die ersten Bewohner sind schon eingezogen. Was planen Sie für die Zukunft?

Robert: Also für uns ist das Thema “Nein zum Heim” noch lange nicht vom Tisch. Wenn man sich die letzten Jahre unseres Stadtbezirkes genauer anschaut, bemerkt man, wie sehr hier der soziale Verfall voran geschritten ist. die Infrastruktur ist ein einziges Chaos!

Wenn man einen neuen Arzt aufsuchen möchte, muss man in andere Bezirke ausweichen. Hier wird man nicht mehr als Kassenpatient angenommen. Die Einzelhändler verlassen nach und nach den Bezirk. Großunternehmen wie “Saturn”, “C&A”, “KIK”, “EDEKA”, “TEDI” und oder auch “Lotto-Läden” sehen hier keinen wirtschaftlichen Nährboden mehr. Grünflächen werden nur noch sporadisch gepflegt. Spielplätze sind Mangelware, die die noch vorhanden sind, sind eine Zumutung für unsere Kleinsten. Freizeitangebote für die Jugendlichen sind fast gar nicht zu finden. Kitaplätze sind schon für 2 Jahre im Voraus vergeben. Senioren sind auf sich allein gestellt. Ferienaktivitäten von gemeinnützigen Vereinen sind aufgrund von Streichung staatlicher Gelder eingestampft worden. Die Arche in Hellersdorf hat täglich 600 Essen für hungrige Kinder. Die Arche finanziert sich allein durch Spendengelder. Die Verkehrsinfrastruktur ist ein löchriger Käse. Öffentliche Verkehrsmittel sind überlastet. Es gibt ganze Straßenzüge mit riesigen Schlaglöchern. Wenn was repariert wird, ist das immer nur sporadisch und im nächsten Jahr wieder fällig. Schulen für unsere Kinder sind fast durchwegs Baustellen mit fataler Finanzpolitik. So werden die Kleinen zu Renovierungsarbeiten gebeten und oder um die Grünflächen mit zu reinigen. Des Weiteren sind Sanierungskonzepte des Bezirks eine absolute Katastrophe. Das Otto-Nagel-Gymnasium kann derzeit keinen richtigen Unterricht gewährleisten. Dieses Projekt (von uns bereits thematisiert) verschlingt bereits 10 Millionen Euro, ohne einen einzigen Vorteil für die Schüler. Schulwege von mehr als 30 Minuten müssen in Kauf genommen werden. Überfüllte Klassen sind an der Tagesordnung.

Wir könnten jetzt endlos so weiter machen. Wir wollen nur deutlich werden und erklären, dass das Heim in der Carola-Neher-Straße nur die Spitze des Eisberges ist und der Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte.

PI News: In den Medien wird behauptet Sie würden jeden Kontakt mit Journalisten vermeiden. Gab es Anfragen seitens ARD und Tagesspiegel? Beide Medien hätten Sie um Kontakt gebeten, geben diese selbst an.

Robert: Aufgrund der fehlerhaften Berichterstattung haben wir eigentlich jegliche Interviews verneint gehabt. Wir hatten auch Anfragen aus Schweden, Russland und dem Spiegel International. Also die ARD und auch der Tagesspiegel sind hier nicht die Einzigen.

PI News: Medien und Politik stellen sich schützend vor die Asylbewerber. Es wird ein Bild gezeichnet, dass ein rassistischer Mob die Asylbewerber attackieren würde. Gibt es lokale Politiker die Ihnen Unterstützung zugesagt haben oder die Verständnis für die Ängste der Anwohner zeigen?

Weiter unter:http://www.pi-news.net/2013/08/exklusivinterview-mit-der-burgerinitiative-marzahn-hellerdorf/#more-353251

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Und solche Sachen sollen in den Öffentlichen Medien ebenfalls
diskutiert werden und zwar neutral ohne Nazikeule oder Verhetzung
Aber dazu sind die Gutmenschen Medien und die Politik viel zu feigen, denn sie wissen das
es nicht zu ihrem vorteilhaft sein würde ....

lorenz90
24.08.2013, 15:25
Die Arche in Hellersdorf hat täglich 600 Essen für hungrige Kinder.

Schön das er die Arche anspricht, da gibt es einige Videos wie dieses

https://www.youtube.com/watch?v=obpaO9VeGno

an denem man in Etwa sehen kann was er mit

Wir wollen nur deutlich werden und erklären, dass das Heim in der Carola-Neher-Straße nur die Spitze des Eisberges ist und der Tropfen war, der das Fass zum überlaufen brachte.
meint.

BlackForrester
25.08.2013, 18:39
PI News: Damit haben Sie meine letzte Frage schon vorweg genommen. Dennoch Frage ich Sie noch mal. In den Medien war zu lesen, es handele sich bei der Bürgerinitiative um Personen aus dem rechtsextremen Spektrum. Gibt es personelle Überschneidungen zwischen der Bürgerinitiative und der NPD?

Robert: Wir können diese Frage echt nicht mehr hören. Die Bürgerinitiative Marzahn-Hellersdorf wurde von den Bürgern vor Ort gegründet, um in einer Initiative gemeinsam zu handeln. Es gibt keine personelle Überschneidung mit Personen aus Parteien oder anderen Organisationen. Das sollte auch langsam einmal akzeptiert werden!


Ich unterstelle dieser Bürgerinitiative keine rechten Tendenzen...ich würde aber hier nicht pauschalisiert ausschließen...denn dann gibt man sich zum Abschuss frei, wenn man in dieser Initiative ggf. den einen oder rechten "Bekannten" findet.
Vielmehr muss man dies in solchen Fällen zwangsläufig in Kauf nehmen sollte dann aber sagen - sollten sich solche Personen in unserem Kreise bewegen, dann distanzieren wir uns als Bürginitiative unzweideutig von solchen Zielen.

Es sagt aber viel über das demokratische Selbstverständnis eines Staates aus (ich korrigiere, nicht eines Staates - sondern der handelnden Parteien, Personen und Medien), wenn eine Bürgerinitiative sozusagen in den Untergrund gehen muss um von seinem Grundrecht der Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen