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Vollständige Version anzeigen : Es fehlt einfach an Gerechtigkeit in diesem Land ( ist das zuviel verlangt ? )



DerStadtmusikant
23.08.2013, 03:58
Mensch Leute,

ich verlang doch nicht viel.
An alle Gutmenschen da draußen !

Wenn Ihr ach so tollen Gutmenschen es toll findet den Bulgaren,Rumänen und unseren neuen EU Bürgern zu helfen
dann könnt Ihr es ruhig tun.

Aber bitte nur mit eurem Geld.

Ich will und möchte nicht dass mein Anteil den ich über die Abgaben wie Lohnsteuer usw. zahle für diese Personen verwendet wird.
Der Staat soll einfach anteilig all das Geld was für die Ausländer bestimmt ist der arbeitenden Bevölkerung zurückzahlen.

Jeder soll frei entscheiden dürfen ob er helfen will oder nicht.

Ich zahle jeden Monat zwangsweise Lohnsteuer,ich kann das nicht verhindern.In meinen Augen ist das Diebstahl,ich habe kein Problem damit wenn die Infrastruktur finanziert wird oder das Geld in die Bildung unserer Kinder investiert wird,also mal im ernst, da bin ich der letzte der was sagen würde.Aber ich werde gezwungen über die immer höher werdenden Abgaben die immer mehr werdenden Personenkreise von Ausländer materiell zu unterstützen und das sehe ich einfach nicht ein.

Biographie eines Strampelmichels:

Ich möchte nicht angeben oder sonst etwas, aber ich werde höchstwahrscheinlich nie in den Genuss kommen
Hartz IV oder sonst etwas beziehen zu müssen. Ich bin also jemand der in diesem Land " nur zahlen " darf.
Bis zur Rente bzw. bis zum Tod hat mir dieses Land überhaupt keine öffentlichen Leistungen gewährt.
Daher frage ich mich, warum um Gottes Namen soll ich mit meinem Anteil Zigeuner alimentieren ?

Gutmenschentum:

An alle die das wollen können gerne die Ausländer bei sich aufnehmen oder auch gerne durchfüttern.
Aber warum wird die Gesellschaft dazu gezwungen ?
Wenn vor mir ein Bettler steht kann ich doch auch frei entscheiden ob ich Ihm Geld gebe oder nicht.

Alle Deutschen oder auch die jahrelangen Beitragszahler die einen Migrationshintergrund haben können von mir aus
Leistungen nach Hartz IV bekommen,aber alle anderen dürfen überhaupt nichts bekommen.

Es kann doch nicht angehen dass jemand der arbeitet,der diesen Dreck auch noch finanziert teilweise einen
niedrigeren Lebenstandard hat als jemand der hierher kommt und noch nie was in die Sozialkassen beigetragen hat.
Noch nicht mal hier gelebt hat.

Ich arbeite und buckel mich zu Tode, zahle brav meine Lohnsteuer und lebe dann fast auf dem Niveau eines Asylantes ?
Das kann doch nicht sein. Ihr Gutmenschen,wo liegt da die Gerechtigkeit ?

Es führt ja schon zu paradoxen Szenen ...

Eine Oma die jahrelang gearbeitet hat und die nur eine Minirente bekommt bekommt keine Leistungen vom Amt.
Sie muss Ihre Reserven anzapfen,während ein Asylant eine OP nach der anderen bekommt.

Asylanten haben ja teilweise privatversichertenniveau !

Das ist ein ernstgemeinter Beitrag