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Vollständige Version anzeigen : Afrika ruft: „Bring the colonial master back.“



Registrierter
21.08.2013, 01:53
Die Neger Afrikas (wie auch schon auf Haiti, der ehemaligen Perle der Antillen) scheitern seit der Unabhängigkeit auf breiter Front. Afrika versinkt zusehends im Chaos durch die Misswirtschaft der nun seit Jahrzehnten in die Selbständigkeit entlassenen Neger.
Diese wissen damit anscheinend nichts anzufangen.
Je mehr die von den Weissen hinterlassene Infrastruktur und Substanz verfällt, desto lauter werden jetzt inzwischen die Rufe nach den alten Herren:


Korruption, Machtmissbrauch und Fehlplanung verärgern immer mehr afrikanische Politiker. Immer öfter wird der Ruf nach der „guten, alten, kolonialen“ Vergangenheit laut.

In Namibia offenbart sich das afrikanische Dilemma: Während ein Teil der afrikanischen Einwohner weiterhin auf Enteignung der weißen Farmer drängt, lassen bereits mit Land beschenkte Schwarze die ehemals blühenden Besitzungen mangels wirtschaftlicher Kenntnisse sträflich verkommen, die Produktivität sinkt. In Simbabwe zeigt die Unfähigkeit im Umgang mit ökonomischen Grundsätzen ähnliche Folgen.
So lässt der Aufruf des Kameruner Filmemachers Jean-Pierre Bekolo aufhorchen. Hiernach seien nicht die alten Kolonialmächte am Elend des Schwarzen Kontinents schuld, sondern die Afrikaner selbst. „Das koloniale Projekt war viel erfolgreicher, als seine Initiatoren es je vermutet hatten“, versucht Bekolo seine Landsleute zu belehren und verlangt gar die Rückkehr der ehemaligen Kolonialisten. „Wir müssen die Uhr bis zu dem Punkt zurückdrehen, wo die Dinge anfingen, schiefzulaufen“, so sein Postulat.

Kritiker wie die Intellektuellen Georg Ayittey, Andrew Mwenda, Roger Tagri, James Shikwati und Chika Onyeani bemängeln unisono, die neuen Führer befänden sich meist auf einem Egotrip zur eigenen Bereicherung durch die Ausbeutung der Ressourcen, ohne dem eigenen Volk einen entsprechenden Teil zugutekommen zu lassen. Es werde dank der Geschenke von Geberländern eigentlich nur zementiert, was es zu überwinden gelte. Statt sinnvoll zu investieren, werde das Geld für Waffenkäufe und die Festigung einer Tyrannenherrschaft verschleudert. Der Generalsekretär des Pan African Movement, Tajudeen Abdul Raheem, klagt gar: „Wir werden durch solche westlichen Kampagnen infantilisiert.“ In diesen Kreisen kursiert ohnehin der Leitsatz zur Alternative der heutigen Gießkannenhilfe: „Bring the colonial master back.“
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-zwei-gesichter-afrikas.html

am besten aber finde ich dieses Kerlchen:

Auch Kenia verschenkte durch Streitigkeiten um die Führung den glänzenden Status einer „Schweiz Afrikas“, den es noch unter seinem ersten, charismatischen Führer Yomo Kenyatta beanspruchen konnte. Solche Zustände prangert seit Langem der kenianische Politikwissenschaftler Michael Chege an, unterstützt vom nigerianischen Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka. Ganz klar brachte diese auch Mwenda in der Züricher „Weltwoche“ zum Ausdruck: „Warum kommt ihr nicht, rekolonialisiert unsere Länder, stürzt unsere Politiker und bringt eure Standards hierher?“

:appl: :appl: :appl:

Bettmaen
21.08.2013, 15:30
Na ja, so einfach ist es nicht. Der weiße Mann bringt seine Standards nach Afrika und der schwarze Mann macht sich vom Acker, um sich in Europa niederzulassen. So würde es laufen.

Patriotistin
21.08.2013, 15:36
Die Neger Afrikas (wie auch schon auf Haiti, der ehemaligen Perle der Antillen) scheitern seit der Unabhängigkeit auf breiter Front. Afrika versinkt zusehends im Chaos durch die Misswirtschaft der nun seit Jahrzehnten in die Selbständigkeit entlassenen Neger.
Diese wissen damit anscheinend nichts anzufangen.
Je mehr die von den Weissen hinterlassene Infrastruktur und Substanz verfällt, desto lauter werden jetzt inzwischen die Rufe nach den alten Herren:


Korruption, Machtmissbrauch und Fehlplanung verärgern immer mehr afrikanische Politiker. Immer öfter wird der Ruf nach der „guten, alten, kolonialen“ Vergangenheit laut.

In Namibia offenbart sich das afrikanische Dilemma: Während ein Teil der afrikanischen Einwohner weiterhin auf Enteignung der weißen Farmer drängt, lassen bereits mit Land beschenkte Schwarze die ehemals blühenden Besitzungen mangels wirtschaftlicher Kenntnisse sträflich verkommen, die Produktivität sinkt. In Simbabwe zeigt die Unfähigkeit im Umgang mit ökonomischen Grundsätzen ähnliche Folgen.
So lässt der Aufruf des Kameruner Filmemachers Jean-Pierre Bekolo aufhorchen. Hiernach seien nicht die alten Kolonialmächte am Elend des Schwarzen Kontinents schuld, sondern die Afrikaner selbst. „Das koloniale Projekt war viel erfolgreicher, als seine Initiatoren es je vermutet hatten“, versucht Bekolo seine Landsleute zu belehren und verlangt gar die Rückkehr der ehemaligen Kolonialisten. „Wir müssen die Uhr bis zu dem Punkt zurückdrehen, wo die Dinge anfingen, schiefzulaufen“, so sein Postulat.

Kritiker wie die Intellektuellen Georg Ayittey, Andrew Mwenda, Roger Tagri, James Shikwati und Chika Onyeani bemängeln unisono, die neuen Führer befänden sich meist auf einem Egotrip zur eigenen Bereicherung durch die Ausbeutung der Ressourcen, ohne dem eigenen Volk einen entsprechenden Teil zugutekommen zu lassen. Es werde dank der Geschenke von Geberländern eigentlich nur zementiert, was es zu überwinden gelte. Statt sinnvoll zu investieren, werde das Geld für Waffenkäufe und die Festigung einer Tyrannenherrschaft verschleudert. Der Generalsekretär des Pan African Movement, Tajudeen Abdul Raheem, klagt gar: „Wir werden durch solche westlichen Kampagnen infantilisiert.“ In diesen Kreisen kursiert ohnehin der Leitsatz zur Alternative der heutigen Gießkannenhilfe: „Bring the colonial master back.“
http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/die-zwei-gesichter-afrikas.html

am besten aber finde ich dieses Kerlchen:

Auch Kenia verschenkte durch Streitigkeiten um die Führung den glänzenden Status einer „Schweiz Afrikas“, den es noch unter seinem ersten, charismatischen Führer Yomo Kenyatta beanspruchen konnte. Solche Zustände prangert seit Langem der kenianische Politikwissenschaftler Michael Chege an, unterstützt vom nigerianischen Literaturnobelpreisträger Wole Soyinka. Ganz klar brachte diese auch Mwenda in der Züricher „Weltwoche“ zum Ausdruck: „Warum kommt ihr nicht, rekolonialisiert unsere Länder, stürzt unsere Politiker und bringt eure Standards hierher?“

:appl: :appl: :appl:

Na klar könnte man glatt machen, wäre echt zu überlegen wir stürzen eure Politiker und
laden unsere Politiker bei euch ab..... dann können die euch unsere tollen Standarts bringen...
Und wir wären diese Dreckspack endlich los:D

Geronimo
21.08.2013, 15:43
Also eine Tätigkeit in führender Position bei der deutschen Schutztruppe in Tanganjika würde mich schon interessieren.:ja:

herberger
21.08.2013, 15:49
Gute Idee,die Neger nach Europa und die Europäer nach Afrika,mal sehen wer den besseren Tausch macht.

Xarrion
21.08.2013, 15:51
Also eine Tätigkeit in führender Position bei der deutschen Schutztruppe in Tanganjika würde mich schon interessieren.:ja:

Durchaus überlegenswert.

Geronimo
21.08.2013, 15:53
Durchaus überlegenswert.

Auf den Spuren Lettow-Vorbecks, sozusagen.....

Bettmaen
21.08.2013, 16:08
Also eine Tätigkeit in führender Position bei der deutschen Schutztruppe in Tanganjika würde mich schon interessieren.:ja:
Kann ich mir lebhaft vorstellen (http://www.linkswende.org/images/stories/thema/imperialismus/Deutscher_Kolonialherr_in_Afrika.jpg).

Geronimo
21.08.2013, 16:10
Kann ich mir lebhaft vorstellen (http://www.linkswende.org/images/stories/thema/imperialismus/Deutscher_Kolonialherr_in_Afrika.jpg).

Genau so! Und die Palmwedlerinnen die mir Luft zu fächern.....die müsstest du mal sehen!!!!:top:

Registrierter
24.08.2013, 13:13
Auf den Spuren Lettow-Vorbecks, sozusagen.....


"Wir können nicht unser´ Lettow-Vorbeck vergessen!"
Überlebende Askari, gedenken Paul von Lettow-Vorbeck.

http://www.youtube.com/watch?v=CuM8AxJTpbo

NERTHUS
24.08.2013, 13:16
Die kommen dann schon, nachdem sich die Meute gegenseitig abgeschlachtet hat. Es gibt sie eben doch - die Rassenunterschiede.

Kater
24.08.2013, 13:37
Sicherlich finden sich da unten Minen oder sonstige Arbeitsgelegenheiten, für die wir unsere Flachkräfte darunter entsenden könnten - natürlich nur mit Hinflugticket, wenn sie hier nur Mist machen. Da unten können sie dann ihre überschüssigen Energien in Mienen und auf den Feldern abbauen, und wir sind sie los.

Alma Mater
24.08.2013, 13:52
Letztes Jahr war auf Arte ein Bericht zu sehen, ich weiss nicht mehr um welches afrikanisches Land es handelte. Auf jeden Fall hatten sich dort die Einheimischen beklagt, dass seitdem die Deutschen weg sind, alles den Bach runter geht, die ganze Infrastruktur (Eisenbahntrassen, Schulen, Kranknehäuser und Strassen), die die Deutschen gebaut hatten, nur noch als Ruinen da steht, es mangelt an Arbeit und Lebensqualität, der größte Teil der Bevölkerung lebt in Armut. Die Leute waren sich einig, dass es allen viel besser ging, als die Deutschen da waren. Ich habe aber nicht genau verstanden, von welchem Zeitraum die Rede war und ich kenne mich mit Kolonialismus / Imperialismus nicht aus.

moishe c
24.08.2013, 14:01
Letztes Jahr war auf Arte ein Bericht zu sehen, ich weiss nicht mehr um welches afrikanisches Land es handelte. Auf jeden Fall hatten sich dort die Einheimischen beklagt, dass seitdem die Deutschen weg sind, alles den Bach runter geht, die ganze Infrastruktur (Eisenbahntrassen, Schulen, Kranknehäuser und Strassen), die die Deutschen gebaut hatten, nur noch als Ruinen da steht, es mangelt an Arbeit und Lebensqualität, der größte Teil der Bevölkerung lebt in Armut. Die Leute waren sich einig, dass es allen viel besser ging, als die Deutschen da waren. Ich habe aber nicht genau verstanden, von welchem Zeitraum die Rede war und ich kenne mich mit Kolonialismus / Imperialismus nicht aus.

Viel hatte Deutschland ja nicht in Afrika, nur Togo, Kamerun, Deutsch-Südwest und Deutsch-Ostafrika.

Habe mal einen Bericht von Tsingtau gesehen, alter Freund, die Schinesen haben aber alles picobello in Schuß, wie neu gebaut. Liegt wahrscheinlich am Wetter ... :sark:

moishe c
24.08.2013, 14:18
Also eine Tätigkeit in führender Position bei der deutschen Schutztruppe in Tanganjika würde mich schon interessieren.:ja:

Na klar doch, alter Apatsche. Ich werde mich dafür verwenden, daß du Scout wirst, da marschierst du immer vorne vor der Kolonne. Da hättest du eine "führende Position" par excellence ... :haha:

moishe c
24.08.2013, 14:24
"Wir können nicht unser´ Lettow-Vorbeck vergessen!"
Überlebende Askari, gedenken Paul von Lettow-Vorbeck.

http://www.youtube.com/watch?v=CuM8AxJTpbo

Sehr schön, sehr schön!


Straffe soldatische Haltung, deutsches Militär halt.
Und nicht dieses lächerliche britische Armgeschlenkere und dieser ganze Firlefanz!

Heia Safari! Träger und Askari!

Schwarzer Rabe
24.08.2013, 14:26
Na ja, so einfach ist es nicht. Der weiße Mann bringt seine Standards nach Afrika und der schwarze Mann macht sich vom Acker, um sich in Europa niederzulassen. So würde es laufen.

Der Neger ist zu faul um zu arbeiten. Man müsste ihn wieder mit der Peitsche züchtigen, das geht heute aber leider nicht mehr.

Alma Mater
24.08.2013, 14:29
Viel hatte Deutschland ja nicht in Afrika, nur Togo, Kamerun, Deutsch-Südwest und Deutsch-Ostafrika.

Habe mal einen Bericht von Tsingtau gesehen, alter Freund, die Schinesen haben aber alles picobello in Schuß, wie neu gebaut. Liegt wahrscheinlich am Wetter ... :sark:

Den Chinesen muss man kein Brot geben, es reicht vollkommen, wenn man denen zeigt, wie man Brot backt. So zu sagen. Bei den Afrikanern scheint das leider nicht zu funktionieren. Ich denke nicht, dass es am Wetter liegt...:)

KuK
24.08.2013, 14:40
Moin, Geronimo!


Auf den Spuren Lettow-Vorbecks, sozusagen.....

Einerseits sagst Du Tanganjika, andererseits Lettow-Vorbeck.

Das waren zwei Paar Stiefel: das Tanganjika-Gebiet gehörte zur Kolonie Deutsch-Ostafrika; Lettow-Vorbeck hingegen war Leiter der Kolonie Deutsch-Südwest-Afrika. - Aber die lagen ja auch nur so 2000 km auseinander... kaum der Rede wert.

Das mußte mal erwähnt werden...

meint

KuK

Klopperhorst
24.08.2013, 14:41
"Wir können nicht unser´ Lettow-Vorbeck vergessen!"
Überlebende Askari, gedenken Paul von Lettow-Vorbeck.

http://www.youtube.com/watch?v=CuM8AxJTpbo

Auf Samoa pflegen die deutschen Nachkommen der Südseebewohner immer noch
deutsche Bräuche, wie Kehrwoche. Sie sind stolz auf ihre deutschen Vorfahren und besitzen
laut ihrer eigenen Auffassung auch einen anderen Charakter, z.B. Dinge immer sofort zu erledigen
und nicht auf morgen zu verschieben.

---

KuK
24.08.2013, 14:49
"Kehrwoche" als typisch badisch-württembergische Einrichtung muß niemand haben. Wenn ich schon das Wort lese, ergeht in mir ein Rumoren, weil mir die schwäbische Ausdrucksweise automatisch erinnerlich ist: "Käär-Wouch" - und schon stülpst meinen Mageninhalt nach außen...

moishe c
24.08.2013, 14:56
"Kehrwoche" als typisch badisch-württembergische Einrichtung muß niemand haben. Wenn ich schon das Wort lese, ergeht in mir ein Rumoren, weil mir die schwäbische Ausdrucksweise automatisch erinnerlich ist: "Käär-Wouch" - und schon stülpst meinen Mageninhalt nach außen...

Kehrwoche als eine Art Volksliturgie ist eher was schwäbisches, nicht so sehr badisch. Dieses volksstammverbindende Element ist eher die schwäbisch-alemannische Laugenbrezel, in der Luxusversion als "Butterbrezel" ...

Wobei auch die Badener reinliche Menschen sind! Das macht wohl die Nähe zum Rhein ... :sark:

Bruddler
24.08.2013, 15:11
Der Neger ist zu faul um zu arbeiten. Man müsste ihn wieder mit der Peitsche züchtigen, das geht heute aber leider nicht mehr.

Es gibt viele "Dominas", die sich liebend gerne noch etwas hinzuverdienen täten würden... :hzu:

Klopperhorst
24.08.2013, 15:14
"Kehrwoche" als typisch badisch-württembergische Einrichtung muß niemand haben. Wenn ich schon das Wort lese, ergeht in mir ein Rumoren, weil mir die schwäbische Ausdrucksweise automatisch erinnerlich ist: "Käär-Wouch" - und schon stülpst meinen Mageninhalt nach außen...

Im Osten heißt das Subbotnik.

---

Die Petze
24.08.2013, 15:16
Machen die Staathalter der Rohstoffräuber etwa ihren Job nicht richtig?

Aber hey....die negroiden Masochisten können gerne die ganzen Lobby-Spacken aus den europäischen Parlamenten haben....
....sogar geschenkt und mit Kußhand :D

Shahirrim
24.08.2013, 15:16
Der Neger ist zu faul um zu arbeiten. Man müsste ihn wieder mit der Peitsche züchtigen, das geht heute aber leider nicht mehr.

Ja, die Nilpferdpeitsche machte jeden faulen Neger munter!

http://de.wikipedia.org/wiki/Nilpferdpeitsche

KuK
24.08.2013, 15:19
Schalömchen, Moishe c! (wofür steht das "c"?)


Kehrwoche als eine Art Volksliturgie ist eher was schwäbisches, nicht so sehr badisch. Dieses volksstammverbindende Element ist eher die schwäbisch-alemannische Laugenbrezel, in der Luxusversion als "Butterbrezel" ...

Wobei auch die Badener reinliche Menschen sind! Das macht wohl die Nähe zum Rhein ... :sark:

Natürlich bezweifle ich als Nordlicht nicht die "wunderbaren" Errungenschaften schwäbisch-badischer Kultur - auf keinen Fall !

Was mir bei näherer Betrachtung aber auf den Senkel geht, ist die Art, wie man damit umgeht. Da werden Ferien später verlegt, weil man ja noch "Kehrwoche" hat, Hochzeiten verschoben oder Spontanficks verlegt.

"Käär-wouch" ist wichtiger, fast so wie das Sabbath-Gebot für den Talmud-Hörigen.

Mazeltov,

KuK

moishe c
24.08.2013, 15:46
Schalömchen, Moishe c! (wofür steht das "c"?)



Natürlich bezweifle ich als Nordlicht nicht die "wunderbaren" Errungenschaften schwäbisch-badischer Kultur - auf keinen Fall !

Was mir bei näherer Betrachtung aber auf den Senkel geht, ist die Art, wie man damit umgeht. Da werden Ferien später verlegt, weil man ja noch "Kehrwoche" hat, Hochzeiten verschoben oder Spontanficks verlegt.

"Käär-wouch" ist wichtiger, fast so wie das Sabbath-Gebot für den Talmud-Hörigen.

Mazeltov,

KuK

Lieber KuK,

das "c"? Na für "Cohn", ich meine wer mit Vornamen Moishe heißt, der darf mit Nachnamen auch Cohn heißen! :D

Ja, es ist halt bekannt,

die Kährwoch isch die Ährä däs Schwobän, also däs schwäbischän Mänschän, sozusaga)*! :sark:


)*: "sozusagän" wär hochduitsch! :sark:

Geronimo
24.08.2013, 17:36
Moin, Geronimo!



Einerseits sagst Du Tanganjika, andererseits Lettow-Vorbeck.

Das waren zwei Paar Stiefel: das Tanganjika-Gebiet gehörte zur Kolonie Deutsch-Ostafrika; Lettow-Vorbeck hingegen war Leiter der Kolonie Deutsch-Südwest-Afrika. - Aber die lagen ja auch nur so 2000 km auseinander... kaum der Rede wert.

Das mußte mal erwähnt werden...

meint

KuK

Komplett falsch. Deutsch Süd-West kapitulierte schon Anfang 1915 vor den Südafrikanern. Lettow-Vorbeck kämpfte bis November 1918 in Deutsch-Ostafrika. Er war auch nicht "Leiter einer Kolonie" sondern Kommandeur der Schutztruppe.

navy
28.08.2013, 21:15
Wenn die Intelligenz auswandert, die besten Lehrer, Ärzte und Ingenieure!

Dann regieren die Dümmsten und Kriminellsten. Solche Länder sind "failed States" und in Europa haben wir auch so ein paar idioten Staaten, wo die Regierungs Mitglieder kaum lesen und schreiben können: Kosovo, Albanien vor allem. Andere LÄnder sind von Schlägern und Disco Tür Stehern inzwischen regiert.

Die Dümmsten Deutschen Politiker, entsendet man ins Ausland, als Lobbyist und Aufbau Helfer für die Justiz und in der Entwicklungshilfe. Deshalb geht Alles schief.

Wolf Fenrir
28.08.2013, 21:30
Hab in einer Doku im TV einen Neger genau das fordern gehört.

Ist natürlich sooooo was von politisch unkonkret :cool: der Neger wird ja ein ungebildeter gewesen sein :D:cool::haha:

Ingeborg
28.08.2013, 21:34
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.net/hphotos-ak-prn1/21401_485019098256170_1223636914_n.jpg