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Vollständige Version anzeigen : Hurra! Neues Domizil für die Autonomen in Köln gefunden!



cajadeahorros
20.08.2013, 13:12
Hurra! Eine gute Nachricht für alle Bewohner des Eifelwalls in Köln! Der Schandfleck des ehemaligen Laborgebäudes der Universität wird endlich aufgewertet: Mit Hilfe des DGB hat die Politik in Köln eine Lösung gefunden, um ihren wertvollsten Bürgern auch zukünftig eine mietfreie Bleibe zu sichern. Das "Autonome Zentrum" zieht um, weg von der Schäl Sick ins "richtige" Köln.

Blick auf die Wohnzeile (momentan noch mit 10€/qm kalt inseriert), davor das neue Zentrum: http://binged.it/16s6dYq

Ich hoffe, jedem zwangsgeräumten Rentner, jedem frierenden Hartzer und hoffentlich mindestens 10.000 Gewerkschaftsmitgliedern und 20.000 braven Rotgelbrotgrünschwarz-Wählern geht ein Licht auf, wer der Politik, den DuMont-Milliardären und den "Linken" wirklich wichtig ist: Das Subproletariat, das sich für eine Dose Bier gegen jede unerwünschte Demo, jede unerwünschte Partei, jede unerwünschte Veranstaltung hetzen läßt, die Straßenschläger der neuen Weltordnung, genau der Abschaum, vor dem Engels und Marx nicht müde wurden zu warnen.

http://www.express.de/koeln/endlich-einigung--autonomes-zentrum-zieht-in-die-innenstadt,2856,24058094.html

Man vergleiche dazu die "Berichterstattung" der "freien Presse" über das in Dresden eröffnete (und von den Mitgliedern selbst bezahlte!) "Zentrum für Jugend, Identität und Kultur", insbesondere in der taz. (http://www.taz.de/!121698/)

Mr.Smith
20.08.2013, 13:29
Man sollte die Links-SA in die Kuffnucken-Siedlungen einquartieren. Das wäre mal ein Spaß, wenn sich ein besoffener Punk an eine Muslima heran macht.

Affenpriester
20.08.2013, 13:34
Hurra! Eine gute Nachricht für alle Bewohner des Eifelwalls in Köln! Der Schandfleck des ehemaligen Laborgebäudes der Universität wird endlich aufgewertet: Mit Hilfe des DGB hat die Politik in Köln eine Lösung gefunden, um ihren wertvollsten Bürgern auch zukünftig eine mietfreie Bleibe zu sichern. Das "Autonome Zentrum" zieht um, weg von der Schäl Sick ins "richtige" Köln.

Blick auf die Wohnzeile (momentan noch mit 10€/qm kalt inseriert), davor das neue Zentrum: http://binged.it/16s6dYq

Ich hoffe, jedem zwangsgeräumten Rentner, jedem frierenden Hartzer und hoffentlich mindestens 10.000 Gewerkschaftsmitgliedern und 20.000 braven Rotgelbrotgrünschwarz-Wählern geht ein Licht auf, wer der Politik, den DuMont-Milliardären und den "Linken" wirklich wichtig ist: Das Subproletariat, das sich für eine Dose Bier gegen jede unerwünschte Demo, jede unerwünschte Partei, jede unerwünschte Veranstaltung hetzen läßt, die Straßenschläger der neuen Weltordnung, genau der Abschaum, vor dem Engels und Marx nicht müde wurden zu warnen.

http://www.express.de/koeln/endlich-einigung--autonomes-zentrum-zieht-in-die-innenstadt,2856,24058094.html

Man vergleiche dazu die "Berichterstattung" der "freien Presse" über das in Dresden eröffnete (und von den Mitgliedern selbst bezahlte!) "Zentrum für Jugend, Identität und Kultur", insbesondere in der taz. (http://www.taz.de/!121698/)

Mietfrei, war ja klar. Die Leute lassen sich überall nur aushalten. Haste einen da, sind auch bald andere da. Auf keinen Fall füttern, ganz wichtig.
Da muss man schnell Fallen aufstellen, Gift auslegen oder mit dem Rotsternjäger rein, sonst ist die Bude bald versifft. Die fangen dann auch an, Nester zu bauen und zu brüten.
Wenn du da nicht hinterher bist, fangen die sogar noch an, zusammen nach einer Beschäftigung zu suchen. Meist richten sie Schäden an Nachbarhäusern oder parkenden Autos an.
In freier Wildbahn sind sie meist in der Gruppe oder sogar größeren Herden unterwegs, wobei schon das eine oder andere mal ein einzelnes Exemplar gesichtet wurde. Filmaufnahmen sind noch nicht bekannt.
Man bekommt so ein einzelnes Rotmännchen auch so schwer vor die Linse, das macht sie gerade so interessant für Naturfilmer.
In ihrer natürlichen Umgebung riecht es meist sehr streng, sie fühlen sich vor allem in warmen und feuchten Klimazonen wohl (z.B. im Bett) und sind allgemein sehr anspruchslos.

Tantalit
20.08.2013, 13:35
Hurra! Eine gute Nachricht für alle Bewohner des Eifelwalls in Köln! Der Schandfleck des ehemaligen Laborgebäudes der Universität wird endlich aufgewertet: Mit Hilfe des DGB hat die Politik in Köln eine Lösung gefunden, um ihren wertvollsten Bürgern auch zukünftig eine mietfreie Bleibe zu sichern. Das "Autonome Zentrum" zieht um, weg von der Schäl Sick ins "richtige" Köln.

Blick auf die Wohnzeile (momentan noch mit 10€/qm kalt inseriert), davor das neue Zentrum: http://binged.it/16s6dYq

Ich hoffe, jedem zwangsgeräumten Rentner, jedem frierenden Hartzer und hoffentlich mindestens 10.000 Gewerkschaftsmitgliedern und 20.000 braven Rotgelbrotgrünschwarz-Wählern geht ein Licht auf, wer der Politik, den DuMont-Milliardären und den "Linken" wirklich wichtig ist: Das Subproletariat, das sich für eine Dose Bier gegen jede unerwünschte Demo, jede unerwünschte Partei, jede unerwünschte Veranstaltung hetzen läßt, die Straßenschläger der neuen Weltordnung, genau der Abschaum, vor dem Engels und Marx nicht müde wurden zu warnen.

http://www.express.de/koeln/endlich-einigung--autonomes-zentrum-zieht-in-die-innenstadt,2856,24058094.html

Man vergleiche dazu die "Berichterstattung" der "freien Presse" über das in Dresden eröffnete (und von den Mitgliedern selbst bezahlte!) "Zentrum für Jugend, Identität und Kultur", insbesondere in der taz. (http://www.taz.de/!121698/)

Keep calm and eat Schnitzel. :)

cajadeahorros
20.08.2013, 15:02
Besonders wurmt unsere Musterbürger natürlich, daß ihr schönes Zentrum Schulcontainer weichen soll. Links-grüne Einheitsbaumschulfanatiker stimmen dem zu. Hier die etwas wirre Auslassung dazu:


Heute Mittag wurde ein befristeter Nutzungsvertrag für den Eifelwall 7 unterschrieben und eine anschließende Nutzung des Gebäudes an der Luxemburgerstraße 93 bis 2018 zugesichert. Voraussetzung dafür ist der Auszug aus der Wiersbergstraße 44. Das fällt uns alles andere als leicht, denn das rechtsrheinische Kalk wurde immer als wichtiger und geeigneter Stadtteil für ein Zentrum dieser Art gesehen. Wir sehen die ‘Aufwertung’ als verdrängende Stadtpolitik von oben weiterhin sehr kritisch. Dass das Autonome Zentrum ausgerechnet Schulcontainern weichen soll, für die es genügend andere Möglichkeiten gegeben hätte, sehen wir als klaren Willen der Kalker SPD, uns weg zu planen

http://az-koeln.org/18561/