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Vollständige Version anzeigen : Der Trend gegen die alltägliche Homophobie kommt in Deutschland gut an.



Elmo allein zu Hause
20.08.2013, 11:58
In Deutschland ist Schwulen Diskriminierung ein rotes Tuch und wird genau so verfolgt wie Rechts und National zu sein, was eine gesellschaftliche Ausgrenzung zur Folge hat!

Protest gegen russische Anti-Homosexuellen-Gesetze – Trend kommt in Deutschland an.

Moskau/Berlin – In US-amerikanischen und britischen Schwulenbars gibt es sie schon eine ganze Weile: die Aufrufe zum Boykott von russischem Wodka. Nun kommt der Trend in Deutschland an. Damit protestieren Homosexuelle gegen neue Gesetze in Russland, die Schwule und Lesben betreffen.

http://www.ovb-online.de/bilder/2013/08/08/3049234/1841966380-49440436_526-iA34.jpg
Zeigt Flagge: Die britische Schauspielerin Tilda Swinton mit einer Regenbogen-Fahne auf dem Roten Platz in Moskau.
http://www.ovb-online.de/politik/wodka-boykott-gegen-schwulen-diskriminierung-3049234.html

Theo Zwanziger
Während seiner Zeit als Vorsitzender des Deutschen Fußball-Bundes wurde Zwanziger mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt: Seit Juli 2005 ist er Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland. Das Große Bundesverdienstkreuz erhielt er im März 2012. Ferner wurde er mit verschiedenen Preisen für sein Eintreten gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie bedacht, etwa mit dem Tolerantia-Preis der Maneo 2008 für seinen „Einsatz gegen Intoleranz und Homophobie im Breitensport“[2] (gemeinsam mit dem Fußballer Philipp Lahm und der Sportwissenschaftlerin Tanja Walther), dem Preis des Vereins Gegen Vergessen – Für Demokratie 2008[3], der Kompassnadel des Schwulen Netzwerkes NRW 2009[4] und dem Leo-Baeck-Preis 2009 „für seinen Einsatz gegen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rechtsextremismus“.[5]
https://de.wikipedia.org/wiki/Theo_Zwanziger




Es handelt sich bei Homophobie also um eine irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen. Daraus entstehende Vorurteile und Zerrbilder, bis hin zu Ekel und Hassgefühlen rufen wiederum Ängste und infolgedessen antihomosexuelle Aggression und Gewalt hervor.

Homophobie ist jedoch keine phobische Störung im klinisch-psychologischen oder medizinischen Sinne, sondern – aus tiefenpsychologischer Sicht – eine meist unbewusste Angst vor der Infragestellung der eigenen Identität. Diese Angst hat hintergründig mit den Lebensrealitäten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen nichts zu tun, sondern verweist auf die Unsicherheiten der AggressorInnen selbst. In Bezug auf gleichgeschlechtlich Empfindende handelt es sich um eine Angst im Umgang mit der eigenen heterosexuellen Identität; d.h. der Angst vor den eigenen homoerotischen Anteilen, der Angst vor der Tatsache, dass Lesben die männerdominierte Gesellschaftsstruktur und Schwule patriarchale Männerbilder in Frage stellen, der Angst, dass Lesben eine selbstbestimmte weibliche Sexualität einfordern und Schwule der Sexualität an sich einen Sinn geben (im Sinne von Sexualität als Genuss und nicht nur in Bezug auf die Fortpflanzung), der irrationalen Angst, dass Lesben und Schwule die traditionelle Ehe ins Wanken bringen… Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Sexismus unter den Begriff der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gefasst.
http://www.homophobie.at/wasisthomophobie/

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Warum also handelt es sich bei den Homophonen um gestörte Menschen mit gestörte Verhaltensweisen und warum haben sie angst ihre Nationale Identität aufzugeben?

Sprecher
21.08.2013, 08:14
Die Homo-Lobby lässt sich mal wieder von den USA für Anti-Russland-Hetze instrumentalisieren.

Efna
21.08.2013, 09:47
Ich finde es gut wenn man russische Produkte in Schwulenbars und ähnlichen boykotiert....

Elmo allein zu Hause
22.08.2013, 17:21
Ich finde es gut wenn man russische Produkte in Schwulenbars und ähnlichen boykotiert....


Und bei mir wurde Heute Homophobie Attestiert, da ich mich Kritisch zu Lilo Wanders geäußert habe.:crazy:

Conny
22.08.2013, 17:22
Ich finde es gut wenn man russische Produkte in Schwulenbars und ähnlichen boykotiert....
Das wird die russische Wirtschaft hart treffen.

Elmo allein zu Hause
22.08.2013, 17:23
Die Homo-Lobby lässt sich mal wieder von den USA für Anti-Russland-Hetze instrumentalisieren.

Stimmt siehe Sportler Thread, sie möchte ja nur ihr Land schützen.

Xarrion
22.08.2013, 17:32
Ich finde es gut wenn man russische Produkte in Schwulenbars und ähnlichen boykotiert....

Schwuchteln vertragen eben keinen Vodka.
Was trinkt ihr denn so in den Schwulenbars?

annullator
22.08.2013, 17:34
Schwuchtel vertragen eben keinen Vodka.
Was trinkt ihr denn so in den Schwulenbars?

http://i.imgur.com/XiAzkBM.jpg

Shahirrim
22.08.2013, 17:35
Schwuchtel vertragen eben keinen Vodka.
Was trinkt ihr denn so in den Schwulenbars?

Einen Piña Colada vielleicht? Mit Zuckerwatte und Schleifchen drum rum!

Xarrion
22.08.2013, 17:43
http://i.imgur.com/XiAzkBM.jpg

Ich geh kaputt.
Diese Welt ist wirklich vollkommen irre.

Xarrion
22.08.2013, 17:44
Einen Piña Colada vielleicht? Mit Zuckerwatte und Schleifchen drum rum!

Tja, so ein rosa Schleifchen macht schon was her. :D

BRDDR_geschaedigter
22.08.2013, 18:08
Ich finde es gut wenn man russische Produkte in Schwulenbars und ähnlichen boykotiert....

Ja und mit was wollen die Deppen heizen? Sollen mal ihre Heizung abstellen.

Esreicht!
22.08.2013, 18:34
In Deutschland ist Schwulen Diskriminierung ein rotes Tuch und wird genau so verfolgt wie Rechts und National zu sein, was eine gesellschaftliche Ausgrenzung zur Folge hat!

Protest gegen russische Anti-Homosexuellen-Gesetze – Trend kommt in Deutschland an.

Moskau/Berlin – In US-amerikanischen und britischen Schwulenbars gibt es sie schon eine ganze Weile: die Aufrufe zum Boykott von russischem Wodka. Nun kommt der Trend in Deutschland an. Damit protestieren Homosexuelle gegen neue Gesetze in Russland, die Schwule und Lesben betreffen.

http://www.ovb-online.de/bilder/2013/08/08/3049234/1841966380-49440436_526-iA34.jpg
Zeigt Flagge: Die britische Schauspielerin Tilda Swinton mit einer Regenbogen-Fahne auf dem Roten Platz in Moskau.
http://www.ovb-online.de/politik/wodka-boykott-gegen-schwulen-diskriminierung-3049234.html

Theo Zwanziger
Während seiner Zeit als Vorsitzender des Deutschen Fußball-Bundes wurde Zwanziger mit verschiedenen Auszeichnungen geehrt: Seit Juli 2005 ist er Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland. Das Große Bundesverdienstkreuz erhielt er im März 2012. Ferner wurde er mit verschiedenen Preisen für sein Eintreten gegen Fremdenfeindlichkeit und Homophobie bedacht, etwa mit dem Tolerantia-Preis der Maneo 2008 für seinen „Einsatz gegen Intoleranz und Homophobie im Breitensport“[2] (gemeinsam mit dem Fußballer Philipp Lahm und der Sportwissenschaftlerin Tanja Walther), dem Preis des Vereins Gegen Vergessen – Für Demokratie 2008[3], der Kompassnadel des Schwulen Netzwerkes NRW 2009[4] und dem Leo-Baeck-Preis 2009 „für seinen Einsatz gegen Fremdenfeindlichkeit, Diskriminierung und Rechtsextremismus“.[5]
https://de.wikipedia.org/wiki/Theo_Zwanziger




Es handelt sich bei Homophobie also um eine irrationale, weil sachlich durch nichts zu begründende Angst vor homosexuellen Menschen und ihren Lebensweisen. Daraus entstehende Vorurteile und Zerrbilder, bis hin zu Ekel und Hassgefühlen rufen wiederum Ängste und infolgedessen antihomosexuelle Aggression und Gewalt hervor.

Homophobie ist jedoch keine phobische Störung im klinisch-psychologischen oder medizinischen Sinne, sondern – aus tiefenpsychologischer Sicht – eine meist unbewusste Angst vor der Infragestellung der eigenen Identität. Diese Angst hat hintergründig mit den Lebensrealitäten von Lesben, Schwulen, Bisexuellen nichts zu tun, sondern verweist auf die Unsicherheiten der AggressorInnen selbst. In Bezug auf gleichgeschlechtlich Empfindende handelt es sich um eine Angst im Umgang mit der eigenen heterosexuellen Identität; d.h. der Angst vor den eigenen homoerotischen Anteilen, der Angst vor der Tatsache, dass Lesben die männerdominierte Gesellschaftsstruktur und Schwule patriarchale Männerbilder in Frage stellen, der Angst, dass Lesben eine selbstbestimmte weibliche Sexualität einfordern und Schwule der Sexualität an sich einen Sinn geben (im Sinne von Sexualität als Genuss und nicht nur in Bezug auf die Fortpflanzung), der irrationalen Angst, dass Lesben und Schwule die traditionelle Ehe ins Wanken bringen… Homophobie wird in den Sozialwissenschaften zusammen mit Phänomenen wie Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder Sexismus unter den Begriff der gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit gefasst.
http://www.homophobie.at/wasisthomophobie/

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Warum also handelt es sich bei den Homophonen um gestörte Menschen mit gestörte Verhaltensweisen und warum haben sie angst ihre Nationale Identität aufzugeben?

Es sind vor allem diese dämlich anmaßenden Schwulen-Analysen über die Verhaltensweisen von Heteros, für die sie verzweifelt nach Erklärungen suchen! Schwule werden auch in Rußland weder verfolgt noch diskriminiert. Sie dürfen eben nur nicht wie hier im dakadenten Westen heiraten und Kinder adoptieren . Na und?

Hier eine Buchvorstellung der Tochter eines Homo-Vaters:



»Die gleichgeschlechtliche ›Ehe‹ ist eine Täuschung epischen Ausmaßes«
08. August 2013



Interview mit Dawn Stefanowicz

Gleichgeschlechtliche Lebenspartner können Kindern ihre biologischen Eltern nicht ersetzen – im Gegenteil: Sie schaden ihnen. Das sagt zumindest die Autorin Dawn Stefanowicz, die ihre Erfahrungen mit ihrem homosexuellen Vater in einem vielbeachteten Buch niedergeschrieben hat. FreieWelt.net sprach mit ihr über den Einfluss homosexueller Elternschaft auf die Kinder....

Außerdem wollte ich, dass die Regierung und die Sachverständigen verstehen, dass Kinder durch die Neudefinition von Ehe und Familie negativ beeinflusst werden. Kaum war die gleichgeschlechtliche »Ehe« in Kanada legalisiert, verloren natürliche biologische Eltern ihre Vorrangstellung, die sie vorher hatten, und jetzt sind alle Eltern als »rechtliche« Eltern vor dem Gesetz gleich. Das Ergebnis ist, dass der Staat Elternrechte jederzeit übergehen oder zurücknehmen kann....


http://www.freiewelt.net/interview/die-gleichgeschlechtliche-ehe-ist-eine-tauschung-epischen-ausmases-10006669/

Die dämlichen Schwulen, die sich vermutlich ihr Hirn rausgewichst haben, begreifen überhaupt nicht, wie sie dem Staat zuarbeiten:schlecht:

kd

Bettmaen
23.08.2013, 20:14
Schwuchteln vertragen eben keinen Vodka.
Was trinkt ihr denn so in den Schwulenbars?
Einige dieser Jungs (http://www.inqueery.de/sites/default/files/imagecache/Artikelbild_700/artikel/FLC.jpg) werden wohl auch härtere Sachen saufen. Der eine oder andere wäre auch als Fahrer für Deine Spedition geeignet gewesen.

Im Ernst (ups!) - ich finde, es gibt unsympathischere Gruppen als Schwule. Manche Lesben gehen mir allerdings mit ihrer Männerfeindlichkeit auf die Eier.

Xarrion
23.08.2013, 20:19
Einige dieser Jungs (http://www.inqueery.de/sites/default/files/imagecache/Artikelbild_700/artikel/FLC.jpg) werden wohl auch härtere Sachen saufen. Der eine oder andere wäre auch als Fahrer für Deine Spedition geeignet gewesen.

Im Ernst (ups!) - ich finde, es gibt unsympathischere Gruppen als Schwule. Manche Lesben gehen mir allerdings mit ihrer Männerfeindlichkeit auf die Eier.

Schwuchteln in meiner Spedition?
Ich hatte nur echte Männer beschäftigt. Die hätten mir die Hölle heiß gemacht, wenn ich eine Schwuchtel eingestellt hätte.
Ne ne, Unfrieden im Betrieb brauche ich nicht.

Nachtrag:
Ich denke gerade an einige feucht-fröhliche Betriebsfeiern zurück. Spätestens dort wäre es zum Eklat gekommen. Da wurden Zoten gerissen .....

Elmo allein zu Hause
24.08.2013, 08:44
Also halten wir fest Schwule stehen über die Familie, da sie gegen einen Nationalstaat sind?
Da eine Diskriminierung Rassistisch wäre.

Dazu passt zb:
1860 München zeigt eigenen Fan wegen Rassismus an
Auch Ingolstädter Kollegen halten zu Danny da Costa

http://www.morgenpost.de/printarchiv/sport/article119188352/1860-Muenchen-zeigt-eigenen-Fan-wegen-Rassismus-an.html

Maciek
26.08.2013, 16:34
https://kreuznet.wordpress.com/2013/07/25/kampfbegriff-homophobie/