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Vollständige Version anzeigen : HH Hoppe: Demokratische Staatsregierungen fördern Gleichmacherei und Relativismus.



Registrierter
15.08.2013, 13:58
Frage: Sie erkennen einen kausalen Zusammenhang zwischen der Regierungsform einer Gesellschaft und ihren moralischen Werten und ihrer sozialen Entwicklung. Sehen Sie einen ähnlichen Zusammenhang zwischen der Regierungsform und ästhetischen Standards und der Qualität von Kunst und Unterhaltung?

Hoppe: Ja, das tue ich. Demokratische Staatsregierungen fördern Gleichmacherei und Relativismus. Bezogen auf die menschlichen Wechselbeziehungen führt dies zur Untergrabung und letztendlich zum Verschwinden der Vorstellung von ewigen und universellen Rechtsprinzipien. Das Recht wird durch Gesetzgebung verdrängt und verschüttet. Bezogen auf die Künste und ästhetische Beurteilung führt Demokratie zur Zerstörung und letztendlich zum Verschwinden der Idee der Schönheit und universellen Standards von Schönheit.
http://www.ef-magazin.de/2013/08/08/4387-interview-mit-hans-hermann-hoppe-die-logische-schoenheit-des-libertarismus

Hans-Hermann Hoppe (* 2. September 1949 in Peine) ist Volkswirt der Österreichischen Schule. Er sieht sich als kulturell konservativer Libertärer (Paläolibertärer) und als Vertreter des Anarchokapitalismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Hoppe

Brathering
15.08.2013, 14:02
Da ich deine sonstigen Threads gerne niedermache, hier was anderes:

Hoppe ist eine großartige Person, der beste lebende Demokratiekritiker des ultraliberalen Lagers.
Eine Empfehlung für jedermann, vor allem:
democracy, the god that failed

Seine Zusammenhänge zwischen mehr demokratischer Struktur und mehr Unfreiheit, Gewalt, Verbrechen, Zwang und Enteignung sind grenzwertig genial und nicht widerlegbar.
+ immer schöne Beispiele in den Büchern mit sehr interessanten Daten.

BRDDR_geschaedigter
18.08.2013, 10:57
Frage: Sie erkennen einen kausalen Zusammenhang zwischen der Regierungsform einer Gesellschaft und ihren moralischen Werten und ihrer sozialen Entwicklung. Sehen Sie einen ähnlichen Zusammenhang zwischen der Regierungsform und ästhetischen Standards und der Qualität von Kunst und Unterhaltung?

Hoppe: Ja, das tue ich. Demokratische Staatsregierungen fördern Gleichmacherei und Relativismus. Bezogen auf die menschlichen Wechselbeziehungen führt dies zur Untergrabung und letztendlich zum Verschwinden der Vorstellung von ewigen und universellen Rechtsprinzipien. Das Recht wird durch Gesetzgebung verdrängt und verschüttet. Bezogen auf die Künste und ästhetische Beurteilung führt Demokratie zur Zerstörung und letztendlich zum Verschwinden der Idee der Schönheit und universellen Standards von Schönheit.
http://www.ef-magazin.de/2013/08/08/4387-interview-mit-hans-hermann-hoppe-die-logische-schoenheit-des-libertarismus

Hans-Hermann Hoppe (* 2. September 1949 in Peine) ist Volkswirt der Österreichischen Schule. Er sieht sich als kulturell konservativer Libertärer (Paläolibertärer) und als Vertreter des Anarchokapitalismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Hoppe

Hm, ich dachte die "Österreicher" sind alle scheiße? ;)

Leif
18.08.2013, 11:02
Habe sein Buch auch gelesen. Großartiger Mann, wenngleich er meines Erachtens nicht das Potenzial von Gruppen bedacht hat, welche sich so lange bilden werden, bis diese gegenüber anderen Gruppen einen materiellen Vorteil gewinnen.


http://www.youtube.com/watch?v=2gn0cLvkzHU

Tantalit
18.08.2013, 11:10
Da ich deine sonstigen Threads gerne niedermache, hier was anderes:

Hoppe ist eine großartige Person, der beste lebende Demokratiekritiker des ultraliberalen Lagers.
Eine Empfehlung für jedermann, vor allem:
democracy, the god that failed

Seine Zusammenhänge zwischen mehr demokratischer Struktur und mehr Unfreiheit, Gewalt, Verbrechen, Zwang und Enteignung sind grenzwertig genial und nicht widerlegbar.
+ immer schöne Beispiele in den Büchern mit sehr interessanten Daten.

Schreib doch mal ein Beispiel.

Tantalit
18.08.2013, 11:13
Frage: Sie erkennen einen kausalen Zusammenhang zwischen der Regierungsform einer Gesellschaft und ihren moralischen Werten und ihrer sozialen Entwicklung. Sehen Sie einen ähnlichen Zusammenhang zwischen der Regierungsform und ästhetischen Standards und der Qualität von Kunst und Unterhaltung?

Hoppe: Ja, das tue ich. Demokratische Staatsregierungen fördern Gleichmacherei und Relativismus. Bezogen auf die menschlichen Wechselbeziehungen führt dies zur Untergrabung und letztendlich zum Verschwinden der Vorstellung von ewigen und universellen Rechtsprinzipien. Das Recht wird durch Gesetzgebung verdrängt und verschüttet. Bezogen auf die Künste und ästhetische Beurteilung führt Demokratie zur Zerstörung und letztendlich zum Verschwinden der Idee der Schönheit und universellen Standards von Schönheit.
http://www.ef-magazin.de/2013/08/08/4387-interview-mit-hans-hermann-hoppe-die-logische-schoenheit-des-libertarismus

Hans-Hermann Hoppe (* 2. September 1949 in Peine) ist Volkswirt der Österreichischen Schule. Er sieht sich als kulturell konservativer Libertärer (Paläolibertärer) und als Vertreter des Anarchokapitalismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Hoppe

Was fordert der Mann denn?

Die Petze
18.08.2013, 11:19
Was fordert der Mann denn?

Er ist ultralibertär, wenn es das gibt....er propagiert eine Privatrechtsgesellschaft.....eine Art Liberalutopie....
Ca wie der Kommunismus für linke Sozen....
Eigentlich hänge ich dem auch nach....wäre ich nicht real-libertär....

Falls die Menschheit zu Vernunft kommt....wäre sie durchsetzbar....was ich aber für durchaus unwahrscheinlich halte....

Brathering
18.08.2013, 11:33
Schreib doch mal ein Beispiel.

Seine Beispiele sind so: Demokratie ist ein Maßstab, 100% nie erreichbar, es werden nur die einzelnen Elemente des Staates nach ihrer >Demokratie< bewertet.
So ist das allgemeine Wahlrecht demokratischer, wenn es prozentual mehr Menschen erfasst, durch Ausweitung auf jüngere und Frauen z.B. oder häufigeres Wählen oder wählen hoher Positionen.

Die These nun, dass dies zu mehr Umverteilung - Zwang - gesellschaftlichen Egalitarismus - Verschiebung der Zeitpräferenz auf die nahe Zukunft und Bereitschaft zur Kriminalität und Lüge führt,
verdeutlicht er an unterschiedlichen Staaten zu den entsprechenden Zeiten der Demokratisierung. Wie sie vorher waren und welchen Einfluss die Ausweitung des Wahlrechts hatte.

Hoppe hat ganz andere Paradigmen als ein heutiger Mensch, die naturgegebene Ungleichheit, gemessen an der wirtschaftlichen Produktivität, ist eine Sache davon.
Genauso wie seine Weiterleitung, dass die Schwächeren weniger sagen sollten.

Zur Kriminalität hat er leider nur amerikanische Beispiele (Städte des wilden Westens zur schlimmsten Zeit des Goldrausches und ihre demokratische Fortentwicklung in Schlimmeres ;D )
Zur Wirtschaftspolitik und der Idee des Kommunismus als Endpunkt der Demokratie, bringt er sehr viel Europäisches. Italienische Stadtstaaten, Schweiz und das Kaiserreich werden hergenommen um zu zeigen wie demokratische Elemente, ihre Verstärkung, zu mehr Sozialismus/Kommunismus und einem Teufelskreis führt.


Was fordert der Mann denn?

Die globale Wirtschaftsanarchie mit dem verbrieften Recht auszusteigen und sein eigenes Ding zu machen.

Tantalit
18.08.2013, 11:55
Er ist ultralibertär, wenn es das gibt....er propagiert eine Privatrechtsgesellschaft.....eine Art Liberalutopie....
Ca wie der Kommunismus für linke Sozen....
Eigentlich hänge ich dem auch nach....wäre ich nicht real-libertär....

Falls die Menschheit zu Vernunft kommt....wäre sie durchsetzbar....was ich aber für durchaus unwahrscheinlich halte....

Kannst du mal beschreiben wie diese Liberalutopie in der Realität aussehen würde und was sich ändert zu heute?

Tantalit
18.08.2013, 12:05
Seine Beispiele sind so: Demokratie ist ein Maßstab, 100% nie erreichbar, es werden nur die einzelnen Elemente des Staates nach ihrer >Demokratie< bewertet.
So ist das allgemeine Wahlrecht demokratischer, wenn es prozentual mehr Menschen erfasst, durch Ausweitung auf jüngere und Frauen z.B. oder häufigeres Wählen oder wählen hoher Positionen.

Die These nun, dass dies zu mehr Umverteilung - Zwang - gesellschaftlichen Egalitarismus - Verschiebung der Zeitpräferenz auf die nahe Zukunft und Bereitschaft zur Kriminalität und Lüge führt,
verdeutlicht er an unterschiedlichen Staaten zu den entsprechenden Zeiten der Demokratisierung. Wie sie vorher waren und welchen Einfluss die Ausweitung des Wahlrechts hatte.

Hoppe hat ganz andere Paradigmen als ein heutiger Mensch, die naturgegebene Ungleichheit, gemessen an der wirtschaftlichen Produktivität, ist eine Sache davon.
Genauso wie seine Weiterleitung, dass die Schwächeren weniger sagen sollten.

Zur Kriminalität hat er leider nur amerikanische Beispiele (Städte des wilden Westens zur schlimmsten Zeit des Goldrausches und ihre demokratische Fortentwicklung in Schlimmeres ;D )
Zur Wirtschaftspolitik und der Idee des Kommunismus als Endpunkt der Demokratie, bringt er sehr viel Europäisches. Italienische Stadtstaaten, Schweiz und das Kaiserreich werden hergenommen um zu zeigen wie demokratische Elemente, ihre Verstärkung, zu mehr Sozialismus/Kommunismus und einem Teufelskreis führt.



Die globale Wirtschaftsanarchie mit dem verbrieften Recht auszusteigen und sein eigenes Ding zu machen.

Das die Bürger öfter wählen und entscheiden sollen und zwar persönlich kann ich ja noch nachvollziehen war ja auch im Grundgesetz so vorgesehen in Form von Volks- und Bürgerentscheiden nur das paßt halt den Politkern nicht.

Die sehen sich halt eher als macher statt Diener des Volkes.

Frauen dürfen doch überall wählen oder etwa nicht?

Hoppe ist Philosoph und dazu ein reicher, der darf rumspinnen ob er in seiner eignen Phantasie Welt klar käme wer weiß.

Das Demokratie immer die Herrschaft der Erfolgreichen darstellt verdrängen die meisten oder sie wissen es gar nicht.

Was wir brauchen sind Reformen mehr Konkurrenz und weniger Gesetze.

Was wir bekommen werden sind Monopole und mehr Armut.

Die Petze
18.08.2013, 12:24
Kannst du mal beschreiben wie diese Liberalutopie in der Realität aussehen würde und was sich ändert zu heute?

Es handelt sich um eine Gesellschaftsform, die ohne Staat auskommen will...will sagen
Jeder ist sein eigener Herr....der sich je nach Bedarf in zB freiwilligen Kollektiven zusammenschliesst um zB wirtschaftliche Ziele zu erreichen....
....aber zu nichts gezwungen werden darf/soll/kann.
Das moderne Steuersklaventum existiert hier nicht....
(Staatlicher) Zwang jeglicher Form existiert nicht....

Im Endeffekt jeder darf machen was er will, solange er keinen anderen beraubt, Gewalt antut, nötigt, betrügt usw....
Darauf basiert auch der gesellschaftliche kleinste Nenner und stellt den Grundkonsens da....
...da individuelles Interesse besteht

Gibt es rechtliche Streitigkeiten.....sollte man sich privat dagegen versichern....also eine Art Rechtsagentur die sich dann darum kümmert

Hier liegt auch mE der Knackpunkt dieser "Utopie"...da dies wieder hyperindividuelles Rechtsverständnis fordert....

Lie mal seinen Wikieintrag....da dürfte es besser rüberkommen....
http://de.wikipedia.org/wiki/Hans-Hermann_Hoppe

Demokrat
18.08.2013, 12:31
Er ist ultralibertär, wenn es das gibt....er propagiert eine Privatrechtsgesellschaft.....eine Art Liberalutopie....
Ca wie der Kommunismus für linke Sozen....
Also Anarchie, um es genau zu sagen.

Die Petze
18.08.2013, 12:36
Also Anarchie, um es genau zu sagen.

Ja... aber nicht im volksmundgebräuchlichen Sinne....

Demokrat
18.08.2013, 12:59
Ja... aber nicht im volksmundgebräuchlichen Sinne....
Stellt sich nur die Frage, ob ein System ohne Herrschaftsstrukturen besser funktionieren kann als beispielsweise eine Demokratie. Meiner Meinung nach ist so ein System utopisch, weil es nur eine Handvoll Personen bräuchte, die es zum Einsturz bringen könnten. Solange Machtstreben und Habsucht bezeichnende Eigenschaften des menschlichen Geschlechts bleiben, solange kann eine anarchistische Gesellschaft m.E. nicht funktionieren. Die menschliche Urgesellschaft wird wohl anarchistisch gewesen sein, aber bereits dort regierte das Recht des Stärkeren, was dazu führte, dass sich Menschen zusammentaten, sich Regeln gaben und in immer größer werdenden Gruppen organisierten, bis am Ende die ersten Kleinstaaten aus ihnen hervorgingen. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch nur im Rahmen fester Regeln miteinander leben kann, und es braucht eine Instanz, die diese Regeln auch durchsetzt. Ohne ein Minimum an Herrschaftsstrukturen geht es also nicht. Das libertäre Modell eines Nachtwächterstaats kann ich hingegen schon wieder nachvollziehen, auch wenn ich eher Vertreter eines starken Sozialstaats bin.

Die Petze
18.08.2013, 13:06
Stellt sich nur die Frage, ob ein System ohne Herrschaftsstrukturen besser funktionieren kann als beispielsweise eine Demokratie. Meiner Meinung nach ist so ein System utopisch, weil es nur eine Handvoll Personen bräuchte, die es zum Einsturz bringen könnten. Solange Machtstreben und Habsucht bezeichnende Eigenschaften des menschlichen Geschlechts bleiben, solange kann eine anarchistische Gesellschaft m.E. nicht funktionieren. Die menschliche Urgesellschaft wird wohl anarchistisch gewesen sein, aber bereits dort regierte das Recht des Stärkeren, was dazu führte, dass sich Menschen zusammentaten, sich Regeln gaben und in immer größer werdenden Gruppen organisierten, bis am Ende die ersten Kleinstaaten aus ihnen hervorgingen. Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch nur im Rahmen fester Regeln miteinander leben kann, und es braucht eine Instanz, die diese Regeln auch durchsetzt. Ohne ein Minimum an Herrschaftsstrukturen geht es also nicht. Das libertäre Modell eines Nachtwächterstaats kann ich hingegen schon wieder nachvollziehen, auch wenn ich eher Vertreter eines starken Sozialstaats bin.

"Die goldene Regel" ist doch eine Regel....sogar eine die jeder normaltickende Mensch zustimmen würde....schätze ich mal

Ein etatistisches Kollektiv wird immer unzufriedene Gemüter hevorbringen....
....da irgendeiner immer gezwungen wird für andere die Drecksarbeit zu machen....das spaltet doch eher als alles andere

Demokrat
18.08.2013, 13:20
Ein etatistisches Kollektiv wird immer unzufriedene Gemüter hevorbringen....
....da irgendeiner immer gezwungen wird für andere die Drecksarbeit zu machen....das spaltet doch eher als alles andere
Nun, das hängt ganz davon ab, wie stark die soziale Komponente in so einem Modell ausgeprägt ist. Ein Staat ohne soziale Komponente überlässt ebenso all diejenigen ihrem Schicksal, die nichts zum Gelingen des Staats beitragen, wie das in einer Anarchie der Fall wäre. In einem idealisierten Staatswesen arbeitet jeder mit, der eine mehr, der andere weniger, ein jeder nach seinen Möglichkeiten. Dass so etwas nicht funktioniert, umso größer der Staat wird, das zeigt die Realität, zumal hier ja auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen, wie z.B. die Willfährigkeiten des Arbeitsmarktes. Das trifft zumindest solange zu, solange man keinen reinen Sozialismus hat.

Die Petze
18.08.2013, 13:40
Nun, das hängt ganz davon ab, wie stark die soziale Komponente in so einem Modell ausgeprägt ist. Ein Staat ohne soziale Komponente überlässt ebenso all diejenigen ihrem Schicksal, die nichts zum Gelingen des Staats beitragen, wie das in einer Anarchie der Fall wäre. In einem idealisierten Staatswesen arbeitet jeder mit, der eine mehr, der andere weniger, ein jeder nach seinen Möglichkeiten. Dass so etwas nicht funktioniert, umso größer der Staat wird, das zeigt die Realität, zumal hier ja auch noch andere Faktoren eine Rolle spielen, wie z.B. die Willfährigkeiten des Arbeitsmarktes. Das trifft zumindest solange zu, solange man keinen reinen Sozialismus hat.

Gerade hier beim angestrebten Zentralismus muss die Beißzange angesetzt werden....denn wie du sagtest..."um so grösser..."

Eine circa Anarchie mit basisdemokratischen Grundzügen in meinem Sinne...also in Richtung Minarchismus....wäre sofort durchsetzbar (in 2-3 Jahren)....
Eingehend müsste man GG §28 rigoros umsetzen....und die kommunale Legislaturperiode auf ein Jahr heruntersetzen...
So wäre Transparenz und Mitbestimmung gewährleistet....

...und absolut EU und GG-konform...:D

Deswegen hat die BTW mE auch keinen Sinn....im BT sitzen nur Lobbyisten und Selbstbereicherer....

Weiterführend müsste man je nach Fortschritt auch dies weiter herunterfahren...um sich Hoppes Modell annähern zukönnen...
So in 100Jahren :))