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Vollständige Version anzeigen : Asylbewerber-Anstieg: „Kommunen haben Grenzen der Belastbarkeit erreicht“



Patriotistin
15.08.2013, 08:29
Die Zahl der Asylbewerber in Deutschland hat sich im Vergleich zum Vorjahreszeitraum verdoppelt. CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach meint, dass einige Kommunen „die Grenzen der Belastbarkeit erreicht“ hätten – und warnt davor, das Arbeitsverbot aufzuheben.
Der Vorsitzende des Bundestags-Innenausschusses, Wolfgang Bosbach (CDU), warnt vor den Folgen der hohen Asylbewerberzahlen. „Einige Kommunen haben die Grenzen der Belastbarkeit erreicht. Und es heißt schon einiges, wenn sogar Kommunalpolitiker der SPD das sagen. Äußern sich CDU-Politiker in dieser Richtung, ist es Rassismus“, sagte Bosbach der Tageszeitung „Welt“ vom Donnerstag.

Bosbach warnte davor, das Arbeitsverbot für Asylbewerber aufzuheben. „Es ist egal, ob das Arbeitsverbot neun Monate oder ein Jahr dauert“, sagte er der Zeitung. „Aber würde man das Arbeitsverbot ganz aufheben, würde sich diese Nachricht in Windeseile verbreiten und die Menschen würden nach Deutschland strömen. Damit würden wir letztlich auch die Schlepper unterstützen.“

Zahl der Asylbewerber verdoppelt sich
Laut Bundesinnenministerium ist die Zahl der Asylerstanträge im Juli 2013 im Vergleich zum Vorjahresmonat um rund 112 Prozent gestiegen. Stellten im Juli 2012 4498 Menschen einen Erstantrag auf Asyl, waren es zum gleichen Zeitpunkt in diesem Jahr 9516 Anträge. Die meisten Anträge stellten im Juli Personen aus der Russischen Föderation (1588), gefolgt von Syrien (999) und Serbien (957).

In deutschen Sicherheitskreisen wird befürchtet, dass sich unter den russischen Asylbewerbern radikale Islamisten aus Tschetschenien befinden, die Terroranschläge verüben könnten. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte dazu, in Einzelfällen könnten möglicherweise Verbindungen zum islamistischen Terrorismus bestehen, dies sei aber kein allgemeines Problem. „Sicherheitsprobleme sehen wir im Moment nicht.“ Gering ist nach wie vor die Erfolgsquote der Asylanträge: Nur 0,7 Prozent aller Entscheidungen vom Juni waren Anerkennungen als Asylbewerber. Bei 36,2 Prozent wurde eine Ablehnung ausgesprochen.

Asylbewerber im Hungerstreik
In München waren Asylbewerber im Juni in einen Hungerstreik getreten und hatten so bundesweit für Aufmerksamkeit gesorgt. Dabei ging es nach Angaben von Bürgermeister Christian Ude (SPD) nicht um politische Forderungen wie etwa eine Aufhebung des Arbeitsverbots, sondern um die sofortige Anerkennung als politisch Verfolgte. Der Streik hatte aber eine allgemeine Debatte über die Situation von Asylbewerbern ausgelöst. So warb Bayerns Innenminister Joachim Hermann für ein hartes Vorgehen der Behörden. Deutschland dürfe für die „internationalen Migrantenströme nicht noch attraktiver werden“, sagte Herrmann FOCUS.

Weiter unter:http://www.focus.de/politik/deutschland/zahl-der-antraege-verdoppelt-sich-asylbewerber-schwemme-kommunen-haben-grenzen-der-belastbarkeit-erreicht-_aid_1072149.html

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Wie Biodeutschen sollten mal anfangen uns Zeltlager zu errichten,
den irgendwann werden sie uns aus unseren Wohnungen entsorgen, um diese mit
ihren Emigrantenströmen zu besetzen.....

Demokrat
15.08.2013, 09:40
Das Boot ist voll. Und wir brauchen dringend eine Asylrechtsregelung auf EU-Ebene, das wird immer wieder von Kennern der allgemeinen Situation angemahnt. Es muss verhindert werden, dass Antragssteller überhaupt erst in den EU-Raum hineingelangen können, bevor nicht über ihren Antrag entschieden ist. Das bedeutet Auffanglager an den EU-Außengrenzen und eine Verlagerung der Annahmestellen genau dorthin. Dazu braucht es natürlich einen gesellschaftlichen Konsens, weshalb ich für eine Neubelebung der Asyldebatte bin. Den Verfechtern für grenzenloses Asyl muss klargemacht werden, dass für viele die Grenzen bereits überschritten sind. So, wie es jetzt läuft, ist die soziale Eskalation zumindest vorherbestimmt, und Zwischenfälle wie damals in den 90ern sind nur noch eine Frage der Zeit...

Neu
15.08.2013, 09:44
Das Boot ist voll. Und wir brauchen dringend eine Asylrechtsregelung auf EU-Ebene, das wird immer wieder von Kennern der allgemeinen Situation angemahnt. Es muss verhindert werden, dass Antragssteller überhaupt erst in den EU-Raum hineingelangen können,----

Falsch. Die intelligenten Ausländer kommen nicht zu uns, und den Geburtenmangel will man ausgleichen, einmal durch mehr eigene Kinder (Krippe), und dann durch "Zuzügler". Und da die Spanier nicht kommen wollen, holt man sich Asylanten. Das ist GEWOLLT. Das machen Parteien so.

Patriotistin
15.08.2013, 09:45
Das Boot ist voll. Und wir brauchen dringend eine Asylrechtsregelung auf EU-Ebene, das wird immer wieder von Kennern der allgemeinen Situation angemahnt. Es muss verhindert werden, dass Antragssteller überhaupt erst in den EU-Raum hineingelangen können, bevor nicht über ihren Antrag entschieden ist. Das bedeutet Auffanglager an den EU-Außengrenzen und eine Verlagerung der Annahmestellen genau dorthin. Dazu braucht es natürlich einen gesellschaftlichen Konsens, weshalb ich für eine Neubelebung der Asyldebatte bin. Den Verfechtern für grenzenloses Asyl muss klargemacht werden, dass für viele die Grenzen bereits überschritten sind. So, wie es jetzt läuft, ist die soziale Eskalation zumindest vorherbestimmt, und Zwischenfälle wie damals in den 90ern sind nur noch eine Frage der Zeit...

Da geht auf jedenfalls kein Weg dran vorbei..ich frag mich jeden Tag wieso
will die Politik das einfach nicht realisieren.....

Liberalist
15.08.2013, 09:52
Falsch. Die intelligenten Ausländer kommen nicht zu uns, und den Geburtenmangel will man ausgleichen, einmal durch mehr eigene Kinder (Krippe), und dann durch "Zuzügler". Und da die Spanier nicht kommen wollen, holt man sich Asylanten. Das ist GEWOLLT. Das machen Parteien so.

Man kann da jetzt Verschwörungen kennzeichnen, aber ne, ob die das wirklich wollen wag ich zu bezweifeln, Grüne und Linke auf jeden Fall, aber die anderen glaub ich weniger, rein Volkswirtschaftlich gesehen rentiert sich das überhaupt nicht.

Patriotistin
15.08.2013, 09:55
Man kann da jetzt Verschwörungen kennzeichnen, aber ne, ob die das wirklich wollen wag ich zu bezweifeln, Grüne und Linke auf jeden Fall, aber die anderen glaub ich weniger, rein Volkswirtschaftlich gesehen rentiert sich das überhaupt nicht.

Ja dann frag ich mich wieso gehen die die es nicht wollen in der Politik
nicht dagegen geschlossen an......

Liberalist
15.08.2013, 09:58
Ja dann frag ich mich wieso gehen die die es nicht wollen in der Politik
nicht dagegen geschlossen an......

Ach guck mal, hast du irgendwann mal eine sinnvolle Reform seitens der Politik wargenommen, Reformen kommen erst, wenn denen das Wasser bis zum Hals steht. Die Politik insgesamt ist lahm.

Demokrat
15.08.2013, 10:00
Falsch. Die intelligenten Ausländer kommen nicht zu uns, und den Geburtenmangel will man ausgleichen, einmal durch mehr eigene Kinder (Krippe), und dann durch "Zuzügler". Und da die Spanier nicht kommen wollen, holt man sich Asylanten. Das ist GEWOLLT. Das machen Parteien so.
Habe neulich erst einen Artikel gelesen, der glaubhaft ausgewiesen hat, dass rund 50% des jährlichen Migrantenaufkommens aus EU-Ländern stammt. Aber die bleiben hier halt nicht auf Dauer, sondern kommen, um eine Weile in Deutschland zu arbeiten, und nur die wenigsten lassen sich hier auch dauerhaft nieder. Dass es hingegen gewollt sein soll, dass Deutschlands ausbleibender Nachwuchs ausgerechnet mit Armutsflüchtlingen aus Drittweltländern aufgefüllt werden soll, das halte ich für einen Mythos, der aus einschlägigen Kreisen kolportiert wird. Diese Leute kommen halt, weil es in Deutschland besonders attraktiv für sie ist, aber offiziell gerufen hat sie keiner. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich allerhand Interessengruppen und Verbände, die den Asylbewerberstrom nach Deutschland fördern, das ist keine Frage.

Demokrat
15.08.2013, 10:04
Da geht auf jedenfalls kein Weg dran vorbei..ich frag mich jeden Tag wieso
will die Politik das einfach nicht realisieren.....
Die Politik ist schwerfällig. Das wird erst realisiert werden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

Strandwanderer
15.08.2013, 10:05
Das Boot ist voll. Und wir brauchen dringend eine Asylrechtsregelung auf EU-Ebene, das wird immer wieder von Kennern der allgemeinen Situation angemahnt. Es muss verhindert werden, dass Antragssteller überhaupt erst in den EU-Raum hineingelangen können, bevor nicht über ihren Antrag entschieden ist. Das bedeutet Auffanglager an den EU-Außengrenzen und eine Verlagerung der Annahmestellen genau dorthin. Dazu braucht es natürlich einen gesellschaftlichen Konsens, weshalb ich für eine Neubelebung der Asyldebatte bin. Den Verfechtern für grenzenloses Asyl muss klargemacht werden, dass für viele die Grenzen bereits überschritten sind. So, wie es jetzt läuft, ist die soziale Eskalation zumindest vorherbestimmt, und Zwischenfälle wie damals in den 90ern sind nur noch eine Frage der Zeit...

Ein sehr vernünftiger Beitrag.

Die "Zwischenfälle" in den 90er Jahren - die sogenannten Brandanschläge auf von Türken bewohnte Häuser - waren allerdings von in- und/oder ausländischen Geheimdiensten dirigierte Aktionen, mit denen der Widerstand der Bevölkerung gegen die Überfremdung diskreditiert werden sollte, was ja auch gelang.

Helgoland
15.08.2013, 10:06
Das Boot ist voll. Und wir brauchen dringend eine Asylrechtsregelung auf EU-Ebene, das wird immer wieder von Kennern der allgemeinen Situation angemahnt. Es muss verhindert werden, dass Antragssteller überhaupt erst in den EU-Raum hineingelangen können, bevor nicht über ihren Antrag entschieden ist. Das bedeutet Auffanglager an den EU-Außengrenzen und eine Verlagerung der Annahmestellen genau dorthin. Dazu braucht es natürlich einen gesellschaftlichen Konsens, weshalb ich für eine Neubelebung der Asyldebatte bin. Den Verfechtern für grenzenloses Asyl muss klargemacht werden, dass für viele die Grenzen bereits überschritten sind. So, wie es jetzt läuft, ist die soziale Eskalation zumindest vorherbestimmt, und Zwischenfälle wie damals in den 90ern sind nur noch eine Frage der Zeit...

Gestern standen wir noch am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter. Freier Fall, bis es richtig scheppert.

Patriotistin
15.08.2013, 10:09
Die Politik ist schwerfällig. Das wird erst realisiert werden, wenn das Kind bereits in den Brunnen gefallen ist.

Ja ist wirklich super, und wir müssen es ausbaden................

Neu
15.08.2013, 10:11
Habe neulich erst einen Artikel gelesen, der glaubhaft ausgewiesen hat, dass rund 50% des jährlichen Migrantenaufkommens aus EU-Ländern stammt. Aber die bleiben hier halt nicht auf Dauer, sondern kommen, um eine Weile in Deutschland zu arbeiten, und nur die wenigsten lassen sich hier auch dauerhaft nieder. Dass es hingegen gewollt sein soll, dass Deutschlands ausbleibender Nachwuchs ausgerechnet mit Armutsflüchtlingen aus Drittweltländern aufgefüllt werden soll, das halte ich für einen Mythos, der aus einschlägigen Kreisen kolportiert wird. Diese Leute kommen halt, weil es in Deutschland besonders attraktiv für sie ist, aber offiziell gerufen hat sie keiner. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich allerhand Interessengruppen und Verbände, die den Asylbewerberstrom nach Deutschland fördern, das ist keine Frage.
Ein Mythos? Die sollen "gebildet" werden und hier arbeiten, was sonst. http://www.gymnasium-wildeshausen.de/tl_files/gymnasiumwildeshausen/alte_homepage/faecher/de/kinder/09_rothgang_interview.html

Sprecher
15.08.2013, 10:21
Aus dem Spiegel-Forum zum Thema Asylantenflut:




#2 Gestern 07:08 von
Maria-Galeria
Begehrtes Land

können wir ja froh sein, daß es soviele Menschen als erstrebenswehrt halten in Deutschland leben zu können, bei einer Geburtenrate von ca 1,36 müssen wir also keine Sorge haben dass das Land verödet und bunter wirds obendrein.



http://forum.spiegel.de/f22/fluechtlinge-deutschland-zahl-der-asylbewerber-steigt-weiter-98001.html#post13472384

Sprecher
15.08.2013, 10:22
Ein sehr vernünftiger Beitrag.

Die "Zwischenfälle" in den 90er Jahren - die sogenannten Brandanschläge auf von Türken bewohnte Häuser - waren allerdings von in- und/oder ausländischen Geheimdiensten dirgierte Aktionen, mit denen der Widerstand der Bevölkerung gegen die Überfremdung diskreditiert werden sollte, was ja auch gelang.

Ja und 2011 wurde die ganze Chose mit der NSU-Räuberpistole wiederholt.

Quo vadis
15.08.2013, 10:23
Das Boot ist voll.

Das haben die Repse schon 1986 plakatiert.......

http://cdn1.beeffco.com/files/poll-images/normal/die-republikaner_10087.jpg

Quo vadis
15.08.2013, 10:29
Ja und 2011 wurde die ganze Chose mit der NSU-Räuberpistole wiederholt.

Gerade wenn man als Nationaler liest welchen angrundtiefen Nationalenhass vor allem gelbe (ManfredM rocko) und schwarze (haihunter, Klartext) Anhänger in sich tragen, dann fragt man sich warum man sich überhaupt dafür einsetzt dass diese Nestbeschmutzer das Elend der Welt nicht direkt vor ihrer Haustütre gekippt bekommen? Deren thumbe Lösung ist ja, sich noch weiter an die Verursacher der Probleme zu binden.