Vollständige Version anzeigen : Fast eine halbe Billion Euro für Beamtenpensionen, unverschämte Selbstbedienungsmentalität!
Großadmiral
28.09.2013, 20:44
Wer ist höher qualifiziert?
Ein Maurer oder ein Ingenieur?
Eine Bäckereifachverkäuferin oder ein Finanzbeamter im gehobenen Dienst?
Ein Polizist oder eine Rechtsanwalts- und Notargehilfin?
Raffst Du das nicht?
Oder träumst Du immer noch den kommunistischen "Alle sind gleich" Traum?
Lustiger weise wurde in der DDR noch stärker auf die formale Qualifikation geachtet als in der BRD.
lobentanz
28.09.2013, 20:45
Leider völlig falsch.
Beamte bekommen 50 % Zuschuss zu Krankenkosten.....Erklärung....Grundlage?
Die Entlohnung der Beamten liegt mind. gleichauf in vergleichbaren Positionen in der Wirtschaft, alles andere ist ein Märchen.
Die Angestellten müssen Beiträge zahlen und bekommen keine Zuschüsse....
Abgezogen wird da nichts, denn sonst müssten die Gelder irgendwo liegen und könnten niemals in den Haushalt fliessen.
Dagegen hätte der Beamtenbund längst geklagt, Zeit genug hat er.....
Beispiel:
Beamte, die z.B. 15 Jahre Angstellte waren und damit 15 Jahre RV Zeit besitzen, können sich die Rente auszahlen lassen, aber dann wird diese von der Pension abgezogen.
Das ist auch das Modell....einzahlen in die RV, und Rente erhalten, die aber eben angerechnet werden muss.
Dieses Vorgehen ist gesetzlich vorgeschrieben, wird aber nicht beachtet...zu viele Beamten im Bundestag
Ziemlich wirr.
Der öffentliche Arbeitgeber zahlt den Beamten keinen Anteil zu ihrer Krankenversicherung, sondern ersetzt ihn durch die Beihilfe. Für den anderen Teil muss der Beamte sich eben privat versichern. Das soll dem öffentl. Arbeitgeber billiger kommen als ein Arbeitgeberanteil. Falls dies zutrifft, sollte man das Beihilfesystem zumindest bei Großfirmen einführen. Den Großteil der Gesetzlichen Krankenkassen könnte man dann abschaffen.
Beamtengehälter liegen i.d.R. unter den Gehältern in der Wirtschaft. Oft sogar erheblich darunter.
Bei früher erworbener Rente wird die Pension immer um diesen Betrag gekürzt.
Großadmiral
28.09.2013, 20:47
Quatsch!
Solche Fälle gibt es, aber eher die Ausnahme.
lobentanz
28.09.2013, 20:53
Du gibst also zu, dass Angestellte (und Arbeiter) im Gegensatz zu Beamten für einen Hilfsarbeiterlohn und eine Hungerrente arbeiten?
Mit deiner Leseschwäche könntest du niemals Beamte werden.
hamburger
28.09.2013, 20:55
Ich könnte niemals Beamter werden, habe deshalb auch redlich mein Geld verdient, weil ich charakterlich auf Dauer nicht in der Lage bin, Geld ohne entsprechende Gegenleistung zu beziehen.
Es gibt eben Menschen, die etwas leisten wollen.....90 % im Staatsdienst verbringen ihre Zeit ohne etwas zu leisten.
Wir können uns auch gern über Polizei und Feuerwehrebn unterhalten...es gibt Sicherheitsdienste und Werksfeuerwehren....privat...
Wenn diese ihre Leistung nicht bringen, werden sie entlassen.
Meine Autos sind damals zigmal aufgebrochen worden.....niemals ist ein Täter erwischt worden...ebenso bei Wohnungseinbrüchen...
Ja, das ist wirklich eine leistung:D
New York hat bei der Polizei eine Leistungsklausel eingeführt...danach konnte man im Park wieder spazieren gehen....
Klopperhorst hat vollkommen recht, das System ist am Ende....
Aufgrund ihrer mangelden Intelligenz, siehe Beamtenbund, fahren die Beamten mit ihrer mangelnden Einsichtsfähigkeit das Ganze gegen die Wand...
Der Crash wird sie richtig bluten lassen....
lobentanz
28.09.2013, 20:58
Die Zahlen sagen eigentlich nur eins. Der Laden ist schon heute restlos bankrott. Finito della Musica. Die können schon heute schließen.
43 Mrd. Beamtenbezügen (nur in Hessen) stehen 900 Millionen auf dem Konto gegenüber.
---
Die Beamtenmilliarden werden aber, glaube ich, über den ganzen Zeitraum bis 2040 oder 2050 gestreckt. Die 900 Millionen sind jetzt vorhanden.
Hammerkopf
28.09.2013, 20:58
Wenn du schon Pensionäre und Rentner gegenüberstellst, musst du doch wissen, welchen Beitrag ein Rentner zu seiner Krankenversicherung zahlt.
Wo habe ich die denn gegenübergestellt und warum sollte ich das wissen müssen?
Sag mal, geht's noch, ist dir langweilig oder so? Du stellst nicht einfach fragen, weil es dich interessiert, ich denke, du nervst extra rum, um mir auf die Eier zu gehen. :fuck:
Ich hatte jetzt genug Geduld, such dir bitte jemand anderen zum Spielen.
Klopperhorst
28.09.2013, 21:00
Die Beamtenmilliarden werden aber, glaube ich, über den ganzen Zeitraum bis 2040 oder 2050 gestreckt. Die 900 Millionen sind jetzt vorhanden.
900 Millionen sind die Ansparrücklagen.
Jeder private Haushalt müsste bei dieser Disproportion bankrott anmelden.
---
Hammerkopf
28.09.2013, 21:01
Und im Vergleich der normale Rentner?
Schließ dich mit Lobentanz kurz, den interessiert das auch so brennend, daß er es sicher diese Nacht noch rausfinden wird. ICH weiß es nicht!
lobentanz
28.09.2013, 21:13
Schließ dich mit Lobentanz kurz, den interessiert das auch so brennend, daß er es sicher diese Nacht noch rausfinden wird. ICH weiß es nicht!
Aber dass Pensionäre gegenüber Rentnern im Vorteil sind, weiß du schon. Du weißt nur nicht warum.
Hammerkopf
28.09.2013, 21:22
Aber dass Pensionäre gegenüber Rentnern im Vorteil sind, weiß du schon. Du weißt nur nicht warum.
Was willst du eigentlich von mir? Tickst du nicht mehr ganz sauber? :vogel:
Geh mir endlich vom Bein Nervensäge.Quatsch deinen Frisör oder deinen Sachbearbeiter im Jobcenter voll.
lobentanz
28.09.2013, 21:22
900 Millionen sind die Ansparrücklagen.
Jeder private Haushalt müsste bei dieser Disproportion bankrott anmelden.
---
Bei unseren Politikern kein Wunder. Etwa Wulff, Ministerpräsident von Niedersachsen. Der hat die Rücklagen, die die Polizisten von ihren Gehältern angespart haben, verpulvert und sich dann nach nach Berlin verpisst. Hätte er das bei einer Firma gemacht, säße er im Gefängnis.
lobentanz
28.09.2013, 21:29
Was willst du eigentlich von mir? Tickst du nicht mehr ganz sauber? :vogel:
Geh mir endlich vom Bein Nervensäge.Quatsch deinen Frisör oder deinen Sachbearbeiter im Jobcenter voll.
Mein Frisör weiß schon alles. Mein Jobcenterer auch.
Mit deiner Leseschwäche könntest du niemals Beamte werden.
Na, jetzt nicht mehr. :D
Allerdings hatte ich damals bei der Einstellungsprüfung eine recht gute Platzziffer, habe mich dann aber für einen Beruf jenseits des Schreibtisches entschieden. Es reicht einer in der Familie, der dort seit über 40 Jahren seinen Hintern plattsitzt und jammert, welchen Stress er doch hat. Klar, bis zur Mittagspause muß er mit der morgendlichen Zeitungslektüre fertig sein.
meckerle
29.09.2013, 17:27
Du glaubst, du bekommst Verwaltungsfachleute Schulleiter, Bauingenieure Finanzfachleute usw. für einen Hilfsarbeiterlohn und Hungerrente? Da irrst du. Ich weiß schon, wie verzweifelt manche Behörden rudern um gute Leute zu halten. Abwerbeangebote für Spitzenleute gibt es nicht nur aus Deutschland sondern sogar aus Mailand und London.
Das (von mir gefettete) habe ich nicht geschrieben, drehe meine Aussagen bitte nicht um.
Auch in der freien Wirtschaft verdienen die von dir Genannten, fürstliche Gehälter. Aber nur wenn sie gute Leistungen bringen, warum kann man das Leistungsprinzip nicht bei Beamten anwenden. In kommunalen Behörden hilft vielfach Vitamin B um einen Sessel zu ergattern.
Kleine Anekdote: ein verbeamteter Bauingenieur (eine Pfeife m²) sagte mir mal "wenn ich in der freien Wirtschaft mein Geld verdienen müsste, würde ich verhungern". Dem habe ich mich nicht wiedersprechen gehört.
meckerle
29.09.2013, 17:49
Na, jetzt nicht mehr. :D
Allerdings hatte ich damals bei der Einstellungsprüfung eine recht gute Platzziffer, habe mich dann aber für einen Beruf jenseits des Schreibtisches entschieden. Es reicht einer in der Familie, der dort seit über 40 Jahren seinen Hintern plattsitzt und jammert, welchen Stress er doch hat. Klar, bis zur Mittagspause muß er mit der morgendlichen Zeitungslektüre fertig sein.
Muss er nicht, dann kann er immer noch gleiten. :crazy:
Muss er nicht, dann kann er immer noch gleiten. :crazy:
Auch wieder wahr......
Heinrich_Kraemer
30.09.2013, 11:41
Wichtig auseinanderzuhalten dürfte sein, daß
Pensionen aus dem Bundeshaushalt gezahlt werden - also direkt aus dem Steueraufkommen bzw. indirekter Steuer Staatsverschuldung. Mittlerweile wird hierfür jeder dritte Steuereuro aufgewendet.
Erhält der Beamte mindesten 71 % Pension enstprechend dem Durchschnitt der letzten drei Dienstjahre (!). Beim Staat wird im Gros ja ohne Verdienste stets befördert, v.a. in den letzten Dienstjahren, um richtig schön abzuschmarotzen.
Zahlen Beamte keine Rentenversicherungsbeiträge.
Renten werden über die staatliche Rentenversicherung, via Umlageverfahren bedient. D.h., daß das was jemand einzahlt sofort für die Rentner verprasst wird. Man erhält eine Forderung an künftige Generationen.
Ab 40 Jahren Arbeit gibts im Moment ca. 42% seines gesamten Durchschnittsverdienstes. Hier trifft dann voll noch die Geldentwertung via Preisinflation rein, ausgelöst durchs Staatsschuldenmachen, u.a. für Beamtenpensionen.
Das wirklich Perverse am Bismarckschen Rentensystem ist jedoch die völlige Versklavung der Untertanen dahingehend, daß jeder schön im Hamsterrad verweilen muß um dann vielleicht später etwas zu bekommen.
Wird man vorher schwer krank, will mehr arbeiten und früher ausscheiden, seinen Kindern seine angesammelte Arbeit vererben um bspw. eine Dynastie zu errichten: Pech gehabt, alles schon durch den lieben Staat verprasst. Nichts gibts. Der Staatsadel hingegen vererbt bzw. verschiebt seine Schmortzerposten inzuchtmässig dynastisch.
Aber das ist weltweit eben einzigartig in Schland: Bevormundet und abgezockt zu werden sieht der Deutsche erhaben als sozial gerecht und Fortschritt an, schön das Hamsterrad bedienend. *lach*
In England haut die durchschnittliche Bevölkerung streikenden Beamten und Ödlern (welche Entalssungen und Kürzungen der gehälter um 25% hinnehmen mussten) in ihr blödes Maul wenn man sie erwischt, hierzulande ist man solidarisch, auch bei 6,5% Gehaltserhöhungen bei weiterem Schuldenmachen. *lach*
Muß jeder selbst wissen, in die Rentenkasse einzuzahlen oder es zu lassen. V.a. auch hinsichtlich der Demographie mit Verausländerung und deren ständiger Durchfütterung im Sozialsystem.
BlackForrester
16.10.2013, 17:42
Solidarität setzt eine Gemeinschaft, in der Regel nach Interessen oder Gesinnung voraus. Für den AN bestand theoretisch das Risiko für den Beamten nicht bzw. nur in einem irrelevanten Umfang.
Richtig...wie aber in Deutschland der Begriff "Solidarität" von der Beamtenschaft, aber auch den Freiberufler und Selbstständigen verhunzt wird kann man am Beispiel der Rentenkasse aufzeigen.
Fakt ist...würde aus der Rentenkasse NUR Leistungen bezahlt, denen auch die entsprechenden Beiträge gegenüberstehen, dann könnte man den Rentenbeitragssatz sofort um mehrere Prozentpunkte senken (und zwar deutlich und nicht nur die Lächerlichkeit von Beginn dieses Jahres).
Dies hätte dann zur Folge, dass der steuerfinanzierte Anteil der Rentenzahlungen deutlich - und zwar sehr deutlich - steigen müsste und dieses mehr an steuerfinanziertem Anteil müsste man dann - auch zwangsläufig - über höhere Steuern gegenfinanzieren.
Steuer aber bezahlen alle - Rentenbeiträge faktisch nur der Arbeitnehmer - und so hat man, nicht nur bewusst, sondern auch gewollt - sehr viele Leistungen der Rentenkasse, welche eigentlich eine gesamtgsellschaftliche Aufgabe wären - einseitig dem beitragspflichtigen Arbeitsnehmer aufgebürdet um sich selber und die eigene Klientel zu schützen.
Auf ein neues.
Ich las heute morgen bei meinem Arzt einen Beitrag im Focus, der meinen Blutdruck wieder einmal beträchtlich angehoben hat:
Schwarz-Rot schont die Beamtenhttp://www.focus.de/politik/deutschland/grosse-koalition-beamte-profitieren-plaene-groko-belasten-arbeitnehmer-schonung-beamte-profitieren-1_id_3517371.html
Der Beitrag ist zwar schon vom Januar, aber für den Thread hier auf jeden Fall geeignet.
Die Pläne der großen Koalition belasten vor allem Arbeitnehmer und ihre Arbeitgeber. Fein raus sind Staatsdiener und Politiker.
Na ja, ich habe von dieser korrupten Klique nichts anderes erwartet.
Interessant sind auch die Kommentare. Da sind doch glatt ein paar Blinde dabei, die das gut finden. Und natürlich dürfen die, sich verzweifelt rechtfertigenden Beamten nicht fehlen, die mit ihren Pauschalisierungen einfach nichts mehr erreichen. Ok, ein Beamter ist dabei, der alles bestätigt und sich lachend und auf seine Pension freuend in die Mittagspause verabschiedet.
Aber bitte, bildet Euch selbst eine Meinung!
Da ist sicherlich was dran aber so einseitig geht's dann auch nicht .. wenn die Politik immer neue "Aufgaben" erfindet braucht sie auch Leute die diese Umsetzt ... so wird ein Schuh draus.. leider -- Schaut mal was alleine im Sozialberei und dort bei den "Bereichernden Asylbewerbern" ein Personalaufwand betrieben wird ..dass muss bis zur Pension alles bezahlt werden ... Schaut in die Ämter.. und schimpft nicht auf die Beamten die können nichts dazu
Da ist sicherlich was dran aber so einseitig geht's dann auch nicht .. wenn die Politik immer neue "Aufgaben" erfindet braucht sie auch Leute die diese Umsetzt ... so wird ein Schuh draus.. leider -- Schaut mal was alleine im Sozialberei und dort bei den "Bereichernden Asylbewerbern" ein Personalaufwand betrieben wird ..dass muss bis zur Pension alles bezahlt werden ... Schaut in die Ämter.. und schimpft nicht auf die Beamten die können nichts dazu
Nur baut ein jeder Beamter nach Möglichkeit einen Stab um sich herum. Wird dann selbstverständlich Vorgesetzter dieser neu gegründeten Truppe, "steigt Auf" und erfindet neue Betätigungsfelder. Gibt anderen Arbeit. Betreibt "Budgetmaximierung". Es wird zwar nicht gestreikt, wie im öffentlichen Dienst, aber es gibt ein automatisches Anheben von Alimentationen, und kurz, bevor man abtritt, gibts noch eine Beförderung, damit die Pension noch üppiger ausfällt.
Der Aufwand, der bei der Verwaltung im Arbeitsamt betrieben wird, ist gewaltig - auf 18 Arbeitslose kommt EIN Bearbeiter - wenn der pro Tag zwei Arbeitslose dran nimmt, (einen vormittags, einen nachmittags), ist er nach spätestens 2 Wochen durch. Und dann, was tun vor lauter Langeweile? Paragraphenreiten, was sonst.
Siegfriedphirit
20.03.2014, 19:02
...die Marionettenregierung braucht ihre Beamtenkaste. Wer sollte denn den ganzen politischen Müll in gegen das Volk anwendbare Gesetze usw. ummünzen? Dazu bedarf es dienender Geistern-Beamten, die nur an ihre Privilegien denkend, jede staatliche Sche...verarbeiten und gegenüber dem Volk durchsetzen. Der Schäfer läst seine Hunde doch auch gut leben, wenn sie die dummen Schafe nach seinem Willen zusammentreiben. Egal wie - es ist zu teuer! Bei den Staatsschulden muss man davon abgehen.
tommy3333
20.03.2014, 19:11
Auf ein neues.
Ich las heute morgen bei meinem Arzt einen Beitrag im Focus, der meinen Blutdruck wieder einmal beträchtlich angehoben hat:
Schwarz-Rot schont die Beamten
http://www.focus.de/politik/deutschland/grosse-koalition-beamte-profitieren-plaene-groko-belasten-arbeitnehmer-schonung-beamte-profitieren-1_id_3517371.html
Der Beitrag ist zwar schon vom Januar, aber für den Thread hier auf jeden Fall geeignet.
Na ja, ich habe von dieser korrupten Klique nichts anderes erwartet.
Interessant sind auch die Kommentare. Da sind doch glatt ein paar Blinde dabei, die das gut finden. Und natürlich dürfen die, sich verzweifelt rechtfertigenden Beamten nicht fehlen, die mit ihren Pauschalisierungen einfach nichts mehr erreichen. Ok, ein Beamter ist dabei, der alles bestätigt und sich lachend und auf seine Pension freuend in die Mittagspause verabschiedet.
Aber bitte, bildet Euch selbst eine Meinung!
Kein Wunder, dass diese Leute sich lieber auf Hoeneß eingeschossen haben.
Kürzlich las ich diesen Beitrag in der "Welt", der da heißt:
"Beamte kosten den Bund mehr als 465 Milliarden Euro"
http://www.welt.de/wirtschaft/article118847155/Beamte-kosten-den-Bund-mehr-als-465-Milliarden-Euro.html
Mir wurde speiübel bei dem Gedanken, das ein Beamter mit 55 ohne Abschläge in die Pension gehen kann und dann gut doppelt soviel bekommt, wie ein Arbeiter der genau so lange gearbeitet hat, in die Rentenkasse einbezahlt hat (im Gegensatz zum Beamten), aus gesundheitlichen Gründen die Frührente antreten muss und vom Staat dann mit einer Minirente abgespeist wird, die nicht selten unter dem H4 Satz liegt.
Erst kürzlich erfuhr ich aus erster Hand (Lehrer der bald in Pension geht) das es Gang und Gebe unter Beamten ist, das kurz vor der Pensionierung stehende Beamte künstlich auf höhere Besoldungsstufen gehoben werden um eine möglichst hohe Pension abgreifen zu können.
Die Privilegien dieser Beamtenkaste müssen dringend eingeschränkt werden, in der Regierung muss der Anteil der Beamten schnellstens gesenkt werden, Pensionen müssen überprüft und nach unten korregiert werden bis Rentner und Pensionäre gleichgestellt sind!
Sicher werden jetzt gleich wieder ein paar Beamte hier auf mich mit der "Neiddebattenkeule" einschlagen und herumjammern das es dem kleinen Beamten doch garnicht sooo gut geht. Aber für einen sicheren unkündbaren Job auf Lebenszeit nimmt man das doch gerne hin. Dafür könnt ihr euer Leben planen, Häuser bauen und Familien gründen. Ein Arbeiter, der mit steigender Tendenz entweder ein Zeitarbeiter oder ein befristet Angestellter ist, kann eine solche Planung vergessen, da er ja nie weiß, ob er am Ende des Jahres überhaupt noch ein Einkommen hat. Und versucht doch einmal als ausgelernter Facharbeiter im zweiten Jahr als Geselle einen Kredit für ein Haus zu bekommen und wiederholt den Versuch als gerade auf "Lebenszeit" vereidigter Beamter. Ihr werdet einen großen Unterschied in den Gesprächen feststellen!
Leider muss ich mir jeden Tag anschauen in welchem Luxus ein Landrat AD in direkter Nachbarschaft zu mir auf seinem "Anwesen" von den schwer erarbeiteten Steuergeldern fleißiger Steuerzahler lebt.
Oberstudienrat wird man mindestens. Wir haben hier in Deutschland die teuersten Lehrer der Welt. Besoldungstechnisch ist ganz Deutschland ein einziges Eliteinternat.
Nicht nur, daß die Lehrer wenig Stunden halten, sie werden während der Ferienzeit auch noch üppig bezahlt, erhalten 14 Monatsgehälter, bekommen etiche Zuschläge und Zulagen, die immer fein unter den Tisch fallen, wenn die Rede von den Gehältern ist, die Lehrer werden nach der günstigeren Lohnsteuertabelle B besteuert, die Sozialversicherungen fallen weg und die Krankenversicherung, Behandlung privat, ist nach der gängigen Beihilferegelung und den eigens dazu geschaffenen Kassen äußerst günstig nicht nur im Vergleich mit gesetzlich Krankenversicherten.
Und wieder zeigt sich die unermessliche Gier der Beamten:
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/hoehere-pension-frauenunion-will-muetterrente-auch-fuer-beamtinnen_id_4053886.html
Wer Kinder groß gezogen hat, soll dafür bei der Rente belohnt werden. Seit 1. Juli ist die Mütterrente in Kraft. Nach will der Frauenunion sollen davon auch Beamte profitieren
Es sei "eine gute Praxis", dass Regelungen aus der Rentenversicherung im Sinne der Gleichbehandlung auf Beamtinnen und Beamte übertragen werden.
Gleichbehandlung???
Dafür müssten doch wohl erstmal die Renten an die Pensionen angepasst werden. Unglaublich, bekommen eh schon mehr als das Doppelte im Ruhestand und reden hier von "Gleichbehandlung" um sich die überhöhten Pensionen aufzubessern. Wieder ein Weg dem Steuerzahler das Geld aus der Tasche zu ziehen um es für sich selbst zu nutzen!
Kürzlich las ich diesen Beitrag in der "Welt", der da heißt:
"Beamte kosten den Bund mehr als 465 Milliarden Euro"
http://www.welt.de/wirtschaft/article118847155/Beamte-kosten-den-Bund-mehr-als-465-Milliarden-Euro.html
Mir wurde speiübel bei dem Gedanken, das ein Beamter mit 55 ohne Abschläge in die Pension gehen kann und dann gut doppelt soviel bekommt, wie ein Arbeiter der genau so lange gearbeitet hat, in die Rentenkasse einbezahlt hat (im Gegensatz zum Beamten), aus gesundheitlichen Gründen die Frührente antreten muss und vom Staat dann mit einer Minirente abgespeist wird, die nicht selten unter dem H4 Satz liegt.
Erst kürzlich erfuhr ich aus erster Hand (Lehrer der bald in Pension geht) das es Gang und Gebe unter Beamten ist, das kurz vor der Pensionierung stehende Beamte künstlich auf höhere Besoldungsstufen gehoben werden um eine möglichst hohe Pension abgreifen zu können.
Die Privilegien dieser Beamtenkaste müssen dringend eingeschränkt werden, in der Regierung muss der Anteil der Beamten schnellstens gesenkt werden, Pensionen müssen überprüft und nach unten korregiert werden bis Rentner und Pensionäre gleichgestellt sind!
Sicher werden jetzt gleich wieder ein paar Beamte hier auf mich mit der "Neiddebattenkeule" einschlagen und herumjammern das es dem kleinen Beamten doch garnicht sooo gut geht. Aber für einen sicheren unkündbaren Job auf Lebenszeit nimmt man das doch gerne hin. Dafür könnt ihr euer Leben planen, Häuser bauen und Familien gründen. Ein Arbeiter, der mit steigender Tendenz entweder ein Zeitarbeiter oder ein befristet Angestellter ist, kann eine solche Planung vergessen, da er ja nie weiß, ob er am Ende des Jahres überhaupt noch ein Einkommen hat. Und versucht doch einmal als ausgelernter Facharbeiter im zweiten Jahr als Geselle einen Kredit für ein Haus zu bekommen und wiederholt den Versuch als gerade auf "Lebenszeit" vereidigter Beamter. Ihr werdet einen großen Unterschied in den Gesprächen feststellen!
Leider muss ich mir jeden Tag anschauen in welchem Luxus ein Landrat AD in direkter Nachbarschaft zu mir auf seinem "Anwesen" von den schwer erarbeiteten Steuergeldern fleißiger Steuerzahler lebt.
Noch ein klitzekleines Detail: Zieht ein Beamter in eine andere Stadt, erhält er eine Begrüßungsbroschüre frei Haus von der neuen Gemeinde. Ich möchte wetten, ein Facharbeiter nicht (der kann sich aus den ausliegenden Broschüren im Rathaus bedienen...).
Brotzeit
12.08.2014, 09:37
70% vom letzten ruhegehaltsfähigen Gehalt, von dem der Pensionär sich auch noch privat krankenversichern muß.
Erkläre uns mal warum es kaum ehemalige Beamte gibt , die im Rentenfall H4 Zusatzleistungen beantragen müssen .........
Wie hoch ist der Anteil an ehemaligen Beamten, die H4 - Zusatzleistungen zur Rente beantragen müssen ?
Liegt die unter oder über dem Durchschnitt ?
Sind mehr ehemalige Beamte auf Unterstützung angewiesne als ehemalige Arnbeitnehmer ?
Brotzeit
12.08.2014, 09:43
70% vom letzten ruhegehaltsfähigen Gehalt, von dem der Pensionär sich auch noch privat krankenversichern muß.
Und das "ruhegehaltsfähige Gehalt" wird in den Jahren vor dem regulären Ruhestand dadurch massiv erhöht, daß man den Beamten möglichst weit nach Oben befördert und so entsprechend die Besoldungsgrupppe erhöht und wiederum dadurch daß man eben die letzten "ruhegehaltsfähigen Gehälter" der letzten Arbeitsjahre des Beamten als Berechnungsgrundlage der Bezüge zu Grunde legt , während man beim einfachen Arbeitnehmer die ganzen Arbeitsjahre durchschnittlich berücksichtigt!
Hör auf den Beamtenblues vom bettelarmen Beamten mit Fertighaus zu singen und fang an mal richtig zu arbeiten ...........
Brotzeit
12.08.2014, 09:45
Muss er nicht, dann kann er immer noch gleiten. :crazy:
Damit ´s besser gleitet müssen sie eben schleimen ..........
70% vom letzten ruhegehaltsfähigen Gehalt, von dem der Pensionär sich auch noch privat krankenversichern muß.
...und ein Teil nach wie vor der Staat als ehemaliger Arbeitgeber zahlt. Rentner müssen sich übrigens auch selber krankenversichern. Dieser Beitrag geht zusätzlich von ihrer Rente ab.
Rentner:
Wenn es um Abzüge von der Rente geht, denken die meisten nur ans Finanzamt. Was sie nicht ahnen: Die Steuer ist oft kaum der Rede wert. Viel schlimmer langt die Krankenkasse zu.
Rentner:
Von 1 850 Euro monatlich 174 Euro allein für die Krankenkasse? Viele Rentner staunen, wenn sie sehen, welches Loch ihnen die Krankenversicherung ins Konto reißt. Sie zahlen Beiträge für die gesetzliche Rente, für Betriebsrenten, Direktversicherungen, die Riester-Rente, teils auch Lebenspolicen – dagegen ist das Finanzamt schon fast bescheiden.
Betroffen sind alle, die in einer gesetzlichen Krankenkasse sind – die weitaus meisten also
http://www.test.de/Abzuege-bei-der-Rente-Krankenkassen-langen-zu-4107408-4107413/
Pensionäre:
Da ein Pensionär grundsätzlich einen Anspruch auf 70% Beihilfe hat
Übersetzt: 70 Prozent der Krankenversicherung eines Pensionärs zahlt der Staat und zudem wechselt der Pensionär in einen Alterstarif, der sich in Höhe und Leistung an den gesetzlichen Kassen orientiert bzw. kann wechseln.
Im Vergleich: Der Rentner bekommt von der Rentenkasse nur 50 Prozent erstattet.
http://www.beamtenbeihilfe.net/anspruch-auf-beihilfe/was-erstattet-die-beihilfe/
Immer die Veräppelung, die die Beamten betreiben, wenn es um den Erhalt ihrer Privilegien geht!
cornjung
12.08.2014, 12:43
...Immer die Veräppelung, die die Beamten betreiben, wenn es um den Erhalt ihrer Privilegien geht!
So ist es. Und zusätzlich zu ihren fetten und durch Nichts-tun und Sitzen erworbenen Luxus-Pensionen bekommen sie auch noch eine private Krankenversicherung gratis dazu. Für die muss ein ehemaliger Selbständiger fast 500 Euronen monatlich hinblättern...netto! Und da sie nahezu alle einen stress-und sorgen-freien Job hatten, leben sie auch am längsten.
hamburger
12.08.2014, 12:48
Wir sollten den gierigen Beamten aber dankbar sein. Denn ihre Gier wird das System ab 2020 auf jeden Fall zum Kollaps führen.
Sie werden zusammen untergehen...
Vielleicht dürften dann einige am eigenen Leib verspüren, was so in der französischen Revolution Gang- und gäbe war...:cool:
Leberecht
12.08.2014, 13:07
Dafür müssten doch wohl erstmal die Renten an die Pensionen angepasst werden. Unglaublich, bekommen eh schon mehr als das Doppelte im Ruhestand und reden hier von "Gleichbehandlung" um sich die überhöhten Pensionen aufzubessern.
Das wird niiiie geschehen. Beamte sind Hand und Fuß der Macht. Sie sind nur solange machttreu, wie seine Privilegien gegenüber dem Rest des Volkes groß genug sind.
die Ratten sitzen ja heute vor allem auch im Parlament, in der Politik und haben sich Mafiös abgesichert, das niemand das ändert.
Wer erhält Bank Kredit, zu Sonder Konditionen: nicht der Arzt, sondern der Beamte erhält ohne jedes Problem einen Kredit inklusive ein Haus finanziert:dg:
die Ratten sitzen ja heute vor allem auch im Parlament, in der Politik und haben sich Mafiös abgesichert, das niemand das ändert.
Und genau das ist das Problem! Es müssen gesetzliche Regelungen her, die eine Maximalzahl an Beamten in der Regierung vorschreibt, und diese sollte unter 10% liegen. Beamte dürfen keine Ministerposten bekleiden und dürfen auch keine Entscheidungen treffen, ohne diese mit den Politikprofis zu besprechen. Nur so, kann verhindert werden, was hier im Lande mittlerweile harte Realität ist. Hier machen Beamte Gesetze für Beamte und gegen das Volk, Beamte sitzen auf dem Richterstuhl wenn ein anderer Beamter beim "Mist-Bauen" (bspw. als Polizist (POK) kiloweise Koks daheim zu lagern) erwischt wird und ein mildes Urteil den Beamtenkollegen erwartet. usw, usw...
Wer erhält Bank Kredit, zu Sonder Konditionen: nicht der Arzt, sondern der Beamte erhält ohne jedes Problem einen Kredit inklusive ein Haus finanziertfile:///C:\Temp\msohtmlclip1\01\clip_image001.gif
Und kann sich finanziell der Familienplanung widmen, während der Arbeiter einen großen Teil seines Lohns zusätzlich zurücklegen muss, um sich als Rentner nicht gleich in die Tafelschlange einreihen zu müssen. Im Internet findet man recht viele Seiten auf denen den Beamten spezielle Finanzierungen angeboten werden, wie diese hier bspw.:
https://www.beamtendarlehen-der-nuernberger.de/
Ein Haus, oh man, das ist höchstens drin wenn man eines erbt. Und da kommt dann noch das Problem dazu, dass sich ein Arbeiter selbst ein geerbtes Haus kaum leisten kann. So ein Haus ist selbst wenn es abbezahlt ist eine recht teure Angelegenheit, ich sage nur Nebenkosten, Instandhaltungskosten und letztendlich Steuern.
Übrigens, letztens habe ich gelesen das die sog. "Herdprämie" hauptsächlich von Frauen beantragt wird, deren Ehemänner genug Geld nach Hause bringen so das sie nicht arbeiten gehen müssen um die Familie über die Runden zu bringen. Und jetzt ratet mal wessen Ehefrauen wohl in den wenigsten Fällen arbeiten müssen! (Ok, unter den Antragstellerinnen sind auch sehr viele Migrantenmuttis, die ja bekanntlich als reine Gebärmaschinen eine Lebensaufgabe damit haben, mind. eine halbe Fußballmannschaft zusammen zu bekommen.)
Irgendwann wird es zu Kollaps kommen und wenn mal endlich ALLE wissen wie teuer die Beamten wirklich sind, wie viele Beamtenposten vollkommen überflüssig sind und nur Steuergelder kosten und in welch infamer Weise sich der Beamtenclub am Steuertopf bedient hat, werden sie es mit Angst zu tun bekommen, ihren unverdienten Luxus zu verlieren. Das erste mal in ihrem Leben werden sie Existenzängste zu spüren bekommen welche dann sehr unangenehm sein werden. Ein Arbeiter weiß heutzutage oft nicht, ob er nächstes Jahr überhaupt noch einen Job hat, kann deshalb eine Familienplanung oder gar ein Haus vollkommen vergessen und hat dank Zeitarbeit auch kaum Chancen irgendwie mal zu genug Geld zu bekommen um sich weiterbilden zu können. Der Beamte bekommt übrigens jede Weiterbildung vom Steuerzahler finanziert.
Nur weiter so, immer fleißig zulangen und den arbeitenden Bürger für dumm verkaufen, das geht sicher ewig weiter so! :))
Bergischer Löwe
13.08.2014, 07:37
Wenn ich mir meine BfA Rente anschaue und mal nachrechne, was ich bis dahin eingezahlt haben werde, könnt ich kotzen.
Gestern übrigens mit der Pensionskasse unseres Unternehmens telefoniert. Wenn ich 50 Euro monatlich mehr einzahle, bekomm ich bei Renteneintritt 130 Euro pro Monat raus. So sollte es übrigens auch mal bei der BfA Rente sein. Dann kam die DDR hinzu, die Millionen "Fachkräfte" und die deutschen Unternehmer erfanden gemeinsam mit der Politik den Geringstverdiener. Und schwubbs wurden wir Gutverdiener BfA rententechnisch Opfer der Solidargemeinschaft. Gottseidank haben Leute wie ich die Möglichkeit privat vorzusorgen: Immobilien, Aktien, Pensionskasse.
Und genau das ist das Problem! Es müssen gesetzliche Regelungen her, die eine Maximalzahl an Beamten in der Regierung vorschreibt, und diese sollte unter 10% liegen. Beamte dürfen keine Ministerposten bekleiden und dürfen auch keine Entscheidungen treffen, ohne diese mit den Politikprofis zu besprechen. Nur so, kann verhindert werden, was hier im Lande mittlerweile harte Realität ist. Hier machen Beamte Gesetze für Beamte und gegen das Volk, Beamte sitzen auf dem Richterstuhl wenn ein anderer Beamter beim "Mist-Bauen" (bspw. als Polizist (POK) kiloweise Koks daheim zu lagern) erwischt wird und ein mildes Urteil den Beamtenkollegen erwartet. usw, usw...
Und kann sich finanziell der Familienplanung widmen, während der Arbeiter einen großen Teil seines Lohns zusätzlich zurücklegen muss, um sich als Rentner nicht gleich in die Tafelschlange einreihen zu müssen. Im Internet findet man recht viele Seiten auf denen den Beamten spezielle Finanzierungen angeboten werden, wie diese hier bspw.:
o! :))
Die dümmste Lehrer werden dann Politiker oder Minister, wie Heidemarie Wieczorek - Zeul, welche die Entwicklungshilfe in ein Mafiöse Construct ohne Projekt Kontrollen umwandelte.
Steinmeier ist Beamter, dann kann man seinen peinlichen Murks ständig mit Mördern, Nazis und Verbrecher verstehen. Andere Gestalten kommen aus der Gewerkschaft mit Volksschul bildung.
Joschka Fischer hatte gar keinen Schul Abschluß, keinen Beruf gelernt, aber er hatte einen Taxi Schein aus Frankfurt und brachte es zum Aussenminister, mit dem bekannten Chaos
BlackForrester
19.08.2014, 19:44
Kürzlich las ich diesen Beitrag in der "Welt", der da heißt:
"Beamte kosten den Bund mehr als 465 Milliarden Euro"
Was die Welt aber nicht sagt...in welchem Zeitraum...in einem Jahr, in 10 Jahren, in 20 Jahren oder über die Lebensarbeitzeit. Bezieht sich die Rechnung auf die Lebensarbeitszeit dann relativiert sich die Zahl exorbitant auf, na ja, sagen wir 15 Mrd. € im Jahr...und dies ist eine ganz andere Hausnummer.
Ich halte solches "Beamtenbashing" für unlauter.
Sicher - man muss endlich an die Priviligien heran, sei es die private Krankenversicherung, sei es die Pensionshöhe, welche man zwingend dem Rentenniveau anpassen müsste, aber auch an die Dienstunfähigkeit (wenn ein Lehrer infolge was auch immer nicht mehr als Lehrer arbeiten kann, dann kann man diesen - wie einen Arbeitnehmer, der infolge Krankheit in seinem erlernten Beruf nicht mehr ausüben kann - entsprechend umschulen und denn eben auf einem anderen Posten weiterbeschäftigen) und vieles mehr...ja, diese Priviligien sind nicht mehr zeitgemäß und hatten vielleicht vor 100 oder 200 Jahren ihre Berechtigung - heute aber nicht mehr.
Aber mit solchen Schlagzeilen Stimmung zu machen halte ich für unlauter.
Was die Welt aber nicht sagt...in welchem Zeitraum...in einem Jahr, in 10 Jahren, in 20 Jahren oder über die Lebensarbeitzeit. Bezieht sich die Rechnung auf die Lebensarbeitszeit dann relativiert sich die Zahl exorbitant auf, na ja, sagen wir 15 Mrd. € im Jahr...und dies ist eine ganz andere Hausnummer.
Du hast recht, dort ist nicht zu ersehen auf welchen Zeitraum sich diese Rechnung bezieht. Gibt es denn eine Möglichkeit das genauer ermitteln? Mich würde es wirklich brennend interessieren, wie viel uns dieser Luxusclub der Pensionäre jährlich wirklich kostet??? Ach ja, bevor ich es vergesse, die Summe ist, wie es zu erwarten war, mittlerweile deutlich angestiegen, und zwar auf ganze 487,1 Milliarden Euro!!!
http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/starker-gestiegen-pensionen-fuer-bundesbeamte-kosten-487-1-milliarden-euro_id_4072125.html
Ich halte solches "Beamtenbashing" für unlauter.
Das mag ja sein, doch meiner unbedeutenden Meinung nach wissen viel zu wenig hart arbeitende Steuerzahler und zukünftige Armutsrentner, warum ihre Rente so mickrig ausfallen wird, warum sie trotz lebenslangem Sparens sich im Ruhestand nichts mehr leisten können und warum ihre ehemaligen Kumpel, die Beamte wurden, nie für den Ruhestand sparen mussten und am Ende dennoch das Doppelte bekommen. Und deshalb kann man nicht oft genug darauf hinweisen!
Oft lese ich auch in Kommentaren, dass Beamte ja einen höheren Wissensstand haben. Nun ja, für die meisten Kinder von Arbeitern kommt nach der Schule zuerst mal eine Lehre. Wenn sie sich danach allerdings weiterbilden wollen, müssen sie tief in die Tasche greifen, während Beamte für jede vom Steuerzahler finanzierte Weiterbildung freigestellt werden. Es gibt zwar Firmen, die einen Teil der Weiterbildung eines guten Mitarbeiters mitfinanzieren, doch so etwas kommt relativ selten vor.
BlackForrester
22.08.2014, 10:22
Das mag ja sein, doch meiner unbedeutenden Meinung nach wissen viel zu wenig hart arbeitende Steuerzahler und zukünftige Armutsrentner, warum ihre Rente so mickrig ausfallen wird, warum sie trotz lebenslangem Sparens sich im Ruhestand nichts mehr leisten können und warum ihre ehemaligen Kumpel, die Beamte wurden, nie für den Ruhestand sparen mussten und am Ende dennoch das Doppelte bekommen. Und deshalb kann man nicht oft genug darauf hinweisen!
Da gehen ich mit...sprich die Bevorzugung von Beamten im Bereich der Altersversorgung, der Krankenversicherung und vieles mehr...deshalb vertrete ich ja schon sehr lange die Auffassung...wir haben Sozialsysteme...ALLE bezahlen ein und ALLE erhalten die gleichen Leistungen daraus, welche jedoch im Falle von Rente und Arbeitslosigkeit nach oben gedeckelt sein müssen.
die Bevorzugung von Beamten im Bereich der Altersversorgung, der Krankenversicherung und vieles mehr...
Zu dem "und vieles mehr" gehört unter anderem etwas Makaberes. Seit dem 1.1.2004 ist für alle das Sterbegeld gestrichen worden. Für Alle??? Nein, die lieben Beamten nehmen sich hier die Frechheit raus, selbst im Tod etwas "Besseres" zu sein.
Sterbegeld Beamte:
sieht das Beamtenversorgungsgesetz die Zahlung eines pauschalen Sterbegeldes in Höhe der zweifachen monatlichen Dienstbezüge der/des Verstorbenen an die Hinterbliebenen vor.
http://www.dbb.de/themen/themenartikel/s/sterbegeld.html
Sterbegeld für die Jenigen, die den Beamten ihr Sterbegeld mit ihrer Hände Arbeit finanzieren:
"0,00 €"
Das gehört entweder auch für die Beamten gestrichen, oder für alle wieder eingeführt! So langsam bekomme ich mehr und mehr einen richtigen Hass auf fast alle Beamten. Das Problem habe ich nicht mit bspw. Polizisten die in Problemvierteln ihren Dienst schieben müssen, nein, es gibt bspw. im Verwaltungsbereich viel zu viele Beamte, die ihr ganzes Beamtenleben lang Schreibtischstühle Platt sitzen und ihren Frust meist an den Bürgern abreagieren, die mit einem Anliegen zu ihnen ins Büro kommen. Und dann muss man ja für alles Mögliche auch noch irgendwelche Gebühren abdrücken. Man hat das Gefühl das die meisten Dienststellen einzig dem Zweck dienen, dem arbeitenden Bürger so viel Geld wie möglich aus der Tasche zu ziehen. Na ja, irgendwie müssen die Pensionen, die Amtsgebäudesanierungen und Neubauten ja finanziert werden. In meiner kleinen Stadt wurde zuletzt ein Landratsamt in zweistelliger Millionenhöhe Saniert und erweitert, und zudem wurde für die Polizisten ein komplett neues Amtsgebäude errichtet, welches sicher auch ein paar Milliönchen gekostet hat. Gleichzeitig wurde übrigens aus finanziellen Gründen das Krankenhaus geschlossen. In zwei Städten in der näheren Umgebung sind auch gerade zwei weitere Polizeidienststellen im Bau. Man sieht hier eine deutliche Tendenz, Steuergelder soweit möglich, für Beamte auszugeben.
Das ist einfach nur noch wiederlich!
Murmillo
27.08.2014, 08:29
Zu dem "und vieles mehr" gehört unter anderem etwas Makaberes. Seit dem 1.1.2004 ist für alle das Sterbegeld gestrichen worden. Für Alle??? Nein, die lieben Beamten nehmen sich hier die Frechheit raus, selbst im Tod etwas "Besseres" zu sein.
Sterbegeld Beamte:
http://www.dbb.de/themen/themenartikel/s/sterbegeld.html
...
Na ja, dies muss man schon etwas genauer betrachten. Die Beamten erhalten ihr Sterbegeld vom Staat, also quasi von ihrem (ehemaligen) Arbeitgeber.
Das Dumme ist, das der Staat selbst kein Geld erwirtschaftet, also sowohl Gehälter als auch Sterbegeld aus dem Steueraufkommen gezahlt werden.
Nun könnte man ja argumentieren, dass der normale Arbeitnehmer dann von seinem Arbeitgeber Sterbegeld erhalten sollte, nur sterben die meisten Leute als Rentner, also wenn sie gar keinen Arbeitnehmer mehr haben. Und hier liegt tatsächlich eine Ungleichbehandlung vor, weil ja pensionierte Beamte auch keinen Arbeitgeber mehr haben.
Allerdings könnte man dagegen halten, dass die Zahlung von Sterbegeld an Beamte auf freiwilliger Basis - und sicher mit Druck der Gewerkschaft- vereinbart wurde.
Und nicht zuletzt kann man für kleines Geld - so man es rechtzeitig tut- selbst eine Sterbegeldversicherung abschliessen.
Ich bin übrigens kein Beamter und auch nicht im öffentlichen Dienst tätig.
Und nicht zuletzt kann man für kleines Geld - so man es rechtzeitig tut- selbst eine Sterbegeldversicherung abschliessen.
Genau, jetzt soll der Arbeiter von seinen eh schon permanent schrumpfendem monatlichem Einkommen zu der Altersruhestandversicherung auch noch eine Sterbegeldversicherung abschließen. Das ist doppelt ungerecht. Während der Arbeiter sein leben lang zusätzlich für den Ruhestand sparen muss, bekommt er am Ende nur die Hälfte dessen, was der Beamte bekommt, welcher ja zusätzlich auch noch das Geld zur Verfügung stehen hatte, was der Arbeiter sparen musste.
Das ist perfide und abstoßend. Zusätzlich wurde mir zum wiederholten male durch einen Insider versichert, das Beamte zum Ende ihrer Dienstzeit pauschal befördert werden um die Pension so hoch wie möglich ausfallen zu lassen. Das gilt vielleicht nicht für alle Dienststellen, für mich ist es jedoch Fakt!
Ich würde nur zu gerne einmal die wirklichen Motive von angehenden Beamten erfahren. Warum wird Jemand Beamter? Die Antwort dürfte mehr als klar sein:
1. Lebenslanger unkündbarer Job (was eine erhebliche lebenslange Stressverhinderung mit sich bringt)
2. Pension (keine private Altersvorsorge nötig)
3. Hohe Lebenserwartung (im Büro buckelt man sich den Körper nicht kaputt)
Das wären die drei Hauptgründe, die ich nennen würde, wäre ich dieser Situation.
Schnodderküken
27.08.2014, 10:56
Genau, jetzt soll der Arbeiter von seinen eh schon permanent schrumpfendem monatlichem Einkommen zu der Altersruhestandversicherung auch noch eine Sterbegeldversicherung abschließen. Das ist doppelt ungerecht. Während der Arbeiter sein leben lang zusätzlich für den Ruhestand sparen muss, bekommt er am Ende nur die Hälfte dessen, was der Beamte bekommt, welcher ja zusätzlich auch noch das Geld zur Verfügung stehen hatte, was der Arbeiter sparen musste.
Das ist perfide und abstoßend. Zusätzlich wurde mir zum wiederholten male durch einen Insider versichert, das Beamte zum Ende ihrer Dienstzeit pauschal befördert werden um die Pension so hoch wie möglich ausfallen zu lassen. Das gilt vielleicht nicht für alle Dienststellen, für mich ist es jedoch Fakt!
Ich würde nur zu gerne einmal die wirklichen Motive von angehenden Beamten erfahren. Warum wird Jemand Beamter? Die Antwort dürfte mehr als klar sein:
1. Lebenslanger unkündbarer Job (was eine erhebliche lebenslange Stressverhinderung mit sich bringt)
2. Pension (keine private Altersvorsorge nötig)
3. Hohe Lebenserwartung (im Büro buckelt man sich den Körper nicht kaputt)
Das wären die drei Hauptgründe, die ich nennen würde, wäre ich dieser Situation.
Grund: ich wollte einer Bürotätigkeit nachgehen. Über eine lebenslange Versorgung macht man sich als 17jährige nicht wirklich viel Gedanken (jetzt miit 49 freut man sich allerdings).
Die Stadt bietet eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern, die einem in der freien Wirtschaft nicht geboten werden. Ich könnte so oft ich will die Dienststelle wechseln. Es wird nie langweilig.
Übrigens, ich hatte mich als Verwaltungsangestellt beworben und bin als Beamtin "eingestellt" worden.
Das ganze Beamtengebashe geht mir allmählich wirklich auf die Eierstöcke....
BlackForrester
27.08.2014, 14:33
Das ist einfach nur noch wiederlich!
Du kannst dafür aber nicht den "kleinen" Beamten verantwortlich machen...sondern die politischen Entscheidungsträger und dies sind nun einmal die Parteien.
Das ganze Beamtengebashe geht mir allmählich wirklich auf die Eierstöcke....
Niemand zwingt Dich Deine hübschen Äuglein auf diesen Thread zu richten und das geschreiebene zu lesen.
Soweit ich weiß wurde die "Freie Meinungsäußerung" in Deutschland offiziell noch nicht abgeschafft, somit werde ich hier auch weiterhin auf jede Steilvorlage reagieren, die die BeamtenKaste uns bietet.
Du kannst dafür aber nicht den "kleinen" Beamten verantwortlich machen...sondern die politischen Entscheidungsträger und dies sind nun einmal die Parteien.
Da muss ich Dir recht geben. Ich habe es bereits mehrmals bemängelt, das die Anzahl der Beamten in der Regierung viel zu hoch ist und die eigentlich nichts auf Ministerplätzen zu suchen haben!
MfG Minion
Brotzeit
28.08.2014, 10:36
Ein Billionen für die paar Beamten und in der Rentenkasse
klafft ein Riesneloch ............
Für die Rentner und Steuerzahler, die diesen parsasitären Beamtenstaat alimentieren und subventionieren ist Nichts mehr da .........
Brotzeit
28.08.2014, 10:39
Grund: ich wollte einer Bürotätigkeit nachgehen. Über eine lebenslange Versorgung macht man sich als 17jährige nicht wirklich viel Gedanken (jetzt miit 49 freut man sich allerdings).
Die Stadt bietet eine Vielzahl von Tätigkeitsfeldern, die einem in der freien Wirtschaft nicht geboten werden. Ich könnte so oft ich will die Dienststelle wechseln. Es wird nie langweilig.
Übrigens, ich hatte mich als Verwaltungsangestellt beworben und bin als Beamtin "eingestellt" worden.
Das ganze Beamtengebashe geht mir allmählich wirklich auf die Eierstöcke....
Dem Bürger , der die Beamten mit seiner Wirtschaftskraft alimentiert, geht der Beamtenblues " I ´am a poor beggar" schon lange auf die Klöten ...........
Brotzeit
28.08.2014, 10:40
Da gehen ich mit...sprich die Bevorzugung von Beamten im Bereich der Altersversorgung, der Krankenversicherung und vieles mehr...deshalb vertrete ich ja schon sehr lange die Auffassung...wir haben Sozialsysteme...ALLE bezahlen ein und ALLE erhalten die gleichen Leistungen daraus, welche jedoch im Falle von Rente und Arbeitslosigkeit nach oben gedeckelt sein müssen.
Nur die Beamten ; die brauchen nicht in die Kassen der Allgemeniheit zu zahlen und bekommen auch heute noch aufgrund ihres Besamtenstatus teilweise Sonderkonditionen .........
70% vom letzten ruhegehaltsfähigen Gehalt, von dem der Pensionär sich auch noch privat krankenversichern muß.
Auch das noch ich bin erschüttert.
Der verarmte Beamte muß seine private Krankenversicherung selber tragen - das ist ja furchtbar:haha:
Genau, jetzt soll der Arbeiter von seinen eh schon permanent schrumpfendem monatlichem Einkommen zu der Altersruhestandversicherung auch noch eine Sterbegeldversicherung abschließen. Das ist doppelt ungerecht. Während der Arbeiter sein leben lang zusätzlich für den Ruhestand sparen muss, bekommt er am Ende nur die Hälfte dessen, was der Beamte bekommt, welcher ja zusätzlich auch noch das Geld zur Verfügung stehen hatte, was der Arbeiter sparen musste.
Das ist perfide und abstoßend. Zusätzlich wurde mir zum wiederholten male durch einen Insider versichert, das Beamte zum Ende ihrer Dienstzeit pauschal befördert werden um die Pension so hoch wie möglich ausfallen zu lassen. Das gilt vielleicht nicht für alle Dienststellen, für mich ist es jedoch Fakt!
Ich würde nur zu gerne einmal die wirklichen Motive von angehenden Beamten erfahren. Warum wird Jemand Beamter? Die Antwort dürfte mehr als klar sein:
1. Lebenslanger unkündbarer Job (was eine erhebliche lebenslange Stressverhinderung mit sich bringt)
2. Pension (keine private Altersvorsorge nötig)
3. Hohe Lebenserwartung (im Büro buckelt man sich den Körper nicht kaputt)
Das wären die drei Hauptgründe, die ich nennen würde, wäre ich dieser Situation.
3. Hohe Lebenserwartung (im Büro buckelt man sich den Körper nicht kaputt)
Der viele Kaffee und die 30:D Zigarettenpausen rafft sie etwas früher hin :exorzist:
Fakt ist nun mal im Parlament hocken mehr Beamte - als der Gerechtigkeit
.... uns allen gut tut!
Fakt ist auch - Beamte schaden Beamten nicht!
Pack, Elendigliches!
In den Mixer! :D
Der viele Kaffee und die 30:D Zigarettenpausen rafft sie etwas früher hin :exorzist:Dein Wort in Gottes Gehörgang :D
hamburger
28.08.2014, 11:08
Das Beamtentum, eine Hinterlassenschaft der Feudalherren und der Siegermächte....eingesetzt zur Stabilisierung ihrer Macht.
Bis heute hat sich daran nichts geändert. Aus den niedrig bezahlten Stellen ist ein hoch dotierter Job ohne Leistung geworden...wie bei Kollaborateuren üblich ist.
Über den Charakter eines Menschen, der sich ohne jegliche Leistung lebenslang finanzieren lässt...möchte ich mich hier lieber nicht auslassen:hi:
Dein Wort in Gottes Gehörgang :D
http://bilder.t-online.de/b/48/50/58/78/id_48505878/tid_da/die-25-besten-beamtenwitze-foto-imago-.jpg
Fragt ein Beamter den anderen: "Wieso meckern die Leute eigentlich immerzu über uns, wir tun doch gar nichts?":D
Zwei Beamte unterhalten sich. Sagt der erste: "Guck mal, der Neue ist gerade am Schreibtisch eingeschlafen." Darauf der andere: "Der hat sich aber schnell eingearbeitet!":haha:
http://bilder.t-online.de/b/48/50/58/78/id_48505878/tid_da/die-25-besten-beamtenwitze-foto-imago-.jpg
Fragt ein Beamter den anderen: "Wieso meckern die Leute eigentlich immerzu über uns, wir tun doch gar nichts?":D
Zwei Beamte unterhalten sich. Sagt der erste: "Guck mal, der Neue ist gerade am Schreibtisch eingeschlafen." Darauf der andere: "Der hat sich aber schnell eingearbeitet!":haha:
Wir sollten sie aus ihrem Paradies vertreiben ..... diese Staatsfaulenzer ...
Wir sollten sie aus ihrem Paradies vertreiben ..... diese Staatsfaulenzer ...
Und die Volksverräter gleich mit - hätte der Michel doch endlich mehr Mut .... seufzt
Patriotistin
28.08.2014, 11:50
Auch das noch ich bin erschüttert.
Der verarmte Beamte muß seine private Krankenversicherung selber tragen - das ist ja furchtbar:haha:
Ohhhhhhhhhhja mir zerrisst es auch das Herz über solche elendige Ungerechtigkeit !!!!!
Brotzeit
28.08.2014, 14:12
Fakt ist nun mal im Parlament hocken mehr Beamte - als der Gerechtigkeit
.... uns allen gut tut!
Fakt ist auch - Beamte schaden Beamten nicht!
Pack, Elendigliches!
In den Mixer! :D
Tja eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus ... Zumindest bis eine stirbt ............
Tja eine Krähe hackt der Anderen kein Auge aus ... Zumindest bis eine stirbt ............Die sterben wie die Fliegen .... der Zustand ändert sich nie :auro:
Brotzeit
28.08.2014, 17:48
Die sterben wie die Fliegen .... der Zustand ändert sich nie :auro:
Stimmt der Beamtenstaat ist die einzige Schlange der du den Kopf abschlagen kannst und wo dieser wieder nachwächst!
Ich war heute auf dem Amt (Rathaus), ich brauchte eine Adresse eines verzogenen, um eine Rechnung schreiben und zustellen lassen zu können. Das Ordnungsamt schickte mich zum Einwohnermeldungsamt, dort bekam ich an der Anmeldung eine Nummer. Die erschien dann 10 Minuten später im Display, ich ging dann ins bezeichnete Zimmer an den bezeichneten Schreibtisch und trug mein Anliegen vor.
Dort wollte man mir die Adresse nicht geben. Die faselten was von Datenschutz oder so, und mein Rechtsanwalt solle vorstelligt werden. Ich erklärte, daß ich niemals Rechtsanwälte bemühe, außer, bei Anwaltszwang, und das sei noch nie vorgekommen. Ich hätte einen Rechtsanspruch, meinte ich. Daraufhin gab man mir die Mailadresse des Chefs dieser unendlich wichtigen Wichtigkeiten.
Ich besuchte ihn dann persönlich und trug mein Anliegen vor. Er meinte dann, daß dies schriftlich zu gestalten sei; bitte per Mail. Ich erklärte, daß ich hier und sofort schriftlich tätig werden könne; er gab mir Papier und Kugelschreiber, und ich setzte das Schreiben auf, mit Ort und Datum, Unterschrift, und dem einen Satz, was ich wolle und warum. Er kopierte meinen Personalausweis, gab mir ein Schreiben, wo ich die 8 € Gebühren dafür zu bezahlen habe; ich setzte mich in Gang und bezahlte die 8 €.
Wieder zurückgekommen,
bekam ich endlich die Adresse! Er meinte dann noch, er werde seine Mitarbeiter schulen, weil man mir dort die Adresse hätte geben müssen.
Ist das nicht unendlich toll, sooo viele Verwalter zu haben, mit sooo vielen Leuten sprechen zu können, um einen einfachen Akt, einen achso unendlich komplizierten Verwaltungsvorgang auszuführen? Und, ists denn nicht unendlich wichtig, dafür Büros und Schreibtische zu haben, statt einfach per Mail was sofort und unbürokratisch erledigen zu können?
maxikatze
28.08.2014, 18:43
Die sterben wie die Fliegen .... der Zustand ändert sich nie :auro:
Hoffentlich bricht der EU-Beamtenapparat eines Tages zusammen. Je eher, um so besser. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen EU-feindlich werden und sich angewidert abwenden.
Für vier Monate Arbeit 500.000.- €.
Der linke Europa-Abgeordnete Fabio De Masi meldet in einer Mitteilung:
„Großzügige Übergangsgelder, Pensionsansprüche und Zulagen für EU Kommissare sind absurd. Keiner der Betroffenen wird Schwierigkeiten haben einen Job zu finden (…)EU Parlamentspräsident Schulz verweigerte vor der Sommerpause im Plenum gar eine Auskunft über die finanziellen Ansprüche der Kurzzeit EU Kommissare.“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/26/fuer-vier-monate-im-amt-eu-kommissare-erhalten-eine-halbe-million-euro/
Ich war heute auf dem Amt (Rathaus), ich brauchte eine Adresse eines verzogenen, um eine Rechnung schreiben und zustellen lassen zu können. Das Ordnungsamt schickte mich zum Einwohnermeldungsamt, dort bekam ich an der Anmeldung eine Nummer. Die erschien dann 10 Minuten später im Display, ich ging dann ins bezeichnete Zimmer an den bezeichneten Schreibtisch und trug mein Anliegen vor.
Dort wollte man mir die Adresse nicht geben. Die faselten was von Datenschutz oder so, und mein Rechtsanwalt solle vorstelligt werden. Ich erklärte, daß ich niemals Rechtsanwälte bemühe, außer, bei Anwaltszwang, und das sei noch nie vorgekommen. Ich hätte einen Rechtsanspruch, meinte ich. Daraufhin gab man mir die Mailadresse des Chefs dieser unendlich wichtigen Wichtigkeiten.
Ich besuchte ihn dann persönlich und trug mein Anliegen vor. Er meinte dann, daß dies schriftlich zu gestalten sei; bitte per Mail. Ich erklärte, daß ich hier und sofort schriftlich tätig werden könne; er gab mir Papier und Kugelschreiber, und ich setzte das Schreiben auf, mit Ort und Datum, Unterschrift, und dem einen Satz, was ich wolle und warum. Er kopierte meinen Personalausweis, gab mir ein Schreiben, wo ich die 8 € Gebühren dafür zu bezahlen habe; ich setzte mich in Gang und bezahlte die 8 €.
Wieder zurückgekommen,
bekam ich endlich die Adresse! Er meinte dann noch, er werde seine Mitarbeiter schulen, weil man mir dort die Adresse hätte geben müssen.
Ist das nicht unendlich toll, sooo viele Verwalter zu haben, mit sooo vielen Leuten sprechen zu können, um einen einfachen Akt, einen achso unendlich komplizierten Verwaltungsvorgang auszuführen? Und, ists denn nicht unendlich wichtig, dafür Büros und Schreibtische zu haben, statt einfach per Mail was sofort und unbürokratisch erledigen zu können?
Die 8,-- Euro sind mehr als überflüssig. Erst einmal zahlst du Steuern und zweitens hättest du deine Arbeitszeit bzw. deinen Arbeitsausfall samt Fahrtgeld und Aufwand dagegenrechnen sollen. Wenn ich bedenke, wie teuer es wird, wenn anschließend die 8,-- Euro verwaltet und verbucht werden...
Die 8,-- Euro sind mehr als überflüssig. Erst einmal zahlst du Steuern und zweitens hättest du deine Arbeitszeit bzw. deinen Arbeitsausfall samt Fahrtgeld und Aufwand dagegenrechnen sollen. Wenn ich bedenke, wie teuer es wird, wenn anschließend die 8,-- Euro verwaltet und verbucht werden...
Die habens doch. Berechnen jetzt Regenwasser, wenn man es in den Kanal einleitet. Die Fläche wird mit den Niederschlägen multipliziert, man zahlt über 2 € / Kubikmeter. Haben vor kurzem die Wasser- und Abwasserpreise RÜCKWIRKEND zum 1. Januar angehoben und den fälligen Betrag sofort abgebucht. Wir haben hier in Deutschland weltweit das teuerste Wasser, es wird von der Wüste Sahara mit dem Flieger importiert, weils bei uns nicht regnet.
Immobilien sind eben NICHT mobil, sie heißen ja auch nicht "Mobilien". Man sollte in Deutschland nicht zu viel Besitz haben, da können die einem auch nicht so viel abnehmen - per "Gebühren".
70% vom letzten ruhegehaltsfähigen Gehalt, von dem der Pensionär sich auch noch privat krankenversichern muß.
... wobei der Beamte Beihilfe vom Staat erhält und zwar 70 %!
Der Rentner muß sich auch krankenversichern. Er erhält nur 50 Prozent von der Rentenversicherung und nicht zu vergessen: Er ist gesetzlich krankenversichert und zahlt einen immens hohen Anteil Zuzahlungen. Die fallen für die privat versicherten Beamten und Beamtenpensionäre nämlich weg und... Beamte liegen immer 1. Klasse und dürfen dem Professor die Hand schütteln. Umsorgt und gehätschelt!
Die habens doch. Berechnen jetzt Regenwasser, wenn man es in den Kanal einleitet. Die Fläche wird mit den Niederschlägen multipliziert, man zahlt über 2 € / Kubikmeter. Haben vor kurzem die Wasser- und Abwasserpreise RÜCKWIRKEND zum 1. Januar angehoben und den fälligen Betrag sofort abgebucht. Wir haben hier in Deutschland weltweit das teuerste Wasser, es wird von der Wüste Sahara mit dem Flieger importiert, weils bei uns nicht regnet.
Immobilien sind eben NICHT mobil, sie heißen ja auch nicht "Mobilien". Man sollte in Deutschland nicht zu viel Besitz haben, da können die einem auch nicht so viel abnehmen - per "Gebühren".
Es wird noch die Atemsteuer kommen. Wenn du nicht weißt, was das ist, kann ich dir gerne die Prognose in die Zukunft geben ... garantiert eintreffend!
Hoffentlich bricht der EU-Beamtenapparat eines Tages zusammen. Je eher, um so besser. Kein Wunder, dass immer mehr Menschen EU-feindlich werden und sich angewidert abwenden.
Für vier Monate Arbeit 500.000.- €.
Der linke Europa-Abgeordnete Fabio De Masi meldet in einer Mitteilung:
„Großzügige Übergangsgelder, Pensionsansprüche und Zulagen für EU Kommissare sind absurd. Keiner der Betroffenen wird Schwierigkeiten haben einen Job zu finden (…)EU Parlamentspräsident Schulz verweigerte vor der Sommerpause im Plenum gar eine Auskunft über die finanziellen Ansprüche der Kurzzeit EU Kommissare.“
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/08/26/fuer-vier-monate-im-amt-eu-kommissare-erhalten-eine-halbe-million-euro/
Brüssel gehört schnellstens auf ein "normales" Mass gebracht .... die hauen auch
schon Donnerstags ab ins Wochenende .....
Pack, Elendigliches :))
Die habens doch. Berechnen jetzt Regenwasser, wenn man es in den Kanal einleitet. Die Fläche wird mit den Niederschlägen multipliziert, man zahlt über 2 € / Kubikmeter.
Das Problem hatte mein Bruder auch:
1. Tonnen an den Ableitungen der Dachrinnen aufstellen und Wasser auffangen. (Gutachter kommt vorbei, macht Abnahme und ein Teil der Kosten wird abgezogen)
Positiver Nebeneffekt, Gratis Wasser für den Garten. Mittlerweile hat er eine Pumpe eingebaut um das Wasser auch mit dem Schlauch nutzen zu können.
2. Dachbegrünung soweit möglich. Bei meinem Bruder wollten Sie auch Geld für das Abwasser welches durch das Dach des Gartenhäuschens entstand kassieren. Er hat kurzerhand wiese drauf gelegt und die Sache war gegessen. Ok "einfach Wiese drauf legen" ist etwas zu simpel ausgedrückt. Da muss man schon Vorarbeiten leisten um ein Schimmeln zu verhindern und es gibt auch Vorgaben vom Amt die man einhalten muss.
Aber stimmt schon, die erfinden alle möglichen Steuern um sich irgendwie selbst zu finanzieren. In 6 Jahren werden die geburtenstarken Jahrgänge um die 55 sein. Bei den Konditionen werden sicher sehr viele in Frühpension gehen. (Das wird richtig teuer werden!) Vielleicht sogar um einer möglichen Gesetzesänderung zuvor zu kommen, welche die Pensionen irgendwann vielleicht doch mal nach unten anpasst. Fakt ist, Jemand, der ca. 5 Jahre vor mir (bei gleichzeitigem Arbeitsbeginn im selben Job) aus gesundheitlichen Gründen die Frührente beantragen musste, bekommt 200,-€ mehr als ich ausbezahlt, weil das Rentenniveau damals höher war. Das ist doch abartig, oder!? Da arbeitet man 5 Jahre länger und bekommt dafür weniger Rente ausbezahlt, und all das um den Beamten einen Luxuslebensabend zu finanzieren.
MfG Minion
Brotzeit
29.08.2014, 12:53
WAS sich dieser parsitäre Beamtenstaat doch einfallen läßt um sich finanziell an uns zu delektieren! .........
BlackForrester
30.08.2014, 09:26
Da muss ich Dir recht geben. Ich habe es bereits mehrmals bemängelt, das die Anzahl der Beamten in der Regierung viel zu hoch ist und die eigentlich nichts auf Ministerplätzen zu suchen haben!
MfG Minion
Dies ist mit ein Problem, wenn Personen der Exikutive - und dies sind Beamte nun einmal - gleichzeitig Personen der Legislative (also Parlament) sind.
Dadurch wird das Grundprinzip der Gewaltenteilung in einer Demokratie zum Teil ausgehebelt.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.