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Vollständige Version anzeigen : Billionenloch der Krankenkassen: Deutschland kann sich das Altern nicht mehr leisten



Patriotistin
11.08.2013, 20:42
Den Gesetzlichen Krankenkassen fehlen Rückstellungen in Höhe von mindestens einer Billion Euro, um das System der Gesundheitsversorgung zu finanzieren. Auch die privaten Gesundheitsversicherungen stehen vor enormen finanziellen Problemen. Der Grund: Die Gesellschaft kann sich die Überalterung nicht mehr leisten.

Eine aktuelle Studie des Instituts für Mikrodaten-Analyse (IfMDA) schätzt die Finanzierungslücke der Gesetzlichen Krankenkassen (GKV) auf mindestens 1,1 Billionen Euro bis zum Jahr 2060. Die Autoren kommen zum Schluss, dass in der Altersklasse bis 50 Jahre mittlerweile bereits 25 Millionen Menschen fehlen, um die deutsche Bevölkerung auf einem stabilen Niveau zu halten. Das Umlageverfahren der GKV in seiner jetzigen Form – besser bekannt unter dem Stichwort Generationenvertrag – sei deshalb nicht am Leben zu erhalten.

Die Unterfinanzierung der GKV betrage mindestens sechs GKV-Jahresausgaben, also mindestens 1,1 Billionen Euro. Reformansätze eines vereinheitlichten Krankenversicherungssystems („Bürgerversicherung“) seien für dieses Problem keine Lösung. Wenn die Bürgerversicherung kommt, würden die vorhandenen Rückstellungen der privaten Krankenversicherungen nur ein Zehntel des Bedarfs decken, sagte Thomas Drabinski vom IfMDA den Deutschen Wirtschafts Nachrichten. „Es müssen in den nächsten 20 Jahren Rücklagen für die Generation der Baby-Boomer aufgebaut werden“, so der Studienleiter. Der Generationenvertrag sei aufgrund der Finanzierungslücke aber bereits jetzt als aufgekündigt zu betrachten.

Mindestens genauso stark wie die gesetzlichen dürften auch die privaten Krankenversicherungen (PKV) von der demographischen Entwicklung betroffen sein. Das Hauptargument der privaten im Vergleich zu den gesetzlichen Kassen waren stets genau jene Rücklagen für hohe Behandlungskosten im fortgeschrittenen Alter, an deren Fehlen die GKV so krankt. Doch angesichts ständig steigender Beiträge wird immer deutlicher, dass auch das System der PKV für die Versicherten kaum noch Vorteile bietet. Dabei sollte die Finanzierung für private Kassen eigentlich wesentlich leichter sein, als für ihre gesetzlichen Gegenstücke. Ihre vorwiegende Kundengruppen – Selbständige, Freiberufler, Beamte, gut verdienende Angestellte –sind nämlich wesentlich weniger risikoanfällig.

Doch der starke Wettbewerb unter den Anbietern um diese attraktive Zielgruppe führt gerade nicht zu niedrigen Prämien. Im Gegenteil: Langfristig zahlen die Versicherten hohe Beiträge, um damit billige Einstiegs-Angebote und hohe Verkaufsprovisionen der Makler zu finanzieren. Den starken Prämien-Erhöhungen im Alter sind die Versicherten dann meist ausgeliefert, würden sie doch bei einem Versicherungs-Wechsel alle Ansprüche auf die Rückstellungen verlieren. Eine Rückkehr in die GKV ist ohnehin nicht möglich.

Auch Personen mit hohen Einkommen aus Kapitalerträgen oder Mieten würden künftig in die Bürgerversicherung eingegliedert werden. Betroffen wären darüber hinaus Beamte. Sie sind aktuell automatisch über die PVK versichert und profitieren von staatlichen Beihilfen. Private Kassen müssten sich dann auf Zusatzversicherungen beschränken.

Die Befürworter einer solchen Politik erwarten sich durch die Vereinheitlichung der Krankenkassen ein höheres Maß an Beitrags-Solidarität. Komfortable Behandlungsmethoden und teure Sonder-Eingriffe wären dann nur noch über Zusatz-Polizzen zu erlangen. Wer mehr Service und bessere Versorgung will, muss dafür bezahlen. Die Grundversorgung hingegen ist für alle gleich.

Mit dem Nebeneinander von privater und staatlicher Gesundheitsfinanzierung steht Deutschland unter den europäischen Staaten mittlerweile hingegen ziemlich alleine da. Profiteure vom dualen System sind am ehesten noch die Ärzte. Die oft teureren Behandlungen von Privatpatienten bescheren vielen niedergelassenen Haus- und Fachärzten einen überproportional großen Anteil an ihren Einkünften. Wenig verwunderlich also, dass die Ärztevertreter am vehementesten für die Beibehaltung des „System-Wettbewerbs“ eintreten.

Weiter unter:http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/08/483624/billionenloch-der-krankenkassen-deutschland-kann-sich-das-altern-nicht-mehr-leisten/

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Ach sollen wir nun alle mit 50 Abkrazen.. am besten, einschläfern lassen
aber bitte die Spritze privat im voraus zahlen versteht sich ....
Und ob wir uns das leisten könnten ,wenn Schmarotzer und deren Anhänge
in allen Ländern nicht mit auf Krankenkassenkosten
überall und zu hauft behandelt werden würden......

Margok
11.08.2013, 21:14
"deutsch-türkische Nachrichten". Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, es handelt sich hier um unterschwellige Propaganda zugunsten der Musels im Sinne von: Musels als Retter des Sozialsystems, weil die ja so viele Kinder kriegen, die das ganze später finanzieren.
Ist zwar Quatsch, wir finanzieren denen den Knastaufenthalt, aber der Deutsche springt auf sowas ja sofort an.
Mal was ganz originelles.

BRDDR_geschaedigter
11.08.2013, 21:16
Klar, das kann sich kein Mench leisten, wenn wir die halbe Welt bei uns kostenlos versichern.

Jetzt kommen die SChmarotzer auch noch daher und stellen Forderungen auf. Irrer und antideutscher geht es nicht mehr.

Heifüsch
11.08.2013, 21:21
Man wird Mißfelders Idee des sozialverträglichen Frühablebens endlich aufgreifen müssen, und wenn die Kirchen sich auf den Kopf stellen. Nicht gegen den Willen der Alten, sondern auf deren eigenen Wunsch. Und der ist weiter verbreitet, als man annimmt. Darüber darf nur nicht gesprochen werden...

Der Altdeutsche
11.08.2013, 21:28
Raus mit den Schmarotzern und weg mit der billigen Polemik. Weg mit der "privaten KV". Jeder soll in EINE staatliche Krankenversicherung einzahlen und gut ist es. Überalterung? Das ist genau dieselbe Lüge wie der "Fachkräftemangel". Warum sollte unser Volk nicht auch mit 30 oder 40 Millionen Köpfen überlebensfähig sein? Wir brauchen nicht 82 Millionen, davon geschätzte 25 Millionen Ausländer (die meisten davon Sozialschmarotzer), um zu überleben. Das deutsche Volk hat zwei Weltkriege überlebt, warum nicht auch eine "Überalterung"? Wenn sich die Familienpolitik zugunsten der deutschen Familie ändert, werden wir eine solche "Krise" schneller überstehen als jedes andere Volk. Dafür sind wie eben die "Deutschen"........

BlackForrester
12.08.2013, 00:34
Was hier beschrieben wird ist doch keine Neuigkeit nicht...sondern seit Jahrzehnten bekannt.

Dass das System der GKV ebenfalls zum Tode verurteilt ist wie das System der Rentenversicherung war JEDEM klar, welcher die Grundrechenarten auch nur im Ansatz beherrscht.

Commodus
12.08.2013, 06:46
Was hier beschrieben wird ist doch keine Neuigkeit nicht...sondern seit Jahrzehnten bekannt.

Dass das System der GKV ebenfalls zum Tode verurteilt ist wie das System der Rentenversicherung war JEDEM klar, welcher die Grundrechenarten auch nur im Ansatz beherrscht.

So ist es. Insbesondere die gesetzliche Rentenversicherung ist ein Pyramiden-System welches längst kollabiert wäre, wenn diese nicht schon seit Jahren mit Steuergeldern gestützt worden wäre.

Der Schrei nach noch mehr Zuwanderung (aufgrund des demographischen Wandels) ist nur eine Täuschung. Das Problem des Generationen-Prinzips würde man mit der Zuwanderung nur in die Zukunft verlagern, wobei der Kollaps dafür aber umso gewaltiger ausfallen wird/würde. Einfachste Grundrechenart.

flyingcircus
12.08.2013, 15:17
Oh Gott. Eine Progose für das Jahr 2060.... Die Prognosen und Vorhersagen der sog. Wirtschaftsweisen werden meistens schon nach einem halben Jahr wieder einkassiert.

Ich empfehle allen zunächst einmal https://www.youtube.com/watch?v=vfWXWRkoJbc von Gerd Bosbach anzugucken. Bezieht sich zwar auf die Rente, lässt sich aber mühelos auf die GKV übertragen.

BlackForrester
12.08.2013, 16:35
Oh Gott. Eine Progose für das Jahr 2060.... Die Prognosen und Vorhersagen der sog. Wirtschaftsweisen werden meistens schon nach einem halben Jahr wieder einkassiert.

Ich empfehle allen zunächst einmal https://www.youtube.com/watch?v=vfWXWRkoJbc von Gerd Bosbach anzugucken. Bezieht sich zwar auf die Rente, lässt sich aber mühelos auf die GKV übertragen.



Sei mir nicht böse, dass ich herzhaft lache...die GKV wie die RV ist nach dem Schneeballsystem aufgebaut. Selbst davon ausgehend dass ALLE Arbeitnehmer in Zukunft bis 67 Jahre arbeiten werden wird die Zahl der Rentenbezieher durch eine immer mehr steigende Lebenserwartung real und in absoluten Zahlen steigen.
Mehr Rentner heißt dann aber es müssen immer MEHR Beitragszahler entstehen, welche die Beitragsleistungen aufbringen müssen und es ist simpelste Mathematik bis man ausrechnen kann, dass selbst der heutige Stand der Weltbevölkerung nicht mehr ausreichen würde um die Renten zu finanzieren.

Dazu braucht man weder studiert haben...noch eine große Bildungsleuchte zu sein...um sich dies selber auszurechnen....es sei denn

- man kürzt die Renten enorm
- man erhöht die Beiträge exorbitant
- man wird in Zukunft nicht nur bis 67 Jahre, sondern bis 70, 75, ja 80 Jahre und mehr arbeiten müssen

Such Dir aus was Dir am besten passen würde...dass die Lebenserwartung der Menschen steigt ist ein Fakt, dazu braucht es keine Prognose...man kann nur prognostizieren wann das RV wie GKV-System krachen wir, weil die Arbeitnehmer die Beiträge nicht mehr aufbringen können.

Dann noch eine Zahl zu nachdenken: Der mit Abstand größte Einzelposten im Bundeshaushalt ist der Zuschuss in das Rentensystem...sprich, wir geben in etwa 1/3 des Bundeshaushaltes aus um das Rentensystem zu stützen, damit das System die Renten bezahlen kann...mit steigender Tendenz...und dass es der Rentenkasse selber gerade einmal gut geht ist eine reine Momentaufnahme...sobald die geburtenstarken Jahrgänge in Rente gehen werden, spätestens dann ist Schluß mit lustig.

BlackForrester
12.08.2013, 16:38
Der Schrei nach noch mehr Zuwanderung (aufgrund des demographischen Wandels) ist nur eine Täuschung. Das Problem des Generationen-Prinzips würde man mit der Zuwanderung nur in die Zukunft verlagern, wobei der Kollaps dafür aber umso gewaltiger ausfallen wird/würde. Einfachste Grundrechenart.



So isses...denn was IMMER vergessen wird...man kann dann kurzfristig den Kollaps des Systems aufhalten...aber irgendwann gehen die Zuwanderer auch in Rente...und diese wird man nur noch durch noch mehr Zuwanderung finanzieren können und irgendwann reicht die Weltbevölkerung nimmer um das "deutsche" Rentensystem zu finanzieren.

Patriotistin
12.08.2013, 16:40
Raus mit den Schmarotzern und weg mit der billigen Polemik. Weg mit der "privaten KV". Jeder soll in EINE staatliche Krankenversicherung einzahlen und gut ist es. Überalterung? Das ist genau dieselbe Lüge wie der "Fachkräftemangel". Warum sollte unser Volk nicht auch mit 30 oder 40 Millionen Köpfen überlebensfähig sein? Wir brauchen nicht 82 Millionen, davon geschätzte 25 Millionen Ausländer (die meisten davon Sozialschmarotzer), um zu überleben. Das deutsche Volk hat zwei Weltkriege überlebt, warum nicht auch eine "Überalterung"? Wenn sich die Familienpolitik zugunsten der deutschen Familie ändert, werden wir eine solche "Krise" schneller überstehen als jedes andere Volk. Dafür sind wie eben die "Deutschen"........

Ebennnnnnnnnnnnnnn...ich bin auch der Meinung hier wird am laufendem Band gelogen, damit man die Zuwanderung
dulden und sogar noch gut heißt :kotz:

Alma Mater
12.08.2013, 17:45
Aha! Und wieso war vor sechs Monaten die Rede davon, dass der Überschuss bei den Krankenkassen höher denn je sei?! Hier z.B. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/krankenkassen-ueberschuss-hoeher-denn-je-12092745.html

Wo kommt jetzt das schwarze Loch auf einmal her?

Bruddler
12.08.2013, 18:22
Klar, das kann sich kein Mench leisten, wenn wir die halbe Welt bei uns kostenlos versichern.

Jetzt kommen die SChmarotzer auch noch daher und stellen Forderungen auf. Irrer und antideutscher geht es nicht mehr.


Raus mit den Schmarotzern und weg mit der billigen Polemik. Weg mit der "privaten KV". Jeder soll in EINE staatliche Krankenversicherung einzahlen und gut ist es. Überalterung? Das ist genau dieselbe Lüge wie der "Fachkräftemangel". Warum sollte unser Volk nicht auch mit 30 oder 40 Millionen Köpfen überlebensfähig sein? Wir brauchen nicht 82 Millionen, davon geschätzte 25 Millionen Ausländer (die meisten davon Sozialschmarotzer), um zu überleben. Das deutsche Volk hat zwei Weltkriege überlebt, warum nicht auch eine "Überalterung"? Wenn sich die Familienpolitik zugunsten der deutschen Familie ändert, werden wir eine solche "Krise" schneller überstehen als jedes andere Volk. Dafür sind wie eben die "Deutschen"........

:dg: endlich nennt mal jemand das Kind beim Namen.

Volker
12.08.2013, 18:36
Man wird Mißfelders Idee des sozialverträglichen Frühablebens endlich aufgreifen müssen, und wenn die Kirchen sich auf den Kopf stellen. Nicht gegen den Willen der Alten, sondern auf deren eigenen Wunsch. Und der ist weiter verbreitet, als man annimmt. Darüber darf nur nicht gesprochen werden...

Viele wahre Worte, aber dieses Thema wird einfach auf den Index gesetzt und schon ist Ruhe, wagt niemand mehr, darüber in der Öffentlichkeit zu sprechen !

Volker
12.08.2013, 18:41
Ebennnnnnnnnnnnnnn...ich bin auch der Meinung hier wird am laufendem Band gelogen, damit man die Zuwanderung
dulden und sogar noch gut heißt :kotz:

Interessant, wen meintest Du wohl mit " damit man die Zuwanderung duldet ? " Ich bin ja garnicht erst gefragt worden, die kennen ja meine Antwort, schon vorher !

Liberalist
12.08.2013, 18:49
Raus mit den Schmarotzern und weg mit der billigen Polemik. Weg mit der "privaten KV". Jeder soll in EINE staatliche Krankenversicherung einzahlen und gut ist es. Überalterung? Das ist genau dieselbe Lüge wie der "Fachkräftemangel". Warum sollte unser Volk nicht auch mit 30 oder 40 Millionen Köpfen überlebensfähig sein? Wir brauchen nicht 82 Millionen, davon geschätzte 25 Millionen Ausländer (die meisten davon Sozialschmarotzer), um zu überleben. Das deutsche Volk hat zwei Weltkriege überlebt, warum nicht auch eine "Überalterung"? Wenn sich die Familienpolitik zugunsten der deutschen Familie ändert, werden wir eine solche "Krise" schneller überstehen als jedes andere Volk. Dafür sind wie eben die "Deutschen"........

Kannst du dir mal selbst ausrechnen:

Deutschland hat über 2 Billionen Euro Verbindlichkeiten, ausgeschrieben sind das 2000000000000.

Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner, macht eine Pro-Kopf-Verschuldung 25000, bei 40 Mios 50000 und bei 30 Mios. 66666,67 Euros pro Einwohner.

Hat natürlich auch Einschnitte bei anderen Sozialsystemen, wenn ein Arbeitnehmer bei einem Umlagesystem mehrere Rentner durchfüttern muss aufgrund geringer Geburtenraten, wird man diesbezüglich nicht zufrieden sein.

Macht Sinn, oder?

Was meinst du was passiert, wenn die bevölkerungsstarken Jahrgänge in Rente gehen?

http://www.dag.basis-institut.de/images/nl_abb1_480.jpg

Patriotistin
12.08.2013, 19:26
Interessant, wen meintest Du wohl mit " damit man die Zuwanderung duldet ? " Ich bin ja garnicht erst gefragt worden, die kennen ja meine Antwort, schon vorher !

Klar sind wir nicht gefragt worden, weder du noch ich, noch irgendjemand anderes...und was tun wir wir tun nix .wir dulden (erdulden) es......

Der Altdeutsche
12.08.2013, 19:56
:dg: endlich nennt mal jemand das Kind beim Namen.


Warum endlich? Du tust es und bist schon viiiel länger hier im Forum.....

Der Altdeutsche
12.08.2013, 19:58
Kannst du dir mal selbst ausrechnen:

Deutschland hat über 2 Billionen Euro Verbindlichkeiten, ausgeschrieben sind das 2000000000000.

Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner, macht eine Pro-Kopf-Verschuldung 25000, bei 40 Mios 50000 und bei 30 Mios. 66666,67 Euros pro Einwohner.

Hat natürlich auch Einschnitte bei anderen Sozialsystemen, wenn ein Arbeitnehmer bei einem Umlagesystem mehrere Rentner durchfüttern muss aufgrund geringer Geburtenraten, wird man diesbezüglich nicht zufrieden sein.

Macht Sinn, oder?

Was meinst du was passiert, wenn die bevölkerungsstarken Jahrgänge in Rente gehen?

http://www.dag.basis-institut.de/images/nl_abb1_480.jpg


Dass so ein Schwachsinn kommt, konnte ich mir schon denken. Schon mal was von BUCHGELD gehört? Damit kannst du dir nicht mal den Hintern abputzen.

Liberalist
12.08.2013, 20:00
Dass so ein Schwachsinn kommt, konnte ich mir schon denken. Schon mal was von BUCHGELD gehört? Damit kannst du dir nicht mal den Hintern abputzen.

Ach, Buchgeld, Giralgeld oder Fiat-money?

Jetzt bin ich gespannt, erzähl mal.

meckerle
12.08.2013, 20:17
Aha! Und wieso war vor sechs Monaten die Rede davon, dass der Überschuss bei den Krankenkassen höher denn je sei?! Hier z.B. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/krankenkassen-ueberschuss-hoeher-denn-je-12092745.html

Wo kommt jetzt das schwarze Loch auf einmal her?

Die Überschüsse wurden in den Vorstandetagen verteilt und was sie dort nicht unter die Vorstände brachten, erhielten die ApothekerInnen.

Commodus
13.08.2013, 01:28
Aha! Und wieso war vor sechs Monaten die Rede davon, dass der Überschuss bei den Krankenkassen höher denn je sei?! Hier z.B. http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/krankenkassen-ueberschuss-hoeher-denn-je-12092745.html

Wo kommt jetzt das schwarze Loch auf einmal her?

Tja, da scheint jeder was anderes zu schreiben. Vielleicht gewöhnt man sich jedoch daran, daß wir in einem demokrattischen System leben, in dem Lug und Betrug zum einfachen Handwerk gehört.



Das milliardenschwere Geldpolster der Gesetzlichen Krankenversicherung wird kleiner. Im ersten Quartal erzielten Krankenkassen und Gesundheitsfonds zusammen ein Defizit von 915 Millionen Euro. Grund dafür sind der Wegfall der Praxisgebühr und gekürzte Steuerzuschüsse.
(Stand 06/2013)

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/gesetzliche-krankenversicherung-defizit-von-915-millionen-euro-a-906936.html

Vor einem Jahr hatten die Kassen einen relativen Überschuß von 462 Millionen Euro. Ein Jahr später, nach dem Wegfall der Praxisgebühr und einer Kürzung der Steuerzuschüsse, ist daraus ein Defizit von knapp 1 Milliarde Euro geworden.

Dein FAZ-Bericht ist noch vom Februar 2013. Offensichtlich sind in einem halben Jahr einige Negativimpulse entstanden. Unter anderem natürlich der gekürzter Steuerzuschuß (um 2,5 Milliarden Euro). Würde man die Krankenkassen komplett auf sich alleine stellen, sprich ohne die restlichen 11 Milliarden Steuerzuschüsse, dann sehe es für die GKV mehr als schwarz aus.

D-Moll
13.08.2013, 17:43
Mich wundert das gar nicht. Jahrzentelang haben die Ausländer die hier leben die Renten, Kranken, Arbeitslosenkassen geplündert und teilweise nicht 1 Cent eingezahlt, nur abgeschöpft.

Jetzt jammern die Deutschen, die da still hielten und nicht gegensteuerten und immer das gleiche Schlachtvieh bei den Wahlen stellten.

Andere Völker ehren ihr weisen Alten. Deutschland würde sie am liebsten abschaffen , vernichten.


Klar, das kann sich kein Mench leisten, wenn wir die halbe Welt bei uns kostenlos versichern.

Jetzt kommen die SChmarotzer auch noch daher und stellen Forderungen auf. Irrer und antideutscher geht es nicht mehr.

Genau das ist es.