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Vollständige Version anzeigen : Bringt, eurer Ansicht nach, gewaltloser Widerstand etwas?



Untergrundkämpfer
10.08.2013, 17:55
Eure Meinung ist gefragt.

Conny
10.08.2013, 17:57
Was dir mit Gewalt genommen, ...

tabasco
10.08.2013, 17:58
Eure Meinung ist gefragt.

Gegen was "Widerstand"? Generell?

Feldmann
10.08.2013, 18:08
Grundsätzlich wohl nicht, aber Gewalt allein reicht nicht aus. Man muss sich nur mal die diversen Guerillagruppen anschauhen, da kann sehen, was gut funktioniert und was nicht.

Zeitgeist1
10.08.2013, 18:08
"Widerstand" sollte mal näher ausgeführt werden. Auf jeden Fall muß dieser der Situation angepaßt sein.

Untergrundkämpfer
10.08.2013, 18:12
Grundsätzlich wohl nicht, aber Gewalt allein reicht nicht aus. Man muss sich nur mal die diversen Guerillagruppen anschauhen, da kann sehen, was gut funktioniert und was nicht.

Das kann man jetzt so pauschal auch nicht sagen. Was bei der einen funktioniert hat, ging bei der anderen nach hinten los.

Untergrundkämpfer
10.08.2013, 18:14
"Widerstand" sollte mal näher ausgeführt werden. Auf jeden Fall muß dieser der Situation angepaßt sein.

Das Problem ist das die Staatsmacht immer einen draufsetzen will und dann sowieso Gewalt anwendet.

Feldmann
10.08.2013, 18:17
Das kann man jetzt so pauschal auch nicht sagen. Was bei der einen funktioniert hat, ging bei der anderen nach hinten los.

Das stimmt. Deshalb muss man sich natürlich den genauen Einzelfall anschauen, aber die Frage war ja (Bewusst?) allgemein gestellt worden.

Untergrundkämpfer
10.08.2013, 18:19
Das stimmt. Deshalb muss man sich natürlich den genauen Einzelfall anschauen, aber die Frage war ja (Bewusst?) allgemein gestellt worden.

Ja, bewusst. Damit sind jeder selbst seine Meinung bilden kann.

Untergrundkämpfer
10.08.2013, 18:22
Die bisherige Stimmverteilung ist sehr interessant!

Feldmann
10.08.2013, 18:26
Die bisherige Stimmverteilung ist sehr interessant!

Was hast du denn erwartet?

NERTHUS
10.08.2013, 18:28
Die bisherige Stimmverteilung ist sehr interessant!
Er zeugt von, wenn auch nicht repräsentativ, einer gesunden Einstellung. Ich hoffe aber auch, dass der hier zum Ausdruck gebrachte Kampfgeist nicht nur ein theoretischer ist, sondern von echter Entschlossenheit und Heldenmut herrührt.

BRDDR_geschaedigter
10.08.2013, 18:29
Sezession dann sich selbst verteidigen, alles andere bringt nichts.

Zeitgeist1
10.08.2013, 18:29
Das Problem ist das die Staatsmacht immer einen draufsetzen will und dann sowieso Gewalt anwendet.

Also für mich bedeutet "Widerstand" standhaft bleiben, nicht nachgeben, sich nicht überrumpeln lassen.

Deutscher Patriot
10.08.2013, 19:08
Natürlich. Es gibt viele Formen des "Widerstands" und Widerstand heißt nicht zwangsläufig (nur) Gewaltanwendung. Ohnehin ist der Kampf nur etwas für die Jungen und Starken.
Allerdings ist es fast unmöglich eine Regierung gewaltlos zu stürzen um die Macht zu übernehmen, das stimmt schon.

Shahirrim
10.08.2013, 19:09
Sezession dann sich selbst verteidigen, alles andere bringt nichts.

:gp:

Perfekt. Auf keinen Fall mit einem Knüppel auf eine Ritterhorde losgehen und brüllen: "Ich habe Recht!"

Der Altdeutsche
10.08.2013, 19:17
Ich habe jetzt mal nicht alle Meinungen gelesen, will aber um eine Antwort nicht verlegen sein. Ich denke, gewaltloser Widerstand (wie anno ´89 in der DDR) wird kaum mehr möglich sein.

Was uns Deutschen zugemutet und angetan wird (immer mehr Gesocks aus der ganzen Welt; Massendiebstahl unseres hart erarbeiteten Geldes; Pseudo-Demokratie ohne freie Meinungsäußerung etc.), ist ebensolche massivste Gewalt. Und diese erzeugt Gegengewalt. Der Deutsche an sich ist friedfertig, geradezu phlegmatisch. Wird er aber zu sehr gereizt (was gerade passiert), schlägft dieses Phlegma in blanken Hass um. Dann wird Michel zur Waffe greifen (und wenn es eine Zaunlatte ist) und sich massiv wehren. sicherlich wird es dann zu allererst die Falschen treffen (Ausländer, die unsere Sprache und Kultur achten und sich angepasst haben), aber es wird auch das Zigeuner - und Muselpack erwischen. Und ich wette, dass es nicht alle schnell genug zur nächsten Grenze schaffen.......

Die Petze
10.08.2013, 19:18
Sezession dann sich selbst verteidigen, alles andere bringt nichts.

Ist ein hartes Stück....aber wahrscheinlich am effektivsten....subtil durchgeführt

Die Petze
10.08.2013, 19:19
:gp:

Perfekt. Auf keinen Fall mit einem Knüppel auf eine Ritterhorde losgehen und brüllen: "Ich habe Recht!"

Rüüüschtüsch.....:dg:.....eine Art ziviler Ungehorsam szsg....

Varg
10.08.2013, 21:04
(Ohne, dass es in irgend einer Weise ein Bejahen von Gewalt zur Durchsetzung von pol. Zielen sein soll)

Gewalt wäre nur dort vertretbar, wo man sicher sein könnte, dass man durch die Anwendung selbiger das gesteckte Ziel erreichen würde.
Intensiv mit diesem Themenkomplex auseinandergesetzt haben sich insbesondere die RAF (vgl.: http://www.rafinfo.de/archiv/raf.php ) als auch die IRA.
Wer sich also intensiver mit dieser Frage befassen möchte, sollte sich evtl. Interviews u. Schriften o.g. Gruppen zu Gemüte führen.

Dolohov
10.08.2013, 22:58
Ich habe für "sonstiges" gestimmt, da ich die Frage schwach formuliert finde.

Es gibt Situationen im Leben, da muss man sich gewaltfrei wehren, es gibt andere Situationen, da kann man sich nur mit Gewalt (körperlich oder seelisch) zur Wehr setzen und wieder andere Situationen erfordern gar keinen Widerstand bzw. der Widerstand lässt sich durch "Problem aussitzen" etc. definieren.

Frontferkel
10.08.2013, 23:53
Wenn man eine Gesellschaftsform oder ein Staatsgebilde ändern will geht das " leider " nicht ohne Gewalt . Und zwar deshalb , weil sich kein Staatswesen von seiner liebgewonnenen Macht trennt . Es sei denn , man bekommt doch noch Skrupel auf seine eigene Bevölkerung loszugehen . So wie anno 89 in der EHEMALIGEN . Für die " angebliche " Elite der BRD-Gmbh sehe ich das aber nicht . Die lässt gnadenlos schießen . Nur werden sich viele deutsche Waffenträger an den Spruch * Deutsche schießen nicht auf Deutsche * erinnern . Hoffentlich !

Stadtknecht
12.08.2013, 09:00
Ich denke es hängt davon ab, wer, gegen wen mit welcher Unterstützung Widerstand leistet.

Wäre sich ein ganzes Volk, bzw, der Großteil eines Volkes einig, reicht gewaltloser Widerstand aus. Etwa wie Gandhi es getan hat.

Man stelle sich vor, das deutsche Volk tritt in einen Generalstreik um die Wiedereinführung der D-Mark, den Austritt aus der EU und die Abschaffung des Euro herbei zu führen.
Nach spätestens 48 Stunden würde die Politik einknicken.

Cleopatra
12.08.2013, 09:22
Ich denke es hängt davon ab, wer, gegen wen mit welcher Unterstützung Widerstand leistet.

Wäre sich ein ganzes Volk, bzw, der Großteil eines Volkes einig, reicht gewaltloser Widerstand aus. Etwa wie Gandhi es getan hat.

Man stelle sich vor, das deutsche Volk tritt in einen Generalstreik um die Wiedereinführung der D-Mark, den Austritt aus der EU und die Abschaffung des Euro herbei zu führen.
Nach spätestens 48 Stunden würde die Politik einknicken.

Für die Rückführung des Ausländergesindels fehlt noch.

Commodus
12.08.2013, 09:33
Man stelle sich vor, das deutsche Volk tritt in einen Generalstreik um die Wiedereinführung der D-Mark, den Austritt aus der EU und die Abschaffung des Euro herbei zu führen.
Nach spätestens 48 Stunden würde die Politik einknicken.

Bei vielen Dingen würde ich Dir u.U. zustimmen. Fragen über die Einführung des Euros und den Beitritt zur EU standen für Deutschland jedoch nicht zur demokratischen Legimitation zur Verfügung.

Mit anderen Worten: Die Wiedereinführung der DM und der Austritt aus der EU ... diese Entscheidungen könnte nicht einmal die Bundesregierung treffen. Ich meine, die könnten zwar schon, aber manchmal muss man auch die gesagten Sätze eines Kanzlers (wie "eine Frage von Krieg oder Frieden") auch mal ernst nehmen.

Noch deutlicher: Selbst wenn das Deutsche Volk, ob mit oder ohne Gewalt im Inneren, sich für die Abschaffung des Euros und für den Austritt aus der EU entscheidet, dann hat es sich auch automatisch für einen weiteren Krieg entschieden. Ob wir wollen, oder nicht.

KALTENBORN
12.08.2013, 10:25
Noch deutlicher: Selbst wenn das Deutsche Volk, ob mit oder ohne Gewalt im Inneren, sich für die Abschaffung des Euros und für den Austritt aus der EU entscheidet, dann hat es sich auch automatisch für einen weiteren Krieg entschieden. Ob wir wollen, oder nicht.

Vielleicht aber war die Einführung des Euros selbst die geplante Initialzündung!? Zur Spaltung, sozialen Unfrieden und nationalen Animositäten hat er ja bereits geführt, da ist der nächste Schritt nicht ganz von der Hand zu weisen. Krieg als reinigendes Konzept der Mächtigen dürfte uns spätestens seit den letzten beiden Weltkriegen wohl bekannt vorkommen.
Vielleicht ist es einigen Herrn zumindest in Mittel- und Westeuropa auf Dauer einfach zu ruhig geworden.

ErhardWittek
12.08.2013, 12:30
Vielleicht aber war die Einführung des Euros selbst die geplante Initialzündung!?

Davon ist mit absoluter Sicherheit auszugehen. Die wußten von Anfang an, daß der Euro nicht funktioniert. Und das sollte er ja auch nicht.



Zur Spaltung, sozialen Unfrieden und nationalen Animositäten hat er ja bereits geführt, da ist der nächste Schritt nicht ganz von der Hand zu weisen. Krieg als reinigendes Konzept der Mächtigen dürfte uns spätestens seit den letzten beiden Weltkriegen wohl bekannt vorkommen.

Genau diese Folgen waren beabsichtigt. Man muß immer hellhörig sein, wenn die Politiker vor irgendetwas "warnen". Das bedeutet dann in Wahrheit, daß es genauso kommen, bzw. herbeigeführt werden wird.

Sie "warnen" vor Krieg in Europa (der angeblich nur mit der Beibehaltung des Euro verhindert werden könne) und tun selbst alles nur Erdenkliche, die alten Animositäten zwischen den europäischen Staaten wieder anzufachen.
Sie "warnen" vor dem Zusammenprall der Kulturen und holen millionenfach Ausländer fremder Kulturen ins Land und das überdies gegen unseren Willen.
Sie "warnen" vor dem Aussterben der Deutschen und schaffen die Familien ab, was dann exakt zu dem Ergebnis führt, vor dem zuvor "gewarnt" worden ist.



Vielleicht ist es einigen Herrn zumindest in Mittel- und Westeuropa auf Dauer einfach zu ruhig geworden.
Das kommt natürlich immer darauf an, wer von Kriegen unmittelbar profitiert.

Tatsache ist aber, daß ein Dritter Weltkrieg schon lange geplant ist, der gewissen Kreisen endgültig die Weltherrschaft bescheren soll. Meine Vermutung geht dahin, daß man hofft, diesen Krieg wieder in Europa beginnen zu lassen, von wo aus er sich über die ganze Erde verbreiten soll. Und die Deutschen sollen auch wieder der Sündenbock sein. Darum provoziert man uns auch nach Kräften und in alle Richtungen.

Feldmann
12.08.2013, 12:37
Wäre sich ein ganzes Volk, bzw, der Großteil eines Volkes einig, reicht gewaltloser Widerstand aus. Etwa wie Gandhi es getan hat.

Ob Ghandi auch ohne den 2. WK Erfolg gehabt hätte?

ErhardWittek
12.08.2013, 12:47
Bei vielen Dingen würde ich Dir u.U. zustimmen. Fragen über die Einführung des Euros und den Beitritt zur EU standen für Deutschland jedoch nicht zur demokratischen Legimitation zur Verfügung.

Mit anderen Worten: Die Wiedereinführung der DM und der Austritt aus der EU ... diese Entscheidungen könnte nicht einmal die Bundesregierung treffen. Ich meine, die könnten zwar schon, aber manchmal muss man auch die gesagten Sätze eines Kanzlers (wie "eine Frage von Krieg oder Frieden") auch mal ernst nehmen.

Noch deutlicher: Selbst wenn das Deutsche Volk, ob mit oder ohne Gewalt im Inneren, sich für die Abschaffung des Euros und für den Austritt aus der EU entscheidet, dann hat es sich auch automatisch für einen weiteren Krieg entschieden. Ob wir wollen, oder nicht.
Richtig. Wir haben so oder so die Arschkarte. Der Widerstand muß sich über ganz Europa erstrecken. Vielleicht stehen die Chancen gar nicht mal so schlecht, wenn die "Eliten" so weitermachen. Die EU ist nicht allzu beliebt bei den Völkern und die meisten werden höchst undemokratisch regiert, bzw. von Brüssel aus direkt gegängelt. Die Wut von unten nimmt zu und der Druck von oben ebenfalls. Das ist eine mehrfach verzwickte Lage, da sich hier nicht nur jeweils Regierung und Volk feindlich gegenüberstehen, sondern auch noch zum äußersten entschlossene Feinde von außen mitmischen, die alles unternehmen werden, um eine Zweckverbrüderung der europäischen Völker zu verhindern.

ErhardWittek
12.08.2013, 12:49
Ob Ghandi auch ohne den 2. WK Erfolg gehabt hätte?
Nein. Ganz sicher nicht.

MBL
12.08.2013, 13:01
Ganz "einfach", man integriert sich das System. Und zwar nicht nur in das politische System sondern auch eventuell in das wirtschaftliche und auf jeden Fall in das mediale und rechtliche System. Diese muss man dann durch seine Anhänger unterwandern lassen bis diese an den höchsten Stellen stehen. Dann nutzt man die eigenen Mittel gegen das BRD Regime und bringt eine eigene Partei nach ganz oben. Vorzugsweise eine linke und eine rechte, jedoch ohne das man sich zuerst aus Bündnispartner zeigt die die selben Ziele verfolgt. Diese Parteien werden von den jeweiligen Medien unterstützt, sodass die konservativen und rechten von der CDU und co zu der eigenen rechten Partei wechseln und die SPD und co Wähler zur linken Partei. Beide kommen in den Bundestag und würden mit einer Koalition die Mehrheit haben. Das machen sie natürlich auch, schließlich wollen beide eigentlich das selbe. Dann versucht man eine Verfassungsänderung zugunsten des eigenen Wunschsystems herbeizuführen. Die eigenen Leute an der Spitze des Verfassungsgerichts sagen das geht in Ordnung, die Verfassung wird geändert und die Medien propagieren für das neue System und die Vorteile die es für alle bringt. Ein Sieg der Freiheit und des Volkes, mit den selben Mitteln erzielt wie es unterdrückt wurde. Das ist die Theorie und ich werde mich gerne in Zukunft an der Praxis versuchen, sollten sich entsprechende Leute finden lassen die intigrant genug sind :D

Stadtknecht
12.08.2013, 14:53
Bei vielen Dingen würde ich Dir u.U. zustimmen. Fragen über die Einführung des Euros und den Beitritt zur EU standen für Deutschland jedoch nicht zur demokratischen Legimitation zur Verfügung.

Mit anderen Worten: Die Wiedereinführung der DM und der Austritt aus der EU ... diese Entscheidungen könnte nicht einmal die Bundesregierung treffen. Ich meine, die könnten zwar schon, aber manchmal muss man auch die gesagten Sätze eines Kanzlers (wie "eine Frage von Krieg oder Frieden") auch mal ernst nehmen.

Noch deutlicher: Selbst wenn das Deutsche Volk, ob mit oder ohne Gewalt im Inneren, sich für die Abschaffung des Euros und für den Austritt aus der EU entscheidet, dann hat es sich auch automatisch für einen weiteren Krieg entschieden. Ob wir wollen, oder nicht.

Wie sollte dieser Krieg aussehen?

Schmeißen uns die Franzosen und Briten ein paar ihrer Atombomben auf den Kopf?

Oder kommen die Griechen mit ihren Puschelschühchen im Laufschritt?

Commodus
12.08.2013, 14:54
Wie sollte dieser Krieg aussehen?

Schmeißen uns die Franzosen und Briten ein paar ihrer Atombomben auf den Kopf?

Oder kommen die Griechen mit ihren Puschelschühchen im Laufschritt?

Frag das Merkel ... so genau hat sie sich nicht geäußert.

Stadtknecht
12.08.2013, 15:02
Frag das Merkel ... so genau hat sie sich nicht geäußert.

Mal ehrlich, welches Land sollte sich in gigantische Kosten stürzen, Gefahr laufen, international geächtet zu werden usw. und Deutschland militärisch angreifen?

Vor allem, wozu?

Welchen Sinn sollte dieser Krieg haben?

Commodus
12.08.2013, 15:19
Mal ehrlich, welches Land sollte sich in gigantische Kosten stürzen, Gefahr laufen, international geächtet zu werden usw. und Deutschland militärisch angreifen?

Vor allem, wozu?

Welchen Sinn sollte dieser Krieg haben?

Wenn sich Deutschland aus der Schulden-Solidarität entzieht, dann fallen mir auf Anhieb ein Dutzend Ländern ein, die Deutschland als Schuldigen für den Sturz der europäischen Union brandmarken würden. Allen voran (mal wieder) die üblichen Verdächtigen wie England und Frankreich. Und mit ihnen weitere Länder in der Peripherie. Die dabei intrigierten Gründen wären für die gesteuerten Weltmedien einleuchtend und logisch, sodaß Niemand einen gebündelten Angriff gegen Deutschland ächten würde.

Und die bereits ausgezahlten 86 Milliarden Euros für Portugal und Griechenland sind geradezu Peanuts gegen die Unsummen, die uns noch zum zahlen bevorstehen. MILLIARDEN !!! Wenn das nicht Grund genug ist!

Es wird sich sehr bald rächen, immer nur brav das "geringere Übel" gewählt zu haben. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist es völlig Wurst wer an der Macht ist. Wir können nur Hoffen, daß der Euro ohne unser Zutun zusammenbricht bzw. andere EU-Länder den Euro abstoßen. Was ich aber nicht glaube, denn wo noch zig Milliarden abzugreifen sind, da wird man nicht einfach so darauf verzichten.

Stadtknecht
12.08.2013, 15:20
Das einzige Szenario das ich mir vorstellen könnte, sieht so aus:

Griechenland, Italien und vielleicht noch andere Länder klagen vor einem amerikanischen Gericht gegen Deutschland auf Zahlung mehrerer hundert Milliarden € Wiedergutmachungen aus dem letzten Kriege.

Das amerikanische Gericht reißt die Zuständigkeit an sich und gibt, vielleicht auch auf Druck irgendwelcher Lobbygruppen, den Klägern recht.

Deutschland versucht es mit einem Vergleich der abgelehnt wird.

In den USA werden deutsche Vermögen eingefroren.

Danach gibt es zwei Alternativen:

1. Deutschland knickt ein und zahlt, was eine Verelendung des deutschen Volkes zur Folge hat.
Daraufhin bilden sich Widerstandsgruppen, die Anschläge auf diverse Einrichtungen verüben, so auch auf solche der Länder, die die Wiedergutmachungen durchgesetzt haben haben.
Es bildet sich eine Koalition ausländischer Mächte, die unter dem Argument der Befriedung in Deutschland einmarschieren.

2. Deutschland knickt nicht ein und zahlt nicht.
Auch dann bildet sich eine Koalition ausländischer Mächte, die sich die Reparationsleistungen holen wollen.

Stadtknecht
12.08.2013, 15:33
Wenn sich Deutschland aus der Schulden-Solidarität entzieht, dann fallen mir auf Anhieb ein Dutzend Ländern ein, die Deutschland als Schuldigen für den Sturz der europäischen Union brandmarken würden. Allen voran (mal wieder) die üblichen Verdächtigen wie England und Frankreich. Und mit ihnen weitere Länder in der Peripherie. Die dabei intrigierten Gründen wären für die gesteuerten Weltmedien einleuchtend und logisch, sodaß Niemand einen gebündelten Angriff gegen Deutschland ächten würde.

Und die bereits ausgezahlten 86 Milliarden Euros für Portugal und Griechenland sind geradezu Peanuts gegen die Unsummen, die uns noch zum zahlen bevorstehen. MILLIARDEN !!! Wenn das nicht Grund genug ist!

Es wird sich sehr bald rächen, immer nur brav das "geringere Übel" gewählt zu haben. Jetzt wo das Kind in den Brunnen gefallen ist, ist es völlig Wurst wer an der Macht ist. Wir können nur Hoffen, daß der Euro ohne unser Zutun zusammenbricht bzw. andere EU-Länder den Euro abstoßen. Was ich aber nicht glaube, denn wo noch zig Milliarden abzugreifen sind, da wird man nicht einfach so darauf verzichten.


In der Tat, es geht um das kleinere von mehreren Übeln.

Cerridwenn
12.08.2013, 16:13
Eure Meinung ist gefragt.


Das kommt auf die größe des gewaltlosen Widerstandes an. Je mehr Menschen Widerstand leisten umso erfolgreicher wird der Widerstand sein.
Auch die Kreativität ist wichtig!

Brathering
12.08.2013, 17:29
Ja, es hilft sehr oft einfach zu weinen und zu plärren "ich kann nicht mehr, ich will sterben".
Die meisten haben aber zu viel Selbstwertgefühl dazu und bevorzugen aktiven Widerstand, dann hat man natürlich kein Mitleid und keine Rücksicht für sie.

Wenn es hier ums Thema Zuwanderung geht, kann man es genauso anwenden:

Auf der Straße beim Anblick eines Türken einfach anfangen zu weinen und zu zittern, sich nicht mehr beruhigen... bis man keinen mehr sehen muss.
Wenn das nun 1-2 Millionen Deutsche machen, wäre der Spuk zu Ende und die Psychiatrien voll aber man will funktionieren und sich nicht unterkriegen lassen ;D