Strandwanderer
10.08.2013, 16:55
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Aus der "Weltwoche":
09.08.2013 157
http://files.newsnetz.ch/bildlegende/112863/1404601_pic_970x641.jpg
Das Echo in internationalen Medien ist gross, Schweiz Tourismus «schäumt vor Wut»: Die verhinderte Shoppingtour von Oprah Winfrey sorgt für Wirbel. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Talkmasterin schlecht behandelt fühlte.
Die Nachricht über die verhinderte Shoppingtour von Oprah Winfrey sorgt weltweit für Schlagzeilen: Im Juli war sie für die Hochzeitsfeier von Tina Turner in Zürich und besuchte die Tom-Ford-Boutique, die Verkäuferin behandelte sie offenbar schlecht.
Die amerikanische Milliardärin wollte sich eine 35'000 Franken teure Handtasche anschauen – die Verkäuferin soll sich gemäss Winfreys Aussagen aber geweigert haben, ihr das Modell vorzuführen. «Sie wollen diese Tasche nicht sehen. Die ist zu teuer. Die können Sie sich nicht leisten», zitierte Winfrey die Aussagen der Verkäuferin in der Sendung «Larry King Now». Auch in der Sendung «Entertainment Tonight» auf dem amerikanischen Sender CBS schilderte sie den Vorfall. Boutique-Besitzerin Trudie Götz verteidigt ihre Verkäuferin und schildert eine eigene Version der Begegnung:
Die etwas andere Version von «Täschligate»
Boutique-Königin Trudie Götz, sie hat schweizweit über 30 Läden mit insgesamt 120 Mitarbeitern, verneint den Rassismusvorwurf vehement: «Das war ein Missverständnis. Ich lege meine Hand ins Feuer für die Verkäuferin.» Die Modeberaterin sei eine routinierte Mitarbeiterin mit Jetset-Erfahrung, die ein Interesse an einem Verkauf gehabt hätte. Die betreffende Krokodilledertasche von Tom Ford aus der Linie Jennifer kostet 35'000 Franken. Die Verkäuferin habe die prominente Kundin nicht erkannt. Götz: «Vielleicht war Oprah Winfrey deswegen auch etwas beleidigt.» Die Tasche ist in der Zwischenzeit in einer anderen Boutique in St. Moritz verkauft worden.
«No, no, I just want to have a look»
Laut Götz hat sich Oprah Winfrey erkundigt, wie teuer die Tasche sei. Die Jetset-erfahrene Verkäuferin habe ihr gesagt, dass es sich um die schönste und teuerste Tasche handelt. Die Verkäuferin habe Winfrey gefragt, ob sie ihr die Tasche zeigen dürfe. Aber Winfrey habe nur gesagt: «No, no, I just want to have a look.» Die Verkäuferin habe ihr dann noch günstigere Taschen im Wert von 4000 Franken gezeigt, doch Winfrey habe kein Interesse an einem Kauf gehabt. Götz ist überzeugt, dass die US-Talkerin den Hinweis auf die günstigeren Taschen missverstanden habe."
Quellen:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Oprah-erlebte-in-Zuerich-ein-Dejavu/story/19783440
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Die-etwas-andere-Version-von-Taeschligate/story/15037991
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Um Himmels willen!
Muß die Schweiz jetzt etwa befürchten, in Zukunft von Negern gemieden zu werden?
Wird es U.S.-Drohnenangriffe auf Züricher Hochzeitsgesellschaften geben?
Das Grundproblem bei Negern - ob arm oder stinkreich - ist folgendes:
Sie sind von klein auf zutiefst beleidigt darüber, als Neger auf die Welt gekommen zu sein.
Deshalb suchen sie zeit ihres Lebens Menschen - möglichst Weiße - die sie dafür verantwortlich machen können.
Man muß sich nur die Visage der arrivierten Schwarzen ansehen, dann weiß man Bescheid.
Aus der "Weltwoche":
09.08.2013 157
http://files.newsnetz.ch/bildlegende/112863/1404601_pic_970x641.jpg
Das Echo in internationalen Medien ist gross, Schweiz Tourismus «schäumt vor Wut»: Die verhinderte Shoppingtour von Oprah Winfrey sorgt für Wirbel. Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Talkmasterin schlecht behandelt fühlte.
Die Nachricht über die verhinderte Shoppingtour von Oprah Winfrey sorgt weltweit für Schlagzeilen: Im Juli war sie für die Hochzeitsfeier von Tina Turner in Zürich und besuchte die Tom-Ford-Boutique, die Verkäuferin behandelte sie offenbar schlecht.
Die amerikanische Milliardärin wollte sich eine 35'000 Franken teure Handtasche anschauen – die Verkäuferin soll sich gemäss Winfreys Aussagen aber geweigert haben, ihr das Modell vorzuführen. «Sie wollen diese Tasche nicht sehen. Die ist zu teuer. Die können Sie sich nicht leisten», zitierte Winfrey die Aussagen der Verkäuferin in der Sendung «Larry King Now». Auch in der Sendung «Entertainment Tonight» auf dem amerikanischen Sender CBS schilderte sie den Vorfall. Boutique-Besitzerin Trudie Götz verteidigt ihre Verkäuferin und schildert eine eigene Version der Begegnung:
Die etwas andere Version von «Täschligate»
Boutique-Königin Trudie Götz, sie hat schweizweit über 30 Läden mit insgesamt 120 Mitarbeitern, verneint den Rassismusvorwurf vehement: «Das war ein Missverständnis. Ich lege meine Hand ins Feuer für die Verkäuferin.» Die Modeberaterin sei eine routinierte Mitarbeiterin mit Jetset-Erfahrung, die ein Interesse an einem Verkauf gehabt hätte. Die betreffende Krokodilledertasche von Tom Ford aus der Linie Jennifer kostet 35'000 Franken. Die Verkäuferin habe die prominente Kundin nicht erkannt. Götz: «Vielleicht war Oprah Winfrey deswegen auch etwas beleidigt.» Die Tasche ist in der Zwischenzeit in einer anderen Boutique in St. Moritz verkauft worden.
«No, no, I just want to have a look»
Laut Götz hat sich Oprah Winfrey erkundigt, wie teuer die Tasche sei. Die Jetset-erfahrene Verkäuferin habe ihr gesagt, dass es sich um die schönste und teuerste Tasche handelt. Die Verkäuferin habe Winfrey gefragt, ob sie ihr die Tasche zeigen dürfe. Aber Winfrey habe nur gesagt: «No, no, I just want to have a look.» Die Verkäuferin habe ihr dann noch günstigere Taschen im Wert von 4000 Franken gezeigt, doch Winfrey habe kein Interesse an einem Kauf gehabt. Götz ist überzeugt, dass die US-Talkerin den Hinweis auf die günstigeren Taschen missverstanden habe."
Quellen:
http://www.tagesanzeiger.ch/panorama/vermischtes/Oprah-erlebte-in-Zuerich-ein-Dejavu/story/19783440
http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/Die-etwas-andere-Version-von-Taeschligate/story/15037991
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Um Himmels willen!
Muß die Schweiz jetzt etwa befürchten, in Zukunft von Negern gemieden zu werden?
Wird es U.S.-Drohnenangriffe auf Züricher Hochzeitsgesellschaften geben?
Das Grundproblem bei Negern - ob arm oder stinkreich - ist folgendes:
Sie sind von klein auf zutiefst beleidigt darüber, als Neger auf die Welt gekommen zu sein.
Deshalb suchen sie zeit ihres Lebens Menschen - möglichst Weiße - die sie dafür verantwortlich machen können.
Man muß sich nur die Visage der arrivierten Schwarzen ansehen, dann weiß man Bescheid.