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Vollständige Version anzeigen : Posener mal wieder



Don
10.08.2013, 13:14
Obama gegen Putin – Mr. Cool disst den Lümmel

Der US-Präsident beschreibt Putin als "gelangweiltes Schulkind" und gibt zu erkennen: Amerikas Geduld ist zu Ende. Die Beleidigung des russischen Staatsoberhaupts ist beispiellos - und richtig. Von Alan Posener

http://www.welt.de/eilmeldung/article118887412/Obama-gegen-Putin-Mr-Cool-disst-den-Luemmel.html

Drunter ist das Video.

Posener ist entweder einfach zu blöd das Englisch des, naja, was auch immer, zu verstehen oder er macht ein typisches deutsches Qualitätsjournaillienfaß auf.

Die Redenschreiber des Negerpräsidenten sind nicht so dämlich wie deutsche "Journalisten", er adressiert Putin keineswegs direkt als Lümmel von der letzten Bank. Er liest eine gekonnte Formulierung ab, auf manche Zuschauer mache er aufgrund seines Auftretens diesen Eindruck.

Soweit zum Trottel Posener.

Zum Arschloch Obama: Sowas kann ein El Presidente eines Duodezlandes im Operettenkostüm von sich geben, der Regierungschef einer Supermacht niemals. Vor 100 Jahren wären nach solch einem Satz ein paar Stunden später die Armeen in Marsch gesetzt worden. Das Niveau und Benehmen dieses Negers ist dermaßen grottig, berücksichtigt man die formell äußerlich extreme Höflichkeit von Amrikenern erscheint es noch unterirdischer, daß einem die Spucke wegbleibt.

Ich erwarte gespannt die wohl mit Verachtung gespickte Retourkutsche Putins, die er vermutlich irgendwann in einem seiner Geringschätzung Ausdruck verleihenden Nebensatz unterbringen wird.

Klopperhorst
10.08.2013, 13:24
Es scheint drerzeit eine Kampagne gegen Putin zu laufen, wohl wegen der Snowden-Geschichte.

Hier macht sich BILD über Putin am Grab seines Freundes lustig.

Putin trauert um seinen Freund, seine alten Judo-Trainer aus früheren Tagen. Er weint an dessen Sarg, doch das Netz lacht. Warum? Lesen Sie mal ...

http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/russland-praesident-trauer-beerdigung-von-judo-lehrer-spott-im-netz-31768710.bild.html

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Brathering
10.08.2013, 13:24
Hast du schön geschrieben.

Ich hoffe Putin nimmt dankend die Rolle des netten und überlegenen Staatsmannes an, statt so zu antworten.
Beleidigungen sind oft gut und angebracht in der Politik, ich vermisse sie sogar oft aber in dieser Situation sollte Russland mit Vernunft trumpfen.
Mit einer maßlos gespielten Höflichkeit am besten, die noch mehr das Arschloch Obama hochfahren lässt.

Der Beginn dieser "Krise" war dadurch so nett und erfrischend: "die USA sind ein bedeutender Partner und Freund, den wir nicht verärgern wollen" (oder ähnlich)

Bettmaen
10.08.2013, 13:31
Russland: ein Staat mit einem Staatsvolk - dem russischen nämlich.

USA: ein Makakenstaat, in dem jewisse Leute als "Berater" und FED-Chefs die Strippen ziehen.

Preisfrage: welchen Staat wir es in 100 Jahren noch geben?

feuermax2
10.08.2013, 13:44
Es scheint drerzeit eine Kampagne gegen Putin zu laufen, wohl wegen der Snowden-Geschichte.

Hier macht sich BILD über Putin am Grab seines Freundes lustig.

Putin trauert um seinen Freund, seine alten Judo-Trainer aus früheren Tagen. Er weint an dessen Sarg, doch das Netz lacht. Warum? Lesen Sie mal ...

http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/russland-praesident-trauer-beerdigung-von-judo-lehrer-spott-im-netz-31768710.bild.html

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Wenn man nicht weiß, wie die Russen trauern, dann macht man sich darüber lustig. Nicht das Netz lacht. sondern nur einige Vollidioten!

zeus1
10.08.2013, 13:51
Gegenüber einen Obama wirkt sogar Bush als seriöser Staatsmann...

Klopperhorst
10.08.2013, 14:16
Wenn man nicht weiß, wie die Russen trauern, dann macht man sich darüber lustig. Nicht das Netz lacht. sondern nur einige Vollidioten!

Das ist alles hohe Politik.
Diese Kampagnen werden von den unbekannten Logenbrüdern ersonnen.

Obama ist doch nur Marionette der Logen und nicht-staatlichen Organisationen, die ihn finanziert haben.

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Shahirrim
10.08.2013, 14:18
Obama gegen Putin – Mr. Cool disst den Lümmel

Der US-Präsident beschreibt Putin als "gelangweiltes Schulkind" und gibt zu erkennen: Amerikas Geduld ist zu Ende. Die Beleidigung des russischen Staatsoberhaupts ist beispiellos - und richtig. Von Alan Posener

http://www.welt.de/eilmeldung/article118887412/Obama-gegen-Putin-Mr-Cool-disst-den-Luemmel.html

Drunter ist das Video.

Posener ist entweder einfach zu blöd das Englisch des, naja, was auch immer, zu verstehen oder er macht ein typisches deutsches Qualitätsjournaillienfaß auf.

...

Unwahrscheinlich, der ist doch "Brite"! Geboren in London!

http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Posener

Geschichtsmann
10.08.2013, 14:22
Mit Obama und Putin sind zwei ganz gefährliche Irre an der Macht, wobei Obama mit Sicherheit noch gefährlicher ist, als Putin. Obama zumindest werden wir in absehbarer Zeit wieder los.

Klopperhorst
10.08.2013, 14:28
Mit Obama und Putin sind zwei ganz gefährliche Irre an der Macht, wobei Obama mit Sicherheit noch gefährlicher ist, als Putin. Obama zumindest werden wir in absehbarer Zeit wieder los.

Die dahinterliegende Logen-Brüderschaft wirst du nicht los.
Sie tauschen lediglich ihre Marionette aus.

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Jonny
10.08.2013, 14:30
Mit Obama und Putin sind zwei ganz gefährliche Irre an der Macht, wobei Obama mit Sicherheit noch gefährlicher ist, als Putin. Obama zumindest werden wir in absehbarer Zeit wieder los.

Putin ist nicht gefährlich, er ist im Momment das beste Beispiel für einen relativ guten Politiker.

Rocko
10.08.2013, 14:43
Da fahren die USA gegenüber den Sowjets endlich mal die Krallen aus, und den angeblich zum Westen gehörenden Deutschen gefällt das nicht?
Die USA sollten dem Sowjetführer noch viel härter Paroli bieten!

OneDownOne2Go
10.08.2013, 14:49
Da fahren die USA gegenüber den Sowjets endlich mal die Krallen aus, und den angeblich zum Westen gehörenden Deutschen gefällt das nicht?
Die USA sollten dem Sowjetführer noch viel härter Paroli bieten!

Es sind doch nicht die USA, die diesen Kurs fahren, es ist die aktuelle Administration. Die Administration, die nicht nur die Grundrechte der US-Bürgern ständig einschränken möchte (z.B. Waffenbesitz), sondern die auch die angeblichen Grundrechte der Bürger des angeblichen Freundes Deutschland mit Füßen tritt, indem sie ihnen ohne jede Rechtsgrundlage bis ins Privatleben nachspioniert.

Rocko
10.08.2013, 14:53
Es sind doch nicht die USA, die diesen Kurs fahren, es ist die aktuelle Administration. Die Administration, die nicht nur die Grundrechte der US-Bürgern ständig einschränken möchte (z.B. Waffenbesitz), sondern die auch die angeblichen Grundrechte der Bürger des angeblichen Freundes Deutschland mit Füßen tritt, indem sie ihnen ohne jede Rechtsgrundlage bis ins Privatleben nachspioniert.

Die tritt wohl eher die deutsche Regierung und ihr "Geheimdienst" BND mit Füßen!
Aber das passt Leuten wie dir eben nicht ins Weltbild...

Ich lehne die Obama-Administration zutiefst ab, da sie politisch zu weich und nicht mit genüngender Durchschlagskraft handelt.
Bisher hat man sich den Sowjets ja auch eher angebiedert, ähnlich der deutschen Regierung, peinlicherweise!
Wenn das nun endlich aufhört, und die Sowjets wieder als das gesehen werden, was sie sind, nämlich der ideologische Gegner der westlichen Hemisphäre, dann tritt endlich wieder Normalität ein!

OneDownOne2Go
10.08.2013, 15:02
Die tritt wohl eher die deutsche Regierung und ihr "Geheimdienst" BND mit Füßen!
Aber das passt Leuten wie dir eben nicht ins Weltbild...

Ich lehne die Obama-Administration zutiefst ab, da sie politisch zu weich und nicht mit genüngender Durchschlagskraft handelt.
Bisher hat man sich den Sowjets ja auch eher angebiedert, ähnlich der deutschen Regierung, peinlicherweise!
Wenn das nun endlich aufhört, und die Sowjets wieder als das gesehen werden, was sie sind, nämlich der ideologische Gegner der westlichen Hemisphäre, dann tritt endlich wieder Normalität ein!

Die deutsche Regierung tut, was sie seit 1945 immer tut, sie sagt brav und arting "danke" gen Washington, was auch immer von dort kommt. Und den BND, den du ins Spiel gebracht hast, kann man nur ebenso verachten, wie die aktuelle US-Regierung, aber der lässt auch keinen Furz, der nicht vorher in Langley genehmigt worden ist.

Und aus deutscher Sicht ist es fast egal, ob die volksfeindlichen Anordnungen, nach denen unsere Polit-Verräter handeln, nun aus Washington kommen, oder aus Moskau.

Rocko
10.08.2013, 15:09
Die deutsche Regierung tut, was sie seit 1945 immer tut, sie sagt brav und arting "danke" gen Washington, was auch immer von dort kommt. Und den BND, den du ins Spiel gebracht hast, kann man nur ebenso verachten, wie die aktuelle US-Regierung, aber der lässt auch keinen Furz, der nicht vorher in Langley genehmigt worden ist.

Und aus deutscher Sicht ist es fast egal, ob die volksfeindlichen Anordnungen, nach denen unsere Polit-Verräter handeln, nun aus Washington kommen, oder aus Moskau.

Sie sagt ja eben nicht "danke" gen Washington!
Das, was die Bundesrepublik tut, insbesondere z.B. ihr Agieren in der Staatsschuldenkrise in Europa, ruft bei den USA erhebliches Kopfschütteln hervor und steht vollkommen konträr zu ihrer politischen Einstellung. Also erzähl nicht den alten, aber falschen Scheiss von der deutschen Regierung, die ja gar nicht anders könne, da sie direkt oder indirekt von den USA beeinflusst werde...glaubst du solche "Erklärungen" wirklich?

Den Mist hat Deutschland samt seinem Geheimdienst ganz alleine zu verantworten, da hilft auch kein dämliches Davongeschiebe der Schuld auf Dritte, auch wenn das des Deutschen Usus ist!

OneDownOne2Go
10.08.2013, 15:39
Sie sagt ja eben nicht "danke" gen Washington!
Das, was die Bundesrepublik tut, insbesondere z.B. ihr Agieren in der Staatsschuldenkrise in Europa, ruft bei den USA erhebliches Kopfschütteln hervor und steht vollkommen konträr zu ihrer politischen Einstellung. Also erzähl nicht den alten, aber falschen Scheiss von der deutschen Regierung, die ja gar nicht anders könne, da sie direkt oder indirekt von den USA beeinflusst werde...glaubst du solche "Erklärungen" wirklich?

Den Mist hat Deutschland samt seinem Geheimdienst ganz alleine zu verantworten, da hilft auch kein dämliches Davongeschiebe der Schuld auf Dritte, auch wenn das des Deutschen Usus ist!

Was willst du denn? Ganz abgesehen davon, dass Deutschland die Euro-Politik nicht alleine macht, ist doch die zunehmende Destabilisierung des den Euro stützenden Wirtschaftsraumes - die auf das deutsche Zögern und Bremsen zurückführbar ist - ganz im Sinne der US-Regierung, weil es den Bestrebungen, den Euro zu einer Dollar-Alternative als Weltleitwährung zu machen, auf unabsehbare Zeit den Boden entzieht. Das ist besonders deswegen wichtig, weil die astronomische US-Verschuldung nur so lange nicht zu einem Staatsbankrott führt, wie die Fed die alleinige Kontrolle über das Zinsniveau im Dollarraum hat.

Wenn du natürlich lieber dem Theater-Donner glaubst und davon träumst, dass noch mal ein Ronald Reagan kommt, kannst du das gern tun, ist halt nur nicht besonders realistisch...

Rocko
10.08.2013, 15:54
Was willst du denn? Ganz abgesehen davon, dass Deutschland die Euro-Politik nicht alleine macht, ist doch die zunehmende Destabilisierung des den Euro stützenden Wirtschaftsraumes - die auf das deutsche Zögern und Bremsen zurückführbar ist - ganz im Sinne der US-Regierung, weil es den Bestrebungen, den Euro zu einer Dollar-Alternative als Weltleitwährung zu machen, auf unabsehbare Zeit den Boden entzieht. Das ist besonders deswegen wichtig, weil die astronomische US-Verschuldung nur so lange nicht zu einem Staatsbankrott führt, wie die Fed die alleinige Kontrolle über das Zinsniveau im Dollarraum hat.

Wenn du natürlich lieber dem Theater-Donner glaubst und davon träumst, dass noch mal ein Ronald Reagan kommt, kannst du das gern tun, ist halt nur nicht besonders realistisch...

Von einer schwächelnden Wirtschaft in Europa dank der selbstgemachten Staatsschuldenkrise haben die USA nicht, ganz im Gegenteil!
Auch wenn das von dir und deinesgleichen immer propagiert wird...die EU ist der zweitwichtigste Handelspartner der USA, sowohl vom Ex- als auch vom Import her!
Wenn die EU also wirtschaftlich aus bekannten Gründen brachliegt, widerstebt das den wirtschaftlichen Interessen der USA, da diese natürlich dadurch erheblich gestört werden!
Die wären ohne EU und Euro erheblich glücklicher als mit ihnen!

Also kann von "im Sinne der US-Regierung" und ähnlichem Geschwafel keine Rede sein, die USA wollen stabile wirtschaftliche Verhältnisse, die Deutschland durch seine Politik der Dummheit und sein egozentrisches, "alternativloses" Festhalten an der nicht funktionierenden Währungsunion derzeit erfolgreich verhindert.

Aber in ihrer Sicht beschränkte Anti-US-Hetzer deiner Sorte haben eben nicht nur dort eine beschränkte Sicht, sondern auch auf volkswirtschaftliche Gesamtprozesse!

OneDownOne2Go
10.08.2013, 16:00
Von einer schwächelnden Wirtschaft in Europa dank der selbstgemachten Staatsschuldenkrise haben die USA nicht, ganz im Gegenteil!
Auch wenn das von dir und deinesgleichen immer propagiert wird...die EU ist der zweitwichtigste Handelspartner der USA, sowohl vom Ex- als auch vom Import her!
Wenn die EU also wirtschaftlich aus bekannten Gründen brachliegt, widerstebt das den wirtschaftlichen Interessen der USA, da diese natürlich dadurch erheblich gestört werden!
Die wären ohne EU und Euro erheblich glücklicher als mit ihnen!

Also kann von "im Sinne der US-Regierung" und ähnlichem Geschwafel keine Rede sein, die USA wollen stabile wirtschaftliche Verhältnisse, die Deutschland durch seine Politik der Dummheit und sein egozentrisches, "alternativloses" Festhalten an der nicht funktionierenden Währungsunion derzeit erfolgreich verhindert.

Aber in ihrer Sicht beschränkte Anti-US-Hetzer deiner Sorte haben eben nicht nur dort eine beschränkte Sicht, sondern auch auf volkswirtschaftliche Gesamtprozesse!

Und das sagt einer, der schon aus einem BWL-Vorkurs fliegen würde, mit seinem "die USA haben" und "die USA wollen"...

Mach nur weiter deine Atlantikbrücken-Propaganda, darf jeder glauben, was er möchte. Selbst solchen Blödsinn!

Rocko
10.08.2013, 16:12
Und das sagt einer, der schon aus einem BWL-Vorkurs fliegen würde, mit seinem "die USA haben" und "die USA wollen"...

Mach nur weiter deine Atlantikbrücken-Propaganda, darf jeder glauben, was er möchte. Selbst solchen Blödsinn!

Erzähl doch bitte keinen Müll!

Wenn einer deiner Hauptabnehmer von Waren jeglicher Art wirtschaftlich am Boden liegt, was passiert dann mehrheitlich mit den von dir produzierten Waren, die du ihm sonst geliefert hättest?
Richtig, gar nichts, die bleiben in deinem Depot liegen, weil die bisherigen Abnehmer sie sich nicht mehr leisten können.

Wenn einer deiner Hauptlieferanten von Ressourcen jeglicher Art wirtschaftlich am Boden liegt, woher bekommst du dann deine benötigten Ressourcen, wenn deinem Hauptlieferanten seinerseits die Ressourcen zur Produktion durch eine allgemeine Wirtschaftskrise geschmälert werden?
Nirgendwoher...die produzierst du dann entweder selbst (sofern überhaupt möglich unter höherem Aufwand, versteht sich, sonst hättest du sie ja nicht extern beschafft!), oder du fährst die Produktion sämtlicher Güter zurück, die auf diese Ressourcen angewiesen sind, wodurch du selbst dann ebenfalls in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen kannst.

Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen...

Frumpel
10.08.2013, 16:13
Wenn man nicht weiß, wie die Russen trauern, dann macht man sich darüber lustig. Nicht das Netz lacht. sondern nur einige Vollidioten!

:gp:

latrop
10.08.2013, 16:22
Unwahrscheinlich, der ist doch "Brite"! Geboren in London!

http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Posener

Häää?

Ich bin auch im Krankenhaus geboren, habe aber vom Krankenhaus keine Ahnung.:ätsch:

OneDownOne2Go
10.08.2013, 16:24
Erzähl doch bitte keinen Müll!

Wenn einer deiner Hauptabnehmer von Waren jeglicher Art wirtschaftlich am Boden liegt, was passiert dann mehrheitlich mit den von dir produzierten Waren, die du ihm sonst geliefert hättest?
Richtig, gar nichts, die bleiben in deinem Depot liegen, weil die bisherigen Abnehmer sie sich nicht mehr leisten können.

Wenn einer deiner Hauptlieferanten von Ressourcen jeglicher Art wirtschaftlich am Boden liegt, woher bekommst du dann deine benötigten Ressourcen, wenn deinem Hauptlieferanten seinerseits die Ressourcen zur Produktion durch eine allgemeine Wirtschaftskrise geschmälert werden?
Nirgendwoher...die produzierst du dann entweder selbst (sofern überhaupt möglich unter höherem Aufwand, versteht sich, sonst hättest du sie ja nicht extern beschafft!), oder du fährst die Produktion sämtlicher Güter zurück, die auf diese Ressourcen angewiesen sind, wodurch du selbst dann ebenfalls in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen kannst.

Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen...

Das ist wahr, hat aber mit der Euro-Dollar-Konkurenz nur indirekt zu tun. Was passiert, wenn deine Währung bei deinem wichtigsten Exportkunden beständig an Wert verliert? Sicher, zunächst stärkt das deinen Export, aber das ist nur so lange positiv, wie du dir Geld zu niedrigen Zinsen beschaffen kannst. Steigt aber das Zinsniveau stärker, als deine Gewinne aus den Exporten, verbrennst du Geld, statt welches zu verdienen. Mit anderen Worten, kann die Fed den Dollarwert nicht mehr über ihre Zinspolitik regulieren, passiert den USA am Ende im weltweiten Maßstab, was Griechenland im Euroraum passiert ist. Nur der noch recht unangefochtene Status des Dollar' als Leitwährung kann diese Entwicklung sicher verhüten. Müssen aber die Zinsen erhöht werden, um den Dollar gegen eine konkurrierende Weltwöhrung zu stabilisieren, selbst um nur ein oder zwei Prozentpunkte, dann läuft die Zinslast den Exportgewinnen davon. Das ist doch nun ein ganz banaler Zusammenhang, das muss man doch verstehen können!

Marine Corps
10.08.2013, 16:52
Die tritt wohl eher die deutsche Regierung und ihr "Geheimdienst" BND mit Füßen!
Aber das passt Leuten wie dir eben nicht ins Weltbild...

Ich lehne die Obama-Administration zutiefst ab, da sie politisch zu weich und nicht mit genüngender Durchschlagskraft handelt.
Bisher hat man sich den Sowjets ja auch eher angebiedert, ähnlich der deutschen Regierung, peinlicherweise!
Wenn das nun endlich aufhört, und die Sowjets wieder als das gesehen werden, was sie sind, nämlich der ideologische Gegner der westlichen Hemisphäre, dann tritt endlich wieder Normalität ein!

Du bist irgendwie 1990 stehen geblieben wie eine alte Uhr. Die Sowjetunion gibt es nicht mehr und in Russland herrscht genau derselbe Kapitalismus wie in den USA. Es gibt jeden global player dort am Start, nur der Staat ist etwas autoritärer und da kann auch nicht jeder Jude (siehe Michail Chodorkowskij) sich mausig machen. Die Russen wollen noch die Herren in Russland sein und sich nicht wie die Amerikaner von ihren 3% Juden völlig dominieren lassen. DAS ist schon alles.
Europa sollte endlich Russland in die EU aufnehmen und auch in die NATO und auch alle anderen GUS-Republiken, die das wünschen wie Ukraine, Weißrussland, Georgien, Armenien. Aber zu Europa sollten sie schon gehören. Also nicht Kasachstan und Usbekistan.
DANN wären endlich die meisten weißen Völker in einem Verbund und wir wären in einer anderen Position gegenüber dem Islam und den anstürmenden orientalischen und schwarzen Massen.
DA steht der "Feind", schon lange nicht mehr in Russland. Das war eh immer nur eine himmelschreiende Dummheit.

Der Altdeutsche
10.08.2013, 16:55
Russland: ein Staat mit einem Staatsvolk - dem russischen nämlich.

USA: ein Makakenstaat, in dem jewisse Leute als "Berater" und FED-Chefs die Strippen ziehen.

Preisfrage: welchen Staat wir es in 100 Jahren noch geben?


Mütterchen Russland wird es in tausend Jahren noch geben. Die VSA lösen sich selbst auf. Oder anders gesagt: ich habe sehr, sehr große Hochachtung vor dem russischen Volk und dem Land.

Um Respekt vor Nordamerika zu haben, müssten die Sioux, die Schoschonen, die Apatschen und wie die autochtonen Völker Nordamerikas alle heißen, die Eindringlinge erstmal ALLE entfernen. Leider schaffen sie das nicht.....

Don
10.08.2013, 17:03
Bisher hat man sich den Sowjets ja auch eher angebiedert, ähnlich der deutschen Regierung, peinlicherweise!
Wenn das nun endlich aufhört, und die Sowjets wieder als das gesehen werden, was sie sind, nämlich der ideologische Gegner der westlichen Hemisphäre, dann tritt endlich wieder Normalität ein!

Die letzten 23 Jahre im Schneewittchen-Sarg verbracht oder was?

Rocko
10.08.2013, 17:06
Das ist wahr, hat aber mit der Euro-Dollar-Konkurenz nur indirekt zu tun. Was passiert, wenn deine Währung bei deinem wichtigsten Exportkunden beständig an Wert verliert? Sicher, zunächst stärkt das deinen Export, aber das ist nur so lange positiv, wie du dir Geld zu niedrigen Zinsen beschaffen kannst. Steigt aber das Zinsniveau stärker, als deine Gewinne aus den Exporten, verbrennst du Geld, statt welches zu verdienen. Mit anderen Worten, kann die Fed den Dollarwert nicht mehr über ihre Zinspolitik regulieren, passiert den USA am Ende im weltweiten Maßstab, was Griechenland im Euroraum passiert ist. Nur der noch recht unangefochtene Status des Dollar' als Leitwährung kann diese Entwicklung sicher verhüten. Müssen aber die Zinsen erhöht werden, um den Dollar gegen eine konkurrierende Weltwöhrung zu stabilisieren, selbst um nur ein oder zwei Prozentpunkte, dann läuft die Zinslast den Exportgewinnen davon. Das ist doch nun ein ganz banaler Zusammenhang, das muss man doch verstehen können!

Das ist sogar richtig, man kann jedoch die Situation Griechenlands nicht mit der der USA vergleichen.
Griechenland ist fast zu hundert Prozent von Importen abhängig, jedenfalls in den relevanten Wirtschaftszweigen. Kann sich Griechenland wegen des Euro aber nicht mehr aus dem Ausland zu seiner Wirtschaft passenden Konditionen mit Waren versorgen, dann geht in Griechenland die Wirtschaft komplett den Bach runter. Deren Wirtschaft war nur solange überlebensfähig, wie es seine Waren durch seine Währung künstlich vergünstigen und damit die für die eigenen Verhältnisse relativ hohen Beschaffungskosten qua Absatz- und Auftragsmasse ausgleichen konnte.

In bezug auf die USA beträgt der Faktor vom Warenex- zum -import in etwa 1,5.
Es werden also durchschnittlich 50 % mehr Waren rein auf deren Wert bezogen importiert, dieser Wert ist dabei relativ stabil.
Bei Griechenland beträgt dieser Faktor 2, Tendenz stark steigend, d.h. Griechenland ist nicht nur zu fast 100 % von Importen abhängig, sein Exportanteil schrumpft auch noch beständig (ist auf den Euro zurückzuführen), d.h. die haben im Gegensatz zu den USA weder einen nennenswerten Binnenmarkt, noch einen Außenhandel, der sich lohnt!

Bezüglich des Wechselkurses Euro - US$ darf man sich nicht irreleiten lassen, erstens verliert der Euro beständig an Wert (das wird sich in nächster Zeit umso deutlicher zeigen, wenn der US-Dollar seine Schwäche überwunden hat!), und zweitens ist der Euro extrem instabil und ohne gigantische Transferzahlungen innerhalb seines Währungsraumes würde er längst nicht mehr existieren! Letzteres gibt dabei den sehr viel erheblicheren Ausschlag.

Natürlich wird die eigene Kapital- und Warenbeschaffung erschwert, wenn man sie in einer realitiv harten Währung durchführt, dafür hat man allerdings auch eine entsprechende Planungssicherheit, die die entsprechenden Nachteile kompensiert. Diese Planungssicherheit existiert bezogen auf den Euro aber nicht und die "Aktionen" (so muss man sie leider bezeichnen, denn diese Handlungen haben weder Sinn noch Plan) der Deutschen tun dann noch ihr Übriges.

OneDownOne2Go
10.08.2013, 17:31
Das ist sogar richtig, man kann jedoch die Situation Griechenlands nicht mit der der USA vergleichen.
Griechenland ist fast zu hundert Prozent von Importen abhängig, jedenfalls in den relevanten Wirtschaftszweigen. Kann sich Griechenland wegen des Euro aber nicht mehr aus dem Ausland zu seiner Wirtschaft passenden Konditionen mit Waren versorgen, dann geht in Griechenland die Wirtschaft komplett den Bach runter. Deren Wirtschaft war nur solange überlebensfähig, wie es seine Waren durch seine Währung künstlich vergünstigen und damit die für die eigenen Verhältnisse relativ hohen Beschaffungskosten qua Absatz- und Auftragsmasse ausgleichen konnte.

In bezug auf die USA beträgt der Faktor vom Warenex- zum -import in etwa 1,5.
Es werden also durchschnittlich 50 % mehr Waren rein auf deren Wert bezogen importiert, dieser Wert ist dabei relativ stabil.
Bei Griechenland beträgt dieser Faktor 2, Tendenz stark steigend, d.h. Griechenland ist nicht nur zu fast 100 % von Importen abhängig, sein Exportanteil schrumpft auch noch beständig (ist auf den Euro zurückzuführen), d.h. die haben im Gegensatz zu den USA weder einen nennenswerten Binnenmarkt, noch einen Außenhandel, der sich lohnt!

Bezüglich des Wechselkurses Euro - US$ darf man sich nicht irreleiten lassen, erstens verliert der Euro beständig an Wert (das wird sich in nächster Zeit umso deutlicher zeigen, wenn der US-Dollar seine Schwäche überwunden hat!), und zweitens ist der Euro extrem instabil und ohne gigantische Transferzahlungen innerhalb seines Währungsraumes würde er längst nicht mehr existieren! Letzteres gibt dabei den sehr viel erheblicheren Ausschlag.

Natürlich wird die eigene Kapital- und Warenbeschaffung erschwert, wenn man sie in einer realitiv harten Währung durchführt, dafür hat man allerdings auch eine entsprechende Planungssicherheit, die die entsprechenden Nachteile kompensiert. Diese Planungssicherheit existiert bezogen auf den Euro aber nicht und die "Aktionen" (so muss man sie leider bezeichnen, denn diese Handlungen haben weder Sinn noch Plan) der Deutschen tun dann noch ihr Übriges.

Ja, soweit alles richtig, keinerlei Einwände. Aber weißt du auch, was du damit im Effekt gesagt hast?

Natürlich ist die Instabilität des Euro' in vieler Hinsicht konstruktionsbedingt, aber sie kommt dem Bedürfnis der USA nach vollständiger Kontrolle über die Dollar-Entwicklung entgegen. Und auch die deutsche Europolitik, die diese Instabilität noch fördert, ist durchaus im Sinn der USA, weil so mindestens Zeit gewonnen ist, den Dollar zu stabilisieren. Wenn das gelingt, und aktuell sieht es danach aus, haben die USA sogar die Option, nach einem Zusammenbruch des Euro auf die erneute Stabilisierung der Staaten der Euro-Zone "zu warten", die mindestens überall da erfolgen wird, wo den Währungsturbulenzen noch eine leistungsfähige Volkswirtschaft gegenüber steht. Zufällig sind das auch die Staaten in Europa, die die größten Exportkunden der USA sind...

Ist also die aktuelle deutsche Europolitik wirklich gegen US-Interessen? Ist sie das, wenn an ihren Ende ein erholter Dollar ohne europäische Konkurenzwährung, die anhaltende Kontrolle über die Dollarentwicklung und eine Erholung der wichtigen Exportkunden in Europa stehen?

BRDDR_geschaedigter
10.08.2013, 17:56
Erzähl doch bitte keinen Müll!

Wenn einer deiner Hauptabnehmer von Waren jeglicher Art wirtschaftlich am Boden liegt, was passiert dann mehrheitlich mit den von dir produzierten Waren, die du ihm sonst geliefert hättest?
Richtig, gar nichts, die bleiben in deinem Depot liegen, weil die bisherigen Abnehmer sie sich nicht mehr leisten können.

Wenn einer deiner Hauptlieferanten von Ressourcen jeglicher Art wirtschaftlich am Boden liegt, woher bekommst du dann deine benötigten Ressourcen, wenn deinem Hauptlieferanten seinerseits die Ressourcen zur Produktion durch eine allgemeine Wirtschaftskrise geschmälert werden?
Nirgendwoher...die produzierst du dann entweder selbst (sofern überhaupt möglich unter höherem Aufwand, versteht sich, sonst hättest du sie ja nicht extern beschafft!), oder du fährst die Produktion sämtlicher Güter zurück, die auf diese Ressourcen angewiesen sind, wodurch du selbst dann ebenfalls in wirtschaftliche Schwierigkeiten kommen kannst.

Das ist doch wirklich nicht schwer zu verstehen...

Wir können unsere Waren selber konsumieren, anstatt sie den Schmarotzeramis zu geben. Die drucken doch nur noch Dollars ohne GEgenleistung.

Rocko
10.08.2013, 19:24
Ja, soweit alles richtig, keinerlei Einwände. Aber weißt du auch, was du damit im Effekt gesagt hast?

Natürlich ist die Instabilität des Euro' in vieler Hinsicht konstruktionsbedingt, aber sie kommt dem Bedürfnis der USA nach vollständiger Kontrolle über die Dollar-Entwicklung entgegen. Und auch die deutsche Europolitik, die diese Instabilität noch fördert, ist durchaus im Sinn der USA, weil so mindestens Zeit gewonnen ist, den Dollar zu stabilisieren. Wenn das gelingt, und aktuell sieht es danach aus, haben die USA sogar die Option, nach einem Zusammenbruch des Euro auf die erneute Stabilisierung der Staaten der Euro-Zone "zu warten", die mindestens überall da erfolgen wird, wo den Währungsturbulenzen noch eine leistungsfähige Volkswirtschaft gegenüber steht. Zufällig sind das auch die Staaten in Europa, die die größten Exportkunden der USA sind...

Ist also die aktuelle deutsche Europolitik wirklich gegen US-Interessen? Ist sie das, wenn an ihren Ende ein erholter Dollar ohne europäische Konkurenzwährung, die anhaltende Kontrolle über die Dollarentwicklung und eine Erholung der wichtigen Exportkunden in Europa stehen?

Ich will es mal so ausdrücken...ohne gesunde Währung keine gesunde Wirtschaft, ohne gesunde Wirtschaft fallen den USA hinsichtlich Europa Außenhandelspotentiale weg, die nicht auf anderem Wege ersetzt werden können. Der Euro in seiner derzeitigen Form ist keine Konkurrenz zum Dollar, ganz im Gegenteil, er ist den USA aber auch nicht wirtschaftlich förderlich, d.h. sie können, selbst wenn der Dollar erstarkt (und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!) davon nur sehr eingeschränkt profitieren.

Die meisten Foristen hier gehen davon aus, die USA seien gegen den Euro, weil er den Dollar gefährden würde.
Der Euro ist aber keine starke Währung, wie soll er denn dem Dollar schaden?
Es geht hierbei wohlgemerkt nicht um die immer wieder herbeizitierten Anteile an Reservewährungen, sondern um währungstechnische Integrität.
Eine integre, wirtschaftlich gesunde Währung wie die D-Mark ist ein viel üblerer Konkurrent zum Dollar als der Konstruktionsfehler "Euro", ergo müssten die USA doch eigentlich den Euro wo es geht unterstützen...doch im Gegenteil: sie lehnen ihn ab!

Dies hängt mir dem von mir besprochenen Thema der wirtschaftlichen Planungshorizonte zusammen. Eine Währung, die von so vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird, wie der Euro, ist eine Währung, mit der sich schlecht planen lässt, da sie sehr instabil ist. Ist eine Währung instabil, so erschwert das natürlich den Handel mit dieser Währung mit Teilnehmern außerhalb des Währungsgebietes enorm. Instabil bedeutet hier nicht nur, dass der Wechselkurs schwankt, sondern umfasst auch die zukünftige Entwicklung der Währung hinsichtlich ihrer Potenziale.

Die USA könnten den Euro zwar beeinflussen, allerdings nicht die Folgen davon treffgenau vorhersagen, da der Euro vom Prinzip "Eine Einheit - Eine Währung" abweicht und ja im Grunde genommen seinerseits keine Währung ist, sondern nur ein Währungskorb der verschiedenen, ihn begründenden Volkswirtschaften. Um daraus Profit schlagen zu können, muss man diese Folgen jedoch genau kennen und analog dazu seine Aktionen planen. Zusätzlich ist ja nicht einmal klar, wo im Währungsgebiet diese Folgen dann zu sehen sind. Es würde ihnen also keinen Vorteil verschaffen, sondern, im Gegenteil, wie oben beschrieben die wirtschaftlichen Aktivitäten behindern. Von daher haben sie kein Interesse daran, für sie ist der Euro nur hinderlich, aus wirtschaftlicher Sicht wohlgemerkt.

Frontferkel
10.08.2013, 19:46
Die tritt wohl eher die deutsche Regierung und ihr "Geheimdienst" BND mit Füßen!
Aber das passt Leuten wie dir eben nicht ins Weltbild...

Ich lehne die Obama-Administration zutiefst ab, da sie politisch zu weich und nicht mit genüngender Durchschlagskraft handelt.
Bisher hat man sich den Sowjets ja auch eher angebiedert, ähnlich der deutschen Regierung, peinlicherweise!
Wenn das nun endlich aufhört, und die Sowjets wieder als das gesehen werden, was sie sind, nämlich der ideologische Gegner der westlichen Hemisphäre, dann tritt endlich wieder Normalität ein!

Mmh , ich teile zwar Deine Meinung nicht , akzeptiere sie aber . Nur liegst Du mit Deiner Einschätzung total daneben . User OneDownOne2Go hat das schon richtig analysiert .

Frontferkel
10.08.2013, 19:49
Die deutsche Regierung tut, was sie seit 1945 immer tut, sie sagt brav und arting "danke" gen Washington, was auch immer von dort kommt. Und den BND, den du ins Spiel gebracht hast, kann man nur ebenso verachten, wie die aktuelle US-Regierung, aber der lässt auch keinen Furz, der nicht vorher in Langley genehmigt worden ist.

Und aus deutscher Sicht ist es fast egal, ob die volksfeindlichen Anordnungen, nach denen unsere Polit-Verräter handeln, nun aus Washington kommen, oder aus Moskau.

Die CIA sitzt in Langley , die NSA in Fort Mead . Das ist genau gegenüber . Aber das weißt Du ja selbst .

Esreicht!
10.08.2013, 20:28
Obama gegen Putin – Mr. Cool disst den Lümmel

Der US-Präsident beschreibt Putin als "gelangweiltes Schulkind" und gibt zu erkennen: Amerikas Geduld ist zu Ende. Die Beleidigung des russischen Staatsoberhaupts ist beispiellos - und richtig. Von Alan Posener

http://www.welt.de/eilmeldung/article118887412/Obama-gegen-Putin-Mr-Cool-disst-den-Luemmel.html

Drunter ist das Video.

Posener ist entweder einfach zu blöd das Englisch des, naja, was auch immer, zu verstehen oder er macht ein typisches deutsches Qualitätsjournaillienfaß auf.

Die Redenschreiber des Negerpräsidenten sind nicht so dämlich wie deutsche "Journalisten", er adressiert Putin keineswegs direkt als Lümmel von der letzten Bank. Er liest eine gekonnte Formulierung ab, auf manche Zuschauer mache er aufgrund seines Auftretens diesen Eindruck.

Soweit zum Trottel Posener.

Zum Arschloch Obama: Sowas kann ein El Presidente eines Duodezlandes im Operettenkostüm von sich geben, der Regierungschef einer Supermacht niemals. Vor 100 Jahren wären nach solch einem Satz ein paar Stunden später die Armeen in Marsch gesetzt worden. Das Niveau und Benehmen dieses Negers ist dermaßen grottig, berücksichtigt man die formell äußerlich extreme Höflichkeit von Amrikenern erscheint es noch unterirdischer, daß einem die Spucke wegbleibt.

Ich erwarte gespannt die wohl mit Verachtung gespickte Retourkutsche Putins, die er vermutlich irgendwann in einem seiner Geringschätzung Ausdruck verleihenden Nebensatz unterbringen wird.

Nur mal am Rande: Posener ist ein typischer Hetzjude, der im Zionisten-Kampfblatt DIE WELT seinen Mist gegen Bezahlung absondern darf und mit Qualitätsjournalismus genausowenig zu tun hat wie DIE WELT mit einer "unabhängigen" Zeitung !

kd

OneDownOne2Go
10.08.2013, 23:52
Die CIA sitzt in Langley , die NSA in Fort Mead . Das ist genau gegenüber . Aber das weißt Du ja selbst .

Hm, irgendwie hänge ich wohl noch in den 80ern fest, in denen die NSA noch primär im amerikanischen Inland tätig war, ich meinte tatsächlich die CIA, aber da sind die Grenzen heute wohl in doppelter Hinsicht fließend.

OneDownOne2Go
10.08.2013, 23:59
Ich will es mal so ausdrücken...ohne gesunde Währung keine gesunde Wirtschaft, ohne gesunde Wirtschaft fallen den USA hinsichtlich Europa Außenhandelspotentiale weg, die nicht auf anderem Wege ersetzt werden können. Der Euro in seiner derzeitigen Form ist keine Konkurrenz zum Dollar, ganz im Gegenteil, er ist den USA aber auch nicht wirtschaftlich förderlich, d.h. sie können, selbst wenn der Dollar erstarkt (und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche!) davon nur sehr eingeschränkt profitieren.

Die meisten Foristen hier gehen davon aus, die USA seien gegen den Euro, weil er den Dollar gefährden würde.
Der Euro ist aber keine starke Währung, wie soll er denn dem Dollar schaden?
Es geht hierbei wohlgemerkt nicht um die immer wieder herbeizitierten Anteile an Reservewährungen, sondern um währungstechnische Integrität.
Eine integre, wirtschaftlich gesunde Währung wie die D-Mark ist ein viel üblerer Konkurrent zum Dollar als der Konstruktionsfehler "Euro", ergo müssten die USA doch eigentlich den Euro wo es geht unterstützen...doch im Gegenteil: sie lehnen ihn ab!

Dies hängt mir dem von mir besprochenen Thema der wirtschaftlichen Planungshorizonte zusammen. Eine Währung, die von so vielen unterschiedlichen Faktoren beeinflusst wird, wie der Euro, ist eine Währung, mit der sich schlecht planen lässt, da sie sehr instabil ist. Ist eine Währung instabil, so erschwert das natürlich den Handel mit dieser Währung mit Teilnehmern außerhalb des Währungsgebietes enorm. Instabil bedeutet hier nicht nur, dass der Wechselkurs schwankt, sondern umfasst auch die zukünftige Entwicklung der Währung hinsichtlich ihrer Potenziale.

Die USA könnten den Euro zwar beeinflussen, allerdings nicht die Folgen davon treffgenau vorhersagen, da der Euro vom Prinzip "Eine Einheit - Eine Währung" abweicht und ja im Grunde genommen seinerseits keine Währung ist, sondern nur ein Währungskorb der verschiedenen, ihn begründenden Volkswirtschaften. Um daraus Profit schlagen zu können, muss man diese Folgen jedoch genau kennen und analog dazu seine Aktionen planen. Zusätzlich ist ja nicht einmal klar, wo im Währungsgebiet diese Folgen dann zu sehen sind. Es würde ihnen also keinen Vorteil verschaffen, sondern, im Gegenteil, wie oben beschrieben die wirtschaftlichen Aktivitäten behindern. Von daher haben sie kein Interesse daran, für sie ist der Euro nur hinderlich, aus wirtschaftlicher Sicht wohlgemerkt.

Also, die Antwort darauf ist zu komplex, um sie am Handy zu verfassen, das reiche ich aber gerne nach.

Aber auch, wenn die USA - genauer: ihre Finanzwirtschaft - den Euro nicht "kontrollieren" können, wie das bei einer Einheitswährung der Fall wäre, kann der Kurs nach unten "manipuliert" werden, was in der Vergangenheit mehrfach passiert ist, und das grundsätzlich in Verbindung mit großvolumigen "Wetten" auf sinkenden Eurokurs.

Morgen dazu mehr im Detail.

Frontferkel
11.08.2013, 00:03
Hm, irgendwie hänge ich wohl noch in den 80ern fest, in denen die NSA noch primär im amerikanischen Inland tätig war, ich meinte tatsächlich die CIA, aber da sind die Grenzen heute wohl in doppelter Hinsicht fließend.

Naja , ist verständlich . Nur seit dem Ende des Vietnamkrieges und der unrühmlichen Verstrickungen und Fehlschläge Seitens der CIA , wurde die NSA zum größten Geheimdienst der USA aufgebaut . Und mit einer weltumspannenden Macht ausgestattet , die seines gleichen sucht . Die dürfen alles und sind niemanden Rechenschaft schuldig , nicht einmal dem Geheimdienstausschuss des Kongresses . Wenn überhaupt , dann nur dem Präsidenten und den Vereinigten Stabschefs .

Rocko
11.08.2013, 00:08
Naja , ist verständlich . Nur seit dem Ende des Vietnamkrieges und der unrühmlichen Verstrickungen und Fehlschläge Seitens der CIA , wurde die NSA zum größten Geheimdienst der USA aufgebaut . Und mit einer weltumspannenden Macht ausgestattet , die seines gleichen sucht . Die dürfen alles und sind niemanden Rechenschaft schuldig , nicht einmal dem Geheimdienstausschuss des Kongresses . Wenn überhaupt , dann nur dem Präsidenten und den Vereinigten Stabschefs .

Das ist beim BND im Übrigen auch so.
Lies mal "Mauss: Ein deutscher Agent" von Stefan Aust...da gehen dir bzgl. BND und was der alles so treibt die Augen auf!

Geheimdienste sind in den wenigsten Fällen irgendwem irgendwas schuldig!

Frontferkel
11.08.2013, 00:17
Das ist beim BND im Übrigen auch so.
Lies mal "Mauss: Ein deutscher Agent" von Stefan Aust...da gehen dir bzgl. BND und was der alles so treibt die Augen auf!

Geheimdienste sind in den wenigsten Fällen irgendwem irgendwas schuldig!

Habe ich gelesen und es steht in meiner Bibliothek , obwohl ich Aust nicht ausstehen kann . Ein Hetzer der ganz üblen Sorte . Naja und über Mauss schweigt man besser . In meinen Augen nur ein mieser Stümper und Gernegroß .

Bulldog
11.08.2013, 04:04
Obama gegen Putin – Mr. Cool disst den Lümmel

Der US-Präsident beschreibt Putin als "gelangweiltes Schulkind" und gibt zu erkennen: Amerikas Geduld ist zu Ende. Die Beleidigung des russischen Staatsoberhaupts ist beispiellos - und richtig. Von Alan Posener

http://www.welt.de/eilmeldung/article118887412/Obama-gegen-Putin-Mr-Cool-disst-den-Luemmel.html

Drunter ist das Video.

Posener ist entweder einfach zu blöd das Englisch des, naja, was auch immer, zu verstehen oder er macht ein typisches deutsches Qualitätsjournaillienfaß auf.

Die Redenschreiber des Negerpräsidenten sind nicht so dämlich wie deutsche "Journalisten", er adressiert Putin keineswegs direkt als Lümmel von der letzten Bank. Er liest eine gekonnte Formulierung ab, auf manche Zuschauer mache er aufgrund seines Auftretens diesen Eindruck.

Soweit zum Trottel Posener.

Zum Arschloch Obama: Sowas kann ein El Presidente eines Duodezlandes im Operettenkostüm von sich geben, der Regierungschef einer Supermacht niemals. Vor 100 Jahren wären nach solch einem Satz ein paar Stunden später die Armeen in Marsch gesetzt worden. Das Niveau und Benehmen dieses Negers ist dermaßen grottig, berücksichtigt man die formell äußerlich extreme Höflichkeit von Amrikenern erscheint es noch unterirdischer, daß einem die Spucke wegbleibt.

Ich erwarte gespannt die wohl mit Verachtung gespickte Retourkutsche Putins, die er vermutlich irgendwann in einem seiner Geringschätzung Ausdruck verleihenden Nebensatz unterbringen wird.

Der Negerpräsident ist doch eine einzige Karikatur.

Wäre gerne ein zweiter Kennedy und hält Reden, die von verlogenem Pathos nur zur strotzen, ist aber in Wirklichkeit ein zweiter Jimmy Carter.

In den USA ist er längst eine lame duck, weil er nichts mehr durch den Congress bekommt.

Obama hat politisch fertig.

Bulldog
11.08.2013, 04:06
Das ist alles hohe Politik.
Diese Kampagnen werden von den unbekannten Logenbrüdern ersonnen.

Obama ist doch nur Marionette der Logen und nicht-staatlichen Organisationen, die ihn finanziert haben.

---

Wenn man einen Menschen wegen seiner Eigenarten karikiert, kann man ihm anderweitig nicht bekommen.

KuK
11.08.2013, 05:00
Moin, "Bettmaen" !


Russland: ein Staat mit einem Staatsvolk - dem russischen nämlich.

USA: ein Makakenstaat, in dem jewisse Leute als "Berater" und FED-Chefs die Strippen ziehen.

Preisfrage: welchen Staat wir es in 100 Jahren noch geben?

Allso, isch han da mal ne Fraasch: "Wat iss eehne 'Makakenstaat', he ? Isch wiss dat nit."

Dat mitte 'Makaken' iss doch su een Ape van de Heeimoot van "Obimbo", odda? Saach an, Bettmaen!!!

Met Alaaf & Helau,

KuK

"Jott schüzze misch op disse Welt
vör Nippes, Kalk un' Ihrefeld...."

Bettmaen
11.08.2013, 06:39
Kuk, jenau su is et!

Ganz_unten
11.08.2013, 10:30
Obama gegen Putin – Mr. Cool disst den Lümmel

Der US-Präsident beschreibt Putin als "gelangweiltes Schulkind" und gibt zu erkennen: Amerikas Geduld ist zu Ende. Die Beleidigung des russischen Staatsoberhaupts ist beispiellos - und richtig. Von Alan Posener

http://www.welt.de/eilmeldung/article118887412/Obama-gegen-Putin-Mr-Cool-disst-den-Luemmel.html

Drunter ist das Video.

Posener ist entweder einfach zu blöd das Englisch des, naja, was auch immer, zu verstehen oder er macht ein typisches deutsches Qualitätsjournaillienfaß auf.

Die Redenschreiber des Negerpräsidenten sind nicht so dämlich wie deutsche "Journalisten", er adressiert Putin keineswegs direkt als Lümmel von der letzten Bank. Er liest eine gekonnte Formulierung ab, auf manche Zuschauer mache er aufgrund seines Auftretens diesen Eindruck.

Soweit zum Trottel Posener.

Zum Arschloch Obama: Sowas kann ein El Presidente eines Duodezlandes im Operettenkostüm von sich geben, der Regierungschef einer Supermacht niemals. Vor 100 Jahren wären nach solch einem Satz ein paar Stunden später die Armeen in Marsch gesetzt worden. Das Niveau und Benehmen dieses Negers ist dermaßen grottig, berücksichtigt man die formell äußerlich extreme Höflichkeit von Amrikenern erscheint es noch unterirdischer, daß einem die Spucke wegbleibt.

Ich erwarte gespannt die wohl mit Verachtung gespickte Retourkutsche Putins, die er vermutlich irgendwann in einem seiner Geringschätzung Ausdruck verleihenden Nebensatz unterbringen wird.

Posener hat nicht nur Defizite im Englischen, jemand sollte den guten Mann aus der Rille nehmen.
Und zum Friedensnobelpreisträger Obama fällt mir wenig ein, er wirkt wie ein Präsidentendarsteller in einer auf PC bedachten TV-soap.
Putin hat Charakter, Bildung und hohe Intelligenz, was man von allen Mitgliedern des Kabinett Merkel leider nicht sagen kann.

BRDDR_geschaedigter
11.08.2013, 10:59
Obama ist eine totale Marionette und Idiot, der bekommt ohne Teleprompter keinen einzigen geraden Satz raus:


http://www.youtube.com/watch?v=24vRyrjiD2Q

Sprecher
11.08.2013, 20:36
Obama gegen Putin – Mr. Cool disst den Lümmel

Der US-Präsident beschreibt Putin als "gelangweiltes Schulkind" und gibt zu erkennen: Amerikas Geduld ist zu Ende. Die Beleidigung des russischen Staatsoberhaupts ist beispiellos - und richtig. Von Alan Posener

http://www.welt.de/eilmeldung/article118887412/Obama-gegen-Putin-Mr-Cool-disst-den-Luemmel.html

Drunter ist das Video.

Posener ist entweder einfach zu blöd das Englisch des, naja, was auch immer, zu verstehen oder er macht ein typisches deutsches Qualitätsjournaillienfaß auf.


Da englisch die Muttersprache dieses Juden Posener ist wird es wohl zweiteres sein.

Shahirrim
11.08.2013, 21:24
Heute schreibt die Welt ganz anders:


Putin beherrscht Machtpolitik besser als Obama

Es herrscht ein neuer Kalter Krieg zwischen den USA und Russland, so heißt es. Doch das ist falsch: Was wir beobachten, ist die Rückkehr der Machtpolitik. Der Kreml ist darin begabter als Washington.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article118905319/Putin-beherrscht-Machtpolitik-besser-als-Obama.html

kotzfisch
11.08.2013, 21:58
Na klar- die US Administration ist die ungeschickteste seit...keine Ahnung.
So einen Haufen von Blödmännern hat man nicht einmal bei BUSH II gesehen.
Unfähig, dumm, dilettierrent- sehr schwach.

Lächerlich.

Affenpriester
12.08.2013, 01:14
Der Negerpräsident ist doch eine einzige Karikatur.

Wäre gerne ein zweiter Kennedy und hält Reden, die von verlogenem Pathos nur zur strotzen, ist aber in Wirklichkeit ein zweiter Jimmy Carter.

In den USA ist er längst eine lame duck, weil er nichts mehr durch den Congress bekommt.

Obama hat politisch fertig.

Wobei Carter ein guter Mensch war/ist, halt nur naiv. Obama hats faustdick hinter den Ohren und ist hinter den Kulissen alles andere als charmant, wenn er etwas will.

Bergischer Löwe
12.08.2013, 07:25
Was mir bei Putin derzeit besonders auffällt ist sein, im Vergleich zur Vergangenheit, extrem aufgedunsenes Gesicht. Er strahlt buchstäblich Cortison aus. Außerdem beobachtet Putin mal beim Aufstehen. Offensichtlich hat der Mann ein erhebliches Problem mit seinem Rücken. Dazu noch die merkwürdige Trennung von seiner Frau. Irgendwas stimmt mit dem Kerl tatsächlich nicht. Und zwar gesundheitlich. Ob Alkohol und Tabletten hier noch eine Rolle spielen, wäre für einen russischen Staatschef nicht verwunderlich und er würde sich in eine lange Reihe von schwerst-Alkoholabhängigen Kreml-Chefs einreihen. Alles Spekulatius selbstverständlich - seine optische Veränderung allerdings ist offensichtlich.

Und genau hier sollten die Redenschreiber des Affenkönigs ein wenig zurückhaltender sein. Man sollte jemanden wie Putin, in seinem derzeitigen angeschlagenen Zustand, nicht bis aufs Blut reizen.

MANFREDM
12.08.2013, 09:00
Putin ist nicht gefährlich, er ist im Momment das beste Beispiel für einen relativ guten Politiker.

Dümmlicher Müll. Putin hat Russland in eine Diktatur verwandelt und tritt die Menschenrechte mit Füssen.

Brathering
12.08.2013, 09:04
Dümmlicher Müll. Putin hat Russland in eine Diktatur verwandelt und tritt die Menschenrechte mit Füssen.

zu solchen Aussagen kommt man, wenn man zwanghaft versucht ein Neocon zu sein, statt ein Con :)

Registrierter
12.08.2013, 23:10
Obama gegen Putin – Mr. Cool disst den Lümmel

Der US-Präsident beschreibt Putin als "gelangweiltes Schulkind" und gibt zu erkennen: Amerikas Geduld ist zu Ende. Die Beleidigung des russischen Staatsoberhaupts ist beispiellos - und richtig. Von Alan Posener

http://www.welt.de/eilmeldung/article118887412/Obama-gegen-Putin-Mr-Cool-disst-den-Luemmel.html

Drunter ist das Video.

Posener ist entweder einfach zu blöd das Englisch des, naja, was auch immer, zu verstehen oder er macht ein typisches deutsches Qualitätsjournaillienfaß auf.

Die Redenschreiber des Negerpräsidenten sind nicht so dämlich wie deutsche "Journalisten", er adressiert Putin keineswegs direkt als Lümmel von der letzten Bank. Er liest eine gekonnte Formulierung ab, auf manche Zuschauer mache er aufgrund seines Auftretens diesen Eindruck.

Soweit zum Trottel Posener.

Zum Arschloch Obama: Sowas kann ein El Presidente eines Duodezlandes im Operettenkostüm von sich geben, der Regierungschef einer Supermacht niemals. Vor 100 Jahren wären nach solch einem Satz ein paar Stunden später die Armeen in Marsch gesetzt worden. Das Niveau und Benehmen dieses Negers ist dermaßen grottig, berücksichtigt man die formell äußerlich extreme Höflichkeit von Amrikenern erscheint es noch unterirdischer, daß einem die Spucke wegbleibt.

Ich erwarte gespannt die wohl mit Verachtung gespickte Retourkutsche Putins, die er vermutlich irgendwann in einem seiner Geringschätzung Ausdruck verleihenden Nebensatz unterbringen wird.

Posener (Nomen est omen!) ist kein Deutscher.
Er ist Hofjude bei Springer und entsprechend hetzt er gegen Russlands Präsidenten, den einzigen Präsidenten einer Grossmacht, der für sein eigenes Volk eintritt.
Das kann Posener als Jude natürlich gar nicht gutheissen.

Registrierter
13.08.2013, 09:55
Unwahrscheinlich, der ist doch "Brite"! Geboren in London!

http://de.wikipedia.org/wiki/Alan_Posener

Posener ist weder deutsch noch englisch. Nomen est omen!
Er gehört jener heimatlosen und treulosen Ethnie an, welche immer und überall Zwietracht sät.

Shahirrim
13.08.2013, 17:37
Posener ist weder deutsch noch englisch. Nomen est omen!
Er gehört jener heimatlosen und treulosen Ethnie an, welche immer und überall Zwietracht sät.

Deswegen ja auch die Anführungsstriche. Wobei für mich das schon eine Aufwertung ist, denn ein Jude steht bei mir noch knapp über dem Engländer.

Shahirrim
24.08.2013, 17:29
Hier noch was:

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article119346388/Willkommen-im-pazifistischen-Wolkenkuckucksheim.html

Affenpriester
24.08.2013, 18:03
Deswegen ja auch die Anführungsstriche. Wobei für mich das schon eine Aufwertung ist, denn ein Jude steht bei mir noch knapp über dem Engländer.

Der ist tatsächlich höher anzusiedeln als der blasse Inselbewohner, der sich in seinem eigenen Untergang an allem erzürnt, was seinen Abstieg, nebst eigenem Versagen, durchaus mit zu verschulden hat.
Natürlich der böse Deutsche, der ewige Nazi, der verdammte Cousin der einfach nicht kleinzukriegen ist.
"Und verdammt nochmal, der kommt immer wieder hoch, egal wie weit man ihn in den Boden und in die Vernichtung treibt.
Na und der Franzmann erst, dieser eitle und überhebliche Gockel, der macht auch noch einen auf Kumpel mit dem Pack. Verdammte Sozialisten! Wir hätten dieses Land aufteilen sollen, wie geplant.
Diese räudigen Kommunisten und dieser verfluchte Stalin. Jetzt kommt der KGB-Supermann und macht was er will, als ob wir stolzen Briten nichts zu melden hätten, verfluchte Sowjets. Wir hätten sie atomisieren sollen damals.
Mal in Washington anrufen, was wir jetzt machen sollen..."

ErhardWittek
25.08.2013, 00:18
Dümmlicher Müll. Putin hat Russland in eine Diktatur verwandelt und tritt die Menschenrechte mit Füssen.
Gut möglich, daß Du Dich damit gegen die Auffassung von 98% der Russen stellst. Aber Dir ist das ja völlig egal, denn Volkes Wille hat ja keine Bedeutung mehr, nachdem hierzulande die westliche "Demokratie" zur unumstößlichen Staatraison ernannt worden ist, egal wer darin das Sagen hat.

Geronimo
25.08.2013, 00:21
Deswegen ja auch die Anführungsstriche. Wobei für mich das schon eine Aufwertung ist, denn ein Jude steht bei mir noch knapp über dem Engländer.

Das sehe ich anders. Englischer Jude......DAS ist einer der Tiefpunkte menschlicher? Evolution. Die Kombination. Übelst. Sehen übrigens auch viele Briten so. Nicht nur Schotten und Waliser.

MANFREDM
25.08.2013, 02:12
Gut möglich, daß Du Dich damit gegen die Auffassung von 98% der Russen stellst. Aber Dir ist das ja völlig egal, denn Volkes Wille hat ja keine Bedeutung mehr, nachdem hierzulande die westliche "Demokratie" zur unumstößlichen Staatraison ernannt worden ist, egal wer darin das Sagen hat.

Die Tatsache, dass Putin die Menschenrechte mit Füssen tritt, scheint Ihnen egal zu sein.

Gawen
25.08.2013, 02:29
Die Tatsache, dass Putin die Menschenrechte mit Füssen tritt, scheint Ihnen egal zu sein.

Wo werden sie denn nicht mit Füssen getreten? :D

Sag jetzt nicht "im Westen". Bei uns ist das alles auch nur Deko ohne Inhalt.

ErhardWittek
25.08.2013, 14:21
Die Tatsache, dass Putin die Menschenrechte mit Füssen tritt, scheint Ihnen egal zu sein.
Mir ist nicht bekannt, daß er das tut.

Von den politischen "Vertretern" der westlichen Staaten kann man das mit weitaus größerer Berechtigung behaupten. Das nun scheint aber Dir egal zu sein.

Daphne
01.09.2013, 08:11
Es scheint drerzeit eine Kampagne gegen Putin zu laufen, wohl wegen der Snowden-Geschichte.

Hier macht sich BILD über Putin am Grab seines Freundes lustig.

Putin trauert um seinen Freund, seine alten Judo-Trainer aus früheren Tagen. Er weint an dessen Sarg, doch das Netz lacht. Warum? Lesen Sie mal ...

http://www.bild.de/politik/ausland/wladimir-putin/russland-praesident-trauer-beerdigung-von-judo-lehrer-spott-im-netz-31768710.bild.html

---


Die gesamte Art und Weise wie Obama mit Putin und Russland wegen Snowden umgeht ist abstossend.
Selbstverständlich hat Russland das Recht Snowden Asyl zu gewähren und die geforderte Auslieferung zu verweigern.
Auch der Zwangsaufenthalt der bolivianischen Präsidentenmaschine mit Morales an Bord auf Befehl der Amerikaner in Wien wegen dem Gerücht Snowden wäre an Bord war ein unsäglicher Eingriff in die Belange eines souveränen Staats und eine Beleidigung des bolivianischen Präsidenten.
Diese enorme Selbstherrlichkeit Obamas scheint auch Posener nicht wahrzunehmen.

Shahirrim
03.09.2013, 16:43
Auf einmal sind wir dem Jud' nicht miltaristisch genug:

http://www.welt.de/kultur/article119657290/Soldaten-muessen-leider-draussen-bleiben.html