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Vollständige Version anzeigen : Revolutionstheorie und revolutionistische Politik



Revoli Toni
10.08.2013, 07:25
Nach umstürzen gibt es immer ein, für eine gewisse zeit andauerndes Hochgefül, aber meistens nehmen mit der zeit neue Tyrannen den Platz der alten Tyrannen ein. Oft ist es so, dass Sich nach der Verbesserung der Situation die Situation mit der zeit wieder verschlechtert, sodass die Wirkung einer Revolution nur eine Bestimmte zeit anhält und regelmäßige Revolutionen nötig sind um eine dauerhafte Verbesserung zu erreichen.

Beispiel: Es gibt in einem Land eine Revolution gegen den Kapitalismus und daraufhin gibt wird der Kommunismus eingeführt, welcher in wahrheit eigentlich ein Staatsmonopolkapitalismus ist. Zwischen der zerschlagung der kapitalistischen Konzerne und der Errichtung des kommunistischen Staates ging es den Menschen besser.


Revolutionen können sich gegen unterschiedliche dinge richten:

Gegen den Staat
Gegen Konzerne
Gegen Zocker und Einflussbonzen
...


Essentiell gibt es zwei Arten von Revolution:

Klassische Revolution geführt vom Volk (zumeist gegen den Staat)
Politisch geführte Revolution (d.h. die Politik wird revolutionär tätig)


Revolutionistische Politik
Angenommen, es kommt eine Partei an die Macht, die eine Revolution gegen Konzerne, Zocker und Einflussbonzen führt. Es würden in c.a. 10 Jahren neue Zocker und Einflussbonzen gefunden haben.
Natürlich hätte man für c.a. 10 Jahre eine Verbesserte Situation, aber es wäre wieder eine politische Revolution fällig.
Hier setzt revolutionistische Politik, die versucht, den Prozess, der Wiederherstellung des pre-revolutionären Verhältnisse, zum erliegen zu bringen, indem das Heilmittel Revolution in kleinen Dosen verabreicht wird.

Pythia
10.08.2013, 14:41
... Angenommen, es kommt eine Partei an die Macht, die eine Revolution gegen Konzerne, Zocker und Einflussbonzen führt. Es würden in c.a. 10 Jahren neue Zocker und Einflussbonzen gefunden haben. Natürlich hätte man für c.a. 10 Jahre eine Verbesserte Situation, aber es wäre wieder eine politische Revolution fällig.Bisher brachte jede Revolution Scheiße: viele Werte wurden zerstört, Revoluzer-Arschlöcher ersetzten gute Fachleute, und Alles wurde übler als zuvor, da Revolution immer die Uhr zurücksetzt, dieweil normaler Zeitablauf Evolution bringt, die üblicherweise mit Fortschritt die Lebens-Umstände für Alle verbessert. Zum Beispiel die letzten 100 Jahre in Deutschland:
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2013 leben Arme in der BRD besser als Reiche 1913 im Kaiserreich, obwohl in keinem Land der Welt das Volk besser lebte als im deutschem Kaiserreich. Aber auch die Reichsten bekamen nicht wie jetzt die Armen Herzschrittmacher von der Krankenkasse und konnten nicht wie nun ein Elektriker morgens zu einem Vorstellungsgespräch nach Oslo fliegen und am Nachmittag zurück sein.
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Natürlich warf uns 1919 die Revolution der Sozen in Arbeitslosigkeit, Inflation, Weltwirtschafts-Krise und Elend. Und 1933 die Revolution der Nazis brachte uns noch viel übleres Elend: 1945 waren fast alle deutschen Männer im dymischstem Alter 18-35 gefallen, gefangen, verkrüppelt oder zumindest um Bildung und Ausbildung geprellt. Dennoch kamen wir mit Evolution wieder aus der Scheiße:
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Auch nun erleiden wir die Auswirkung einer Revolution: 68er Ungeist proletarisierte in Europa und USA über 500 mio. Bürgerliche und errichtete unsere jetzigen Proleten-Diktaturen, in der kein Politiker mehr ein Mandat erringen kann ohne Zugeständnisse an die Proleten, in der Firmen pleite gehen, die nicht der Konsum-Gier der Proleten dienen, und nicht bei der Zerstörung der Erde helfen:
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Da Proleten nun in alle Bereiche vordrangen, schaffte die BRD 2012 einen neuen Rekord: über 1½ mio. Einkommens- und Vermögens-Millionäre, über 12 mio. Wohlhabende unter der Millionen-Schwelle, und über 25 mio. Akademiker. Leider zumeist akademisches Proletariat und neureiche Proleten, die nicht nur übel auffallen, sondern auch die Macht an sich reißen. In wenigen Worten also:
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Wieder mal eine Revolution mit katastrophalen Folgen. Früher entsorgten wir Proleten-Überschuß als Kanonenfutter in Kriegen. Das hat 1. nie dauerhaft geholfen, hat 2. zu viel Zerstörung verursacht und hat 3. immer zu viele gute Mitbürger, ihr Leben, ihre Familien und ihren Besitz vernichtet. Nun müssen wir eben neue Wege gehen, und tun das ja auch schon: mit riesiger Völkerwanderung.
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Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Erwerbstätige mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus. Europa und USA überlassen wir Proleten, Islamis, Negern und Mulatten, die sich dann gegenseitig entsorgen können. Ohne Opfer der Bürger und der Elite. Aber in völlig neuen Dimensionen: midestens 2 mrd. Proleten, Islamis, Neger und Mulatten werden einander entsorgen:
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Revoli Toni
11.08.2013, 17:36
Bisher brachte jede Revolution Scheiße...

Na wenn Revolutionen Scheiße bringen. Dann brauchen wir eben Umbrüche.
Umbrüche sind gut!

Umbrüche, in denen Zocker und Einflussbonzen entmachtet werden.
Umbrüche, in denen Konzerne geschlossen werden, damit sie durch neue Unternehmen Ersetzt werden.
Diese Umbrüche sind gut!

Allerdings pendeln sich nach einem Umbruch nach einer Gewissen zeit die Alten Zustände wieder ein.
Sie sind wahrhaftig wie Ungeziefer: Entmachtet man die alten Zocker und Einflussbonzen, hat man irgendwann neue. Ersätzt man die alten Konzerne, Werden die neuen auch wieder Zu wenig Arbeitsplätze bieten und zu viele Marktanteile brauchen um die verhältnismäßig wenigen (bezogen auf den Marktanteil) Arbeitsplätze halten zu können.

Nenn ihn wie du willst, aber ein mit politischen Mitteln erzwungener personaler Wechsel der Machthaber in der Wirtschaft ist gut,...
...weil üble, arrogante Gestalten entmachtet und ihr Bollwerk ihrer Arroganz Zerstört wird, genauso wie neue Arbeitsplätze geschaffen und die Umwelt geschützt wird.

Genauso plädiere ich für einen regelmäßigen personalen Wechsel der Inhaber des politischen Amtes. Diese Obrigkeits-Politbonzen müssen durch, von unten stammenden, gegen oben kämpfenden, sympatischen Leuten ersetzt werden.

Pythia
11.08.2013, 21:39
Na wenn Revolutionen Scheiße bringen. Dann brauchen wir eben Umbrüche. Umbrüche sind gut! ...Abbruch, Einbruch, Ausbruch, Anbruch, Umbruch und was der Brüche sonst noch sind, seit wann ist Bruch grundsätzlich gut und wünschenswert? Heute ist die Gegenwart, morgen ist der 1. Tag unserer Zukunft, und wir sind ja auf dem richtigem Weg:
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Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Erwerbstätige mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus. Europa und USA überlassen wir Proleten, Islamis, Negern und Mulatten, die sich dann gegenseitig entsorgen können. Ohne Opfer der Bürger und der Elite. Aber in völlig neuen Dimensionen: midestens 2 mrd. Proleten, Islamis, Neger und Mulatten werden einander entsorgen:
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Du wirst sehen, falls Du Nachkommenschaft hast, in der Dein Geist auch nach Deiner Einäscherung fortlebt: einige unserer Geld- und Bildungs-Proleten werden zu Geld- und Bildungs-Adel, das meiste Proleten-Pack wird sich mitsamt seinen Geld- und Bildungs-Proleten selbst vernichten, und in 100 Jahren haben wir wieder einen handhabbaren Teil von ca. 5% Proleten und Kriminellen.
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Wir könnten zwar jetzt schon fast da sein, nur sind 200 Jahre Zeitverlust wohl kaum ein kosmisches Desaster.
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Was Du mit Revolution und Umbruch willst, kommt durch Evolution auch von Alleine, egal ob Du Dich zu den Proleten gesellst oder zu den Dienstleistern.

http://www.24-carat.de/2011/0033-300.GIF



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1 Toni und 1 Pythia sind ziemlich unwichtig. Wir kamen ohne Toni und Pythia vom Faustkeil zum Handy. Aber da wir nun mal da sind und ich die Wahl hatte, wurde ich eben ein Dienstleister, der seinen Mitmenschen dient so gut er kann:
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Der Weg zu den Sternen ist aber noch weit, und dazu kann ich keinen Beitrag leisten, denn erst mal müssen wir die Erde sanieren und die Schäden beseitigen, die unsere Proleten-Diktaturen anrichteten, und da helfe ich so gut ich kann:
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http://www.24-carat.de/2013/08/VertFarm.gif

Revoli Toni
12.08.2013, 13:18
Abbruch, Einbruch, Ausbruch, Anbruch, Umbruch und was der Brüche sonst noch sind, seit wann ist Bruch grundsätzlich gut und wünschenswert? ...

Du betreibst nur wieder Wortspielerei. Lassen wir mal die Worte "Revolution" und "Umbruch" weg und beschäftigen uns mit sinnvollen Inhalten:
Ein mit politischen Mitteln erzwungener personaler Wechsel der Machthaber in der Wirtschaft ist gut,...
...weil üble, arrogante Gestalten entmachtet und ihr Bollwerk ihrer Arroganz Zerstört wird, genauso wie neue Arbeitsplätze geschaffen und die Umwelt geschützt wird.

Und dabei bleibt es: Mit politischen Mitteln erzwungene personale Wechsel der Machthaber in der Wirtschaft, in denen Zocker und Einflussbonzen entmachtet werden und in denen Konzerne geschlossen werden, damit sie durch neue Unternehmen Ersetzt werden, sind gut!

Allerdings pendeln sich nach einem mit politischen Mitteln erzwungener personalen Wechsel der Machthaber in der Wirtschaft nach einer Gewissen zeit die Alten Zustände wieder ein.
Sie sind wahrhaftig wie Ungeziefer: Entmachtet man die alten Zocker und Einflussbonzen, hat man irgendwann neue. Ersätzt man die alten Konzerne, Werden die neuen auch wieder Zu wenig Arbeitsplätze bieten und zu viele Marktanteile brauchen um die verhältnismäßig wenigen (bezogen auf den Marktanteil) Arbeitsplätze halten zu können.
Daher muss es regelmäßig erzwungene personale Wechsel der Machthaber in der Wirtschaft geben.

Genauso plädiere ich für einen regelmäßigen personalen Wechsel der Inhaber des politischen Amtes. Diese Obrigkeits-Politbonzen müssen durch, vom Volke stammenden, gegen oben kämpfenden, sympatischen Leuten ersetzt werden.

Ich plädiere dafür diesen regelmäßigen mit politischen Mitteln erzwungenen personalen Wechsel der Machthaber in der Wirtschaft und den regelmäßigen personalen Wechsel der Inhaber des politischen Amtes als Politisches System ein zu führen.

Pythia
12.08.2013, 17:41
Du betreibst nur wieder Wortspielerei. Lassen wir mal die Worte "Revolution" und "Umbruch" weg und beschäftigen uns mit sinnvollen Inhalten: Ein mit politischen Mitteln erzwungener Immer neue Worte. Nach Revolution und Umbruch nun Zwang. Na, wenn Dir Zwang Spaß macht, dann laß Dich eben zwingen. Leute mit Macht und Geld lassen sich nicht zwingen. Ich laß mich auch nicht zwingen, und ich zwinge auch keine Anderen. Daher find ich die gegenwärtige Entwicklung gut: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leute mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern aus ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
... und überlassen es Proleten, Islamis, Negern und Mulatten sich in Europa und USA gegenseitig zu entsorgen. Ohne Zwang. Nun meinst Du, daß nach einer Zeit Alles wieder in den gleichen Zyklus gerät von erfolgreicher Meritokratie über Demokratie (viele Köche verderben den Brei) bis Proleten-Diktatur. Ja, mit Zwang ist das unvermeidlich. Erzwungene Sozial-Ordnung zerbricht immer flott.
http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF
Meint Du etwa wir seien einem ewigem Kreislauf von Faustkeil bis Windows 2100 unterworfen, um dann alle Sozial-Ordnungen zu zerstören und wieder mit Faustkeil anzufangen, damit Häuptlinge und Druiden uns sagen, wo es lang geht?http://www.24-carat.de/2013/07/GOOD-OLD.GIF

Revoli Toni
13.08.2013, 11:14
Leute mit Macht und Geld lassen sich nicht zwingen.

Aber Leute mit Macht lassen sich entmachten und Geld lässt sich entwerten.

Entmachtung der Mächtigen ist gut: Üble, arrogante Gestalten werden entmachtet und ihr Bollwerk ihrer Arroganz wird zerstört, neue Arbeitsplätze werden geschaffen und die Umwelt wird geschützt.
Die Schließung von Konzerne und die Ersetzung durch neue Unternehmen ist auch gut.

Revoli Toni
13.08.2013, 11:23
Immer neue Worte. Nach Revolution und Umbruch nun Zwang. Na, wenn Dir Zwang Spaß macht, dann laß Dich eben zwingen. Leute mit Macht und Geld lassen sich nicht zwingen. ...

Leute mit Macht und Geld haben einen schädlichen Einfluss auf die Gesellschaft. Sie müssen also neutralisiert werden. Und das ist gut!

Leute mit Macht und Geld neutralisieren ist gut!

Pythia
14.08.2013, 02:22
Leute mit Macht und Geld haben einen schädlichen Einfluss auf die Gesellschaft. Sie müssen also neutralisiert werden. Und das ist gut! Leute mit Macht und Geld neutralisieren ist gut!Dein neues Wort nun neutralisieren? Ist aber genauso wie zwingen oder Deine anderen Worte: kannst Dich ja ruhig neutralisieren lassen, wenn es Dir Spaß macht. Ich laß mich aber nicht neutralisieren. Nicht mal, wenn der Sargdeckel zuklappt, denn dann verfolgen Andere weiterhin meine Ziele. Nur kann ich die Anderen dann nicht mehr bremsen oder umlenken in eine andere Richtung.
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Und ich gehöre nicht mal zu den Leuten mit Macht und Geld. Hab gemessen an denen nur gerade etwas Einfluß und ein Auskommen. Fiel Dir noch nie auf, daß es Leute gibt, die mehr wissen und können als Du? Mir fiel das 1972 auf als ich gerade dachte, daß ich nun mit 28 endlich ebenbürtig sei mit den Mächtigen und Reichen. 8 Jahre zuvor sprach meine Mutter anerkennend von einem 33-Jährigem.
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Den achtete ich auch, aber nur in Maßen, und ich sagte meiner Mutter: "Wenn ich so alt bin wie der, dann hab ich meine eigene Firma oder bin Generaldirektor einer Riesenfirma." Na und mit 28 war ich dann Partner in einer internationalen Architekten-Partnerschaft und war gerade auch noch in den Vorstand der Anglo American Corporation berufen worden. Ich blieb aber nur bis 1974.
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Denn 1972 sah ich schon, daß ich nur ein kleines Licht war und nie wirklich Macht und Geld haben würde, da ich nur ein Dienstleister war, zwar ein bißchen glorifiziert, aber eben doch nur ein Dienstleister, der Geld und Macht Anderer nutzte. Nie der 1. Diener eines Volkes oder gar der 1. Diener einer Firma wie die Anglo American Corporation, die stärker, reicher und mächtiger ist als viele Länder.
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Ich hatte aber Glück: 1973 war gerade unsere Jüngste geboren, und mein Hauptwunsch war eigentlich noch ein 4. Kind. Karriere interessierte mich gar nicht mehr vorrangig, da ich mit dem Erreichtem mehr als zufrieden war. Aber für ein 4. Kind war ich wohl immer gerade an den falschen Tagen zu Hause, und so blieb dieser Herzenswunsch unerfüllt, was dem Familienglück aber keinen Abbruch tat.
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Abbruch. Wieder eins Deiner Lieblingsworte mit Zwang, Revolution und Neutralisierung. Aber Du jagst einer Phantasie nach, die sich nie verwirklicht. Gelegentlich stürzt schonmal Jemand mit Macht und Geld ab, aber immer zu Wenige, um die Zukunft zu gefährden. Auch in meiner Klasse der, sagen wir mal, in der gehobenen Dienstleister-Klasse, stürzen zu Wenige ab um die Zukunft zu gefährden.
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Proleten wollen immer die Kohle der Reichen krallen, erwischten aber nur einige vergessene Klunkern und Immobilien. Die Klunkern sind dann flott versoffen, und die Immobilien verfallen, da Proleten keine Ahnung haben von Werterhalt oder gar Wertsteigerung.http://www.24-carat.de/2013/07/GOOD-OLD.GIF

Revoli Toni
16.08.2013, 13:15
Dein neues Wort nun neutralisieren? Ist aber genauso wie zwingen oder Deine anderen Worte: kannst Dich ja ruhig neutralisieren lassen, ...

Nun lasse ich die Worte weg und Komme mit dem was ich meine:
Dass Leute mit Macht und Geld besiegt werden sollten.
Dass Konzerne eingestampft werden sollten.
Dass Spekulantenwaren Boykottiert werden sollten.
usw.

cajadeahorros
16.08.2013, 13:37
Bisher brachte jede Revolution Scheiße: viele Werte wurden zerstört, Revoluzer-Arschlöcher ersetzten gute Fachleute, und Alles wurde übler als zuvor, da Revolution immer die Uhr zurücksetzt, dieweil normaler Zeitablauf Evolution bringt, die üblicherweise mit Fortschritt die Lebens-Umstände für Alle verbessert. Zum Beispiel die letzten 100 Jahre in Deutschland:

Ums dir mal wieder zu sagen: Du bist ein armer Irrer, ohne Revolution würdest du irgendwelchen allerdurchlauchtigsten Herren das Rektum säubern und erhieltest zum Dank ein paar Maulschelln. Freiwillig abgegeben hat noch nie jemand was, am allerwenigsten irgendwelche nichtsnutzigen Erben irgendwelcher Vermögen oder Posten.

Revoli Toni
16.08.2013, 13:42
Und ich gehöre nicht mal zu den Leuten mit Macht und Geld. Hab gemessen an denen nur gerade etwas Einfluß und ein Auskommen.




Abbruch. Wieder eins Deiner Lieblingsworte mit Zwang, Revolution und Neutralisierung.

Zwang, Revolution und Neutralisierung lehne ich ab.
:fuck:

Aber jemand muss die Leuten mit Macht und Geld unschädlich machen, denn Leuten mit Macht und Geld sind schädlich. Und wir sehen ja die schäden: Zocker verdienen millionen an der Wertschöpfung die durch andere Erbracht werden. Manager fahren Konzerne an die wand und kassieren fette boni. Fleißige Menschen werden als faul und blöde diffamiert nachdem man ihnen den Arbeitsplatz wegrationalisiert hat.

Revoli Toni
16.08.2013, 14:14
Aber Du jagst einer Phantasie nach, die sich nie verwirklicht. ...


Du hast recht: Umwelt und Menschen werden auch in Zukunft Opfer der Einflussnahme widerlicher Zocker, Bosse und Lobbyisten sein.



Gelegentlich stürzt schonmal Jemand mit Macht und Geld ab, aber immer zu Wenige, um die Zukunft zu gefährden.


Aber nur weil die Regierungen diejenigen mit Macht und Geld mit Staatshilfen protegieren. Sonst wären sie schon lange weg vom fenster und würden nicht mehr zu ihrem persönlichen Vorteil die Umwelt zerstören und Menschen arbeitslos machen und auf die Straße setzen.


Aber wie bitte kommst du darauf, dass Leute mit Macht und Geld nicht vom Staat niedergemacht werden können?
Es ist wichtig, dass Umwelt und Menschen beschützt werden, vor Leute mit Macht und Geld.

Revoli Toni
16.08.2013, 14:26
Freiwillig abgegeben hat noch nie jemand was, am allerwenigsten irgendwelche nichtsnutzigen Erben irgendwelcher Vermögen oder Posten.

Gerade auf diese nichtsnutzigen Erben schwört Pythia. Diese widerlichen Feudalisten aus dem tiefsten Mittelalter.