Klage: Rauchverbot auf dem Balkon

[Patriotistin]

Verbietet ein Richterdiesem Ehepaar das
Balkon-Rauchen?

Berlin – Kommt jetzt das nächste Hammer-Urteil gegen Raucher?

Weil ein Ehepaar regelmäßig auf seinem Balkon raucht, wurde es von den über ihm lebenden Nachbarn verklagt. Die sind stinkig, weil der Qualm hochzieht und sie ihren Balkon deshalb angeblich nicht mehr nutzen könnten. Seit Mittwoch verhandelt das Amtsgericht Rathenow (Brandenburg) über den handfesten Streit.

VERBIETET JETZT EIN RICHTER AUCH NOCH DAS RAUCHEN AUF DEM BALKON?

Erst Ende Juli hat ein Düsseldorfer Amtsgericht entschieden, dass einem Mieter die Wohnung gekündigt werden darf, wenn der Qualm die Nachbarn massiv belästigt. Der 75 Jahre alte Mieter legte gegen das Urteil beim Landgericht Berufung ein.

Jetzt der nächste Fall: Die Rentner Anton und Ursula R. leben in einem Vier-Parteien-Haus in Premnitz im Havelland. In ihrer Freizeit engagieren sie sich nach BILD-Informationen in einer Nichtraucher-Initiative. Und sie fühlen sich vom Qualm der Nachbarn gestört.


In einem minutiösen Protokoll schrieben sie auf, wann das Ehepaar Manfred und Ursula S., das unter ihnen wohnt, qualmte. Die engagierten Nichtraucher fotografierten sogar den Aschenbecher! Dann reichten sie Klage vor dem Amtsgericht ein.

Die Anwältin des Raucher-Ehepaares, Marianne Rehda, beantragte, die Klage abzuweisen. Für das verklagte Ehepaar sei die Klage ein Schock gewesen. Die Anwältin: „Meine Mandanten fühlen sich ausspioniert.“ Richter Peter Lanowski habe das Protokoll und die vermeintlichen Beweisfotos als „Grenzüberschreitung“ kritisiert.

Die Frage, die das Gericht nun klären muss, ist, ob den nichtrauchenden Nachbarn der Zigarettenrauch zugemutet werden kann oder nicht. Wie die Auffassung des Gerichts ist, hat der Vorsitzende Richter nicht erläutert. „Da hat er sich nicht in die Karten blicken lassen“, sagt Anwältin.

Weiter unter:http://www.bild.de/regional/berlin/rauchverbot/raucher-31708408.bild.html

*******************************


:crazy: mal wieder ohne Worte......

[Helgoland]

Als Restaurant-Tester hat Rach mir bisher immer ganz gut gefallen. :-)

[Bergischer Löwe]

Lustig. Die Blockwarte hierzulande übertreffen ihre Anti-Raucherkampagnen-Lehrmeister.

Kleines Erlebnis vor drei Wochen in den USA: Während wir auf unserem Balkon gemütlich unser Zigarettchen rauchten, fühlte sich ein Ehepaar nebenan wohl durch unser Verhalten "gestört". Wir bekamen es von den netten Mädels an der Rezeption erst Tage später zufällig mit - in den Vereinigten Staaten gilt der Balkon bereits als "draußen" und ist somit von jeglichen Rauchverboten ausgenommen. Es sei denn ein Gesetz eines Bundesstaates regelt das anders. Und in Nevada ist Rauchen noch überhaupt kein Problem - im Gegenteil. Bis auf Restaurants und den üblichen "öffentlichen Raum" darf noch überall geraucht werden. Vor allem mit Rücksicht auf die Millionen Touristen aus Ostasien, insbesondere China.

Und nun ist der Deutsche offenbar in seiner allumfassenden Perfektion wieder nicht aufzuhalten. Insbesondere wenn es gegen die Raucher geht.

[Stättler]

Nur Marihuana - Rauchen auf dem Balkon ist ungefährlich und ganzjährig zulässig ....frag bei deinen örtlichen Grünen nach .......



http://www.gif-paradies.de/gifs/horror/frankenstein/frankenstein_0013.gif

[Rumburak]

Heißt das nicht Racheverbot?:D

[Schwarzer Rabe]

Hehe...ich mache auf meinem Grundstück sogar Feuer! :D

[Langwitsch]

Kann ich auch klagen, wenn es auf einer öffentlichen Toilette nach Exkrement stinkt???

[BlackForrester]

Es gab einmal Zeiten da hieß es "leben und leben lassen" und Niemand hätte sich entblödet wegen so etwas vor Gericht zu ziehen.

Heute aber meinen diese kleinen, miesen Faschos, man muss nur vor Gericht ziehen um seinen Nachbarn zu "disziplinieren" und einem dessen Lebensvorstellung aufzuzwingen...und deutsche Gerichte geben diesen geistigen Faschisten auch noch recht, anstatt die aus dem Gerichtssaal zu jagen....tja...man erntet was man sät.

[Tantalit]

Knoblauch stinkereien im Hausflur würde ich auch verbieten. :)

[Chandra]

Als Restaurant-Tester hat Rach mir bisher immer ganz gut gefallen. :-)

schmunzelt vor sich hin.....:))

[Efna]

Es gibt nur noch spiesser in diesen Land...

[Shahirrim]

Gab es nicht unter den Nazis ein totales Rauchverbot?

[Chandra]

Hehe...ich mache auf meinem Grundstück sogar Feuer! :D

aber bitte vorher bekanntgeben:crazy: sonst muß ich leider Meldung machen:haha:

[Patriotistin]

Gab es nicht unter den Nazis ein totales Rauchverbot?

Richtig der Führer hat auch nicht geraucht:haha:

[Ruepel]

Endlich wieder Stimmung in der Bude.

[Affenpriester]

Lustig. Die Blockwarte hierzulande übertreffen ihre Anti-Raucherkampagnen-Lehrmeister.

Kleines Erlebnis vor drei Wochen in den USA: Während wir auf unserem Balkon gemütlich unser Zigarettchen rauchten, fühlte sich ein Ehepaar nebenan wohl durch unser Verhalten "gestört". Wir bekamen es von den netten Mädels an der Rezeption erst Tage später zufällig mit - in den Vereinigten Staaten gilt der Balkon bereits als "draußen" und ist somit von jeglichen Rauchverboten ausgenommen. Es sei denn ein Gesetz eines Bundesstaates regelt das anders. Und in Nevada ist Rauchen noch überhaupt kein Problem - im Gegenteil. Bis auf Restaurants und den üblichen "öffentlichen Raum" darf noch überall geraucht werden. Vor allem mit Rücksicht auf die Millionen Touristen aus Ostasien, insbesondere China.

Und nun ist der Deutsche offenbar in seiner allumfassenden Perfektion wieder nicht aufzuhalten. Insbesondere wenn es gegen die Raucher geht.

Der Deutsche ist darauf konditioniert, auf sich selber loszugehen.
Die Nichtraucher auf die Raucher, Die gesetzlich Versicherten auf die Privaten, die Armen auf die Reichen, die Wessis auf die Ossis, die Arbeiter auf die Arbeitslosen, die Linken auf die Rechten, usw..
Bei den ganzen inneren Konflikten ist es nahezu unmöglich, das Volk zu einen. Niemand ist so leicht zu knechten wie ein uneiniges Volk.
Das hat doch alles System. Man spielt die Leute einfach gegeneinander aus während man ihr Volksvermögen durchbringt. Also so würde ich es machen.
Nur begreift das wieder einmal kaum jemand. Es gibt klare Regeln, trotzdem hört man nicht auf, auf die anderen loszugehen. Es ist immer dasselbe Spiel.
Komischerweise ist beim Ost-West-Konflikt die Medienmacht mit dabei, aber wenn es um unnütze Ausländer geht faselt man plötzlich von Vorurteilen.
Langsam sollte doch dem letzten Idioten klar werden, was hier eigentlich los ist.

[Bergischer Löwe]

Der Deutsche ist darauf konditioniert, auf sich selber loszugehen.
Die Nichtraucher auf die Raucher, Die gesetzlich Versicherten auf die Privaten, die Armen auf die Reichen, die Wessis auf die Ossis, die Arbeiter auf die Arbeitslosen, die Linken auf die Rechten, usw..
Bei den ganzen inneren Konflikten ist es nahezu unmöglich, das Volk zu einen. Niemand ist so leicht zu knechten wie ein uneiniges Volk.
Das hat doch alles System. Man spielt die Leute einfach gegeneinander aus während man ihr Volksvermögen durchbringt. Also so würde ich es machen.
Nur begreift das wieder einmal kaum jemand. Es gibt klare Regeln, trotzdem hört man nicht auf, auf die anderen loszugehen. Es ist immer dasselbe Spiel.
Komischerweise ist beim Ost-West-Konflikt die Medienmacht mit dabei, aber wenn es um unnütze Ausländer geht faselt man plötzlich von Vorurteilen.
Langsam sollte doch dem letzten Idioten klar werden, was hier eigentlich los ist.

Betrachtet man es geschichtlich rührt diese permanente Uneinigkeit möglicherweise vom Stammesursprung der Deutschen her. Hat sich leider bis heute gehalten. Jeder geht auf jeden los. Beginnt schon bei Harmlosigkeiten wie der morgendlichen Fahrt zur Arbeit und endet im Zwist zwischen Rauchern und Nichtrauchern. Ist aber keine gänzlich exklusive Angelegenheit der Deutschen. Geht auch in anderen Nationen so los. Offenbar brauchen immer mehr Regierungen diesen Zwist zwischen den Bürgern, um zu überleben.

[Murmillo]

Als Restaurant-Tester hat Rach mir bisher immer ganz gut gefallen. :-)

Aber du musst ja nicht unbedingt auf dem Balkon einen Fernseher stehen haben und dir seine Sendung ständig dort anschauen , bis den Nachbarn der Kragen platzt! :-)

[Murmillo]

Kann ich auch klagen, wenn es auf einer öffentlichen Toilette nach Exkrement stinkt???

Selbstverständlich, wenn du namentlich ermitteln kannst, wer den Duft hinterlassen hat. In dieser Republik ist wohl so langsam alles möglich.

[Murmillo]

Ich verstehe nicht, wie das Amtsgericht so einen Fall überhaupt annehmen kann. Aus dem geposteten Artikel geht hervor, dass die Kläger wohl noch nie einen Versuch unternommen hatten, mit den Beklagten zu reden, und so vielleicht zu einer aussergerichtlichen Einigung zu kommen.
Ausserdem ist das hier ja wohl mehr ein Fall für ein Schiedsgericht.

[Postkarte]

Ihr geht auch immer nur von Euch aus:

Rücksichtnehmend raucht Ihr mal ein Zigarettchen auf dem Balkon. Geschenkt.

Wenn man aber über oder neben einem schwer nikotinabhängigen Ehepaar wohnt und dieses den Balkon in den Sommermonaten eigentlich gar nicht mehr verläßt, dabei 4 Schachteln Kotzbalken durchjubelt, kann ich jeden verstehen, der dagegen vorgeht.

Und kommt mir nicht mit "Reden". Das sind wie gesagt Schwerstabhängige!

[Murmillo]

Ihr geht auch immer nur von Euch aus:

Rücksichtnehmend raucht Ihr mal ein Zigarettchen auf dem Balkon. Geschenkt.

Wenn man aber über oder neben einem schwer nikotinabhängigen Ehepaar wohnt und dieses den Balkon in den Sommermonaten eigentlich gar nicht mehr verläßt, dabei 4 Schachteln Kotzbalken durchjubelt, kann ich jeden verstehen, der dagegen vorgeht.

Und kommt mir nicht mit "Reden". Das sind wie gesagt Schwerstabhängige!

Wenn dem so ist, hat der Fall erst Recht nichts beim Gericht verloren. Dann wären das Suchtkranke und entsprechend zu behandeln !

[Reilinger]

Ihr geht auch immer nur von Euch aus:

Rücksichtnehmend raucht Ihr mal ein Zigarettchen auf dem Balkon. Geschenkt.

Wenn man aber über oder neben einem schwer nikotinabhängigen Ehepaar wohnt und dieses den Balkon in den Sommermonaten eigentlich gar nicht mehr verläßt, dabei 4 Schachteln Kotzbalken durchjubelt, kann ich jeden verstehen, der dagegen vorgeht.

Und kommt mir nicht mit "Reden". Das sind wie gesagt Schwerstabhängige!

Ich kenne das Problem aus eigener leidvoller Erfahrung. Man bezahlt für einen Balkon, den man nicht nutzen kann, weil man in dicken Rauchwolken sitzt. Man kann nicht lüften, weil nur der widerliche Zigarettengestank von draußen reinkommt. Ich konnte keine Nacht durchschlafen, weil ich ständig mal wieder Fenster schließen mußte, wenn meine arbeitslosen, dauerrauchenden Nachbarn wieder mal die halbe Nacht durchgequalmt haben. Irgendwann bleibt einem nur noch der Umzug.
Kann es das sein? In vielen Gegenden, wo bezahlbare Wohnungen knapp sind, kann man nicht mal eben umziehen.

Per Gesetz wird geregelt, wie oft man auf seinem Balkon grillen darf. Wegen der Geruchsbelästigung. Aber Rauchen darf man immer - scheiß auf die Nachbarschaft. Die Raucher sind gewohnt, daß man als Nichtraucher halt gefälligst "tolerant" zu sein hat. Habe auch im Freundeskreis solche Leute. Null Rücksicht, das muß der Nichtraucher aushalten. Nun wendet sich halt langsam das Blatt und die Luft wird zur Abwechslung mal für die Raucher dünner. Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Vielleicht lernen sie jetzt mal, daß Toleranz keine Einbahnstraße auf Ewigkeit ist. Hätten sie früher gelernt, auf ihre nichtrauchende Umgebung Rücksicht zu nehmen, wäre die Stimmung inzwischen nicht so aufgeheizt. Man erntet, was man gesät hat.

[Tantalit]

Ich kenne das Problem aus eigener leidvoller Erfahrung. Man bezahlt für einen Balkon, den man nicht nutzen kann, weil man in dicken Rauchwolken sitzt. Man kann nicht lüften, weil nur der widerliche Zigarettengestank von draußen reinkommt. Ich konnte keine Nacht durchschlafen, weil ich ständig mal wieder Fenster schließen mußte, wenn meine arbeitslosen, dauerrauchenden Nachbarn wieder mal die halbe Nacht durchgequalmt haben. Irgendwann bleibt einem nur noch der Umzug.
Kann es das sein? In vielen Gegenden, wo bezahlbare Wohnungen knapp sind, kann man nicht mal eben umziehen.

Per Gesetz wird geregelt, wie oft man auf seinem Balkon grillen darf. Wegen der Geruchsbelästigung. Aber Rauchen darf man immer - scheiß auf die Nachbarschaft. Die Raucher sind gewohnt, daß man als Nichtraucher halt gefälligst "tolerant" zu sein hat. Habe auch im Freundeskreis solche Leute. Null Rücksicht, das muß der Nichtraucher aushalten. Nun wendet sich halt langsam das Blatt und die Luft wird zur Abwechslung mal für die Raucher dünner. Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Vielleicht lernen sie jetzt mal, daß Toleranz keine Einbahnstraße auf Ewigkeit ist. Hätten sie früher gelernt, auf ihre nichtrauchende Umgebung Rücksicht zu nehmen, wäre die Stimmung inzwischen nicht so aufgeheizt. Man erntet, was man gesät hat.

Auf die normalen Menschen nimmt man halt weniger Rücksicht, das liegt aber auch an ihnen selber, wer sich nicht wehrt kann auch nichts erwarten.

[Bruddler]

Ich kenne das Problem aus eigener leidvoller Erfahrung. Man bezahlt für einen Balkon, den man nicht nutzen kann, weil man in dicken Rauchwolken sitzt. Man kann nicht lüften, weil nur der widerliche Zigarettengestank von draußen reinkommt. Ich konnte keine Nacht durchschlafen, weil ich ständig mal wieder Fenster schließen mußte, wenn meine arbeitslosen, dauerrauchenden Nachbarn wieder mal die halbe Nacht durchgequalmt haben. Irgendwann bleibt einem nur noch der Umzug.
Kann es das sein? In vielen Gegenden, wo bezahlbare Wohnungen knapp sind, kann man nicht mal eben umziehen.

Per Gesetz wird geregelt, wie oft man auf seinem Balkon grillen darf. Wegen der Geruchsbelästigung. Aber Rauchen darf man immer - scheiß auf die Nachbarschaft. Die Raucher sind gewohnt, daß man als Nichtraucher halt gefälligst "tolerant" zu sein hat. Habe auch im Freundeskreis solche Leute. Null Rücksicht, das muß der Nichtraucher aushalten. Nun wendet sich halt langsam das Blatt und die Luft wird zur Abwechslung mal für die Raucher dünner. Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Vielleicht lernen sie jetzt mal, daß Toleranz keine Einbahnstraße auf Ewigkeit ist. Hätten sie früher gelernt, auf ihre nichtrauchende Umgebung Rücksicht zu nehmen, wäre die Stimmung inzwischen nicht so aufgeheizt. Man erntet, was man gesät hat.

Auch ich (wir) habe unter diesem Problem zu leiden. Ständig stehen diese Kettenraucher auf dem Nachbarbalkon und qualmen einem die Bude voll, dazu noch das lautstarke Palaver.
Man kann sich diesem Gestank nur dadurch entziehen, in dem man die Fenster geschlossen hält und den (eigenen) Balkon meidet...

[Bergischer Löwe]

Fallt doch nicht auf den Wunsch der Herrschenden herein und lasst euch nicht gegeneinander aufhetzen - ganz unter dem Motto: "Wenn die Bürger untereinander verkracht sind, gehen sie uns nicht an den Kragen". Einigkeit macht stark. So einfach ist das.

Die Anti-Rauchergesetze sind doch nur Mittel zum Zweck. Das Zusammenleben der beiden Fraktionen hat doch über 100 Jahre funktioniert. Warum nicht jetzt?

Übrigens: Um solchen Querelen aus dem Weg zu gehen, kann ich nur empfehlen: Wohneigentum. DA kann mir niemand sagen, was ich tun darf und was nicht. Ich kann auf meiner Terasse sitzen und rauchen bis mir der Krebs aus den Ohren quillt. Oder es lassen.

[Bruddler]

Fallt doch nicht auf den Wunsch der Herrschenden herein und lasst euch nicht gegeneinander aufhetzen - ganz unter dem Motto: "Wenn die Bürger untereinander verkracht sind, gehen sie uns nicht an den Kragen". Einigkeit macht stark. So einfach ist das.

Die Anti-Rauchergesetze sind doch nur Mittel zum Zweck. Das Zusammenleben der beiden Fraktionen hat doch über 100 Jahre funktioniert. Warum nicht jetzt?

Übrigens: Um solchen Querelen aus dem Weg zu gehen, kann ich nur empfehlen: * Wohneigentum. DA kann mir niemand sagen, was ich tun darf und was nicht. Ich kann auf meiner Terasse sitzen und rauchen bis mir der Krebs aus den Ohren quillt. Oder es lassen.

Vielleicht, weil die Bevölkerungsdichte zumind. in den Ballungscentren zugenommen hat ? :?

*Übrigens, in Deinem letzten Abschnitt unterliegst Du einem sehr sehr gewaltigen Irrtum ! :trost:

[herberger]

Ich glaube über kurz oder lang, kommt es irgendwann zu einrm Rauchverbot in der eigenen Wohnung,die Grundlage wird sein,das Mitrauchen auch gesundheitsgefährdend ist.Am Nichtraucher Welttag habe ich einen Stand einer Antiraucher Organisation auf dem Alex gesehen mit den Parolen "Jährlich sterben 400 Menschen durch Mitrauchen" und "Alle Raucher sind Kindermörder"!

[Bergischer Löwe]

Vielleicht, weil die Bevölkerungsdichte zumind. in den Ballungscentren zugenommen hat ?:?

Ein einleuchtender Grund. Und, weil durch die Nichtraucherhysterie viele Menschen gezwungen sind, im Freien ihrer Passion nachzugehen. Mein armer Nachbar beispielsweise muß draußen rauchen (wegen der Kinder). Ich erinnere mich an meine Kindheit. Urlaubsfahrt nach Rosas in Spanien 1974. Opel Rekord, mit 5 Personen besetzt. 4 Raucher. Ein Nichtraucher. Ich. 5 Jahre alt. Rücksicht? Null. So war das damals.

Aber wir hatten damals auch keine Sicherheitsgurte, Bauklötze mit Bleifarbe und haben uns regelmäßig mit blutenden Knien noch ne Tracht Prügel für die kaputte Hose abgeholt. Wie sagte neulich ein gleich alter Freund: Wir sind halt noch im 3. Reich groß geworden - nur ohne Hitlerbild an der Wand.

[moishe c]

Ein einleuchtender Grund. Und, weil durch die Nichtraucherhysterie viele Menschen gezwungen sind, im Freien ihrer Passion nachzugehen. Mein armer Nachbar beispielsweise muß draußen rauchen (wegen der Kinder). Ich erinnere mich an meine Kindheit. Urlaubsfahrt nach Rosas in Spanien 1974. Opel Rekord, mit 5 Personen besetzt. 4 Raucher. Ein Nichtraucher. Ich. 5 Jahre alt. Rücksicht? Null. So war das damals.

Aber wir hatten damals auch keine Sicherheitsgurte, Bauklötze mit Bleifarbe und haben uns regelmäßig mit blutenden Knien noch ne Tracht Prügel für die kaputte Hose abgeholt. Wie sagte neulich ein gleich alter Freund: Wir sind halt noch im 3. Reich groß geworden - nur ohne Hitlerbild an der Wand.


Und? Hat's dir geschadet?

Naja, wenn ich's mir recht überlege ... hmhmhm ... :sark:

[Niesmitlust]

Ich kenne das Problem aus eigener leidvoller Erfahrung. Man bezahlt für einen Balkon, den man nicht nutzen kann, weil man in dicken Rauchwolken sitzt. Man kann nicht lüften, weil nur der widerliche Zigarettengestank von draußen reinkommt. Ich konnte keine Nacht durchschlafen, weil ich ständig mal wieder Fenster schließen mußte, wenn meine arbeitslosen, dauerrauchenden Nachbarn wieder mal die halbe Nacht durchgequalmt haben. Irgendwann bleibt einem nur noch der Umzug.
Kann es das sein? In vielen Gegenden, wo bezahlbare Wohnungen knapp sind, kann man nicht mal eben umziehen.

Per Gesetz wird geregelt, wie oft man auf seinem Balkon grillen darf. Wegen der Geruchsbelästigung. Aber Rauchen darf man immer - scheiß auf die Nachbarschaft. Die Raucher sind gewohnt, daß man als Nichtraucher halt gefälligst "tolerant" zu sein hat. Habe auch im Freundeskreis solche Leute. Null Rücksicht, das muß der Nichtraucher aushalten. Nun wendet sich halt langsam das Blatt und die Luft wird zur Abwechslung mal für die Raucher dünner. Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Vielleicht lernen sie jetzt mal, daß Toleranz keine Einbahnstraße auf Ewigkeit ist. Hätten sie früher gelernt, auf ihre nichtrauchende Umgebung Rücksicht zu nehmen, wäre die Stimmung inzwischen nicht so aufgeheizt. Man erntet, was man gesät hat.

Seh ich genauso.
Mich stört vor allem das Argument, Nichtraucher wollten Rauchern ihre Lebensweise aufzwingen. Es ist doch eher umgekehrt, schließlich ist es der Nichtraucher, der belästigt wird und dem dadurch die Lebensweise des Rauchers aufgezwungen wird. Oft sind die Sinnesorgane der Raucher so in der Wahrnehmung gestört, dass sie gar nicht merken, wie sehr sie auch nach dem Rauchen noch stinken. Es ist ja nicht nur der Atem, Haare, Klamotten - alles.
Grillgeruch ist dagegen doch harmlos.
Rücksichtsvolle Raucher sind nach wie vor die Minderheit. Die meisten qualmen einfach los und heulen rum, man solle sich nicht so anstellen.

[BRDDR_geschaedigter]

Seh ich genauso.
Mich stört vor allem das Argument, Nichtraucher wollten Rauchern ihre Lebensweise aufzwingen. Es ist doch eher umgekehrt, schließlich ist es der Nichtraucher, der belästigt wird und dem dadurch die Lebensweise des Rauchers aufgezwungen wird. Oft sind die Sinnesorgane der Raucher so in der Wahrnehmung gestört, dass sie gar nicht merken, wie sehr sie auch nach dem Rauchen noch stinken. Es ist ja nicht nur der Atem, Haare, Klamotten - alles.
Grillgeruch ist dagegen doch harmlos.
Rücksichtsvolle Raucher sind nach wie vor die Minderheit. Die meisten qualmen einfach los und heulen rum, man solle sich nicht so anstellen.

Wo denn sind Raucher rücksichtlos? Soll man erstmal 100m Abstand vom nächsten Nichtraucher einhalten, damit sich der nicht belästigt fühlt?

[herberger]

Im Prozess in Düssseldorf wegen Rauchen in der eigenen Wohnung stellte das Gericht fest

Das Recht auf Gesundheit ist höher anzusehen als das persönliche Recht.

Allerdings hat der Richter die Gesundheitsgefährdung durch Rauchen der Anklage als Tatsache angesehen da der Beklagte das nicht bestritt oder ignorierte.

[Niesmitlust]

Wo denn sind Raucher rücksichtlos? Soll man erstmal 100m Abstand vom nächsten Nichtraucher einhalten, damit sich der nicht belästigt fühlt?

Du scheinst Raucher zu sein.
Überall. Vor Läden zum Beispiel. Direkt davor stehen sie. Will man rein, muss man durch den stinkenden Nebel. Oder an der Bushaltestelle. Sitzen daneben und zünden sich so eine an. Oder der Nachbar über mir, der im Laubengang raucht, obwohl es laut Hausordnung untersagt ist. Der Rauch zieht gerne durch die Fenster rein. Dazu schmeißt er immer seine Kippen runter, die dann schön vor meine Haustür wehen. Deswegen hatte ich schon Ärger, weil man dachte, es stamme von mir.
Rücksicht wäre, wenn der Raucher da raucht, wo er niemanden damit stört. 20m dürften reichen.

[Reilinger]

Seh ich genauso.
Mich stört vor allem das Argument, Nichtraucher wollten Rauchern ihre Lebensweise aufzwingen. Es ist doch eher umgekehrt, schließlich ist es der Nichtraucher, der belästigt wird und dem dadurch die Lebensweise des Rauchers aufgezwungen wird. Oft sind die Sinnesorgane der Raucher so in der Wahrnehmung gestört, dass sie gar nicht merken, wie sehr sie auch nach dem Rauchen noch stinken. Es ist ja nicht nur der Atem, Haare, Klamotten - alles.
Grillgeruch ist dagegen doch harmlos.
Rücksichtsvolle Raucher sind nach wie vor die Minderheit. Die meisten qualmen einfach los und heulen rum, man solle sich nicht so anstellen.

Genau DAS ist das Problem. Ich habe und hatte immer schon Raucher im Bekannten- und Freundeskreis. Leider mache ich seit Jahrzehnten die Erfahrung, daß keiner je auf mich als Nichtraucher Rücksicht nimmt, sondern als ganz selbstverständlich vorausgesetzt wird, daß ich tolerant bin und die Qualmerei hinnehme. Egal, ob ich noch esse, ob im Winter in geschlossenen Räumen, im Auto oder wo auch immer. Grundsätzlich habe ich die Belästigung und gesundheitliche Beeinträchtigung klaglos hinzunehmen. Wenn ich etwas sage, bin ich der "hysterische Nichtraucher, der anderen seine Lebensweise aufzwingen will". Ist das nicht völlig irre??

Ist im Grunde das gleiche Prinzip wie bei der kulturellen Bereicherung. Hat man hinzunehmen, hat man die Klappe zu halten und wenn man gesundheitliche Schäden davonträgt, ist das halt persönliches Pech. So funktioniert Gemeinschaft aber nicht. Und mittlerweile ist es nun mal so, daß Raucher nicht mehr in der Mehrheit sind. Und insofern wird es auch schwieriger, wenn sie ihren Willen der Mehrheit weiterhin aufzwingen wollen. Ich habe nicht wirklich eine Lösung für das Problem. Vielleicht Raucherhäuser, wo sie sich halt gegenseitig zuqualmen können? Wie auch immer - sie werden damit leben müssen, daß sich der Nichtraucher allmählich doch erfolgreich zur Wehr setzt.

Es gibt im Übrigen auch diverse andere Regelungen, die Geruchsbelästigungen verhindern bzw. eindämmen sollen. So das Ausbringen von Jauche auf Feldern, Tierzuchtanlagen in der Nähe von Wohngebieten, Kompostanlagen etc. etc. Warum sind stinkende Menschen was Besonderes?

[ladydewinter]

Bin ich froh ,das ich nicht mehr rauche.

[BRDDR_geschaedigter]

Du scheinst Raucher zu sein.
Überall. Vor Läden zum Beispiel. Direkt davor stehen sie. Will man rein, muss man durch den stinkenden Nebel. Oder an der Bushaltestelle. Sitzen daneben und zünden sich so eine an. Oder der Nachbar über mir, der im Laubengang raucht, obwohl es laut Hausordnung untersagt ist. Der Rauch zieht gerne durch die Fenster rein. Dazu schmeißt er immer seine Kippen runter, die dann schön vor meine Haustür wehen. Deswegen hatte ich schon Ärger, weil man dachte, es stamme von mir.
Rücksicht wäre, wenn der Raucher da raucht, wo er niemanden damit stört. 20m dürften reichen.

Ja genau, ich habe nichts Besseres zu tun, als zu schauen ob ich zum nächsten Nichtraucher 20m Abstand habe. Wo ist das bitte schlimm, wenn man kurz vorm Laden durch ein paar Raucher durchgehen muss? Total irre.

[BRDDR_geschaedigter]

Genau DAS ist das Problem. Ich habe und hatte immer schon Raucher im Bekannten- und Freundeskreis. Leider mache ich seit Jahrzehnten die Erfahrung, daß keiner je auf mich als Nichtraucher Rücksicht nimmt, sondern als ganz selbstverständlich vorausgesetzt wird, daß ich tolerant bin und die Qualmerei hinnehme. Egal, ob ich noch esse, ob im Winter in geschlossenen Räumen, im Auto oder wo auch immer. Grundsätzlich habe ich die Belästigung und gesundheitliche Beeinträchtigung klaglos hinzunehmen. Wenn ich etwas sage, bin ich der "hysterische Nichtraucher, der anderen seine Lebensweise aufzwingen will". Ist das nicht völlig irre??

Ist im Grunde das gleiche Prinzip wie bei der kulturellen Bereicherung. Hat man hinzunehmen, hat man die Klappe zu halten und wenn man gesundheitliche Schäden davonträgt, ist das halt persönliches Pech. So funktioniert Gemeinschaft aber nicht. Und mittlerweile ist es nun mal so, daß Raucher nicht mehr in der Mehrheit sind. Und insofern wird es auch schwieriger, wenn sie ihren Willen der Mehrheit weiterhin aufzwingen wollen. Ich habe nicht wirklich eine Lösung für das Problem. Vielleicht Raucherhäuser, wo sie sich halt gegenseitig zuqualmen können? Wie auch immer - sie werden damit leben müssen, daß sich der Nichtraucher allmählich doch erfolgreich zur Wehr setzt.

Es gibt im Übrigen auch diverse andere Regelungen, die Geruchsbelästigungen verhindern bzw. eindämmen sollen. So das Ausbringen von Jauche auf Feldern, Tierzuchtanlagen in der Nähe von Wohngebieten, Kompostanlagen etc. etc. Warum sind stinkende Menschen was Besonderes?

Besonders im Freien sind die Schäden durch "Neben einem Raucher stehen" gleich Null.

[Affenpriester]

Ja genau, ich habe nichts Besseres zu tun, als zu schauen ob ich zum nächsten Nichtraucher 20m Abstand habe. Wo ist das bitte schlimm, wenn man kurz vorm Laden durch ein paar Raucher durchgehen muss? Total irre.

Man kann es echt übertreiben. Mir scheint, als haben so einige Nichtraucher jegliches Maß an Vernunft und Relation aus dem Auge verloren.

[zoon politikon]

Ich kenne das Problem aus eigener leidvoller Erfahrung. Man bezahlt für einen Balkon, den man nicht nutzen kann, weil man in dicken Rauchwolken sitzt. Man kann nicht lüften, weil nur der widerliche Zigarettengestank von draußen reinkommt. Ich konnte keine Nacht durchschlafen, weil ich ständig mal wieder Fenster schließen mußte, wenn meine arbeitslosen, dauerrauchenden Nachbarn wieder mal die halbe Nacht durchgequalmt haben. Irgendwann bleibt einem nur noch der Umzug.
Kann es das sein? In vielen Gegenden, wo bezahlbare Wohnungen knapp sind, kann man nicht mal eben umziehen.

Per Gesetz wird geregelt, wie oft man auf seinem Balkon grillen darf. Wegen der Geruchsbelästigung. Aber Rauchen darf man immer - scheiß auf die Nachbarschaft. Die Raucher sind gewohnt, daß man als Nichtraucher halt gefälligst "tolerant" zu sein hat. Habe auch im Freundeskreis solche Leute. Null Rücksicht, das muß der Nichtraucher aushalten. Nun wendet sich halt langsam das Blatt und die Luft wird zur Abwechslung mal für die Raucher dünner. Ich kann daran nichts Schlechtes finden. Vielleicht lernen sie jetzt mal, daß Toleranz keine Einbahnstraße auf Ewigkeit ist. Hätten sie früher gelernt, auf ihre nichtrauchende Umgebung Rücksicht zu nehmen, wäre die Stimmung inzwischen nicht so aufgeheizt. Man erntet, was man gesät hat.

100%! Sehe ich genauso.

Die Geruchsbelästigung ist einfach übel und der Rauch zieht einem in die Wohnung, bäääh.

[zoon politikon]

Man kann es echt übertreiben. Mir scheint, als haben so einige Nichtraucher jegliches Maß an Vernunft und Relation aus dem Auge verloren.

Warum? Die zahlen genauso Miete und warum sollen sie sich das permanente Gequalme der Nachbarn gefallen lassen? In den beengten Stadtlagen ist das wirklich ein Problem.

[zoon politikon]

Besonders im Freien sind die Schäden durch "Neben einem Raucher stehen" gleich Null.

Es stinkt aber grauslig und es ist unangenehm. Muss doch nicht sein.

[BRDDR_geschaedigter]

Es stinkt aber grauslig und es ist unangenehm. Muss doch nicht sein.

Das ist nicht mein Problem. Irgendwo draußen stinkt so vieles, z.B. die Deppen, die sich in der Stadt unbedingt einen Köter halten müssen, welcher dann überall hinkackt.

[Niesmitlust]

Genau DAS ist das Problem. Ich habe und hatte immer schon Raucher im Bekannten- und Freundeskreis. Leider mache ich seit Jahrzehnten die Erfahrung, daß keiner je auf mich als Nichtraucher Rücksicht nimmt, sondern als ganz selbstverständlich vorausgesetzt wird, daß ich tolerant bin und die Qualmerei hinnehme. Egal, ob ich noch esse, ob im Winter in geschlossenen Räumen, im Auto oder wo auch immer. Grundsätzlich habe ich die Belästigung und gesundheitliche Beeinträchtigung klaglos hinzunehmen. Wenn ich etwas sage, bin ich der "hysterische Nichtraucher, der anderen seine Lebensweise aufzwingen will". Ist das nicht völlig irre??

Ist im Grunde das gleiche Prinzip wie bei der kulturellen Bereicherung. Hat man hinzunehmen, hat man die Klappe zu halten und wenn man gesundheitliche Schäden davonträgt, ist das halt persönliches Pech. So funktioniert Gemeinschaft aber nicht. Und mittlerweile ist es nun mal so, daß Raucher nicht mehr in der Mehrheit sind. Und insofern wird es auch schwieriger, wenn sie ihren Willen der Mehrheit weiterhin aufzwingen wollen. Ich habe nicht wirklich eine Lösung für das Problem. Vielleicht Raucherhäuser, wo sie sich halt gegenseitig zuqualmen können? Wie auch immer - sie werden damit leben müssen, daß sich der Nichtraucher allmählich doch erfolgreich zur Wehr setzt.

Es gibt im Übrigen auch diverse andere Regelungen, die Geruchsbelästigungen verhindern bzw. eindämmen sollen. So das Ausbringen von Jauche auf Feldern, Tierzuchtanlagen in der Nähe von Wohngebieten, Kompostanlagen etc. etc. Warum sind stinkende Menschen was Besonderes?

Vielleicht Abzugshauben. :D Wie überm Herd oder im Labor.
Man nimmt, wenn man eine Weile die Qualmerei über sich hat ergehen lassen, den Geruch ja auch mit. Die Kleidung mag man nicht im Schlafzimmer liegen haben, weil sie danach riecht und auch die Haare muss man vorm Schlafengehen waschen (jedenfalls bei langen Haaren, die einem nachts auch mal ins Gesicht fallen), will man nicht aufwachen, weil vor der Nase gerade eine geräucherte Haarsträhne liegt.
Leih einem Raucher ein Buch oder sonstwas - es riecht hinterher, falls er in seiner Wohnung raucht.
Mir ist es im Grunde egal, ob jemand raucht oder nicht. Jeder hat irgendein Laster. Nur möchte ich einfach nicht davon belästigt werden.
Aber sie haben ja oft nicht einmal Verständnis, wenn man sagt dass man Asthmatiker ist.

[herberger]

Wenn diese Kultur Krieg gegen die Raucher führen will,dann sollen sie bitte so konsequent sein und die Produktion von Tabak Produkte verbieten.

[Niesmitlust]

Ja genau, ich habe nichts Besseres zu tun, als zu schauen ob ich zum nächsten Nichtraucher 20m Abstand habe. Wo ist das bitte schlimm, wenn man kurz vorm Laden durch ein paar Raucher durchgehen muss? Total irre.

Es gibt einfach Menschen, die das nicht vertragen. Man kann sich doch auch woanders hinstellen und da rauchen. Aber ist ja zuviel verlangt.
Etwas Besseres hättest Du zu tun, wenn Du Dir das Rauchen abgewöhnst.

[BRDDR_geschaedigter]

Es gibt einfach Menschen, die das nicht vertragen. Man kann sich doch auch woanders hinstellen und da rauchen. Aber ist ja zuviel verlangt.
Etwas Besseres hättest Du zu tun, wenn Du Dir das Rauchen abgewöhnst.

Wo hinstellen? Sollen die Leute 20m zur nächsten STraßenseiten gehen nur wegen ein paar Faschonichtrauchern?

Das ist sehr wohl zu viel verlangt, du gehst ja auch nur durch.

[Niesmitlust]

Wo hinstellen? Sollen die Leute 20m zur nächsten STraßenseiten gehen nur wegen ein paar Faschonichtrauchern?

Das ist sehr wohl zu viel verlangt, du gehst ja auch nur durch.

Da haben wir's.
Stört man sich an Rauchern ist man Faschonichtraucher.... :auro:

[BRDDR_geschaedigter]

Da haben wir's.
Stört man sich an Rauchern ist man Faschonichtraucher.... :auro:

Sei froh, dass die Leute keine Zigarren mehr rauchen.

[Tantalit]

Da haben wir's.
Stört man sich an Rauchern ist man Faschonichtraucher.... :auro:

Ich störe mich an fetten Frauen in Leggins, die psychischen Schäden überwiegen bei weitem die Schäden durch passiv Rauchen, das klage ich an. :)

[Niesmitlust]

Sei froh, dass die Leute keine Zigarren mehr rauchen.

Komischerweise reagiere ich da weitaus weniger heftig drauf. Vielleicht liegt es an den Zusätzen. Denn wenn jemand Zigaretten ohne Zusatzstoffe raucht, ist es auch nicht so schlimm.

[Bergischer Löwe]

Genau wie hier im Forum sieht man auf beiden Seiten die Sitten verrohen und gegenseitige Rücksichtnahme schwinden. Irgendwann gibt's sicher irgendwo in Deutschland Prügel deswegen.

Neulich vor einem Restaurant: Die Raucher stehen draußen (nur mal so zur Erinnerung: Bis vor 3,4 Jahren saßen die noch drinnen und rauchten) und ein Ehepaar kommt raus. Demonstrativ und mit einem Gesichtsausdruck als atme sie Chlorgas ein, fächerte sich die Dame Frischluft beim Passieren der Raucher zu. Die Raucher pusteten ihr dann absichtlich ihren Rauch in den Weg und lachten. Die Dame und ihr Ehegatte stiegen dann in einen Audi Q7 V8 und brausten davon.

Ich stand ein wenig abseits und beobachtete die Szene. Ich hörte von den Rauchern Ausdrücke von denen "Spinatwachtel" noch der Netteste war. Auch das Wort mit F und tz in der Mitte fiel.

Ich dachte nur: Ich würde gerne nen Knüppel nehmen und beiden Seiten mal ordentlich "den Kopf zurechtrücken". So - ganz ehrlich - kann das nix mehr werden mit Deutschland. Die einen sind Memmen und die anderen fühlen sich wie verrohte Outlaws. Prima....

[ErhardWittek]

Der Deutsche ist darauf konditioniert, auf sich selber loszugehen.
Die Nichtraucher auf die Raucher, Die gesetzlich Versicherten auf die Privaten, die Armen auf die Reichen, die Wessis auf die Ossis, die Arbeiter auf die Arbeitslosen, die Linken auf die Rechten, usw..
Bei den ganzen inneren Konflikten ist es nahezu unmöglich, das Volk zu einen. Niemand ist so leicht zu knechten wie ein uneiniges Volk.
Das hat doch alles System. Man spielt die Leute einfach gegeneinander aus während man ihr Volksvermögen durchbringt. Also so würde ich es machen.
Nur begreift das wieder einmal kaum jemand. Es gibt klare Regeln, trotzdem hört man nicht auf, auf die anderen loszugehen. Es ist immer dasselbe Spiel.
Komischerweise ist beim Ost-West-Konflikt die Medienmacht mit dabei, aber wenn es um unnütze Ausländer geht faselt man plötzlich von Vorurteilen.
Langsam sollte doch dem letzten Idioten klar werden, was hier eigentlich los ist.
:top:

Die hysterischen Nichtraucher sind ebenso drauf wie die Antideutschen. Jeder hat seinen privaten Vogel und den hegt und pflegt er bis zum Exzeß. Da ist es dann ganz gleich, ob die Welt ganz dicht vor einem neuen verheerenden Finanzdebakel oder gar vor einem neuen Weltkrieg steht. Hauptsache, man kann seinen eigenen Frust an einem Gegner abarbeiten, der unmittelbar (an)greifbar ist. Immerhin lenkt das sehr schön von den Politverbrechern und Bankstern ab, die derweil ganz gemütlich ihre Machenschaften weiterbetreiben können.

Divide et Impera! Darauf verstehen sich die Regierigen außerordentlich gut. Und die Dummbatzen fallen reihenweise immer und immer wieder darauf rein.

Dabei könnten sich die hoffnungslos verbohrten Nichtraucher doch über so vieles mehr aufregen, was ihre Gesundheit so richtig ernsthaft bedroht, als da wären: Monsanto und sein erbgutschädigendes Roundup, das über unsere Nutzpflanzen ergossen wird und das wir alle in uns reinfressen. Oder die Schwermetalle, die seit Jahren über unseren Köpfen ausgesprüht werden. Oder auch der zunehmende Straßenverkehr, weil das Pendler- und Transportaufkommen aufgrund dilettantischer Wirtschafts- und Verkehrspolitik immer mehr zunimmt. ...

Aber das macht ja alles nichts. Die Raucher sind an allem schuld und müssen gnadenlos verfolgt werden.

[BRDDR_geschaedigter]

Genau wie hier im Forum sieht man auf beiden Seiten die Sitten verrohen und gegenseitige Rücksichtnahme schwinden. Irgendwann gibt's sicher irgendwo in Deutschland Prügel deswegen.

Neulich vor einem Restaurant: Die Raucher stehen draußen (nur mal so zur Erinnerung: Bis vor 3,4 Jahren saßen die noch drinnen und rauchten) und ein Ehepaar kommt raus. Demonstrativ und mit einem Gesichtsausdruck als atme sie Chlorgas ein, fächerte sich die Dame Frischluft beim Passieren der Raucher zu. Die Raucher pusteten ihr dann absichtlich ihren Rauch in den Weg und lachten. Die Dame und ihr Ehegatte stiegen dann in einen Audi Q7 V8 und brausten davon.

Ich stand ein wenig abseits und beobachtete die Szene. Ich hörte von den Rauchern Ausdrücke von denen "Spinatwachtel" noch der Netteste war. Auch das Wort mit F und tz in der Mitte fiel.

Ich dachte nur: Ich würde gerne nen Knüppel nehmen und beiden Seiten mal ordentlich "den Kopf zurechtrücken". So - ganz ehrlich - kann das nix mehr werden mit Deutschland. Die einen sind Memmen und die anderen fühlen sich wie verrohte Outlaws. Prima....

Der kommende Finanzcrash wird beide Seiten läutern.

[Reilinger]

Besonders im Freien sind die Schäden durch "Neben einem Raucher stehen" gleich Null.

Es ist aber Belästigung. Möchtest du neben einer offenen Jauchegrube wohnen? Was, wenn dir der Besitzer dann sagt, du sollst dich nicht so anstellen, ist doch nur ein bissel Gestank...

[herberger]

Wer sich in Deutschland als Mieter über ausländische Mitmieter beschwert wegen Geruch oder Lärm,der kommt ganz schnell zu der Erkenntnis das er sich besser eine neue Wohnung sucht,weil sonst seine Gesundheit erst richtig gefährdet ist.

[ErhardWittek]

Der kommende Finanzcrash wird beide Seiten läutern.
Vielleicht kommt es gar so weit, daß Zigaretten wieder als werthaltiger Geldersatz herhalten müssen. Den militanten Nichtrauchern wäre es zu gönnen. Denn dann wüßten sie die Raucher erst so richtig zu schätzen.

Es ist nicht zu fassen, mit was für albernen Luxusproblemen sich manche Leute herumschlagen.

[BRDDR_geschaedigter]

Es ist aber Belästigung. Möchtest du neben einer offenen Jauchegrube wohnen? Was, wenn dir der Besitzer dann sagt, du sollst dich nicht so anstellen, ist doch nur ein bissel Gestank...

Quatsch, es gibt noch das Prinzip des richtigen Maßes. Leben und leben lassen.

Je degenerierte die Gesellschaft, desto merh Gesetze und Regelungen hat sie.

[ErhardWittek]

Wer sich in Deutschland als Mieter über ausländische Mitmieter beschwert wegen Geruch oder Lärm,der kommt ganz schnell zu der Erkenntnis das er sich besser eine neue Wohnung sucht,weil sonst seine Gesundheit erst richtig gefährdet ist.
So lange der Nichtraucher einen schwächeren Gegner findet, den er schikanieren kann, wird er sich damit zufriedengeben. Er übt scheinbar Macht aus und das genügt ihm, um seinen Frust (vermeintlich) loszuwerden. So kalkuliert auch die Staatsmacht und schafft deshalb ganz bewußt solche Ventile, um den Volkszorn kontrolliert abzuleiten. Die massive Antiraucherkampagne wurde nicht ohne Grund losgetreten. Aber das kapieren halt nur wenige.

[Frontferkel]

Gab es nicht unter den Nazis ein totales Rauchverbot?

Nö , gab es nicht . Es gab nur eine Kampangne mit dem Motto : " eine deutsche Frau raucht nicht " , die aber nicht gezündet hat . Selbst bei Lagebesprechungen im FhHQ. war rauchen auf Nachfrage durchaus üblich . Obwohl A.H. Nichtraucher war .

[herberger]

Auch passives Mitrauchen gefährdet die Gesundheit,mit diesem Totschlagargument wurde der Krieg eröffnet.Ob jemals versucht wurde diese wissenschaftliche Erkenntnis zu hinterfragen,weiss ich nicht,aber wenn behauptet wird jährlich sterben 400 Menschen durch passives Mitrauchen,dann halte ich das erstens nicht für sehr viel und ausserdem Zweifel ich an der Beweisbarkeit

[Lilly]

Es geht hier doch aber darum, dass die Raucher zum Rauchen auf den Balkon gehen um die eigene Wohnung nicht völlig einzustinken. Bei den Nachbarn oberhalb aber darf das ruhig so sein, die sollen sich mal nicht so haben.

Ich finde das rücksichtslos.

[Anne Bonny]

Ich habe jahrzehntelang kettengeraucht. Nicht aus gesundheitlichen Gründen habe ich mit dem Rauchen aufgehört.

Der Vater meiner Mutter hat gequalmt wie ein Schornstein, ebenso ihr Mann, was mein Vater war. Meine nichtrauchende Mutter wurde trotz starken Passivrauchens 89 Jahre alt.

Ich fühle mich immer noch absolut solidarisch mit den Rauchern und finde deren Diskriminierung und Verfolgung schändlich! :aggr:

[Frontferkel]

Sei froh, dass die Leute keine Zigarren mehr rauchen.

Ich kenne noch die Zeiten , als Kind , als in Strassenbahnen - Bussen und S-Bahnen geraucht wurde . Und niemanden hat es gestört .Ich bin selbst Raucher und habe schon immer versucht Rücksicht zu nehmen . Und wenn es jemanden stören sollte , so muss er mir das sagen und ich trete ein Stück beiseite . Aber nein , meistens wird man angeblafft . Die wenigsten Nichtraucher können anständig kommunizieren . Am schlimmsten sind ehemalige Raucher . Seltsam .

[ErhardWittek]

Es geht hier doch aber darum, dass die Raucher zum Rauchen auf den Balkon gehen um die eigene Wohnung nicht völlig einzustinken. Bei den Nachbarn oberhalb aber darf das ruhig so sein, die sollen sich mal nicht so haben.

Ich finde das rücksichtslos.
Zieh ins Grüne! Am besten in den Wald.

Oder such Dir gleich eine einsame Insel. Dort belästigt Dich bestimmt keiner mehr. Außer es fährt ein Schiff vorbei und an der Reling lehnt ein Raucher oder sogar mehrere....

[Affenpriester]

Die Leute dürfen auf dem Balkon sogar grillen, jedesmal hat man die scheiß Gerüche in der Wohnung, das stört viel mehr als der wenige Zigarettenqualm.

[ErhardWittek]

Ich kenne noch die Zeiten , als Kind , als in Strassenbahnen - Bussen und S-Bahnen geraucht wurde . Und niemanden hat es gestört .Ich bin selbst Raucher und habe schon immer versucht Rücksicht zu nehmen . Und wenn es jemanden stören sollte , so muss er mir das sagen und ich trete ein Stück beiseite . Aber nein , meistens wird man angeblafft . Die wenigsten Nichtraucher können anständig kommunizieren . Am schlimmsten sind ehemalige Raucher . Seltsam .
Das ist mir auch schon aufgefallen. Die verhalten sich wie fundamentalistische Haßprediger.

[Lilly]

Zieh ins Grüne! Am besten in den Wald.

Oder such Dir gleich eine einsame Insel. Dort belästigt Dich bestimmt keiner mehr. Außer es fährt ein Schiff vorbei und an der Reling lehnt ein Raucher oder sogar mehrere....

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[ErhardWittek]

Die Leute dürfen auf dem Balkon sogar grillen, jedesmal hat man die scheiß Gerüche in der Wohnung, das stört viel mehr als der wenige Zigarettenqualm.
Es wird also höchste Zeit für eine Bratfettgegnerbewegung. Außerdem wird's Zeit, die Fleischkonsumentengegner-, die Hundehasser-, die Katzenverbieter-, die Antiautofahrerinitiative ins Leben zu rufen und vieles andere mehr.

Da wäre dann endlich so richtig Leben in der Bude. Es sieht so aus, als ob wir Deutschen selbst unser allergrößter Feind sind und das auch noch in vollen Zügen genießen.

[herberger]

So lange der Nichtraucher einen schwächeren Gegner findet, den er schikanieren kann, wird er sich damit zufriedengeben. Er übt scheinbar Macht aus und das genügt ihm, um seinen Frust (vermeintlich) loszuwerden. So kalkuliert auch die Staatsmacht und schafft deshalb ganz bewußt solche Ventile, um den Volkszorn kontrolliert abzuleiten. Die massive Antiraucherkampagne wurde nicht ohne Grund losgetreten. Aber das kapieren halt nur wenige.

Das ist richtig,es geht nicht um Gesundheit sondern um das Gefühl Macht ausüben können.

[Cleopatra]

Vielleicht, weil die Bevölkerungsdichte zumind. in den Ballungscentren zugenommen hat ? :?

*Übrigens, in Deinem letzten Abschnitt unterliegst Du einem sehr sehr gewaltigen Irrtum ! :trost:

Deshalb laden wir ja auch durch offene Grenzen Millionen Kulturfremder ein. Wir Deutschen beharken uns gegenseitig. Raucher, Hundehalter und Autofahrer sind hier die Buhmänner, während Homos, Ausländer und Radfahrer "Diskriminierung" schreien. Ich hasse z.B. diese Radrennfahrer, die klingeln nicht, die zischen gesichtslos, grußlos und geräuschlos an Leuten mit Kindern und Hunden vorbei.

[Alma Mater]

Betrachtet man es geschichtlich rührt diese permanente Uneinigkeit möglicherweise vom Stammesursprung der Deutschen her. Hat sich leider bis heute gehalten. Jeder geht auf jeden los. Beginnt schon bei Harmlosigkeiten wie der morgendlichen Fahrt zur Arbeit und endet im Zwist zwischen Rauchern und Nichtrauchern. Ist aber keine gänzlich exklusive Angelegenheit der Deutschen. Geht auch in anderen Nationen so los. Offenbar brauchen immer mehr Regierungen diesen Zwist zwischen den Bürgern, um zu überleben.

Du hast Recht, es ist nicht nur bei den Deutschen so. Die meisten Menschen sind leicht manipulierbar und kapieren es überhaupt nicht, wenn man mit denen Spielchen treibt. Es ist wahrscheinlich gemütlicher, sich von anderen die Gedanken vorkauen zu lassen, als selbst das Gehirn zu viel zu bemühen.

[kotzfisch]

Der deutsche Spießer ist ein voller Darm, der gerne denkt,
dass Gott sich erbarm.Und die Antiraucher-Kläger sind das
lebende Beispiel dafür.
(H.Wehner)

[Koslowski]

Die Leute dürfen auf dem Balkon sogar grillen, jedesmal hat man die scheiß Gerüche in der Wohnung, das stört viel mehr als der wenige Zigarettenqualm.

Mich stört daran immer, daß ich gerade nicht selbst beim Grillen bin.

[Affenpriester]

Mich stört daran immer, daß ich gerade nicht selbst beim Grillen bin.

Naja, es belastet durchaus wenn man nicht selbst grillt. Es stinkt dann alles danach, die Gardinen, alles.
Bei meiner Mutter war es besonders übel. Die unter ihr haben da gegrillt und alles zog hoch. Meine Mutter war schwer lungenkrank und bekam bei solchen Gerüchen keine Luft mehr.
Aber das Fenster musste auf sein, gerade im Sommer, eben wegen dem Sauerstoff. Es war echt übel, muss ich sagen.

Aber auch für gesunde Menschen ist das räudig, alles stinkt nach diesem eingelegten Billigfleisch, das die da auf den Elektrogrill hauen.
Was soll das auf dem Balkon? Also wenn man raucht dann geht das ja noch. Aber nicht wenn die Gerüche in die Nachbarwohnung ziehen und sich dort an alles kleben was sie antreffen.
Der Grill hat m.E. nichts auf einem Balkon zu suchen. Die Zigarette ist wirklich etwas völlig anderes.

[ErhardWittek]

Das ist richtig,es geht nicht um Gesundheit sondern um das Gefühl Macht ausüben können.
Na ja, das bißchen Macht tut dem besonders gut, der sonst nix zu melden hat.

Und die Herrschenden machen sich das zunutze. Die Untertanen zerfleischen sich wegen irgendeiner lächerlichen Affenkacke und die da oben können so ungestört ihre Verbrechen begehen. Das Blockwartsystem hat schon zu allen Zeiten dafür gesorgt, daß die, die oben sind, auch dort bleiben. Das Volk als Ganzes ist selber schuld, daß es so leicht ausgebeutet und verarscht werden kann.

[Eridani]

Knoblauch stinkereien im Hausflur würde ich auch verbieten. :)

Ich würde Türken in der BRD verbieten!

[Bruddler]

Ich würde Türken in der BRD verbieten!

Knoblauch kann bleiben, Türken nicht ! :hzu:

[Argutiae]

Berlin – Kommt jetzt das nächste Hammer-Urteil gegen Raucher?

Hoffen wir´s.

[ErhardWittek]

Deshalb laden wir ja auch durch offene Grenzen Millionen Kulturfremder ein. Wir Deutschen beharken uns gegenseitig. Raucher, Hundehalter und Autofahrer sind hier die Buhmänner, während Homos, Ausländer und Radfahrer "Diskriminierung" schreien. Ich hasse z.B. diese Radrennfahrer, die klingeln nicht, die zischen gesichtslos, grußlos und geräuschlos an Leuten mit Kindern und Hunden vorbei.
Wir sollten also zurückschlagen. Eine Radfahrerhasservereinigung ist dringend überfällig. :D

Das Dilemma, in dem wir stecken, ist dadurch verursacht, daß die Medien der Machthaber immer noch viel zu viel Einfluß auf die viel zu zahlreichen dumpfen Mitläufer haben, die jede Hetzkampagne unkritisch aufgreifen und weitertragen. Darunter haben dann auch die zu leiden, die das böse Spiel durchschauen.

[Koslowski]

Wir sollten also zurückschlagen. Eine Radfahrerhasservereinigung ist dringend überfällig. :D

Dann brauche ich als rauchender Radfahrer ja nochmal eine Spezialvereinigung.

[ErhardWittek]

Dann brauche ich als rauchender Radfahrer ja nochmal eine Spezialvereinigung.
Das nun freilich. Sonst wird das nie was mit dem von den Obertanen erhofften Bürgerkrieg.

[Cleopatra]

Wir sollten also zurückschlagen. Eine Radfahrerhasservereinigung ist dringend überfällig. :D

Das Dilemma, in dem wir stecken, ist dadurch verursacht, daß die Medien der Machthaber immer noch viel zu viel Einfluß auf die viel zu zahlreichen dumpfen Mitläufer haben, die jede Hetzkampagne unkritisch aufgreifen und weitertragen. Darunter haben dann auch die zu leiden, die das böse Spiel durchschauen.


Es ist gelenkte Politik, man hetzt uns förmlich aufeinander. Diese Radrennfahrer würden mich überhaupt nicht stören, wenn sie nicht Sonderrechte zuerkannt bekämen. Die dürfen in Einbahnstraßen die andere Richtung fahren, die brauchen nicht klingeln, die bekommen Radwege gebaut, die sie gar nicht benutzen müssen, sondern den Autoverkehr auf der Straße behindern dürfen, sie dürfen zu 2 oder zu 3 nebeneinander fahren, die nutzen ihre Rechte weidlich aus. Mein Hund ist von so einem Betonkompf einmal fast überfahren worden, indem er den Alsterwanderweg in HH zu seiner Rennstrecke auserkohren hatte. Die hetzen mit ihren ungerechten Gesetzen Menschen aufeinander. Wir sind es gar nicht, es sind Politiker und Medienhuren zusammen. Es gibt schon lange keine Gerechtigkeit mehr, das ist dummes Gequatsche. Der Autofahrer wird für Parksünden bestraft, ebenso der Steuersünder, der Kopftrter bekommt Bewährung. Die Justiz spielt das böse Spielchen mit. Wer meint, in einer Demokratie zu leben, ist nicht ganz dicht.

[ErhardWittek]

Es ist gelenkte Politik, man hetzt uns förmlich aufeinander. Diese Radrennfahrer würden mich überhaupt nicht stören, wenn sie nicht Sonderrechte zuerkannt bekämen. Die dürfen in Einbahnstraßen die andere Richtung fahren, die brauchen nicht klingeln, die bekommen Radwege gebaut, die sie gar nicht benutzen müssen, sondern den Autoverkehr auf der Straße behindern dürfen, sie dürfen zu 2 oder zu 3 nebeneinander fahren, die nutzen ihre Rechte weidlich aus. Mein Hund ist von so einem Betonkompf einmal fast überfahren worden, indem er den Alsterwanderweg in HH zu seiner Rennstrecke auserkohren hatte. Die hetzen mit ihren ungerechten Gesetzen Menschen aufeinander. Wir sind es gar nicht, es sind Politiker und Medienhuren zusammen. Es gibt schon lange keine Gerechtigkeit mehr, das ist dummes Gequatsche. Der Autofahrer wird für Parksünden bestraft, ebenso der Steuersünder, der Kopftrter bekommt Bewährung. Die Justiz spielt das böse Spielchen mit. Wer meint, in einer Demokratie zu leben, ist nicht ganz dicht.
Volle Zustimmung. Diese Ungleichbehandlung hat Methode. Mit den uns sattsam bekannten Folgen, daß sich die Leute, wie erhofft, gegenseitig an die Kehle gehen.

Erst wenn die Untertanen kapieren, was gespielt wird, wird sich was ändern. Aber in dieser Hinsicht bin ich überhaupt nicht optimistisch.

[Cleopatra]

Volle Zustimmung. Diese Ungleichbehandlung hat Methode. Mit den uns sattsam bekannten Folgen, daß sich die Leute, wie erhofft, gegenseitig an die Kehle gehen.

Erst wenn die Untertanen kapieren, was gespielt wird, wird sich was ändern. Aber in dieser Hinsicht bin ich überhaupt nicht optimistisch.

Es ist dasselbe mit den Ausländern. Meine Bekannte geht 4x im Jahr ins Ortsamt, um denen die ungerechte Hundesteuer möglichst nahe zu bringen, also Papier, Quittung, Zeit usw. Letztens hörte sie, daß wieder 2 neue Asylanten da seien, die Geld bräuchten. Das ist doch alles irre. Einmal hat sie gesehen, wie eine Mitarbeiterin herauskam und einem Neger 200 Euro übergab und fragte, ob ihm das reicht. Gehts noch? Wir müßten diese Amtsräger absetzen und die Medienhuren ignorieren, indem man ihren Schund, in dem sie diese Schieflage nicht anprangern, nicht kauft.

[ErhardWittek]

Es ist dasselbe mit den Ausländern. Meine Bekannte geht 4x im Jahr ins Ortsamt, um denen die ungerechte Hundesteuer möglichst nahe zu bringen, also Papier, Quittung, Zeit usw. Letztens hörte sie, daß wieder 2 neue Asylanten da seien, die Geld bräuchten. Das ist doch alles irre. Einmal hat sie gesehen, wie eine Mitarbeiterin herauskam und einem Neger 200 Euro übergab und fragte, ob ihm das reicht. Gehts noch? Wir müßten diese Amtsräger absetzen und die Medienhuren ignorieren, indem man ihren Schund, in dem sie diese Schieflage nicht anprangern, nicht kauft.
Ich frage mich schon lange, was die eigentlich mit der (nicht gerade geringfügigen) Hundesteuer eigentlich anstellen. Öffentliche Hundetoiletten gibt es ja nicht. Oder spezielle Reinigungsfahrzeuge, die die Hinterlassenschaften aufsammeln. Was also verdammt nochmal, stellen die mit dem vielen Geld an? Vermutlich wird das direkt an die "Asylanten" weitergereicht. Genauso wie der Solidaritätszuschlag, der doch schon so lange wieder abgeschafft sein sollte.

Die provozieren uns, wo sie nur können. Mir scheint, die wollen, daß wir auf die Straße gehen, um uns zu wehren, damit sie uns endlich abknallen können, wie im Lissabon-"Vertrag" vorgesehen.

[herberger]

Im Tiergarten in Berlin und viele ähnliche Grünflächen wird gegrillt so dass über die Parks dicke Rauchschwaden ziehen,die Behörden haben anfänglich versucht dagegen einzuschreiten und haben dann doch lieber den Schwanz eingezogen.Ausserdem vermüllen diese Griller die Parks so extrem das sich durch die Rückstände auch die Ratten vermehren.

[kotzfisch]

Es ist gelenkte Politik, man hetzt uns förmlich aufeinander. Diese Radrennfahrer würden mich überhaupt nicht stören, wenn sie nicht Sonderrechte zuerkannt bekämen. Die dürfen in Einbahnstraßen die andere Richtung fahren, die brauchen nicht klingeln, die bekommen Radwege gebaut, die sie gar nicht benutzen müssen, sondern den Autoverkehr auf der Straße behindern dürfen, sie dürfen zu 2 oder zu 3 nebeneinander fahren, die nutzen ihre Rechte weidlich aus. Mein Hund ist von so einem Betonkompf einmal fast überfahren worden, indem er den Alsterwanderweg in HH zu seiner Rennstrecke auserkohren hatte. Die hetzen mit ihren ungerechten Gesetzen Menschen aufeinander. Wir sind es gar nicht, es sind Politiker und Medienhuren zusammen. Es gibt schon lange keine Gerechtigkeit mehr, das ist dummes Gequatsche. Der Autofahrer wird für Parksünden bestraft, ebenso der Steuersünder, der Kopftrter bekommt Bewährung. Die Justiz spielt das böse Spielchen mit. Wer meint, in einer Demokratie zu leben, ist nicht ganz dicht.

Unsinn- die Rennradfahrer machen sich strafbar bei den von Dir genannten Verhaltensweisen.
Es gibt keine Lex Rennrad- das meinen die Wichser nur.

[Pythia]

Bin ich froh, daß ich nicht mehr rauche.

http://www.24-carat.de/Images/Pyt-sum.jpg

Ich rauche auch nicht mehr. Nur manchmal weniger. Das ist aber ungesund, da ich dann zu wenig Krebs-Schleim von der Lunge abhuste.
Das ist zwar nicht so schlimm wie bei Nichtrauchern, aber weniger rauchen verkürzt das Leben sehr.



Ich in eben zu träge, um mehr zu rauchen. Allerdings habe ich auch keinen Ehrgeiz mit viel Rauchen so alt wie Schmidt oder Heesters zu werden. Oder wie im Kaukasus all die Hundertjährigen, die vor der Hütte sitzen und fleißig rauchen. Nun rauche ich seit 55 Jahren meine Sumatras, und wenn ich noch 20 Jahre rauche, ist das mehr als genug.



http://www.24-carat.de/Forum/L-05.GIF

[Postkarte]

Nö , gab es nicht . Es gab nur eine Kampangne mit dem Motto : " eine deutsche Frau raucht nicht " , die aber nicht gezündet hat . Selbst bei Lagebesprechungen im FhHQ. war rauchen auf Nachfrage durchaus üblich . Obwohl A.H. Nichtraucher war .

http://de.wikipedia.org/wiki/Maßnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat


Die nationalsozialistische Führung missbilligte den Tabakkonsum[6] (http://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%9Fnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat#cite_note-WMT375-6) und mehrere Mitglieder kritisierten öffentlich den Konsum von Tabak.[5] (http://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%9Fnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat#cite_note-BMJATCNLKAPHG-5) Untersuchungen der Wirkung des Rauchens auf die Gesundheit wurden zur Zeit des Nationalsozialismus (http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus) gefördert[7] (http://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%9Fnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat#cite_note-ADLNMPHP-7) und waren zu der Zeit die bedeutendsten ihrer Art.[8] (http://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%9Fnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat#cite_note-HRCPL-8) Adolf Hitlers (http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler) persönliche Ablehnung des Rauchens[9] (http://de.wikipedia.org/wiki/Ma%C3%9Fnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat#cite_note-NWC-9) und die damalige Familienpolitik (http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus#Frauen-_und_Familienpolitik) gehörten zu den Gründen der Kampagne gegen das Rauchen (http://de.wikipedia.org/wiki/Tabakrauchen).

[Frontferkel]

http://de.wikipedia.org/wiki/Maßnahmen_gegen_das_Rauchen_im_NS-Staat

Ja und ? Nur öffentlich gemacht haben sie diese Studien nicht . Ebend nur die Kampagne der Familienpolitik -- eine deutsche Frau raucht nicht -- mehr nicht .

[Cleopatra]

Volle Zustimmung. Diese Ungleichbehandlung hat Methode. Mit den uns sattsam bekannten Folgen, daß sich die Leute, wie erhofft, gegenseitig an die Kehle gehen.

Erst wenn die Untertanen kapieren, was gespielt wird, wird sich was ändern. Aber in dieser Hinsicht bin ich überhaupt nicht optimistisch.

Mir hat ein im Landkreis agierender CDU Politiker erzählt, daß er eine Anrage stellte, wieviel Prozent von den Verkehrs-Bußgeldern für die Sicherheit der Straßen verwendet würden. 10%. Die haben vor lauter Umverteilungspolitik alles aus den Augen verloren.

[Brathering]

Eh, manche Lebensmittelzubereitung riecht ekelhafter und belästigt mehr Menschen.

[ErhardWittek]

Mir hat ein im Landkreis agierender CDU Politiker erzählt, daß er eine Anrage stellte, wieviel Prozent von den Verkehrs-Bußgeldern für die Sicherheit der Straßen verwendet würden. 10%. Die haben vor lauter Umverteilungspolitik alles aus den Augen verloren.
Nicht wenige kapieren nach wie vor, was gespielt wird und wohin unser Geld gelenkt wird. Aber es fehlt an der notwendigen Vernetzung, die durch die massive Bespitzelung durch unsere "Freunde" zusätzlich erschwert wird.

Herrje, die glorreichen Besatzer fürchten uns tatsächlich immer noch, obwohl sie uns an Händen und Füßen gefesselt, geknebelt und sogar bis hinein ins Scheißhaus verwanzt haben. Was sind das nur für armselige Schisser, die sich sogar vor bis zur totalen Bewegungsunfähigkeit gefesselten Besiegten in die Büx scheißen?

[Leila]

Was die Religiösen interessieren könnte: Als nächstes kommt das Weihrauchverbot – und das Neue Testament wird danach politisch korrekt umgeschrieben: „… nur Kaspar kam mit leeren Händen.“

[Rolf1973]

Ich bin selbst Nichtraucher und dauerqualmende Nachbarn auf dem Balkon empfinde ich als extreme Störung.
Raucher sollten grundsätzlich darauf achten müssen, andere nicht mit ihrem Gestank zu belästigen und dazu
am besten auf die Straße gehen. Ich würde allerdings nicht darauf bestehen und sogar auf das Lüften ver-
zichten, wenn der Balkonraucher mir fairerweise eine Klima/Lüftungsanlage inkl. Betriebskosten aus eigener
Tasche bezahlt. Angesichts der Minderung der Lebensqualität, die diese widerlichen Zeitgenossen mit sich
bringen, sehe ich meine Forderungen nur als vernünftig und gerecht an.

Und wenn sich das Problem durch den vorzeitigen Krebstod des Rauchers löst, ist es mir auch recht!

[Cerridwenn]

Ich bin selbst Nichtraucher und dauerqualmende Nachbarn auf dem Balkon empfinde ich als extreme Störung.
Raucher sollten grundsätzlich darauf achten müssen, andere nicht mit ihrem Gestank zu belästigen und dazu
am besten auf die Straße gehen. Ich würde allerdings nicht darauf bestehen und sogar auf das Lüften ver-
zichten, wenn der Balkonraucher mir fairerweise eine Klima/Lüftungsanlage inkl. Betriebskosten aus eigener
Tasche bezahlt. Angesichts der Minderung der Lebensqualität, die diese widerlichen Zeitgenossen mit sich
bringen, sehe ich meine Forderungen nur als vernünftig und gerecht an.

Und wenn sich das Problem durch den vorzeitigen Krebstod des Rauchers löst, ist es mir auch recht!


:gp:Es geht nicht nur um den Geruch. Die Menschen haben zunehmend, durch die vielen Umweltgifte in der Luft, Beschwerden mit den
Atemwegen. Jeder Mensch mit chron. Bronchitis, Asthma oder COPD wird erheblich durch rauchende Mitmenschen belästigt.

Rauchen - ist der komplette, tiefste Irrsinn. Es gibt nichts, absolut nichts was dafür sprechen würde aber alles spricht dagegen!

[schlaufix]

Ich bin selbst Nichtraucher und dauerqualmende Nachbarn auf dem Balkon empfinde ich als extreme Störung.
Raucher sollten grundsätzlich darauf achten müssen, andere nicht mit ihrem Gestank zu belästigen und dazu
am besten auf die Straße gehen. Ich würde allerdings nicht darauf bestehen und sogar auf das Lüften ver-
zichten, wenn der Balkonraucher mir fairerweise eine Klima/Lüftungsanlage inkl. Betriebskosten aus eigener
Tasche bezahlt. Angesichts der Minderung der Lebensqualität, die diese widerlichen Zeitgenossen mit sich
bringen, sehe ich meine Forderungen nur als vernünftig und gerecht an.

Und wenn sich das Problem durch den vorzeitigen Krebstod des Rauchers löst, ist es mir auch recht!

Man könnte ja auch das Kochen in den eigenen vier Wänden verbieten. Was hälst Du davon?

[Der Altdeutsche]

Verbietet ein Richterdiesem Ehepaar das
Balkon-Rauchen?

Berlin – Kommt jetzt das nächste Hammer-Urteil gegen Raucher?

Weil ein Ehepaar regelmäßig auf seinem Balkon raucht, wurde es von den über ihm lebenden Nachbarn verklagt. Die sind stinkig, weil der Qualm hochzieht und sie ihren Balkon deshalb angeblich nicht mehr nutzen könnten. Seit Mittwoch verhandelt das Amtsgericht Rathenow (Brandenburg) über den handfesten Streit.

VERBIETET JETZT EIN RICHTER AUCH NOCH DAS RAUCHEN AUF DEM BALKON?

Erst Ende Juli hat ein Düsseldorfer Amtsgericht entschieden, dass einem Mieter die Wohnung gekündigt werden darf, wenn der Qualm die Nachbarn massiv belästigt. Der 75 Jahre alte Mieter legte gegen das Urteil beim Landgericht Berufung ein.

Jetzt der nächste Fall: Die Rentner Anton und Ursula R. leben in einem Vier-Parteien-Haus in Premnitz im Havelland. In ihrer Freizeit engagieren sie sich nach BILD-Informationen in einer Nichtraucher-Initiative. Und sie fühlen sich vom Qualm der Nachbarn gestört.


In einem minutiösen Protokoll schrieben sie auf, wann das Ehepaar Manfred und Ursula S., das unter ihnen wohnt, qualmte. Die engagierten Nichtraucher fotografierten sogar den Aschenbecher! Dann reichten sie Klage vor dem Amtsgericht ein.

Die Anwältin des Raucher-Ehepaares, Marianne Rehda, beantragte, die Klage abzuweisen. Für das verklagte Ehepaar sei die Klage ein Schock gewesen. Die Anwältin: „Meine Mandanten fühlen sich ausspioniert.“ Richter Peter Lanowski habe das Protokoll und die vermeintlichen Beweisfotos als „Grenzüberschreitung“ kritisiert.

Die Frage, die das Gericht nun klären muss, ist, ob den nichtrauchenden Nachbarn der Zigarettenrauch zugemutet werden kann oder nicht. Wie die Auffassung des Gerichts ist, hat der Vorsitzende Richter nicht erläutert. „Da hat er sich nicht in die Karten blicken lassen“, sagt Anwältin.

Weiter unter:http://www.bild.de/regional/berlin/rauchverbot/raucher-31708408.bild.html

*******************************


:crazy: mal wieder ohne Worte......


Ich bin selber seit vier Monaten "trocken". Aber ne Beschwerde wegen Rauchen auf dem Balkon? Da hakts aber nun doch aus....... obwohl..... der unter uns iss n Ölauge aus Arabien....... vielleicht sollte man ja....... ???????

[Rolf1973]

Man könnte ja auch das Kochen in den eigenen vier Wänden verbieten. Was hälst Du davon?

Rauchen und kochen ist nicht das selbe. Beim Kochen mag es zwar mitunter auch übel riechen,
aber der Dunst ist nicht gesundheitsgefährdend. Meistens jedenfalls...

[schlaufix]

Rauchen und kochen ist nicht das selbe. Beim Kochen mag es zwar mitunter auch übel riechen,
aber der Dunst ist nicht gesundheitsgefährdend. Meistens jedenfalls...

Da ist was dran. Ein Glück das die Nichtraucher jetzt nach Lust und Laune gegen den Qualm vor Gericht ziehen können. Endlich haben die jetzt was in der Hand. Da braucht es nicht mal eine Uniform.

[Rolf1973]

Da ist was dran. Ein Glück das die Nichtraucher jetzt nach Lust und Laune gegen den Qualm vor Gericht ziehen können. Endlich haben die jetzt was in der Hand. Da braucht es nicht mal eine Uniform.


Ja, und? Ist doch richtig so! Es wäre unerträglich, nicht gegen Leute vorgehen zu können, die
gedankenlos mit dem Wohlbefinden und der Gesundheit ihrer Nachbarn/Mitmenschen spielen.
Wer mich quasi rücksichtslos in den Lungenkrebs pafft, muss selbstverständlich mit Konsequen-
zen rechnen. Repressalien von Chefs und Vermietern gegenüber rücksichtslosen Qualmern finde
ich absolut okay. Wäre ich Vermieter, würde ich Raucher als potentielle Mieter grundsätzlich
abweisen. Auch wenn sie deshalb auf der Straße landen würden, da hätte ich nun überhaupt
keine Gewissensbisse!

[BRDDR_geschaedigter]

Da ist was dran. Ein Glück das die Nichtraucher jetzt nach Lust und Laune gegen den Qualm vor Gericht ziehen können. Endlich haben die jetzt was in der Hand. Da braucht es nicht mal eine Uniform.

Klar, da kann der dt. Michel endlich die Sau rauslassen und sich mächtig fühlen, er hat ja sonst nichts zu melden. Richtig widerwärtig.

[Margok]

Ja, und? Ist doch richtig so! Es wäre unerträglich, nicht gegen Leute vorgehen zu können, die
gedankenlos mit dem Wohlbefinden und der Gesundheit ihrer Nachbarn/Mitmenschen spielen.
Wer mich quasi rücksichtslos in den Lungenkrebs pafft, muss selbstverständlich mit Konsequen-
zen rechnen. Repressalien von Chefs und Vermietern gegenüber rücksichtslosen Qualmern finde
ich absolut okay. Wäre ich Vermieter, würde ich Raucher als potentielle Mieter grundsätzlich
abweisen. Auch wenn sie deshalb auf der Straße landen würden, da hätte ich nun überhaupt
keine Gewissensbisse!
Das zeigt doch einmal mehr wie gut es dem Hochfinanz gelingt, das Volk gegeneinander aufzuhetzen. In dem Fall: Raucher gegen Nichtraucher. Derartige Kleinkriege wünschen die sich doch.

[zoon politikon]

Das zeigt doch einmal mehr wie gut es dem Hochfinanz gelingt, das Volk gegeneinander aufzuhetzen. In dem Fall: Raucher gegen Nichtraucher. Derartige Kleinkriege wünschen die sich doch.

Die Hochfinanz, jaja... :crazy:

Lord Rothschild hat mich persönlich zum militanten Nichtrauchersein gezwungen.

[Margok]

Die Hochfinanz, jaja... :crazy:
Wer sollte sonst ein Interesse daran haberen, daß das Volk sich gegenseitig an die Gurgel geht?
Vielleicht der Kleintierzüchterverein Hinterwald?

Lord Rothschild hat mich persönlich zum militanten Nichtrauchersein gezwungen.
:vogel: Kapierst du's nicht oder willst du's nicht kapieren?

[Bruddler]

Ja, und? Ist doch richtig so! Es wäre unerträglich, nicht gegen Leute vorgehen zu können, die
gedankenlos mit dem Wohlbefinden und der Gesundheit ihrer Nachbarn/Mitmenschen spielen.
Wer mich quasi rücksichtslos in den Lungenkrebs pafft, muss selbstverständlich mit Konsequen-
zen rechnen. Repressalien von Chefs und Vermietern gegenüber rücksichtslosen Qualmern finde
ich absolut okay. Wäre ich Vermieter, würde ich Raucher als potentielle Mieter grundsätzlich
abweisen. Auch wenn sie deshalb auf der Straße landen würden, da hätte ich nun überhaupt
keine Gewissensbisse!

Was aber, wenn Deine nichtrauchenden Mieter sich erst spàter zum Raucher entwickeln ? :hmm:

[Pappenheimer]

Ich habe vor zig Jahren in einem Altbau gewohnt. Wenn der Mieter unter mir Nachts seine Opazigarren qualmte stank meine Wohnung die ganze Nacht wie ein Aschenbecher, das ist nicht besonders angenehm bei solchem Gestank zu schlafen. Aber jetzt kommen die Raucher bestimmt mit dem Argument man koenne ja ausziehen...

[Rolf1973]

Das zeigt doch einmal mehr wie gut es dem Hochfinanz gelingt, das Volk gegeneinander aufzuhetzen. In dem Fall: Raucher gegen Nichtraucher. Derartige Kleinkriege wünschen die sich doch.


Deine Fantasie ist wirklich bemerkenswert. Mich muss niemand gegen rücksichtslose Luftverpester aufhetzen,
die hasse ich tatsächlich aus eigener Überzeugung....

[Rolf1973]

Was aber, wenn Deine nichtrauchenden Mieter sich erst spàter zum Raucher entwickeln ? :hmm:


Selbstverständlich wäre das Rauchverbot im gesamten Hausbereich bei mir Vertragsklausel. Das heißt ja nicht, die
Mieter dürften gar nicht rauchen, sie haben es lediglich im ganzen Haus/Wohnbereich konsequent zu unterlassen.
Was sie auf der Straße oder überhaupt außerhalb tun, geht mich nichts an.

[Rolf1973]

Wer sollte sonst ein Interesse daran haberen, daß das Volk sich gegenseitig an die Gurgel geht?
Vielleicht der Kleintierzüchterverein Hinterwald?

:vogel: Kapierst du's nicht oder willst du's nicht kapieren?

Überall diese Verschwörungen! Wer isses diesmal? Juden? Freimaurerilluminaten? Bolschewisten?
Skull&Bones? Magst Du keine vernünftigen Erklärungen für alltägliche Konflikte, müssen es immer
die hanebüchensten Auswürfe einer hyperaktiven und ungesunden Fantasie sein? Grausig!

[Alfred Tetzlaff]

Es geht nichts über eine Tasse Kaffe, mit einem Glas Cognac und einer Gitanes.

@Rolf1973, was würdest Du mit mir als Hausnachbar machen, wenn ich in Deine Richtung blasen würde? :D

[Tantalit]

Da ist was dran. Ein Glück das die Nichtraucher jetzt nach Lust und Laune gegen den Qualm vor Gericht ziehen können. Endlich haben die jetzt was in der Hand. Da braucht es nicht mal eine Uniform.

Es sollte verboten werden auf der Straße in Bewegung ein Handy zu bedienen, andauernd renne ich irgendwelche Dödel um die auf dem Handy tippend durch die Gegend stolpern und nicht aufpassen.

Ja ich passe auf, daß ich sie erwische. :D

Klar nehme ich ab sofort ein Rauchverbot in die Mietverträge auf man weiß ja nie wofür es gut ist.

[Tantalit]

Lustig. Die Blockwarte hierzulande übertreffen ihre Anti-Raucherkampagnen-Lehrmeister.

Kleines Erlebnis vor drei Wochen in den USA: Während wir auf unserem Balkon gemütlich unser Zigarettchen rauchten, fühlte sich ein Ehepaar nebenan wohl durch unser Verhalten "gestört". Wir bekamen es von den netten Mädels an der Rezeption erst Tage später zufällig mit - in den Vereinigten Staaten gilt der Balkon bereits als "draußen" und ist somit von jeglichen Rauchverboten ausgenommen. Es sei denn ein Gesetz eines Bundesstaates regelt das anders. Und in Nevada ist Rauchen noch überhaupt kein Problem - im Gegenteil. Bis auf Restaurants und den üblichen "öffentlichen Raum" darf noch überall geraucht werden. Vor allem mit Rücksicht auf die Millionen Touristen aus Ostasien, insbesondere China.

Und nun ist der Deutsche offenbar in seiner allumfassenden Perfektion wieder nicht aufzuhalten. Insbesondere wenn es gegen die Raucher geht.

Das hat doch alles System in Deutschland man will auf Teufel komm raus unfrieden in der Bevölkerung schaffen.

Eigentlich ist das aber nur konsequent, wenn man das Grillen auf dem Balkon reguliert warum nicht auch das Rauchen.

[Murmillo]

Das hat doch alles System in Deutschland man will auf Teufel komm raus unfrieden in der Bevölkerung schaffen.

Eigentlich ist das aber nur konsequent, wenn man das Grillen auf dem Balkon reguliert warum nicht auch das Rauchen.


Und was kommt als nächstes ? Weil du einen Antialkoholiker neben dir hast, wird Biertrinken auf dem Balkon verboten ? Eventuell das Betreten des Balkons ganz und gar, weil dem Nachbarn dein Anblick missfällt ?
Es könnte auch sich jemand von Autoabgasen belästigt fühlen, die stinken auch und sind krebserregend, und deshalb könnte man ja das Autofahren zumindest in Wohngebieten ganz verbieten, oder ?

[Tantalit]

Und was kommt als nächstes ? Weil du einen Antialkoholiker neben dir hast, wird Biertrinken auf dem Balkon verboten ? Eventuell das Betreten des Balkons ganz und gar, weil dem Nachbarn dein Anblick missfällt ?
Es könnte auch sich jemand von Autoabgasen belästigt fühlen, die stinken auch und sind krebserregend, und deshalb könnte man ja das Autofahren zumindest in Wohngebieten ganz verbieten, oder ?

Mit den Autoabgasen muß ich dir recht geben, die sollten schon längst verboten sein nur was der Wirtschaft schadet oder unpopulär ist wird halt nicht umgesetzt.

Deshalb fragt man ja auch die Bürger nicht, die sind viel zu vernünftig und wollen noch das Richtige.

Es wird nur geregelt was die Politiker kein Schmiergeld kostet.

[Alfred Tetzlaff]

Und was kommt als nächstes ? Weil du einen Antialkoholiker neben dir hast, wird Biertrinken auf dem Balkon verboten ? Eventuell das Betreten des Balkons ganz und gar, weil dem Nachbarn dein Anblick missfällt ?
Es könnte auch sich jemand von Autoabgasen belästigt fühlen, die stinken auch und sind krebserregend, und deshalb könnte man ja das Autofahren zumindest in Wohngebieten ganz verbieten, oder ?

Am schlimmsten sind die grünen Erbsenzähler, die mit ihren Verbotsforderungen anderen Menschen gewaltig auf den Sack gehen.

[Tantalit]

Überall diese Verschwörungen! Wer isses diesmal? Juden? Freimaurerilluminaten? Bolschewisten?
Skull&Bones? Magst Du keine vernünftigen Erklärungen für alltägliche Konflikte, müssen es immer
die hanebüchensten Auswürfe einer hyperaktiven und ungesunden Fantasie sein? Grausig!

Wie lauten denn die vernünftigen Erklärungen für alltägliche Konflikte? :)

[Rolf1973]

Wie lauten denn die vernünftigen Erklärungen für alltägliche Konflikte? :)


Ein Beispiel, passend zum Thema: auf meinen Balkonpflanzen liegt Zigarettenasche. Nun könnte man natürlich
das gar grausig böse Welthochfinanzmedienpolitikjudobolschewikentum.... .oder man könnte den Nachbarn von
oben mal zusammenscheißen, der schlicht gedankenlos über das Geländer geascht hat.

Falls das nicht verständlich war: ich kann es nicht einfacher schreiben. NUR LAUTER!!!!!!!!!!!!

[Rolf1973]

Und was kommt als nächstes ? Weil du einen Antialkoholiker neben dir hast, wird Biertrinken auf dem Balkon verboten ? Eventuell das Betreten des Balkons ganz und gar, weil dem Nachbarn dein Anblick missfällt ?
Es könnte auch sich jemand von Autoabgasen belästigt fühlen, die stinken auch und sind krebserregend, und deshalb könnte man ja das Autofahren zumindest in Wohngebieten ganz verbieten, oder ?

Einspruch, Euer Ehren. Das ist ein Apfel-Birnen-Vergleich. Ich finde zwar, dass Bier ebenfalls stinkt (mag das Zeug wirklich nicht!),
aber nur auf kurze Distanz-und außerdem schadet es nur dem, der zuviel davon säuft. Und Menschen können auch nur in Grenzen
etwas für ihr Aussehen. Auch wenn die Nachbarin so aussieht, als ob sich ein Hobbit und eine Orkfrau erfolgreich gepaart hätten,
kann ihr dennoch niemand verwehren, sich in der Öffentlichkeit zu zeigen.

[Hammerkopf]

Ihr geht auch immer nur von Euch aus:

Rücksichtnehmend raucht Ihr mal ein Zigarettchen auf dem Balkon. Geschenkt.

Wenn man aber über oder neben einem schwer nikotinabhängigen Ehepaar wohnt und dieses den Balkon in den Sommermonaten eigentlich gar nicht mehr verläßt, dabei 4 Schachteln Kotzbalken durchjubelt, kann ich jeden verstehen, der dagegen vorgeht.

Und kommt mir nicht mit "Reden". Das sind wie gesagt Schwerstabhängige!

Was ist mit Grillen in den Sommermonaten? Nein,ich meine nicht die geflügelten Tiere.
Sollte das dann nicht auch verboten werden? Im Vergleich dazu dürfte ein bißchen Zigarettenqualm kaum ins Gewicht fallen, meinst du nicht auch?

[Rolf1973]

Es geht nichts über eine Tasse Kaffe, mit einem Glas Cognac und einer Gitanes.

@Rolf1973, was würdest Du mit mir als Hausnachbar machen, wenn ich in Deine Richtung blasen würde? :D


Dich im Krankenhaus besuchen und mich auf Anraten meines Anwaltes entschuldigen, nachdem....:pfeif:

[Alfred Tetzlaff]

Dich im Krankenhaus besuchen und mich auf Anraten meines Anwaltes entschuldigen, nachdem....:pfeif:

Wahrscheinlich wäre es eher umgekehrt. :ätsch::D

[Rolf1973]

Wahrscheinlich wäre es eher umgekehrt. :ätsch::D


Was bist Du für ein gewalttätiger Mensch! Mods! Er hat angefangen, er hat zurückgedroht!

Und ersetzen wir "wahrscheinlich" durch "möglicherweise", okay?

[Tantalit]

Ein Beispiel, passend zum Thema: auf meinen Balkonpflanzen liegt Zigarettenasche. Nun könnte man natürlich
das gar grausig böse Welthochfinanzmedienpolitikjudobolschewikentum.... .oder man könnte den Nachbarn von
oben mal zusammenscheißen, der schlicht gedankenlos über das Geländer geascht hat.

Falls das nicht verständlich war: ich kann es nicht einfacher schreiben. NUR LAUTER!!!!!!!!!!!!

Asis gibt es überall von denen hält man sich eben fern.