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Vollständige Version anzeigen : Kein Asyl im Nazi-Kiez



Patriotistin
08.08.2013, 14:25
Treptow-Köpenick wehrt sich gegen ein Flüchtlingsheim in der Neonazihochburg Schöneweide. „Für die Flüchtlinge wäre das der blanke Horror“, sagt der Bürgermeister.

Wo viele Neonazis sind, sollen keine Flüchtlinge wohnen. Dieser Ansicht ist der Bezirk Treptow-Köpenick und will deswegen in
einigen Monaten ein Gebäude in der Steffelbauerstraße in Oberschöneweide diskutiert. Der Bezirk muss auch deshalb handeln, weil eine Notunterkunft mit 138 Plätzen nur vorübergehend betrieben wird.

Für Igel ist die Sache jedoch klar: „Schöneweide ist durch rechtsextreme Kreise belastet“, sagte er der taz. Unabhängig vom genauen Standort hält er es für unverantwortlich, Asylbewerber in Schöneweide unterzubringen. Es sei nicht weit hergeholt, dass Menschen, die ein bisschen anders aussehen, dort „angepöbelt und körperlich angegriffen“ werden. Für Flüchtlinge, die oft traumatisiert sind, wäre es „der blanke Horror“, wenn sie dort leben müssten. „Die Verantwortung, dass es zu Übergriffen kommen könnte, kann ich nicht auf mich nehmen.“ Mit der Eröffnung eines Heimes würde man einen Konflikt schaffen, „der möglicherweise explodiert“.

Schöneweide ist seit Langem als Neonazihochburg bekannt. Mehrere Treffpunkte der rechtsextremen Szene befinden sich dort. In der Brückenstraße in Niederschöneweide gehen die Neonazis in der Kneipe „Zum Henker“ ein und aus. Im Angebot: Der „Himla“-Coctail, der auf den NS-Verbecher Heinrich Himmler anspielt. Der NPD-Landeschef Sebastian Schmidtke führt ein paar Meter weiter den Szeneladen „Hexogen“. In einem Büro der Linkspartei in der Brückenstraße werden regelmäßig die Scheiben eingeworfen, auch das Büro der Jusos wurde schon Ziel von Anschlägen. Am 1. Mai haben in Schöneweide 400 Rechtextreme demonstriert.

Die Neonazis in Schöneweide bildeten „aufgrund der Masse ihrer Aktivisten (...) einen Schwerpunkt des aktionsorientierten Rechtsextremismus in Berlin“, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Sie seien bestrebt, den eigenen Kiez gegen Ausländer und Linke zu „verteidigen“. Das zivilgesellschaftliche „Register Treptow-Köpenick“ hat für das vergangene Jahr allein in Niederschöneweide 68 rassistische, antisemitische und rechtsextrem motivierte Vorfälle dokumentiert.

Sind die Nazis nun ihrem Ziel einer „national befreiten Zone“ näher gekommen, wenn in Schöneweide keine Asylbewerber untergebracht werden?

Weiter unter :http://www.taz.de/Standortfrage/!121086/

*******************************************

Hallo Hallo...Glück gehabt Treptow-Köpenickers :D

Helgoland
08.08.2013, 14:30
Wird Zeit, Schöneweide in Serie zu klonen! ;-)

Commodus
08.08.2013, 14:34
Sehr schöne Nachricht !

Shahirrim
08.08.2013, 14:34
Neonazis machen irgendwas eben richtig!

Rumburak
08.08.2013, 14:37
Sag ich doch, daß es niemals sinnlos ist. Darum muß die NPD in Sachsen auf jeden Fall wieder in den Landtag!

NERTHUS
08.08.2013, 15:57
Das sind eben Preußen mit Mumm.

Geronimo
08.08.2013, 15:58
Hehe. Hille und sein Sturm......

Catholicus Romanus
08.08.2013, 16:12
Naziproleten wären mir als Nachbarn genauso unangenehm wie "Asylanten".

annullator
08.08.2013, 16:15
Ach, aber in Marzahn wollen sie trotzdem eins hinpacken? :?

Chronos
08.08.2013, 16:18
Gute Nachricht! Findet hoffentlich bundesweit Nachahmer!

(Wenn ich schon lese, dass Flüchtlinge "traumatisiert" seien, kommt mir der Kaffee hoch. Zu unverschämten Forderungen und zu Erpressungen sind die Herrschaften dann aber offenbar nicht traumatisiert genug.....).

Shahirrim
08.08.2013, 16:18
Naziproleten wären mir als Nachbarn genauso unangenehm wie "Asylanten".

Bist du so ein Klischeepole, so leich zu erkennen?

Chronos
08.08.2013, 16:21
Naziproleten wären mir als Nachbarn genauso unangenehm wie "Asylanten".
Warte doch noch ein paar Jährchen!

Wenn die Zuwanderung wie mit dem derzeitigen Tempo und in der derzeitigen "Qualität" weitergeht, wirst Du Deine Ansicht noch revidieren. Und zwar umfassend!

Chandra
08.08.2013, 16:25
Treptow-Köpenick wehrt sich gegen ein Flüchtlingsheim in der Neonazihochburg Schöneweide. „Für die Flüchtlinge wäre das der blanke Horror“, sagt der Bürgermeister.

Wo viele Neonazis sind, sollen keine Flüchtlinge wohnen. Dieser Ansicht ist der Bezirk Treptow-Köpenick und will deswegen in
einigen Monaten ein Gebäude in der Steffelbauerstraße in Oberschöneweide diskutiert. Der Bezirk muss auch deshalb handeln, weil eine Notunterkunft mit 138 Plätzen nur vorübergehend betrieben wird.

Für Igel ist die Sache jedoch klar: „Schöneweide ist durch rechtsextreme Kreise belastet“, sagte er der taz. Unabhängig vom genauen Standort hält er es für unverantwortlich, Asylbewerber in Schöneweide unterzubringen. Es sei nicht weit hergeholt, dass Menschen, die ein bisschen anders aussehen, dort „angepöbelt und körperlich angegriffen“ werden. Für Flüchtlinge, die oft traumatisiert sind, wäre es „der blanke Horror“, wenn sie dort leben müssten. „Die Verantwortung, dass es zu Übergriffen kommen könnte, kann ich nicht auf mich nehmen.“ Mit der Eröffnung eines Heimes würde man einen Konflikt schaffen, „der möglicherweise explodiert“.

Schöneweide ist seit Langem als Neonazihochburg bekannt. Mehrere Treffpunkte der rechtsextremen Szene befinden sich dort. In der Brückenstraße in Niederschöneweide gehen die Neonazis in der Kneipe „Zum Henker“ ein und aus. Im Angebot: Der „Himla“-Coctail, der auf den NS-Verbecher Heinrich Himmler anspielt. Der NPD-Landeschef Sebastian Schmidtke führt ein paar Meter weiter den Szeneladen „Hexogen“. In einem Büro der Linkspartei in der Brückenstraße werden regelmäßig die Scheiben eingeworfen, auch das Büro der Jusos wurde schon Ziel von Anschlägen. Am 1. Mai haben in Schöneweide 400 Rechtextreme demonstriert.

Die Neonazis in Schöneweide bildeten „aufgrund der Masse ihrer Aktivisten (...) einen Schwerpunkt des aktionsorientierten Rechtsextremismus in Berlin“, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Sie seien bestrebt, den eigenen Kiez gegen Ausländer und Linke zu „verteidigen“. Das zivilgesellschaftliche „Register Treptow-Köpenick“ hat für das vergangene Jahr allein in Niederschöneweide 68 rassistische, antisemitische und rechtsextrem motivierte Vorfälle dokumentiert.

Sind die Nazis nun ihrem Ziel einer „national befreiten Zone“ näher gekommen, wenn in Schöneweide keine Asylbewerber untergebracht werden?

Weiter unter :http://www.taz.de/Standortfrage/!121086/

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Hallo Hallo...Glück gehabt Treptow-Köpenickers :D



ja wer macht denn sowas....:dg::D

Sobieski Vengeance
08.08.2013, 16:26
Im Prenzlauer Berg, Grunewald und den gentrifizierten Teilen Friedrichshain-Kreuzbergs ist bestimmt genug Platz für die Neuankömmlinge.

Helgoland
08.08.2013, 16:29
Gute Nachricht! Findet hoffentlich bundesweit Nachahmer!

(Wenn ich schon lese, dass Flüchtlinge "traumatisiert" seien, kommt mir der Kaffee hoch. Zu unverschämten Forderungen und zu Erpressungen sind die Herrschaften dann aber offenbar nicht traumatisiert genug.....).

Da ja neuerdings fast ausschliesslich männliche "Flüchtlinge" unter 30 aus Afrika und Vorderasien einströmen, kann man davon ausgehen, dass ein Grossteil davon auf der einen oder anderen Kontrahentenseite aktiv war. Bei den in Hamburg für alles Mögliche Demonstrierenden handelte es sich beispielsweise fast ausschliesslich um schwarzafrikanische ehemalige Söldner Gaddafis, die schleunigst Fersengeld Richtung EU gegeben haben, als das Blatt sich wendete. Herzlich willkommen. Zumindest für ein paar linke "AktivistInnen" mit Helfersyndrom und ein paar anderen Defiziten.

Geronimo
08.08.2013, 16:29
Gute Nachricht! Findet hoffentlich bundesweit Nachahmer!

(Wenn ich schon lese, dass Flüchtlinge "traumatisiert" seien, kommt mir der Kaffee hoch. Zu unverschämten Forderungen und zu Erpressungen sind die Herrschaften dann aber offenbar nicht traumatisiert genug.....).

Schau dir halt die neue ZDF-Show an. Da siehste warum die "traumatisiert" sind.:haha:
http://www.politikforen.net/showthread.php?143206-ZDF-wirbt-f%C3%BCr-Asylanten-mit-eigener-Primitiv-Show

Syntrillium
08.08.2013, 16:34
hi,

in Kreuzberg ist bestimmt noch Platz.

mfg

elas
08.08.2013, 16:36
Naziproleten wären mir als Nachbarn genauso unangenehm wie "Asylanten".

Dann such dir ein Schwulen- und Lesbenumfeld.......die irre Republik macht alles möglich.

Tantalit
08.08.2013, 16:41
Nazis halten dann wohl den Stadel sauber, laß das mal nicht die Claudia hören. :D

Catholicus Romanus
08.08.2013, 16:50
Dann such dir ein Schwulen- und Lesbenumfeld.......die irre Republik macht alles möglich.

Wenn dir jemand sagt, dass er kein warmes Bier mag, gehst du dann davon aus, dass er es gefroren will?

Catholicus Romanus
08.08.2013, 16:54
Bist du so ein Klischeepole, so leich zu erkennen?

Es ist nicht so, dass ich Angst hätte oder so. Ich wohne sehr nah an Potsdam und gehe lieber dort schwimmen als in Berliner Seen, weil die vielen Nazis dort sich anständiger und vor allem ruhiger verhalten als die Berliner Assis. Neonazis sind aber auch Assis und ich will keine Assis als Nachbarn. Verstehste?

elas
08.08.2013, 17:01
Wenn dir jemand sagt, dass er kein warmes Bier mag, gehst du dann davon aus, dass er es gefroren will?

Ihr Knierutscher unterscheidet euch doch kaum von den Arsch-in-die-Luft-Streckern! besonders in der Logik!

Langwitsch
08.08.2013, 17:03
Ihr Knierutscher unterscheidet euch doch kaum von den Arsch-in-die-Luft-Streckern! besonders in der Logik!

Oh doch, der Unterschied liegt in der Demut, Nächstenliebe, Vergebung.

Catholicus Romanus
08.08.2013, 17:04
Ihr Knierutscher unterscheidet euch doch kaum von den Arsch-in-die-Luft-Streckern! besonders in der Logik!

Nur in Extremen zu denken, was du tust, zeugt von einer schwachen Logik.

elas
08.08.2013, 17:06
Oh doch, der Unterschied liegt in der Demut, Nächstenliebe, Vergebung.

Verstehe.......euch ist also die Türkenschwemme zu verdanken!:D

Langwitsch
08.08.2013, 17:07
Verstehe.......euch ist also die Türkenschwemme zu verdanken!:D

Ne, eher euch bundesdeutschen Eierlosen Forenschreiern.

elas
08.08.2013, 17:10
Ne, eher euch bundesdeutschen Eierlosen Forenschreiern.

Aber wir machen doch gar nix ....außer den Zustand dieser Republik zu bedauern!

Langwitsch
08.08.2013, 17:12
Aber wir machen doch gar nix ....außer den Zustand dieser Republik zu bedauern!

Eben

Catholicus Romanus
08.08.2013, 17:20
Aber wir machen doch gar nix ....außer den Zustand dieser Republik zu bedauern!

Was für ein Eigentor.

elas
08.08.2013, 17:25
Was für ein Eigentor.

Mit wir meine ich mich.........wenn ihr Knierutscher mehr macht dann hat es leider nur Scheixxe gebracht!

elas
08.08.2013, 17:26
Eben

während die Katholische Kirche mit ihrer Liebedienerei nicht nachkommt bei den frechen Moslems!

Langwitsch
08.08.2013, 17:29
während die Katholische Kirche mit ihrer Liebedienerei nicht nachkommt bei den frechen Moslems!
Ich bin kein Vertreter der katholischen Kirche, hätte ich aber die Wahl würde ich mich sofort bei denen einreihen die "Gott mit uns" auf der Koppel stehen haben als den atheistischen Rechten die Stange zu halten.

Chandra
08.08.2013, 17:31
während die Katholische Kirche mit ihrer Liebedienerei nicht nachkommt bei den frechen Moslems!


http://up.picr.de/7701190mpj.gif:D

Heifüsch
08.08.2013, 17:31
Gläubigen Moslems wäre Schweineöde nun wirklich nicht zuzumuten... >§:-€

elas
08.08.2013, 17:33
Ich bin kein Vertreter der katholischen Kirche, hätte ich aber die Wahl würde ich mich sofort bei denen einreihen die "Gott mit uns" auf der Koppel stehen haben als den atheistischen Rechten die Stange zu halten.

Den Zustand in dieser Republik haben wir auch den "Gott mit uns" Katholiken zu verdanken, die sich von den Musels in den Ar... fixxen lassen

Langwitsch
08.08.2013, 17:36
Den Zustand in dieser Republik haben wir auch den "Gott mit uns" Katholiken zu verdanken, die sich von den Musels in den Ar... fixxen lassen

:haha:

Rolf1973
08.08.2013, 17:37
Das ist doch nur konsequent. Dann siedelt man sie halt dort an, wo die
"Ureinwohner" keine Gegenwehr mehr leisten, wenn sie "bereichert" werden.
Man sollte Asylantenheime sowieso immer in den "grünsten" Stadtvierteln
bauen.......

Tantalit
08.08.2013, 17:38
Sollen sie halt den Mars besiedeln.

Eridani
08.08.2013, 17:41
[.............Volltext..............]


Weiter unter :http://www.taz.de/Standortfrage/!121086/

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Hallo Hallo...Glück gehabt Treptow-Köpenickers :D



Treptow-Köpenick wehrt sich gegen ein Flüchtlingsheim in der Neonazihochburg Schöneweide. „Für die Flüchtlinge wäre das der blanke Horror“, sagt der Bürgermeister.

Wirklich schlimm! Besonders Türken würden bestimmt schnell merken, dass ihnen nicht ganz Berlin gehört. Köpenick ist der letzte Vorposten der letzten (wahren) Deutschen.


Wo viele Neonazis sind, sollen keine Flüchtlinge wohnen. Dieser Ansicht ist der Bezirk Treptow-Köpenick und will deswegen in einigen Monaten ein Gebäude in der Steffelbauerstraße in Oberschöneweide diskutiert. Der Bezirk muss auch deshalb handeln, weil eine Notunterkunft mit 138 Plätzen nur vorübergehend betrieben wird.

Gibt es denn nicht schon genug Asylheime in Berlin? Ich denke da an die Unruhen in Marzahn und Hellersdorf zur Zeit.
In Wendenschloß wurde auf der anderen Seite vor 6 Jahren ein Asylheim geschlossen. Jetzt ist es voll durchrenoviert, -und sind wieder "normale" Bürger dort anwesend.


Für Igel ist die Sache jedoch klar: „Schöneweide ist durch rechtsextreme Kreise belastet“, sagte er der taz. Unabhängig vom genauen Standort hält er es für unverantwortlich, Asylbewerber in Schöneweide unterzubringen. Es sei nicht weit hergeholt, dass Menschen, die ein bisschen anders aussehen, dort „angepöbelt und körperlich angegriffen“ werden. Für Flüchtlinge, die oft traumatisiert sind, wäre es „der blanke Horror“, wenn sie dort leben müssten. „Die Verantwortung, dass es zu Übergriffen kommen könnte, kann ich nicht auf mich nehmen.“ Mit der Eröffnung eines Heimes würde man einen Konflikt schaffen, „der möglicherweise explodiert“.

Igel ist ein kleiner Hasenfuß, ein angepasster Systemling der übelsten Sorte. Ich habe kurz mal mit ihm gesprochen an einem Werbestand der SPD vor einer Kaufhalle. Kotz!
"Rechtsextrem belastet?" - Köpenick ist auch mit Linksextremisten und AntiFa belastet. Und nun?
In der Tat - man sollte tatsächlich ein kleines deutsches Biotop in Berlin belassen - wo man als Deutscher noch frei durchatmen kann.


Schöneweide ist seit Langem als Neonazihochburg bekannt. Mehrere Treffpunkte der rechtsextremen Szene befinden sich dort. In der Brückenstraße in Niederschöneweide gehen die Neonazis in der Kneipe „Zum Henker“ ein und aus. Im Angebot: Der „Himla“-Coctail, der auf den NS-Verbecher Heinrich Himmler anspielt. Der NPD-Landeschef Sebastian Schmidtke führt ein paar Meter weiter den Szeneladen „Hexogen“. In einem Büro der Linkspartei in der Brückenstraße werden regelmäßig die Scheiben eingeworfen, auch das Büro der Jusos wurde schon Ziel von Anschlägen. Am 1. Mai haben in Schöneweide 400 Rechtextreme demonstriert.


Quatsch. Auch in Friedrichshagen, Grünau, Bohnsdorf, Karolinenhof, Schmöckwitz, Alt-Köpenick, Köpenick-Nord (S-Bhf.) gibt es jede Menge Patrioten.
#
Der "Henker" wurde nach Kündigung durch den Eigentümer und nach wiederholten Farbbeutelangriffen durch die AntiFa, vor ca.4 Monaten (April) bereits geschlossen.
#
Die Standard-Demos der Rechten finden traditionell immer am S-Bhf. Schöneweide statt. Leider ist dann die 10fache Masse AntiFa und Linke anwesend - und Unmengen Polizei - die in immer wiederkehrenden Kulthandlungen die Kameraden einkesseln. Sinnlos, - da mitzumachen.
#
Auch Gysi hat ein Büro in der Brückenstr. in Schöneweide.


Die Neonazis in Schöneweide bildeten „aufgrund der Masse ihrer Aktivisten (...) einen Schwerpunkt des aktionsorientierten Rechtsextremismus in Berlin“, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Sie seien bestrebt, den eigenen Kiez gegen Ausländer und Linke zu „verteidigen“. Das zivilgesellschaftliche „Register Treptow-Köpenick“ hat für das vergangene Jahr allein in Niederschöneweide 68 rassistische, antisemitische und rechtsextrem motivierte Vorfälle dokumentiert.

Das ist weit übertrieben. Wenn natürlich jedes kleine Hakenkreuz an einem Bretterzaun, von Jugendlichen aller politischen Richtungen gemalt, als "Vorfall" deklariert wird, - ist das kein Wunder.
Schöneweide gehört mit zu meiner engeren Heimat - meinem Kiez. Ich kenne mich hier gut aus, - bin in *edit* geboren.
Das, was hier beschrieben wird, - ist schlicht übertrieben. Den "klassischen" Rechten sieht man hier kaum noch (Glatze, Bomberjacke, Schnürschuhe usw.), - wohl aber jede Menge Assi-Abschaum, rumänische Bettler, Penner, Arbeitslose und AntiFa-Kapuzen.


Sind die Nazis nun ihrem Ziel einer „national befreiten Zone“ näher gekommen, wenn in Schöneweide keine Asylbewerber untergebracht werden?

Eine seltsame Frage. Als wenn ganz Köpenick und Schöneweide aus "Nazis" bestände.
Nein - es ist der einfache, normale Köpenicker, der froh ist - und es genießt, dass er nicht in Stadtvierteln, wie Neukölln-Nord, Wedding und Kreuzberg leben muss!

Hammerkopf
08.08.2013, 18:12
Wenn dir jemand sagt, dass er kein warmes Bier mag, gehst du dann davon aus, dass er es gefroren will?

Und wenn es soweit ist, dass nur noch entweder oder möglich ist? Entweder warmes Bier oder Kleiner Feigling?

Hammerkopf
08.08.2013, 18:13
Es ist nicht so, dass ich Angst hätte oder so. Ich wohne sehr nah an Potsdam und gehe lieber dort schwimmen als in Berliner Seen, weil die vielen Nazis dort sich anständiger und vor allem ruhiger verhalten als die Berliner Assis. Neonazis sind aber auch Assis und ich will keine Assis als Nachbarn. Verstehste?

Wie viele kennst Du denn und wie erkennst du sie? Und woher kennst du sie, wenn du sie doch meidest? Fragen über Fragen....
Vielleicht Bild-geschädigt, hm?

Hammerkopf
08.08.2013, 18:18
Ich bin kein Vertreter der katholischen Kirche, hätte ich aber die Wahl würde ich mich sofort bei denen einreihen die "Gott mit uns" auf der Koppel stehen haben als den atheistischen Rechten die Stange zu halten.

Du wirst es noch erleben, dass nicht die Religion oder Nichtreligion, sondern das gemeinsame Ziel vereinigen. Oder anders: Ich als Atheist würde mir ebenso das Koppel umschnallen gegen den gemeinamen Feind. Bitte nicht so kleingeistig.

Eridani
08.08.2013, 18:24
Es ist nicht so, dass ich Angst hätte oder so. Ich wohne sehr nah an Potsdam und gehe lieber dort schwimmen als in Berliner Seen, weil die vielen Nazis dort sich anständiger und vor allem ruhiger verhalten als die Berliner Assis. Neonazis sind aber auch Assis und ich will keine Assis als Nachbarn. Verstehste?

Du scheinst ganz schön geschädigt zu sein, - von Rotlicht, Medien und TV-Propaganda.
Die vielen Türken in den Freibädern (Vorfall in Pankow neulich), scheinen Dich weniger zu stören.

Wer ist für dich ein "Neo-Nazi"? Woran erkannst Du ihn. An Äußerlichkeiten - oder etwa an der Verletzung der "politischen Korrektheit"?

Dein holzschnitzarziges Klischeedenken ist einfach lächerlich. Meinst Du, ich bin asozial?
------------------------------------------------------------------------------------
das Paradox:

Zu DDR-Zeiten war Potsdam und Umgebung die "rechte" Ecke in Honeckers Gefängnis.
Hier sprachen deutsche Jugendliche Tacheless.

Heute ist Potsdam, Dank solcher Typen wie G.Jauch und dem rbb-TV, ein links-verseuchtes Nest von SED-Genossen, Stasi und dem Sammelsurium ganzer Gutmenschen-Kolonien.

Ali
08.08.2013, 19:20
Naziproleten wären mir als Nachbarn genauso unangenehm wie "Asylanten".

:gp:
Volle Zustimmung!
Für mich macht es überhaupt keinen Unterschied, ob ich nun Seite an Seite mit irgendwelchen krakelenden Glatzen oder fremdländischen Verbrechern wohnen würde.
Beides bereitet Kopfzerbrechen.
Für die Flüchtlinge ist es allemal besser, wenn in Schöneweide kein neues Flüchtlingsheim entsteht.
Geschichte wiederholt sich immer und eine neue Reihe von Brandanschlägen auf Asylantenheimen kann keiner gebrauchen.

BRDDR_geschaedigter
08.08.2013, 20:03
Schau dir halt die neue ZDF-Show an. Da siehste warum die "traumatisiert" sind.:haha:
http://www.politikforen.net/showthread.php?143206-ZDF-wirbt-f%C3%BCr-Asylanten-mit-eigener-Primitiv-Show

Komisch, der Snowden ist anscheinend nicht traumatisiert.

elas
08.08.2013, 20:49
:haha:

Dir wird dein Lachen noch vergehen wenn erst mal die Sharia eingeführt ist!

Catholicus Romanus
08.08.2013, 20:52
Und wenn es soweit ist, dass nur noch entweder oder möglich ist? Entweder warmes Bier oder Kleiner Feigling?

Das wäre ziemlich beschissen.

Antisozialist
08.08.2013, 20:54
Treptow-Köpenick wehrt sich gegen ein Flüchtlingsheim in der Neonazihochburg Schöneweide. „Für die Flüchtlinge wäre das der blanke Horror“, sagt der Bürgermeister.

Wo viele Neonazis sind, sollen keine Flüchtlinge wohnen. Dieser Ansicht ist der Bezirk Treptow-Köpenick und will deswegen in
einigen Monaten ein Gebäude in der Steffelbauerstraße in Oberschöneweide diskutiert. Der Bezirk muss auch deshalb handeln, weil eine Notunterkunft mit 138 Plätzen nur vorübergehend betrieben wird.

Für Igel ist die Sache jedoch klar: „Schöneweide ist durch rechtsextreme Kreise belastet“, sagte er der taz. Unabhängig vom genauen Standort hält er es für unverantwortlich, Asylbewerber in Schöneweide unterzubringen. Es sei nicht weit hergeholt, dass Menschen, die ein bisschen anders aussehen, dort „angepöbelt und körperlich angegriffen“ werden. Für Flüchtlinge, die oft traumatisiert sind, wäre es „der blanke Horror“, wenn sie dort leben müssten. „Die Verantwortung, dass es zu Übergriffen kommen könnte, kann ich nicht auf mich nehmen.“ Mit der Eröffnung eines Heimes würde man einen Konflikt schaffen, „der möglicherweise explodiert“.

Schöneweide ist seit Langem als Neonazihochburg bekannt. Mehrere Treffpunkte der rechtsextremen Szene befinden sich dort. In der Brückenstraße in Niederschöneweide gehen die Neonazis in der Kneipe „Zum Henker“ ein und aus. Im Angebot: Der „Himla“-Coctail, der auf den NS-Verbecher Heinrich Himmler anspielt. Der NPD-Landeschef Sebastian Schmidtke führt ein paar Meter weiter den Szeneladen „Hexogen“. In einem Büro der Linkspartei in der Brückenstraße werden regelmäßig die Scheiben eingeworfen, auch das Büro der Jusos wurde schon Ziel von Anschlägen. Am 1. Mai haben in Schöneweide 400 Rechtextreme demonstriert.

Die Neonazis in Schöneweide bildeten „aufgrund der Masse ihrer Aktivisten (...) einen Schwerpunkt des aktionsorientierten Rechtsextremismus in Berlin“, heißt es im aktuellen Verfassungsschutzbericht. Sie seien bestrebt, den eigenen Kiez gegen Ausländer und Linke zu „verteidigen“. Das zivilgesellschaftliche „Register Treptow-Köpenick“ hat für das vergangene Jahr allein in Niederschöneweide 68 rassistische, antisemitische und rechtsextrem motivierte Vorfälle dokumentiert.

Sind die Nazis nun ihrem Ziel einer „national befreiten Zone“ näher gekommen, wenn in Schöneweide keine Asylbewerber untergebracht werden?

Weiter unter :http://www.taz.de/Standortfrage/!121086/

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Hallo Hallo...Glück gehabt Treptow-Köpenickers :D

Man sollte die Flüchtlinge bevorzugt dort unterbringen, wo sie viel Verständnis erwartet. Also in direkter Nachbarschaft zu Claudia Roth u.a. grünen "Spitzenpolitikern" oder in Gegenden mit vielen Wählern dieser deutsch- und fortschrittfeindlichen Unpartei.

Hammerkopf
08.08.2013, 20:56
Das wäre ziemlich beschissen.

Das ist richtig und genau darum geht es, bzw. wird es gehen. Du wirst dich vielleicht früher entscheiden müssen, als dir lieb ist. Vielleicht sogar noch die Nähge der "Nazis" suchen, um morgens noch unbehelligt zum Brötchenholen gehen zu können. Kommt drauf an, wo du derzeit wohnst.

Catholicus Romanus
08.08.2013, 21:03
Du scheinst ganz schön geschädigt zu sein, - von Rotlicht, Medien und TV-Propaganda.
Die vielen Türken in den Freibädern (Vorfall in Pankow neulich), scheinen Dich weniger zu stören.

Wer ist für dich ein "Neo-Nazi"? Woran erkannst Du ihn. An Äußerlichkeiten - oder etwa an der Verletzung der "politischen Korrektheit"?

Dein holzschnitzarziges Klischeedenken ist einfach lächerlich. Meinst Du, ich bin asozial?
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das Paradox:

Zu DDR-Zeiten war Potsdam und Umgebung die "rechte" Ecke in Honeckers Gefängnis.
Hier sprachen deutsche Jugendliche Tacheless.

Heute ist Potsdam, Dank solcher Typen wie G.Jauch und dem rbb-TV, ein links-verseuchtes Nest von SED-Genossen, Stasi und dem Sammelsurium ganzer Gutmenschen-Kolonien.

Ich finde es ziemlich witzig, dass ich von einer Seite als reaktionärer Menschenverachter bezeichnet werde und von der anderen als mediengläubiger PolCor-Gutmensch. Schade, dass die Menschen immer in Extremen denken müssen.

Nun, ich denke, ich bin nicht dafür zu verurteilen, klischeehaft zu denken, wenn ich einen besoffenen Schläger mit Hakenkreuztattoos als Neonazi bezeichne. Der ist nämlich selbst ein wandelndes Klischee und mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ein Prolet, den ich nicht gerne als Nachbarn hätte. Und ja, es gibt tatsächlich solche Leute.

Wenn jemand es nötig hat, sich mit solchen Typen zu solidarisieren, dann zeigt das wes Geistes Kind er ist und er braucht sich überhaupt nicht darüber zu wundern, dass er mit ihnen in eine Schublade gestellt wird. Rechte mit Niveau distanzieren sich von solchem Pack.

Wolf Fenrir
08.08.2013, 21:09
Wird Zeit, Schöneweide in Serie zu klonen! ;-):dg::appl::D

Patriotistin
08.08.2013, 21:14
:gp:
Volle Zustimmung!
Für mich macht es überhaupt keinen Unterschied, ob ich nun Seite an Seite mit irgendwelchen krakelenden Glatzen oder fremdländischen Verbrechern wohnen würde.
Beides bereitet Kopfzerbrechen.
Für die Flüchtlinge ist es allemal besser, wenn in Schöneweide kein neues Flüchtlingsheim entsteht.
Geschichte wiederholt sich immer und eine neue Reihe von Brandanschlägen auf Asylantenheimen kann keiner gebrauchen.


Brandanschlägen auf Asylkantenheimen kann keiner gebrauchen.....ja genauso wenig wie auswärtige Kopftretter, Messerstecher und Mörder,
Verbrecher, Schmarotzer und Co..Und schon hätte sich das mit den Brandanschlägen auf Asylkantenheimen größtenteils erledigt :))

Deutsche.Eiche
08.08.2013, 21:25
Geschichte wiederholt sich immer und eine neue Reihe von Brandanschlägen auf Asylantenheimen kann keiner gebrauchen.

"Brandanschläge" waren das also......vorallem Ludwigshafen ist mir da noch in guter Erinnerung!

Frontferkel
09.08.2013, 00:15
Ach, aber in Marzahn wollen sie trotzdem eins hinpacken? :?

Tja , wer linksrotgrün wählt , hat ebend Pech gehabt . Die sollten vorher die Parteiprogramme lesen und nicht das Wahlversprechengeschwurbel glauben . Stimmvieh halt .

Frontferkel
09.08.2013, 00:20
Wenn dir jemand sagt, dass er kein warmes Bier mag, gehst du dann davon aus, dass er es gefroren will?

Nix geht über ein Lutschbier .--hihihi--

annullator
09.08.2013, 00:20
Tja , wer linksrotgrün wählt , hat ebend Pech gehabt . Die sollten vorher die Parteiprogramme lesen und nicht das Wahlversprechengeschwurbel glauben . Stimmvieh halt .

Ja. Besonders Pankow, Mitte und Kreuzberg sollten dementsprechend multikulturell beglückt werden. Irgendwann wird schon ein Lerneffekt eintreten!

Frontferkel
09.08.2013, 00:25
Ja. Besonders Pankow, Mitte und Kreuzberg sollten dementsprechend multikulturell beglückt werden. Irgendwann wird schon ein Lerneffekt eintreten!

Recht haste und davon das ein entsprechender Lerneffekt eintritt , kannste mal ausgehen .

Frontferkel
09.08.2013, 00:27
Es ist nicht so, dass ich Angst hätte oder so. Ich wohne sehr nah an Potsdam und gehe lieber dort schwimmen als in Berliner Seen, weil die vielen Nazis dort sich anständiger und vor allem ruhiger verhalten als die Berliner Assis. Neonazis sind aber auch Assis und ich will keine Assis als Nachbarn. Verstehste?

Bist Du deshalb aus Polen getürmt ?

Ali
09.08.2013, 14:07
.....ja genauso wenig wie auswärtige Kopftretter, Messerstecher und Mörder,
Verbrecher, Schmarotzer und Co..Und schon hätte sich das mit den Brandanschlägen auf Asylkantenheimen größtenteils erledigt :))

Verherrlichung von Selbstjustiz???

Schau dir mal folgende Umfrage an:


Umfrage der "Berliner Zeitung" - Jeder fünfte Berliner gegen Flüchtlingsheim in der Nachbarschaft

Seit Monaten wird in Berlin über Flüchtlingsheime gestritten. Eine Umfrage zeigt jetzt: Die überwiegende Mehrheit der Berliner hätte kein Problem mit einer solchen Unterkunft in unmittelbarer Nähe. Eine überraschend große Minderheit aber doch: 21 Prozent der Befragten würden sich von einem Flüchtlingsheim in ihrer Nachbarschaft gestört fühlen.


Als Gegenbewegung fanden sich im Internet Unterstützer des Asylheims zusammen. Die Facebook-Seite zählt bereits gut 6.700 Unterstützer - mehr als dreimal so viele wie die Seite der Bürgerinitiative.

http://www.rbb-online.de/politik/beitrag/2013/07/forsa_umfrage_fluechtlingsheime.html

Patriotistin
09.08.2013, 15:27
Verherrlichung von Selbstjustiz???



Schau dir mal folgende Umfrage an:


Kannst du irgendwas zerstören was nicht da ist....Pass man auf was du für einen scheiß schreibst
und unterstelle nicht immer den Leuten was, nur weil du es gern rauslesen willst wies dir passt.....

Jeder hat das Recht zu sagen er möchte und wenn sein Empfinden was
als störend empfindet dann ist es so und er kann frei sagen :basta:

Ali
09.08.2013, 15:35
Kannst du irgendwas zerstören was nicht da ist....Pass man auf was du für einen scheiß schreibst
und unterstelle nicht immer den Leuten was, nur weil du es gern rauslesen willst wies dir passt.....

Jeder hat das Recht zu sagen er möchte und wenn sein Empfinden was
als störend empfindet dann ist es so und er kann frei sagen :basta:

Das Recht möchte ich auch niemandem absprechen.
Jedem seine Paranoia. :D
Du liest dich so, als hättest du selbst noch niemals im Ausland gelebt und somit kannst du dich als Deutsche vielleicht nicht in Aggressionen gegen "Nazis" einfinden.
Wer das erlebt hat, wünscht es keinem anderen.

Helgoland
09.08.2013, 15:48
Schau dir mal folgende Umfrage an:

Umfragen? Lächerlich! Da hat Merkel z.B. fast 70% der Bevölkerung hinter sich. Komisch, ich kenne keinen Einzigen. Glaubst Du im Ernst, dass jemand offen sagt, was er wirklich denkt? Schon gar nicht vor laufenden Kameras. Was die Leute wirklich denken, erfährst Du nur unter 4 Augen und meist auch nur dann, wenn Du dich selber "outest". Hör mir also auf mit Umfragen. Acht von zehn denken: Raus damit! Alles andere ist Wunschdenken und Traumtänzerei.

Langwitsch
09.08.2013, 15:52
Das Recht möchte ich auch niemandem absprechen.
Jedem seine Paranoia. :D
Du liest dich so, als hättest du selbst noch niemals im Ausland gelebt und somit kannst du dich als Deutsche vielleicht nicht in Aggressionen gegen "Nazis" einfinden.
Wer das erlebt hat, wünscht es keinem anderen.

Warum sollte man denn im Ausland leben, wozu gibt es die Heimatländer?

Patriotistin
09.08.2013, 15:52
Das Recht möchte ich auch niemandem absprechen.
Jedem seine Paranoia. :D
Du liest dich so, als hättest du selbst noch niemals im Ausland gelebt und somit kannst du dich als Deutsche vielleicht nicht in Aggressionen gegen "Nazis" einfinden.
Wer das erlebt hat, wünscht es keinem anderen.

Wieso sollte ich auch je im Ausland gelebt haben, diese hier ist meine Heimat
übrigens seit Generationen, ich hab eine Verpflichtung, ich mach mich nicht feige
wie so viel Nationalitäten vom Acker aus ihren Heimatländern nur weil es nicht so rund im Lande Läuft.....
Jeder sollte in seinem einem Land anpacken und nicht mit eingezogenem Schwanz in anderen Ländern
feige sich verpissen....
Ich frag mich was das alles für ehrlose Gestalten sind.. Sie predigen Wasser und saufen Wein...wenn ich
das schon immer Höre: Eyy Aldder meine Ähreeeeeeeeeeeeeeeee......:kotz: Null davon haben sie im Leibe,
jeder Hund hat mehr im Leib, der weiß wo seine Hütte steht....Übrigens von Stolz wollen wir erst garnicht reden:auro:

Springpfuhl
09.08.2013, 15:55
Das Recht möchte ich auch niemandem absprechen.
Jedem seine Paranoia. :D
Du liest dich so, als hättest du selbst noch niemals im Ausland gelebt und somit kannst du dich als Deutsche vielleicht nicht in Aggressionen gegen "Nazis" einfinden.
Wer das erlebt hat, wünscht es keinem anderen.

An Paranoia leidest eher Du selbst, wenn Du die Deutschen im Ausland mit Asylanten in Deutschland vergleichst.

Zeitgeist1
10.08.2013, 15:31
Rechte mit Niveau distanzieren sich von solchem Pack.

Distanzieren? Wozu?

Das Denken ist für Dich wohl nur ein bestimmtes Gruppenverhalten. Nur in der Gruppe bist Du wer und alles andere verursacht Dir Angst, also schön mitlaufen... So war das auch bei vielen, die A.H. zugejubelt haben.

D-Moll
10.08.2013, 15:33
Neonazis machen irgendwas eben richtig!
Genau.
Es leben die Neonazis!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Frumpel
10.08.2013, 16:08
Das Recht möchte ich auch niemandem absprechen.
Jedem seine Paranoia. :D
Du liest dich so, als hättest du selbst noch niemals im Ausland gelebt und somit kannst du dich als Deutsche vielleicht nicht in Aggressionen gegen "Nazis" einfinden.
Wer das erlebt hat, wünscht es keinem anderen.

Was hat denn das Recht der freien Meinungsäußerung mit einem Leben im Ausland und Deinen Aggressionen gegen vermeintliche Neonazis zu tun? Die Zusammenhänge habe ich noch nicht erkennen können.

Ali
10.08.2013, 16:21
Was hat denn das Recht der freien Meinungsäußerung mit einem Leben im Ausland und Deinen Aggressionen gegen vermeintliche Neonazis zu tun? Die Zusammenhänge habe ich noch nicht erkennen können.

Anscheinend hast du mich missverstanden.
Weil du vielleicht nicht weisst, dass es für deutsche Kinder, die auf amerikanische Schulen gingen nicht immer leicht war, während im Fernsehen Kriegshetzfilme gegen die Deutschen liefen.
Da ist man schnell selbst ein Nazi und in einer Aussenseiterrolle.
Ich versuche möglichst nicht alle über einen Kamm zu scheren. Das ist zumindest das, was ich daraus gelernt habe.

Chronos
10.08.2013, 16:32
Anscheinend hast du mich missverstanden.
Weil du vielleicht nicht weisst, dass es für deutsche Kinder, die auf amerikanische Schulen gingen nicht immer leicht war, während im Fernsehen Kriegshetzfilme gegen die Deutschen liefen.
Da ist man schnell selbst ein Nazi und in einer Aussenseiterrolle.
Ich versuche möglichst nicht alle über einen Kamm zu scheren. Das ist zumindest das, was ich daraus gelernt habe.
Kriegshetzfilme gegen die Deutschen? Das kann ja wohl bloß in Gods own Country gewesen sein, denn dort habe ich auch schon gesehen, dass rund um die Uhr Nazi-Filme laufen (wer da dahinter steckt, braucht man nicht weiter zu erläutern, wenn man weiss, wer die amerikanischen Medien und vor allem Jewiwood kontrolliert).

Aber die USA sind nicht die Welt, und daher breche ich hier eine Lanze für Asien, wo ich viele Jahre meines Lebens verbracht habe.
Dort genießen wir Deutschen einen fast legendär guten Ruf und den Kindern der Chinesen, Japaner, Südkoreaner und auch anderen asiatischen Völkern, die amerikanische, schweizerische und sonstige Weissen-Schulen besuchen, würde es im Traum nicht einfallen, Negatives über die deutschen Kinder zu äussern.

Also, blubbere hier keinen solch unsinnigen Mist zusammen!

Frumpel
10.08.2013, 19:12
Anscheinend hast du mich missverstanden.
Weil du vielleicht nicht weisst, dass es für deutsche Kinder, die auf amerikanische Schulen gingen nicht immer leicht war, während im Fernsehen Kriegshetzfilme gegen die Deutschen liefen.
Da ist man schnell selbst ein Nazi und in einer Aussenseiterrolle.
Ich versuche möglichst nicht alle über einen Kamm zu scheren. Das ist zumindest das, was ich daraus gelernt habe.
Nein, das wusste ich nicht, da ich als Kind nicht in amerikanische Schulen gegangen bin, und meine Kinder und Enkel auch nicht. Ich habe aber einige Jahre in verschiedenen Ländern gelebt und gearbeitet, und weder ich noch einer meiner Freunde und Kolegen ist jemals als Nazi bezeichnet worden. Im Gegenteil, mir wurde immer wieder versichert, daß ich gerade als Deutscher gern gesehen bin. Selbst in Frankreich, was mich am Anfang leicht irritiert hat. ;)

Sherpa
10.08.2013, 23:19
Treptow-Köpenick wehrt sich gegen ein Flüchtlingsheim in der Neonazihochburg Schöneweide. „Für die Flüchtlinge wäre das der blanke Horror“, sagt der Bürgermeister.
Ehrlicher wäre der Herr, würde er zugeben, überhaupt kein “Flüchtlings”heim
in seinem Bezirk haben zu wollen.

Die Probleme, die so ein Heim mit sich bringt, sind ihm sicher bekannt. Oder warum macht er nicht Vorschläge, wo in seinem Bezirk ein Asylantenheim eingerichtet werden könnte?

Platz hat gerade dieser Bezirk. Nur wollen die Asylanten ja immer direkt in der Stadt wohnen, obwohl sie sich in Ruhe und Abgeschiedenheit ländlicher Gegenden besser erholen könnten – sind doch alle traumatisiert …

http://www.koepenick.net/koepenick.htm

Köpenick ist der landschaftlich schönste und mit 12.776 ha (14,3 % der Fläche Berlins) auch der größte Stadtteil Berlins. Er liegt im Südosten und ist mit seinen 121.000 Einwohnern (ca. 3,4 % der Bevölkerung Berlins) statistisch am dünnsten besiedelt.
Etwa 75% der Fläche des Stadtteils bestehen aus Wald, Wiesen und Gewässern.


Im Angebot: Der „Himla“-Coctail, der auf den NS-Verbecher Heinrich Himmler anspielt.
Über solche Spinnereien regen sich unsere Gutis und Journalisten natürlich auf.
Ich habe noch nicht gehört / gelesen, daß sie sich über Cocktails mit Namen “Agent Orange” in Regensburg aufgeregt haben.


In einem Büro der Linkspartei in der Brückenstraße werden regelmäßig die Scheiben eingeworfen, auch das Büro der Jusos wurde schon Ziel von Anschlägen.
Gregor Gisy ist ein schlauer Fuchs. Der weiß, wie man immer im Gespräch bleibt. Warum richtet er sein Büro nicht da ein, wo seine Klientel wohnt? Bürgernähe ist ihm doch immer wichtig. Und was Gewalt betrifft: Steine schmeißen ist eher Kennzeichen der Linken. Wollen ihrem Boß vielleicht “helfen”.


Sie seien bestrebt, den eigenen Kiez gegen Ausländer und Linke zu „verteidigen“.

Wurde auch Zeit.