PDA

Vollständige Version anzeigen : Im Schweizer Freibad haben Asylbewerber Hausverbot



Patriotistin
06.08.2013, 13:28
In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

Eine politisch umstrittene Maßnahme

Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

Weiter unter:http://www.focus.de/panorama/welt/zum-schutz-der-bevoelkerung-schweizer-asylbewerber-duerfen-nichts-ins-freibad_aid_1063817.html

********************************

"Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
in der schönen Schweitz

truthCH
08.08.2013, 19:23
In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

Eine politisch umstrittene Maßnahme

Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

Weiter unter:http://www.focus.de/panorama/welt/zum-schutz-der-bevoelkerung-schweizer-asylbewerber-duerfen-nichts-ins-freibad_aid_1063817.html

********************************

"Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
in der schönen Schweitz

Ich persönlich finde das richtig - denn es ist der Wille des Volkes, welches sonst diesen Zustand ertragen müsste! Wieso muss man einem Asylsuchenden auch alles gewähren an "Annehmlichkeiten" die wir geniessen? Grundprinzipiell kann er nur schon froh sein, dass er a) ein Dach über dem Kopf hat, b) kostenlos ernährt wird und c) am wichtigsten - in Sicherheit ist.

Aber eben .... nein, unsere Annehmlichkeiten müssten wir jedem zur Verfügung stellen - es wäre ja richtig gemein, wenn ein Afrikaner aus der Wüste, der nicht mal schwimmen kann, nicht in die Badi dürfte. Die sind doch total überfordert von dem, aus Ihrer Sicht, totalen Überfluss. Auch ist es natürlich total rassistisch, wenn man nicht von Fremden umgeben sein will weil man lieber unter sich bleiben möchte.

Doc Gyneco
08.08.2013, 19:26
In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

Eine politisch umstrittene Maßnahme

Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

Weiter unter:http://www.focus.de/panorama/welt/zum-schutz-der-bevoelkerung-schweizer-asylbewerber-duerfen-nichts-ins-freibad_aid_1063817.html

********************************

"Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
in der schönen Schweitz

Das ist eine völlig richtige Regel !

Denn schlussendlich ist es doch der Steuerzahler der den Asylanten den Badeeintritt bezahlt !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Shahirrim
08.08.2013, 19:28
In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
....

Menschenrechtler? Das scheinen immer Menschenschlächter zu sein.

Affenpriester
08.08.2013, 19:36
Ich wünschte mir solch eine Courage in meinem Land.

Wadenkater
08.08.2013, 19:39
In Bremgarten in der Schweiz dürfen Asylbewerber nicht ohne Begleitung ins Freibad. Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen, betroffen sind auch weitere „sensible Zonen“ wie Sportanlagen und Schulgebäude. Menschenrechtler sind entrüstet.
Asylbewerbern im schweizerischen Ort Bremgarten dürfen nicht in öffentliche Badeanstalten, umgangssprachlich auch Badi genannt. Um die Toleranz der Bevölkerung vor Ort für das Zentrum zu erhöhen, sollten Asylbewerber „sensible Zonen“ meiden, darunter Freibäder und öffentliche Sportanlagen, wie die „Aargauer Zeitung“ berichtet.

Kein Zutritt zu Badeanstalten für Asylbewerber

Das Bundesamt für Migration und das Verteidigungsdepartement der Schweiz sollen sich in einer Vereinbarung mit der Stadt Bremgarten auf diese Regeln für Asylbewerber geeinigt haben. So solle die Toleranz für die Einquartierung der Asylsuchenden in der Stadt erhöht werden. Die Regierungsrätin Susanne Hochuli verteidigte die Maßnahme gegenüber der Zeitung „Sonntags-Blick“: „Diese Regeln sind ein Kompromiss, damit die Bevölkerung in Bremgarten den Entscheid mitträgt. Schliesslich muss man sich in vielen Bereichen des Lebens an Regeln halten. Man darf am Wochenende nicht Rasenmähen oder den Hund überall frei laufen lassen.“

Die Menschenrechtsorganisation „augenauf“ protestierte laut „Aargauer Zeitung“ gegen das Verbot. In einem öffentlichen Brief an eine Bundesrätin wiesen sie darauf hin, dass so genannten Rayonverbote nicht rechtmäßig seien. Rayonverbote richten sich gegen Menschen, die keine Kurzaufenthalts-, Aufenthalts- oder Niederlassungsbewilligung in der Schweiz besitzen. Ihnen kann der Zutritt zu einem bestimmten Gebiet verwehrt werden.

Eine politisch umstrittene Maßnahme

Die Politiker in der Schweiz sind sich nicht einig, was die Maßnahme anbelangt. Nationalrat Balthasar Glättli von den schweizerischen Grünen äußerte sich „blick.ch“ gegenüber besorgt: „Es ist sehr problematisch, wenn man einer Kategorie von Leuten grundsätzlich den Eintritt verbietet.“ Dennoch sei für ihn klar, dass sich Asylsuchende an die Vorschriften einer öffentlichen Badeanstalt zu halten hätten. Dass für Asylsuchenden aber auch Sportplätze tabu sein sollten, sei für ihn unverständlich. „Irgendwie müssen sich die Leute ja die Zeit vertreiben. Und da ist Sport sicher eine sinnvolle Beschäftigung.“

Hans Fehr, Nationalrat für die Schweizer Volkspartei, die SVP, spricht sich laut „blick.ch“ dafür aus, dass Gemeinden ein Mitspracherecht bekommen und Bedingungen für die Aufnahme stellen können. Er sei besorgt über Berichte, dass es im Umkreis von Asylzentren zu „Anmache von Frauen, Diebstahl und Drogenhandel“ komme. Fehr wolle zudem die Attraktivität der Schweiz als Asylland senken: „Das mit der Badi ist noch eine Attraktivitätssenkung auf kleinem Feuer.“

Weiter unter:http://www.focus.de/panorama/welt/zum-schutz-der-bevoelkerung-schweizer-asylbewerber-duerfen-nichts-ins-freibad_aid_1063817.html

********************************

"Diese Maßnahme soll dem Schutz der Bevölkerung dienen"..weit weit ist es gekommen
in der schönen Schweitz

Ich hab's schon öfter gepostet, die Schweizer sind das einzig anständig gebliebene Volk in Europa

Wolf Fenrir
08.08.2013, 19:47
Ich wünschte mir solch eine Courage in meinem Land.:dg:
Ich auch !!! Aber um solche Normalitäten in der BRD wahr werden zu lassen müssen erst andere kreise an die Macht kommen...

Geronimo
08.08.2013, 19:49
Ich wünschte mir solch eine Courage in meinem Land.

So was funktioniert eben, wenn das Volk abstimmen darf. Dann funzen selbst Politiker manchmal.

Sheldon
08.08.2013, 20:16
Die Schweiz wird mir immer sympathischer.

meckerle
08.08.2013, 21:03
Das ist eine völlig richtige Regel !

Denn schlussendlich ist es doch der Steuerzahler der den Asylanten den Badeeintritt bezahlt !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif
Von unseren schweizer Nachbarn können wir noch viiiiiiiel lernen!

meckerle
08.08.2013, 21:07
Das ist eine völlig richtige Regel !

Denn schlussendlich ist es doch der Steuerzahler der den Asylanten den Badeeintritt bezahlt !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif
Den Schweizern geht es doch nicht um die fünf Franken Eintritt, sie wollen sich einfach schützen vor den Asylanten. In vieler Hinsicht. Ich finde das sehr gut.

meckerle
08.08.2013, 21:08
:dg:
Ich auch !!! Aber um solche Normalitäten in der BRD wahr werden zu lassen müssen erst andere kreise an die Macht kommen...
Na dann wählen wir sie doch!!!!!!!!!!!

meckerle
08.08.2013, 21:10
Ich hab's schon öfter gepostet, die Schweizer sind das einzig anständig gebliebene Volk in Europa

Deswegen sind sie auch nicht Mitglied in diesem unsäglichen Verein!

Wolf Fenrir
08.08.2013, 21:11
Na dann wählen wir sie doch!!!!!!!!!!!

Aber selbstverständlich doch !!!

meckerle
08.08.2013, 21:14
Aber selbstverständlich doch !!!

Siehst, jetzt sind wir schon zu zweit!

truthCH
08.08.2013, 21:22
Deswegen sind sie auch nicht Mitglied in diesem unsäglichen Verein!

In dieser Frage ist unser Land aber sehr zweigeteilt ..... es gibt noch heute viele Politiker die lieber gestern als heute im Europäischen Untergang dabei wären....

meckerle
08.08.2013, 21:29
In dieser Frage ist unser Land aber sehr zweigeteilt ..... es gibt noch heute viele Politiker die lieber gestern als heute im Europäischen Untergang dabei wären....

Politiker evtl. ja, das Volk muss zum Glück gefragt werden, ob es an dem Untergang teilhaben möchte.
Wir wurden nie gefragt, bei uns wird über den Köpfen des gemeinen Volkes entschieden und wir müssen es hinnehmen. Egal was dabei raus kommt.

Wolf Fenrir
08.08.2013, 21:39
Siehst, jetzt sind wir schon zu zweit!

Na hier in Mecklenburg Vorpommern sind wir schon so viele das wir im Landtag sitzen !

Wenn ich da so auf die Heimat meiner Vorfahren schaue BW was da zur Zeit an der Regierung sitzt , da bin ich froh da nicht mehr zu Wohnen weil ich mich sonst schämen würde...

NERTHUS
09.08.2013, 08:17
Schon aus hygienischen Günden ein absolutes Muß !

Makkabäus
09.08.2013, 08:32
Schon aus hygienischen Günden ein absolutes Muß !

Aus hygienischen Gründen sollen in der Schweiz auch die Bade-Shorts verboten sein.

truthCH
09.08.2013, 08:33
Aus hygienischen Gründen sollen in der Schweiz auch die Bade-Shorts verboten sein.

Nicht wirklich, aber die Diskussion kommt immer wieder mal auf, das ist korrekt ...

Reilinger
09.08.2013, 08:37
Das ist eine völlig richtige Regel !

Denn schlussendlich ist es doch der Steuerzahler der den Asylanten den Badeeintritt bezahlt !

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

Sehe ich genauso. Da sich diese Personen weder am Bau noch am Unterhalt dieser Einrichtungen in irgendeiner Form beteiligt haben oder beteiligen, steht ihnen auch kein Nutzungsrecht zu. Ich muß meinen Eintritt im Bad auch selbst bezahlen - obwohl ich mit meinen Steuern bereits zur Finanzierung beitrage. Sport kann man auch betreiben, indem man joggen geht. Dazu genügen Straßen und Waldwege - die sind auch für Asylanten frei verfügber.

schastar
09.08.2013, 10:49
Ich wünschte mir solch eine Courage in meinem Land.

du wohnst nicht in Deutschland? Sonst wüßtest du daß alleine schon der Gedanke daran Zeitverschwendung ist.

Doc Gyneco
09.08.2013, 12:14
Sehe ich genauso. Da sich diese Personen weder am Bau noch am Unterhalt dieser Einrichtungen in irgendeiner Form beteiligt haben oder beteiligen, steht ihnen auch kein Nutzungsrecht zu. Ich muß meinen Eintritt im Bad auch selbst bezahlen - obwohl ich mit meinen Steuern bereits zur Finanzierung beitrage. Sport kann man auch betreiben, indem man joggen geht. Dazu genügen Straßen und Waldwege - die sind auch für Asylanten frei verfügber.

Dabei sollte man auch nicht aus dem Auge verlieren, dass bei solchen Multikulturellen Badebenutzern oft Streit und Gewalt vorkommt.

http://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gifhttp://forum.ovh.com/images/smilies/rolleyes.gif

bernhard44
09.08.2013, 15:37
Was ich schon immer für Deutschland gefordert habe:

http://www.zeit.de/politik/ausland/2013-06/schweiz-asylrecht-referendum

Ob jetzt die deutsche Politik mal aufwacht?

:?

nicht nur das, die Schweiz geht da noch einen Schritt weiter als wir hier zu denken (sagen) wagen!


"Badi-Diskussion"
Schweiz sperrt "sensible Zonen" für Asylbewerber


Sie dürfen weder ins Freibad noch auf den Sportplatz: In der Schweiz (http://themen.t-online.de/news/schweiz)er Kleinstadt Bremgarten sind Flüchtlingen "sensible Zonen" verboten - Menschenrechtler schlagen Alarm, denn die Schweiz sperrt immer öfter Gebiete für Asylbewerber (http://themen.t-online.de/news/asylbewerber).

Die Empörung ist laut. Die Schweizer Flüchtlingshilfe nennt die Regelung "rechtlich und humanitär unhaltbar". Andere Initiativen sprechen von "offener Diskriminierung". Auch Zeitungen aus Großbritannien und Spanien berichten über die seltsame Regelung in der Schweizer Kleinstadt Bremgarten.
In Bremgarten, im Kanton Aargau, ist Asylbewerbern verboten, ins Freibad zu gehen, auch von Schul- und Sportplätzen müssen sie sich fernhalten. Anfangs hieß es, die Flüchtlinge müssten gar Büchereien, Kirchen und Hallen meiden. Das dementieren die Behörden mittlerweile, aber die Aufregung können sie damit nicht stoppen: Die "Badi-Diskussion" läuft auf Hochtouren.



http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_64880942/schweiz-sperrt-sensible-zonen-fuer-asylbewerber.html

ich denke mal nicht, das dort solche Vorkommnisse wie im Berliner Freibad Pankow http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article118729545/Nach-Tumult-in-Freibad-beraet-Ausschuss-ueber-Einlassregeln.html möglich wären oder sie werden mit solchen Maßnahmen präventiv eingedämmt. Auch eine Zeltstadt wie in Berlin Kreuzberg http://www.tagesspiegel.de/berlin/uebergriff-im-fluechtlingscamp-oranienplatz-debatte-um-vergewaltigung/8560010.html wäre damit unmöglich!
Aber die Schweiz tickt eben immer etwas anders als wir......

AdRem
10.08.2013, 00:54
In dieser Frage ist unser Land aber sehr zweigeteilt ..... es gibt noch heute viele Politiker die lieber gestern als heute im Europäischen Untergang dabei wären....

Naja, Politiker sind nicht das Stimmvolk. :D

truthCH
10.08.2013, 10:44
Naja, Politiker sind nicht das Stimmvolk. :D

Jein, sonst müsste man mal die Frage stellen wen die Politiker eigentlich (in der Theorie) "repräsentieren" :D

svizzera
10.08.2013, 11:26
Ich persönlich finde das richtig - denn es ist der Wille des Volkes, welches sonst diesen Zustand ertragen müsste! Wieso muss man einem Asylsuchenden auch alles gewähren an "Annehmlichkeiten" die wir geniessen? Grundprinzipiell kann er nur schon froh sein, dass er a) ein Dach über dem Kopf hat, b) kostenlos ernährt wird und c) am wichtigsten - in Sicherheit ist.

Aber eben .... nein, unsere Annehmlichkeiten müssten wir jedem zur Verfügung stellen - es wäre ja richtig gemein, wenn ein Afrikaner aus der Wüste, der nicht mal schwimmen kann, nicht in die Badi dürfte. Die sind doch total überfordert von dem, aus Ihrer Sicht, totalen Überfluss. Auch ist es natürlich total rassistisch, wenn man nicht von Fremden umgeben sein will weil man lieber unter sich bleiben möchte.

Sie sind in ihrem Heimatländern von Krieg und Verfolgung bedroht und du willst ihnen nicht einmal ein wenig Freude zugestehen? Das Leben der Asylanten ist schon langweilig und trist genug, dazu auch noch die gehässige Stimmung einer rassistischen Bevölkerungsgruppe, die alles noch weiter anheizt.

Ich finds ziemlich armselig, dass wir ihnen nicht einmal das gönnen. Das zeigt nur wieder, wie schwach wir geworden sind, dass wir uns über solche Mittel profilieren müssen. Ich habe nicht den Eindruck, dass wir zuviele Asylanten haben, sie fallen auf der Strasse kaum auf. Solange sie in der Badi keine Probleme machen, sollten sie dort auch willkommen sein.

Stanley_Beamish
10.08.2013, 11:34
Sie sind in ihrem Heimatländern von Krieg und Verfolgung bedroht und du willst ihnen nicht einmal ein wenig Freude zugestehen?
(...)


Das ist erst einmal nur eine Behauptung der Asylanten, die nach einer Überprüfung durch die Behörden - zumindest bei uns in Deutschland - nur in 5% der Fälle zutreffend ist.

truthCH
10.08.2013, 12:04
Sie sind in ihrem Heimatländern von Krieg und Verfolgung bedroht und du willst ihnen nicht einmal ein wenig Freude zugestehen? Das Leben der Asylanten ist schon langweilig und trist genug, dazu auch noch die gehässige Stimmung einer rassistischen Bevölkerungsgruppe, die alles noch weiter anheizt.

Ich finds ziemlich armselig, dass wir ihnen nicht einmal das gönnen. Das zeigt nur wieder, wie schwach wir geworden sind, dass wir uns über solche Mittel profilieren müssen. Ich habe nicht den Eindruck, dass wir zuviele Asylanten haben, sie fallen auf der Strasse kaum auf. Solange sie in der Badi keine Probleme machen, sollten sie dort auch willkommen sein.

Ein wenig Freude? Du gehst doch völlig von einem falschen Bild aus - Was sind Asylanten? Das sind Leute, die hierher kommen, weil sie in Ihrem Land verfolgt werden! Sprich, das sind Menschen, die ihres Lebens nicht mehr sicher waren. Da ist man doch nur schon froh, dass man in Sicherheit ist, verpflegt wird und so weiter. Und solange nicht klar ist, ob diese Menschen bleiben können, sollte man sie nicht an etwas gewöhnen, dass ihnen nachher den Abschied erschwert - weil das ist Folter aus psychischer Sicht nach meiner Meinung.

Vor 2-3 Tagen kam im 10v10 ein Beitrag über den Lukmanier Pass betreffend Asylzentrum - ein Schwarzer sprach da, was er sagte imponierte mir. Er sprach davon nur schon froh zu sein in Sicherheit zu sein, er geniesse die frische Luft auf dem Pass und die fantastische Aussicht und es störe ihn nicht direkt, dass es so abgeschieden sei - das ist ein effektiver Asylant. Jeder der Forderungen stellt nach dem Motto, wir wollen auch alles was ihr habt, kann kein echter Asylant sein, sondern ist ein Wirtschaftsflüchtling.

Geschichtsmann
10.08.2013, 18:04
Wenn sich die Asylbewerber benehmen könnten, wie es sich für Menschen gehört, die in einem anderen Land Schutz erhalten, dann wäre das alles nicht nötig.

Leider benehmen sie sich allzu oft unter aller Sau.

Kannst dir ja vorstellen, was im Freibad los wäre...


Weibliche Besucher der Grünanlage an der Sankt-Veit-Straße sollen zunehmend durch Asylbewerber belästigt worden sein, so dass der Bezirksausschuss die Thematik nun in seine Tagesordnung aufgenommen hat.

Wie Anton Spitlbauer (CSU) berichtet, soll die sommerliche Kleidung der Besucherinnen von den zumeist aus vorwiegend islamischen Ländern kommenden Asylbewerbern falsch verstanden worden sein. Er beklagt die fehlende Unterweisung der Asylanten in die Werte des westlichen Kulturkreises. :haha: Gehört wohl zu deiner Willkommenskultur, oder?


http://www.shortnews.de/id/1042516/berg-am-laim-asylbewerber-bedraengen-weibliche-parkbesucher?offset=26