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Vollständige Version anzeigen : Der geplante Staatsstreich zur Errichtung der Weimarer Republik



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Widder58
07.08.2013, 21:22
auwe... warum sind sie denn massenhaft getötet worden?

versehentlich???

Vielleicht versuchst Du mal ansatzweise meine Aussage zu kapieren. Ich sagte, Juden sind kein Volk. Was hat das mit massenhaftem Töten zu tun?

Nomen Nescio
07.08.2013, 21:23
Die OHL Hindenburg/Ludendorff hat den Krieg nicht erklärt, das ist richtig. Aber sie hat ihn bis zum Äußersten geführt und war dafür verantwortlich, dass in der Tat die gesamte Wirtschaft Deutschlands auf einen totalen Krieg ausgerichtet wurde.
...
Das Verfassungssystem des Deutschen Reiches überforderte diesen schwachen Kaiser, und die ebenso notwendige wie unumgängliche Parlamentarisierung des Reiches, die Eingrenzung der kaiserlichen Selbstherrlichkeit kam viel zu spät.

hätte ich deinen beitrag eher gelesen, dann wäre mein beitrag nicht geschrieben worden. du sagtest bereits alles, ausgebreiteter als ich.

Widder58
07.08.2013, 21:24
bei dir auch... widerlich !

Erst kapieren- dann schreiben. Von Deiner Sorte Phrasendrescher und Schnellschießer ohne zu zielen gibts unter Deiner Klientel genug. Wie wärs mal mit fundierten Aussagen statt Einzeilenspam, der noch nicht mal auf die Aussagen eingeht...

malnachdenken
07.08.2013, 21:27
DU kriechst doch vor deinen Herren.Also hol dir den nächsten Auftragab.

Wie bitte?

Widder58
07.08.2013, 21:27
klar, er ist dazu nicht in der lage. über das warum können wir besser schweigen.

Woher woll einer wie Du wissen, wozu er in der Lage ist? Hast Dich eigentlich schon mal mit Rappard und Co. befaßt? Ihr Holländer habt ja 50 Jahre gebraucht, bis Ihr die Leute zur Kenntnis nahmt...

malnachdenken
07.08.2013, 21:27
Vielleicht versuchst Du mal ansatzweise meine Aussage zu kapieren. Ich sagte, Juden sind kein Volk. Was hat das mit massenhaftem Töten zu tun?

Und wenn sich Juden als Volk sehen wollen?

umananda
07.08.2013, 21:29
Und wenn sich Juden als Volk sehen wollen?

Nun, dann sind die Juden ein Volk. Wer hat darüber schon zu befinden als die Juden selber ...

Servus umananda

knäckebrot
07.08.2013, 21:30
Die repräsentative Demokratie ist eine "richtige Demokratie"

Ist sie eben nicht. Sie ist eine sehr gut getarnte Diktatur der wahren Eliten, die es der Regierung innerhalb eines von ihnen genau abgesteckten Rahmens gestatten, eigenständige Politik zu machen. Ist dir noch nie aufgefallen, dass sich nach einem Regierungswechsel keine signifikanten Veränderungen abspielen, obwohl die Opposition vor der Wahl stets verspricht, alles besser zu machen? Dass bei den "großen" Parteien und ihren Juniorpartnern mehr oder minder aufrichtige Politiker, die sich für die Interessen des "kleinen Mannes" einsetzen und ihrer Linie treu bleiben, es nie weiter als zum Kommunalpolitiker bringen? Die Mainstreammedien sorgen dann noch dafür, dass die Opposition immer aus den "richtigen" (politisch korrekten) Parteien besteht (CDU/FDP bzw. SPD/Grüne) und schon bleiben die Interessen der Eliten stets gewahrt. Zu guter Letzt sind 4 Jahre ein langer Zeitraum, in dem das Volk absolut nichts mehr zu melden hat. Dies kommt doch beinahe schon einer offiziellen Einladung zu Missbrauch jeglicher Art gleich.


- und zwar eine sehr erfolgreiche!

Allerdings - das trifft auf etliche diktaturähnliche Regime zu.


Das deutsche Volk hat schon sehr frühzeitig immer wieder deutlich gemacht und auch durchgesetzt, nicht in "Knechtschaft" leben zu wollen.

:haha: Der war gut!

Das Erfolgsrezept der "Demokraten" lautet: Verschweige dem Volk einfach seine Knechtschaft und rede in den allzu durchsichtigsten Fällen eben mit überzeugender Mine von "Alternativlosigkeit"

Nomen Nescio
07.08.2013, 21:32
Vielleicht versuchst Du mal ansatzweise meine Aussage zu kapieren. Ich sagte, Juden sind kein Volk. Was hat das mit massenhaftem Töten zu tun?
weil sie als bastardvolk nicht auf der welt sein durften. lese mal mein kampf von äh a. schicklgruber oder so???

Widder58
07.08.2013, 21:34
Und wenn sich Juden als Volk sehen wollen?

Das ist deren Problem. Die Juden sind kein Volk, ebsowenig wie Muslime oder Katholiken kein Volk sind. Oder sind Scientologen auch ein Volk? Wie die sich selbst sehen ist irrelevant. Das gleiche gilt für das Pseudogebilde "Israel". Die Welt ist kein Wunschkonzert. Es gibt Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um etwas zu sein. Nur das man es sein will oder zu besetzen, reicht da nicht aus.

Nomen Nescio
07.08.2013, 21:35
Erst kapieren- dann schreiben. Von Deiner Sorte Phrasendrescher und Schnellschießer ohne zu zielen gibts unter Deiner Klientel genug. Wie wärs mal mit fundierten Aussagen statt Einzeilenspam, der noch nicht mal auf die Aussagen eingeht...
daß du das tiefere und höhere sinnen nicht verstehst, kann ich nicht helfen.



tiefer und höher nicht wortwörtlich gemeint, bevor du das evt falsch verstehst
:ironie:

Nomen Nescio
07.08.2013, 21:36
Woher woll einer wie Du wissen, wozu er in der Lage ist? Hast Dich eigentlich schon mal mit Rappard und Co. befaßt? Ihr Holländer habt ja 50 Jahre gebraucht, bis Ihr die Leute zur Kenntnis nahmt...
es ist ja auch viel einfacher sich mit nazis c.s. zu befassen. davon gibt es ja soviel beispiele.

Widder58
07.08.2013, 21:38
Nun, dann sind die Juden ein Volk. Wer hat darüber schon zu befinden als die Juden selber ...

Servus umananda

Im Wesentlichen alle anderen, außer die Juden. Zu einem Volk gehören Voraussetzungen, die nicht erfüllt werden. Ihr seid eine Religionsgemeinschaft, nicht mehr und nicht weniger. 50000 Quäker sind auch kein Volk, ebensowenig wie 200000 Mormonen. Aber Zionisten neigen ja dazu alles passend zu machen, was nicht paßt.

Widder58
07.08.2013, 21:40
weil sie als bastardvolk nicht auf der welt sein durften. lese mal mein kampf von äh a. schicklgruber oder so???

Wo steht da was von Bastardvolk?

Widder58
07.08.2013, 21:43
es ist ja auch viel einfacher sich mit nazis c.s. zu befassen. davon gibt es ja soviel beispiele.

Ich würd mich an deiner Stelle mal mit niederländischen Nationalsozialisten befassen... warum in die Ferne schweifen.

malnachdenken
07.08.2013, 21:47
Das ist deren Problem. Die Juden sind kein Volk, ebsowenig wie Muslime oder Katholiken kein Volk sind. Oder sind Scientologen auch ein Volk? Wie die sich selbst sehen ist irrelevant. Das gleiche gilt für das Pseudogebilde "Israel". Die Welt ist kein Wunschkonzert. Es gibt Voraussetzungen, die erfüllt werden müssen, um etwas zu sein. Nur das man es sein will oder zu besetzen, reicht da nicht aus.

Aha, wer ein Volk ist bestimmst also Du. Jedes Volk doch kann im Grunde selbst entscheiden wie es sich sieht und wer dazu gehört.

Corpus Delicti
07.08.2013, 21:52
Und wenn sich Juden als Volk sehen wollen?


Nun, dann sind die Juden ein Volk. Wer hat darüber schon zu befinden als die Juden selber ...

Servus umananda

Ist das nicht seltsam, seid ihr nicht diejenigen die immer behaupten das Deutsche Volk ist eine Einbildung.

malnachdenken
07.08.2013, 21:53
Ist das nicht seltsam, seid ihr nicht diejenigen die immer behaupten das Deutsche Volk ist eine Einbildung.

Ich behaupte sowas garantiert nicht immer.

Corpus Delicti
07.08.2013, 21:55
Aha, wer ein Volk ist bestimmst also Du. Jedes Volk doch kann im Grunde selbst entscheiden wie es sich sieht und wer dazu gehört.

Die Logik bestimmt wer ein Volk ist.Sonst kann ich mich mal eben selbst zum Volk erklären.Oder alle Arnold Schwarzenegger Fans sind ein Volk.

knäckebrot
07.08.2013, 21:57
Aha, wer ein Volk ist bestimmst also Du. Jedes Volk doch kann im Grunde selbst entscheiden wie es sich sieht und wer dazu gehört.

Der Begriff "Volk" muss - wie auch immer - an objektive Bedingungen geknüpft bleiben, wenn du ihn nicht entwerten möchtest.

Corpus Delicti
07.08.2013, 21:58
Im Wesentlichen alle anderen, außer die Juden. Zu einem Volk gehören Voraussetzungen, die nicht erfüllt werden. Ihr seid eine Religionsgemeinschaft, nicht mehr und nicht weniger. 50000 Quäker sind auch kein Volk, ebensowenig wie 200000 Mormonen. Aber Zionisten neigen ja dazu alles passend zu machen, was nicht paßt.

Und noch nichtmal das sind sie.Sie sind eine Sekte und wollen uns einreden sie sind eine Religion.Und dazu sind sie noch eine Finanz Mafia.

Corpus Delicti
07.08.2013, 21:59
Ich behaupte sowas garantiert nicht immer.

Ja aber immer öfter.

malnachdenken
07.08.2013, 22:09
Die Logik bestimmt wer ein Volk ist.Sonst kann ich mich mal eben selbst zum Volk erklären.Oder alle Arnold Schwarzenegger Fans sind ein Volk.

Freilich geht das. Der Begriff Volk ist doch auch nicht vom Himmel gefallen und wir müssen uns alle auf der Welt unbedingt einem vorgegebenen unterordnen.


Der Begriff "Volk" muss - wie auch immer - an objektive Bedingungen geknüpft bleiben, wenn du ihn nicht entwerten möchtest.

Volk ist doch kein Fahrschein...

Volk heißt doch im Grunde nur "viele Menschen" oder so ähnlich. Der Rest ist "nur ausgedacht".
Und bevor hier ein Schlaumeier mir Gleichmacherei der Menschen vorwirft, nein das meine ich ganz und garnicht.


Ja aber immer öfter.

Daß Du Deine Weisheiten aus Bierwerbespots her nimmst, wundert mich garnicht.

hamburger
07.08.2013, 22:22
Nur eine Bemerkung zum jüdischen Volk, da viele sich wohl nicht richtig mit der Problematik befasst haben.
Richtig ist, dass die Juden kein Land hatten und somit auch kein Volk sein konnten....es gibt übrigens Passagen in der Bibel, die einige mal dazu lesen sollten.
Sie waren Angehörige verschiedener Völker und nur jüdischen Glaubens,
Über die Einrichtung Israel kann man nach dem Völkerrecht keine zwei Meinungen haben, die Staatsgründung war Unrecht.
Deswegen haben wir seit dieser Zeit Terror und Kriege im nahen Osten, da die Juden sich nicht die dort existierenden Staaten einordnen wollten.
Wer nun was organisiert und im Hintergrund zu welchem Zweck die Fäden gezogen hat....das wäre interessant zu wissen...nicht die öffentlichen Erklärungen dazu...


Die Weimarer Politiker hatten deutliche Fortschritte in Bezug auf die Reparationszahlungen erreicht, einmal die Beendigung des Dawes-Plans und dann in Lausanne dasselbe für den Young-Plan. Sie hatten das Ende der Ruhrbesetzung erreicht und waren stets um eine Revision der Ostgrenzen bemüht, was allerdings an der mangelhaften deutsch-polnischen Verständigung scheiterte. Untätig waren sie also nicht.

Also liebster Demokrat, es ging ihnen ebenso wie dir, ......sie waren stets bemüht.....
Diese Formulierung wird gern in Zeugnissen verwandt, ich muss sie dir doch nicht erklären...:fizeig:
Eine representative Demokratie ohne direkte Volksbeteiligung ist keine Demokratie.....sagt das Wort übrigens gut aus...
Der König von England ist ja auch nur representativ tätig.....mit anderen Worten, er hat nicht viel zu sagen.
Es war die Strategie der Besatzer, ein derartiges Scheingebilde zu erschaffen.....hat ja auch bis dato gut funktioniert.
Nur, wie auch in grossen Firmen, verselbständigen sich die Abteilungen und werden mit der Zeit unproduktiv....deswegen kommen dann die wirtschaftsprüfer und kehren aus.
Genau das haben die Siegermächte aber nicht bedacht....das ein Staat so etwas nicht hat.
Die Abgeordneten bestimmen ihr Gehalt, ihre Altersversorgungen und ihr rundum sorglos Paket selbst.
Am Rande mit nehmen sie die Beamten und den öffentlichen Dienst mit.....incl. der Gerichte einschl. des BVerG.
Diese leute haben also ein grosses Interesse daran, dass alles so bleibt wie es ist....nötige Reformen des Systems...unmöglich.
H4 war übrigens auf Kosten Anderer gemacht worden, da waren sich die Volksvertreter alle schön einig....Sankt Florians Prinzip.
In Weimar war die Lage ernster....gab kein TV, keine Sozi und nichts zu essen.
Es hätten die Zahlungen eingestellt werden und eine klare Linie im Interesse des Volkes gefunden werden müssen.
Im Parlament sassen aber kaum Leute aus dem volk, nur machtgierige Sozialdemokraten, Kommunisten und...die unter heutigem Namen agierenden CDUler.
Hitler kam, versprach...handelte und hielt auch seine Versprechen im grossen und ganzen.
Was nun eine Art realer Demokratie bedeutet...in der Schweiz ist so etwas zu beobachten.
Deswegen sind sie auch reformfähig...das Volk kontrolliert das Parlament.
In unserem Land ist es sogar möglich, dass eine 10 % Partei das Volk terrorisiert...mit Ökoabgaben und sonstigen pflanzlichen beigaben.
Hier ist es möglich,
dass gegen den Willen des Volkes die DM aufgegeben wird
dass gegen den Willen des Volkes Milliarden an geschenken an andere Länder Verteilt werden
dass keine Volksabstimmung zur Europäischen Verfassung gemacht wird...usw.
Wir haben kein vernünftiges KV System, kein zukunftsfähiges Rentensystem
Aber wir haben ein komfortables Pensionssystem nach oben offen ohne eigene Beiträge, dazu ein KV System für diese Klientel, wo sögar noch Beihilfen gezahlt werden....
Vielleicht bist du, Demokrat ja wirklich representativ...aber dann im negativen Sinne...:D
Darüber sollten einige mal hier ne Viertelstunde nachdenken......

Nomen Nescio
07.08.2013, 22:26
Ich würd mich an deiner Stelle mal mit niederländischen Nationalsozialisten befassen... warum in die Ferne schweifen.
wie schon gesagt: es gibt so viel mehr deutschen/österreichischen nazis. da muß man fast mit einem leuchtturm suchen nach ausländischen nazis.

Corpus Delicti
07.08.2013, 22:28
Freilich geht das. Der Begriff Volk ist doch auch nicht vom Himmel gefallen und wir müssen uns alle auf der Welt unbedingt einem vorgegebenen unterordnen.


Du willst mir jetzt sagen, das ein Weißer und ein Neger zum selben Volk gehören ?


Volk ist doch kein Fahrschein...

Volk heißt doch im Grunde nur "viele Menschen" oder so ähnlich. Der Rest ist "nur ausgedacht".
Und bevor hier ein Schlaumeier mir Gleichmacherei der Menschen vorwirft, nein das meine ich ganz und garnicht.

Dein Pseudo Volk ist ausgedacht
Außerdem ist das alles Gleichmacherei.,


Daß Du Deine Weisheiten aus Bierwerbespots her nimmst, wundert mich garnicht.

Kann es deine Intelligenz nichtmal mit einer Bierwerbung aufnehmen ?
Schwach sehr schwach.

malnachdenken
07.08.2013, 22:34
Du willst mir jetzt sagen, das ein Weißer und ein Neger zum selben Volk gehören ?

Dein Pseudo Volk ist ausgedacht
Außerdem ist das alles Gleichmacherei.,


Eben DAS habe ich nicht behauptet. Es tut mir ja leid, wenn ich Deinen Stereotypen nicht entspreche und die Sprüche von Deiner Platte so garnicht passen.



Kann es deine Intelligenz nichtmal mit einer Bierwerbung aufnehmen ?
Schwach sehr schwach.

Wieder nichts verstanden.

Widder58
07.08.2013, 22:36
Aha, wer ein Volk ist bestimmst also Du. Jedes Volk doch kann im Grunde selbst entscheiden wie es sich sieht und wer dazu gehört.

Grundsätzlich falsch. Der Begriff Volk ist definiert, wie alles, und unterliegt Voraussetzungen. Mach Dich also schlau, bevor Du blöde Sprüche wie " wer ein Volk ist bestimmst also Du" absonderst.

Nomen Nescio
07.08.2013, 22:36
Wo steht da was von Bastardvolk?
inhaltsverzeichnis: bei judentum ==> gefahr jüdischer bastardierung (seite 629).

http://i381.photobucket.com/albums/oo260/musicophil/th_AH-Judentum.jpg (http://s381.photobucket.com/user/musicophil/media/AH-Judentum.jpg.html)

weil da rede ist von bastardierung durchs jüdische volk, müssen die juden ein bastardvolk sein.

übrigens ist aus der genetica bekannt daß bastarde meist stärker und besser sind als die eltern.

Nomen Nescio
07.08.2013, 22:39
Grundsätzlich falsch. Der Begriff Volk ist definiert, wie alles, und unterliegt Voraussetzungen. Mach Dich also schlau, bevor Du blöde Sprüche wie " wer ein Volk ist bestimmst also Du" absonderst.
hee, das ist aber spätestens seit den nürnberger gesetze festgelegt worden.

Widder58
07.08.2013, 22:39
Freilich geht das. Der Begriff Volk ist doch auch nicht vom Himmel gefallen und wir müssen uns alle auf der Welt unbedingt einem vorgegebenen unterordnen.



Volk ist doch kein Fahrschein...

Volk heißt doch im Grunde nur "viele Menschen" oder so ähnlich. Der Rest ist "nur ausgedacht".
Und bevor hier ein Schlaumeier mir Gleichmacherei der Menschen vorwirft, nein das meine ich ganz und garnicht.



Nach deiner Theorie kann sich dann jeder Gärtnerverein als Volk bezeichnen.

malnachdenken
07.08.2013, 22:40
Nach deiner Theorie kann sich dann jeder Gärtnerverein als Volk bezeichnen.

Im Grunde ja. Ist doch alles menschengemachte Definition.

malnachdenken
07.08.2013, 22:41
Der Begriff Volk ist definiert, wie alles, und unterliegt Voraussetzungen.

Von wem? Und worauf stützt sich seine Definition?

Widder58
07.08.2013, 22:42
wie schon gesagt: es gibt so viel mehr deutschen/österreichischen nazis. da muß man fast mit einem leuchtturm suchen nach ausländischen nazis.

In deinem Falle brauchste nicht suchen, nur im eigenen Lande finden. Aber auch Du scheinst Dich ja mit der geschichte der Niederlande nicht recht auseinandersetzen zu wollen - gut, dass hast Du mit 90% der Niederländer gemeinsam. Dann müßte man ja den eigenen Dreck auf der Straße kehren und könnte nicht über die bösen Deutschen herziehen.

Widder58
07.08.2013, 22:50
inhaltsverzeichnis: bei judentum ==> gefahr jüdischer bastardierung (seite 629).

http://i381.photobucket.com/albums/oo260/musicophil/th_AH-Judentum.jpg (http://s381.photobucket.com/user/musicophil/media/AH-Judentum.jpg.html)

weil da rede ist von bastardierung durchs jüdische volk, müssen die juden ein bastardvolk sein.

übrigens ist aus der genetica bekannt daß bastarde meist stärker und besser sind als die eltern.

Da steht nichts Bastardierung durchs jüdische volk und nichts nichts von Bastardvolk. Da steht nur was von Bastadierung - und zwat ohne jeden Kontext in einer losen Zusammenreihung von begriffen. Ist doch immer wieder erstaunlich, was man da so herauslesen kann.

allopatrische Bastardierung w [von *allo -, griech. patria = Abkunft], allopatrische Bastardisierung, beschreibt die Kreuzung von Individuen zweier früher geographisch separierter Populationen in einer Kontaktzone (Bastardzone).

Copyright Spektrum Akademischer Verlag

Corpus Delicti
07.08.2013, 22:52
wie schon gesagt: es gibt so viel mehr deutschen/österreichischen nazis. da muß man fast mit einem leuchtturm suchen nach ausländischen nazis.

Ja man kann sie kaum ausfindig machen, trotz Leuchtturm.
Sag Heil Anton.

http://de.wikipedia.org/wiki/Faschismus
http://de.wikipedia.org/wiki/Anton_Adriaan_Mussert
http://de.wikipedia.org/wiki/Nationaal-Socialistische_Beweging

Widder58
07.08.2013, 22:53
hee, das ist aber spätestens seit den nürnberger gesetze festgelegt worden.

In den Nürnberger Gesetzen ist nichts dazu bindend "festgelegt"

Widder58
07.08.2013, 22:53
Im Grunde ja. Ist doch alles menschengemachte Definition.

Klasse, dass heißt, wir brauchen praktisch für nichts Definitionen.

malnachdenken
07.08.2013, 22:57
Klasse, dass heißt, wir brauchen praktisch für nichts Definitionen.

Natürlich brauchen wir Definitionen. Aber wer macht die denn?

Sagt mal, stellt Ihr Euch beide (Du und Corpus) mit Absicht so, wie Ihr es gerade tut?

Widder58
07.08.2013, 23:01
Von wem? Und worauf stützt sich seine Definition?

Wozu gibts das Internet? Selber suchen macht schlau. Von wem? Seine Definition? Meinst Du das hängt an einer Einzelperson? Bei der Suche wirst Du auf 500 Seiten Material stoßen, die Frage eines Volkes kann nicht isoliert betrachtet werden. Religionsgemeinschaften sind jedenfalls kein Volk. Weder Katholiken, noch Juden oder ähnliche Gemeinschaften. Es gibt Leute, die studieren sowas- und Du willst von mir hier ne Kurzbeschreibung?

Widder58
07.08.2013, 23:03
Natürlich brauchen wir Definitionen. Aber wer macht die denn?

Sagt mal, stellt Ihr Euch beide (Du und Corpus) mit Absicht so, wie Ihr es gerade tut?

Nee, aber bei Dir kommt mir das fast so vor... wer macht Definitionen? Ist die Frage ernst gemeint?

malnachdenken
07.08.2013, 23:06
Wozu gibts das Internet? Selber suchen macht schlau. Von wem? Seine Definition? Meinst Du das hängt an einer Einzelperson? Bei der Suche wirst Du auf 500 Seiten Material stoßen, die Frage eines Volkes kann nicht isoliert betrachtet werden. Religionsgemeinschaften sind jedenfalls kein Volk. Weder Katholiken, noch Juden oder ähnliche Gemeinschaften. Es gibt Leute, die studieren sowas- und Du willst von mir hier ne Kurzbeschreibung?

Na diskutieren wir hier nun miteinander oder nicht? Dazu gehört selbstverständlich auch Argumente zu formulieren. Wenn Du das nicht kannst, schade.

Was nehmen wir denn nun? Staatsvolk? Ethnie? Die ursprüngliche Bedeutung als bloße Menschenmenge? Oder die Unterscheidung zum Adel?

Warum wird eine Volksbefragung zum Thema Berliner Wasserbetriebe nur in Berlin gemacht und nicht in gesamten Deutschen Volk? Ist doch schließlich ein Volk, oder? Und warum dürfen Juden da mitmachen, wenn diese doch, laut Corpus, Adolf und Co garnicht zum Volk hier dazugehören?

malnachdenken
07.08.2013, 23:07
Nee, aber bei Dir kommt mir das fast so vor... wer macht Definitionen? Ist die Frage ernst gemeint?

Natürlich ist das ernst gemeint, aber trotzdem eine rhetorische Frage.

Widder58
08.08.2013, 01:44
Na diskutieren wir hier nun miteinander oder nicht? Dazu gehört selbstverständlich auch Argumente zu formulieren. Wenn Du das nicht kannst, schade.

Du wirst doch nicht erwarten dass Deine Diskussionspartner Dir alles vorkauen und ellenlange Vorträge halten? Ich sagte bereits, andere studieren sowas ein paar Jahre. Zudem mußte man im Forum oft genug die Erfahrung machen, dass man sich argumentativ den Arsch aufgerissen hat um von irgendwelchen Hasbaraten dann immer wieder mit den gleichen Floskeln überschüttet zu werden. Man darf wohl erwarten, dass sich Diskussionspartner auch selbst bemühen.


Was nehmen wir denn nun? Staatsvolk? Ethnie? Die ursprüngliche Bedeutung als bloße Menschenmenge? Oder die Unterscheidung zum Adel?

Na bitte, das ist doch genau das, was ich meine. Da es hier um die Religionsgemeinschaft der Juden geht sollte von denen der Beweis erbracht werden, die behaupten, sie seien ein Volk. Da gehts weder um Staatsvolk noch Ethie. Das Umgangssprachlich auch mal eine Menschenmenge als Volk bezeichnet wird ist genau genommen unsinnig, weil niemand weiß, welchem Volk ggf. die Mitglieder dieser Menschenmenge angehören. Man darf davon ausgehen, dass diese Menschenmenge aus Mitgliedern mehrerer Völker oder Etnien stammt - die Religion ist dabei aber nicht das Kriterium. Ein katholischer Italiener gehört zum Volk der Italiener und nicht zum Volk der Katholiken.


Warum wird eine Volksbefragung zum Thema Berliner Wasserbetriebe nur in Berlin gemacht und nicht in gesamten Deutschen Volk?

Es heißt ja nicht, dass man das ganze Volk zu befragen hätte, wenn es nur einen Teil des Volkes tangiert. Indes sollte das ganze Volk auch dann befragt werden, wenn es das ganze Volk tangiert - z.B. Einführung des Euro, Lissabon-Verträge, Bankenrettungen, EU-Nato usw.- das passiert jedoch nicht- und eben deshalb ist das weder bei uns noch anderswo eine Demokratie - denn bei der Definition der Demokratie geht die Macht vom Volke aus - und zwar vom Ganzen.
Für die Berliner Wasserbetriebe brauch ich aber keinen Münchner zu befragen.


Ist doch schließlich ein Volk, oder? Und warum dürfen Juden da mitmachen, wenn diese doch, laut Corpus, Adolf und Co garnicht zum Volk hier dazugehören?

Ganz einfach, weil Juden zum Volk gehören, wenn sie einen deutschen Pass haben bzw. Deutsche sind. Sie gehören also zum Volk der Deutschen und nicht der Juden, genau wie ein Katholik der zum Deutschen Volk gehört weil er Deutscher ist- und nicht weil er Katholik und zu einem katholischen Volk gehört. Deswegen gehört ein italienischer Katholik auch nicht zum deutschen Volk und ein italienischer und ein deutscher Katholik nicht zu einem katholischen Volk.

Ein russischer Jude ist Russe, gehört also zum russischen Volk, und nicht zum jüdischen. Auch wenn er in dem Pseudokonstrukt "Israel" lebt, bleibt er immer noch Russe, daran ändert auch ein Ausweis eines Besatzungregimes nichts, solange der Staat nicht die Voraussetzungen eines Staates erfüllt.

Widder58
08.08.2013, 01:53
Natürlich ist das ernst gemeint, aber trotzdem eine rhetorische Frage.

Der Hang zur Definition besteht ja eben grad darin einer Sache oder einem Wort eine Bedeutung zu geben. Das dies nicht von einzelnen Personen bewerkstelligt wird, sollte klar sein. da gibt es Institutionen die den ganzen Tag nichts anderes machen, als Normen festzulegen - die Behörde DIN z.B. Deutsche-Industrie-Norm. Ganze Heerscharen von Profs und Kultusminister basteln an (völlig unnötigen) Rechtschreibreformen, um bestimmte Normen festzulegen. Ob das immer sinnvoll ist, ist eine andere Frage. Auch ist da nichts in Stein gemeißelt. Normen können auch immer wieder verändert werden.
Aber um beim Fall des "jüdischen Volkes" zu bleiben - die Norm legen nicht die Juden selbst fest, nur weil sie meinen, sie müßten sämtliche Normen der Welt in ihrem Interesse verändern. Wenn die Juden sich als Gemeinschaft fühlen hat doch niemand was dagegen- es ist eine Religionsgemeinschaft, wie eben Katholiken, Quäker, Mormonen etc.

Nomen Nescio
08.08.2013, 04:43
Da steht nichts Bastardierung durchs jüdische volk und nichts nichts von Bastardvolk. Da steht nur was von Bastadierung - und zwat ohne jeden Kontext in einer losen Zusammenreihung von begriffen. Ist doch immer wieder erstaunlich, was man da so herauslesen kann.

allopatrische Bastardierung w [von *allo -, griech. patria = Abkunft], allopatrische Bastardisierung, beschreibt die Kreuzung von Individuen zweier früher geographisch separierter Populationen in einer Kontaktzone (Bastardzone).

Copyright Spektrum Akademischer Verlag
du mußt natürlich selbst MK lesen. ich gab nur den hinweis wo zu suchen.

du fragtest über MK

Wo steht da was von Bastardvolk?
ich gab dir sogar die seite. und sagte wo ich es her holte. verstellst du dich, oder bist du wirklich so dumm?

Nomen Nescio
08.08.2013, 04:50
In deinem Falle brauchste nicht suchen, nur im eigenen Lande finden. Aber auch Du scheinst Dich ja mit der geschichte der Niederlande nicht recht auseinandersetzen zu wollen - gut, dass hast Du mit 90% der Niederländer gemeinsam. Dann müßte man ja den eigenen Dreck auf der Straße kehren und könnte nicht über die bösen Deutschen herziehen.
ich habe in diesem forum schon öfter über niederländischen nazis geredet. du brauchst NUR meine beiträgen zu lesen.

Nomen Nescio
08.08.2013, 05:20
In den Nürnberger Gesetzen ist nichts dazu bindend "festgelegt"
sehr oft sind gesetze nur ein rahmen und wird später einiges näher definiert. dann kann man leichter etwas ändern.
das gesetz aber bleibt der basis.

Gesetz zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre.
[Das "Blutschutzgesetz" ist Bestandteil der "Nürnberger Gesetze".]
Vom 15. September 1935.



Durchdrungen von der Erkenntnis, daß die Reinheit des deutschen Blutes die Voraussetzung für den Fortbestand des Deutschen Volkes ist, und beseelt von dem unbeugsamen Willen, die Deutsche Nation für alle Zukunft zu sichern, hat der Reichstag einstimmig das folgende Gesetz beschlossen, das hiermit verkündet wird:


§ 1
(1) Eheschließungen zwischen Juden und Staatsangehörigen deutschen oder artverwandten Blutes sind verboten. Trotzdem geschlossene Ehen sind nichtig, auch wenn sie zur Umgehung dieses Gesetzes im Ausland geschlossen sind.
(2) Die Nichtigkeitsklage kann nur der Staatsanwalt erheben.
einmal das gesetz da, konnte man es »verfeinern« (http://www.judentum-projekt.de/geschichte/nsverfolgung/gesetze/).

Durch das "Reichsbürgergesetz" wurden alle nichtarischen Bevölkerungsteile zu Menschen mit eingeschränkten Rechten degradiert. Wer als Jude zu gelten hatte, wurde in der ersten Durchführungsverordnung zum Reichsbürgergesetz vom 14. November 1935 festgelegt:


Volljude war nach nationalsozialistischer Auffassung, wer mindestens drei jüdische Großeltern hatte. Dabei galt nach dem Gesetz ein Großelternteil ohne weiteres als volljüdisch, wenn er der jüdischen Religionsgemeinschaft angehörig war.


Jüdischer Mischling war, wer von einem oder zwei volljüdischen Großeltern abstammt. Das Reichsbürgergesetz unterschied zwischen 1. Grades (Halbjude) und Mischling 2. Grades (Vierteljude)


Als Halbjude wurde jene Person bezeichnet, unter deren vier Großeltern sich zwei Juden befanden. Nach dem Gesetz galten Mischlinge 1. Grades als Juden, wenn sie bei dessen Erlass der jüdischen Religionsgemeinschaft angehörten oder danach in sie aufgenommen wurden.

Halbjuden wurden auch wie Juden behandelt, wenn sie bei Erlass des Reichsbürgergesetzes mit einem Juden verheiratet waren oder sich danach mit einem Juden verheirateten. Mischlinge 1. Grades wurden auch dann als Juden angesehen, wenn sei einer Ehe entstammten, die nach dem Blutschutzgesetz verboten war und dennoch geschlossen wurde oder wenn sie aus einer außerehelichen Beziehung mit einem Juden hervorgingen.

Vierteljude war derjenige, unter dessen Großeltern sich ein Jude befand. Desweiteren wurde bestimmt, daß kein Jude Reichsbürger sein konnte. Jüdische Bürger durften kein öffentliches Amt mehr bekleiden, jüdische Beamte mussten spätestens bis 31. Dezember 1935 in Ruhestand treten. Auch das Stimmrecht in politischen Angelegenheiten wurde den Juden verwehrt.


Zum Reichsbürgergesetz ergingen 13 Durchführungsverordnungen und im Rahmen des Gesetzes zahlreiche Erlasse und Bestimmungen. Bis ins einzelne und in den privaten Bereich wurden die Arbeits- und Lebensbedingungen der jüdischen Bürger eingeschränkt.

Die Verordnung enthielt eine Vorschrift, die bestimmte, daß unter gewissen Voraussetzungen Ausnahmen (Befreiungen) möglich sein sollten, allerdings nur durch Adolf Hitler persönlich.

Chronos
08.08.2013, 06:56
(stark gekürzt)

ich nannte schon lessing und heine. das sagt dir, kulturlose barbar, natürlich nichts.

Allein für diese unverschämte Frechheit gehört dir ein paar hinter die Löffel, du Verleumder! Du meinst als Holländer getarnter Jude natürlich, dass nur dir bzw. euch die Deutungshoheit über kulturelle Fragen zusteht!

Natürlich habe ich Heine und Lessing gelesen, allerdings schon vor ziemlich langer Zeit. Beide hielt und halte ich nicht für so interessant und bedeutend, dass ich mich nicht mehr weiter mit ihnen beschäftigte.


der »jude« stefan zweig - ein von mir sehr bewunderten schreiber - ... ahaa, nie von gehört. kein wunder bei nazi-orientierten personen. und klassische musik ist ohnehin nichts für nicht kulturbewußte menschen.
Siehste, jetzt hast du einen Namen genannt, bei dem ich dir voll umfänglich zustimme, ja, sogar in Begeisterung ausbreche.

Ich habe rund ein halbes Dutzend Zweigs im Regal stehen Stefan Zweig ist für mich ein brillianter Romancier und ein wirklich positives Beispiel eines jüdischen Autors.

Nicht nur, dass er mit unglaublicher Virtuosität mit der deutschen Sprache umgeht, ist er vor allem in der Lage, auch objektiv über die Angehörigen seiner Rasse zu schreiben.
In seinem Werk "Ungeduld des Herzens" schildert er die Machenschaften eines jüdischen Jungen aus dem Banat, der mit Schiebereien von kriegswichtigen Gütern stinkreich wurde und sich dann mit einigen üblen Tricksereien das Schloss und Gut einer verarmten österreichen Adelswitwe unter den Namen riss und sich fortan gleichzeitig auch "von Kescfalva" nannte.

Ich möchte Stefan Zweig sogar als meinen Lieblingsschriftsteller bezeichnen, was aber nicht heissen muss, dass ich nun aus reiner Arschkriecherei blindlings jeden jüdischen Schmierfinken über alles andere in der Welt stelle.


der jude chagall... kenne ich nicht natürlich.
Auch wieder so eine Frechheit deinerseits. Natürlich ist mir Chagall bekannt, aber das hindert mich nicht im geringsten daran, seine Bilder nicht besonders gut zu finden, auch wenn die Kunstmarktmafia die Preise für Chagalls mittlerweile in astronomische Höhen getrieben hat.

Eine Rötelskizze von Michelangelo oder Leonardo wäre mir viel lieber als ein Chagall.


EDIT ich las wieder eine dumme bemerkung: »wissenschaftler«. wenn du keine ahnung hast, kannst du besser das nicht so offenkundig zeigen. die juden einstein und goudsmit z.b. zeigten, warum es deinen vielgerühmten und bewunderten naziwissenschaftler nicht gelang die a-bombe zu entwickeln.
Siehste, und nun lässt du schon wieder die jüdische Impertinenz raushängen.

Was du hier zum Thema Kernspaltung verzapfst, ist eine reine Lüge! Selbstverständlich hätte auch Deutschland die Nutzung der Kernspaltung (und auch Kernfusion) erreicht, wenn man die Mittel und das Geld der USA gehabt hätte.

Anscheinend hast du noch nie etwas vom ersten Kernreaktor-Versuchsaufbau in Haigerloch (Baden-Württemberg) gehört, in dem Heisenberg und seine Mitarbeiter (u.a. von Ardenne usw.) die Kernspaltung anstrebten.

Auch andere deutsche Wissenschaftler wie Otto Hahn u.v.a. arbeiteten an diesem Thema und es ist eine Unverschämtheit, die Deutschen hätten es intellektuell nicht geschafft, die Atombombe zu entwickeln.
Es waren lediglich die materiellen bzw. finanziellen Voraussetzungen nicht vorhanden.


btw: suche mal bei den chinesen. lange bevor hier viel von dir genannten entdeckungen/ausfindungen gemacht wurden, kannte man die schon in china.
Spar dir deine Belehrungen über China und die Leistungen der Chinesen. Ich habe selbst 15 Jahre dort gelebt und mich interessehalber mit den dortigen Erfindungen beschäftigt. Sooo viel ist es nun auch wieder nicht, aber man muss neidlos anerkennen, dass Papier, Schießpulver, Kompass und Erdbebenmelder dort erfunden wurden.
An der Masse der dortigen Menschen gemessen war es doch eher wenig.

Chronos
08.08.2013, 07:01
(stark gekürzt)

ich nannte schon lessing und heine. das sagt dir, kulturlose barbar, natürlich nichts.

Allein für diese unverschämte Frechheit gehört dir ein paar hinter die Löffel, du Verleumder! Du meinst wohl als Holländer getarnter Jude natürlich, dass nur dir bzw. euch die Deutungshoheit über kulturelle Fragen zusteht!

Natürlich habe ich Heine und Lessing gelesen, allerdings schon vor ziemlich langer Zeit. Beide hielt und halte ich nicht für so interessant und bedeutend, so dass ich mich nicht mehr weiter mit ihnen beschäftigte.


der »jude« stefan zweig - ein von mir sehr bewunderten schreiber - ... ahaa, nie von gehört. kein wunder bei nazi-orientierten personen. und klassische musik ist ohnehin nichts für nicht kulturbewußte menschen.
Siehste, jetzt hast du einen Namen genannt, bei dem ich dir voll umfänglich zustimme, ja, sogar in Begeisterung ausbreche.

Ich habe ein gutes halbes Dutzend Zweigs im Regal stehen. Stefan Zweig ist für mich ein brillianter Romancier und ein wirklich positives Beispiel eines jüdischen Autors.

Nicht nur, dass er mit unglaublicher Virtuosität mit der deutschen Sprache umgeht, ist er vor allem in der Lage, auch objektiv über die Angehörigen seiner Rasse zu schreiben.
In seinem Werk "Ungeduld des Herzens" schildert er die Machenschaften eines jüdischen Bengels aus dem Banat, der durch Schiebereien mit kriegswichtigen Gütern stinkreich wurde und sich dann mit einigen üblen Tricksereien das Schloss samt Gutshof einer verarmten österreichen Adelswitwe unter den Namen riss und sich fortan gleichzeitig auch "von Kescfalva" nannte.

Ich möchte Stefan Zweig sogar als meinen Lieblingsschriftsteller bezeichnen, was aber nicht heissen muss, dass ich nun aus reiner Arschkriecherei blindlings jeden jüdischen Schmierfinken über alles andere in der Welt stelle.


der jude chagall... kenne ich nicht natürlich.
Auch wieder so eine Frechheit deinerseits. Natürlich ist mir Chagall bekannt, aber das hindert mich nicht im geringsten daran, seine Bilder nicht besonders gut zu finden, auch wenn die Kunstmarktmafia die Preise für Chagalls mittlerweile in astronomische Höhen getrieben hat.

Eine Rötelskizze von Michelangelo oder Leonardo wäre mir viel lieber als ein Chagall.


EDIT ich las wieder eine dumme bemerkung: »wissenschaftler«. wenn du keine ahnung hast, kannst du besser das nicht so offenkundig zeigen. die juden einstein und goudsmit z.b. zeigten, warum es deinen vielgerühmten und bewunderten naziwissenschaftler nicht gelang die a-bombe zu entwickeln.
Siehste, und nun lässt du schon wieder die jüdische Impertinenz raushängen.

Was du hier zum Thema Kernspaltung verzapfst, ist pure jüdische Infamie!
Selbstverständlich hätte auch Deutschland die Nutzung der Kernspaltung (und auch Kernfusion) erreicht, wenn man die Mittel und das Geld der USA gehabt hätte.

Anscheinend hast du noch nie etwas vom ersten Kernreaktor-Versuchsaufbau in Haigerloch (Baden-Württemberg) gehört, in dem Heisenberg und seine Mitarbeiter (u.a. von Ardenne usw.) die Kernspaltung anstrebten.

Auch andere deutsche Wissenschaftler wie Otto Hahn u.v.a. arbeiteten an diesem Thema und es ist eine Unverschämtheit, zu unterstellen, die Deutschen hätten es intellektuell nicht geschafft, die Atombombe zu entwickeln.
Es waren lediglich die materiellen bzw. finanziellen Voraussetzungen nicht vorhanden.


btw: suche mal bei den chinesen. lange bevor hier viel von dir genannten entdeckungen/ausfindungen gemacht wurden, kannte man die schon in china.
Spar dir deine Belehrungen über China und die Leistungen der Chinesen. Ich habe selbst 15 Jahre dort gelebt und mich interessehalber mit den dortigen Erfindungen beschäftigt. Sooo viel ist es nun auch wieder nicht, aber man muss neidlos anerkennen, dass Papier, Schießpulver, Kompass, Porzellan und Erdbebenmelder dort erfunden wurden.
An der Masse der dortigen Menschen gemessen war es jedoch eher wenig.

Makkabäus
08.08.2013, 07:15
Unglaublich geistreicher Vortrag.

Finde ich nicht ! Es ist lediglich deinem Beitrag angepasst !

Chronos
08.08.2013, 07:20
Ein Dummkopf benötigt keine Selbstüberwindung, um Blödsinn von sich zu geben ... ein jüdisch-deutscher Dichter schrieb einmal ...

"Es ist leicht den Haß, schwer die Liebe, am schwersten Gleichgültigkeit zu verbergen."

Er hieß Ludwig Börne. Ich glaube kaum, dass du jemals eine Zeile von Börne gelesen hast, aber deine Dummheiten erwecken in mir bestenfalls eine Gleichgültigkeit. Aber auch das wird dir bisher nicht aufgefallen sein. Ich wundere mich überhaupt, dass noch irgendjemand das Gespräch mit dir sucht.

Shalom umananda
Nein, von diesem Ludwig Börne habe ich noch nichts gelesen, scheine aber, wenn ich mir den zitierten Satz überlege, auch nichts verpasst zu haben.

Geradezu symptomatisch an deinem dümmlichen Beitrag ist aber die euch Juden immanente arrogante Überheblichkeit und Borniertheit, mit ein paar angelesenen Sprüchen brillieren zu wollen und alle Nichtjuden zu Dummköpfen zu erklären.

Diese widerwärtige Überheblichkeit dürfte auch einer der wesentlichen Gründe sein, weshalb ihr Juden weltweit so beliebt seid....


Ich bin mir allmählich nicht mehr so sicher, ob dieser Corpus Delecti nun ein User ist oder ein billiger Provokateur ...

Servus umananda
Der betreffende Nick lautet "Corpus Delicti" und deine - ich könnte wetten, absichtliche - Nickverhunzung gehört sanktioniert!

Aber betrachten wir diese für dich typische Diffamierung eben als ein weiteres exemplarisches Indiz für deinen infamen Charakter.

Nomen Nescio
08.08.2013, 07:44
Allein für diese unverschämte Frechheit gehört dir ein paar hinter die Löffel, du Verleumder! Du meinst wohl als Holländer getarnter Jude natürlich, dass nur dir bzw. euch die Deutungshoheit über kulturelle Fragen zusteht!hast du eben pech gehabt. weder getarnt, noch jude.

ich esse sogar schinken sehr gerne. :ätsch:

malnachdenken
08.08.2013, 08:07
Na bitte, das ist doch genau das, was ich meine. Da es hier um die Religionsgemeinschaft der Juden geht sollte von denen der Beweis erbracht werden, die behaupten, sie seien ein Volk. Da gehts weder um Staatsvolk noch Ethie. Das Umgangssprachlich auch mal eine Menschenmenge als Volk bezeichnet wird ist genau genommen unsinnig, weil niemand weiß, welchem Volk ggf. die Mitglieder dieser Menschenmenge angehören. Man darf davon ausgehen, dass diese Menschenmenge aus Mitgliedern mehrerer Völker oder Etnien stammt - die Religion ist dabei aber nicht das Kriterium. Ein katholischer Italiener gehört zum Volk der Italiener und nicht zum Volk der Katholiken.

Wie gesagt, ich halte das für eine mehr oder weniger willkürliche Einteilung. Wenn sich eine Gruppierung willentlich dazu entscheidet zu einem Volk zu gehören, dann ist das wohl so. Ist ja bei den Sorben nicht anders.




Es heißt ja nicht, dass man das ganze Volk zu befragen hätte, wenn es nur einen Teil des Volkes tangiert. Indes sollte das ganze Volk auch dann befragt werden, wenn es das ganze Volk tangiert - z.B. Einführung des Euro, Lissabon-Verträge, Bankenrettungen, EU-Nato usw.- das passiert jedoch nicht- und eben deshalb ist das weder bei uns noch anderswo eine Demokratie - denn bei der Definition der Demokratie geht die Macht vom Volke aus - und zwar vom Ganzen.
Für die Berliner Wasserbetriebe brauch ich aber keinen Münchner zu befragen.

Dann ist der Ausdruck "Volksbefragung" falsch, wenn nicht das Volk befragt wird.



Ganz einfach, weil Juden zum Volk gehören, wenn sie einen deutschen Pass haben bzw. Deutsche sind. [...]

Meinetwegen, aber lass das nicht Corpus hören.

Warum ist Israel ein "Pseudokonstrukt"? Warum negierst Du hier auf einmal ein Staatsvolk? Oder beziehst Du dich jetzt auf die Definition als Ethnie?

GSch
08.08.2013, 08:43
Natürlich habe ich Heine und Lessing gelesen, allerdings schon vor ziemlich langer Zeit.

Sagt mal, mir ist hier schon bei einigen Beiträgen aufgefallen, dass offenbar einige Lessing für einen Juden halten, genau wie Heine. Bei Heine stimmt das bedingt - er war jüdischer Herkunft, ließ sich aber protestantisch taufen. Allerdings ließ die Prägung, die er in seiner Kindheit und Jugend erhalten hatte, nie los.

Lessing dagegen war keiner und wurde es nie. Sein Vater war evangelischer Geistlicher. Lessing hat zwar ein Drama über einen fiktiven Juden geschrieben und stellt diesen dort überaus positiv dar, aber da tauchen auch intelligente Muslime auf, und das war Lessing genau so wenig wie Jude.

Mir persönlich ist dieser kleine Unterschied völlig wurscht - ich zähle beide zu den größten deutschen Dichtern.

GSch
08.08.2013, 08:52
Grundsätzlich falsch. Der Begriff Volk ist definiert, wie alles, und unterliegt Voraussetzungen.

Ganz so einfach ist es nicht. Eine klare und verbindliche Definition gibt es nicht. Was eine "Nation" ist, ist einfach - die Menge aller Menschen mit gleicher Staatsangehörigkeit. Aber es gibt ja Nationen, deren Bürger verschiedenen Völkern angehören (Russland, Balkan, Afrika). Und es gibt Völker (Koreaner), die in mehreren Staaten leben.

Gibt es ein Volk der USA? Die Leute dort stammen ja von wer weiß wo, quer durch die Welt. Sie fühlen sich aber durchaus als ein Volk.

Gibt es ein Schweizer Volk? Die Schweizer sind eine Mischung von Menschen ganz verschiedener Herkunft, sogar mit vier verschiedenen Sprachen.

Entscheidend für den Begriff "Volk" scheint mir in erster Linie das Zusammengehörigkeitsgefühl zu sein. Dies kann sich auf eine gemeinsame Herkunft stützen, muss aber nicht. Es können auch gemeinsame historische Erfahrungen (meist der Vorfahren oder Gründer) sein, wie in den USA oder der Schweiz. Dazu muss eine gewisse Organisation (Staat) kommen und eine vernünftige Mindestgröße (damit der Kleintierzüchterverein nicht auch noch in den Definitionsbereich fällt).

Davon abgesehen kann "Volk" aber auch die breite Masse bedeuten, im Unterschied zu den Herrschenden. Während der Französischen Revolution spielte das erstmals eine große Rolle. Siehe auch die Präambel der Verfassung der USA:


Wir, das Volk der Vereinigten Staaten, ... setzen und begründen diese Verfassung für die Vereinigten Staaten von Amerika.

Hier wurden die herrschenden Gewalten überhaupt erst definiert und geschaffen, und zwar vom Volk (bzw. seinen Repräsentanten), wobei offenbar niemand die Frage aufwarf, was genau dieses Volk war.

Gärtner
08.08.2013, 09:06
Die Logik bestimmt wer ein Volk ist.

Au ja, jetzt wird's spannend. Erklär doch mal!

Demokrat
08.08.2013, 09:07
Hinzukommt, dass Volksgruppen auch miteinander verschmelzen können, siehe z.B. die Deutschen, die aus westgermanischen, keltischen u. slawischen Völkern hervorgegangen sind. Oder im Gegenteil, sie splitten sich auf, wie beispielsweise während der verschiedenen Völkerwanderungsbewegungen vielfach geschehen.

Gärtner
08.08.2013, 09:13
Hinzukommt, dass Volksgruppen auch miteinander verschmelzen können, siehe z.B. die Deutschen, die aus westgermanischen, keltischen u. slawischen Völkern hervorgegangen sind. Oder im Gegenteil, sie splitten sich auf, wie beispielsweise während der verschiedenen Völkerwanderungsbewegungen vielfach geschehen.

Im Prinzip hat jede europäische Nation dieses Problem - und wenn man genauer hinschaut, seit ihrer Formierung im 16. und 17. Jahrhundert. Man kann nun herumeiern und langatmig erklären, was etwa Moselfranken mit Friesen gemeinsam haben; man sollte es aber sein lassen und die Nation als definieren, was sie mit Sicherheit ist und was auch klar zu definieren ist: Ein juristisches Band und nicht mehr. Sie ist das Produkt einer politischen Willensbildung. Staaten entstanden historisch durch fürstliche Machtausübung, Kriege und Erbhändel. Frankreich ist das Ergebnis der Zentralisierung unter Heinrich IV. und vor allem Ludwig XIV. England war das Ergebnis der Zentralisierung unter den Tudors, etc.

Demokrat
08.08.2013, 09:45
Im Prinzip hat jede europäische Nation dieses Problem - und wenn man genauer hinschaut, seit ihrer Formierung im 16. und 17. Jahrhundert. Man kann nun herumeiern und langatmig erklären, was etwa Moselfranken mit Friesen gemeinsam haben; man sollte es aber sein lassen und die Nation als definieren, was sie mit Sicherheit ist und was auch klar zu definieren ist: Ein juristisches Band und nicht mehr. Sie ist das Produkt einer politischen Willensbildung. Staaten entstanden historisch durch fürstliche Machtausübung, Kriege und Erbhändel. Frankreich ist das Ergebnis der Zentralisierung unter Heinrich IV. und vor allem Ludwig XIV. England war das Ergebnis der Zentralisierung unter den Tudors, etc.
Ja, so nüchtern kann man es durchaus betrachten. Die Nationalstaaten sind entweder aus älteren Gebilden hervorgegangen, die dann aber umfänglichen inneren Reformierungen unterlagen, oder sie entstanden unter dem Eindruck politischer Machtverhältnisse, Gegebenheiten und Entscheidungen. Man betrachte allein das Zustandekommen des deutschen Nationalstaats unter Ausschluß Österreichs, obwohl dessen heutiges Staatsgebiet über tausend Jahre Teil des HRR gewesen war.

Nomen Nescio
08.08.2013, 10:04
Sagt mal, mir ist hier schon bei einigen Beiträgen aufgefallen, dass offenbar einige Lessing für einen Juden halten, genau wie Heine. Bei Heine stimmt das bedingt - er war jüdischer Herkunft, ließ sich aber protestantisch taufen. Allerdings ließ die Prägung, die er in seiner Kindheit und Jugend erhalten hatte, nie los.

Lessing dagegen war keiner und wurde es nie.
dann ist das MEIN fehler. nicht daß ich ihn darum besser oder schlechter finde.

für mich gehören sie auch zu den großen !!

Widder58
08.08.2013, 10:14
du mußt natürlich selbst MK lesen. ich gab nur den hinweis wo zu suchen.

du fragtest über MK

ich gab dir sogar die seite. und sagte wo ich es her holte. verstellst du dich, oder bist du wirklich so dumm?

Nur das auf dieser Seite nichts von Bastardvolk steht.

Widder58
08.08.2013, 10:19
sehr oft sind gesetze nur ein rahmen und wird später einiges näher definiert. dann kann man leichter etwas ändern.
das gesetz aber bleibt der basis.

einmal das gesetz da, konnte man es »verfeinern« (http://www.judentum-projekt.de/geschichte/nsverfolgung/gesetze/).

Alles schön und gut, aber icn warte noch immer auf die Belege für Begriffe wie Bastardvolk oder Jüdisches Volk, von dem angeblich schon von den Nazis, bzw. in mein Kampf die rede gewesen sein soll.

Widder58
08.08.2013, 10:21
Finde ich nicht ! Es ist lediglich deinem Beitrag angepasst !

Dazu müßtest Du erstmal noch ein paar Hundert Lehrstunden nehmen.

Nomen Nescio
08.08.2013, 10:28
alles schön und gut, aber icn warte noch immer auf die belege für begriffe wie bastardvolk oder jüdisches volk, von dem angeblich schon von den nazis, bzw. In mein kampf die rede gewesen sein soll.
MK lesen

andere druck könnte leicht der fall sein!!


Man halte sich die Verwüstungen vor Augen, welche die jüdische Bastardierung jeden Tag an unserem Volke anrichtet, und man bedenke, daß diese Blutvergiftung nur nach Jahrhunderten oder überhaupt nicht mehr aus unserem Volkskörper entfernt werden kann; man bedenke weiter, wie die rassische Zersetzung die letzten arischen Werte unseres deutschen Volkes herunterzieht, ja oft vernichtet, so daß unsere Kraft als kulturtragende Nation ersichtlich mehr und mehr im Rückzug begriffen ist, und wir der Gefahr anheimfallen, wenigstens in unseren Großstädten dorthin zu kommen, wo Süditalien heute bereits ist. Diese 630 Konfessionelle Zwietracht Verpestung unseres Blutes, an der Hunderttausende unseres Volkes wie blind vorübergehen, wird aber vom Juden heute planmäßig betrieben. Planmäßig schänden diese schwarzen Völkerparasiten unsere unerfahrenen, jungen blonden Mädchen und zerstören dadurch etwas, was auf dieser Welt nicht mehr ersetzt werden kann.
noch ein wunderbares zitat

Der schwarzhaarige Judenjunge lauert stundenlang, satanische Freude in seinem Gesicht, auf das ahnungslose Mädchen, das er mit seinem Blute schändet und damit seinem, des Mädchens, Volke raubt. Mit allen Mitteln versucht er die rassischen Grundlagen des zu unterjochenden Volkes zu verderben.

Widder58
08.08.2013, 10:57
Wie gesagt, ich halte das für eine mehr oder weniger willkürliche Einteilung. Wenn sich eine Gruppierung willentlich dazu entscheidet zu einem Volk zu gehören, dann ist das wohl so. Ist ja bei den Sorben nicht anders.

Die Definitionen werden nicht nach einzelnen Interessengruppen und noch dazu von diesen selbst festgelegt. Du kannst nicht einfach hingehen und sagen, wir Zeitungshändler sind jetzt ein Volk, weil wir Zeitungshändler das so wollen. Wo soll das hinführen?
Definitionen werden über Jahrzehnte erarbeitet, von möglichst unabhängigen Organisationen und Wissenschaftlern, was bekanntlich nur selten geben ist - ähnlich wie bei Nobelpreis sind es immer auch Lobbyisten, welche den Ton angeben. Willkürlich ist da nichts- weil es bestehende und geltende Definitionen der Begriffe gibt.



Dann ist der Ausdruck "Volksbefragung" falsch, wenn nicht das Volk befragt wird.

Nein, er ist nicht falsch, weil auch die Befragung eines Teils eines Volkes logischerweise eine Volksbefragung ist. Eine Volksbefragung basiert nicht zwangsläufig auf 100% eines gesamten Volkes - im Falle der Berliner Wasserbetriebe sind aber 100% der Berliner- als Teil des gesamten Volkes - gefragt.



Meinetwegen, aber lass das nicht Corpus hören.

Warum sollte der ein Problem damit haben? Es gibt zahlreiche Juden, von denen Du nicht mal weißt, dass es einer ist- weil er sich völlig unauffällig in der Richtung bewegt und auch kein Interesse am diesem Glauben hat- wie es viele Evangelisten gibt, die im Grunde nur "vergessen" haben aus der Kirche auszutreten. Es sind Deutsche. Die Religion spielt da überhaupt keine Rolle. Nicht selten werden Türken gefragt, die in Deutschland geboren sind, ob sie sich dem deutschen oder türkischen Volk zugetan fühlen. Den meisten ist es eh schnuppe - andere bezeichnen sich als Deutschtürken.

Daran ist schon zu sehen, dass bestimmte Umstände auch immer wieder neue Definitionen notwendig machen. Aber auch das ist nichts neues- gibt zum Beispiel auch Deutschrussen, die in Russland leben, sich aber den Deutschen zugehörig fühlen. Wenn diese nach Deutschland kommen kann es durchaus sein, dass andere Deutsche das anders sehen. Bei den Türken stellt sich also bestefalls die Frage, ob sie dem deutschen oder dem türkischen Volk zuzuordnen sind , aber nie z.B. einem muslimischen Volk.


Warum ist Israel ein "Pseudokonstrukt"? Warum negierst Du hier auf einmal ein Staatsvolk? Oder beziehst Du dich jetzt auf die Definition als Ethnie?

Weil dieser "Staat" von Extremisten proklamiert wurde und keine staatliche Basis hat. Eine Handvoll Zionisten behauptet, auf dem Gebiet Palästinas einen Staat ausgerufen zu haben. Damit wurde die UN-Resolution 181 übergangen, die das nicht vorsah, mehr noch, das Völkerrecht wurde durch diesen einseitigen Akt 1948 gebrochen.
Dieser sogenannte Staat hatte auch kein festgelegtes Territorium und war eben durch nichts definiert- und ist es bis heute nicht. Tatsächlich handelt es sich um ein Besatzungsgebiet der Zionisten in Palästina, welches durch Gewalt und Terror entstand und bis heute Bestand hat. Das Gebilde verfügt über keine Grenzen und die Zionisten wollen auch keine. Wäre es so, könnten Gebiete nicht willkürlich besetzt oder besiedelt werden. Ein derartiges Konstrukt ist als "Staat" im Völkerrecht nicht vorgesehen. Laut Jelenek und Definition eines Staates sind international anerkannte Grenzen Grundvoraussetzung eines Staates.

Towarish
08.08.2013, 11:11
Das ist eine Legende, entstanden im Dunstkreis antidemokratischer, rechtsradikaler Kräfte, um die Zeit der Weimarer Republik (z.T. nachträglich) zu diskreditieren. Die NSDAP hat dabei eine entscheidende Rolle gespielt. Andernfalls bitte ich dich, ein paar dieser vermeintlichen Aspekte aufzuzählen.

Schon niedlich wie "Demokraten" alles kleinreden wollen, was ihnen nicht passt.
Immer diese Kuschelpolitik als Weltbild.

Demokrat
08.08.2013, 11:16
Schon niedlich wie "Demokraten" alles kleinreden wollen, was ihnen nicht passt.
Immer diese Kuschelpolitik als Weltbild.
Keine Ahnung, was du damit jetzt ausdrücken willst. Einen Sinn im thematischen Zusammenhang ergibt es zumindest nicht.

Towarish
08.08.2013, 11:19
Keine Ahnung, was du damit jetzt ausdrücken willst. Einen Sinn im thematischen Zusammenhang ergibt es zumindest nicht.

Das ist eine Legende, entstanden im Dunstkreis antimonarchistischer, liberaler Kräfte, um die Zeit der usw..

Demokrat
08.08.2013, 11:25
Das ist eine Legende, entstanden im Dunstkreis antimonarchistischer, liberaler Kräfte, um die Zeit der usw..
Na komm', es ging doch um die angebliche Dekadenz der Demokratie. Inwiefern sind ausgelassene Menschen ein Sinnbild von Dekadenz und sittlichem Verfall? Diese Vorwürfe stammten nun mal in erster Linie von antidemokratischen Kräften.

Chronos
08.08.2013, 11:29
MK lesen

andere druck könnte leicht der fall sein!!


noch ein wunderbares zitat
Sei doch so nett und nenne die Seiten oder wenigstens die Kapitel, in denen das stehen soll (bevor ich nun das gesamte Buch absuchen muss).

Ich habe hier eine garantiert original-echte Ausgabe und kann nachprüfen, ob es sich um einen "andere Druck" handelt.

Widder58
08.08.2013, 11:30
MK lesen

andere druck könnte leicht der fall sein!!


noch ein wunderbares zitat

Mann, was Du da für konstruierst ist ja haarsträubend. Klar ist die Vermischung deutschen Blutes Gegenstand, im Fachjargon Bastardisierung. Eine Bastardisierung findet aber auch zwischen Weißen und Schwarzen statt, oder zwischen Einwanderern und Indianern - selbst zwischen Dänen und Deutschen. Wie Hitler die Juden betrachtet hat steht doch vollkommen außer Zweifel. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Bastardisierung und jüdischem Volk? Von einem jüdischen Volk ist nicht mal in Deinem Konstrukt die Rede. Es geht da um die Bastardisierung eines Juden mit einem Mädchen des deutschen Volkes.

Towarish
08.08.2013, 11:34
Na komm', es ging doch um die angebliche Dekadenz der Demokratie. Inwiefern sind ausgelassene Menschen ein Sinnbild von Dekadenz und sittlichem Verfall? Diese Vorwürfe stammten nun mal in erster Linie von antidemokratischen Kräften.

Wichtig ist dabei nicht dieser einzelne Mensch, sonder die Reaktion in der Gesellschaft.
Die Dekadenz der Demokratie fängt schon mit ihrer Überbewertung an.
Darüber hinaus gibt es noch eine Menge ideologischen Blödsinn.

Autoritäre Erziehung wird z.B als grundsätzlich falsch gesehen.
Abartigkeiten werden zur Norm erklärt. Bsp. Pussy Riot.

GSch
08.08.2013, 11:35
Weil dieser "Staat" von Extremisten proklamiert wurde und keine staatliche Basis hat. Eine Handvoll Zionisten behauptet, auf dem Gebiet Palästinas einen Staat ausgerufen zu haben.
Ähnliches könnten auch die Engländer von den Amerikanern sagen. Sehr viele Staaten sind so entstanden.


Damit wurde die UN-Resolution 181 übergangen, die das nicht vorsah, mehr noch, das Völkerrecht wurde durch diesen einseitigen Akt 1948 gebrochen.
Das bedeutet überhaupt nichts. Resolutionen der UN-Vollversammlung binden niemanden. Die effektive Existenz des Staates Israel steht deswegen nicht in Frage.


Dieser sogenannte Staat hatte auch kein festgelegtes Territorium und war eben durch nichts definiert- und ist es bis heute nicht. Tatsächlich handelt es sich um ein Besatzungsgebiet der Zionisten in Palästina, welches durch Gewalt und Terror entstand und bis heute Bestand hat. Das Gebilde verfügt über keine Grenzen und die Zionisten wollen auch keine.
Der Staat Israel hat sehr wohl definierte Grenzen. Sie verlaufen da, wo ein israelischer Grenzposten ist. Man kann darüber streiten, ob und in welchem Umfang die Palästinensergebiete dazugehören, solche Differenzen gibt es auch anderswo in der Welt. Zumindest die Grenzen von 1967 werden allgemein anerkannt - nur nicht von Israel. Die effektive Existenz des Staates Israel steht deswegen nicht in Frage. Selbst die arabischen ehemaligen Kriegsgegner (Jordanien, Ägypten) haben doch Abkommen mit Israel geschlossen und es damit als Staat anerkannt.


Ein derartiges Konstrukt ist als "Staat" im Völkerrecht nicht vorgesehen. Laut Jelenek und Definition eines Staates sind international anerkannte Grenzen Grundvoraussetzung eines Staates.
Das Völkerrecht äußert sich zu dieser Frage überhaupt nicht. Laut Jelinek (!) ist eine wirksame Staatsgewalt erforderlich, von international anerkannten Grenzen hat er nichts gesagt.

Makkabäus
08.08.2013, 11:36
Dazu müßtest Du erstmal noch ein paar Hundert Lehrstunden nehmen.

Dir bleibt das Wesen der Realität weiterhin fremd und verschlossen.

GSch
08.08.2013, 11:38
MannKlar ist die Vermischung deutschen Blutes Gegenstand, im Fachjargon Bastardisierung. Eine Bastardisierung findet aber auch ... selbst zwischen Dänen und Deutschen [statt].

Hat schon mal jemand einen Unterschied zwischen deutschem und dänischem Blut festgestellt? Ich meine, am tatsächlichen Blut selbst? Bitte Quelle nennen oder dieses widerliche Gequatsch einstellen.

Demokrat
08.08.2013, 11:44
Wichtig ist dabei nicht dieser einzelne Mensch, sonder die Reaktion in der Gesellschaft.
Okay, dem stimme ich zu.


Die Dekadenz der Demokratie fängt schon mit ihrer Überbewertung an.
Was für dich Überbewertung ist, das ist für andere genau das richtige Maß. Wer hat nun Recht?


Darüber hinaus gibt es noch eine Menge ideologischen Blödsinn.
Aber keinen demokratischen, denn wir waren ja gerade darin übereingekommen, dass Demokratie und Ideologie nichts miteinander zu tun haben ;-)


Autoritäre Erziehung wird z.B als grundsätzlich falsch gesehen.
Abartigkeiten werden zur Norm erklärt. Bsp. Pussy Riot.
Nur ging es in dem von dir zitierten Teil meiner Aussage um die Weimarer Republik. Die Demokratiegegner warfen der damaligen Gesellschaft vor, sie würde unter den Demokraten dekadent, die allgemeinen Sitten würden verfallen usw. Und das war eben nichts weiter als Kampfrethorik, um die damalige Demokratie zu diskreditieren.

Widder58
08.08.2013, 11:44
Ganz so einfach ist es nicht. Eine klare und verbindliche Definition gibt es nicht. Was eine "Nation" ist, ist einfach - die Menge aller Menschen mit gleicher Staatsangehörigkeit. Aber es gibt ja Nationen, deren Bürger verschiedenen Völkern angehören (Russland, Balkan, Afrika). Und es gibt Völker (Koreaner), die in mehreren Staaten leben.

Zunächst zählt die Zugehörigkeit zu einer Etnie oder einem Staat. ich sagte auch bereits, dass es in bestimmten Fällen fließende Übergänge gibt. Ein Deutsch-Türke mit doppelter Staatsangehörigkeit ist demnach Deutscher und Türke, und somir auch 2 Völkern im rechtlichen Sinne zugehörig. Welchem er sich letztlich mehr hingezogen fühlt mag seine Sache sein. Die tatsache, das er meinetwegen Muslim ist, spielt indes keine Rolle.


Gibt es ein Volk der USA? Die Leute dort stammen ja von wer weiß wo, quer durch die Welt. Sie fühlen sich aber durchaus als ein Volk.

Eindeutig ja, den es handelt sich dabei um Staatsbürger der USA.


Gibt es ein Schweizer Volk? Die Schweizer sind eine Mischung von Menschen ganz verschiedener Herkunft, sogar mit vier verschiedenen Sprachen.


Auch in dem Fall sind es Schweizer, egal ob rätoromanisch, franz, ital. oder deutsch. Zudem können sich die Deutschen ethn. noch dem Deutschen Volk zugehörig fühlen. Andere Schweizer legen darauf keinen Wert.


Entscheidend für den Begriff "Volk" scheint mir in erster Linie das Zusammengehörigkeitsgefühl zu sein. Dies kann sich auf eine gemeinsame Herkunft stützen, muss aber nicht.

Da sage ich nein, weil auch einer Gartengemeinschaft sich zusammengehörig fühlt oder der Verband der Käfer-Fahrer.


Es können auch gemeinsame historische Erfahrungen (meist der Vorfahren oder Gründer) sein, wie in den USA oder der Schweiz. Dazu muss eine gewisse Organisation (Staat) kommen und eine vernünftige Mindestgröße (damit der Kleintierzüchterverein nicht auch noch in den Definitionsbereich fällt).

Mindestgröße oder Anzahl... naja. das kann auch keine Grundlage sein.


Davon abgesehen kann "Volk" aber auch die breite Masse bedeuten, im Unterschied zu den Herrschenden. Während der Französischen Revolution spielte das erstmals eine große Rolle. Siehe auch die Präambel der Verfassung der USA:
Hier wurden die herrschenden Gewalten überhaupt erst definiert und geschaffen, und zwar vom Volk (bzw. seinen Repräsentanten), wobei offenbar niemand die Frage aufwarf, was genau dieses Volk war.

Schon richtig, deswegen sprach ich ja auch davon, das ganze Heerscharen damit beschäftigt sind. In Stein gemeißelt im detail ist da sicher nicht alles, aber allgemein gilt, das Religionsgemeinschaften, Sekten etc. eben kein Volk sind. Und darum handelt es sich bei den Juden.

Towarish
08.08.2013, 11:44
Da stimme ich vollkommen mit dir überein, die richtige Mischung macht's.

Genau deshalb wird auch unser gegenwärtiges Verständnis der Demokratie scheitern.
Sie ist eine Lüge, entstanden in einem Tauziehen zwischen Pöbel-Adel-Monarch.

Der Monarch will eine Organisation von gigantischen Menschenmassen.
Der Adel mehr Einfluss auf die Politik im Stile des Monarchen.
Der Pöbel will die Selbstbestimmung.

Um den Monarchen zu umgehen, erklärt der Adel die Selbstbestimmung des Pöbels zum Grundprinzip, woraufhin der Pöbel die Entmachtung des Monarchen und den Aufstieg des Adels ermöglicht.
Dies ist die eigentliche Lehre der freiheitlichen Revolutionen.

Widder58
08.08.2013, 11:48
Dir bleibt das Wesen der Realität weiterhin fremd und verschlossen.

Sofern es Deinem Gossenniveau entspringt mag das sein - ich komme nicht so tief runter...

Makkabäus
08.08.2013, 11:51
Sofern es Deinem Gossenniveau entspringt mag das sein - ich komme nicht so tief runter...

Du hast Gossenniveau ! Zeig mir einen Beitrag von dir, der an meinen herankommt ?

Towarish
08.08.2013, 11:57
Was für dich Überbewertung ist, das ist für andere genau das richtige Maß. Wer hat nun Recht?

Da muss man vorher verstehen, wer aus welchem Grund, welche Position vertritt.
Ich habe mich nie prinzipiell gegen Wahlen geäußert, wohingegen Demokraten sich prinzipiell gegen den Absolutismus stellen.


Aber keinen demokratischen, denn wir waren ja gerade darin übereingekommen, dass Demokratie und Ideologie nichts miteinander zu tun haben ;-)

Wir haben vorher auch festgestellt, dass im gegenwärtigen Verständnis der Demokratie der Liberalismus in GG verankert ist.
Eine Demokratie, mit Wahlrecht für männliche Mitglieder reicher Familien und Unterdrückung von Frauen, würde man heute nicht als Demokratie im gegenwärtigen "Sinne"(wie hier in der BRD) anerkennen.


Nur ging es in dem von dir zitierten Teil meiner Aussage um die Weimarer Republik. Die Demokratiegegner warfen der damaligen Gesellschaft vor, sie würde unter den Demokraten dekadent, die allgemeinen Sitten würden verfallen usw. Und das war eben nichts weiter als Kampfrethorik, um die damalige Demokratie zu diskreditieren.

Sittenverfall gibt es immer dann, wenn die Kontrolle nachlässt.
Ob in der Familie, oder beim Volk.
Für eine stramme Führung/Gesellschaft, wie die Preußische im Kaiserreich, ist der Zustand der Weimarer Republik tatsächlich Sittenverfall.
Da brauchen wir auch gar nicht drum diskutieren.

GSch
08.08.2013, 12:00
allgemein gilt, das Religionsgemeinschaften, Sekten etc. eben kein Volk sind. Und darum handelt es sich bei den Juden.

Sie müssen nur groß genug sein. Oder wie ist Pakistan entstanden, ohne Zweifel ein Staat?

Demokrat
08.08.2013, 12:04
Genau deshalb wird auch unser gegenwärtiges Verständnis der Demokratie scheitern.
Sie ist eine Lüge, entstanden in einem Tauziehen zwischen Pöbel-Adel-Monarch.
Das siehst du, glaube ich, zu verbissen. Siehe z.B. die Weimarer Demokratie, die auf Reformen des bis dahin gültigen Regierungswesens zurückzuführen ist. Noch im Oktober 1918 reformierte man die deutsche Monarchie und wandelte sie in eine konstitutionelle um, also vor dem Beginn der Republik. Dieser Reform liegt kein Tauziehen zugrunde, sondern sie wurde als notwendig erachtet, um der durch den Krieg geprägten inneren Entwicklung Tribut zu zollen. Dieser Demokratisierungsschritt war überfällig, die Monarchie als solche in Deutschland nicht mehr zu halten. Bezogen auf z.B. die Französische Revolution magst du schon eher Recht haben.


Der Adel mehr Einfluss auf die Politik im Stile des Monarchen.
In Deutschland gab der Adel seine Macht von selber auf, er hatte erkannt, dass seine Zeit abgelaufen war. So schnell konnte man gar nicht schauen, wie die Fürsten ihre Posten verließen. Vor allem wollte man die Verantwortung für die Kriegsfolgen einer bürgerlichen Regierung zuschustern, um die Suppe nicht selbst auslöffeln zu müssen.


Der Pöbel will die Selbstbestimmung.
Er will vor allem mehr Mitbestimmungsrechte. Ein normaler Prozess, würde ich sagen, der sich in Europa allerorten längst vollzogen hatte.


Um den Monarchen zu umgehen, erklärt der Adel die Selbstbestimmung des Pöbels zum Grundprinzip, woraufhin der Pöbel die Entmachtung des Monarchen und den Aufstieg des Adels ermöglicht.
Dies ist die eigentliche Lehre der freiheitlichen Revolutionen.
Wie bereits geschrieben, für die Zeit um die Französische Revolution durchaus zutreffend, aber nicht für Demokratisierungsprozesse im Allgemeinen.

Nomen Nescio
08.08.2013, 12:04
Mann, was Du da für konstruierst ist ja haarsträubend. Klar ist die Vermischung deutschen Blutes Gegenstand, im Fachjargon Bastardisierung. Eine Bastardisierung findet aber auch zwischen Weißen und Schwarzen statt, oder zwischen Einwanderern und Indianern - selbst zwischen Dänen und Deutschen. Wie Hitler die Juden betrachtet hat steht doch vollkommen außer Zweifel. Aber wo ist der Zusammenhang zwischen Bastardisierung und jüdischem Volk? Von einem jüdischen Volk ist nicht mal in Deinem Konstrukt die Rede. Es geht da um die Bastardisierung eines Juden mit einem Mädchen des deutschen Volkes.
ich sagte doch: lesen
wieder ein zitat

Arier und Jude

Den gewaltigsten Gegensatz zum Arier bildet der Jude. Bei kaum einem Volke der Welt ist der Selbsterhaltungs- trieb stärker entwickelt als beim sogenannten auserwählten. Als bester Beweis hierfür darf die einfache Tatsache des Bestehens dieser Rasse allein schon gelten. Wo ist das Volk, das in den letzten zweitausend Jahren so wenigen Veränderungen der inneren Veranlagung, des Charakters usw. ausgesetzt gewesen wäre als das jüdische?
sei nicht so erschrecklich naive, denn jetzt zeigst du deutlich eine verteidigung die sehr nazifreundlich ist.

ALLES hättest du selbst so finden können.

Nomen Nescio
08.08.2013, 12:06
Hat schon mal jemand einen Unterschied zwischen deutschem und dänischem Blut festgestellt? Ich meine, am tatsächlichen Blut selbst? Bitte Quelle nennen oder dieses widerliche Gequatsch einstellen.
er plappert AH nach. nur modernisiert.

Widder58
08.08.2013, 12:12
Du hast Gossenniveau ! Zeig mir einen Beitrag von dir, der an meinen herankommt ?

:haha:

Demokrat
08.08.2013, 12:14
Da muss man vorher verstehen, wer aus welchem Grund, welche Position vertritt.
Ich habe mich nie prinzipiell gegen Wahlen geäußert, wohingegen Demokraten sich prinzipiell gegen den Absolutismus stellen.
Naja, Wahlen und Absolutismus sind miteinander unvereinbar, es sei denn, es geht um die privilegierte Wahl des Monarchen wie im HRR. Ansonsten gibt es ja auch konstitutionelle Monarchien, Demokratie und Landesfürst können also durchaus zusammengehen.


Wir haben vorher auch festgestellt, dass im gegenwärtigen Verständnis der Demokratie der Liberalismus in GG verankert ist.
Das war deine Feststellung. Ich habe mich nur soweit darauf eingelassen, als dass es freiheitliche Elemente in der Verfassung gibt, während die Philosophie des Liberalismus nicht zwingender Bestandteil ist. Das wäre ja auch kaum mit dem Sozialstaat vereinbar.


Eine Demokratie, mit Wahlrecht für männliche Mitglieder reicher Familien und Unterdrückung von Frauen, würde man heute nicht als Demokratie im gegenwärtigen "Sinne"(wie hier in der BRD) anerkennen.
Richtig. Aber das ist nicht Liberalismus, sondern ein Gleichheitsgrundsatz.


Sittenverfall gibt es immer dann, wenn die Kontrolle nachlässt.
Ob in der Familie, oder beim Volk.
Für eine stramme Führung/Gesellschaft, wie die Preußische im Kaiserreich, ist der Zustand der Weimarer Republik tatsächlich Sittenverfall.
Da brauchen wir auch gar nicht drum diskutieren.
Meinetwegen. Andersherum ist eine ebensolche Führung bzw. Gesellschaft für einen fortschrittlich denkenden Menschen reaktionär.

Widder58
08.08.2013, 12:17
ich sagte doch: lesen
wieder ein zitat

sei nicht so erschrecklich naive, denn jetzt zeigst du deutlich eine verteidigung die sehr nazifreundlich ist.

ALLES hättest du selbst so finden können.

"sogenannten auserwählten"... Lies mal deine Satz erstmal genau, versteh ihn, und dann kannste noch mal wiederkommen.

Widder58
08.08.2013, 12:20
er plappert AH nach. nur modernisiert.

Hat schon mal jemand einen Unterschied zwischen deutschem und türkischem Blut festgestellt? Ich meine, am tatsächlichen Blut selbst?

Makkabäus
08.08.2013, 12:26
:haha:

Danke für die Bestätigung ! Ist das dein katzenjämmerlicher Abschluss ? Gut, dann kann man eine Chronik des Ganzen erstellen, zur Aufheiterung der Forengemeinde mit der Überschrift "Geht es noch schlimmer im Unsinn als bei Widder58 ?" :muaha:

Towarish
08.08.2013, 12:37
Das siehst du, glaube ich, zu verbissen. Siehe z.B. die Weimarer Demokratie, die auf Reformen des bis dahin gültigen Regierungswesens zurückzuführen ist. Noch im Oktober 1918 reformierte man die deutsche Monarchie und wandelte sie in eine konstitutionelle um, also vor dem Beginn der Republik. Dieser Reform liegt kein Tauziehen zugrunde, sondern sie wurde als notwendig erachtet, um der durch den Krieg geprägten inneren Entwicklung Tribut zu zollen. Dieser Demokratisierungsschritt war überfällig, die Monarchie als solche in Deutschland nicht mehr zu halten. Bezogen auf z.B. die Französische Revolution magst du schon eher Recht haben.

Dies ist nur ein Bruchteil der Realität. Menschen wie du ignorieren die Geopolitik in allen Bereichen.
Demokratie ist nicht richtig, oder falsch, weder gut, noch böse, Fortschritt, oder Rückschritt.
Sie ist ein Zustand und kann ebenso abgelehnt, oder gestürzt werden, daher benötigt sie ebenso eine Agitation.

Eine Agitation, welche du hier ausführst.
Deshalb war dieser Prozess alles andere als überfällig.
Alles nur Selbstbeweihräucherung der "Demokraten".


In Deutschland gab der Adel seine Macht von selber auf, er hatte erkannt, dass seine Zeit abgelaufen war. So schnell konnte man gar nicht schauen, wie die Fürsten ihre Posten verließen. Vor allem wollte man die Verantwortung für die Kriegsfolgen einer bürgerlichen Regierung zuschustern, um die Suppe nicht selbst auslöffeln zu müssen.

Der Adel beschränkt sich nicht nur auf Fürsten. Dazu sollte ich auch schreiben, dass er Begriff Adel von mir unglücklich gewählt ist.
Damit meine ich nicht nur Adelige, sondern auch Kapitalisten und andere, entweder reiche, oder einflussreiche Personen.


Er will vor allem mehr Mitbestimmungsrechte. Ein normaler Prozess, würde ich sagen, der sich in Europa allerorten längst vollzogen hatte.

Es wäre auch ein normaler Prozess diesen Wunsch zu zerschlagen. Stimmst du mir zu?


Wie bereits geschrieben, für die Zeit um die Französische Revolution durchaus zutreffend, aber nicht für Demokratisierungsprozesse im Allgemeinen.

Nehmen wir mal mein Beispiel, was haben wir dann am Ende?

Towarish
08.08.2013, 12:46
Naja, Wahlen und Absolutismus sind miteinander unvereinbar, es sei denn, es geht um die privilegierte Wahl des Monarchen wie im HRR. Ansonsten gibt es ja auch konstitutionelle Monarchien, Demokratie und Landesfürst können also durchaus zusammengehen.

Es geht nicht um die Koexistenz, sondern um die Bereitschaft und Engstirnigkeit.


Das war deine Feststellung. Ich habe mich nur soweit darauf eingelassen, als dass es freiheitliche Elemente in der Verfassung gibt, während die Philosophie des Liberalismus nicht zwingender Bestandteil ist. Das wäre ja auch kaum mit dem Sozialstaat vereinbar.

Dies ist eine Tatsache, da die Begriffe wie Liberalismus usw.. nicht exakt sind, muss man abwägen und die liberalen Elemente überwiegen im "Westen" deutlich.


Richtig. Aber das ist nicht Liberalismus, sondern ein Gleichheitsgrundsatz.

Alle Menschen sind gleich und alle haben die gleichen Rechte ist nicht dasselbe.
Ersteres ist sozialistisch, während das Andere liberal ist.


Meinetwegen. Andersherum ist eine ebensolche Führung bzw. Gesellschaft für einen fortschrittlich denkenden Menschen reaktionär.

Demokraten bezeichnen sich selbst immer als fortschrittlicher, besser blablabla..

Demokrat
08.08.2013, 12:50
Dies ist nur ein Bruchteil der Realität. Menschen wie du ignorieren die Geopolitik in allen Bereichen.
Demokratie ist nicht richtig, oder falsch, weder gut, noch böse, Fortschritt, oder Rückschritt.
Sie ist ein Zustand und kann ebenso abgelehnt, oder gestürzt werden, daher benötigt sie ebenso eine Agitation.

Eine Agitation, welche du hier ausführst.
Deshalb war dieser Prozess alles andere als überfällig.
Alles nur Selbstbeweihräucherung der "Demokraten".
Es lässt sich ganz einfach an der Zustimmung des Volkes ablesen, ob Demokratie erwünscht ist oder nicht. Das traf sowohl für die Zeit des Kaiserreichs zu wie auch für die darauf folgenden Jahre, in denen demokratiebefürwortende Parteien die Mehrzahl aller Stimmen für sich beanspruchen konnten. Erst zum Ende der Weimarer Republik kippte diese Stimmung und Demokratiegegner erhielten mehr Zulauf beim Wahlvolk. Letzteres liegt aber auch daran, dass die Demokraten nichts gegen die verfassungsfeindlichen Versprechen der Demokratiegegner aufbieten konnten.


Es wäre auch ein normaler Prozess diesen Wunsch zu zerschlagen. Stimmst du mir zu?
Die Normalität folgt den Gesetzen der Mehrheit. Sollte sich je eine Mehrheit gegen die Demokratie aussprechen, dann wäre auch das ein normaler Prozess.


Nehmen wir mal mein Beispiel, was haben wir dann am Ende?
Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinauswillst.

Towarish
08.08.2013, 13:03
Es lässt sich ganz einfach an der Zustimmung des Volkes ablesen, ob Demokratie erwünscht ist oder nicht. Das traf sowohl für die Zeit des Kaiserreichs zu wie auch für die darauf folgenden Jahre, in denen demokratiebeführwortende Parteien die Mehrzahl aller Stimmen für sich beanspruchen konnten. Erst zum Ende der Weimarer Republik kippte diese Stimmung und Demokratiegegner erhielten mehr Zulauf beim Wahlvolk. Letzteres liegt aber auch daran, dass die Demokraten nichts gegen die verfassungsfeindlichen Versprechen der Demokratiegegner aufbieten konnten.

Die Menschen wollten in erster Linie ein Ende des Krieges und nicht die Demokratie. (So ähnlich ist es auch mit Sowjetrussland und Brest-Litowsk passiert)


In mehreren diplomatischen Noten machte US-Präsident Woodrow Wilson die Gewährung des Waffenstillstands indirekt von einer Abdankung des Kaisers abhängig. Die USA weigerten sich, vorher Friedensverhandlungen aufzunehmen. Da sie infolge von Wilsons 14-Punkte-Programm als die gemäßigtste der kommenden Siegermächte galten, fand seine Forderung Widerhall in Deutschland.
Am 16. Oktober 1918 empfahl die Fortschrittliche Volkspartei Wilhelm II. die freiwillige Abdankung. Reichskanzler Prinz Max von Baden betrieb diese seit dem 28. Oktober; am Tag darauf reiste Wilhelm auf Anraten insbesondere Friedrich von Bergs von Berlin zum Großen Hauptquartier im belgischen Spa ab. In Anbetracht der Stimmung im Volk und der Meinung des Kabinetts hielt Wilhelm die Armee noch am ehesten für loyal. Diese Hoffnungen zerschlugen sich im Laufe des Kieler Matrosenaufstands und der Novemberrevolution. Um radikaleren Forderungen der Revolutionäre die Spitze zu nehmen, verlangten auch die Mehrheitssozialdemokraten ab dem 7. November den Rücktritt von Kaiser und Kronprinz. Am Tag darauf sprach sich auch das katholische Zentrum für die Abdankung aus.

Wiki.
Der deutsche Kaiser wurde "rausgeworfen".
Die Briten haben ihr Ziel erreicht.
Siehe Aufstand der Matrosen. (Wie in Russland)
Thema feindliche Propaganda unter den rumstehenden Truppen in der Heimat.


Die Normalität folgt den Gesetzen der Mehrheit. Sollte sich je eine Mehrheit gegen die Demokratie aussprechen, dann wäre auch das ein normaler Prozess.

Die Normalität folgt dem Gesetz des Stärkeren. Dies hat nichts mit Fortschritt zu tun.
In diesem Fall GB und USA.


Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinauswillst.

Ich meine das hier:

"Um den Monarchen zu umgehen, erklärt der Adel die Selbstbestimmung des Pöbels zum Grundprinzip, woraufhin der Pöbel die Entmachtung des Monarchen und den Aufstieg des Adels ermöglicht.
Dies ist die eigentliche Lehre der freiheitlichen Revolutionen."

Was hat man dadurch?

Demokrat
08.08.2013, 13:05
Es geht nicht um die Koexistenz, sondern um die Bereitschaft und Engstirnigkeit.
Tur mir leid, ich finde es nicht engstirnig, wenn man den Absolutismus per se ablehnt. Er duldet schließlich nichts und niemanden neben dem uneingeschränkten Alleinherrscher. Vielleicht hast du einfach einen unglücklichen Vergleichsmaßstab gewählt.


Dies ist eine Tatsache, da die Begriffe wie Liberalismus usw.. nicht exakt sind, muss man abwägen und die liberalen Elemente überwiegen im "Westen" deutlich.
In Deutschland befinden sich liberalistische Tendenzen und sozialstaatliche in einem ausgewogenen Verhältnis, zumindest meinem Empfinden nach. Allerdings muss ich zugeben, dass ich einigen in jüngerer Zeit erfolgten Liberalisierungen zwiegespalten gegenüberstehe.


Alle Menschen sind gleich und alle haben die gleichen Rechte ist nicht dasselbe.
Ersteres ist sozialistisch, während das Andere liberal ist.
Alle Menschen haben die gleichen Rechte, da ist der Gleichheitsgrundsatz doch klar erkennbar. Liberalismus hingegen beschreibt eher die Unabhängigkeit von staatlicher Bevormundung, es geht dabei also um freie Entscheidungen eines Individuums.


Demokraten bezeichnen sich selbst immer als fortschrittlicher, besser blablabla..
Wenn man sich die Geschichte der Regierungsformen anschaut, dann stellt die Demokratie das letzte Glied dar, sie ist also in dieser Entwicklung am fortschrittlichsten. Natürlich nur, wenn man davon ausgeht, dass sich die Gesellschaft tendenziell eher weiter- als zurückentwickelt.

Demokrat
08.08.2013, 13:27
Die Menschen wollten in erster Linie ein Ende des Krieges und nicht die Demokratie. (So ähnlich ist es auch mit Sowjetrussland und Brest-Litowsk passiert)
Natürlich ging es den Menschen auch um das Ende des Krieges. Die Einführung der Demokratie hätte sich zu Friedenszeiten sicher verzögert, daran besteht wohl kein Zweifel. Aber schließlich waren es die Aristokraten um den Kaiser, die die Verantwortung für die Kriegsfolgen auf eine bürgerliche Regierung abwälzen wollten, und somit kam es zu einer vorzeitigen Demokratisierung im Deutschen Reich. Im selben Atemzug betrieben viele der alten Machthaber übrigens die Entstehung der sogenannten "Dolchstoßlegende", was ein weiteres klares Indiz dafür ist, dass sie sich samtens aus der Verantortung stehlen wollten, Herrscherelite und Militär.


Wiki.
Der deutsche Kaiser wurde "rausgeworfen".
Der Kaiser schrieb in Spa bereits an seiner Abdankungsurkunde. Von Baden hat ihn nicht rausgeworfen, ganz im Gegenteil, er wollte die Monarchie in Deutschland retten, und damit Wilhelm die preußische Krone.


Die Briten haben ihr Ziel erreicht.
Siehe Aufstand der Matrosen. (Wie in Russland)
Thema feindliche Propaganda unter den rumstehenden Truppen in der Heimat.
Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass die Briten den Matrosenaufstand angezettelt haben sollen. Es ist sehr detailiert dokumentiert, wie es zum Kieler Aufstand kam, auch unter Einbindung der Arbeiterschaft. Revolutionäres Gedankengut war in jenen Zeiten auch in Deutschland entsprechend verbreitet, und es kam schließlich nicht nur in Kiel zur Bildung von Arbeiter- und Soldatenräten.


Die Normalität folgt dem Gesetz des Stärkeren. Dies hat nichts mit Fortschritt zu tun.
In diesem Fall GB und USA.
Nein, das sehe ich nicht so. Wenn z.B. die Mehrzahl aller Leute morgens aufsteht und zur Arbeit geht, dann ist das der normale Zustand. Und wenn die Mehrzal aller Leute es in Ordnung findet, Jeanshosen zu tragen, dann entspricht das der Normalität und nicht dem starken Arm der USA.



Ich meine das hier:

"Um den Monarchen zu umgehen, erklärt der Adel die Selbstbestimmung des Pöbels zum Grundprinzip, woraufhin der Pöbel die Entmachtung des Monarchen und den Aufstieg des Adels ermöglicht.
Dies ist die eigentliche Lehre der freiheitlichen Revolutionen."

Was hat dadurch?
Dadurch wurde dem Adel zur Macht verholfen, oder was meinst du?

Towarish
08.08.2013, 13:50
Tur mir leid, ich finde es nicht engstirnig, wenn man den Absolutismus per se ablehnt. Er duldet schließlich nichts und niemanden neben dem uneingeschränkten Alleinherrscher. Vielleicht hast du einfach einen unglücklichen Vergleichsmaßstab gewählt.

Jetzt kommen wir zur Antwort wer Recht hat und wer nicht.
Herrschaft der Mehrheit - Herrschaft des Einzelnen.

Den Absolutismus abzulehnen, weil er absolut ist, ist schon schwachsinnig.
Bedeutet, etwas aufgrund der politischen Überzeugung abzulehnen.
Die Faschisten lehnen eine Vermischung ab.
Die Sozialisten den Klassenfeind.
Die Liberalen die Autorität.

Hier steckt die Katze im Sack.
Die Überbewertung der Demokratie und euer Paradox.
Der Grund für euer Versagen ist ein diktiertes Weltbild in einer angeblich freien Gesellschaft.
Autorität wird sofort mit Reaktionären, Unterdrückung und Gewalt in Verbindung gebracht.


In Deutschland befinden sich liberalistische Tendenzen und sozialstaatliche in einem ausgewogenen Verhältnis, zumindest meinem Empfinden nach. Allerdings muss ich zugeben, dass ich einigen in jüngerer Zeit erfolgten Liberalisierungen zwiegespalten gegenüberstehe.

Kommt drauf an, vom Staat aus ja, gesellschaftlich nein.
Dafür gibt es in Deutschland zu viele Reiche.


Alle Menschen haben die gleichen Rechte, da ist der Gleichheitsgrundsatz doch klar erkennbar. Liberalismus hingegen beschreibt eher die Unabhängigkeit von staatlicher Bevormundung, es geht dabei also um freie Entscheidungen eines Individuums.

Du verwechselst "alle Menschen sind gleich", also nicht weniger Wert als andere, mit "alle Menschen haben die gleichen Rechte".
Ein Staat der die Gleichheit propagiert, muss nicht allen Menschen automatisch alle Rechte abgeben.
Damit sind nur bestimmte Rechte gemeint wie z.B das Wahlrecht.
Ein sozialistischer Staat könnte allen Staatsbürgern das Wahlrecht geben, aber Menschen ohne die dazu nötige Staatsbürgerschaft verweigern.
Nicht aus ethnischen, sondern aus rechtlichen Gründen.

Hier ein Bsp. aus Wiki:

Die Rechte auf Freiheit, Leben und Eigentum werden als elementare Menschenrechte angesehen. Die liberale Verfassung soll diese Menschenrechte durch die Begrenzung der Staatsmacht vor willkürlichen Eingriffen des Staates schützen.

In einer sozialistischen Gesellschaft könnten alle arm sein, könnten alle einer Meinung sein müssen usw..
Hier in Deutschland wird z.B auch Multikultur propagiert und gelebt, doch die Freiheit des Individuums hat ganz klar Priorität.
Es ist eben auch diese Freiheit des Individuums, für die man angeblich in den Krieg zieht.



Wenn man sich die Geschichte der Regierungsformen anschaut, dann stellt die Demokratie das letzte Glied dar, sie ist also in dieser Entwicklung am fortschrittlichsten. Natürlich nur, wenn man davon ausgeht, dass sich die Gesellschaft tendenziell eher weiter- als zurückentwickelt.

Und genau dies trifft nicht zu. Siehe Rom, sein Untergang, Papst usw..

Demokrat
08.08.2013, 14:44
Jetzt kommen wir zur Antwort wer Recht hat und wer nicht.
Herrschaft der Mehrheit - Herrschaft des Einzelnen.
Das wird sich wohl kaum eruieren lassen, denn dazu bräuchte es eine übergeordnete Instanz, die das objektiv beurteilen könnte. Man könnte allerdings feststellen, was das Volk mehrheitlich will, denn das müsste sich ja ggf. regieren lassen, und du ahnst es schon, der Absolutismus würde hier denkbar schlecht abschneiden.


Den Absolutismus abzulehnen, weil er absolut ist, ist schon schwachsinnig.
Bedeutet, etwas aufgrund der politischen Überzeugung abzulehnen.
Tja, und ich sehe die Schwachsinnigen eher auf der Seite der Absolutismus-Befürworter, es sei denn, man wäre der Regent selbst. Und ja, selbstverständlich entspringt das meiner politischen Überzeugung, nämlich der, dass das Volk lieber mitbestimmt, wer die Regierung ausübt, als dass es sich einfach so regieren lässt.


Die Faschisten lehnen eine Vermischung ab.
Die Sozialisten den Klassenfeind.
Die Liberalen die Autorität.
Ja, das sind wesentliche Kennzeichen dieser politischen Strömungen.


Hier steckt die Katze im Sack.
Die Überbewertung der Demokratie und euer Paradox.
Welches Paradox? Und ich glaube nicht, dass die Demokratie überbewertet wird, sie unterliegt denselben Maßstäben wie andere Regierungssysteme auch, aber sie genießt zumindest in den westlichen Gesellschaften die höchste Anerkennung. In anderen Gesellschaften mögen die Bürger das anders sehen. Mag sogar sein, dass sich eine Gesellschaft unter absolutistischer Herrschaft glücklicher fühlt, allerdings fällt mir da keine derzeitige ein.


Der Grund für euer Versagen ist ein diktiertes Weltbild in einer angeblich freien Gesellschaft.
Wo hat die Demokratie versagt? Ich will nicht bestreiten, dass es immer etwas zu verbessern gibt, aber das macht eine lebendige Demokratie eben auch aus. Ganz anderes als beim starren Herrschaftssystem des Absolutismus', wo es nur dann Veränderungen gibt, wenn es dem Regenten gefällt. Ich lebe lieber im "Diktat einer freien Gesellschaft" als unter der willkürlichen Knute eines Alleinherrschers.


Autorität wird sofort mit Reaktionären, Unterdrückung und Gewalt in Verbindung gebracht.
Nun hat die Vergangenheit vielfältig gezeigt, dass Autorität häufig missbraucht wird, zumal wenn sie einer kleinen Gruppe oder gar einer Einzelperson übergeben wird. Da lehrt einen die Erfahrung.


Kommt drauf an, vom Staat aus ja, gesellschaftlich nein.
Dafür gibt es in Deutschland zu viele Reiche.
Und Reiche gibt es im Absolutismus nicht? Denke allein an den märchenhaften Reichtum Ludwig XIV.


Du verwechselst "alle Menschen sind gleich", also nicht weniger Wert als andere, mit "alle Menschen haben die gleichen Rechte".
Bei mir entsteht eher der Eindruck, dass du diese Positionen miteinander verwechselst. Es ging doch immer nur um gleiche Rechte, und nicht um sonstige Gleichmacherei sozialistischen Ausmaßes.


Ein Staat der die Gleichheit propagiert, muss nicht allen Menschen automatisch alle Rechte abgeben.
Damit sind nur bestimmte Rechte gemeint wie z.B das Wahlrecht.
Das war in der Vergangenheit durchaus der Fall. Heute würde man allerdings sagen, ein solcher Staat betrügt einen Teil seiner Bürger um entsprechende Rechte.


Ein sozialistischer Staat könnte allen Staatsbürgern das Wahlrecht geben, aber Menschen ohne die dazu nötige Staatsbürgerschaft verweigern.
Nicht aus ethnischen, sondern aus rechtlichen Gründen.
Nicht nur ein sozialistischer Staat, in den meisten Staaten gibt es für Nichtbürger allerhöchstens ein eingeschränktes Wahlrecht.


In einer sozialistischen Gesellschaft könnten alle arm sein, könnten alle einer Meinung sein müssen usw..
Hier in Deutschland wird z.B auch Multikultur propagiert und gelebt, doch die Freiheit des Individuums hat ganz klar Priorität.
Es ist eben auch diese Freiheit des Individuums, für die man angeblich in den Krieg zieht.
Selbstverständlich genießt das Individuum in Deutschland höchsten Schutz; du kannst fast alles tun, was du willst, solange du dabei nicht gegen Gesetze oder dasselbe Recht eines andern verstößt. Gut, die einen sehen sich dadurch mehr eingeschränkt, während es die anderen als Ausdruck höchster Freiheit bewerten, das bringt das geregelte Miteinander mit sich. Darüber hinaus gibt es natürlich auch eine ganze Reihe von Dingen, für die sich ein Teil der Gesellschaft starkmacht, Dinge, die durch politische Parteien vertreten werden, wie etwa das einvernehmliche Zusammenleben mit Zuwanderern. Aber eine regelrechte Staatsdoktrin gibt es in Deutschland nicht.


Und genau dies trifft nicht zu. Siehe Rom, sein Untergang, Papst usw..
Wir haben die Demokratie inzwischen verbessert, da man aus Fehlern der Vergangenheit lernt. Rom ging allerdings nicht als Demokratie unter, und der Papst hatte damit auch nicht viel am Hut.

Nomen Nescio
08.08.2013, 14:54
Hat schon mal jemand einen Unterschied zwischen deutschem und türkischem Blut festgestellt? Ich meine, am tatsächlichen Blut selbst?
hast du überhaupt eine ahnung wieviel blutgruppen es gibt???

NERTHUS
08.08.2013, 15:10
Aus aktuellem Anlass eröffne ich einen Strang zum geplanten Staatsstreich zur Errichtung der Weimarer Republik.Diese Diskussion begann schon in einem anderen Strang.Ich habe recherchiert und bin der Ansicht, die Errichtung der Weimarer Republik war ein geschickt geplanter Staatsstreich gewisser Kreise.Was ich herrausgefunden habe ist einmal dies hier.

1. Anhaltspunkt.



Frage: Wie erzwingt Max von Baden die Entlassung von Erich Ludendorff aus der Obersten Heeresleitung (OHL) ?

von Baden verkündet eigenmächtig die Abdankung des Kaisers und übergibt das Amt des Reichskanzlers Friedrich Ebert dem Parteivorsitzenden der SPD ? :?

Frage: Hatten Max von Baden und gewisse Kreise der SPD hinter verschlossenen Türen einen geheimen Handschlag ?

2. Anhaltspunkt.
Die Novemberrevolution kam durch den Kieler Matrosenaufstand zustande.

Kieler Matrosenaufstand


Frage: Wer war diese Arbeiterschaft ?
Frage: Von wem wurde in Kiel der Impuls zur Ausbreitung der Unruhen gegeben ?
Feststellung: Den letzten Satz sollte man sich mehrmals durchlesen.



Ich weiß nicht wie ihr das seht aber für mich entwickelt sich eine Demokratie und wird nicht errichtet.Wenn ich das Wort schon lese, kommt mir das sehr merkwürdig vor.Das kommt mir schon wie eine geplante Sache vor.Die Weimarer Republik und somit die Demokratie wurden errichtet.Nachdem der Kaiser und alle Fürsten beseitigt wurden.Wenn ich etwas errichte, dann habe ich schon lange vorausgeplant.

3. Anhaltspunkt.
Die SPD war schon damals für Geschichtsfälschung verboten worden.Hier der Beweis.

Sozialistengesetz


4. Anhaltspunkt.
Das die SPD die Weimarer Republik schon seit ihrer Gründung geplant hatten, das sehen wr hier.

Die Gründer der SPD und ihre Ziele.

SPD Gründung und Geschichte.
http://de.wikipedia.org/wiki/SPD#Geschichte




Ferdinand Lassalle
Sohn eines wohlhabenden jüdischen Seidenhändlers
http://de.wikipedia.org/wiki/Ferdinand_Lassalle




August Bebel und Wilhelm Liebknecht
Beide Anhänger des jüdischen Marxismus.
http://de.wikipedia.org/wiki/August_Bebel

Wilhelm Liebknecht
Kontrahent des Reichskanzlers Otto von Bismarck.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_Liebknecht




Eduard Bernstein
Bernstein stammte aus einer kleinbürgerlichen Familie. Seine Eltern gehörten der jüdischen Reformgemeinde an.
http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Bernstein

Kurz, die SPD ist eine Judenpartei.

Ergebnis:
Die Weimarer Republik ist ein geschickter Staatsstreich gewisser Kreise, zur Errichtung dieser Republik.

Da Baden des öfteren geschichtlich und auch aktuell immer wieder unangenehm auffiel, sollte Deutschland die Baden-Frage endlich einmal klären. Könnte Baden dann der Ausschluß, schon wegen seiner hartnäckigen Preußenfeindlichkeit, aus der deutschen Volksgemeinschaft drohen ?

GSch
08.08.2013, 15:16
hast du überhaupt eine ahnung wieviel blutgruppen es gibt???

Es müssen wohl so um die 190 sein - so viele Staaten gibt es. Als die UdSSR und Jugoslawien zerfielen, sind es bestimmt gleich 20 oder 25 mehr geworden.

Nomen Nescio
08.08.2013, 15:21
"sogenannten auserwählten"... Lies mal deine Satz erstmal genau, versteh ihn, und dann kannste noch mal wiederkommen.
und du protzt über deine deutschkenntnisse !!!

m.e. wird schon ein kind von 12 jenes zitat verstehen. kurz für dich denn:
AH sagt »eigentlich ist es unnormal, daß juden in 2.000 jahren kaum geändert sind. das kommt nur weil sie son 'selbsterhaltungstrieb' haben«.

was der begriff 'selbsterhaltungstrieb' denn auch bei AH bedeuten möge.

Corpus Delicti
08.08.2013, 17:35
Au ja, jetzt wird's spannend. Erklär doch mal!

Erklär du mir erstmal warum Wilhelm nach Holland gegangen ist ?
Was ich dich jetzt schon das dritte mal frage.

Und beantworte doch mal meine Fragen in Post 1, statt hier arrogante Sprüche und hohle Phrasen abzulassen.

Du bist doch so schlau.

Arcona
08.08.2013, 18:14
In einem Krieg beschränkt sich die Kompetenz der Militärs allein auf das Militärische. Die Kriegserklärung, gewisse strategische Entscheidungen mit politischen Implikationen, Friedensinitiativen und Friedensverhandlungen liegen in der Kompetenz der politischen Leitung.


Die militärische Führung ist nicht nur für den Einsatz der bewaffneten Kräfte verantwortlich, sondern auch für deren Bewaffnung, Ausbildung, Organisation, Versorgung mit Nahrungsmitteln und Kriegsgerät, Motivation, Bezahlung, Auszeichnung etc. pp.

Es muss entschieden werden, ob neue Flugzeuge entwickelt werden oder die Ressourcen besser in eine Erhöhung des Bestandes an Kampffahrzeugen gesteckt wird.
Es muss entschieden werden, ob verschiedene Personengruppen zum Dienst an der Waffe einzuziehen sind oder davon ausgenommen werden.
Es muss über Offensiven oder oder, notfalls, auch über die Aufgabe eigenen Territoriums entschieden werden.

Diese Liste ließe sich fortsetzen.

Eine militärische Führung, die politisch nichts zu sagen hat, kann den Krieg auch gleich verloren geben.


"Unvermeidlich" - das gibt es nicht, denn es gibt immer eine Wahl!


Hinnehmen der unendlichen Versorgung der Alliierten mit Gerät aus Übersee, während man selbst immer größere Schwierigkeiten hatte, verlorenes Gerät zu ersetzen.


Das ist durchweg falsch.


Das lässt sich immer leicht schreiben. Es ist übrigens durchweg falsch, dass das "durchweg falsch" ist.



Deutschland war militärisch geschlagen. Das hat die OHL eingeräumt und in diesem Wissen auch ein sofortiges Waffenstillstandsgesuch der Reichsregierung verlangt, bevor es zur nächsten und diesmal vernichtenden Offensive der Alliierten gekommen wäre.


Trotz enormer materieller wie personeller Überlegenheit gegen Ende des Krieges, ist den Alliierten bei hohen eigenen Verlusten nur ein geringer Geländegewinn geglückt. Das ist einmal dem Charakter des Stellungskrieges geschuldet, der Geländegewinne nur unter hohen personellen Verlusten möglich machte, aber auch der Wehrhaftigkeit der deutschen Verbände, die ihre Positionen verbissen verteidigt haben.
Früher oder später hätten die Alliierten die deutsche Front durchbrochen, keine Frage. Die Frage ist nur, wie hoch die Verluste der Alliierten auf dem weg dahin gewesen wären und ob man auf alliierter Seite bereit war, diese zu tragen, wenn man Frieden - wenn auch unter Kompromissen - haben konnte. Durch die Revolution in Deutschland waren die Allierten nicht gezwungen, einen Kompromiss einzugehen, sondern konnten Maximalforderungen stellen.


In einem funktionierenden Staatswesen hat das Militär zu gehorchen und zu kämpfen, aber keine Politik zu machen!


Siehe oben. Krieg führen, ohne das Militär an politischen Entscheidungen teilhaben zu lassen, funktioniert nicht. Es sei denn, man will den Krieg möglichst schnell verlieren.


Das sind irreale Wunschträume, die mit der historischen Wirklichkeit nichts zu tun haben.

Die Treue vieler Einheiten galt Kaiser und Krone. Für so unwahrscheinlich halte ich das nicht.

Widder58
08.08.2013, 19:49
Danke für die Bestätigung ! Ist das dein katzenjämmerlicher Abschluss ? Gut, dann kann man eine Chronik des Ganzen erstellen, zur Aufheiterung der Forengemeinde mit der Überschrift "Geht es noch schlimmer im Unsinn als bei Widder58 ?" :muaha:

Das wird sonst niemand außer Du in Deinem überheblichen zionistischen Überschwang so sehen. Du mußt die Leser nicht für blöd halten. Im Übrigen bist Du nur eine schwache Kopie Deiner Hasbara-Freunde.

Widder58
08.08.2013, 19:50
hast du überhaupt eine ahnung wieviel blutgruppen es gibt???

Du meinst das von A-Z ?

Widder58
08.08.2013, 19:51
und du protzt über deine deutschkenntnisse !!!

m.e. wird schon ein kind von 12 jenes zitat verstehen. kurz für dich denn:
AH sagt »eigentlich ist es unnormal, daß juden in 2.000 jahren kaum geändert sind. das kommt nur weil sie son 'selbsterhaltungstrieb' haben«.

was der begriff 'selbsterhaltungstrieb' denn auch bei AH bedeuten möge.

Und daraus erkennst Du die Bestätigung des "jüdischen Volkes"? Erstaunlich.

Widder58
08.08.2013, 19:52
Es müssen wohl so um die 190 sein - so viele Staaten gibt es. Als die UdSSR und Jugoslawien zerfielen, sind es bestimmt gleich 20 oder 25 mehr geworden.

... und das sind Blutgruppen...

Makkabäus
08.08.2013, 20:22
Das wird sonst niemand außer Du in Deinem überheblichen zionistischen Überschwang so sehen. Du mußt die Leser nicht für blöd halten. Im Übrigen bist Du nur eine schwache Kopie Deiner Hasbara-Freunde.

Einbildung ist auch eine Bildung ! Du hast dem nichts Adäquates entgegenzusetzen.
Dein dümmliches Ablenkungsmanöver ala Zionisten ist der Beweis, dass du die Forengemeinde für dumm verkaufen willst.

Von meiner Seite aus gibt es nur noch dröhnendes Gelächter für dich ! Du hast dich wieder selbst gerichtet.

GSch
08.08.2013, 20:35
... und das sind Blutgruppen...

Natüüüüürlich ... könnte man sonst deutsches mit ausländischem Blut "bastardisieren"?

Arnold
08.08.2013, 20:51
ich könnte mich vorstellen, das einer W II zeichnete, wie die zukunft aussehen könnte wenn er nicht nach den niederlanden zog.

versplitterung, ja sogar möglich bürgerkrieg. alliierten die seinem land betraten um ihn zu verhaften. welche grausamkeiten die bevölkerung darunter zu leiden hatte.

usw.

übrigens war m.e. nicht die monarchie diskreditiert, sondern an erster stelle die OHL, die gezeigt hat wie schlecht und schwach das parlamentarische system in D war. es war ja eigentlich auch von oben ab »diktiert« worden. durch bismarck.


Die OHL? Da bin ich mir nicht sicher. In der Öffentlichkeit galt immer noch der Kaiser als Oberbefehlshaber, der die letzte Verantwortung trug. Die Monarchen insgesamt haben im WK keine wesentliche Rolle gespielt, obwohl sie es gekonnt hätten, sie sind in der schwierigen Zeit am Kriegsende allesamt aus ihren Ämtern abgegangen und haben keine Verantwortung mehr übernehmen wollen. Man könnte von einem Kollektivversagen aller Monarchen sprechen. Dieses Verhalten hat Sympathien gekostet! Und Du hast natürlich völlig Recht, auf die Mängel der Reichsverfassung hinzuweisen. Spätestens zu Beginn des 20. Jahrhunderts, als die Mängel eines zu starken Kaisers, eines zu schwachen Reichstages und eines marginalisierten Bundesrates offenkundig geworden waren, hätte es zu Reformen kommen müssen! Sie kamen mit der Oktoberverfassung 1918 zu spät.
Hindenburg sowie Ludendorff haben es verstanden, die Verantwortung für die militärische Niederlage von sich abzulenken. Nicht ohne Grund haben sie den Kaiser ins Ausland hinauskomplimentiert und die Dolchstoßlegende befördert, um letztlich die militärische Niederlage und den Zusammenbruch der Monarchie den demokratischen Politikern sowie insbesondere allen sozialistischen Gruppierungen in die Schuhe zu schieben. Der Mythos Hindenburgs als siegreicher (Tannenberg) bzw. unbesiegter Feldherr erhielt sich über den Weltkrieg und den Untergang der Monarchie in Deutschland hinaus und hat seine Wahl zum im Volk verehrten Reichspräsidenten sehr befördert.

:)

Arnold
08.08.2013, 20:56
Ist sie eben nicht. Sie ist eine sehr gut getarnte Diktatur der wahren Eliten, die es der Regierung innerhalb eines von ihnen genau abgesteckten Rahmens gestatten, eigenständige Politik zu machen. Ist dir noch nie aufgefallen, dass sich nach einem Regierungswechsel keine signifikanten Veränderungen abspielen, obwohl die Opposition vor der Wahl stets verspricht, alles besser zu machen? Dass bei den "großen" Parteien und ihren Juniorpartnern mehr oder minder aufrichtige Politiker, die sich für die Interessen des "kleinen Mannes" einsetzen und ihrer Linie treu bleiben, es nie weiter als zum Kommunalpolitiker bringen? Die Mainstreammedien sorgen dann noch dafür, dass die Opposition immer aus den "richtigen" (politisch korrekten) Parteien besteht (CDU/FDP bzw. SPD/Grüne) und schon bleiben die Interessen der Eliten stets gewahrt. Zu guter Letzt sind 4 Jahre ein langer Zeitraum, in dem das Volk absolut nichts mehr zu melden hat. Dies kommt doch beinahe schon einer offiziellen Einladung zu Missbrauch jeglicher Art gleich.


Mir fällt auf, dass immer weniger Bürger in Deutschland überhaupt begreifen, was eine repräsentative Demokratie ist.



:haha: Der war gut!

Das Erfolgsrezept der "Demokraten" lautet: Verschweige dem Volk einfach seine Knechtschaft und rede in den allzu durchsichtigsten Fällen eben mit überzeugender Mine von "Alternativlosigkeit"


Das fällt umso mehr auf, wenn man solche Ausführungen wie die zitierten liest. Denn in der repräsentativen Demokratie, anders als in einer Diktatur, können alle Bürger, die sich dafür interessieren und dazu befähigt sind, politisch tätig werden und ggf. bis in die höchsten Ämter aufsteigen, wenn sie von ihren Vorstellungen die Wähler überzeugen können. Diese Politiker sind als Repräsentanten des Volkes zugleich ein Teil des Volkes. Dass sich das Volk demnach über seine Repräsentanten selbst "verschweigen" würde, dass es angeblich in seiner eigenen "Knechtschaft" stehen solle, nimmt eine Spitzenposition ein in der Skala der blödsinnigsten Behauptungen, die ich in letzter Zeit gelesen habe!

Arnold
08.08.2013, 21:04
Nur eine Bemerkung zum jüdischen Volk, da viele sich wohl nicht richtig mit der Problematik befasst haben.
Richtig ist, dass die Juden kein Land hatten und somit auch kein Volk sein konnten....es gibt übrigens Passagen in der Bibel, die einige mal dazu lesen sollten.
Sie waren Angehörige verschiedener Völker und nur jüdischen Glaubens,
Über die Einrichtung Israel kann man nach dem Völkerrecht keine zwei Meinungen haben, die Staatsgründung war Unrecht.
Deswegen haben wir seit dieser Zeit Terror und Kriege im nahen Osten, da die Juden sich nicht die dort existierenden Staaten einordnen wollten.
Wer nun was organisiert und im Hintergrund zu welchem Zweck die Fäden gezogen hat....das wäre interessant zu wissen...nicht die öffentlichen Erklärungen dazu...


Das jüdische Volk hat damals sein Selbstbestimmungsrecht wahrgenommen und einen Staat gegründet, der von der internationalen Staatengemeinschaft bereits seit der Balfour-Deklaration (1917) in irgendeiner Form vorgesehen war. Israel wurde international anerkannt, hat sich gegen erhebliche Widerstände durchgesetzt und sich bis heute gegen seine Feinde erfolgreich behauptet.



(...) Eine representative Demokratie ohne direkte Volksbeteiligung ist keine Demokratie.....sagt das Wort übrigens gut aus...


Das Volk ist in einer repräsentativen Demokratie direkt beteiligt. Denn alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Daher finden in Deutschland auf allen politischen Ebenen in regelmäßigen Zeitabständen Wahlen statt, durch die das Volk seine politischen Repräsentanten bestimmt. Jeder deutsche Bürger darf sich politisch betätigen und höchste politische Ämter anstreben. Auf kommunaler und Landesebene hat das Volk weitreichende Möglichkeiten direkter demokratischer Machtausübung.



Der König von England ist ja auch nur representativ tätig.....mit anderen Worten, er hat nicht viel zu sagen.


Die Königin/Der König von England ist das Staatsoberhaupt. Ihre/Seine Möglichkeiten, politischen Einfluss zu nehmen und sogar Macht auszuüben, haben sehr viel mit den persönlichen Fähigkeiten des Amtsinhabers zu tun.



Es war die Strategie der Besatzer, ein derartiges Scheingebilde zu erschaffen...


Viele Menschen in Deutschland verfügen über keinerlei oder allenfalls rudimentäre, hauptsächlich vom Fernsehen beeinflusste historisch-politische Bildung. Daher kommt es immer wieder zu solchen oder ähnlichen Fehlurteilen wie z. B. dem oben zitierten.



Nur, wie auch in grossen Firmen, verselbständigen sich die Abteilungen und werden mit der Zeit unproduktiv....deswegen kommen dann die wirtschaftsprüfer und kehren aus.
Genau das haben die Siegermächte aber nicht bedacht....das ein Staat so etwas nicht hat.
Die Abgeordneten bestimmen ihr Gehalt, ihre Altersversorgungen und ihr rundum sorglos Paket selbst.
Am Rande mit nehmen sie die Beamten und den öffentlichen Dienst mit.....incl. der Gerichte einschl. des BVerG.
Diese leute haben also ein grosses Interesse daran, dass alles so bleibt wie es ist....nötige Reformen des Systems...unmöglich.
H4 war übrigens auf Kosten Anderer gemacht worden, da waren sich die Volksvertreter alle schön einig....Sankt Florians Prinzip.


Es gab niemals, gibt heute nicht und wird es auch niemals geben: den perfekten Menschen. Ein Staat ist mit einem privatrechtlichen Wirtschaftsunternehmen nicht vergleichbar, weil er viel zu sehr unter öffentlicher Beobachtung steht und sich Missstände auf die Dauer nicht verheimlichen lassen. Auch wechselt die Zusammensetzung des Personals, das Politik betreibt und Entscheidungen trifft, in regelmäßigen Abständen oder aus besonderen (negativen) Anlässen.



In Weimar war die Lage ernster....gab kein TV, keine Sozi und nichts zu essen.


Die Weimarer Republik hat das aus dem Kaiserreich übernommene Sozialsystem weiter ausgebaut. Die Bevölkerung ist keineswegs massenweise verhungert, wie hier unerklärlicher Weise suggeriert wird.



Es hätten die Zahlungen eingestellt werden und eine klare Linie im Interesse des Volkes gefunden werden müssen.
Im Parlament sassen aber kaum Leute aus dem volk, nur machtgierige Sozialdemokraten, Kommunisten und...die unter heutigem Namen agierenden CDUler.


Das ist z. B. ein Grund, weshalb das Volk in der Bundesrepublik Deutschland auf internationaler Ebene keine direkte Mitbestimmung erhält. Denn ein Volk ist emotional und sprunghaft. In der internationalen Diplomatie ist aber rationale Vernunft gefragt. Diese zeigten die Weimarer Politiker durchaus. Im Grunde war die Reparationsfrage durch kluge und erfolgreiche Politik noch vor der Kanzlerschaft Hitlers gelöst. Jeder trotzig-unkluge Vertragsbruch durch die Politiker der Weimarer Republik hätte internationale Konsequenzen gehabt, unter denen letztlich das deutsche Volk sehr gelitten hätte.



Hitler kam, versprach...handelte und hielt auch seine Versprechen im grossen und ganzen.


Ja, Hitler hat alle seine verbrecherischen "Versprechen" gehalten - und dabei das deutsche Volk an den Rand des Untergangs gebracht. Die Weimarer Politiker waren eben klüger!



Was nun eine Art realer Demokratie bedeutet...in der Schweiz ist so etwas zu beobachten.
Deswegen sind sie auch reformfähig...das Volk kontrolliert das Parlament.
In unserem Land ist es sogar möglich, dass eine 10 % Partei das Volk terrorisiert...mit Ökoabgaben und sonstigen pflanzlichen beigaben.
Hier ist es möglich,
dass gegen den Willen des Volkes die DM aufgegeben wird
dass gegen den Willen des Volkes Milliarden an geschenken an andere Länder Verteilt werden
dass keine Volksabstimmung zur Europäischen Verfassung gemacht wird...usw.
Wir haben kein vernünftiges KV System, kein zukunftsfähiges Rentensystem
Aber wir haben ein komfortables Pensionssystem nach oben offen ohne eigene Beiträge, dazu ein KV System für diese Klientel, wo sögar noch Beihilfen gezahlt werden....
(...)


Oh weh, wie furchtbar ist es doch in Deutschland. :auro:

Für deine baldige Übersiedlung in die paradiesische Schweiz wünsche ich dir viel Erfolg!

Großadmiral
08.08.2013, 21:04
Nein, das steht dort nicht. Lies noch einmal.


Was bist du eigentlich für 'ne Partei? :-)


Das Kaiserreich hatte geendet, ihm folgte die Republik. Du hast hier zwar allerhand Punkte aufgestellt, aber den Beweis für deine Behauptung bleibst du schuldig. Ein Staatsstreich wäre es gewesen, wenn die Demokraten die Revolution angezettelt und den Kaiser abgesetzt hätten, aber das war nicht der Fall. Als von Baden die Abdankung des Kaisers bekanntgab, schrieb der zwar noch an seiner Abdankungsurkunde, aber sein Entschluß war bereits gefasst, und von Badens eigenmächtige Bekanntgabe sollte Wilhelm wenigstens noch die preußische Krone retten. Daraufhin erachtete von Baden die Reichsverfassung für ungültig und übergab deshalb Ebert die Regierungsgewalt, denn die SPD bildete im Reichstag die stärkste Fraktion, und das Land musste schließlich weiter geführt werden.

Wie wird den eine Verfassung ungültig?

Arnold
08.08.2013, 21:08
Dazu müßtest Du erstmal noch ein paar Hundert Lehrstunden nehmen.


Sehr interessant. Ich wusste überhaupt nicht, dass man irgendwo in Deutschland auch Dummheit in Kursen lernen kann und hielt sie eigentlich für naturgegeben. Nun denn. In welchem Bundesland ist das wo möglich? Und wenn man soviele Lehrstunden buchen muss - verständlich, wenn man kein Naturtalent in Dummheit ist! -, was kostet denn so ein Kurs? Ich frage dich, weil du über solche Kursangebote offenbar so genau Bescheid weißt. :hi:

Arnold
08.08.2013, 21:13
Genau deshalb wird auch unser gegenwärtiges Verständnis der Demokratie scheitern.
Sie ist eine Lüge, entstanden in einem Tauziehen zwischen Pöbel-Adel-Monarch.

Der Monarch will eine Organisation von gigantischen Menschenmassen.


Die Monarchen wollten regieren und verlangten von allen Untertanen insbesondere Gehorsam, von ihrem Adel auch Rat und Hilfe.



Der Adel mehr Einfluss auf die Politik im Stile des Monarchen.


Die Entwicklung in den europäischen Staaten war unterschiedlich. Was der Adel wollte, war die Beschränkung der Macht der Monarchen durch die Institutionalisierung des Rechts, dass der Monarch den Rat des Adels hören musste, wenn er die Hilfe des Adels in Anspruch nehmen wollte.



Der Pöbel will die Selbstbestimmung.


Das liberale Bürgertum insbesondere wollte im 19. Jh. die Mitbestimmung. Allerdings gab es gerade in Deutschland aus der Zeit des Heiligen Römischen Reiches eine gewisse Tradition der Konsensfindung von Obrigkeit und Untertanen auf dem Verhandlungswege. Daher war die Entwicklung einer politischen Mitbestimmung des Volkes nur eine logische Konsequenz der Vorgeschichte. Intellektuelle Konstruktionen des gelehrten Bürgertums schufen die theoretischen Grundlagen.



Um den Monarchen zu umgehen, erklärt der Adel die Selbstbestimmung des Pöbels zum Grundprinzip,


Das ist falsch. Gerade dem Adel war wenig daran gelegen, nichtadelige Schichten des Volkes an der politischen Entscheidungsfindung zu beteiligen und sich dadurch selbst zu marginalisieren.



woraufhin der Pöbel die Entmachtung des Monarchen und den Aufstieg des Adels ermöglicht.


Das Volk hatte keine Veranlassung, den Adel gegen den Monarchen auszutauschen. Im Gegenteil, es war der Adel, der in der Vergangenheit wenig von einer politischen Mitsprache des Volkes gehalten hat. Noch bis ins Kaiserreich hinein wurde das Volk durch Dreiklassenwahlrechte, z. B. in Preußen, von wirklicher politischer Mitbestimmung ausgeschlossen. Während der Zeit des Heiligen Römischen Reiches waren eher die Monarchen die Verbündeten des Volkes, das unzumutbare adelige Herrschaften mit Hilfe der monarchischen Gerichtsbarkeit in die Schranken weisen ließ.



Dies ist die eigentliche Lehre der freiheitlichen Revolutionen.


Wie bitte? :auro:

Corpus Delicti
08.08.2013, 22:37
Was kann ich für deine himmelschreiende Unbildung? Pars pro toto Adorno, Canetti, Einstein, Feuchtwanger, Hindemith, Horowitz, Kafka, Lasker-Schüler, Liebermann, Mahler, Mendelssohn, Menuhin, Rathenau, Rubinstein.

Auch du stellst dich in die altbekannte NS-Tradition und konstruierst einen Antagonismus zwischen jüdischen und "arischen" Beiträgen zur deutschen Kulturnation. Daß deutsche Juden ihren Beitrag als Deutsche leisteten und damit dem deutschen Namen ebenfalls zu Glanz verhalfen, will dir nicht ins schmale Köpfchen.

Du bist tatsächlich einer, der Kunst und Geist im Hämoglobin verortet.

Das erklärt dann auch die abstoßende Peinlichkeit deiner Beiträge.

Juden können NIEMALS Deutsche sein, Kultur hin Kultur her.

Rolf1973
08.08.2013, 22:53
Juden können NIEMALS Deutsche sein, Kultur hin Kultur her.

Ich will mich mal in die finsteren Niederungen Deines "Geistes" begeben und Dich auf etwas aufmerksam
machen: Juden haben auch als Soldaten für Kaiser, Volk und Vaterland gedient. Und sie waren glühende
deutsche Patrioten, die sich vielfach im Kampf auszeichneten.

Hier ein Beispiel: der jüdische Jagdflieger und Pour-le-Merite-Träger Fritz Beckhardt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Beckhardt Nur einer von vielen im WK I.

Wie kommt man bloß auf dieses Juden-können-keine-Deutschen-sein-Gesabbel?
Es gibt keine Kollektivschuld eines ganzen Volkes oder einer ganzen Religions-
gemeinschaft! Jude sein hat nichts mit Blut oder Genen zu tun! Aber es wird
wohl immer Idioten geben, die "Jude" hören und "hakennasiger Volksschädling"
verstehen....

Gärtner
08.08.2013, 22:55
Juden können NIEMALS Deutsche sein, .

Ich verstehe, ius sanguinis. Wenn der Schäferhund vom Opa "Wauwau!" in Fraktur bellen konnte, dann ist man "deutsch", nicht wahr?



Kultur hin Kultur her
Wenigstens bist du ehrlich und bekundest dein Desinteresse an dem, was eine Nation über die Zeitläufte hinweg einzigartig und unverwechselbar macht.

Rolf1973
08.08.2013, 23:06
Was kann ich für deine himmelschreiende Unbildung? Pars pro toto Adorno, Canetti, Einstein, Feuchtwanger, Hindemith, Horowitz, Kafka, Lasker-Schüler, Liebermann, Mahler, Mendelssohn, Menuhin, Rathenau, Rubinstein.

Auch du stellst dich in die altbekannte NS-Tradition und konstruierst einen Antagonismus zwischen jüdischen und "arischen" Beiträgen zur deutschen Kulturnation. Daß deutsche Juden ihren Beitrag als Deutsche leisteten und damit dem deutschen Namen ebenfalls zu Glanz verhalfen, will dir nicht ins schmale Köpfchen.

Du bist tatsächlich einer, der Kunst und Geist im Hämoglobin verortet.

Das erklärt dann auch die abstoßende Peinlichkeit deiner Beiträge.

:gp:Mit einer kleinen Einschränkung: Adorno muss nicht sein.....

Widder58
08.08.2013, 23:07
Einbildung ist auch eine Bildung ! Du hast dem nichts Adäquates entgegenzusetzen.
Dein dümmliches Ablenkungsmanöver ala Zionisten ist der Beweis, dass du die Forengemeinde für dumm verkaufen willst.

Von meiner Seite aus gibt es nur noch dröhnendes Gelächter für dich ! Du hast dich wieder selbst gerichtet.

Den Narren erkenn man am Lachen. Deine zionistische Überheblichkeit macht Dich nun mal blind vor Realitäten. Da gleichst Du Dir hier mit anderen Deiner Coleur wie einem Ei dem anderen. Insofern sind Deine Einschätzungen von Wunschvorstellungen geprägt. Die Forengemeinde läßt sich von niemanden für dumm verkaufen, bereits diese Einschätzung Deinerseits spricht da wieder Bände.

Widder58
08.08.2013, 23:10
Natüüüüürlich ... könnte man sonst deutsches mit ausländischem Blut "bastardisieren"?

Und ich Dummy hab immer gedacht, dass wären hier Blutgruppen....
http://www.drk-blutspende.de/bildung-und-wissen/_img/vererbung.png

Towarish
08.08.2013, 23:11
Natürlich ging es den Menschen auch um das Ende des Krieges. Die Einführung der Demokratie hätte sich zu Friedenszeiten sicher verzögert, daran besteht wohl kein Zweifel. Aber schließlich waren es die Aristokraten um den Kaiser, die die Verantwortung für die Kriegsfolgen auf eine bürgerliche Regierung abwälzen wollten, und somit kam es zu einer vorzeitigen Demokratisierung im Deutschen Reich. Im selben Atemzug betrieben viele der alten Machthaber übrigens die Entstehung der sogenannten "Dolchstoßlegende", was ein weiteres klares Indiz dafür ist, dass sie sich samtens aus der Verantortung stehlen wollten, Herrscherelite und Militär.

Das Ende des Krieges war ausschlaggebend.


Der Kaiser schrieb in Spa bereits an seiner Abdankungsurkunde. Von Baden hat ihn nicht rausgeworfen, ganz im Gegenteil, er wollte die Monarchie in Deutschland retten, und damit Wilhelm die preußische Krone.

Der Kaiser wurde rausgeworfen.

Möglich war dies nur:

1. Weil der Krieg verloren war.
2. Weil revolutionäre Stimmungen im Land verbreitet wurden, um die damalige Regierung zu stürzen.

Außerhalb hatte man ein großes Interesse daran, die deutsche Monarchie zu beseitigen.



Ich bezweifle ehrlich gesagt, dass die Briten den Matrosenaufstand angezettelt haben sollen. Es ist sehr detailiert dokumentiert, wie es zum Kieler Aufstand kam, auch unter Einbindung der Arbeiterschaft. Revolutionäres Gedankengut war in jenen Zeiten auch in Deutschland entsprechend verbreitet, und es kam schließlich nicht nur in Kiel zur Bildung von Arbeiter- und Soldatenräten.

Was bedeutet sehr detailliert dokumentiert? Sehr detailliert dokumentiert ist auch die Willkür/Boshaftigkeit Stalins.
Ich war für ungefähr drei Wochen in Russland und habe Literatur mitgebracht, welche eben jene detaillierte Dokumentation vernichtend widerlegt.
Darunter auch einige andere interessante Themen.
Jetzt kommen wir wieder zur Frage, was bedeutet sehr detailliert dokumentiert? Wer hat den Krieg gewonnen und wer schreibt die Geschichte?


Nein, das sehe ich nicht so. Wenn z.B. die Mehrzahl aller Leute morgens aufsteht und zur Arbeit geht, dann ist das der normale Zustand. Und wenn die Mehrzal aller Leute es in Ordnung findet, Jeanshosen zu tragen, dann entspricht das der Normalität und nicht dem starken Arm der USA.

Wenn die Mehrheit etwas entscheidet, wird es dadurch nicht richtig. Es ist kein Geheimnis, dass die Mehrheit nicht in der Lage ist weitreichende/weitsichtige Entscheidungen zu treffen, sondern sich an seinen derzeitigen Bedürfnissen orientiert.


Dadurch wurde dem Adel zur Macht verholfen, oder was meinst du?

Genau, richtig, oder falsch? Wer weiß.
Demokratisch? Nein.
Dies ist aber die gegenwärtige Situation.

Der Großteil der gegenwärtigen Elite ist aus eben der Schicht herausgegangen, welche vom Pöbel hochgehievt wurde.

Widder58
08.08.2013, 23:11
Sehr interessant. Ich wusste überhaupt nicht, dass man irgendwo in Deutschland auch Dummheit in Kursen lernen kann und hielt sie eigentlich für naturgegeben. Nun denn. In welchem Bundesland ist das wo möglich? Und wenn man soviele Lehrstunden buchen muss - verständlich, wenn man kein Naturtalent in Dummheit ist! -, was kostet denn so ein Kurs? Ich frage dich, weil du über solche Kursangebote offenbar so genau Bescheid weißt. :hi:

Du hast das doch bereits hinter Dir, warum also die scheelen Fragen?

Corpus Delicti
08.08.2013, 23:21
Ich verstehe, ius sanguinis. Wenn der Schäferhund vom Opa "Wauwau!" in Fraktur bellen konnte, dann ist man "deutsch", nicht wahr?

Wenigstens bist du ehrlich und bekundest dein Desinteresse an dem, was eine Nation über die Zeitläufte hinweg einzigartig und unverwechselbar macht.

Also sind es die Juden die eine Nation einzigartig uns unverwechelbar machen, AHA verstehe.Für einen Judenknecht wie dich, sind die Juden doch mehr Deutsche als die Deutschen selbst.Wie man an deinen Beiträgen unschwer erkennen kann.

Ohne Juden hätte Deutschland keine Kultur.Also stammt Kultur nur von Juden.

Corpus Delicti
08.08.2013, 23:24
Ich will mich mal in die finsteren Niederungen Deines "Geistes" begeben und Dich auf etwas aufmerksam
machen: Juden haben auch als Soldaten für Kaiser, Volk und Vaterland gedient. Und sie waren glühende
deutsche Patrioten, die sich vielfach im Kampf auszeichneten.

Hier ein Beispiel: der jüdische Jagdflieger und Pour-le-Merite-Träger Fritz Beckhardt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Beckhardt Nur einer von vielen im WK I.


Interessiert mich kein bischen.Juden gehören nicht zu Deutschland.



Wie kommt man bloß auf dieses Juden-können-keine-Deutschen-sein-Gesabbel?
Es gibt keine Kollektivschuld eines ganzen Volkes oder einer ganzen Religions-
gemeinschaft! Jude sein hat nichts mit Blut oder Genen zu tun! Aber es wird
wohl immer Idioten geben, die "Jude" hören und "hakennasiger Volksschädling"
verstehen....

Aber im denken.

Gärtner
08.08.2013, 23:30
Also sind es die Juden die eine Nation einzigartig uns unverwechelbar machen, AHA verstehe.Für einen Judenknecht wie dich, sind die Juden doch mehr Deutsche als die Deutschen selbst.
Ironieversuche würde ich an deiner Stelle unterlassen, dazu gebricht es dir an der nötigen Schöpfungshöhe. Ich sprach von deutschen Juden, also hör mit deinen törichten Wortverdrehungen auf.


Ohne Juden hätte Deutschland keine Kultur.Also stammt Kultur nur von Juden.
Wer behauptet denn so einen Unsinn?


Judenknecht
Ich habe nur einen HErrn und der ist im Himmel.


Juden gehören nicht zu Deutschland.
Bad news für dich: das interessiert keine Sau, wen Schmalspurnazis als zu Deutschland gehörig betrachten. Es ist schlicht ohne jede Relevanz.

Rolf1973
08.08.2013, 23:34
Interessiert mich kein bischen.Juden gehören nicht zu Deutschland.



Aber im denken.

Das erstere bezweifle ich nicht. Desinteresse ist ein Markenzeichen von Leuten, die schon
vor dem Denken ihr Urteil fällen bzw. das Denken aufgrund der damit verbundenen und
für sie zu großen Schwierigkeiten unterlassen. Ich komme an dieser Stelle nicht umhin,
Dir eine gewaltige Ignoranz zu attestieren. Vom Rest will ich nicht anfangen.....

Gärtner hat schon alles gesagt. Er hat recht, Du bist als Verlierer vom Platz gegangen.
PS: es gibt weltweit ca. 14 Millionen Juden. Willst Du hier echt behaupten, Du wüsstest,
wie sie alle ticken-und das auch noch am "Blut" festmachen? Gratuliere! Die Totalblamage
ist Dir gelungen!

Towarish
08.08.2013, 23:47
Die Monarchen wollten regieren und verlangten von allen Untertanen insbesondere Gehorsam, von ihrem Adel auch Rat und Hilfe.

Loyalität verlangt jeder Vorgesetzter.
In Demokratien ist dies natürlich ein Fremdwort.


Die Entwicklung in den europäischen Staaten war unterschiedlich. Was der Adel wollte, war die Beschränkung der Macht der Monarchen durch die Institutionalisierung des Rechts, dass der Monarch den Rat des Adels hören musste, wenn er die Hilfe des Adels in Anspruch nehmen wollte.

Hier kommt schon wieder dieses abstrakte Weltbild ans Licht, welches die Konkurrenz um die Vorherrschaft völlig ausblendet.


Das liberale Bürgertum insbesondere wollte im 19. Jh. die Mitbestimmung. Allerdings gab es gerade in Deutschland aus der Zeit des Heiligen Römischen Reiches eine gewisse Tradition der Konsensfindung von Obrigkeit und Untertanen auf dem Verhandlungswege. Daher war die Entwicklung einer politischen Mitbestimmung des Volkes nur eine logische Konsequenz der Vorgeschichte. Intellektuelle Konstruktionen des gelehrten Bürgertums schufen die theoretischen Grundlagen.

Nicht Mitbestimmung, sondern Selbstbestimmung. Die meisten Menschen interessiert Politik auch heute nicht.
Damals hatte man ganz andere Probleme.



Das ist falsch. Gerade dem Adel war wenig daran gelegen, nichtadelige Schichten des Volkes an der politischen Entscheidungsfindung zu beteiligen und sich dadurch selbst zu marginalisieren.

In erster Linie störte den Adel der Kaiser, dessen alleinige Existenz ihnen ihre Grenzen aufzeigte.


Das Volk hatte keine Veranlassung, den Adel gegen den Monarchen auszutauschen. Im Gegenteil, es war der Adel, der in der Vergangenheit wenig von einer politischen Mitsprache des Volkes gehalten hat. Noch bis ins Kaiserreich hinein wurde das Volk durch Dreiklassenwahlrechte, z. B. in Preußen, von wirklicher politischer Mitbestimmung ausgeschlossen. Während der Zeit des Heiligen Römischen Reiches waren eher die Monarchen die Verbündeten des Volkes, das unzumutbare adelige Herrschaften mit Hilfe der monarchischen Gerichtsbarkeit in die Schranken weisen ließ.

Du hast etwas missverstanden. Der Adel interessiert sich in der Regel überhaupt nicht für das Wohl des Volkes, brauchte es jedoch um die Macht des Monarchen zu beschneiden.
Verbreitung von libertären und anderen Gedanken eignen sich hier am besten. Kommt man zu einem Kompromiss, wird der Monarch immer weiter in den Hintergrund rücken, weil der Adel schaltet und waltet wie er will.
Wehrt er sich, gibt es einen blutigen Krieg. Verliert der Monarch, geht dies in die Geschichte als "Ruhmreicher Kampf um die Freiheit" ein.
Das Volk spielt hier keine Rolle. Deine Rechte werden sich ganz schnell in Luft auflösen, wenn du einem Menschen vom Kaliber Rockefeller auf den Schlips trittst.
Bis dahin ist es dir erlaubt hier den Demokraten zu markieren.


Wie bitte? :auro:

Leichtes Bsp. Russische Revolution.

Towarish
08.08.2013, 23:50
Das erstere bezweifle ich nicht. Desinteresse ist ein Markenzeichen von Leuten, die schon
vor dem Denken ihr Urteil fällen bzw. das Denken aufgrund der damit verbundenen und
für sie zu großen Schwierigkeiten unterlassen. Ich komme an dieser Stelle nicht umhin,
Dir eine gewaltige Ignoranz zu attestieren. Vom Rest will ich nicht anfangen.....

Gärtner hat schon alles gesagt. Er hat recht, Du bist als Verlierer vom Platz gegangen.
PS: es gibt weltweit ca. 14 Millionen Juden. Willst Du hier echt behaupten, Du wüsstest,
wie sie alle ticken-und das auch noch am "Blut" festmachen? Gratuliere! Die Totalblamage
ist Dir gelungen!

Der macht hier einen auf den rechtesten Rechten aller Rechten und arbeitet wahrscheinlich beim VS.

Corpus Delicti
08.08.2013, 23:50
Ironieversuche würde ich an deiner Stelle unterlassen, dazu gebricht es dir an der nötigen Schöpfungshöhe. Ich sprach von deutschen Juden, also hör mit deinen törichten Wortverdrehungen auf.


Und du lass deine Intelligenzversuche, kommt nur arroganz bei raus.Daher verstehst du auch nicht was Ironie ist.



Wer behauptet denn so einen Unsinn?



Wenigstens bist du ehrlich und bekundest dein Desinteresse an dem, was eine Nation über die Zeitläufte hinweg einzigartig und unverwechselbar macht.



Ich habe nur einen HErrn und der ist im Himmel.

Ja im Himmel in der obersten Etage der Rothschildbank.

Corpus Delicti
08.08.2013, 23:52
Der macht hier einen auf den rechtesten Rechten aller Rechten und arbeitet wahrscheinlich beim VS.

Du kleine Pissnase du und Stalinverbrecherfan. :D

Rolf1973
08.08.2013, 23:53
Der macht hier einen auf den rechtesten Rechten aller Rechten und arbeitet wahrscheinlich beim VS.


:happy:

Corpus Delicti
08.08.2013, 23:59
Das erstere bezweifle ich nicht. Desinteresse ist ein Markenzeichen von Leuten, die schon
vor dem Denken ihr Urteil fällen bzw. das Denken aufgrund der damit verbundenen und
für sie zu großen Schwierigkeiten unterlassen. Ich komme an dieser Stelle nicht umhin,
Dir eine gewaltige Ignoranz zu attestieren. Vom Rest will ich nicht anfangen.....

Gärtner hat schon alles gesagt. Er hat recht, Du bist als Verlierer vom Platz gegangen.
PS: es gibt weltweit ca. 14 Millionen Juden. Willst Du hier echt behaupten, Du wüsstest,
wie sie alle ticken-und das auch noch am "Blut" festmachen? Gratuliere! Die Totalblamage
ist Dir gelungen!

Hier leg mir nichts in den Mund***edit***.Wo habe ich geschrieben, das ich Juden am Blut festmachen kann ?

Zweitens ich weiß was Juden denken.Juden gehören nicht zum Deutschen Volk Punkt.

Rolf1973
09.08.2013, 00:04
Hier leg mir nichts in den Mund du kleine Ratte.Wo habe ich geschrieben, das ich Juden am Blut festmachen kann ?

Zweitens ich weiß was Juden denken.Juden gehören nicht zum Deutschen Volk Punkt.


Du bist ein Fake. Du kannst in Wirklichkeit doch unmöglich so am Arsch sein, wie sich das hier darstellt.
Die Vorstellung, dass sowas irgendwo in Freiheit am PC sitzt statt inner Klappse von Professor Prügel-
peitsch untersucht zu werden, ist grausig.

Gärtner
09.08.2013, 00:09
Zweitens ich weiß was Juden denken.Juden gehören nicht zum Deutschen Volk Punkt.

*hackenknall*

Heil, mein Führer!






Achso... zu blöd, die Nürnberger Rassegesetze haben vor 68 Jahren aufgehört zu gelten. Du bekommst aber auch gar nichts mit. ^^

Corpus Delicti
09.08.2013, 00:11
Du bist ein Fake. Du kannst in Wirklichkeit doch unmöglich so am Arsch sein, wie sich das hier darstellt.
Die Vorstellung, dass sowas irgendwo in Freiheit am PC sitzt statt inner Klappse von Professor Prügel-
peitsch untersucht zu werden, ist grausig.

Oh ja nur jemand der den Juden den Arsch lecken tut, ist geistig gesund.Und alle die Juden nicht wollen, sind geisteskrank.Danke für die Bekanntmachung deiner Politik.

Gärtner
09.08.2013, 00:12
Du bist ein Fake. Du kannst in Wirklichkeit doch unmöglich so am Arsch sein, wie sich das hier darstellt.
Die Vorstellung, dass sowas irgendwo in Freiheit am PC sitzt statt inner Klappse von Professor Prügel-
peitsch untersucht zu werden, ist grausig.

Ach, das ist halt einer dieser forennotorischen Nazipickelbuben, der nächtens in Unterhosen am von Papi bezahlten Rechner sitzt und den toitschen Recken markiert. Jede Wette, daß er morgen beim Regaleinräumen wieder ganz demütig ist. Die Herrenmännchenpose kommt da nämlich schlecht.

Corpus Delicti
09.08.2013, 00:14
*hackenknall*

Heil, mein Führer!






Achso... zu blöd, die Nürnberger Rassegesetze haben vor 68 Jahren aufgehört zu gelten. Du bekommst aber auch gar nichts mit. ^^

Wer sagt das BRD ? :haha:

Sag doch gleich das du ein Komiker bist.

Towarish
09.08.2013, 00:26
Das wird sich wohl kaum eruieren lassen, denn dazu bräuchte es eine übergeordnete Instanz, die das objektiv beurteilen könnte. Man könnte allerdings feststellen, was das Volk mehrheitlich will, denn das müsste sich ja ggf. regieren lassen, und du ahnst es schon, der Absolutismus würde hier denkbar schlecht abschneiden.

Die Welt dreht sich nicht um das Volk.
Es ist auch nicht das Volk, welches die Menschheit voran bringt, sondern herausragende Persönlichkeiten.
Dein Weltbild ist diktiert.:D
Es ist auch nicht das Volk, welches die Außenpolitik der BRD bestimmt. Sie bestimmt nicht einmal die Innenpolitik.


Tja, und ich sehe die Schwachsinnigen eher auf der Seite der Absolutismus-Befürworter, es sei denn, man wäre der Regent selbst. Und ja, selbstverständlich entspringt das meiner politischen Überzeugung, nämlich der, dass das Volk lieber mitbestimmt, wer die Regierung ausübt, als dass es sich einfach so regieren lässt.

Mit anderen Worten, du willst nicht tun, was andere dir sagen? Diese Einstellung ist auf den ersten Blick sehr nobel, aus anderer Sicht bist du nur ein arroganter Egoist von vielen.
Ich befürworte: Soll regieren wer es kann.
Dies bedeutet, es soll regieren wer diesem Land tatsächlich nützt und nicht wer die besten Versprechen abgibt um sie zu brechen.


Ja, das sind wesentliche Kennzeichen dieser politischen Strömungen.

Jetzt siehst du auch, welchem Extrem du unterliegst, denn sie alle haben eins.


Welches Paradox? Und ich glaube nicht, dass die Demokratie überbewertet wird, sie unterliegt denselben Maßstäben wie andere Regierungssysteme auch, aber sie genießt zumindest in den westlichen Gesellschaften die höchste Anerkennung. In anderen Gesellschaften mögen die Bürger das anders sehen. Mag sogar sein, dass sich eine Gesellschaft unter absolutistischer Herrschaft glücklicher fühlt, allerdings fällt mir da keine derzeitige ein.

Die Überbewertung ist auch schon hier drin. Ungewollt in deiner Aussage bestätigt.
Ich habe den Absolutismus nur als Vergleich genutzt.


Wo hat die Demokratie versagt? Ich will nicht bestreiten, dass es immer etwas zu verbessern gibt, aber das macht eine lebendige Demokratie eben auch aus. Ganz anderes als beim starren Herrschaftssystem des Absolutismus', wo es nur dann Veränderungen gibt, wenn es dem Regenten gefällt. Ich lebe lieber im "Diktat einer freien Gesellschaft" als unter der willkürlichen Knute eines Alleinherrschers.
Nun hat die Vergangenheit vielfältig gezeigt, dass Autorität häufig missbraucht wird, zumal wenn sie einer kleinen Gruppe oder gar einer Einzelperson übergeben wird. Da lehrt einen die Erfahrung.

In der heutigen Demokratie hat sich die Autorität nur verlagert. Sie ist nicht weg, sondern undurchsichtig. Du kennst sicherlich den Spruch "Geld regiert die Welt".


Und Reiche gibt es im Absolutismus nicht? Denke allein an den märchenhaften Reichtum Ludwig XIV.

Eben jener Ludwig war eines der ersten Opfer Großbritaniens. Seine Familienangehörigen starben wie die Fliegen.
Übrigens ist der Spruch "Der Staat bin ich!" nicht auf den Absolutismus bezogen, sondern auf seine lange Herrschaft.


Bei mir entsteht eher der Eindruck, dass du diese Positionen miteinander verwechselst. Es ging doch immer nur um gleiche Rechte, und nicht um sonstige Gleichmacherei sozialistischen Ausmaßes.

Dies ist jedoch die klare Trennlinie zwischen Liberalismus und Sozialismus.
Damit wird auch deutlich, warum der Liberalismus hier in der BRD überwiegt.
Das Individuum hat Priorität.


Das war in der Vergangenheit durchaus der Fall. Heute würde man allerdings sagen, ein solcher Staat betrügt einen Teil seiner Bürger um entsprechende Rechte.

Der Staat betrügt niemanden. Es gibt keinen Grund, warum irgendwelche Rechte allen, oder jemandem zustehen müssen.
Tun sie es, dann tun sie es, tun sie es nicht, dann tun sie es nicht.
Ich glaube, es ist noch ein langer Weg, bis du das begriffen hast.
Bis dahin darfst du, wie schon zig Generationen vor dir, ins selbe Fettnäpfchen treten und deinesgleichen beweihräuchern.


Nicht nur ein sozialistischer Staat, in den meisten Staaten gibt es für Nichtbürger allerhöchstens ein eingeschränktes Wahlrecht.

Dies ist nur ein Bsp. gewesen.


Selbstverständlich genießt das Individuum in Deutschland höchsten Schutz; du kannst fast alles tun, was du willst, solange du dabei nicht gegen Gesetze oder dasselbe Recht eines andern verstößt. Gut, die einen sehen sich dadurch mehr eingeschränkt, während es die anderen als Ausdruck höchster Freiheit bewerten, das bringt das geregelte Miteinander mit sich. Darüber hinaus gibt es natürlich auch eine ganze Reihe von Dingen, für die sich ein Teil der Gesellschaft starkmacht, Dinge, die durch politische Parteien vertreten werden, wie etwa das einvernehmliche Zusammenleben mit Zuwanderern. Aber eine regelrechte Staatsdoktrin gibt es in Deutschland nicht.

Das Individuum genießt nur so lange Schutz, wie es unwichtig ist.


Wir haben die Demokratie inzwischen verbessert, da man aus Fehlern der Vergangenheit lernt. Rom ging allerdings nicht als Demokratie unter, und der Papst hatte damit auch nicht viel am Hut.

Jetzt drehst du völlig am Rad. Ich habe darauf geantwortet:


Natürlich nur, wenn man davon ausgeht, dass sich die Gesellschaft tendenziell eher weiter- als zurückentwickelt.

Nomen Nescio
09.08.2013, 03:59
Wie kommt man bloß auf dieses Juden-können-keine-Deutschen-sein-Gesabbel?
Es gibt keine Kollektivschuld eines ganzen Volkes oder einer ganzen Religions-
gemeinschaft! Jude sein hat nichts mit Blut oder Genen zu tun! Aber es wird
wohl immer Idioten geben, die "Jude" hören und "hakennasiger Volksschädling"
verstehen....
einige personen versuchen es offenbar mit den genen zu übertragen.

Nomen Nescio
09.08.2013, 04:07
Der macht hier einen auf den rechtesten Rechten aller Rechten und arbeitet wahrscheinlich beim VS.
VS = vereinigte staaten???

wie kann das?? da findet man doch die judenplutokratie und den judenkapitalismus?

Nomen Nescio
09.08.2013, 04:10
Du bist ein Fake. Du kannst in Wirklichkeit doch unmöglich so am Arsch sein, wie sich das hier darstellt.
Die Vorstellung, dass sowas irgendwo in Freiheit am PC sitzt statt inner Klappse von Professor Prügelpeitsch untersucht zu werden, ist grausig.
er zeigt wirklich am ende zu sein, weil argumente fehlen. also beginnt nazitraditionsgemäß das schelten

du kleine ratte. steigerung wäre also auch noch möglich.

Nomen Nescio
09.08.2013, 04:35
Übrigens ist der Spruch "Der Staat bin ich!" nicht auf den Absolutismus bezogen, sondern auf seine lange Herrschaft.
ich mische mich nicht in euer diskussion, lese sie jedoch.

hier aber eine bemerkung: »auf seine lange herrschaft« wäre seehr fragwürdig, weil der spruch »l'état c'est moi« nicht am ende seiner zeit gesagt wurde. er ist vermutlich sogar apokryph.

übrigens: wenn du die verhältnisse von damals ein wenig kennst, dann weißt du, das was richelieu begann, mazarin weiter machte erst unter louis XIV ein fakt wurde: die zentralisierung von frankreich. ludwig zwang einfach adelige oberhäupter an seinem hofe zu bleiben. er war der höchste richter. er negierte die parlamentarisch kontrolle über geld. wenn sie nicht unter Ludwig XV wieder aktiv war (was ich bezweifle), dann wurde sie erst kurz vor der französischen revolution aktiviert..

mit recht könnte man also sagen »er war der staat«.

Murmillo
09.08.2013, 05:27
.Juden gehören nicht zum Deutschen Volk Punkt.

So kann man das nicht sagen. Hättest du geschrieben, Juden würden nicht zu den deutschen Volkstämmen gehören, wäre dem nichts entgegen zu sagen.
Juden lebten allerdings schon in der Provinz Germania Inferior, die Teile des heutigen Belgiens, der Niederlande und Deutschlands umfasste, vor mehr als 1700 Jahren.
Somit gehören Juden wohl schon zum deutschen Volk oder Bevölkerung, wie immer das man ausdrücken will.
Die Thüringer tauchten ja auch erstmals gegen Ende des 4.Jahrhunderts auf und zählen als deutscher Volksstamm. Das wirst du ihnen ja wohl nicht absprechen wollen .

Makkabäus
09.08.2013, 07:10
Den Narren erkenn man am Lachen. Deine zionistische Überheblichkeit macht Dich nun mal blind vor Realitäten. Da gleichst Du Dir hier mit anderen Deiner Coleur wie einem Ei dem anderen. Insofern sind Deine Einschätzungen von Wunschvorstellungen geprägt. Die Forengemeinde läßt sich von niemanden für dumm verkaufen, bereits diese Einschätzung Deinerseits spricht da wieder Bände.

Die Forengemeinde lässt sich von dir auch nicht für dumm verkaufen, da kannst du es noch so oft versuchen und dein neuer dümmlicher Ablenkungsversuch mit Zionisten ist ein Beleg gegen dich selbst.

Warum sprichst du jetzt auf einmal von Zionisten ? Hier ging es anfangs um etwas ganz anderes ? Wenn man auf dem Hauptplatz nichts argumentativ auf zu bieten hat, lenkt man natürlich die Aufmerksamkeit auf Nebenplätze.

Außerdem bist du überheblich wenn du Sätze raus lässt "Atheismus ist Realität" oder "Alle Religionen sind gleich".

Wer im Glashaus sitzt...

malnachdenken
09.08.2013, 07:16
Du bist ein Fake. Du kannst in Wirklichkeit doch unmöglich so am Arsch sein, wie sich das hier darstellt.
Die Vorstellung, dass sowas irgendwo in Freiheit am PC sitzt statt inner Klappse von Professor Prügel-
peitsch untersucht zu werden, ist grausig.

Mich würde es nicht wundern, wenn er sogar ein ehemaliger User ist, der sich hier wieder neu angemeldet hat.

Wie dem auch sei, für die echten Nationalisten ist Corpus ein echter Gewinn hier im Forum. Die freuen sich bestimmt über jeden seiner Beiträge. :))




Warum sollte der ein Problem damit haben? Es gibt zahlreiche Juden, von denen Du nicht mal weißt, dass es einer ist

Frag ihn am besten selber. Hier ist so ein schöner Beitrag dazu:


[...]Zweitens ich weiß was Juden denken.Juden gehören nicht zum Deutschen Volk Punkt.

GSch
09.08.2013, 07:56
Und ich Dummy hab immer gedacht, dass wären hier Blutgruppen....

Ach, du harmloses Gemüt, diese Gruppen findet man doch bei Menschen aller Rassen und Völker. Wo bleibt da die "Bastardisierung"?

GSch
09.08.2013, 08:05
Übrigens ist der Spruch "Der Staat bin ich!" nicht auf den Absolutismus bezogen, sondern auf seine lange Herrschaft.

Wie es heißt, ist dieses Zitat untergeschoben, obwohl es seine Einstellung sicherlich korrekt spiegelt. Es bezog sich in der Tat auf sein absolutistisches Staatsverständnis. Lange geherrscht hat er allerdings auch. Nur - wenn er das wirklich gesagt hat, dann soll es 1655 gewesen sein, noch ganz am Anfang seiner Alleinherrschaft.

GSch
09.08.2013, 08:08
Zweitens ich weiß was Juden denken.Juden gehören nicht zum Deutschen Volk.

Das kann man logisch nur so erklären, dass du auch nicht dazugehörst. Sonst könntest du es gar nicht so genau wissen.

Nomen Nescio
09.08.2013, 09:33
du meinst das von a-z ?
alle

Nomen Nescio
09.08.2013, 09:39
Das kann man logisch nur so erklären, dass du auch nicht dazugehörst. Sonst könntest du es gar nicht so genau wissen.
oder er wäre selbst jude... damit würde jener »rasse« nicht erfreut sein...

GSch
09.08.2013, 09:52
oder er wäre selbst jude... damit würde jener »rasse« nicht erfreut sein...

Die würden unverzüglich feierlich das Schofar blasen und die Ware zurückschicken.

Nomen Nescio
09.08.2013, 11:24
Die würden unverzüglich feierlich das Schofar blasen und die Ware zurückschicken.
:crazy:

Corpus Delicti
09.08.2013, 14:59
So kann man das nicht sagen. Hättest du geschrieben, Juden würden nicht zu den deutschen Volkstämmen gehören, wäre dem nichts entgegen zu sagen.
Juden lebten allerdings schon in der Provinz Germania Inferior, die Teile des heutigen Belgiens, der Niederlande und Deutschlands umfasste, vor mehr als 1700 Jahren.
Somit gehören Juden wohl schon zum deutschen Volk oder Bevölkerung, wie immer das man ausdrücken will.
Die Thüringer tauchten ja auch erstmals gegen Ende des 4.Jahrhunderts auf und zählen als deutscher Volksstamm. Das wirst du ihnen ja wohl nicht absprechen wollen .

Du willst es einfach nicht checken.In jedem europäischen Land gibt es Juden, also gehören die Juden zu jedem Volk oder was ? Juden sind keine Deutschen, sonst würden sie nicht Juden heißen und auf jüdische Gemeinden bestehen, zu denen nur Juden zutritt haben.

Corpus Delicti
09.08.2013, 15:03
oder er wäre selbst jude... damit würde jener »rasse« nicht erfreut sein...


Du bist hier der Jude mein Freund.Für wie blöd hölst du uns eigentlich, das hier jemand dein Gesabbel abkauft.


Mich würde es nicht wundern, wenn er sogar ein ehemaliger User ist, der sich hier wieder neu angemeldet hat.

Wie dem auch sei, für die echten Nationalisten ist Corpus ein echter Gewinn hier im Forum. Die freuen sich bestimmt über jeden seiner Beiträge. :))


Und zu welchem Volk du gehörst, kann sich auch sicher jeder denken.

Teile und Herrsche, wie man an deinen Beitrag hier sehen kann.

Corpus Delicti
09.08.2013, 15:06
Das kann man logisch nur so erklären, dass du auch nicht dazugehörst. Sonst könntest du es gar nicht so genau wissen.

Achso ja, ich kann es nicht genau wissen das die Juden keine Deutschen sind.Aber DU kannst es ganz genau wissen DAS die Juden Deutsche sind ? Verstehe.Wie kommt es nur, das ich garantiert falsch liege aber du garantiert richtig liegst ? :trost:

GSch
09.08.2013, 15:11
Wie kommt es nur, das ich garantiert falsch liege aber du garantiert richtig liegst ?
Die absolute Gewissheit, im Besitz ewiger und endgültiger Wahrheiten in der jeweils aktuellen Fassung zu sein, wird von Leuten wie dir doch gerade mit Vorliebe den Juden zugeschrieben. Interessant, interessant ... die Indizien verdichten sich.

malnachdenken
09.08.2013, 15:13
Und zu welchem Volk du gehörst, kann sich auch sicher jeder denken.

Na dann erzähl mal.

Corpus Delicti
09.08.2013, 15:16
Wie gut die Strangzersetzer arbeiten, kann man hier gut sehen.Über 40 Seiten.

Zurück zum Thema.Bisher konnte kein einziger User der gegen meine Aussage ist, das die Weimarer Republik ein Staatsstreich ist, meine Fragen von Post 1 beantworten oder widerlegen das ich Recht habe.Nichtmal der kluge Gärtner.

malnachdenken
09.08.2013, 15:21
Wie gut die Strangzersetzer arbeiten, kann man hier gut sehen.Über 40 Seiten.

Wenn es konkret, wirst Du feige. Und Du willst Nationalist sein? Lachhaft.

Makkabäus
09.08.2013, 15:26
Wie gut die Strangzersetzer arbeiten, kann man hier gut sehen.Über 40 Seiten.

Zurück zum Thema.Bisher konnte kein einziger User der gegen meine Aussage ist, das die Weimarer Republik ein Staatsstreich ist, meine Fragen von Post 1 beantworten oder widerlegen das ich Recht habe.Nichtmal der kluge Gärtner.

Und wenn schon ? Das Dritte Reich war auch ein Staatsstreich, zwar ein legaler Staatsstreich aber trotzdem. Goebbels nannte es eine "legale Revolution" !
Aber hatte die Weimarer Verfassung im Dritten Reich irgendeine Gültigkeit ? Zum Beispiel: War es rechtens nach Weimar, dass man nach dem Tode Hindenburgs die Ämter Reichspräsident und Reichskanzler in einer Person vereinigte ?

Corpus Delicti
09.08.2013, 15:37
Und wenn schon ? Das Dritte Reich war auch ein Staatsstreich, zwar ein legaler Staatsstreich aber trotzdem. Goebbels nannte es eine "legale Revolution" !
Aber hatte die Weimarer Verfassung im Dritten Reich irgendeine Gültigkeit ? Zum Beispiel:

Legal und Staatsstreich sind zwei Gegensätze und haben zusammengesprochen keinen Sinn, sondern ist Blödsinn.

Was ist der Unterschied zwischen Staatsstreich und Revolution ?
Staatsstreich ist ein Verbrechen und Revolution ist ein Freiheitskampf.


War es rechtens nach Weimar, dass man nach dem Tode Hindenburgs die Ämter Reichspräsident und Reichskanzler in einer Person vereinigte ?

Natürlich war es rechtens, wieso denn auch nicht ? Brauchen wir einen Reichspräsidenten ? Was macht denn der Gauck außer sich am Sack zu kratzen ?

Commodus
09.08.2013, 15:40
Und wenn schon ? Das Dritte Reich war auch ein Staatsstreich, zwar ein legaler Staatsstreich aber trotzdem. Goebbels nannte es eine "legale Revolution" !
Aber hatte die Weimarer Verfassung im Dritten Reich irgendeine Gültigkeit ? Zum Beispiel: War es rechtens nach Weimar, dass man nach dem Tode Hindenburgs die Ämter Reichspräsident und Reichskanzler in einer Person vereinigte ?

Nun, einen legalen "Staatsstreich" gibt es nicht. Die NSDAP hat sich bei der Erlangung der Macht verfassungskonform verhalten.

Die Einnahme beider Ämter Reichspräsident und Reichskanzler erfolgte 1934, die Verfassung wurde ein Jahr zuvor (1933) durch das parlamentarische Ermächtigungsgesetz außer Kraft gesetzt. Und? Wie viele Notverordnungen (Außerkraftsetzung der Verfassung) gab es von den Staatsstreicher der Weimarer "Demokratten"?

Makkabäus
09.08.2013, 15:45
Legal und Staatsstreich sind zwei Gegensätze und haben zusammengesprochen keinen Sinn, sondern ist Blödsinn.

Was ist der Unterschied zwischen Staatsstreich und Revolution ?
Staatsstreich ist ein Verbrechen und Revolution ist ein Freiheitskampf.



Natürlich war es rechtens, wieso denn auch nicht ? Brauchen wir einen Reichspräsidenten ? Was macht denn der Gauck außer sich am Sack zu kratzen ?

OMG ! Du hast es nicht verstanden ! Staatsstreich ist ein Verbrechen ? Und Revolution ein Freiheitskampf ? Gut, dann war die Novemberrevolution auch ein Freiheitskampf.

Außerdem argumentierst du nach eigenem Gutdünken und richtest dich nicht nach einer Gesetzeslage, wie man beim Reichspräsidenten sieht.

Also mit deiner Herangehensweise stimmt etwas nicht.

Corpus Delicti
09.08.2013, 15:50
OMG ! Du hast es nicht verstanden ! Staatsstreich ist ein Verbrechen ? Und Revolution ein Freiheitskampf ? Gut, dann war die Novemberrevolution auch ein Freiheitskampf.

Also mit deiner Herangehensweise stimmt etwas nicht.

Es heißt doch nur Novemberrevolution in den Geschichtsbüchern.Aber in Wahrheit war es ein geplanter Staatsstreich, so wie der Titlel des Stranges schon sagt.Oder glaubst du die schreiben jetzt Novemberstaatsstreich ? Da würde es doch bei dem einen oder anderen schon klick machen oder meinst du nicht.

Es heißt ja auch Gründung der BRD und nicht Rechtswidrige Gründung der BRD.

Makkabäus
09.08.2013, 15:58
Nun, einen legalen "Staatsstreich" gibt es nicht. Die NSDAP hat sich bei der Erlangung der Macht verfassungskonform verhalten.

Goebbels sprach von einer "legalen Revolution" und jetzt Rate mal warum ich das vorhin in Anführungszeichen gesetzt habe ?

GSch
09.08.2013, 15:59
Die Einnahme beider Ämter Reichspräsident und Reichskanzler erfolgte 1934, die Verfassung wurde ein Jahr zuvor (1933) durch das parlamentarische Ermächtigungsgesetz außer Kraft gesetzt.
Die Abschaffung des Amtes des Reichspräsidenten und auch des Reichsrates war gegen das Ermächtigungsgesetz. Hier hat Hitler schon 1934 selbst diesen äußerst weiten Rahmen gesprengt.

Einen Reichspräsidenten gab es ab 1934 nicht mehr. Hitler war keiner. Erstens weil er Mitglied des Reichstags war, zweitens weil er nie in dieses Amt gewählt wurde, drittens weil er sich nie vereidigen ließ.

Formal wurde die Weimarer Verfassung nie außer Kraft gesetzt, aber man konnte sie nach Belieben übergehen.


Und? Wie viele Notverordnungen (Außerkraftsetzung der Verfassung) gab es von den Staatsstreicher der Weimarer "Demokratten"?
Ich glaube, allein Brüning hat mehr als 60 davon erwirkt. Notverordnungen waren aber verfassungsgemäß, Art. 48 WRV. Damit wurde nicht die Verfassung außer Kraft gesetzt, sondern außerhalb des normalen Gesetzgebungsverfahrens Recht gesetzt. Eine problematische Konstruktion, aber die Verfassung machte es möglich.

GSch
09.08.2013, 16:01
Brauchen wir einen Reichspräsidenten ? Was macht denn der Gauck außer sich am Sack zu kratzen ?
Dass der Bundespräsident heute wenig mehr zu tun hat als sich wo auch immer zu kratzen, hat ja auch mit den Erfahrungen zu tun, die man in Weimar mit dem "Ersatzkaiser" gemacht hat.

Corpus Delicti
09.08.2013, 16:15
Goebbels sprach von einer "legalen Revolution" und jetzt Rate mal warum ich das vorhin in Anführungszeichen gesetzt habe ?

Sag du mir mal was eine Revolution ist und was ein Staatsstreich ?

Makkabäus
09.08.2013, 16:23
Sag du mir mal was eine Revolution ist und was ein Staatsstreich ?

Revolution ist für mich ein schöpferischer Akt. Sie ist manchmal nötig um Luft und Platz zu schaffen.

Staatsstreich hat etwas Gewaltätiges, Illegales !

Die Grenzen scheinen fließend zu sein !

Aber du scheinst ja die letzte Instanz zu sein, was Revolution und was ein Staatsstreich war ? Siehe Novemberrevolution !

Demokrat
09.08.2013, 16:31
Corpus Delicti, dein Problem ist es, dass du keine seriöse Ursachenforschung betreibst. Du beschließt, dass etwas so gewesen sein muss, wie du es siehst, und dann biegst du dir aller historischen Überlieferungen zum Trotz deine zeitgeschichtlichen Argumente so lange zurecht, bis sie auf das vorab von dir beschlossene Ergebnis passen. So geht das aber nicht, und deshalb wirst du hier auch von niemandem ernstgenommen.

Corpus Delicti
09.08.2013, 16:33
Revolution ist für mich ein schöpferischer Akt. Sie ist manchmal nötig um Luft und Platz zu schaffen.

Staatsstreich hat etwas Gewaltätiges, Illegales !

Die Grenzen scheinen fließend zu sein !

Aber du scheinst ja die letzte Instanz zu sein, was Revolution und was ein Staatsstreich war ? Siehe Novemberrevolution !

Die Weimarer Republik war ein geplanter Staatsstreich.Aber um es mit deinen Worten zu sagen, die Weimarer Republik war eine illegale Novemberrevolution.

Corpus Delicti
09.08.2013, 16:38
Corpus Delicti, dein Problem ist es, dass du keine seriöse Ursachenforschung betreibst. Du beschließt, dass etwas so gewesen sein muss, wie du es siehst, und dann biegst du dir aller historischen Überlieferungen zum Trotz deine zeitgeschichtlichen Argumente so lange zurecht, bis sie auf das vorab von dir beschlossene Ergebnis passen. So geht das aber nicht, und deshalb wirst du hier auch von niemandem ernstgenommen.

Demokrat, ich habe bereits zum wiederholten male erwähnt, das bisher niemand meine Fragen aus Post 1 beantwortet hat und meine Aussage damit widerlegt.Auch DU hast das bisher nicht getan, weil du es wahrscheinlich nicht kannst, weil es wohl unmöglich ist weil ich Recht habe.Deswegen kannst du es auch nicht und tust es auch nicht.Stattdessen sagst du nur, das ich Unrecht habe, ohne es auch im entferntesten zu belegen.

Was willst du von mir ? Geh Heim.

Gärtner
09.08.2013, 16:46
Wie gut die Strangzersetzer arbeiten, kann man hier gut sehen.Über 40 Seiten.

Zurück zum Thema.Bisher konnte kein einziger User der gegen meine Aussage ist, das die Weimarer Republik ein Staatsstreich ist, meine Fragen von Post 1 beantworten oder widerlegen das ich Recht habe.Nichtmal der kluge Gärtner.

Naja, was soll an der These des Staatsstreiches jetzt auch so viel Erschütterndes sein? Da ereignete sich eine Revolution, dergleichen übersteigt den Rahmen eines Staatsstreiches um ein Mehrfaches. Warum also sollte sich jemand bemüßigt fühlen, deine Nullaussage ernsthaft widerlegen zu wollen?

Und was die "Strangzersetzer" angeht: die hast du selbst eingeladen. Wer hier mit primitivem Rassismus und Judenhaß auftritt, der einer SA-Schlägerkolonne gut zu Gesichte stünde, darf sich nicht über saftige Gegenreden wundern.

Gärtner
09.08.2013, 16:50
Die Weimarer Republik war ein geplanter Staatsstreich.Aber um es mit deinen Worten zu sagen, die Weimarer Republik war eine illegale Novemberrevolution.

Nein. In einem Staatsstreich wird die Machtübernahme in der Regel im Rahmen der bestehenden Rechtsordnung durchgeführt, eine Revolution pflegt die alten Rechtsgrundlagen und Herrschaftsstrukturen durch neue zu ersetzen. Insofern ist eine Revolution gleichzeitig illegal (aus sich des alten Regimes) und rechtsstiftend, damit aber im höchsten Maße legal, weil sie die Voraussetzungen für ein neues Staatswesen bildet.


Ernsthaft, bitte befaß dich erst einmal eingehend mit der Begrifflichkeit, mit der du hier operierst. Sonst versteht dich kein Mensch.

Corpus Delicti
09.08.2013, 16:55
Nein. In einem Staatsstreich wird die Machtübernahme in der Regel im Rahmen der bestehenden Rechtsordnung durchgeführt, eine Revolution pflegt die alten Rechtsgrundlagen und Herrschaftsstrukturen durch neue zu ersetzen. Insofern ist eine Revolution gleichzeitig illegal (aus sich des alten Regimes) und rechtsstiftend, damit aber im höchsten Maße legal, weil sie die Voraussetzungen für ein neues Staatswesen bildet.


Ernsthaft, bitte befaß dich erst einmal eingehend mit der Begrifflichkeit, mit der du hier operierst. Sonst versteht dich kein Mensch.

Also muss ja Hitler Deutschland für dich im höchsten Maße legal gewesen sein.

Makkabäus
09.08.2013, 16:55
Nein. In einem Staatsstreich wird die Machtübernahme in der Regel im Rahmen der bestehenden Rechtsordnung durchgeführt, eine Revolution pflegt die alten Rechtsgrundlagen und Herrschaftsstrukturen durch neue zu ersetzen. Insofern ist eine Revolution gleichzeitig illegal (aus sich des alten Regimes) und rechtsstiftend, damit aber im höchsten Maße legal, weil sie die Voraussetzungen für ein neues Staatswesen bildet.


Ernsthaft, bitte befaß dich erst einmal eingehend mit der Begrifflichkeit, mit der du hier operierst. Sonst versteht dich kein Mensch.

Damit kann die Novemberrevolution auch kein Staatsstreich gewesen sein, wie Corpus behauptet.
Diese vollzog sich nicht im gesetzlichen Rahmen des Kaiserreichs.
Somit war es eindeutig eine Revolution am 9. November 1918.

Corpus Delicti
09.08.2013, 16:56
Naja, was soll an der These des Staatsstreiches jetzt auch so viel Erschütterndes sein? Da ereignete sich eine Revolution, dergleichen übersteigt den Rahmen eines Staatsstreiches um ein Mehrfaches. Warum also sollte sich jemand bemüßigt fühlen, deine Nullaussage ernsthaft widerlegen zu wollen?

Und was die "Strangzersetzer" angeht: die hast du selbst eingeladen. Wer hier mit primitivem Rassismus und Judenhaß auftritt, der einer SA-Schlägerkolonne gut zu Gesichte stünde, darf sich nicht über saftige Gegenreden wundern.

Weil du es nicht kannst.So einfach.
Wenn es eine Nullaussage ist, dann wäre es doch ein einfaches die zu widerlegen.Warum tust dus dann nicht, dann haben wir es hinter uns.

Corpus Delicti
09.08.2013, 16:58
Damit kann die Novemberrevolution auch kein Staatsstreich gewesen sein, wie Corpus behauptet.
Diese vollzog sich nicht im gesetzlichen Rahmen des Kaiserreichs.
Somit war es eindeutig eine Revolution am 9. November 1918.

Eine geplante Revolution ?

Makkabäus
09.08.2013, 17:00
Eine geplante Revolution ?

Hitlers "nationale Revolution" war auch geplant. Und ?

malnachdenken
09.08.2013, 17:16
fuc

Wie süß. Meine Güte bist du eine jämmerliche Ausgabe eines Pseudonationalisten.

Gärtner
09.08.2013, 17:29
Also muss ja Hitler Deutschland für dich im höchsten Maße legal gewesen sein.

Rein formaljuristisch bewegte sich die "Machtergreifung" innerhalb der von der Weimarer Verfassung vorgebenen Bahnen.

Gärtner
09.08.2013, 17:30
Weil du es nicht kannst.So einfach.
Wenn es eine Nullaussage ist, dann wäre es doch ein einfaches die zu widerlegen.Warum tust dus dann nicht, dann haben wir es hinter uns.

Hab ich bereits getan. Es gab keinen Staatsstreich, sondern eine Revolution. Ist das so schwer zu verstehen?

Makkabäus
09.08.2013, 17:41
Rein formaljuristisch bewegte sich die "Machtergreifung" innerhalb der von der Weimarer Verfassung vorgebenen Bahnen.

Danke ! :appl: Deswegen sagte ich auch das Goebbels von einer "legalen Revolution" sprach (legal im Sinne der Weimarer Verfassung und Revolution im Sinne etwas neues aufzubauen)

Corpus Delicti
09.08.2013, 17:46
Hitlers "nationale Revolution" war auch geplant. Und ?

So eine geplante Revolution also.Und das soll kein Staatsstreich gewesen sein ? Jetzt kommen wir der Sache doch schon etwas näher.Eine geplante Revoluton zur Beseitigung des Kaiserreiches.Was soll es denn sonst sein ?

Wenn du Chef deiner Firma bist, ich und ein paar andere eine Aktion planen und etwas in gang setzen, du am Ende Arbeitslos und mit einem Bein im Knast bist und ich in deinem Chefsessel sitze, was denkst du dann ?

Das ist alles richtig so.
klar. :haha:

Corpus Delicti
09.08.2013, 17:48
Rein formaljuristisch bewegte sich die "Machtergreifung" innerhalb der von der Weimarer Verfassung vorgebenen Bahnen.

Was anderes hättest du auch nicht sagen können, ohne als Troll abgestempelt zu werden.

Danke für die legale Machtergreifung Hitlers.
:fizeig:

Corpus Delicti
09.08.2013, 17:50
Hab ich bereits getan. Es gab keinen Staatsstreich, sondern eine Revolution. Ist das so schwer zu verstehen?

Wo denn ?

Ja eine geplante illegale Revolution zur Beseitigung des Kaiserreiches.

Makkabäus
09.08.2013, 17:51
So eine geplante Revolution also.Und das soll kein Staatsstreich gewesen sein ? Jetzt kommen wir der Sache doch schon etwas näher.Eine geplante Revoluton zur Beseitigung des Kaiserreiches.Was soll es denn sonst sein ?

Wenn du Chef deiner Firma bist, ich und ein paar andere eine Aktion planen und etwas in gang setzen, du am Ende Arbeitslos und mit einem Bein im Knast bist und ich in deinem Chefsessel sitze, was denkst du dann ?

Das ist alles richtig so.
klar. :haha:

Hä ? Drehst du jetzt völlig am Rad ? Du sprachst doch von einer geplanten Revolution. Du verwechselst die Begriffe Staatsstreich und Revolution immer noch.

Makkabäus
09.08.2013, 17:54
Wo denn ?

Ja eine geplante illegale Revolution zur Beseitigung des Kaiserreiches.

Hitlers Revolution hat das System von Weimar beseitigt. Und ?

Du kannst einfach nicht objektiv urteilen. Dein Credo lautet: "Das Dritte Reich war gut und alles andere nicht".

Demokrat
09.08.2013, 18:05
Demokrat, ich habe bereits zum wiederholten male erwähnt, das bisher niemand meine Fragen aus Post 1 beantwortet hat und meine Aussage damit widerlegt.Auch DU hast das bisher nicht getan, weil du es wahrscheinlich nicht kannst, weil es wohl unmöglich ist weil ich Recht habe.Deswegen kannst du es auch nicht und tust es auch nicht.Stattdessen sagst du nur, das ich Unrecht habe, ohne es auch im entferntesten zu belegen.
Es macht keinen Sinn, mir dir geschichtliche Debatten zu führen, weil du eh bereits beschlossen hast, was Sache zu sein hat. Da kann man an Argumenten auffahren, was man möchte. Daher ist es die Mühe nicht wert, auf die Fragen deines wirren Eröffnungsbeitrags einzugehen. Im Übrigen erklärt sich wenigstens die Hälfte dieser Fragen von selbst, du bräuchtest dazu lediglich die von dir selbst zitierten Textstellen zu lesen.

Widder58
09.08.2013, 18:10
Die Forengemeinde lässt sich von dir auch nicht für dumm verkaufen, da kannst du es noch so oft versuchen und dein neuer dümmlicher Ablenkungsversuch mit Zionisten ist ein Beleg gegen dich selbst.

Warum sprichst du jetzt auf einmal von Zionisten ? Hier ging es anfangs um etwas ganz anderes ? Wenn man auf dem Hauptplatz nichts argumentativ auf zu bieten hat, lenkt man natürlich die Aufmerksamkeit auf Nebenplätze.

Außerdem bist du überheblich wenn du Sätze raus lässt "Atheismus ist Realität" oder "Alle Religionen sind gleich".

Wer im Glashaus sitzt...

Dein Gesabbel wird langsam zur Farce...

Widder58
09.08.2013, 18:14
Ach, du harmloses Gemüt, diese Gruppen findet man doch bei Menschen aller Rassen und Völker. Wo bleibt da die "Bastardisierung"?

Deswegen wüßte ich ja gern wie man türkisches Blut von deutschem unterscheidet... vom Blut her. Mal angenommen ich kenne deren Nationalitäten nicht... vielleicht mal bei "Wetten Dass" anmelden.

GSch
09.08.2013, 18:24
Deswegen wüßte ich ja gern wie man türkisches Blut von deutschem unterscheidet... vom Blut her. Mal angenommen ich kenne deren Nationalitäten nicht... vielleicht mal bei "Wetten Dass" anmelden.

Siehste, da könnte man dann doch mal sehen, was das ganze Gefasel vom "deutschen Blut" wirklich wert ist.

Ich habe einen schlimmen Verdacht: rot sind sie alle ...

knäckebrot
09.08.2013, 19:17
Mir fällt auf, dass immer weniger Bürger in Deutschland überhaupt begreifen, was eine repräsentative Demokratie ist.

Ebendarum habe ich es gerade erklärt ;)


Denn in der repräsentativen Demokratie, anders als in einer Diktatur, können alle Bürger, die sich dafür interessieren und dazu befähigt sind, politisch tätig werden und ggf. bis in die höchsten Ämter aufsteigen, wenn sie von ihren Vorstellungen die Wähler überzeugen können.

So ein Quatsch. Auch in Parteien gibt es eine Hierarchie und je höher du schaust, desto dressierter sind die Herrschaften. Um die Wähler überzeugen zu können, brauchst du erst einmal eine Stimme. Und wer könnte dir eine Stimme geben? Richtig, die "volksnahen" Massenmedien, die von Multimillionären (oftmals Bilderbergern) geleitet werden! Ach, Arnold, verarsch jemand anderen. Dir schwimmen die Felle weg, mit steigender Unzufriedenheit durchschauen immer mehr Leute diesen Zirkus.

Nomen Nescio
09.08.2013, 20:16
Siehste, da könnte man dann doch mal sehen, was das ganze Gefasel vom "deutschen Blut" wirklich wert ist.

Ich habe einen schlimmen Verdacht: rot sind sie alle ...
mann, ich ersticke fast... :D

Widder58
09.08.2013, 21:11
Siehste, da könnte man dann doch mal sehen, was das ganze Gefasel vom "deutschen Blut" wirklich wert ist.

Ich habe einen schlimmen Verdacht: rot sind sie alle ...

Vulkanier haben blaues, da wärs einfach...

Corpus Delicti
09.08.2013, 21:18
Es macht keinen Sinn, mir dir geschichtliche Debatten zu führen, weil du eh bereits beschlossen hast, was Sache zu sein hat. Da kann man an Argumenten auffahren, was man möchte. Daher ist es die Mühe nicht wert, auf die Fragen deines wirren Eröffnungsbeitrags einzugehen. Im Übrigen erklärt sich wenigstens die Hälfte dieser Fragen von selbst, du bräuchtest dazu lediglich die von dir selbst zitierten Textstellen zu lesen.

Trifft sich ja gut, denn bis jetzt hast du nicht ein Argument gebracht.

Corpus Delicti
09.08.2013, 21:19
Hä ? Drehst du jetzt völlig am Rad ? Du sprachst doch von einer geplanten Revolution. Du verwechselst die Begriffe Staatsstreich und Revolution immer noch.

Du kapierst es einfach nicht.Es war ein Staatsstreich Punkt.

Corpus Delicti
09.08.2013, 21:22
Hitlers Revolution hat das System von Weimar beseitigt. Und ?

Du kannst einfach nicht objektiv urteilen. Dein Credo lautet: "Das Dritte Reich war gut und alles andere nicht".

Das dritte Reich war gut und das Kaiserreich war gut.Die Weimar Republik und die BRD sind ein Unrechtsding Punkt.

Hitler hatte quasi das Kaiserreich weitergeführt, wenn man will.Und die BRD führt die Weimarer weiter.

Makkabäus
09.08.2013, 21:23
Du kapierst es einfach nicht.Es war ein Staatsstreich Punkt.

Ein Staatsstreich ist eine Machtübernahme im herrschenden Gesetz. Danach hätte die Weimarer Republik die Gesetzgebung des Kaiserreiches fortführen müssen... Hat es aber nicht.
Es hat etwas neues aufgebaut, dem Kaiserreich entgegengesetztes. Also war es eine Revolution. Novemberrevolution !

Corpus Delicti
09.08.2013, 21:33
Ein Staatsstreich ist eine Machtübernahme im herrschenden Gesetz. Danach hätte die Weimarer Republik die Gesetzgebung des Kaiserreiches fortführen müssen... Hat es aber nicht.
Es hat etwas neues aufgebaut, dem Kaiserreich entgegengesetztes. Also war es eine Revolution. Novemberrevolution !

Ja und, eine Revolution ist auch eine Machtübernahme oder etwa nicht ?

Und wo ist der Unterschied ?

Makkabäus
09.08.2013, 21:33
Das dritte Reich war gut und das Kaiserreich war gut.Die Weimar Republik und die BRD sind ein Unrechtsding Punkt.

Hitler hatte quasi das Kaiserreich weitergeführt, wenn man will.Und die BRD führt die Weimarer weiter.

Natürlich hat Hitler das Kaiserreich weitergeführt, deswegen durfte auch Wilhelm II. aus dem holländischen Exil zurückkehren :vogel:

Und hör auf das Dritte Reich mit dem Kaiserreich zu vergleichen, der "Tag von Potsdam" in der Garnisonkirche war reine Show.

Makkabäus
09.08.2013, 21:39
Ja und, eine Revolution ist auch eine Machtübernahme oder etwa nicht ?

Und wo ist der Unterschied ?

Das hast du doch vor einigen Beiträgen selbst festgelegt. Bist du völlig behämmert ?
Soll ich dir deine eigenen Beiträge hinterhertragen ?

Staatsstreich= die Machtübernahme vollzieht sich im geltenden Rahmen des herrschenden Systems und führt dieses System weiter fort.

Revolution= die Machtübernahme bricht mit der vorherigen Gesetzgebung und stellt etwas neues auf die Beine

Hat die Weimarer Republik das System des Kaiserreiches fortgesetzt ? ​

Corpus Delicti
09.08.2013, 21:40
Natürlich hat Hitler das Kaiserreich weitergeführt, deswegen durfte auch Wilhelm II. aus dem holländischen Exil zurückkehren :vogel:


Deswegen sagte ich auch quasi.Hitler und Wilhelm standen sich nahe und die Beseitigung des Weimarer Verbrechens war ganz in Wilhelms Interesse.


Und hör auf das Dritte Reich mit dem Kaiserreich zu vergleichen, der "Tag von Potsdam" in der Garnisonkirche war reine Show.

Eine Show, von wem ?

Beweise das erst mal ? Ich sehe hier keine Quellen.

Corpus Delicti
09.08.2013, 21:45
Das hast du doch vor einigen Beiträgen selbst festgelegt. Bist du völlig behämmert ?
Soll ich dir deine eigenen Beiträge hinterhertragen ?

Staatsstreich= die Machtübernahme vollzieht sich im geltenden Rahmen des herrschenden Systems und führt dieses System weiter fort.

Revolution= die Machtübernahme bricht mit der vorherigen Gesetzgebung und stellt etwas neues auf die Beine

Hat die Weimarer Republik das System des Kaiserreiches fortgesetzt ? ​

Ein Staatsstreich ist ein Verbrechen und führt ganz und gar nicht das vorherige System weiter.
In welchen geltenden Rahmen des Kaiserreiches wurde das Kaiserreich denn beseitigt ? Hast du se noch alle ? :vogel:

Die Novemberrevolution war keine Revolution, sondern ein Staatsstreich und ist somit ein Novemberstaatsstreich.

Makkabäus
09.08.2013, 21:47
Eine Show, von wem ?

Beweise das erst mal ? Ich sehe hier keine Quellen.

Die Quelle ist der "Tag von Potsdam" ! Was hat Hitler dort gesagt ? Noch nicht gelesen ? Dann mach das erstmal !

Makkabäus
09.08.2013, 21:53
Ein Staatsstreich ist ein Verbrechen und führt ganz und gar nicht das vorherige System weiter.
In welchen geltenden Rahmen des Kaiserreiches wurde das Kaiserreich denn beseitigt ? Hast du se noch alle ? :vogel:

Die Novemberrevolution war keine Revolution, sondern ein Staatsstreich und ist somit ein Novemberstaatsstreich.

Du biegst dir alles zurecht. Die Weimarer Republik entstand durch eine Revolution genauso wie das Dritte Reich. Beide Systeme schafften das jeweils Alte ab und schufen etwas neues.

Corpus Delicti
09.08.2013, 21:58
Du biegst dir alles zurecht. Die Weimarer Republik entstand durch eine Revolution genauso wie das Dritte Reich. Beide Systeme schafften das jeweils Alte ab und schufen etwas neues.

Jetzt hast du dich verraten.Durch eine Revolution ist Hitler deiner Ansicht ja zu Recht an die Macht gekommen.Was hier ja seit ewigkeiten bestritten wird.

Sag mir mal wie das Wort Staatsstreich für dich klingt ? Wie klingt Streich für dich, wohl wie eine gute Sache ja ?
Und wenn ich dem Staat einen Streich spiele, dann tue ich eine gute Sache und führe dann die alten Regeln weiter ja ? Alles klar.Du kapierst es nur nicht.

Makkabäus
09.08.2013, 22:03
Jetzt hast du dich verraten.Durch eine Revolution ist Hitler deiner Ansicht ja zu Recht an die Macht gekommen.Was hier ja seit ewigkeiten bestritten wird.

Sag mir mal wie das Wort Staatsstreich für dich klingt ? Wie klingt Streich für dich, wohl wie eine gute Sache ja ?
Und wenn ich dem Staat einen Streich spiele, dann tue ich eine gute Sache und führe dann die alten Regeln weiter ja ? Alles klar.Du kapierst es nur nicht.

Du versuchst mir irgendwelche Wörter in den Mund zu legen. Ich habe doch geschrieben das Goebbels von einer "legalen Revolution" gesprochen hat.

Was für verraten ?

Corpus Delicti
09.08.2013, 22:12
Du versuchst mir irgendwelche Wörter in den Mund zu legen. Ich habe doch geschrieben das Goebbels von einer "legalen Revolution" gesprochen hat.


Ja Hitler ist ja auch durch eine Revolution an die Macht gekommen.
Und die Weimarer ist durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen.



Was für verraten ?

Es wird von euch linken schon immer abgestritten, das Hitler legal an die Macht gekommen ist.Und jetzt haben du und der Gärtner es bestätigt.So.

Makkabäus
09.08.2013, 22:18
Es wird von euch linken schon immer abgestritten, das Hitler legal an die Macht gekommen ist.Und jetzt haben du und der Gärtner es bestätigt.So.

Ich und links ? Ich sage dir mal was: deine Nationalsozialisten waren auch links. Du hast nicht den leisesten Hauch einer Ahnung wovon du eigentlich sprichst.

Wer hat denn bestritten das Hitler nicht legal an die Macht gelangt ist ? Du bist ein Wortverdreher und Erzlügner !

GSch
09.08.2013, 22:32
Vulkanier haben blaues, da wärs einfach...

Lila Blut könnte man dann leicht als "bastardisiert" erkennen.

Corpus Delicti
09.08.2013, 22:33
Ich und links ? Ich sage dir mal was: deine Nationalsozialisten waren auch links. Du hast nicht den leisesten Hauch einer Ahnung wovon du eigentlich sprichst.


Ich selbst kann dem links und recht gerede nichts abgewinnen.Ich weiß nicht was das heißen soll.Ja die Nazis waren eine Linkspartei aber sieht so aus, als ändern sich die Prioritäten von Zeit zu Zeit.Ansonsten müssten die Linken von heute (also die Linkspartei) ja dieselben Ziele verfolgen wie Hilter.Tun sie aber nicht oder ?

GSch
09.08.2013, 22:33
Natürlich hat Hitler das Kaiserreich weitergeführt, deswegen durfte auch Wilhelm II. aus dem holländischen Exil zurückkehren.

Ich glaube, da liegst du falsch. Er ist nie zurückgekehrt und in Doorn gestorben.

Makkabäus
09.08.2013, 22:38
Ich glaube, da liegst du falsch. Er ist nie zurückgekehrt und in Doorn gestorben.

Ich weiß das war ironisch gemeint. Da war ein Smiley noch dabei, der sollte das unterstreichen.

Corpus Delicti
09.08.2013, 23:21
Das hast du doch vor einigen Beiträgen selbst festgelegt. Bist du völlig behämmert ?
Soll ich dir deine eigenen Beiträge hinterhertragen ?

Staatsstreich= die Machtübernahme vollzieht sich im geltenden Rahmen des herrschenden Systems und führt dieses System weiter fort.

Revolution= die Machtübernahme bricht mit der vorherigen Gesetzgebung und stellt etwas neues auf die Beine

Hat die Weimarer Republik das System des Kaiserreiches fortgesetzt ? ​

Ein Staatsstreich und eine Revolution brechen beide mit dem System und stellen was neues auf die Beine.Nur ist der Staatsstreich ein Verbrechen und die Revolution ein Freiheitskampf.

Eine Revolution wird von Freiheitskämpfern geführt, die ein Verbrechersystem beseitigen wollen.
Ein Staatsstreich wird von Verbrechern geführt, die das Rechtmäßige System beseitigen wollen.

Die Juden SPD hat ein Staatsstreich durchgeführt, beseitigte die rechtmäßigen Herren und gelang an die Macht.Dann kam Hitler und führte eine Revolution durch und beseitigte die durch Unrecht an die Macht gekommene Weimarer Republik.

Makkabäus
09.08.2013, 23:36
Ein Staatsstreich und eine Revolution brechen beide mit dem System und stellen was neues auf die Beine.Nur ist der Staatsstreich ein Verbrechen und die Revolution ein Freiheitskampf.

Eine Revolution wird von Freiheitskämpfern geführt, die ein Verbrechersystem beseitigen wollen.
Ein Staatsstreich wird von Verbrechern geführt, die das Rechtmäßige System beseitigen wollen.

Die Juden SPD hat ein Staatsstreich durchgeführt, beseitigte die rechtmäßigen Herren und gelang an die Macht.Dann kam Hitler und führte eine Revolution durch und beseitigte die durch Unrecht an die Macht gekommene Weimarer Republik.

Nein ! Wer bestimmt welches System rechtmäßig ist ?
Das Wesen der Objektivität und Nüchternheit bleibt dir weiterhin fremd und verschlossen.

Mit dem deutschen Kaiserreich hege ich sehr viel Sympathie, aber Hitler hat dessen System nicht fortgesetzt.
Du hast behauptet Hitler und Wilhelm II. wäre Freunde gewesen. Bist du dir dessen auch Sicher ?

Corpus Delicti
09.08.2013, 23:55
Nein ! Wer bestimmt welches System rechtmäßig ist ?
Das Wesen der Objektivität und Nüchternheit bleibt dir weiterhin fremd und verschlossen.

Bismark hat Deutschland gegründet und die SPD hat es unrechtmäßig übernommen.Was ist hier wohl das rechtmäßige System ?



Mit dem deutschen Kaiserreich hege ich sehr viel Sympathie,



Klar und weil du das Kaiserreich so symphatisch findest, verteidigst du auch die Weimarer Republik.


aber Hitler hat dessen System nicht fortgesetzt.

Hat er doch.



Du hast behauptet Hitler und Wilhelm II. wäre Freunde gewesen. Bist du dir dessen auch Sicher ?

Ich sagte Wilhelm und Hitler standen sich nahe.Politisch Nahe.
Außerdem beweisse doch das sie keine Freunde waren.

Makkabäus
10.08.2013, 00:01
Bismark hat Deutschland gegründet und die SPD hat es unrechtmäßig übernommen.Was ist hier wohl das rechtmäßige System ?




Klar und weil du das Kaiserreich so symphatisch findest, verteidigst du auch die Weimarer Republik.



Hat er doch.




Ich sagte Wilhelm und Hitler standen sich nahe.Politisch Nahe.
Außerdem beweisse doch das sie keine Freunde waren.

Deine Argumentation basiert nur auf Wunschdenken wie im Kindergarten. Was nicht passt wird passend gemacht.

Das Dritte Reich war kein Kaiserreich PUNKT

Du kannst dir das zwar zu recht biegen, aber es ist nicht die Realität.

Corpus Delicti
10.08.2013, 00:39
Deine Argumentation basiert nur auf Wunschdenken wie im Kindergarten. Was nicht passt wird passend gemacht.

Das Dritte Reich war kein Kaiserreich PUNKT

Du kannst dir das zwar zu recht biegen, aber es ist nicht die Realität.

Ich sagte sie standen sich nahe Punkt.Und du hast bis jetzt nicht einen Gegenbeweis gebracht.

Makkabäus
10.08.2013, 00:42
Ich sagte sie standen sich nahe Punkt.Und du hast bis jetzt nicht einen Gegenbeweis gebracht.

Wer etwas behauptet, sollte auch den Beleg dazu liefern und nicht umgekehrt.

GSch
10.08.2013, 08:47
Ja Hitler ist ja auch durch eine Revolution an die Macht gekommen.
Und die Weimarer ist durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen.

Es wird von euch linken schon immer abgestritten, das Hitler legal an die Macht gekommen ist.Und jetzt haben du und der Gärtner es bestätigt.So.

Hitler ist auf dem streng verfassungsmäßigen Wege Reichskanzler geworden. Daran ist nichts zu deuteln. Erst als er im Amt war, hat er mit verfassungswidrigen Methoden seine Macht auf ein bis dahin rechtswidriges Maß ausgeweitet. BVerfGE 6, 309 Rn. 125:


Gemessen an den Vorschriften der Weimarer Reichsverfassung war das sogenannte Ermächtigungsgesetz ungültig. Es bedarf hierüber jedoch keiner näheren Ausführungen, denn über seine Gültigkeit kann nicht nach den Bestimmungen dieser Verfassung entschieden werden. Das Ermächtigungsgesetz muß als eine Stufe der revolutionären Begründung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft angesehen werden. Es schuf anstelle der bisherigen eine neue Kompetenzordnung. Diese neue Kompetenzordnung hatte sich jedenfalls zur Zeit der Ratifikation des Konkordats (September 1933) tatsächlich durchgesetzt, und zwar nach innen und nach außen. Gemäß den Bestimmungen des Ermächtigungsgesetzes waren bereits vor dem Abschluß des Konkordats vom Deutschen Reich eine Reihe von völkerrechtlichen Verträgen geschlossen worden, vor allem der Viermächtepakt zwischen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien vom 15. Juli 1933 (Politische Verträge, herausgegeben von Viktor Bruns, Bd. 1, Berlin 1936, S. 348). Die neue Kompetenzordnung war also international anerkannt. Sie funktionierte auch nach innen.

Also da habt ihr es aus berufenem Munde - es war eine Revolution von oben.

1919 war das anders. Die Weimarer Nationalversammlung hat das Kaiserreich nicht abgeschafft - dieses System war im November 1918 zusammengebrochen, nicht zuletzt durch das heldenhafte Rückzugsgefecht seines obersten Repräsentanten Richtung Holland, gefolgt von seiner Abdankung für beide Ämter. Es wurde ein neues System geschaffen.

Dieses hatte allerdings allerlei Ähnlichkeit mit dem alten. Sogar einen Kaiser gab es wieder, nur wurde der jetzt gewählt. In der gesellschaftlichen Realität blieb ohnehin vieles beim Alten.

GSch
10.08.2013, 09:56
Ich sagte Wilhelm und Hitler standen sich nahe.Politisch Nahe.

Abgesehen davon, dass sie beide nicht viel von Demokratie hielten, gab es wohl kaum etwas Gemeinsames zwischen ihnen.

Wilhelm war natürlich ein Aristokrat bis in die Haarspitzen, Hitler ein Proletarier (um nicht zu sagen Prolet).

Wilhelm war zwar auch nicht gerade ein Freund der Juden, aber keinesfalls so vom Antisemitismus besessen wie Hitler. In dem Land, an dessen Spitze er stand, hatten die Juden rein rechtlich so viele Freiheiten wie sonst nie zuvor in der deutschen Geschichte. (In der Praxis sah das anders aus - Karrieren in der höheren Verwaltung, der Justiz oder beim Militär waren für Juden unmöglich, denn die Eliten hielten zusammen. In Deutschland hätte es nie eine Dreyfus-Affäre geben können. Aber das lag nicht an den Gesetzen, sondern an der gesellschaftlichen Realität. Die Juden gingen dann eben in die Wirtschaft, die Kunst oder die Wissenschaft.)

mabac
10.08.2013, 12:15
... Hitler ein Proletarier (um nicht zu sagen Prolet).

Proletarier und Prolet meinen das Gleiche. Hitler war gemäss der Terminologie in Subprolet, gemäss der marxistischen Terminologie ein Lumpenprolet. In seiner Wiener Zeit war er ein Vollassi (Vollasi), schlichtweg ein asoziales Element.

Und Hitler gehörte zu dem Abschaum, dessen Abschaffung die sozialistische Eugenik vorsah und wie in der Schweiz und in Schweden sogar in Angriff nahm.


Der Ansatz einer sozialistischen Eugenik, [...] erhielt nicht erst im Nationalsozialismus einen erbbiologischen Inhalt.
Oda Olberg, Theoretikerin eines eugenischen Sozialismus, verstand das Lumpenproletariat als biologische Kategorie:
„Was man Lumpenproletariat nennt, rekrutiert sich durchaus nicht vorwiegend aus dem Proletariat: Es ist überhaupt keine wirtschaftliche, sondern eine biologische Kategorie, die sich aus dem Abfall aller sozialen Schichten bildet. […]
Sozialistische Eugenik (http://de.wikipedia.org/wiki/Lumpenproletariat#Sozialistische_Eugenik)

Und weiter zu Olberg:

Obgleich sie an ihrer Forderung einer rassenhygienischen Politik festhielt, war Olberg eine Gegnerin des Nationalsozialismus: „Der so notwendige Appell an ein rassenhygienisches Bewusstsein der Massen verhallt heute zum Teil deshalb so ungehört, weil der Nationalsozialismus diese Forderung in sein reaktionäres Programm aufgenommen hat.“
Oda Olberg (http://de.wikipedia.org/wiki/Oda_Olberg)

Gärtner
10.08.2013, 12:20
Ich sagte sie standen sich nahe Punkt.Und du hast bis jetzt nicht einen Gegenbeweis gebracht.

Eine Staatsordnung, die im Prinzip noch im Gottesgnadentum und im Ständestaat verankert war, mit einem totalitären Staat gleichzusetzen, der alle Lebensbereiche seiner Bürger erfaßte, offenbart ein bemerkenswertes Maß an mangelnder Sachkenntnis. Das haben sich die alten deutschnationalen Kreise um Hugenberg und Prinz AuWi zwar so schön vorgestellt, daß Hitler die Monarchie restaurieren würde. Damit zeigten sie nur, daß sie den Mann in seiner Radikalität überhaupt nicht begriffen hatten. Hitler war ein Parvenü, ein Emporkömmling aus der Gosse und er strebte nicht weniger an als die totale Umwälzung und Neuordnung der staatlichen Ordnung.

GSch
10.08.2013, 12:54
as haben sich die alten deutschnationalen Kreise um Hugenberg und Prinz AuWi zwar so schön vorgestellt, daß Hitler die Monarchie restaurieren würde.
Als die Wehrmacht in den Niederlanden einmarschierte, mag der olle Wilhelm für einen Moment gedacht haben, die Stunde der Rückkehr sei gekommen. Aber Hitler stellte ihm nur eine Wache vors Haus, damit er schön drin blieb, und regierte selbst weiter.

GSch
10.08.2013, 12:57
Bismark hat Deutschland gegründet ...

Wussten wir's doch.

mabac
10.08.2013, 13:10
Hitler war ein Parvenü, ein Emporkömmling aus der Gosse und er strebte nicht weniger an als die totale Umwälzung und Neuordnung der staatlichen Ordnung.

Genau das ist das Problem einer Demokratie, dass eben Abschaum in höchste Ämter gehievt werden kann. Ohne den Verwerfungen in der Weimarer Republik wäre der Aufstieg Hitlers nie möglich gewesen.

Man kann von den späten europäischen Monarchien halten was man will, aber gewisse Strukturen gewährten einen gewissen Schutz vor dem Aufstieg gewisser Elemente. Sowohl in England, Deutschland (und Österreich) war der Aufstieg für Juden (bzw. Konvertiten unde deren Nachfahren) in den Adel möglich, aber eben nicht für Gesindel aus der Gosse.

Catholicus Romanus
10.08.2013, 13:17
Ich sagte Wilhelm und Hitler standen sich nahe.Politisch Nahe.
Außerdem beweisse doch das sie keine Freunde waren.

"Die Führer der nationalsozialistischen Republik unterscheiden sich von den bisherigen dadurch, dass sie noch radikaler sind als die Novembermänner, nur haben sie sich den Mantel Friedrichs des Großen umgehängt. Alles wird von den Leuten ja beseitigt: Die Fürsten, der Adel, die Offiziere, die Stände usw.; aber das wird sich rächen, man wird die einzige Fahne, die sie noch übriggelassen haben, die mit dem Hakenkreuz, noch einmal verfluchen, und die Deutschen selber werden sie eines Tages verbrennen."

- Wilhelm II. am 7. September 1933

Und Recht hatte er.

mabac
10.08.2013, 15:30
Daraufhin erachtete von Baden die Reichsverfassung für ungültig und übergab deshalb Ebert die Regierungsgewalt, denn die SPD bildete im Reichstag die stärkste Fraktion, und das Land musste schließlich weiter geführt werden.

Und Ebert, bzw. der konservative Flügel der SPD nicht unbedingt die Monarchie abschaffen. :D


Die Bitte Eberts, als Reichsverweser Staatsoberhaupt zu werden, bis eine Nationalversammlung einen neuen Souverän für das Deutsche Reich bestimmt, lehnte Max von Baden ab.
http://de.wikipedia.org/wiki/Max_von_Baden#Reichskanzlerschaft_1918

Corpus Delicti
10.08.2013, 15:31
Hitler ist auf dem streng verfassungsmäßigen Wege Reichskanzler geworden. Daran ist nichts zu deuteln. Erst als er im Amt war, hat er mit verfassungswidrigen Methoden seine Macht auf ein bis dahin rechtswidriges Maß ausgeweitet. BVerfGE 6, 309 Rn. 125:


Da die Weimarer Republik ein Unrechtsstaat war, spielt es eigentlich keine Rolle wie Hitler an die Macht kam.

Wo ist denn der Link für diesen Text hier ?


Gemessen an den Vorschriften der Weimarer Reichsverfassung war das sogenannte Ermächtigungsgesetz ungültig. Es bedarf hierüber jedoch keiner näheren Ausführungen, denn über seine Gültigkeit kann nicht nach den Bestimmungen dieser Verfassung entschieden werden. Das Ermächtigungsgesetz muß als eine Stufe der revolutionären Begründung der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft angesehen werden. Es schuf anstelle der bisherigen eine neue Kompetenzordnung. Diese neue Kompetenzordnung hatte sich jedenfalls zur Zeit der Ratifikation des Konkordats (September 1933) tatsächlich durchgesetzt, und zwar nach innen und nach außen. Gemäß den Bestimmungen des Ermächtigungsgesetzes waren bereits vor dem Abschluß des Konkordats vom Deutschen Reich eine Reihe von völkerrechtlichen Verträgen geschlossen worden, vor allem der Viermächtepakt zwischen Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien vom 15. Juli 1933 (Politische Verträge, herausgegeben von Viktor Bruns, Bd. 1, Berlin 1936, S. 348). Die neue Kompetenzordnung war also international anerkannt. Sie funktionierte auch nach innen.


Also da habt ihr es aus berufenem Munde - es war eine Revolution von oben.

1919 war das anders. Die Weimarer Nationalversammlung hat das Kaiserreich nicht abgeschafft - dieses System war im November 1918 zusammengebrochen, nicht zuletzt durch das heldenhafte Rückzugsgefecht seines obersten Repräsentanten Richtung Holland, gefolgt von seiner Abdankung für beide Ämter. Es wurde ein neues System geschaffen.

Was an dem Wort Staatsstreich verstehst du nicht ?



Dieses hatte allerdings allerlei Ähnlichkeit mit dem alten. Sogar einen Kaiser gab es wieder, nur wurde der jetzt gewählt. In der gesellschaftlichen Realität blieb ohnehin vieles beim Alten.

Wo gab es denn in der Weimarer Republik einen Kaiser der gewählt wurde ? :vogel:

Corpus Delicti
10.08.2013, 15:36
Abgesehen davon, dass sie beide nicht viel von Demokratie hielten, gab es wohl kaum etwas Gemeinsames zwischen ihnen.

Wilhelm war natürlich ein Aristokrat bis in die Haarspitzen, Hitler ein Proletarier (um nicht zu sagen Prolet).

Wilhelm war zwar auch nicht gerade ein Freund der Juden, aber keinesfalls so vom Antisemitismus besessen wie Hitler. In dem Land, an dessen Spitze er stand, hatten die Juden rein rechtlich so viele Freiheiten wie sonst nie zuvor in der deutschen Geschichte. (In der Praxis sah das anders aus - Karrieren in der höheren Verwaltung, der Justiz oder beim Militär waren für Juden unmöglich, denn die Eliten hielten zusammen. In Deutschland hätte es nie eine Dreyfus-Affäre geben können. Aber das lag nicht an den Gesetzen, sondern an der gesellschaftlichen Realität. Die Juden gingen dann eben in die Wirtschaft, die Kunst oder die Wissenschaft.)

Hast du dir schonmal Gedanken gemacht, warum man die Juden schon im Kaisserreich nicht wollte ? Was glaubst du woran das lag ?

Das Kaiserreich war böse richtig ?

Corpus Delicti
10.08.2013, 15:41
Eine Staatsordnung, die im Prinzip noch im Gottesgnadentum und im Ständestaat verankert war, mit einem totalitären Staat gleichzusetzen, der alle Lebensbereiche seiner Bürger erfaßte, offenbart ein bemerkenswertes Maß an mangelnder Sachkenntnis. Das haben sich die alten deutschnationalen Kreise um Hugenberg und Prinz AuWi zwar so schön vorgestellt, daß Hitler die Monarchie restaurieren würde. Damit zeigten sie nur, daß sie den Mann in seiner Radikalität überhaupt nicht begriffen hatten. Hitler war ein Parvenü, ein Emporkömmling aus der Gosse und er strebte nicht weniger an als die totale Umwälzung und Neuordnung der staatlichen Ordnung.

Das hätte nie soweit kommen können, hätten die Juden nicht den 1 WK in Gang gesetzt, um das Kaiserreich zu stürtzen und um die Macht in Deutschland zu erlangen.

Wie stehts denn um deine Sachkenntis ? Warum ging denn Wilhelm nach Holland ?

Zum vierten mal die Frage, die du bislang noch nicht beantwortet hast in deiner unendlichen Weisheit.

Corpus Delicti
10.08.2013, 15:55
"Die Führer der nationalsozialistischen Republik unterscheiden sich von den bisherigen dadurch, dass sie noch radikaler sind als die Novembermänner, nur haben sie sich den Mantel Friedrichs des Großen umgehängt. Alles wird von den Leuten ja beseitigt: Die Fürsten, der Adel, die Offiziere, die Stände usw.; aber das wird sich rächen, man wird die einzige Fahne, die sie noch übriggelassen haben, die mit dem Hakenkreuz, noch einmal verfluchen, und die Deutschen selber werden sie eines Tages verbrennen."

- Wilhelm II. am 7. September 1933

Und Recht hatte er.

Ja aber nur weil die Juden den Krieg gewonnen hatten.Hätte Hitler gewonnen, sähe das anders aus.


Zum deutschen Sieg über Frankreich im Mai erhielt Adolf Hitler von Wilhelm II. am 17. Juni 1940 folgendes Glückwunschtelegramm:

„Unter dem tiefergreifenden Eindruck der Waffenstreckung Frankreichs beglückwünsche ich Sie und die gesamte deutsche Wehrmacht zu dem von Gott geschenkten gewaltigen Sieg mit den Worten Kaiser Wilhelms des Großen vom Jahre 1870: ‚Welche Wendung durch Gottes Fügung‘. In allen deutschen Herzen erklingt der Choral von Leuthen, den die Sieger von Leuthen, des Großen Königs Soldaten, anstimmten: ‚Nun danket alle Gott‘“

– Akten zur Deutschen Auswärtigen Politik 1918–1945. Serie D, Band 9: Die Kriegsjahre. 18. März bis 22. Juni 1940.[39]
Eine persönliche Antwort Hitlers an „Seine Majestät Kaiser Wilhelm II, Doorn, Holland“ folgte am 24. Juni 1940.


So verhasst waren sie sich wohl doch nicht.

Corpus Delicti
10.08.2013, 16:02
Genau das ist das Problem einer Demokratie, dass eben Abschaum in höchste Ämter gehievt werden kann. Ohne den Verwerfungen in der Weimarer Republik wäre der Aufstieg Hitlers nie möglich gewesen.

Man kann von den späten europäischen Monarchien halten was man will, aber gewisse Strukturen gewährten einen gewissen Schutz vor dem Aufstieg gewisser Elemente. Sowohl in England, Deutschland (und Österreich) war der Aufstieg für Juden (bzw. Konvertiten unde deren Nachfahren) in den Adel möglich, aber eben nicht für Gesindel aus der Gosse.

Gesindel aus der Gosse ? Ohne den von Juden angezettelte 1 WK, gäbe es keine Gossen und kein Gesindel.

Corpus Delicti
10.08.2013, 16:04
Als die Wehrmacht in den Niederlanden einmarschierte, mag der olle Wilhelm für einen Moment gedacht haben, die Stunde der Rückkehr sei gekommen. Aber Hitler stellte ihm nur eine Wache vors Haus, damit er schön drin blieb, und regierte selbst weiter.


Hitler stellte eine Wache zur seinem Schutz, weil die Briten ihn bis zu seinem Tode vor Gericht stellen wollten.

Catholicus Romanus
10.08.2013, 16:06
Ja aber nur weil die Juden Alliierten den Krieg gewonnen hatten.Hätte Hitler gewonnen, sähe das anders aus.

So sehr ich die USA und ihre Machenschaften verachte, halte ich die jetzige Situation für besser als das Szenario eines siegreichen Dritten Reiches.

Anmerkung: Korrektur durch mich

Corpus Delicti
10.08.2013, 16:08
Proletarier und Prolet meinen das Gleiche. Hitler war gemäss der Terminologie in Subprolet, gemäss der marxistischen Terminologie ein Lumpenprolet. In seiner Wiener Zeit war er ein Vollassi (Vollasi), schlichtweg ein asoziales Element.

Und Hitler gehörte zu dem Abschaum, dessen Abschaffung die sozialistische Eugenik vorsah und wie in der Schweiz und in Schweden sogar in Angriff nahm.

Sozialistische Eugenik (http://de.wikipedia.org/wiki/Lumpenproletariat#Sozialistische_Eugenik)

Und weiter zu Olberg:

Oda Olberg (http://de.wikipedia.org/wiki/Oda_Olberg)

Wo ist denn der Unterschied zwischen Hitlers Rassenhygienische Politik und der Multikultirassen Politik der von den Juden kontrolliere BRD ?

Genau das selbe, nur in entgegengesetzte Richtungen.Hitlers Rassenpolitik galt dem Schutz und Erhalt des Deutschen Volkes und die jüdische Multikultipolitik gilt der Vernichtung des Deutschen Volkes.

Corpus Delicti
10.08.2013, 16:13
So sehr ich die USA und ihre Machenschaften verachte, halte ich die jetzige Situation für besser als das Szenario eines siegreichen Dritten Reiches.

Anmerkung: Korrektur durch mich

Achso du findest die von den Juden angezettelten 1 und 2 und den kommenden 3 WK für besser, als ein in Frieden lebendes drittes Reich.Verstehe.

Darfst du eigentlich meine Kommentare verändern ? Ich glaube nicht.

Catholicus Romanus
10.08.2013, 16:17
Achso du findest die von den Juden angezettelten 1 und 2 und den kommenden 3 WK für besser, als ein in Frieden lebendes drittes Reich.Verstehe.

Darfst du eigentlich meine Kommentare verändern ? Ich glaube nicht.

Ich finde, die Monarchie hätte gar nicht erst gestürzt werden dürfen. Sämtliche Folgen daraus sind beschissen, manche mehr, manche weniger, aber das Dritte Reich steht ganz oben auf der Liste der sehr beschissenen Konsequenzen.

Ich habe deinen Kommentar korrigiert und es auch kundgetan, daher ist es nicht verboten.

Catholicus Romanus
10.08.2013, 16:19
Das dritte Reich war gut und das Kaiserreich war gut.Die Weimar Republik und die BRD sind ein Unrechtsding Punkt.

Hitler hatte quasi das Kaiserreich weitergeführt, wenn man will.Und die BRD führt die Weimarer weiter.

Die Weimarer Republik und die BRD sind beschissen, da gebe ich dir Recht. Auf eine andere und zwar schlimmere Weise war das Dritte Reich allerdings ebenfalls beschissen.

Catholicus Romanus
10.08.2013, 16:20
Mir fällt gerade auf, dass ich das Wort "beschissen" weniger häufig gebrauchen sollte.

Catholicus Romanus
10.08.2013, 16:23
Natürlich hat Hitler das Kaiserreich weitergeführt, deswegen durfte auch Wilhelm II. aus dem holländischen Exil zurückkehren :vogel:

Und hör auf das Dritte Reich mit dem Kaiserreich zu vergleichen, der "Tag von Potsdam" in der Garnisonkirche war reine Show.

Das Dritte Reich hatte absolut gar nichts mit dem Kaiserreich zu tun. Es war eine sozialistische Proletendiktatur, die dazu noch ihre gänzlich eigene (Un)Kultur geschaffen hat und damit nicht in die deutsche Tradition hineingehört.

mabac
10.08.2013, 17:18
Wo ist denn der Unterschied zwischen Hitlers Rassenhygienische Politik und der Multikultirassen Politik der von den Juden kontrolliere BRD ?

Genau das selbe, nur in entgegengesetzte Richtungen.Hitlers Rassenpolitik galt dem Schutz und Erhalt des Deutschen Volkes und die jüdische Multikultipolitik gilt der Vernichtung des Deutschen Volkes.
Sehen Sie, die Begriffe "Rassenhygiene" und "Eugenik" sind mittlerweile soweit in Verruf geraten, dass die Wenigsten mit diesen Begriffen überhaupt etwas anfangen können.

Während es den nicht-nationalsozialistischen Rassenhygienikern, sowohl linken, rechten, jüdischen und nichtjüdischen, darum ging, Erbkranke von der Fortpflanzung auszuschalten, betrachteten es einige NS-Rassenhygieniker als Ziel, sogar rassisch und völkisch Verwandte, nämlich andersgläubige, z.B. Moses-gläubige, Volksgenossen deutschen Blutes z.T. existenziell bzw. biologisch auszuschalten.
In Deutschland bzw. in Preussen sah das Herrscherhaus in den Deutschen mosaischen Glaubens und deren konvertierten Nachfahren keine biologische Gefahr, nicht einmal für den eigenen Stand. Wenn Sie wissen möchten, wieviel "Semiten" von den Hohenzollern in den Adelsstand erhoben wurden, sollten Sie einmal ein Blick in den Semi-Gotha werfen.
Die grösste Gefahr für das Abendland und die weisse Rasse sah Wilhelm II. in den "Japsen", die ja bekannntlich nichtjüdisch sind.

Was das heutige Deutschland angeht, so haben die Juden keinen Einluss auf die "Rassenhygiene", weil aus diversen Gründen keine "Rassenhygiene" mehr betrieben wird. Es ist übrigens ein weltweiter Trend, dass Heerscharen von Hungerwänstern aus der ganzen Welt nicht nur nach Deutschland strömen.
Diesen Trend können Sie mit bösartigen Tiraden nicht stoppen und mit Verschwörungstheorien nicht erklären.

Ich zitiere einmal Wikipedia zu Magnus Hirschfeld, der übrigens selbst Abkömmling Deutscher mosaischen Glaubens und dazu noch Uranier war, damit Sie einen Eindruck bekommen, was u.a. unter Rassenhygiene zu verstehen ist:


Hirschfeld wurde [...] vorgeworfen, der eugenischen Politik des Nationalsozialismus vermittelnd statt ablehnend gegenübergestanden zu haben. Er war gegen die Fortpflanzung von Schwulen und Lesben, die seiner Meinung nach aufgrund eines die Homosexualität mitbegründenden Gendefekts nur „geistesschwache“ Nachkommen produzierten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Magnus_Hirschfeld#Kritik

Makkabäus
10.08.2013, 17:21
So sehr ich die USA und ihre Machenschaften verachte, halte ich die jetzige Situation für besser als das Szenario eines siegreichen Dritten Reiches.

Anmerkung: Korrektur durch mich

Off Topic ! Ganz interessant dazu ist ein Science-Fiction Roman von Philip K. Dick "Das Orakel vom Berge".
Die Handlung beschreibt das Szenario wenn Deutschland den 2. Weltkrieg gewonnen hätte. U.a. wird die USA zwischen Japan und Deutschland aufgeteilt. Die Ostküste ist deutsche Besatzungszone und die Westküste japanische.

Geronimo
10.08.2013, 17:24
Off Topic ! Ganz interessant dazu ist ein Science-Fiction Roman von Philip K. Dick "Das Orakel vom Berge".
Die Handlung beschreibt das Szenario wenn Deutschland den 2. Weltkrieg gewonnen hätte. U.a. wird die USA zwischen Japan und Deutschland aufgeteilt. Die Ostküste ist deutsche Besatzungszone und die Westküste japanische.

Die Zwischenfälle an der deutsch-chinesischen Grenze wären allerdings bedenklich......:D

Arnold
10.08.2013, 17:55
Loyalität verlangt jeder Vorgesetzter.
In Demokratien ist dies natürlich ein Fremdwort.


Diese Behauptung ist unsinnig. Eine Demokratie braucht in jedem Falle die "Loyalität" des Volkes, die diese Demokratie im Interesse der ganzen Gesellschaft und ihres Staates trägt und verteidigt.



Hier kommt schon wieder dieses abstrakte Weltbild ans Licht, welches die Konkurrenz um die Vorherrschaft völlig ausblendet.


Lies noch einmal, was ich geschrieben habe, und du kannst nicht leugnen, dass es bei dem von mir Angemerkten um ganz und gar praktische Vorgänge in fast allen europäischen Ländern ging!



Nicht Mitbestimmung, sondern Selbstbestimmung. Die meisten Menschen interessiert Politik auch heute nicht.
Damals hatte man ganz andere Probleme.


Das Bürgertum des 19. Jahrhunderts beispielsweise hatte in den meisten deutschen und europäischen Ländern weitgehende Freiheiten, ihr Wirtschaften und ihr Leben selbst zu bestimmen. Was ihnen fehlte, war die politische Mitbestimmung über die inneren und äußeren Angelegenheiten ihres jeweiligen Staates. Sie interessierten sich daher in viel höherem Maße für Politik als die Menschen heute, die immer weniger zu schätzen wissen, was schon in den Jahrhunderten zuvor und dann ganz besonders seit dem 19. Jahrhundert ihre Vorfahren in mühevollen, z. T. gefahrvollen Auseinandersetzungen und Kämpfen an Freiheiten und Rechten erstritten haben.



In erster Linie störte den Adel der Kaiser, dessen alleinige Existenz ihnen ihre Grenzen aufzeigte.

Nein, der Kaiser war durch entsprechende schriftliche Zusagen an die Reichsstände und durch seine Abhängigkeit von finanziellen Bewilligungen der Reichsstände für diese, also den hohen Adel, keine wirkliche Gefahr oder Konkurrenz. Im Grunde war er seit dem späten Mittelalter nur noch ein primus inter pares. Für die kleineren Adeligen des Reiches, z. B. die Reichsritter, die vielen geistlichen Herrschaften und auch die mediatisierten Adeligen der Reichsterritorien waren er und die von ihm geschützen Reichsinstitutionen, z. B. das Reichskammergericht, die Garanten ihrer Existenz und persönlichen Freiheit.



Du hast etwas missverstanden. Der Adel interessiert sich in der Regel überhaupt nicht für das Wohl des Volkes, brauchte es jedoch um die Macht des Monarchen zu beschneiden.
Verbreitung von libertären und anderen Gedanken eignen sich hier am besten. Kommt man zu einem Kompromiss, wird der Monarch immer weiter in den Hintergrund rücken, weil der Adel schaltet und waltet wie er will.
Wehrt er sich, gibt es einen blutigen Krieg. Verliert der Monarch, geht dies in die Geschichte als "Ruhmreicher Kampf um die Freiheit" ein.
Das Volk spielt hier keine Rolle. Deine Rechte werden sich ganz schnell in Luft auflösen, wenn du einem Menschen vom Kaliber Rockefeller auf den Schlips trittst.
Bis dahin ist es dir erlaubt hier den Demokraten zu markieren.


Dass sich der Adel "für das Wohl des Volkes" nicht interessiere, ist zu pauschal geurteilt. Es gab zu allen Zeiten gewissenlose und gewissenhafte adelige Herrschaften.

Im 19. Jahrhundert spielte der Adel nur eine sehr begrenzte Rolle, die Macht des Monarchen einzuschränken. Vielmehr stützte er den Monarchen gegen die Forderungen der Bürger auf Mitentscheidung über ein gewähltes Parlament. Denn die Bürger wollten nicht nur die Macht des Monarchen, sondern auch des Adels begrenzen und sich selbst erhebliche Mitbestimmung sichern. Der Monarch als Staatsoberhaupt und Chef der Regierung, eine erste, meist adelige Kammer (Herrenhaus) und eine zweite Kammer, das vom Volk gewählte Parlament, dieser politische Aufbau des Staates nicht nur in Deutschland hat seine Ursprünge im 19. Jahrhundert.



Leichtes Bsp. Russische Revolution.


Das soll also ein Beispiel für eine "freiheitliche Revolution" sein? :?

Nein!

Nomen Nescio
10.08.2013, 18:47
Lila Blut könnte man dann leicht als "bastardisiert" erkennen.
der mann hat ja nicht die leiseste ahnung.

es gibt ja ungefähr 30 blutgruppen die von ziemlich wichtig bis sehr wichtig sind. des weiteren gibt es aber soviel blutgruppen (wahrscheinlich hunderten), das bei einer transfusion immer ein cross proof gemacht wird.

als ich began medizin zu studieren wurde ich gleich blutdonor. weil ich rhesus negativ habe, möchten sie lieber mein plasma haben. gerade damals began das isolieren des anti-D faktors aus dem blutplasma. das brauchte man um die geburt von »rhesusbabies« zu vermeiden.
damals war das noch eine langdauernde und nicht vollkommen ungefährliche medizinische handlung. nach und nach wurde daraan soviel automatisiert, das man heute statt 2,5 stunden etwa 45 minuten da liegt. über 200 mal habe ich gespendet.

ich bekam um die 4-5 jahre eine sogenannte »boostspritze«. das war blut von einem rhesuspositiven donor, der in mehr als 20 blutgruppen mich ähnelte. trotzdem wurde nach ungefähr 30 jahre eine reaktion meiner abwehr festgestellt. und durfte man mir nicht mehr eine boostspritze geben. der donor kam aus einem anderen land. ich weiß nicht einmal mit sicherheit welches, aber dachte skandinavien.

was bedeutet das??? das man gar nicht sagen kann woher einer kommt. dann müßte man genetisch versuchen auszusuchen was die unterschiede sind. aber da gibt es soviel variationen, daß von einer person nichts mit sicherheit zu sagen ist. bei jedem mensch ist auf etwa 6 stellen das DNS, das er von den eltern bekam, mutiert.

alle abweichungen könnten schon dadurch verursacht sein. halt also mal auf mit blut- und rassengeplapper.