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Vollständige Version anzeigen : Schöner Kiffen im Görli



Helgoland
02.08.2013, 10:49
"Kaum im Amt, will Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann das Drogenproblem im Görlitzer Park angehen. Statt von Dealern soll das Marihuana in einem Coffeeshop verkauft werden - weil es im öffentlichen Interesse stünde.

In den letzten Wochen stand der Park immer wieder in den Schlagzeilen, die Polizei geht verstärkt gegen Dealer vor. Am Donnerstagabend wollten Aktivisten gegen das vermeintlich rassistische Vorgehen demonstrieren. Sie kritisieren, die Polizei kontrolliere vor allem Schwarze als mutmaßliche Dealer."

Prima Idee! Ich sehe schon die bunten Buden: "Mbumbas Grasecke" oder "Mary-Janes-Drugstore" vor meinem geistigen Auge! Die Polizei könnte sich dann wichtigeren Aufgaben widmen, dem Kampf gegen rechts oder brutalstmögliche Verfolgung von Falschparkern.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/coffeeshop-plaene-schoener-kiffen-im-goerli/8583510.html

Zinsendorf
02.08.2013, 11:26
Es ist doch kein Wunder, dass rassistische Vorwürfe laut werden, wenn es dem eingeborenen Deutschen da nicht gelingen will, in das lukrative Drogengeschäft einzusteigen. In anderen Gegenden der BRD haben Deutsche Dealer schon lange das Geschäft an sich gerissen und so den Vorwurf der Ungleichbehandlung in der Handels- und Vermittlertätigkeit vom Tisch gefegt.

Es kann ja nicht sein, dass die überwiegend gut betuchte deutsche Kundschaft nur von MHG-Dealern bedient wird. Wenn schon der Stoff meist aus dem Ausland kommt, müssen doch nicht auch die Händler noch aus dem Ausland kommen. Gut das die Polizei gegen diese neue Art der Diskriminierung vorgeht!

Leo Navis
02.08.2013, 11:27
"Kaum im Amt, will Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann das Drogenproblem im Görlitzer Park angehen. Statt von Dealern soll das Marihuana in einem Coffeeshop verkauft werden - weil es im öffentlichen Interesse stünde.

In den letzten Wochen stand der Park immer wieder in den Schlagzeilen, die Polizei geht verstärkt gegen Dealer vor. Am Donnerstagabend wollten Aktivisten gegen das vermeintlich rassistische Vorgehen demonstrieren. Sie kritisieren, die Polizei kontrolliere vor allem Schwarze als mutmaßliche Dealer."

Prima Idee! Ich sehe schon die bunten Buden: "Mbumbas Grasecke" oder "Mary-Janes-Drugstore" vor meinem geistigen Auge! Die Polizei könnte sich dann wichtigeren Aufgaben widmen, dem Kampf gegen rechts oder brutalstmögliche Verfolgung von Falschparkern.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/coffeeshop-plaene-schoener-kiffen-im-goerli/8583510.html
Hehe. Als ich in Berlin gekifft hab bin ich auch immer direkt zu den Negern in der Hasenheide um mir mein Gras zu holen.

Die Idee mit dem Coffeeshop gefällt mir. :-)

Mr.Smith
02.08.2013, 11:33
Wer kifft sündigt nicht. Man sollte das ganze Zeug in den Kuffnucken-Ghettos kostenlos verteilen. Dann liegen Ali und Hassan eben zugedröhnt in der Ecke statt uns auf die Nerven zu gehen.
Legalize it !

Demokrat
02.08.2013, 11:37
Es ist allerdings Tatsache, dass es unter Farbigen besonders viele Straßendealer gibt. Habe es zumindest in den späten 90ern genau so erlebt, als ich zwei Jahre im Hamburger Schanzenviertel wohnte. Auch auf der Reeperbahn wurde Koks damals ausschließlich von Schwarzen vertickt. Da finde ich es schon ziemlich abwegig, wenn man ausgerechnet der Polizei vorwirft, diskriminierend zu handeln, wenn diese gemäß der Erfahrungen handelt, die sie sich in jahrelanger Ausübung ihres Berufs angeeignet hat.

Leo Navis
02.08.2013, 11:38
Es ist allerdings Tatsache, dass es unter Farbigen besonders viele Straßendealer gibt. Habe es zumindest in den späten 90ern genau so erlebt, als ich zwei Jahre im Hamburger Schanzenviertel wohnte. Auch auf der Reeperbahn wurde Koks damals ausschließlich von Schwarzen vertickt. Da finde ich es schon ziemlich abwegig, wenn man ausgerechnet der Polizei vorwirft, diskriminierend zu handeln, wenn diese gemäß der Erfahrungen handelt, die sie sich in jahrelanger Ausübung ihres Berufs angeeignet hat.
In Bremen dürfen viele von denen wohl nicht arbeiten, weil sie auf Asyl warten, oder so ähnlich, weswegen sie sich ihren Lebensunterhalt durch Schwarzarbeit und Drogen dealen ein wenig aufbessern.

Das Zeug, was die verticken, ist aber wohl der völlige Mist (hab's nie probiert in Bremen). Das war in Berlin weit besser.

Geschichtsmann
02.08.2013, 11:39
Es ist allerdings Tatsache, dass es unter Farbigen besonders viele Straßendealer gibt.

Soviel Realismus, von dir ??
Stimmt genau. Warum werden Farbige so oft kontrolliert?
Antwort: Weil Farbige so oft dealen.

Derart einfache Logik ist Linken leider meist nicht zugänglich.
Vielleicht deshalb, weil sie selbst die Abnehmer der Drogen sind.

Demokrat
02.08.2013, 11:47
In Bremen dürfen viele von denen wohl nicht arbeiten, weil sie auf Asyl warten, oder so ähnlich, weswegen sie sich ihren Lebensunterhalt durch Schwarzarbeit und Drogen dealen ein wenig aufbessern.
Na klar, das ist natürlich der Grund. Dealerei ist quasi die einzige Möglichkeit, zusätzlich zu etwas Geld zu kommen. Dabei werden die Straßenverticker von den wirklichen Drahtziehern des Geschäfts, den Kurden- und Libanesenclans, kräftig ausgenutzt. Reich ist so ein Schwarzer mit seiner Tätigkeit bestimmt noch nicht geworden.

Leo Navis
02.08.2013, 11:48
Na klar, das ist natürlich der Grund. Dealerei ist quasi die einzige Möglichkeit, zusätzlich zu etwas Geld zu kommen. Dabei werden die Straßenverticker von den wirklichen Drahtziehern des Geschäfts, den Kurden- und Libanesenclans, kräftig ausgenutzt. Reich ist so ein Schwarzer mit seiner Tätigkeit bestimmt noch nicht geworden.
Nein, das ist wahr. ;-)

malnachdenken
02.08.2013, 11:51
Dämliche Idee, die in der Realität (aber sowas kennen die Grünen eh nicht) auf Probleme treffen wird:
1. Wer bekommt die Erlaubnis/Konzession für solch eine Einrichtung?
2. Wie wird die Qualität der Ware gesichert? Welche Gesetze oder Richtlinien gibt es da? Wer entscheidet darüber?
3. Warum gibt es immer noch illegale Zigarettenverkäufer, wenn ein legaler Verkauf doch die Dealer-Kriminalität abschaffen soll?

Leo Navis
02.08.2013, 11:52
Dämliche Idee, die in der Realität (aber sowas kennen die Grünen eh nicht) auf Probleme treffen wird:
1. Wer bekommt die Erlaubnis/Konzession für solch eine Einrichtung?
2. Wie wird die Qualität der Ware gesichert? Welche Gesetze oder Richtlinien gibt es da? Wer entscheidet darüber?
3. Warum gibt es immer noch illegale Zigarettenverkäufer, wenn ein legaler Verkauf doch die Dealer-Kriminalität abschaffen soll?
Weil die Zigaretten dermaßen teuer sind dass sich das Dealen lohnt, natürlich. ;-)

Sobald dealen wirtschaftlich sinnvoll wird wird auch gedealt.

Don
02.08.2013, 12:01
Dämliche Idee, die in der Realität (aber sowas kennen die Grünen eh nicht) auf Probleme treffen wird:
1. Wer bekommt die Erlaubnis/Konzession für solch eine Einrichtung?
2. Wie wird die Qualität der Ware gesichert? Welche Gesetze oder Richtlinien gibt es da? Wer entscheidet darüber?
3. Warum gibt es immer noch illegale Zigarettenverkäufer, wenn ein legaler Verkauf doch die Dealer-Kriminalität abschaffen soll?

3. Weil der Staat meint legale Ware ruinös besteuern zu müssen. Gilt auch für Schnaps in Skandinavien.
Wenn der Schwarzmarkt billiger ist als der legale waren Politiker am Werk.

Demokrat
02.08.2013, 12:02
Nein, das ist wahr. ;-)
War jetzt auch gar nicht ironisch von mir gemeint, falls das so zum Ausdruck gekommen sein sollte.

Leo Navis
02.08.2013, 12:09
War jetzt auch gar nicht ironisch von mir gemeint, falls das so zum Ausdruck gekommen sein sollte.
Nö nö, hab ich auch nicht so verstanden. :-)

Zinsendorf
02.08.2013, 17:09
Weil die Zigaretten dermaßen teuer sind dass sich das Dealen lohnt, natürlich. ;-)

Sobald dealen wirtschaftlich sinnvoll wird wird auch gedealt.

Aber die Voraussetzung für den wirtschaftlich sinnvollen Absatz von Drogen und anderen Suchtmitteln ist natürlich ein "gesunder" Bedarf und auch die Vermögenslage der entsprechenden Kundschaft diese Preise zu zahlen zu können.

Wenn es wirklich ernst gemeint wäre mit dem "Kampf gegen Drogen", müsste primär gegen die zahlenden Konsumenten, die eigentliche Ursache und Finanziers des "Versorgungsnetzwerks" vorgegangen werden und in zweiter Linie gegen die, die den vorhandenen Bedarf decken und dabei die unverhohlene Gewinnerzielungsabsicht offenbaren sowie damit verbundene Risiken in Kauf nehmen...

Kater
02.08.2013, 17:14
. Da finde ich es schon ziemlich abwegig, wenn man ausgerechnet der Polizei vorwirft, diskriminierend zu handeln, wenn diese gemäß der Erfahrungen handelt, die sie sich in jahrelanger Ausübung ihres Berufs angeeignet hat.

Genauso schwachsinnig wie der Rassismusvorwurf gegen Türsteher, die nach Aussehen vorselektieren.

Geronimo
02.08.2013, 17:24
3. Weil der Staat meint legale Ware ruinös besteuern zu müssen. Gilt auch für Schnaps in Skandinavien.
Wenn der Schwarzmarkt billiger ist als der legale waren Politiker am Werk.

Ich bin gespannt wie die Steuersätze für das Dope aus dem Coffeeshop aussehen werden. Obs Staffelungen gibt? Also 25% auf grünen Libanesen, 35% auf schwarzen Afghanen, 80% auf Koks......Da werden unsere Politschranzen sicher höchst kreativ!!!!:haha:

Der Altdeutsche
02.08.2013, 17:43
Wer kifft sündigt nicht. Man sollte das ganze Zeug in den Kuffnucken-Ghettos kostenlos verteilen. Dann liegen Ali und Hassan eben zugedröhnt in der Ecke statt uns auf die Nerven zu gehen.
Legalize it !


Denen sollte man H oder Koks in ausreichender Menge täglich verordnen.

Der Altdeutsche
02.08.2013, 17:45
Es ist allerdings Tatsache, dass es unter Farbigen besonders viele Straßendealer gibt. Habe es zumindest in den späten 90ern genau so erlebt, als ich zwei Jahre im Hamburger Schanzenviertel wohnte. Auch auf der Reeperbahn wurde Koks damals ausschließlich von Schwarzen vertickt. Da finde ich es schon ziemlich abwegig, wenn man ausgerechnet der Polizei vorwirft, diskriminierend zu handeln, wenn diese gemäß der Erfahrungen handelt, die sie sich in jahrelanger Ausübung ihres Berufs angeeignet hat.


Um nicht rassistisch zu wirken, können sie ihre Drogenkaffer ja auch weiß anmalen......

Don
02.08.2013, 19:07
Ich bin gespannt wie die Steuersätze für das Dope aus dem Coffeeshop aussehen werden. Obs Staffelungen gibt? Also 25% auf grünen Libanesen, 35% auf schwarzen Afghanen, 80% auf Koks......Da werden unsere Politschranzen sicher höchst kreativ!!!!:haha:

Du bist aber optimistisch. Bei Kippen sind es rund 800%. Also munter eine Null dran.

Leo Navis
02.08.2013, 19:10
Aber die Voraussetzung für den wirtschaftlich sinnvollen Absatz von Drogen und anderen Suchtmitteln ist natürlich ein "gesunder" Bedarf und auch die Vermögenslage der entsprechenden Kundschaft diese Preise zu zahlen zu können.

Wenn es wirklich ernst gemeint wäre mit dem "Kampf gegen Drogen", müsste primär gegen die zahlenden Konsumenten, die eigentliche Ursache und Finanziers des "Versorgungsnetzwerks" vorgegangen werden und in zweiter Linie gegen die, die den vorhandenen Bedarf decken und dabei die unverhohlene Gewinnerzielungsabsicht offenbaren sowie damit verbundene Risiken in Kauf nehmen...
Kampf gegen die Drogen ist Schwachsinn. Gelegentlich 'nen Joint ist durchaus recht gesund fürs Nervenkostüm, genauso wie das gelegentliche Bier oder Gläschen Wein im Freundes- oder Familienkreis zum Essen.

Um den Tabak aber tut es mir nicht leid. Wenn die Leute denn wenigstens Pfeife oder Zigarre rauchen würden! Aber nein, sie rauchen - auf Lunge natürlich! - diese widerlichen Stängelchen. Stillos, süchtig und ekelerregend. Nein nein, das finde ich nicht gut, da kann der Staat von mir aus auch 20 Euro pro Schachtel drauf schlagen. Es ist gut wenn das Zeugs unverschämt teuer ist.

Zinsendorf
02.08.2013, 19:38
Kampf gegen die Drogen ist Schwachsinn. Gelegentlich 'nen Joint ist durchaus recht gesund fürs Nervenkostüm, genauso wie das gelegentliche Bier oder Gläschen Wein im Freundes- oder Familienkreis zum Essen. ...

Man kann das Problem aus verschiedener Perspektive sehen:
- traditionell,
- gesundheitsorientiert,
- gewinnorientiert,
- arbeitsplatzsichernd,
- Diskussionsstoff (hier) liefernd usw.
Für mich ist es in erster Linie eine Frage des Charakters und des Willens, unabhängig wie der Sachverhalt sich selbst und anderen gegenüber dargestellt wird.
"Ze vill en ze wing, dös is su a Ding!"
Die Grenze zum "Krank" sind fließend. (Erfahrungen im Bekanntenkreis schließen eine Verharmlosung generell aus!)

Brathering
02.08.2013, 19:45
Kiffen ist keine schlechte Sache, egal wie viel und wie lange man geraucht hat, man kommt binnen eines Wochenendes wieder weg.
Tausend mal ungefährlicher als Zigaretten oder Alk.

Aber heute kann jeder einen synthetischen Marijuanaersatz binnen 24 Stunden sich in den Briefkasten liefern lassen und mit Karte zahlen.
Man kann sich auch direkt Marijuana aus dem Netz bestellen, mit Bitcoins.

Dealen mit dem Zeug auf der Straße wird bald Vergangenheit sein, nicht weil der Staat etwas tut sondern die Dealer.

Captain_Spaulding
06.08.2013, 06:51
"Kaum im Amt, will Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann das Drogenproblem im Görlitzer Park angehen. Statt von Dealern soll das Marihuana in einem Coffeeshop verkauft werden - weil es im öffentlichen Interesse stünde.

In den letzten Wochen stand der Park immer wieder in den Schlagzeilen, die Polizei geht verstärkt gegen Dealer vor. Am Donnerstagabend wollten Aktivisten gegen das vermeintlich rassistische Vorgehen demonstrieren. Sie kritisieren, die Polizei kontrolliere vor allem Schwarze als mutmaßliche Dealer."

Prima Idee! Ich sehe schon die bunten Buden: "Mbumbas Grasecke" oder "Mary-Janes-Drugstore" vor meinem geistigen Auge! Die Polizei könnte sich dann wichtigeren Aufgaben widmen, dem Kampf gegen rechts oder brutalstmögliche Verfolgung von Falschparkern.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/coffeeshop-plaene-schoener-kiffen-im-goerli/8583510.html

Ist doch eigentlich keine schlechte Idee. So haben die kriminellen Familienclans aus nahost schon wesentlich weniger Profite durch Drogenhandel. Sollte man überall in Deutschland einführen diese Drugstores.
Gibt es in Holland übrigens schon seit Jahrzehnten (oder seit Jahrhunderten?) und bisher ist niemand daran gestorben.

Ich verstehe das Problem nicht so ganz.

mfg Captain Spaulding

Captain_Spaulding
06.08.2013, 06:54
Es ist allerdings Tatsache, dass es unter Farbigen besonders viele Straßendealer gibt. Habe es zumindest in den späten 90ern genau so erlebt, als ich zwei Jahre im Hamburger Schanzenviertel wohnte. Auch auf der Reeperbahn wurde Koks damals ausschließlich von Schwarzen vertickt. Da finde ich es schon ziemlich abwegig, wenn man ausgerechnet der Polizei vorwirft, diskriminierend zu handeln, wenn diese gemäß der Erfahrungen handelt, die sie sich in jahrelanger Ausübung ihres Berufs angeeignet hat.

Wow ich bin direkt sprachlos. Was für ein neutraler und durchdachter Kommentar, das hätten wir dir wirklich nicht zugetraut.

mfg Captain Spaulding

Friedrich.
06.08.2013, 19:03
Aber die Voraussetzung für den wirtschaftlich sinnvollen Absatz von Drogen und anderen Suchtmitteln ist natürlich ein "gesunder" Bedarf und auch die Vermögenslage der entsprechenden Kundschaft diese Preise zu zahlen zu können.

Wenn es wirklich ernst gemeint wäre mit dem "Kampf gegen Drogen", müsste primär gegen die zahlenden Konsumenten, die eigentliche Ursache und Finanziers des "Versorgungsnetzwerks" vorgegangen werden und in zweiter Linie gegen die, die den vorhandenen Bedarf decken und dabei die unverhohlene Gewinnerzielungsabsicht offenbaren sowie damit verbundene Risiken in Kauf nehmen...

:top:

Solange genug Nachfrage da ist, wird es stets Angebot geben. Die Dealer von der Straße zu nehmen, ist zwar richtig, aber genauso zielführend wie ein Schiff auszupumpen, in das stetig Wasser nachläuft.
Für jeden Dealer, der verhaftet wird, kommen drei neue aus ihren Löchern um die entstandene Marktlücke zu schließen! Erst recht, wenn es massenhaft unqualifizierte Ausländer und nichtarbeitende Asylanten gibt...
Aber auch ohne die würde es laufen, dann macht es halt der deutsche Lehrling, Schüler oder Hartzer.

Wie wird man also die Nachfrage los? Bei harten Drogen eine leichte Frage, bei Marihuana nicht.
Kulturen werden von Vorbildern bestimmt. Und eine kifferfeindliche Kultur würde nur eine sehr geringe Nachfrage nach Marihuana haben. Aber das erreicht man weder auf Knopfdruck, noch über Nacht...

latrop
06.08.2013, 19:12
Das ganze Kiffen ist Scheisse.

Chandra
06.08.2013, 19:25
Wer kifft sündigt nicht. Man sollte das ganze Zeug in den Kuffnucken-Ghettos kostenlos verteilen. Dann liegen Ali und Hassan eben zugedröhnt in der Ecke statt uns auf die Nerven zu gehen.
Legalize it !

Die Kuffnucken mehmen bestimmt härtere Drogen :cool: und wenn sie dann auf Turkey sind, werden sie noch brutaler und agressiver ...

Mythras
06.08.2013, 19:29
"Kaum im Amt, will Bezirksbürgermeisterin Monika Herrmann das Drogenproblem im Görlitzer Park angehen. Statt von Dealern soll das Marihuana in einem Coffeeshop verkauft werden - weil es im öffentlichen Interesse stünde.

In den letzten Wochen stand der Park immer wieder in den Schlagzeilen, die Polizei geht verstärkt gegen Dealer vor. Am Donnerstagabend wollten Aktivisten gegen das vermeintlich rassistische Vorgehen demonstrieren. Sie kritisieren, die Polizei kontrolliere vor allem Schwarze als mutmaßliche Dealer."

Prima Idee! Ich sehe schon die bunten Buden: "Mbumbas Grasecke" oder "Mary-Janes-Drugstore" vor meinem geistigen Auge! Die Polizei könnte sich dann wichtigeren Aufgaben widmen, dem Kampf gegen rechts oder brutalstmögliche Verfolgung von Falschparkern.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/coffeeshop-plaene-schoener-kiffen-im-goerli/8583510.html

Man sollte Hanf endlich wieder legalisieren. Damit wäre der Schwarzmarkt faktisch ausgeschaltet und man würde sehr viele Arbeitsplätze und Steuereinnahmen schaffen.


http://www.youtube.com/watch?v=BYaObBQTkpk

Geronimo
06.08.2013, 19:30
Man sollte Hanf endlich wieder legalisieren. Damit wäre der Schwarzmarkt faktisch ausgeschaltet und man würde sehr viele Arbeitsplätze und Steuereinnahmen schaffen.

Wann war es denn legal?

Mythras
06.08.2013, 19:37
Wann war es denn legal?

1933-45 zum Beispiel.

HansMaier.
06.08.2013, 20:29
Wann war es denn legal?

Es war immer legal, man nannte es früher auch Knaster. Dazu gabs die
sog. Knasterpfeife. Auch Haschischzigaretten gabs, noch in den 1920igern.
Ist ja auch nicht verwunderlich, Heroin war damals ein Hustensaft für Kinder
und auch Kokain gabs in jeder Apotheke. Und warum auch nicht, damals gabs
keine nennenswerten Probleme und auch heute gäbe es die nicht. Die, wen wunderts,
aus den USA importierte Drogenprohibition hat nur wirtschaftlich/politische Gründe, nie
gings dabei um die Volksgesundheit. Wo wären CIA und Co, wenn sie ihrer schmutzigen
Geschäfte nicht mit Drogenhandel finanzieren könnten. Wie auch immer. Drogensucht ist
ein Konsumentenproblem, kein Drogenproblem. Etwa 5-10% von allen, sind anfällig für Süchte,
das müssen keine Drogen sein, Sex oder Spielsucht funktionieren im Gehirn letztlich genauso.
Diese Leute müssen vorsichtig sein, die anderen 90-95% aber, können mit jeder Droge vernünftig
umgehen. Im Vergleich zu legalen Drogen wie Alkohol, mit hohem Suchtpotential und massiver körperlicher
Schädigung im Missbrauchsfall, ist Cannabis nicht gefährlicher als Kaffee.
MfG
H.Maier

Mythras
06.08.2013, 20:30
Es war immer legal, man nannte es früher auch Knaster. Dazu gabs die
sog. Knasterpfeife. Auch Haschischzigaretten gabs, noch in den 1920igern.
Ist ja auch nicht verwunderlich, Heroin war damals ein Hustensaft für Kinder
und auch Kokain gabs in jeder Apotheke. Und warum auch nicht, damals gabs
keine nennenswerten Probleme und auch heute gäbe es die nicht. Die, wen wunderts,
aus den USA importierte Drogenprohibition hat nur wirtschaftlich/politische Gründe, nie
gings dabei um die Volksgesundheit. Wo wären CIA und Co, wenn sie ihrer schmutzigen
Geschäfte nicht mit Drogenhandel finanzieren könnten. Wie auch immer. Drogensucht ist
ein Konsumentenproblem, kein Drogenproblem. Etwa 5-10% von allen, sind anfällig für Süchte,
das müssen keine Drogen sein, Sex oder Spielsucht funktionieren im Gehirn letztlich genauso.
Diese Leute müssen vorsichtig sein, die anderen 90-95% aber, können mit jeder Droge vernünftig
umgehen. Im Vergleich zu legalen Drogen wie Alkohol, mit hohem Suchtpotential und massiver körperlicher
Schädigung im Missbrauchsfall, ist Cannabis nicht gefährlicher als Kaffee.
MfG
H.Maier

:gp:

Top! Genau so ist es.