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Vollständige Version anzeigen : Flüchtlingskinder müssen draußen bleiben



Patriotistin
31.07.2013, 18:58
Eingezäunte Schaukeln: In Reinickendorf verbieten Anwohner den Kindern von Asylbewerbern das Betreten eines Spielplatzes. Und die Anwohner planen noch mehr, um die Flüchtlinge aus der Nachbarschaft zu vertreiben.

Am Morgen habe sie sich mit einer Nachbarin angelegt. Das erzählt die ältere Dame vor dem Spielplatz der Wohnanlage am Windhalmweg. „Ja, leben wir hier in einem Zoo!“, habe sie gesagt.

Der Grund für ihren Ärger ist der etwa 1,20 Meter hohe Zaun um den Spielplatz herum. Der Zaun ist neu. Er ist ein deutliches Zeichen dafür, dass dieser Spielplatz nicht für alle da ist. Vor allem nicht für die Jungen und Mädchen aus dem Asylbewerberheim nebenan, die dort bis vor kurzem gespielt haben. Eine andere Anwohnerin bleibt stehen. „Es war ein Geschrei und Gebrüll bis elf Uhr nachts“, sagt sie. „Man konnte sich nicht mehr auf den Balkon setzen. Und die Spielgeräte sind neu, die haben wir bezahlt.“ Bei den neuen Geräten handelt es sich um zwei Schaukeln, eine Wippe, ein Klettergerüst.

Nur ein Nebenschauplatz

„Privatgrundstück“, heißt es auf einem Schild neben der Eingangstür zum Spielplatz. Furchtbar sei diese Ablehnung der Flüchtlinge, sagt eine andere ältere Dame, die an diesem Vormittag unterwegs ist. „Wir sollten froh sein, dass es uns so gut geht. Aber ich habe nichts zu sagen, ich bin hier nur Mieterin“, sagt die Frau.

Die Maßnahmen der Eigentümer gegen die Spielplatznutzung durch die Kinder der Asylbewerber waren erfolgreich. Jetzt kommen keine Kinder mehr dorthin, es gibt keinen Lärm durch Kinderlachen und Kreischen. Doch der Spielplatz ist ein Nebenschauplatz. Die Mehrheit der Eigentümer in der Wohnanlage möchte das ganze Heim nicht. Seit dem Frühjahr wohnen dort Flüchtlinge, davor war es ein Pflegeheim für alte Menschen.

Früh schon suchten die Eigentümer von nebenan juristischen Beistand gegen die neue Nutzung des Gebäudes. Ihr Anwalt Jens-Peter Morgenstern reichte kürzlich Widerspruch gegen die vom Bezirksamt Reinickendorf erteilte Nutzungsgenehmigung des Hauses als Asylbewerberheim ein.

Der Bezirk wandte sich an die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Aufgrund der Größe des Gebäudes könne nur diese über den Widerspruch entscheiden, sagt der Reinickendorfer Baustadtrat Martin Lambert (CDU). Bei der Stadtentwicklungsverwaltung sind die Unterlagen noch nicht eingegangen. Wie es mit den Erfolgsaussichten eines solchen Widerspruchs steht? „Vergleichbare Fälle hatten wir noch nicht“, sagt eine Sprecherin der Senatsbehörde.
Gerüchte und Beschwerden

Anwalt Morgenstern sagt, dass die Eigentümergemeinschaft klagen werde, sollte der Widerspruch abgelehnt werden. Er steht im Namen seiner Mandanten auf dem Standpunkt, dass das Asylbewerberheim eine soziale Einrichtung ist, das die Nachbarschaftsrechte in dem Wohngebiet störe. Es gebe Ärger wegen Lärms. „Jetzt soll sich TBC ausbreiten in dem Gebäude“, sagt er. „Das ist nur ein Gerücht, aber was soll’s.“ Mit einer Reduzierung der Belegung von derzeit 190 Flüchtlinge auf 100 Bewohner wären seine Mandanten auch einverstanden, sagt er.

Die Mandanten wohnen in hellgelb verputzen Häusern aus den 60er-Jahren, sieben Stockwerke hoch. An den Balkonen hängen Blumenkästen, Sonnenschirme sind aufgespannt. Nur die Rasensprenger sind an diesem Vormittag zu hören. Und der Verkehr auf dem Eichborndamm. Das Gelände ist von einem niedrigen grünen Metallzaun umgeben. „Eigentumswohnanlage. Hunde sind an der Leine zu führen“, steht auf einem Schild. Das Flüchtlingsheim liegt vielleicht zehn Meter Luftlinie von dem nächsten Haus der Anlage entfernt. Es hat auch sieben Stockwerke, keine Balkone. Bei den meisten Fenstern sind die Jalousien heruntergelassen. Die Hitze. Hier sind Flüchtlinge untergebracht, die als besonders schutzwürdig gelten. Folteropfer, Schwangere, Kinder ohne Eltern.

Von dem Gerücht, einer der Heimbewohner sei an Tuberkulose erkrankt, hat Claudia da Silva auch schon gehört. Sie weiß, dass es nur ein Gerücht ist, denn sie leitet das von der AWO Mitte betriebene Flüchtlingsheim im Marie-Schlei-Haus. Das Bezirksamt hat eines Tages bei ihr angerufen, um sie nach dem Tuberkulosefall zu fragen. Dort war ein entsprechender Hinweis eingegangen.

Ein andermal wollte der Bezirk von ihr wissen, ob es bei ihr tatsächlich zwei Tote gäbe. „Ach wirklich, vielleicht können Sie mir mit der Zimmernummer weiterhelfen“, habe sie geantwortet. Noch heute klingt ihre Stimme sarkastisch. Anwohner hätten in beiden Fällen das Bezirksamt alarmiert. In den vergangenen Tagen hätten sie sich wegen lauter Gesänge beschwert. Sie rollt die Augen. „Es ist Ramadan“, sagt sie. „In Deutschland herrscht Religionsfreiheit.“ Das hat sie auch bei dem letzten Treffen mit Vertretern der Bürgerinitiative gegen das Heim gesagt. Die finden regelmäßig statt. Aber Claudia da Silva hat begonnen, an deren Nutzen zu zweifeln. „Es ist immer das gleiche.“ Sie stamme auch aus Reinickendorf, sagt sie noch. „Wir machen uns doch lächerlich.“

Weiter unter:http://www.berliner-zeitung.de/berlin/spielplatz-eingezaeunt-fluechtlingskinder-muessen-draussen-bleiben,10809148,23867006.html

kotzfisch
31.07.2013, 19:02
Äh? Und?

jack000
31.07.2013, 19:13
Der Grund für ihren Ärger ist der etwa 1,20 Meter hohe Zaun um den Spielplatz herum. Der Zaun ist neu. Er ist ein deutliches Zeichen dafür, dass dieser Spielplatz nicht für alle da ist. Vor allem nicht für die Jungen und Mädchen aus dem Asylbewerberheim nebenan, die dort bis vor kurzem gespielt haben.
Das Problem war doch nicht generell die Herkunft der Kinder, sondern:

Eine andere Anwohnerin bleibt stehen. „Es war ein Geschrei und Gebrüll bis elf Uhr nachts“
Kann man die Anlage nicht einfach um 20Uhr schließen?

Frumpel
31.07.2013, 19:13
Ich drücke den Anwohnern und Eigentümern die Daumen, daß der Affenstall bald verschwindet. Den Dreck und die Belästigungen haben die Anwohner, auf den Kosten für Zerstörtes bleiben die Eigentümer sitzen. Das sich die Heimbewohner nicht an die Regeln halten, und die Heimleitung die Regeln auch nicht durchsetzen möchte, steht im Eingangstext. Also: weg mit dem Dreck.
p.s.: am peinlichsten ist das Argument mit dem Ramadan. Die Tante ist krank in der Birne.

Frumpel
31.07.2013, 19:16
Kann man die Anlage nicht einfach um 20Uhr schließen?

Nein, denn diese Leute haben da nichts zu suchen. Das ist Privatgelände, Nutzung ausschließlich durch Eigentümer und Mieter.

Antisozialist
31.07.2013, 20:20
Das Problem war doch nicht generell die Herkunft der Kinder, sondern:

Kann man die Anlage nicht einfach um 20Uhr schließen?

Warum sollte die Eigentümergemeinschaft zusätzlichen Lärm bis 20 Uhr und erhöhten Verscheiß der Spielplatzgeräte ohne finanzielle Entschädigung durch die Stadt hinnehmen?

tabasco
31.07.2013, 20:22
Nein, denn diese Leute haben da nichts zu suchen. Das ist Privatgelände, Nutzung ausschließlich durch Eigentümer und Mieter.

Wenn der Spielplatz öffentlich ist, ist das Verhalten der Anwohner einen Sauerei. Wenn privat - so ist es ihr gutes Recht.

Kuddel
31.07.2013, 20:27
Wenn der Spielplatz öffentlich ist, ist das Verhalten der Anwohner einen Sauerei. Wenn privat - so ist es ihr gutes Recht.

Aus dem Satz im Eingangsbeitrag:

Die Maßnahmen der Eigentümer gegen die Spielplatznutzung durch die Kinder der Asylbewerber waren erfolgreich.
schließe ich auf Privateigentum

Reilinger
31.07.2013, 20:37
Warum sollte die Eigentümergemeinschaft zusätzlichen Lärm bis 20 Uhr und erhöhten Verscheiß der Spielplatzgeräte ohne finanzielle Entschädigung durch die Stadt hinnehmen?

So ist es. Ich würde auch nicht wollen, daß irgendwelche wilden Horden durch meinen Garten toben. So weit, daß man das dulden müßte, ist es dann glücklicherweise doch noch nicht.

tabasco
31.07.2013, 20:38
Aus dem Satz im Eingangsbeitrag:

schließe ich auf Privateigentum
Na dann - es ist schade, dass die Kinder nun keinen Spielplatz haben (die Kinder sind nun mal nicht daran schuld, dass ihre Eltern in Deutschland auf hohen Niveau gammeln) , aber es ist gutes Recht der Anwohner, über ihr Eigentum zu verfügen.

Kuddel
31.07.2013, 20:42
Na dann - es ist schade, dass die Kinder nun keinen Spielplatz haben (die Kinder sind nun mal nicht daran schuld, dass ihre Eltern in Deutschland auf hohen Niveau gammeln) , aber es ist gutes Recht der Anwohner, über ihr Eigentum zu verfügen.

Natürlich ist es schade für die Kinder. Aber wenn überhaupt, ist es Aufgabe der Gemeinde/Stadt/Land/Bund für Spielplätze zu sorgen.

Oder gleich die ganze Baggage wieder in den Flieger zu setzen. Soweit ich das erkennen kann, sind die alle über sichere Drittländer gekommen. Keiner ist in einer sicheren Nachbarstaat geflohen.

Mild ausgdrückt: Wirtschaftsflüchtlinge, die Schulden bei den Schleppern haben.

tabasco
31.07.2013, 20:44
Natürlich ist es schade für die Kinder. Aber wenn überhaupt, ist es Aufgabe der Gemeinde/Stadt/Land/Bund für Spielplätze zu sorgen.

Oder gleich die ganze Baggage wieder in den Flieger zu setzen. Soweit ich das erkennen kann, sind die alle über sichere Drittländer gekommen. Keiner ist in einer sicheren Nachbarstaat geflohen.

Mild ausgdrückt: Wirtschaftsflüchtlinge, die Schulden bei den Schleppern haben.Auf den Punkt. So isses.

Kater
31.07.2013, 20:59
So ist es. Ich würde auch nicht wollen, daß irgendwelche wilden Horden durch meinen Garten toben. So weit, daß man das dulden müßte, ist es dann glücklicherweise doch noch nicht.

Kommt noch.

Reichs_Adler
31.07.2013, 21:01
Besonders schön fand ich mal wieder den Verweis auf die Religionsfreiheit als Reaktion auf die Beschwerde wegen Lärmbelästigung seitens der Anwohner. Was hat denn nun auch noch lautes rumgeplärre mitten in der Nacht mit Religionsfreiheit zu tun? Aber vermutlich ist es den Asylanten gar nicht klar des es Menschen in Deutschland gibt die Nachts schlafen um Tagsüber zu arbeiten.

Kuddel
31.07.2013, 21:32
Besonders schön fand ich mal wieder den Verweis auf die Religionsfreiheit als Reaktion auf die Beschwerde wegen Lärmbelästigung seitens der Anwohner. Was hat denn nun auch noch lautes rumgeplärre mitten in der Nacht mit Religionsfreiheit zu tun? Aber vermutlich ist es den Asylanten gar nicht klar des es Menschen in Deutschland gibt die Nachts schlafen um Tagsüber zu arbeiten.

Es ist ihnen so klar wie völlig gleichgültig. Was interessieren denn die Untermenschen, die ausschließlich für die Versorgung der "armen Flüchtlinge" zuständig sind?

Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich nahm selbst einmal Flüchtlinge auf. Aber eben auf eigene Kosten. Es waren natürlich Bürgerkriegsflüchtlinge des Jugoslawienkrieges. Nach Kriegsende kehrten sie auch sofort zurück.

Reichs_Adler
31.07.2013, 22:49
Es ist ihnen so klar wie völlig gleichgültig. Was interessieren denn die Untermenschen, die ausschließlich für die Versorgung der "armen Flüchtlinge" zuständig sind?

Um Mißverständnissen vorzubeugen: ich nahm selbst einmal Flüchtlinge auf. Aber eben auf eigene Kosten. Es waren natürlich Bürgerkriegsflüchtlinge des Jugoslawienkrieges. Nach Kriegsende kehrten sie auch sofort zurück.

Mein letzter Satz war durchaus ironisch zu verstehen, für so blöd halte ich nämlich nicht mal Asylanten.
Ich nehme an, das die von ihnen aufgenommen Flüchtlinge sie des Nachts auch nicht um den Schlaf gebracht haben, noch sich anderweitig störend oder unverschämt verhielten, oder gar Kriminell wurden.
Gegen friedliche und unauffällige Flüchtlinge, die auch wirklich schutzbedürftig sind, wird auch kaum jemand etwas haben.
Das die Anwohner von vornherein Bedenken hatten ist aber bei dem Verhalten vieler Asylanten kein Wunder.

Kuddel
31.07.2013, 23:26
Mein letzter Satz war durchaus ironisch zu verstehen, für so blöd halte ich nämlich nicht mal Asylanten.
Ich nehme an, das die von ihnen aufgenommen Flüchtlinge sie des Nachts auch nicht um den Schlaf gebracht haben, noch sich anderweitig störend oder unverschämt verhielten, oder gar Kriminell wurden.
Gegen friedliche und unauffällige Flüchtlinge, die auch wirklich schutzbedürftig sind, wird auch kaum jemand etwas haben.
Das die Anwohner von vornherein Bedenken hatten ist aber bei dem Verhalten vieler Asylanten kein Wunder.

Wir sind uns da schon einig. Natürlich waren diese Flüchtlinge nicht nur ruhig und lernbegierig. Sie waren etwas, was man von "Asylanten" gar nicht kennt:
DANKBAR!
Es handelte sich übrigens nur um Frauen und Kinder. Die Männer waren im Krieg. Und sie suchten alle Arbeit. Glücklicherweise hatte ich seinerzeit die Möglichkeit, Arbeit zu verschaffen. Meist nur im eigenen Büro. Wegen der komplizierten Behördenwillkür mußte ich sie größtenteils "schwarz" bezahlen.

Ich kann damit leben. Ausgebeutet habe ich sie sicherlich nicht.

Wolf Fenrir
31.07.2013, 23:37
Gut so schön zu hören das der Widerstand scheinbar wächst , weiter so !!!

BRDDR_geschaedigter
31.07.2013, 23:40
Mein letzter Satz war durchaus ironisch zu verstehen, für so blöd halte ich nämlich nicht mal Asylanten.
Ich nehme an, das die von ihnen aufgenommen Flüchtlinge sie des Nachts auch nicht um den Schlaf gebracht haben, noch sich anderweitig störend oder unverschämt verhielten, oder gar Kriminell wurden.
Gegen friedliche und unauffällige Flüchtlinge, die auch wirklich schutzbedürftig sind, wird auch kaum jemand etwas haben.
Das die Anwohner von vornherein Bedenken hatten ist aber bei dem Verhalten vieler Asylanten kein Wunder.

Die hätten sicherlich nichts dagegen, wenn Edward Snowden mit seinen Kindern sich dort aufhalten würde. Das wären echte schutzbedürftige Asylanten.

Lilly
31.07.2013, 23:41
Besonders schön fand ich mal wieder den Verweis auf die Religionsfreiheit als Reaktion auf die Beschwerde wegen Lärmbelästigung seitens der Anwohner. Was hat denn nun auch noch lautes rumgeplärre mitten in der Nacht mit Religionsfreiheit zu tun? Aber vermutlich ist es den Asylanten gar nicht klar des es Menschen in Deutschland gibt die Nachts schlafen um Tagsüber zu arbeiten.

Aber Kirchenglocken sollen nicht mehr läuten dürfen wegen Ruhestörung.

In diesem Fall trifft es mal wieder die, die nichts dafür können - die Kinder!

Wenn das früher ein Altenheim war, wo hat man diese Menschen jetzt angesiedelt? Alte werden doch immer mehr, wieso kann man dann plötzlich Altenheime räumen?

Shahirrim
31.07.2013, 23:41
Es ist deren Eigentum und somit deren Recht.

Kuddel
31.07.2013, 23:49
Es ist deren Eigentum und somit deren Recht.

Natürlich. Setzt aber voraus, daß wir in einem Rechtsstaat leben. Rechts? Autsch.

Geronimo
01.08.2013, 00:02
Aber Kirchenglocken sollen nicht mehr läuten dürfen wegen Ruhestörung.

In diesem Fall trifft es mal wieder die, die nichts dafür können - die Kinder!

Wenn das früher ein Altenheim war, wo hat man diese Menschen jetzt angesiedelt? Alte werden doch immer mehr, wieso kann man dann plötzlich Altenheime räumen?

Soylent Green.

Kuddel
01.08.2013, 00:26
Soylent Green.

Das war böse :cool:

Aber die Frage ist berechtigt. Wo sind die jetzt?

schastar
01.08.2013, 05:12
Äh? Und?

Der Aufstand der Anständigen gegen Sozialleistungsschmarotzer wird langsam wieder salonfähig.
Schön dies noch zu erleben.

Lilly
01.08.2013, 06:27
Das war böse :cool:

Aber die Frage ist berechtigt. Wo sind die jetzt?

Polen? Thailand?

Vielleicht steckt hinter den immer weiter steigenden Pflegekosten ja Methode.

Heiliger
01.08.2013, 07:25
Bravo, weiter so. Wird auch Zeit das diesen Schmaro**** gezeigt wird wer hier das Sagen hat!

Wenigstens bleiben die deutschen Kinder nun von der Bereicherung verschont! :dg:

Reilinger
01.08.2013, 07:41
Die hätten sicherlich nichts dagegen, wenn Edward Snowden mit seinen Kindern sich dort aufhalten würde. Das wären echte schutzbedürftige Asylanten.

:gp: Aber komischerweise werden echte Verfolgte (Snowden droht bekanntlich die Todesstrafe) bei uns gar nicht erst über die Grenze gelassen, während die (meist mohammedanischen) Sozialschmarotzer täglich lastwagenweise herangekarrt werden. Sollte man das irgendwie verdächtig finden?