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Vollständige Version anzeigen : Umsiedlung der Westdeutschen in den Osten, Versuch einen halbwegs intakten Volksstamm zu bewahren



Varg
29.07.2013, 23:18
Ich möchte hier ein Thema, welches ich im Laufe einer dynamischen Diskussion in einem anderen Strang angesprochen habe, zur Diskussion stellen.

Wäre es sinnvoll, wenn westdeutsche Volksgenossen in den Osten umsiedeln würden, um die Substanz des deutschen Volkes zu bewahren.
M.E. bestünde dann die Möglichkeit nach dem Zusammenbruch dieses Systems bzw. einer großen Krise, welche durch die zu erwartenden "Ethno-Clashs" ausgelöst wird, einen Neuanfang zu beginnen und so den drohenden Volkstod abzuwenden.

Ich freue mich auf Eure Meinungen, Ideen und Anregungen.

Hier noch einmal die Kommunikation zwischen mir und frundsberg:


http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von frundsberg http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6450149#post6450149)

Was ist denn nach deinen 'aktiven' Jahren dein persönliches Resumee? Das interessiert mich. Mein Ansicht ist, daß wir diesen Kampf des Überlebens durchaus verlieren und tatsächlich unwiderbringlich (zusammen mit den anderen Europiden / weißen Völkern Europas) den VOLKSTOD erleiden, so wie es heute ja auch keine antiken Ägypter, Griechen, Römer, Inkas etc. gibt. Nur das hier die Zerstörung von innen erfolgte, nachdem dieses Volk von Außern zerschlagen, besetzt und re-organisiert wurde. Zwei Konstanten sind aber unabdinglich, wollen wir als VOLK tatsächlich auch in hundert Jahren noch existieren. Eigene Kinder (also Familie in seiner klassischen Art) und Bewußtsein. Bewußtsein bestimmt das Sein. Beides sehe ich nicht, daß es sich in die richtige Richtung bewegt. Aber ich kann mich auch täuschen. Und hoffe das, im Geheimen.

Antwort von Fry

Mein Resümee, hmm.
Erstmal was Grundsätzliches, wir haben in der nat. Szene Deutschlands eine großes Ost/West-Gefälle, was die Qualität der Aktivisten angeht.
Aktivisten aus dem Osten haben meist eine bürgerliche Existenz und sind nicht nur meist vorzeigbarer, sondern nehmen die pol. Arbeit auch sehr ernst, während im Westen viele Spaß-Nazis unterwegs sind, viele erlebnishungrige junge Leute ohne gefestigtes Weltbild.
In Ermangelung an Selbstreinigungskraft werden diese Leute nicht ausselektiert, genau so wenig, wie Perverse, Asoziale, Kriminelle etc.
Meiner Meinung nach ist der Westen verloren, da dürfen wir uns keiner Illusion hingeben.
Die Menschen sind zu umerzogen, und die nat. Kräfte sind nicht in der Lage dagegen zu halten, weil sie selbst kein Vorbild darstellen.
Ich denke, dass der einzig sinnvolle Weg ist, das ost(mittel-)deutsche Kernland zu verteidigen, indem möglichst viele "Wessis" in den Osten übersiedeln.
Ich bin mir sicher, dass die etablierte Politik weiß, dass sie den Osten nicht, so wie den Westen, mal eben mit Unmengen an Asylanten fluten kann, ohne, dass es entsprechende Reaktionen gibt, sowohl auf der Straße, wie an der Wahlurne.
Ich hoffe, dass mehr und mehr westdt. Volksgenossen den Weg gen Osten finden.
Vllt. wird das erst geschehen, wenn der Westen brennt, wenn wir die bürgerkriegsähnlichen Zustände haben, wie sie z.B. in "Vorsicht Bürgerkrieg" beschrieben sind.
Ich bin sehr gespannt, wie das System reagieren wird, wenn die Alis und Jonnys hier den Aufstand proben, vllt. ,aber nur vllt., können wir nach der Niederschlagung des Bürgerkrieges den Westen wieder neu aufbauen.
Meines Erachtens wird eine Umwälzung hier erst statt finden, wenn es kracht und das System in Zugzwang ist.
Bis dahin heißt es hoffen und Überzeugungarbeit bei unseren Landsleuten und allen anderen Angehörigen der weißen Rasse (ob man Weiße als Rasse bez. kann sei jetzt mal dahin gestellt, aber jeder weiß, was ich meine).
Dennoch sollte auch der pol. Kampf um die Parlamemente weiter geführt werden, da man dadurch ü. Mittel und Möglichkeiten verfügt, unsere Botschaft in die Mitte der Bevölkerung zu tragen.

Koslowski
29.07.2013, 23:22
Ich bin am Rhein geboren, am Rhein aufgewachsen und ich werde am Rhein sterben, auf welche Weise auch immer.

Wolf Fenrir
29.07.2013, 23:58
Die Lösung liegt nicht in einer erneuten Teilung ( Spaltung ) Deutschlands durch eine imaginäre Umsiedlung.

Die Lösung der Misere in der BRD liegt darin die Politik in ganz Deutschland zu beeinflussen und zu verändern , das geschieht nicht dadurch das man Abspaltungsgelüste siehe Bayern befeuert...

Fry verstehe dein anliegen vielleicht so. Relevante Nationalisten konzentrieren sich im besseren Umfeld im Osten tanken Kraft und Missionieren den Westen.

( Alles was zum Ziel führt ist gut )!

Freikorps
30.07.2013, 00:09
Ich bin hier in Bayern glücklich und würde keinesfalls in den Osten umziehen wollen! Das ist jetzt nicht gegen den Osten gerichtet, aber ich liebe hier Land und Leute und wäre nicht bereit in den Osten zu ziehen, wenn unbedingt, dann lieber nach Österreich, Südtirol oder die Schweiz oder wenn unbedingt erforderlich dann gleich in wärmere Gefilde!

Freikorps
30.07.2013, 00:10
Wir sollten doch noch mal mit den Russen verhandeln, ob sie uns nicht wenigstens einen Teil der im Krieg verlorenen Gebiete zurückgeben wollen, dann schicken wir sämtliche Musel dort rüber in eine entsprechende Enklave wo sie sich selber versorgen müssen.:D:D

Wolf Fenrir
30.07.2013, 00:19
Wir sollten doch noch mal mit den Russen verhandeln, ob sie uns nicht wenigstens einen Teil der im Krieg verlorenen Gebiete zurückgeben wollen, dann schicken wir sämtliche Musel dort rüber in eine entsprechende Enklave wo sie sich selber versorgen müssen.:D:D

Ich interpretiere das mal als Satire das Du die Kameltreiber in unserem Ostpreußen ansiedeln willst , oder ?

Freikorps
30.07.2013, 00:24
Ich interpretiere das mal als Satire das Du die Kameltreiber in unserem Ostpreußen ansiedeln willst , oder ?

Ja natürlich, aber trotzdem, was ist besser, ein Ostpreußen, das den Russen gehört, oder ein Ostpreußen das wir zurückbekommen und in das wir vorübergehend alle Asylanten abschieben um sie dort beim Wiederaufbau helfen zu lassen. Wenn die dort nicht alles in den Hintern geschoben bekommen und von den im Land gebliebenen Russen beaufsichtigt werden, ziehen sie bald weite rund wir haben zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!:D

Jonny
30.07.2013, 00:27
Ich bin am Rhein geboren, am Rhein aufgewachsen und ich werde am Rhein sterben, auf welche Weise auch immer.

So ist es.

Jonny
30.07.2013, 00:30
Wir sollten doch noch mal mit den Russen verhandeln, ob sie uns nicht wenigstens einen Teil der im Krieg verlorenen Gebiete zurückgeben wollen, dann schicken wir sämtliche Musel dort rüber in eine entsprechende Enklave wo sie sich selber versorgen müssen.:D:D

Wir könnten ihnen auch Teile Sibiriens abkaufen und jeden, der kein "Volksgenosse" ist dort ansiedeln.
Da bräuchte man nichtmal Zäune.
:D

Freikorps
30.07.2013, 00:36
Ich bin am Rhein geboren, am Rhein aufgewachsen und ich werde am Rhein sterben, auf welche Weise auch immer.

Naja, selbst der Rhein verläuft ja durch mehrere Länder!

Wolf Fenrir
30.07.2013, 00:37
Ja natürlich, aber trotzdem, was ist besser, ein Ostpreußen, das den Russen gehört, oder ein Ostpreußen das wir zurückbekommen und in das wir vorübergehend alle Asylanten abschieben um sie dort beim Wiederaufbau helfen zu lassen. Wenn die dort nicht alles in den Hintern geschoben bekommen und von den im Land gebliebenen Russen beaufsichtigt werden, ziehen sie bald weite rund wir haben zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen!:D

Ich gehe davon aus das in einem Deutschland das in Verhandlungen mit Russland die Ostgebiete zurück bekommt es keine Asylschmarotzer mehr geben wird !Und dieses Land wieder mit Deutschen besiedelt wird...

Welch Abgrund tiefer Gedanke dieses schöne Land mit dem Abschaum zu füllen was sich in der BRD tummelt , ( Asylanten ) wenn auch nur vorübergehend...

Felixhenn
30.07.2013, 00:50
Was ist denn in diesem Zusammenhang ein "Deutscher"? Reicht es, wenn man den Stammbaum bis zum Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen kann, oder muss man bis OTTO I? Und was ist, wenn der Arier mit einer Frau verheiratet ist, die nur bis Wilhelm I nachweisen kann? Ist das dann Blutschande mit Einreiseverbot Ost? Und stellen wir uns mal vor, ein rein deutsches Paar (Otto - Ottomanen sozusagen hat ein Kind adoptiert bei dem alles ein wenig zweifelhaft ist? Oder die Frau hatte im Urlaub einen schwachen Moment, natürlich nicht mit einem Kongoneger (der mit dem Hosenträger), aber mit einem der gerade bis Wilhelm I zurückverfolgen kann. Sie hatte im schwachen Moment versäumt, sich den Stammbaum zeigen zu lassen oder er hatte womöglich gelogen, was dann? Wie prüfen wir bei dem Nur-Willi-Deutschen Bastard nach, was wirklich in ihm steckt. Könnte doch ein Hugenotte oder so.

Also da müssen erst einmal klare Richtlinien erarbeitet werden. Ich kann zwar bis vor 1618 zurückverfolgen aber trotzdem scheide ich aus, freiwillig.

Freikorps
30.07.2013, 01:13
Ich gehe davon aus das in einem Deutschland das in Verhandlungen mit Russland die Ostgebiete zurück bekommt es keine Asylschmarotzer mehr geben wird !Und dieses Land wieder mit Deutschen besiedelt wird...

Welch Abgrund tiefer Gedanke dieses schöne Land mit dem Abschaum zu füllen was sich in der BRD tummelt , ( Asylanten ) wenn auch nur vorübergehend...

Die jetzigen Bundesländer sind auch schön und da hatte man auch nicht soviel Achtung davor diese wunderschönen Gegenden mit Abschaum aus aller Herren Länder zu fluten. Und wenn ich die Wahl habe dieses Volk direkt vor der Haustür zu haben, oder 2000 Kilometer nordöstlich, dann ist mir letzteres dann doch sympathischer. Dort in Ostpreußen könnten diese Leute zeigen, ob sie zum schmarotzen hier sind oder wirklich bereit sind etwas für Ihr Gastland zu tun. So schön Ostpreußen ist, ich kenne es weil ein angeheirateter Onkel an der kurischen Nehrung aufgewachsen ist, auf einem Rittergut, von dem nur noch die Grundmauern stehen, so war es zu Sowjetzeiten dem Verfall preisgegeben, aber bevor die Russen die guten Böden dort noch weiter ungenutzt verkümmern lassen, sollen lieber unsere Bereicherer dort mal das Arbeiten lernen!

Wolf Fenrir
30.07.2013, 01:21
Die jetzigen Bundesländer sind auch schön und da hatte man auch nicht soviel Achtung davor diese wunderschönen Gegenden mit Abschaum aus aller Herren Länder zu fluten. Und wenn ich die Wahl habe dieses Volk direkt vor der Haustür zu haben, oder 2000 Kilometer nordöstlich, dann ist mir letzteres dann doch sympathischer. Dort in Ostpreußen könnten diese Leute zeigen, ob sie zum schmarotzen hier sind oder wirklich bereit sind etwas für Ihr Gastland zu tun. So schön Ostpreußen ist, ich kenne es weil ein angeheirateter Onkel an der kurischen Nehrung aufgewachsen ist, auf einem Rittergut, von dem nur noch die Grundmauern stehen, so war es zu Sowjetzeiten dem Verfall preisgegeben, aber bevor die Russen die guten Böden dort noch weiter ungenutzt verkümmern lassen, sollen lieber unsere Bereicherer dort mal das Arbeiten lernen!

Blödsinn !!! diese " Leute " gehören nicht hier her und nicht nach Ostpreußen!!!

Mir scheint du bist ein Humanist?!

Freikorps
30.07.2013, 01:58
Blödsinn !!! diese " Leute " gehören nicht hier her und nicht nach Ostpreußen!!!

Mir scheint du bist ein Humanist?!

Natürlich gehören sie nicht hier her, aber ich fürchte dass wir sie nicht mehr loswerden, wenn nicht bald irgend etwas geschieht. Nein, Humanist bin ich sicher keiner, dafür mußte ich zu viele unangenehme Erfahrungen sammeln!

Daß die Geschichte mit Ostpreußen nicht ernst gemeint war und sich auch niemals verwirklichen würde ist uns beiden klar, aber ab und zu soll man auch mal vor sich hinträumen dürfen. Wenn du "Ostpreußen" in meinen Ausführungen durch Timbuktu oder den Planeten Mars ersetzt, soll es mir auch recht sein, Hauptsache weg mit Scheinasylanten, Schmarotzern, Kriminellen aus aller Herren Länder, die hier unser LAnd verschandeln und unsere Kultur und Tradition zerstören.

Efna
30.07.2013, 02:03
Könnt ihr nichtmal Differenzieren? Es gibt viele Ausländer die sich hier daneben benehmen, abrer auch viele die in Ordnung sind.

Shahirrim
30.07.2013, 03:48
Was ist denn in diesem Zusammenhang ein "Deutscher"?

Ist das eine ernst gemeinte Frage?:irre:

Kein Wunder, dass den Konservativen ihr Land verloren geht, obwohl ihre Parteien das Land regieren! Sie wissen ja nicht einmal, was ein Deutscher ist.


Reicht es, wenn man den Stammbaum bis zum Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen kann, oder muss man bis OTTO I? Und was ist, wenn der Arier mit einer Frau verheiratet ist, die nur bis Wilhelm I nachweisen kann? Ist das dann Blutschande mit Einreiseverbot Ost? Und stellen wir uns mal vor, ein rein deutsches Paar (Otto - Ottomanen sozusagen hat ein Kind adoptiert bei dem alles ein wenig zweifelhaft ist? Oder die Frau hatte im Urlaub einen schwachen Moment, natürlich nicht mit einem Kongoneger (der mit dem Hosenträger), aber mit einem der gerade bis Wilhelm I zurückverfolgen kann. Sie hatte im schwachen Moment versäumt, sich den Stammbaum zeigen zu lassen oder er hatte womöglich gelogen, was dann? Wie prüfen wir bei dem Nur-Willi-Deutschen Bastard nach, was wirklich in ihm steckt. Könnte doch ein Hugenotte oder so.

Also da müssen erst einmal klare Richtlinien erarbeitet werden. Ich kann zwar bis vor 1618 zurückverfolgen aber trotzdem scheide ich aus, freiwillig.

Ja, das sind sie, die konservativen Schwuchtel, die alles Mögliche sind. Hauptsache für sie ist, dass sie nicht islamisch sind! Da kriege ich echt einen Hals. Ich bin auch genetisch "nur" 75% deutsch, der Rest ist norwegisch. Dennoch sehe ich mich als Deutschen und sehe da auch bei den national gesinnten Usern sicher keine, die mir das absprechen würden. Wenn ich aber so dämliche Sachen lese, dann gönne ich so manchen Konservativen eine volle Kanne Bereicherer, die nicht islamisch sind, bis ihm in den Schädel kommt, was ein Deutscher ist und welche Rassen es nie sein können.

Ehrlich man, wenn ich sowas lese, dann kann man froh sein, dass so ein antideutscher Konservativer darauf verzichtet, sich für Deutschland einzusetzen. Die würden eh unsere Nachfahren mit falschen Ideen vergiften, was Deutschland ist.

Felixhenn
30.07.2013, 04:09
Ist das eine ernst gemeinte Frage?:irre:



Ja, das sind sie, die konservativen Schwuchtel, die alles Mögliche sind. Hauptsache für sie ist, dass sie nicht islamisch sind! Da kriege ich echt einen Hals. Ich bin auch genetisch "nur" 75% deutsch, der Rest ist norwegisch. Dennoch sehe ich mich als Deutschen und sehe da auch bei den national gesinnten Usern sicher keine, die mir das absprechen würden. Wenn ich aber so dämliche Sachen lese, dann gönne ich so manchen Konservativen eine volle Kanne Bereicherer, die nicht islamisch sind, bis ihm in den Schädel kommt, was ein Deutscher ist und welche Rassen es nie sein können.

Es versteht halt nicht jeder eine Satire. Ich mag es jedenfalls lieber bunt und da dürfen gerne andere Rassen dazwischenfunken. Wo bunt allerdings sofort Einheitsbrei wird, das ist im Islam. Daher wünsche ich mir ein Deutschland auf dem Boden des jetzigen Deutschlands mit viel weniger oder gar keinem Islam, aber richtig bunt.

Und ein fleißiger Vietnamese, Chinese, Russe, Ukrainer, Brasilianer, Filipino, Mexikaner usw. ist allemal sinnvoller für unser Land als ein Hartz IV Ali bei dem immer die anderen an seinem Versagen schuld sind und der meint ein Recht auf Alimentierung zu haben.

Shahirrim
30.07.2013, 04:16
Es versteht halt nicht jeder eine Satire. Ich mag es jedenfalls lieber bunt und da dürfen gerne andere Rassen dazwischenfunken. Wo bunt allerdings sofort Einheitsbrei wird, das ist im Islam. Daher wünsche ich mir ein Deutschland auf dem Boden des jetzigen Deutschlands mit viel weniger oder gar keinem Islam, aber richtig bunt.

Und ein fleißiger Vietnamese, Chinese, Russe, Ukrainer, Brasilianer, Filipino, Mexikaner usw. ist allemal sinnvoller für unser Land als ein Hartz IV Ali bei dem immer die anderen an seinem Versagen schuld sind und der meint ein Recht auf Alimentierung zu haben.

Da kannst du mal sehen, wie deutsch ich bin. Bei Germanophobie fehlt mir (typisch deutsch eben) jeder Humor!

Und "Nein", ein Mexikaner ist genau so wie ein Moslem. Die planen auch eine Reconquista der alten Gebiete, die sie an die Weißen der USA verloren.

Das nennen sie sogar "Reconquista 2.0"! Hat sogar den innoffiziellen Segen des Papstes!

Das ist nicht besser, als die Islamisierung Europas. Ich will weder von katholischen mexikanischen Drogenbanden bereichert werden als Weißer, noch von arabisch-libanesischen Familien islamischer Prägung hier.

Felixhenn
30.07.2013, 04:35
Da kannst du mal sehen, wie deutsch ich bin. Bei Germanophobie fehlt mir (typisch deutsch eben) jeder Humor!

Und "Nein", ein Mexikaner ist genau so wie ein Moslem. Die planen auch eine Reconquista der alten Gebiete, die sie an die Weißen der USA verloren.

Das nennen sie sogar "Reconquista 2.0"! Hat sogar den innoffiziellen Segen des Papstes!

Das ist nicht besser, als die Islamisierung Europas. Ich will weder von katholischen mexikanischen Drogenbanden bereichert werden als Weißer, noch von arabisch-libanesischen Familien islamischer Prägung hier.

Wenige Mexikaner hier würden sich leicht assimilieren lassen. In den USA sind sie jedoch ein Problem weil sie auch oft Ghettos bilden und sich weigern Englisch zu lernen. Es kommt beim "Kessel Buntes" eben immer auf die Teilmengen an. Moslems jedoch, lassen sich nie assimilieren, was ja auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit wäre wie Erdogan sagt.

Shahirrim
30.07.2013, 05:23
Wenige Mexikaner hier würden sich leicht assimilieren lassen. In den USA sind sie jedoch ein Problem weil sie auch oft Ghettos bilden und sich weigern Englisch zu lernen. Es kommt beim "Kessel Buntes" eben immer auf die Teilmengen an. Moslems jedoch, lassen sich nie assimilieren, was ja auch ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit wäre wie Erdogan sagt.

Und wozu brauchen wir das?


Sind wir nicht fähig dazu, das zu machen, was die Mexikaner machen? Völker hier einwandern zu lassen hat nur Nachteile, sehen wir vielleicht vom Gastronomiebereich mal ab.

Ein Volk, dass sich selbst nicht mehr ernähren will stirbt aus. Wenn es sich weigert zu arbeiten, dann eben in Zeitraffer. Wenn es die Faulheit von anderen Völkern ausgeglichen haben will, stirbt es ebenfalls aus. Irgendwie folgerichtig, wenn ich mal so drüber nachdenke. :D

P.S.: Natürlich sind Moslems nicht integrierbar: Juden ürbrigens auch nicht. Japaner auch nicht. Nur gleiche Rassen lassen sich miteinander vermischen, wenn ihre Kulturen Überschneidungen haben. Da sollte man auch nicht falsche Vorstellungen haben, die die Propaganda über national gesinnte Menschen sendet. Denn national gesinnte Menschen wollen keineswegs mehr Rassereinheit, als Nürnberg, eher viel weniger.

Kein national gesinnter Deutscher will alle "Ausländer raus" haben! Leute, die sowas in die Kamera brüllen, drückt man 30 Euro in die Hand und sie brüllen dann auch Multikulti-Parolen.

C-Dur
30.07.2013, 06:27
....
Ich freue mich auf Eure Meinungen, Ideen und Anregungen.Mir hat man vor einigen Wochen nahegelegt, mich ueber das geplante Aussterben der weissen Rasse zu informieren. Dabei stiess ich u. a. auf diesen Artikel:

Das Weiterbestehen der weißen Rasse in einfacher Darstellung.

1. Vorrede.

Die Weiße Rasse ist zurückgegangen von 28 Prozent der Weltbevölkerung im Jahr 1950 auf rund 8,5% der Weltbevölkerung im Jahr 2012.
Das ist enorm! In nur 62 Jahren verliessen uns fuer immer ein ganzes Fuenftel der Weissen Menschen.

Teilweise weil sich die nichtweißen Menschen in ihren Ländern stark vermehrt haben, teilweise weil viele von denen und auch deren Nachkommen sich derzeit in den vormals fast rein weißen Ländern befinden.
Dazu gehoert auch Deutschland.

Vielen nichtweißen Menschen und auch vielen weißen Menschen ist das vollkommen gleichgültig, andere lehnen es ab, tun aber nichts dagegen und sie sehen schweigend zu. Andere begrüßen sogar den Untergang der weißen Rasse und sie beteiligen sich sogar daran.
Wer koennte das sein? Eure Politiker bestimmt. Wer sonst noch?

In dieser Weltspiel-Geschichte-49 befasse ich mich mit der Zukunft der weißen Rasse und damit, welche Kräfte in welcher Richtung auf das Überleben der weißen Rasse einwirken.

Erstens.
Es gibt eine weiße Rasse.

Zweitens.
Die weiße Gruppe ist in ihrem Bestand und in ihrer Lebensweise von der Ausrottung bedroht, zum einen durch das Hiersein von vielen zehn Millionen armer Menschen aus der Unterschicht der Türkei, Arabiens und Schwarzafrikas und deren Nachkommen in Europa, zum anderen durch Rassenvermischung in sehr großer Menge, und außerdem durch die neue Staatsreligion in Europa, daß dies alles eine gute Sache sei oder zumindest einer guten Sache diene und deshalb hinzunehmen sei. In anderen weißen Ländern ist es ähnlich wie in Europa. (Kanada)
Das scheint das Herz des Problems zu sein. Die "gute Sache" wird von den Regierungen gefoerdert.

Drittens.
Es gibt eine ganze Reihe von offenen oder verdeckten Maßnahmen und Kräften, welche das bisherige Geschehen in Europa verursacht haben und welche die Weiterführung für die Zukunft beabsichtigen.
Habt Ihr eine Idee, welche Kraefte und Massnahmen das sind?

...Ich habe eine Menge ausgelassen, bittte, im Link lesen...

Zum zweiten Punkt:
Die weiße Rasse befindet sich mitten in einem Geschehen, das, wenn es so weiter fortschreitet, mit ihrer Ausrottung binnen weniger Jahrzehnte endet.
So schlimm sieht es bereits aus!

Bitte, im Link weiterlesen.

9. Die Glaubenslehre des Multikulturalismus.

Ein multikulturalistischer Staat in Europa mit starkem und stark wachsendem Anteil an armen Menschen aus der Unterschicht der Türkei, Arabiens und Schwarzafrikas bedeutet die Vernichtung oder Verdrängung oder Ausrottung der weißen europäischen Völker.

Kein normal denkender Mensch kann das wollen. Es ist wichtig, daß man die Herkunft des Multikulturalismus untersucht und auch die Kräfte untersucht, die diesen lebensfeindlichen Glauben mit Macht in die europäischen Völker hineindrücken, die im Volk den Eindruck erwecken wollen, seine eigene Vernichtung und die seiner Kinder sei etwas Wünschenswertes und Gutes.

Was sind das für Kräfte, die sich nicht scheuen, die sich geradezu daran erfreuen, dieses vollkommen naturwidrige, todbringende Gefühl in die europäischen Völker hereinzutragen?

Im Link weiterlesen.

11. Schlußwort.

Meine Meinung:
Die Europäer und die weiße Rasse müssen sich selbst um ihr Weiter-auf-der-Welt-Sein bekümmern.

Europa als Erdteil und die darin aufgebauten Länder gefallen sehr vielen Menschen auf der ganzen Welt und sie würden es gern für sich selbst haben.

Und wenn wir nicht unser Recht auf unser eigenes Land behaupten, auch gegen Widerstände behaupten, dann werden wir völlig zu Recht Volk, Land und Leben verlieren.

Die Selbstbehauptung, den Willen, in seinem Gebiet nach seiner und der Vorfahren Art und Sitte zu leben, in seinem Aussehen und mit seinen Gebräuchen, diesen Willen verlangt die Natur von jedem Lebewesen und auch von uns, von den Menschen der weißen Rasse.

Wer nichts tut und immer wegläuft und sich alles gefallen läßt, der geht unter.


http://agriserve.de/Weltspiel-Geschichte-49.html
-------------------------------------

Meine Bemerkungen im Text sind lila gefaerbt.
Ich finde, der Author hat sich die Sache mit dem Aussterben der Weissen sehr gut durch den Kopf gehen lassen, so, wie Ihr es auch schon seit einiger Zeit getan habt und noch tut.

Nun wuensche ich Euch guten Erfolg beim Umsiedeln, oder was immer Ihr sonst noch machen koenntet.
Als Erstes wuerde ich meine zustaendige Regierung bearbeiten, damit die Tuer ins Land zugemacht wird, nur wer raus will darf gerne gehen. Allerdings muesstet Ihr genug Unterschriften sammeln von Leuten, die gleichen Sinnes sind und auch fuer Protestmaersche bereit sind, so wie kuerzlich gegen das Schnueffeln in Eurem Land.

Umsiedeln ins fruehere Ostdeutschland ist meiner Ansicht nach gar keine schlechte Idee.
Just do it!!:happy:
Oder kommt nach Kanada. Wir brauchen angeblich auch Fachkraefte.

Dardonthinis
03.08.2013, 10:55
Sind wir nicht fähig dazu, das zu machen, was die Mexikaner machen? Völker hier einwandern zu lassen hat nur Nachteile, sehen wir vielleicht vom Gastronomiebereich mal ab.

Ein Volk, dass sich selbst nicht mehr ernähren will stirbt aus. Wenn es sich weigert zu arbeiten, dann eben in Zeitraffer. Wenn es die Faulheit von anderen Völkern ausgeglichen haben will, stirbt es ebenfalls aus. Irgendwie folgerichtig, wenn ich mal so drüber nachdenke. :D

Dein Hinweis auf den Gastronomiebereich zeigt, wie viele Deutsche heutzutage denken: Einerseits schimpfen viele von ihnen über die Überfremdung, andererseits sind die allerwenigsten dazu bereit, auch "einfache" Arbeiten zu machen und damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen (soweit das überhaupt noch möglich ist; aber das ist ein anderes Thema), und damit verstärken sie gewissermaßen den "Ansaugeffekt" für Zuwanderer.
Ein weiteres Problem: Wie viele Deutsche sind heutzutage noch bereit, dem Einwanderungsdruck und dem Druck durch die höhere Geburtenrate der Einwanderer eine eigene höhere Geburtenrate entgegen zu setzen? Da geht's natürlich auch darum, dass man als Familie mit Kindern heutzutage bald automatisch ins so genannte Prekariat rutscht (aber auch das ist wieder ein anderes Thema); aber die meisten jungen Leute wollen heutzutage ausdrücklich ein leichtes Leben haben, das Leben genießen, Party machen usw. Die meisten haben heutzutage etwas im Kopf, das ihnen jahrzehntelang anerzogen wurde, nämlich einen Katalogentwurf von der Stange für ihr Leben: Raus aus der Schule, dann viel Kohle machen, Klamotten, Auto und Wohnung, Party und Urlaub, Grillen und Selbstverwirklichung (was für sich allein natürlich jeweils nicht zu kritisieren ist), Genießen der Spaßgesellschaft, Tag aus Tag ein vollständiger Zeit- und Energieverbrauch für die Banalitätskultur und in der Ablenkungsindustrie u. v. a. m.
Da bleibt natürlich weder Zeit noch Muße für den Familienaufbau, denn mit "rein und raus" und den "Balg werfen" ist's ja nicht getan; Kinder sollen ja nicht die egozentrischen Lebensentwürfe stören, für sie müsste man einen Lebens- und Familienentwurf und ein dieses ermöglichendes Bewusstsein haben. Und da sehen wir sofort, aus welcher Richtung und zu welchem Zweck und in welche Richtung spätestens seit dem Einführen privater Medien in den Achtziger Jahren, aber natürlich noch mehr seit es das Weltnetz gibt, die Erziehung und Bewusstseinsentwicklung beeinflusst und gesteuert wurde, und dass es dafür so gut wie keine öffentliche Kontrolle mehr gibt.
Jetzt ist es eigentlich schon zu spät, denn schon mindestens eine Generation ist in dieser Hinsicht rettungslos verloren und verliert immer mehr an "Gemeinschafts- und Bevölkerungsdynamik", während die selben Dynamiken im Migrationsbereich stetig zunehmen.

Übrigens: Warum müssen wir unbedingt von "Migration" und "Migranten" reden/schreiben, als gäbe es dafür keine einheimischen Bezeichnungen wie "Zuwanderung" und "Zuwanderer", und das ist ja nur ein einzelnes winziges Beispiel? Es scheint eine regelrechte Sucht zu sein, immer zuerst fremdsprachige Ausdrücke zu verwenden, obwohl es dafür in den meisten Fällen deutschsprachige gibt, und damit sind ja nicht nur die so genannten Anglizismen (seht Ihr, auch das ist schon wieder ein Fremdwort! Warum nicht "englische Begriffe"?), sondern auch der ebenso weit verbreitete Fachbegriffswahnsinn gemeint; aber auch da befinden wir uns schon wieder bei einem anderen Thema.
Andererseits ist es gerade auch die Vernetzung vieler solcher Einzelthemen, die für sich allein "ein anderes Thema" sind, aber in ihrer Vernetzung zum einen die Übersicht erschweren und zum anderen ein in der Öffentlichkeit noch wenig bewusster und mit allen Mitteln verschleierter Problemkomplex sind. So lassen wir uns als Gesamtgesellschaft nach und nach alles rauben, sogar auch noch die Sprache!

Nextmen
03.08.2013, 12:05
Es ist natürlich sinnvoll noch mehr Leute in Gegenden zu schicken, wo ohnehin jeder Zweite vom Sozialstaat lebt!

Shahirrim
03.08.2013, 14:52
Dein Hinweis auf den Gastronomiebereich zeigt, wie viele Deutsche heutzutage denken: Einerseits schimpfen viele von ihnen über die Überfremdung, andererseits sind die allerwenigsten dazu bereit, auch "einfache" Arbeiten zu machen und damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen (soweit das überhaupt noch möglich ist; aber das ist ein anderes Thema), und damit verstärken sie gewissermaßen den "Ansaugeffekt" für Zuwanderer.
Ich bin ja auch nicht dafür, dass Restaurants als Begründung für Masseneinwanderungen herhalten dürfen. Allerdings sind Ausländer in nahezu jedem Bereich ein Verlustgeschäft gewesen. Und ich lehne das billige Argument auch ab, nie wieder ausländisch essen zu dürfen, wenn wir die Masseneinwanderung stoppen. Das sind Antifa-Quatschargumente!


....


Übrigens: Warum müssen wir unbedingt von "Migration" und "Migranten" reden/schreiben, als gäbe es dafür keine einheimischen Bezeichnungen wie "Zuwanderung" und "Zuwanderer", und das ist ja nur ein einzelnes winziges Beispiel? Es scheint eine regelrechte Sucht zu sein, immer zuerst fremdsprachige Ausdrücke zu verwenden, obwohl es dafür in den meisten Fällen deutschsprachige gibt, und damit sind ja nicht nur die so genannten Anglizismen (seht Ihr, auch das ist schon wieder ein Fremdwort! Warum nicht "englische Begriffe"?), sondern auch der ebenso weit verbreitete Fachbegriffswahnsinn gemeint; aber auch da befinden wir uns schon wieder bei einem anderen Thema.
Andererseits ist es gerade auch die Vernetzung vieler solcher Einzelthemen, die für sich allein "ein anderes Thema" sind, aber in ihrer Vernetzung zum einen die Übersicht erschweren und zum anderen ein in der Öffentlichkeit noch wenig bewusster und mit allen Mitteln verschleierter Problemkomplex sind. So lassen wir uns als Gesamtgesellschaft nach und nach alles rauben, sogar auch noch die Sprache!

Lustig finde ich, dass Migrant eingentlich nur Wanderer heißt. Passt aber, außer in der Welt umherzustreifen, können die doch nichts. Wurzellose Menschen eben, die hier nichts im Notfall hält.

elas
03.08.2013, 14:59
Ich möchte hier ein Thema, welches ich im Laufe einer dynamischen Diskussion in einem anderen Strang angesprochen habe, zur Diskussion stellen.

Wäre es sinnvoll, wenn westdeutsche Volksgenossen in den Osten umsiedeln würden, um die Substanz des deutschen Volkes zu bewahren.
M.E. bestünde dann die Möglichkeit nach dem Zusammenbruch dieses Systems bzw. einer großen Krise, welche durch die zu erwartenden "Ethno-Clashs" ausgelöst wird, einen Neuanfang zu beginnen und so den drohenden Volkstod abzuwenden.






Wenn die Regierung mitmacht??? was ich kaum glaube.........und ohne Moos nix los!!!:haha:

kotzfisch
03.08.2013, 15:02
Was ist denn in diesem Zusammenhang ein "Deutscher"? Reicht es, wenn man den Stammbaum bis zum Dreißigjährigen Krieg zurückverfolgen kann, oder muss man bis OTTO I? Und was ist, wenn der Arier mit einer Frau verheiratet ist, die nur bis Wilhelm I nachweisen kann? Ist das dann Blutschande mit Einreiseverbot Ost? Und stellen wir uns mal vor, ein rein deutsches Paar (Otto - Ottomanen sozusagen hat ein Kind adoptiert bei dem alles ein wenig zweifelhaft ist? Oder die Frau hatte im Urlaub einen schwachen Moment, natürlich nicht mit einem Kongoneger (der mit dem Hosenträger), aber mit einem der gerade bis Wilhelm I zurückverfolgen kann. Sie hatte im schwachen Moment versäumt, sich den Stammbaum zeigen zu lassen oder er hatte womöglich gelogen, was dann? Wie prüfen wir bei dem Nur-Willi-Deutschen Bastard nach, was wirklich in ihm steckt. Könnte doch ein Hugenotte oder so.

Also da müssen erst einmal klare Richtlinien erarbeitet werden. Ich kann zwar bis vor 1618 zurückverfolgen aber trotzdem scheide ich aus, freiwillig.

Also der große Ariernachweis müßte schon sein, denke ich.

kotzfisch
03.08.2013, 15:03
Oder Vegetariernachweis, das kleine Latinum oder das Grilldiplom von Edeka.

elas
03.08.2013, 15:05
Dein Hinweis auf den Gastronomiebereich zeigt, wie viele Deutsche heutzutage denken: Einerseits schimpfen viele von ihnen über die Überfremdung, andererseits sind die allerwenigsten dazu bereit, auch "einfache" Arbeiten zu machen und damit ihren Lebensunterhalt zu verdienen (soweit das überhaupt noch möglich ist; aber das ist ein anderes Thema), und damit verstärken sie gewissermaßen den "Ansaugeffekt" für Zuwanderer.
Ein weiteres Problem: Wie viele Deutsche sind heutzutage noch bereit, dem Einwanderungsdruck und dem Druck durch die höhere Geburtenrate der Einwanderer eine eigene höhere Geburtenrate entgegen zu setzen? Da geht's natürlich auch darum, dass man als Familie mit Kindern heutzutage bald automatisch ins so genannte Prekariat rutscht (aber auch das ist wieder ein anderes Thema); aber die meisten jungen Leute wollen heutzutage ausdrücklich ein leichtes Leben haben, das Leben genießen, Party machen usw. Die meisten haben heutzutage etwas im Kopf, das ihnen jahrzehntelang anerzogen wurde, nämlich einen Katalogentwurf von der Stange für ihr Leben: Raus aus der Schule, dann viel Kohle machen, Klamotten, Auto und Wohnung, Party und Urlaub, Grillen und Selbstverwirklichung (was für sich allein natürlich jeweils nicht zu kritisieren ist), Genießen der Spaßgesellschaft, Tag aus Tag ein vollständiger Zeit- und Energieverbrauch für die Banalitätskultur und in der Ablenkungsindustrie u. v. a. m.
Da bleibt natürlich weder Zeit noch Muße für den Familienaufbau, denn mit "rein und raus" und den "Balg werfen" ist's ja nicht getan; Kinder sollen ja nicht die egozentrischen Lebensentwürfe stören, für sie müsste man einen Lebens- und Familienentwurf und ein dieses ermöglichendes Bewusstsein haben. Und da sehen wir sofort, aus welcher Richtung und zu welchem Zweck und in welche Richtung spätestens seit dem Einführen privater Medien in den Achtziger Jahren, aber natürlich noch mehr seit es das Weltnetz gibt, die Erziehung und Bewusstseinsentwicklung beeinflusst und gesteuert wurde, und dass es dafür so gut wie keine öffentliche Kontrolle mehr gibt.
Jetzt ist es eigentlich schon zu spät, denn schon mindestens eine Generation ist in dieser Hinsicht rettungslos verloren und verliert immer mehr an "Gemeinschafts- und Bevölkerungsdynamik", während die selben Dynamiken im Migrationsbereich stetig zunehmen.

Übrigens: Warum müssen wir unbedingt von "Migration" und "Migranten" reden/schreiben, als gäbe es dafür keine einheimischen Bezeichnungen wie "Zuwanderung" und "Zuwanderer", und das ist ja nur ein einzelnes winziges Beispiel? Es scheint eine regelrechte Sucht zu sein, immer zuerst fremdsprachige Ausdrücke zu verwenden, obwohl es dafür in den meisten Fällen deutschsprachige gibt, und damit sind ja nicht nur die so genannten Anglizismen (seht Ihr, auch das ist schon wieder ein Fremdwort! Warum nicht "englische Begriffe"?), sondern auch der ebenso weit verbreitete Fachbegriffswahnsinn gemeint; aber auch da befinden wir uns schon wieder bei einem anderen Thema.
Andererseits ist es gerade auch die Vernetzung vieler solcher Einzelthemen, die für sich allein "ein anderes Thema" sind, aber in ihrer Vernetzung zum einen die Übersicht erschweren und zum anderen ein in der Öffentlichkeit noch wenig bewusster und mit allen Mitteln verschleierter Problemkomplex sind. So lassen wir uns als Gesamtgesellschaft nach und nach alles rauben, sogar auch noch die Sprache!

"Kinderkriegen" könnte man genauso erfolgreich vermarkten wie "McdonaldFrass".
offensichtlich ist der Staat dafür zu blöd oder er will nicht dass die Leute Kinder kriegen!

Felixhenn
03.08.2013, 15:19
Oder Vegetariernachweis, das kleine Latinum oder das Grilldiplom von Edeka.

Mofa-Führerschein reicht nicht?

Nationalix
03.08.2013, 15:21
Ich möchte hier ein Thema, welches ich im Laufe einer dynamischen Diskussion in einem anderen Strang angesprochen habe, zur Diskussion stellen.

Wäre es sinnvoll, wenn westdeutsche Volksgenossen in den Osten umsiedeln würden, um die Substanz des deutschen Volkes zu bewahren.
M.E. bestünde dann die Möglichkeit nach dem Zusammenbruch dieses Systems bzw. einer großen Krise, welche durch die zu erwartenden "Ethno-Clashs" ausgelöst wird, einen Neuanfang zu beginnen und so den drohenden Volkstod abzuwenden.

Ich freue mich auf Eure Meinungen, Ideen und Anregungen.

Hier noch einmal die Kommunikation zwischen mir und frundsberg:


http://www.politikforen.net/images/misc/quote_icon.png Zitat von frundsberg http://www.politikforen.net/images/buttons/viewpost-right.png (http://www.politikforen.net/showthread.php?p=6450149#post6450149)

Was ist denn nach deinen 'aktiven' Jahren dein persönliches Resumee? Das interessiert mich. Mein Ansicht ist, daß wir diesen Kampf des Überlebens durchaus verlieren und tatsächlich unwiderbringlich (zusammen mit den anderen Europiden / weißen Völkern Europas) den VOLKSTOD erleiden, so wie es heute ja auch keine antiken Ägypter, Griechen, Römer, Inkas etc. gibt. Nur das hier die Zerstörung von innen erfolgte, nachdem dieses Volk von Außern zerschlagen, besetzt und re-organisiert wurde. Zwei Konstanten sind aber unabdinglich, wollen wir als VOLK tatsächlich auch in hundert Jahren noch existieren. Eigene Kinder (also Familie in seiner klassischen Art) und Bewußtsein. Bewußtsein bestimmt das Sein. Beides sehe ich nicht, daß es sich in die richtige Richtung bewegt. Aber ich kann mich auch täuschen. Und hoffe das, im Geheimen.

Antwort von Fry

Mein Resümee, hmm.
Erstmal was Grundsätzliches, wir haben in der nat. Szene Deutschlands eine großes Ost/West-Gefälle, was die Qualität der Aktivisten angeht.
Aktivisten aus dem Osten haben meist eine bürgerliche Existenz und sind nicht nur meist vorzeigbarer, sondern nehmen die pol. Arbeit auch sehr ernst, während im Westen viele Spaß-Nazis unterwegs sind, viele erlebnishungrige junge Leute ohne gefestigtes Weltbild.
In Ermangelung an Selbstreinigungskraft werden diese Leute nicht ausselektiert, genau so wenig, wie Perverse, Asoziale, Kriminelle etc.
Meiner Meinung nach ist der Westen verloren, da dürfen wir uns keiner Illusion hingeben.
Die Menschen sind zu umerzogen, und die nat. Kräfte sind nicht in der Lage dagegen zu halten, weil sie selbst kein Vorbild darstellen.
Ich denke, dass der einzig sinnvolle Weg ist, das ost(mittel-)deutsche Kernland zu verteidigen, indem möglichst viele "Wessis" in den Osten übersiedeln.
Ich bin mir sicher, dass die etablierte Politik weiß, dass sie den Osten nicht, so wie den Westen, mal eben mit Unmengen an Asylanten fluten kann, ohne, dass es entsprechende Reaktionen gibt, sowohl auf der Straße, wie an der Wahlurne.
Ich hoffe, dass mehr und mehr westdt. Volksgenossen den Weg gen Osten finden.
Vllt. wird das erst geschehen, wenn der Westen brennt, wenn wir die bürgerkriegsähnlichen Zustände haben, wie sie z.B. in "Vorsicht Bürgerkrieg" beschrieben sind.
Ich bin sehr gespannt, wie das System reagieren wird, wenn die Alis und Jonnys hier den Aufstand proben, vllt. ,aber nur vllt., können wir nach der Niederschlagung des Bürgerkrieges den Westen wieder neu aufbauen.
Meines Erachtens wird eine Umwälzung hier erst statt finden, wenn es kracht und das System in Zugzwang ist.
Bis dahin heißt es hoffen und Überzeugungarbeit bei unseren Landsleuten und allen anderen Angehörigen der weißen Rasse (ob man Weiße als Rasse bez. kann sei jetzt mal dahin gestellt, aber jeder weiß, was ich meine).
Dennoch sollte auch der pol. Kampf um die Parlamemente weiter geführt werden, da man dadurch ü. Mittel und Möglichkeiten verfügt, unsere Botschaft in die Mitte der Bevölkerung zu tragen.

Welchen Osten meinst Du genau? Mitteldeutschland, das immer noch Ostdeutschland genannt wird? Das alte Ostdeutschland jenseits der Oder-Neiße? Oder noch weiter östlich an der Wolga?

Varg
03.08.2013, 15:33
Welchen Osten meinst Du genau? Mitteldeutschland, das immer noch Ostdeutschland genannt wird? Das alte Ostdeutschland jenseits der Oder-Neiße? Oder noch weiter östlich an der Wolga?



Ich denke, dass der einzig sinnvolle Weg ist, das ost(mittel-)deutsche Kernland zu verteidigen, indem möglichst viele "Wessis" in den Osten übersiedeln.

Ich meine also das jetzige Ostdeutschland.

Varg
03.08.2013, 15:38
Wenn die Regierung mitmacht??? was ich kaum glaube.........und ohne Moos nix los!!!:haha:

Wie meinen? Was sollte die Regierung dagegen tun?
Selbst ALG2-Empfänger haben das Recht sich dort nieder zu lassen, wo es ihnen beliebt (und kriegen sogar noch die Umzugskosten).
Oder meinst die Regierung zieht dann die Mauer wieder hoch?

Nationalix
03.08.2013, 15:39
Ich meine also das jetzige Ostdeutschland.

Dann müssen wir uns beeilen.


Sachsen-Anhalts Arbeitsminister Norbert Bischoff (SPD) warb auf
der Veranstaltung um mehr Ausländer „Ich wünsche mir viel mehr
ausländische Mitbürger hier im Land", sagte Bischoff. Es müsse
mehr dafür getan werden, dass Ausländer gerne in Sachsen-Anhalt
leben. „Es muss eine Willkommenskultur auch in den Unternehmen
da sein", sagte Bischoff.

http://www.focus.de/regional/sachsen-anhalt/auslaender-sachsen-anhalt-wirbt-um-auslaendische-fachkraefte_aid_1034764.html

elas
03.08.2013, 15:41
Wie meinen? Was sollte die Regierung dagegen tun?
Selbst ALG2-Empfänger haben das Recht sich dort nieder zu lassen, wo es ihnen beliebt (und kriegen sogar noch die Umzugskosten).
Oder meinst die Regierung zieht dann die Mauer wieder hoch?

Du findest doch heute in dieser Republik niemand mehr der den Arsch hebt ohne dass er dafür bezahlt bekommt.

Kater
03.08.2013, 16:00
. Wurzellose Menschen eben, die hier nichts im Notfall hält.

Doch! Hartz-IV und das Recht, eine Extrawurst nach der anderen gebraten zu bekommen - natürlich nicht vom Schwein - , notfalls das Recht, sich die Extrawürste selbst zu braten. Und noch ein wichtiger Grund, hier Wurzeln zu schlagen: Man braucht sich nicht zu benehmen!

Helgoland
03.08.2013, 16:02
Selbst ALG2-Empfänger haben das Recht sich dort nieder zu lassen, wo es ihnen beliebt (und kriegen sogar noch die Umzugskosten).

Das ist nicht ganz richtig. Aktueller Fall: Mein Nachbar betreibt hier eine kleine Pension und hat für diese Saison eine Frau (Deutsche), die in Bremerhaven ALG2 bezieht, als Putzhilfe eingestellt. Auf 400€-Basis bei freier Kost und Logis. Sie wollte ganz nach Helgoland ziehen, und hätte auch ein kleines Einlieger-Appartement bekommen. Das Amt hat den Antrag mit der Begründung abgelehnt , dass die Frau auf der Insel für eine Festanstellung nicht vermittelbar ist.

Nationalix
03.08.2013, 16:06
Das ist nicht ganz richtig. Aktueller Fall: Mein Nachbar betreibt hier eine kleine Pension und hat für diese Saison eine Frau (Deutsche), die ALG2 bezieht, als Putzhilfe eingestellt. Auf 400€-Basis bei freier Kost und Logis. Sie wollte ganz nach Helgoland ziehen, und hätte auch ein kleines Einlieger-Appartement bekommen. Das Amt hat den Antrag mit der Begründung abgelehnt , dass die Frau auf der Insel für eine Festanstellung nicht vermittelbar ist.

Das hätte Dein Nachbar auch anders regeln können. Ein sogenannter Midijob (also jetzt über 450 € im Monat) wäre ein Ausweg gewesen. Dann gilt die Frau nämlich als versicherungspflichtig angestellt.

Helgoland
03.08.2013, 16:13
Das hätte Dein Nachbar auch anders regeln können. Ein sogenannter Midijob (also jetzt über 450 € im Monat) wäre ein Ausweg gewesen. Dann gilt die Frau nämlich als versicherungspflichtig angestellt.

Dazu kann ich nichts sagen, ich habe den Fall nur so geschildert, wie ich ihn gehört habe. Es geht wohl auch mehr darum, dass der Job bis zum 15. Oktober befristet ist und die Frau danach wieder Vollzeit-Arbeitslose ist.

Nationalix
03.08.2013, 16:16
Dazu kann ich nichts sagen, ich habe den Fall nur so geschildert, wie ich ihn gehört habe. Es geht wohl auch mehr darum, dass der Job bis zum 15. Oktober befristet ist und die Frau danach wieder Vollzeit-Arbeitslose ist.

Das wird auf der Insel dann ein typischer Saisonarbeitsplatz sein. Gibt es denn überhaupt Arbeitslose bei Euch?

Helgoland
03.08.2013, 16:26
Das wird auf der Insel dann ein typischer Saisonarbeitsplatz sein. Gibt es denn überhaupt Arbeitslose bei Euch?

Ja, die gibt es und einige beziehen auch Sozialleistungen. Das sind aber alles gebürtige Helgoländer, bzw. hatten vorher entweder feste Arbeitsverhältnisse oder waren selbständig.

Varg
03.08.2013, 16:35
Das ist nicht ganz richtig. Aktueller Fall: Mein Nachbar betreibt hier eine kleine Pension und hat für diese Saison eine Frau (Deutsche), die in Bremerhaven ALG2 bezieht, als Putzhilfe eingestellt. Auf 400€-Basis bei freier Kost und Logis. Sie wollte ganz nach Helgoland ziehen, und hätte auch ein kleines Einlieger-Appartement bekommen. Das Amt hat den Antrag mit der Begründung abgelehnt , dass die Frau auf der Insel für eine Festanstellung nicht vermittelbar ist.

Hab`im soz. Bereich gearbeitet, man muss nur rumkrähen, dass sich der Lebensmittelpunkt nach XY-Stadt verlagert hat.

konfutse
03.08.2013, 17:29
Ich möchte hier ein Thema, welches ich im Laufe einer dynamischen Diskussion in einem anderen Strang angesprochen habe, zur Diskussion stellen.

Wäre es sinnvoll, wenn westdeutsche Volksgenossen in den Osten umsiedeln würden, um die Substanz des deutschen Volkes zu bewahren.
M.E. bestünde dann die Möglichkeit nach dem Zusammenbruch dieses Systems bzw. einer großen Krise, welche durch die zu erwartenden "Ethno-Clashs" ausgelöst wird, einen Neuanfang zu beginnen und so den drohenden Volkstod abzuwenden.
...
Welche Gegend meinst du mit Osten? Die blühenden Landschaften oder die an der Memel? Wenn du die blühenden Landschaften meinst: Wieso ist dort die Substanz des deutschen Volkes gefährdet?

Der Altdeutsche
03.08.2013, 17:41
Wir könnten ihnen auch Teile Sibiriens abkaufen und jeden, der kein "Volksgenosse" ist dort ansiedeln.
Da bräuchte man nichtmal Zäune.
:D


Du willst doch wohl nicht das naturschöne Sibirien mit den häßlichen Musel versauen????????

kotzfisch
03.08.2013, 17:43
Freischwimmer wäre besser.

Shahirrim
03.08.2013, 17:48
Doch! Hartz-IV und das Recht, eine Extrawurst nach der anderen gebraten zu bekommen - natürlich nicht vom Schwein - , notfalls das Recht, sich die Extrawürste selbst zu braten. Und noch ein wichtiger Grund, hier Wurzeln zu schlagen: Man braucht sich nicht zu benehmen!

Nee, denn wer Wurzeln hier hat, bleibt auch in der Not. Wenn es kein H4 mehr gibt, ziehen diese Wanderer weiter in Länder, wo es das noch gibt.

Der Altdeutsche
03.08.2013, 17:53
Es versteht halt nicht jeder eine Satire. Ich mag es jedenfalls lieber bunt und da dürfen gerne andere Rassen dazwischenfunken. Wo bunt allerdings sofort Einheitsbrei wird, das ist im Islam. Daher wünsche ich mir ein Deutschland auf dem Boden des jetzigen Deutschlands mit viel weniger oder gar keinem Islam, aber richtig bunt.

Und ein fleißiger Vietnamese, Chinese, Russe, Ukrainer, Brasilianer, Filipino, Mexikaner usw. ist allemal sinnvoller für unser Land als ein Hartz IV Ali bei dem immer die anderen an seinem Versagen schuld sind und der meint ein Recht auf Alimentierung zu haben.


Auch einen fleißigen Vietnamesen, Chinesen, Russen, Ukrainer, Brasilianer, Filipino, Mexikaner brauchen wir genauso wenig wie Ali. Es würde voll und ganz genügen, wenn einige wenige von denen hier wären und nur landestypische Gewerbe hier ausüben würden. DANN wären die sogar eine echte Bereicherung.

Felixhenn
03.08.2013, 18:02
Auch einen fleißigen Vietnamesen, Chinesen, Russen, Ukrainer, Brasilianer, Filipino, Mexikaner brauchen wir genauso wenig wie Ali. Es würde voll und ganz genügen, wenn einige wenige von denen hier wären und nur landestypische Gewerbe hier ausüben würden. DANN wären die sogar eine echte Bereicherung.

Für diese Diskussion hast Du 30 Jahre Verspätung.

Der Altdeutsche
03.08.2013, 18:07
Für diese Diskussion hast Du 30 Jahre Verspätung.


Und du bist mit deiner Einstellung auf dem falschen Planeten.

Der Altdeutsche
03.08.2013, 18:15
Nee, denn wer Wurzeln hier hat, bleibt auch in der Not. Wenn es kein H4 mehr gibt, ziehen diese Wanderer weiter in Länder, wo es das noch gibt.


Ich habe meine Wurzeln hier. Für mich war es schon der falsche Schritt, aus meinem geliebten Nordhessen nach Nordrhein-Muselstan zu ziehen. Hier komme ich mir vor wie ein Fremder. Heimatlos. Und einsam, weil ich die türkische Sprache nicht kann. Muss ich jetzt AUF MEINER HEIMATERDE türkisch lernen? Nein, nein und nochmals nein! Auch Nordrhein-Westfalen ist MEINE HEIMAT. Und die möchte ich nicht mit "kulturell" vollkommen fremdländischen Kreaturen teilen, die sich noch nicht mal wie Menschen benehmen können. Raus mit allem, was genitalskalpiert ist und alte Tischdecken auf dem Kopf trägt.

Um zu verdeutlichen, was ich von dem Strang halte: auch meine Wurzeln sind nur zu 75 % rein deutsch. Ein Teil meiner Vorfahren kommt aus dem Osten (Ostbrandenburg, Ostpreussen) und ein kleiner Teil aus Schottland (er lässt sich zurückverfolgen bis Maria Stuart). Mein Großvater mütterlicherseits besaß bei Kriegsende mit seinem Bruder zusammen in Altburgund (Kreis Schubin) einen Hof mit 240 Hektar. Trotzdem würde ich hier bleiben (bzw. in Hessen).

Felixhenn
03.08.2013, 18:19
Und du bist mit deiner Einstellung auf dem falschen Planeten.

Dann erkläre mir mal die "richtige" Einstellung

Varg
03.08.2013, 18:20
(....) Die blühenden Landschaften oder die an der Memel? Wenn du die blühenden Landschaften meinst: Wieso ist dort die Substanz des deutschen Volkes gefährdet?

Du hast das Thema nicht verstanden.

Rumburak
03.08.2013, 18:23
Welche Gegend meinst du mit Osten? Die blühenden Landschaften oder die an der Memel? Wenn du die blühenden Landschaften meinst: Wieso ist dort die Substanz des deutschen Volkes gefährdet?

Ist sie das, oder ist Mitteldeutschland nur nicht so hoffnungslos überbevölkert wie der Westen?

konfutse
03.08.2013, 18:33
Ist sie das, oder ist Mitteldeutschland nur nicht so hoffnungslos überbevölkert wie der Westen?
Geht es jetzt ums Volk ohne Raum und nicht mehr um Volkes Substanz? Diese Substanz ist weder im Westen, noch im Osten gefährdet, denn eine Vermischung der Ethnien ist bei Weitem undramatischer als dargestellt.