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Vollständige Version anzeigen : Elsass-Lothringen ist und bleibt deutsch!!!



Arschloch
13.10.2005, 10:28
Dieses Land ist urdeutsch, Straßburg hatte z. B. die erste Universität auf deutschem Boden!
Wer es nicht glaubt guckt HIER (http://www.deutsche-kaiserreich.de/) (Unter ganz links in der Liste unter "Reichsland" und dann "Elsass-Lothringen") Gruß Deutschnational

sunbeam
13.10.2005, 10:31
Welcher Fake Du wohl bist??? Wann DU wohl gesperrt wirst????

malnachdenken
13.10.2005, 10:32
ich glaube er ist ein arschloch....

Arschloch
13.10.2005, 10:38
Ihr seit alle Anti-Deutsche!!!

SAMURAI
13.10.2005, 10:39
Lassen wir sie den Franzosen, da muss Frankreich Lothringen subventionieren. :2faces:

Sophisticated
13.10.2005, 10:43
Ihr seit alle Anti-Deutsche!!!

http://www.seitseid.de/banner/felixdelaybanner1.jpg

http://www.seitseid.de/


Wer ist hier antideutsch, du Deutsch-Null!

mfG

politi_m
13.10.2005, 10:46
Welcher Fake Du wohl bist??? Wann DU wohl gesperrt wirst????
Es handelt sich um den Typen:

Figger= Fragender, SKH, Rechts-Nationaler, Schwarz-Weiß-Rot 85, Teufelskerl , Reinhard, Paggo

otoman23
13.10.2005, 10:47
Ihr seit alle Anti-Deutsche!!!

Und du bist hohl...

Wahrheitssucher
13.10.2005, 11:03
Wenn jede Nation einen Anspruch auf Gebiete erheben würde, die es laufe der Jahrhunderte durch irgendwelche kriegerischen Auseinandersetzungen gewonnen/verloren hätte, dann würde es in Europa nie zu einem friedlichen Miteinander kommen.

Grenzen verändern sich nun mal!

Gruß,

Wahrheitssucher

sunbeam
13.10.2005, 11:05
Ihr seit alle Anti-Deutsche!!!

Aha! Na super!

SAMURAI
13.10.2005, 14:52
Wenn jede Nation einen Anspruch auf Gebiete erheben würde, die es laufe der Jahrhunderte durch irgendwelche kriegerischen Auseinandersetzungen gewonnen/verloren hätte, dann würde es in Europa nie zu einem friedlichen Miteinander kommen.

Grenzen verändern sich nun mal!

Gruß,

Wahrheitssucher

Ja, toll was sich Italien als Nachfolger des alten ROMs unter den Nagel reissen wollten ! :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces: :2faces:

luftpost
13.10.2005, 14:56
der elsass und lothringen wird als erstes wieder angegliedert.

Reichsadler
13.10.2005, 14:58
der elsass und lothringen wird als erstes wieder angegliedert.

Nee, wird schwierig...erstmal die Ostgebiete, bei Frankreich wird´s kompliziert.

Sklave
13.10.2005, 14:58
Ihr seit alle Anti-Deutsche!!!

ich bin nicht anti- und nicht pro-deutsch, sondern Sklave! :cool: :cool:

luftpost
13.10.2005, 15:07
Nee, wird schwierig...erstmal die Ostgebiete, bei Frankreich wird´s kompliziert.

nein, befrage die bevölkerung der ostgebiete, wie viele von denen `wollen zurück`?
in diesem landstück sieht das anderes aus. Saargemünd zB ok etwas grenznah... aber du kannst da innen laden gehn und die leute auf deutsch ansprechen :))

Sklave
13.10.2005, 15:13
nein, befrage die bevölkerung der ostgebiete, wie viele von denen `wollen zurück`?
in diesem landstück sieht das anderes aus. Saargemünd zB ok etwas grenznah... aber du kannst da innen laden gehn und die leute auf deutsch ansprechen :))

auch wenn einige Elsässer deutsch sprechen, will trotzdem niemand den Anschluss an Deutschland!
Hat sich das noch nicht rumgesprochen??

Reichsadler
13.10.2005, 15:14
nein, befrage die bevölkerung der ostgebiete, wie viele von denen `wollen zurück`?
in diesem landstück sieht das anderes aus. Saargemünd zB ok etwas grenznah... aber du kannst da innen laden gehn und die leute auf deutsch ansprechen :))

Es geht nicht darum was die Bevölkerung will, sondern wie leicht ein Staat zu unterwerfen ist ;)

sunbeam
13.10.2005, 15:19
Was geht nur in Euch vor, Polen, Elsass, Tschechien, was wollt Ihr verblödeten Dummbeutel-Rechten denn noch alles wieder haben? Namibia auch? Teile Chinas?

ich kann dies scheiße nicht mehr sehen!

luftpost
13.10.2005, 15:19
auch wenn einige Elsässer deutsch sprechen, will trotzdem niemand den Anschluss an Deutschland!
Hat sich das noch nicht rumgesprochen??

ein wenig überzeugungsarbeit wird man leisten müssen.
aber die meisten oder zumindest einige wissen wo sie hingehören, der ganze kulturelle und geschichteliche hintergrund und vergangenheit...

luftpost
13.10.2005, 15:21
Es geht nicht darum was die Bevölkerung will, sondern wie leicht ein Staat zu unterwerfen ist ;)

Mag auch sein. Dann haben wir unsere Ostgebiete wieder, und dann? dann wohnen dort jede menge leute die gar nicht nach hause wollen ;(

Sklave
13.10.2005, 15:23
ein wenig überzeugungsarbeit wird man leisten müssen.
aber die meisten oder zumindest einige wissen wo sie hingehören, der ganze kulturelle und geschichteliche hintergrund und vergangenheit...

mir egal, wo die dazugehören. Frankreich oder Deutschland, was solls?
Hauptsache, keine Kopftuchträger, Kommunisten oder Neger überfremden die Heimat! :cool: :cool:

Reichsadler
13.10.2005, 15:28
Mag auch sein. Dann haben wir unsere Ostgebiete wieder, und dann? dann wohnen dort jede menge leute die gar nicht nach hause wollen ;(

Dann können sie ja in ihr Restpolen zurückkehren und wir haben genug Platz für unsere Zuchthäuser :D

luftpost
13.10.2005, 15:29
mir egal, wo die dazugehören. Frankreich oder Deutschland, was solls?
Hauptsache, keine Kopftuchträger, Kommunisten oder Neger überfremden die Heimat! :cool: :cool:

Eben nicht. was zu deutschland gehört gehört zu deutschland.
gilt genau so für die bevölkerung. ;)

luftpost
13.10.2005, 15:33
Dann können sie ja in ihr Restpolen zurückkehren und wir haben genug Platz für unsere Zuchthäuser :D
Ja. diesbezüglich muss ich wieder mein schönes buch in der sache rechtmäßiger landbesitz und bevölkerungshöhe empfehlen.
deutsche saat in fremder erde von karl bömer, recht interressant.

Senf
13.10.2005, 16:08
Das Deutschland diese Gebiete abgegliedert wurden, haben sich die deutschen sowas von selbst zuzuschreiben.

Salazar
13.10.2005, 16:19
Elsass ist deutsch, Lothringen eher Französisch.

SAMURAI
13.10.2005, 17:42
Ja wenn es ein Arschloch sagt, dann muss es wohl so sein ! :rolleyes:

M. Wittmann
13.10.2005, 18:14
Elsass ist deutsch, Lothringen eher Französisch.

Wenn man Lothringen als Ganzes bezeichnet, ja. Doch Lothringen ist in vier Teile gegliedert:
"La Meuse" [55 Kennzeichen]
"Les Vosges" [88 Kennzeichen]
"La Meurthe et Moselle" [54 Kennzeichen] und schließlich mit Kennzeichen 57 "La Moselle".
Deutschland nahm wie schon beim Elsaß* Rücksicht auf die Bevölkerungsunterschiede und annektierte 1871 nur den fast ausschließlich von Deutschen bewohnten Teil Lothringens, sog. "Deutsch-Lothringen", "Moselgebiet" oder "Nordlothringen". Also quasie das Gebiet der heutigen Region "57".

*Die 1871 ausschließlich von Franzosen bewohnte Stadt Belfort und Umland wurde aufgrunddessen nicht angegliedert und ist bis heute vom eigentlichen Dep. "d'Alsace" [Elsaß] getrennt und besitzt die Kennzeichennummer 90.


Woher ich das weiß? Ich bin Saarländer, wir wissen viel über Frankreich.

M. Wittmann
13.10.2005, 18:16
http://www.europaregions.com/lorraine_hotels/carte/cartlor.gif

Hier das Gebiet Lothringens. Deutlich erkennbar die verschiedenen "Regions".
Nur "Nummer 1" wurde von Deutschland annektiert, da dort damals und bis 1945 mehrheitlich Deutsche lebten.

malnachdenken
14.10.2005, 07:56
hier habt wohl keine anderen probleme...
werdet erstmal geistig reifer.

so ein quatsch mit den zurückforderungen.

Lord Solar Plexus
14.10.2005, 08:49
Dieses Land ist urdeutsch,


Vous croyez avoir prouvé que l'Alsace est de nationalité allemande parce que sa population est de race germanique et parce que son langage est l'allemand. Mais je m'étonne que vous affecte d'ignorer que ce n'est ni la race ni la langue qui fait la nationalité.

Ce n'est pas la race: jetez en effet les yeux sur l'Europe et vous verrez bien que les peuples ne sont presque jamais constitués d'après leur origine primitive. Les convenances géographiques, les intérêts politiques ou commerciaux sont ce qui a groupé les populations et fondé les Etats. Chaque nation s'est ainsi peu à peu formée, chaque patrie s'est dessinée sans qu'on se soit préoccupé de ces raisons ethnographiques que vous voudriez mettre à la mode. Si les nations correspondaient aux races, la Belgique serait à la France, le Portugal à l'Espagne, la Hollande à la Prusse ; en revanche, l'Ecosse se détacherait de l'Angleterre, à laquelle elle est si étroitement liée depuis [deux] siècles et demi, la Russie et l'Autriche se diviseraient en trois ou quatre tronçons, la Suisse se partagerait en deux, et assurément Posen se séparerait de Berlin. Votre théorie des races est contraire à tout l'état actuel de l'Europe. Si elle venait à prévaloir, le monde entier serait à refaire.

La langue n'est pas non plus le signe caractéristique de la nationalité. On parle cinq langues en France, et pourtant personne ne s'avise de douter de notre unité nationale. On parle trois langues en Suisse ; la Suisse en est-elle moins une seule nation, et direz-vous qu'elle manque de patriotisme? D'autre part, on parle anglais aux Etats-Unis; voyez-vous que les Etats-Unis songent à rétablir le lien national qui les unissait autrefois à l'Angleterre? Vous vous targuez de ce qu'on parle allemand à Strasbourg; en est-il moins vrai que c'est à Strasbourg que l'on a chanté pour la première fois notre Marseillaise?

Ce qui distingue les nations, ce n'est ni la race, ni la langue. Les hommes sentent dans leur cœur qu'ils sont un même peuple lorsqu'ils ont une communauté d'idées, d'intérêts, d'affections, de souvenirs et d'espérances. Voilà ce qui fait la patrie.Voilà pourquoi les hommes veulent marcher ensemble, ensemble travailler, ensemble combattre, vivre et mourir les uns pour les autres. [...] La patrie, pour elle, c'est la France. L'étranger, pour elle, c'est l'Allemagne.

Tous les raisonnements du monde n'y changeront rien. [...]

Par le coeur et par l'esprit, I'Alsace est une de nos provinces les plus françaises. [...]

Le 6 août, la France était vaincue; I'Alsace, dégarnie de troupes, était ouverte aux Allemands. Comment les a-t-elle accueillis? Les paysanss alsaciens ont pris leurs vieux fusils à pierre et leurs pioches pour combattre l'étranger. Beaucoup d'entre eux, ne pouvant souffrir la présence de l'ennemi dans leurs villages, se sont réfugiés dans les montagnes, et à l'heure qu'il est ils défendent encore pied à pied chaque défilé et chaque ravin. On a sommé Strasbourg de se rendre, et vous savez comment il a répondu. Or notez ce point : Strasbourg n'avait pour garnison que 2500 soldats français et le 6e régiment d'artillerie qui est composé d'Alsaciens. C'est la population strasbourgeoise qui a résisté aux allemands. C'est un général alsacien qui commandait la ville. L'évêque, que l'on a si durement repoussé du camp allemand, était un Alsacien. Ceux qui ont si vaillamment combattu, ceux qui ont frappé l'ennemi par de si rudes sorties étaient des Alsaciens. Tous ces hommes-là sans doute parlaient votre langue; mais ils ne se sentaient certainement pas vos compatriotes. [...]

Ne parlez donc plus de nationalité, et surtout gardez-vous bien de dire aux Italiens: Strasbourg est à nous du même droit que Milan et Venise sont à vous; car les Italiens vous répondraient qu'ils n'ont bombardé ni Milan ni Venise. Si l'on avait pu avoir quelque doute sur la vraie nationalité de Strasbourg et de l'Alsace, le doute ne serait plus possible aujourd'hui. La cruauté de l'attaque et l'énergie de la défense ont fait éclater la vérité à tous les yeux. Quelle preuve plus forte voudriez vous?



Straßburg hatte z. B. die erste Universität auf deutschem Boden!


Was für eine krasse Lüge. Die ersten deutschen Universitäten sind Prag, Wien, Krakau, Heidelberg, Köln und Buda - alle im 14. Jahrhundert. In Straßburg gibt es erst 1538 ein Gymnasium, das erst 1621 Universität wird.

Hunne
14.10.2005, 08:59
Elsass-Lothringen
Ich würde mir aufrichtig wünschen, wenn die Franzosen auch einige BRD-Länder in ihr Reich aufnehmen würden. Die glücklichen BRDler, die in den angegliederten Ländern leben, würden dann lernen, was ziviler Ungehorsam bedeutet. Die französichen Politiker würden sich für die Belange der dann zu Frankreich gehörenden deutschen Provinzen selbstbewußt und energisch einsetzen.

Warum zum Teufel hatten wir in NRW Pech und gehören nicht mehr zu Frankreich?

malnachdenken
14.10.2005, 09:01
Ich würde mir aufrichtig wünschen, wenn die Franzosen auch einige BRD-Länder in ihr Reich aufnehmen würden. Die glücklichen BRDler, die in den angegliederten Ländern leben, würden dann lernen, was ziviler Ungehorsam bedeutet. Die französichen Politiker würden sich für die Belange der dann zu Frankreich gehörenden deutschen Provinzen selbstbewußt und energisch einsetzen.


mann mann mann...
über was sich hier einige den kopf zerbrechen ?( .

Hunne
14.10.2005, 09:02
mann mann mann...
über was sich hier einige den kopf zerbrechen ?( .
Tja, als Kopfloser hat man diese Probleme nicht......

malnachdenken
14.10.2005, 09:06
Tja, als Kopfloser hat man diese Probleme nicht......


witzig :rolleyes:

Lord Solar Plexus
14.10.2005, 09:14
Warum zum Teufel hatten wir in NRW Pech und gehören nicht mehr zu Frankreich?

Weil wir beide damals in den Freiheitskriegen dem Napoleon in den Allerwertesten getreten haben?

Hunne
14.10.2005, 09:16
Weil wir beide damals in den Freiheitskriegen dem Napoleon in den Allerwertesten getreten haben?
,was in der Tat ein großer Fehler war.

Holsatia
14.10.2005, 09:16
Leider sprechen immer weniger Menschen im Elsaß ihren allemanischen Dialekt und in Deutsch-Lothringen ihren fränkischen. Das ist dort ähnlich wie bei mir to huus im hohen Norden mit dem Plattdüütsch. Das liegt natürlich an der französischen Unterdrückungspolitik. Das mussen wir irgendwie umkehren. Aber Veränderungen der Staatsgrenzen sind gar nicht das wichtigste, aber eine Lösung wie in Süd-Tirol oder Deutsch-Belgien wäre gut. Auch für Korsika und die Bretange (Bretonisch ist leder fast tot). Aber wir wissen ja, Franzosen sind Nationalisten und Zentralisten ubd so wären sie in 10 Jahren eine homogene Nation, wenn nicht die ganzen Einwanderer aus den ehem. Kolonien wären.

Es gibt im Elsaß zum Glück auch lokalpatriotische Organisatinen:

http://www.lothringen.com/
http://www.nfel.org/
http://www.flna.net/

Hunne
14.10.2005, 09:22
Leider sprechen immer weniger Menschen im Elsaß ihren allemanischen Dialekt .......
Ein Elsässer fühlt sich an erster Stelle als Elsässer.
Ein Elsässer fühlt sich an zweiter Stelle als Elsässer.


Dann kommt lange nix.

Und dann fühlt er sich als Franzose (keinesfalls als Deutscher und erst recht nicht als BRDler)

malnachdenken
14.10.2005, 09:29
Ein Elsässer fühlt sich an erster Stelle als Elsässer.
Ein Elsässer fühlt sich an zweiter Stelle als Elsässer.


Dann kommt lange nix.

Und dann fühlt er sich als Franzose (keinesfalls als Deutscher und erst recht nicht als BRDler)

ach, das weißt du so genau? respekt :rolleyes:

Hunne
14.10.2005, 09:30
ach, das weißt du so genau? respekt :rolleyes:
Siehst Du, hast Du mal wieder was gelernt. Fängt doch gut an, das Wochenende, oder?

MarekD
14.10.2005, 09:37
Ein Elsässer fühlt sich an erster Stelle als Elsässer.
Ein Elsässer fühlt sich an zweiter Stelle als Elsässer.


Dann kommt lange nix.

Und dann fühlt er sich als Franzose (keinesfalls als Deutscher und erst recht nicht als BRDler)

Als Franzose??? Naja... :rolleyes:

Überleg mal, warum es in anderen Regionen Frankreichs heißt, wenn Rapid Strasbourg spielt "Die Deutschen kommen"

Es hat viel damit zu tun, daß es in den 70er Jahren chique war, seinen Kindern nur französisch beizubringen und nicht den deutschen/allemannischen Dialekt.

Trotzdem: Wenn die Elsässer mehrheitlich Franzosen wären, dann hätten sie gewiß nicht solche Gedichte geschrieben, wie dieses hier:

Merr redde ditsch, d'Kindskinder noch,
In viele hundert Johre,
Rede mit Freud ihr Muedersprooch.
Nein, nie geht die verlore!

Karl Bernhard

Naja, vielleicht hatte der gute Mann nicht ganz recht.


Oder diese beiden. Von Karl Hackenschmidt:


Mein Elsaß deutsch!

Mein Elsaß deutsch! Mein Elsaß frei!
Mir ist, als träumt ich noch.
Ist's Wahrheit? Ist der Strick entzei?
Zersprengt das fremde Joch?

Liegt wieder in der Mutter Arm
Der längst verlor'ne Sohn?
Schall wieder frei, so frisch und warm
Der Muttersprache Ton?

Nun, brich mir nicht von sel'ger Lust,
Mein Herz, mein deutsches Herz!
Nun steige aus befreiter Brust
Mein Danklied himmelwärts!


An die Franzosen im Elsaß

Im schönen Elsaßlande
War't ihr bisher die Herrn,
Wir armen deutschen Tröpfe
Wir jammerten von fern.

Ihr spracht der deutschen Sitte,
Dem deutschen Glauben Hohn.
Ihr nahmt dem Volk sein Bestes,
Den süßen Mutterton.

Das Blatt hat sich gewendet,
Und eure Zeit ist aus!
Wir Deutsche sind nun wieder
Die Herrn in unserm Haus!

Niemand der bei Verrstand ist, würde das Elsaß heute annektieren wollen. Aber man sollte eben auch sehen, daß dieses Gebiet deutsch besiedelt war und das die Nachkommen dieser Deutschen dort noch heute leben.

Übrigens sagte selbst Louis XIV als er das Elsaß betrat: "Meine deutsche Kolonie, welch schöner Garten"

Hunne
14.10.2005, 09:52
Als Franzose???
Es ist richtig, dass die Elsässer von den Franzosen mitunter mit einem Augenzwinkern als die Deutschen Frankreichs bezeichnet werden. Vergleichbar mit den Bayern, die von uns trotz ihrer Sonderheiten letztendlich für Deutsche gehalten werden.

Es ist auch richtig, dass im Elsass die Bestrebungen stärker geworden sind, die elsässischen Mundarten (Jedes Tal hat fast eine eigene) als kulturelles Erbe zu pflegen. Daraus sollte man aber keinesfalls eine Verbundenheit oder ein Zugehörigkeitsgefühl zu Deutschen oder BRDlern ableiten. Eher vergleichbar mit den Schweizern, die trotz teilweiser deutscher Sprache sich keinesfalls als Deutsche oder BRDler fühlen.

Und darüber hinaus fühlt sich ein Elsässer im Zweifel weit eher als Franzose denn als Deutscher. Wer was anderes glauben möchte, der unterhalte sich mit Elsässern darüber, bevor er thumbe Deutschtümelei verbreitet, wo sie absolut unangebracht ist.

Holsatia
14.10.2005, 09:59
Ich finde man muß die Sprache retten. Die Elsässer und Lothringer sollten autonomie bekommen.

MarekD
14.10.2005, 10:01
Gab da mal so eine schöne Sendung auf Arte, über die Elsässer. Ein Künstler meinte, daß sich im Elsaß das Deutschtum im kulturellen Sinne mehr erhalten habe als in Deutschland.

Mein Großonkel stammt auch aus dem Elsaß. Er lebt jetzt seit 1945 hier und fühlt sich durch und durch als Deutscher. Genauso wie seine gesamte Verwandtschaft in Schlettstadt.

Übrigens hat dieser Hang zum französischen seine Wurzeln in der französischen Revolution. DIe Grundgedanken fanden besonders im Elsaß großen Anklang. Erst seitdem sind die Elsässer den Franzosen gewogener.

Das ein Elsässer zu allererst Elsässer ist und nicht Deutscher, Franzose oder was auch immer ist doch klar. Wer so oft seine Nationalität wechselt ist eben Lokalpatriot.

Ich erinnere da an den letzten deutschen Soldaten des 1. WK. Ein Elsässer. Mittlerweile über 100. Als er in den Krieg zog, war er Deutscher, als er zurückkam Franzose, dann im 2.WK als Franzose in den Krieg und als Deutscher aus der Gefangenschaft nach Hause. Nach Kriegsende wieder Franzose. Immer auf der Verliererseite gekämpft. Nicht wie alle französischen Teilnehmer am 1. WK die noch leben in die Ehrenlegion aufgenommen aber mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

Noch etwas: In Straßburg/Strasbourg steht ein Kriegerdenkmal. Eine Mutter mit zwei Söhnen. Beide sind nackt. Hätten sie Uniform, dann wäre der eine ein deutscher, der andere ein französischer Soldat.

Gruß, Marek

Lord Solar Plexus
14.10.2005, 10:02
Überleg mal, warum es in anderen Regionen Frankreichs heißt, wenn Rapid Strasbourg spielt "Die Deutschen kommen"


Na, weil das unter die Kategorie aussagelose Fussballwitze fällt!!! Oder sind wir Hunnen, weil irgendein ManU-Fan das behauptet?!?



Es hat viel damit zu tun, daß es in den 70er Jahren chique war, seinen Kindern nur französisch beizubringen und nicht den deutschen/allemannischen Dialekt.


Das spielt keine Rolle, wie ich schon oben erwähnte: Ce n'est pas la langue qui fait la nationalite.



Trotzdem: Wenn die Elsässer mehrheitlich Franzosen wären, dann hätten sie gewiß nicht solche Gedichte geschrieben, wie dieses hier:


Unsinn. Wären sie mehrheitlich deutsch, hätten sie sich nicht gegen die deutschen Truppen gewehrt:

Les paysans alsaciens ont pris leurs vieux fusils à pierre et leurs pioches pour combattre l'étranger. Beaucoup d'entre eux, ne pouvant souffrir la présence de l'ennemi dans leurs villages, se sont réfugiés dans les montagnes, et à l'heure qu'il est ils défendent encore pied à pied chaque défilé et chaque ravin.



Übrigens sagte selbst Louis XIV als er das Elsaß betrat: "Meine deutsche Kolonie, welch schöner Garten"

Übrigens wurde EL noch nichtmal 1940 annektiert...

Mondgoettin
14.10.2005, 10:05
Dieses Land ist urdeutsch, Straßburg hatte z. B. die erste Universität auf deutschem Boden!
Wer es nicht glaubt guckt HIER (http://www.deutsche-kaiserreich.de/) (Unter ganz links in der Liste unter "Reichsland" und dann "Elsass-Lothringen") Gruß Deutschnationalwas hast den du gesoffen? ?(

MarekD
14.10.2005, 10:12
Na, weil das unter die Kategorie aussagelose Fussballwitze fällt!!! Oder sind wir Hunnen, weil irgendein ManU-Fan das behauptet?!?...

Ich denke, da steckt mehr dahinter. Schließlich wurden zu Beginn des 1. WK sämtliche Elsässer, denen man in Frankreich habhaft werden konnte und die nicht die französische Uniform anzogen interniert.



Das spielt keine Rolle, wie ich schon oben erwähnte: Ce n'est pas la langue qui fait la nationalite....

Da widerspreche ich dir massiv. Sprache macht doch ein Land erst zur Heimat. Ohne die deutsche Sprache in Südtirol wären die Italiener in ihrem Alto Adige erfolgreicher gewesen. Hätten die Südtiroler mehrheitlich italienisch gesprochen, hätte es auch keine Volkstumskampf gegeben. Die Franzosen haben es übrigens nach einem simplen Rezept gemacht. In de rschule wurde jeden Tag ein Wort deutsch weniger, ein Wort französisch mehr gesprochen.


Unsinn. Wären sie mehrheitlich deutsch, hätten sie sich nicht gegen die deutschen Truppen gewehrt:...

Wenn du in französischer Uniform kämpfst und ein deutscher Soldat steht dir gegenüber schießt du. Übrigens: Im 1. WK hat man die Elsässer mehrheitlich im Osten eingesetzt, damit sie nicht in die Verlegenheit kommen auf ihre Verwandten in französischer Uniform kämpfende Elsässer zu schießen.


Übrigens wurde EL noch nichtmal 1940 annektiert...

Nein. Es wurde nur an verschiedene Reichsgaue angeschlossen. Sogar die Amerikaner wußten 1945 noch nichtmal ob sie schon in Deutschland sind, als sie in Elsaß einmarschierten. Es gab sogar Bestrebungen der USA eine Volksabstimmung im Elsaß durchzuführen.

Geyler
14.10.2005, 10:41
Es ist so schade, daß dieser Strang über das Elsaß so total unglücklich angefangen hat. Natürlich befand sich die erste deutsche Universität nicht in Straßburg, sondern in Prag, wie bereits weiter oben von jemand zurechtgestellt. Straßburg und das Elsaß sind indessen, historisch gesehen, urdeutsches Land. Kulturell spielt das Elsaß und das oberdeutsche Straßburg auch eine bedeutende Rolle. Aus Straßburg kommt der erste detuschgeschriebene Text. In Straßburg erschien die erste deutsche Wochenzeitung. Straßburg hatte für lange Zeit den höchsten deutschen Kirchturm. In Straßburg war die älteste deutsche Apotheke. Und: Das Banner der Reichsstadt Straßburg diente u.a. auch als Reichsbanner. Was sich die Franzosen da unter den Nagel gerissen haben, war nicht irgendwas, sondern ein deutscher Juwel. - Schade, daß man dies alles in dem heutigen so geschichtslosen Deutschland nicht mehr weiß, und vor allem: nicht mehr wissen will.

Die Grenzen sind wie sie sind. Sie sind zu respektieren. Die Geschichte muß aber ebenfalls respektiert werden und das noch vorhandene Deutschtum im Elsaß sollte mutig im europäischen Geist von der Bundesrepublik unterstützt werden. Die Franzosen werden bestimmt nichts dagegen einwenden, haben sie doch selber vorgemacht, was sie als richtig ansehen: nämlich die Frankophonie in der ganzen Welt tatkräftig zu unterstützen. De Gaulle rief 1967 in Quebec den Ruf aus: "Vive le Québec libre!" Möge also in diesem Sinne die unterdrückte deutsche Kultur im Elsaß endlich auch wieder frei sein!

Lord Solar Plexus
14.10.2005, 10:53
Ich denke, da steckt mehr dahinter. Schließlich wurden zu Beginn des 1. WK sämtliche Elsässer, denen man in Frankreich habhaft werden konnte und die nicht die französische Uniform anzogen interniert.


Das verstehe ich nicht. Wurden sie interniert, weil sie Deutsche waren oder wurden sie interniert, weil sie die frz. Uniform nicht angezogen haben? Ich gebe ja zu, dass das zusammenhängen mag, aber über wieviele reden wir hier?



Da widerspreche ich dir massiv. Sprache macht doch ein Land erst zur Heimat.


Interessant. Ehrlich gesagt bin ich hier noch nicht entschieden. Natürlich sind die Schnittmengen groß und die Landessprache ist in der Regel das Adjektiv der Nation. Dennoch, was ist mit Belgien, Kanada und der Schweiz? Alle sehen sich selbst als Nation, obwohl es dort mehrere Sprachen gibt. Das können Außenstehende natürlich bestreiten, aber dann habe ich mindestens zwei Nationenverständnisse und weiss nicht, welches richtiger ist. Als Fustel de Coulanges mit Mommsen über das Elsass debattierte, sprach man in der französischen Nation fünf Sprachen. Was ist mit den USA und GB? Gehören die Amerikaner etwa zur britischen / englischen / commonwealthschen Nation (ein merkwürdiger Begriff)? Und was ist mit China, wo ein Nordchinese einen Shanghaier nur schwer versteht?

Ehrlich gesagt sehen meine Augen bei den Sprachen die gleiche dynamische und oft genug zufällige Entwicklung wie bei den Grenzen. Wenn sie jedoch all diesen kontingenten, historischen Einflüssen unterliegen, wie können sie dann als fester Maßstab gelten?



Ohne die deutsche Sprache in Südtirol wären die Italiener in ihrem Alto Adige erfolgreicher gewesen.


Wie gesagt, die Schnittmengen sehe ich wohl, aber eben auch die Bereiche, die sich nicht überlappen. Es gab deutsche Kaiser/Könige, die nicht einen Brocken deutsch konnten, etwa Karl V. Es gibt Ausländer, die besser deutsch sprechen als manch Deutscher. Ich persönlich spreche wohl besser englisch als mancher native speaker. Niemand behauptet, das reichte aus - also muss es neben der Sprache doch weitere Faktoren geben.



Wenn du in französischer Uniform kämpfst und ein deutscher Soldat steht dir gegenüber schießt du.


Natürlich, aber in meinem 1870er Beispiel ging es darum, dass die Zivilisten ihre alten Flinten und Heugabeln rausgeholt haben, um gegen den 'deutschen Feind' zu kämpfen. Die Straßburger Garnison selbst war recht klein. Und selbst hier hätte sich das 6. Artillerieregiment den Deutschen anschliessen können.

Lord Solar Plexus
14.10.2005, 11:05
Natürlich befand sich die erste deutsche Universität nicht in Straßburg, sondern in Prag, wie bereits weiter oben von jemand zurechtgestellt.


Danke, wenigstens einer liest meine Beiträge. :(



Straßburg und das Elsaß sind indessen, historisch gesehen, urdeutsches Land.


Hmm. Das Elsass hat so oft die Besitzer und Bewohner gewechselt, dass ich diese Aussage für überzogen halte.



Kulturell spielt das Elsaß und das oberdeutsche Straßburg auch eine bedeutende Rolle. Aus Straßburg kommt der erste detuschgeschriebene Text.


Und der erste französische, wenn Du die Eide meinst.



deutsche Wochenzeitung...deutschen Kirchturm...deutsche Apotheke


Halt! Das ist eindeutig zirkuläre Logik! Solange wir nicht wissen - das ist ja die Ausgangsfrage - ob das Elsass deutsch ist, können wir nicht wissen, welche Nationalität seine Apotheken und Kirchtürme haben. Du kannst schlecht sagen, die Apotheke ist deutsch, deshalb ist der Landstrich deutsch. Dann wäre halb Berlin und halb Tokyo wohl amerikanisch.



Und: Das Banner der Reichsstadt Straßburg diente u.a. auch als Reichsbanner. Was sich die Franzosen da unter den Nagel gerissen haben, war nicht irgendwas, sondern ein deutscher Juwel.


Niemand bestreitet, dass Straßburg Freie Reichsstadt war und somit nur dem Kaiser unterstand, aber das ist wohl kaum ausschlaggebend. Ein Lehns- oder Reichsrechtsverhältnis gab es auch mit dem Bei von Tunis, Reichsitalien oder dem heutigen Syrien.



De Gaulle rief 1967 in Quebec den Ruf aus: "Vive le Québec libre!"

Und sorgte mit diesem im Gegensatz zu Deinen Äußerungen zur Kultur stehenden politischen Anspruch für erhebliche Verschnupfung.

Geyler
14.10.2005, 11:30
Hmm. Das Elsass hat so oft die Besitzer und Bewohner gewechselt, dass ich diese Aussage für überzogen halte.[QUOTE/] Die Wechslerei begann erst mit dem Westfälischen Frieden und dem Raub von Straßburg. - Was meinen Sie mit dem Einwohnerwechsel?

[QUOTE] Und der erste französische, wenn Du die Eide meinst. [QUOTE/] Gewiß.

[QUOTE]Halt! Das ist eindeutig zirkuläre Logik! Solange wir nicht wissen - das ist ja die Ausgangsfrage - ob das Elsass deutsch ist, können wir nicht wissen, welche Nationalität seine Apotheken und Kirchtürme haben. Du kannst schlecht sagen, die Apotheke ist deutsch, deshalb ist der Landstrich deutsch. Dann wäre halb Berlin und halb Tokyo wohl amerikanisch. [QUOTE/] Ich spreche von dem historischen Deutschland, also von der Zeit, in welcher das Elsaß noch zu dem Römischen Reich Deutscher Nation gehörte.

[QUOTE] Und sorgte mit diesem im Gegensatz zu Deinen Äußerungen zur Kultur stehenden politischen Anspruch für erhebliche Verschnupfung. Gewiß, aber da weder er, noch die Französische Republik sich nie dafür entschuldigt haben, hat Frankreich damit öffentlich bekundet, daß solch ein Benehmen und solch ein Aufruf vertretbar und richtig ist.

Geyler
14.10.2005, 11:32
Ich sehe gerade, ich kriege das mit dem Zitieren noch nicht richtig hin... Ich hoffe, daß man bei meinem vorigen Beitrag dennoch erkennt, was Zitate sind und was dann meine eigene Stellungnahmen sind.

Lord Solar Plexus
14.10.2005, 11:35
Die Wechslerei begann erst mit dem Westfälischen Frieden und dem Raub von Straßburg.


Das stimmt nicht. Oder hat da vorher niemand gewohnt? Keine Schwaben, Franken, Hunnen, Kimbern, Römer...? Welcher 'Termin' ist der objektiv richtige, um die rechtliche oder gefühlte oder zugewiesene Zugehörigkeit festzustellen? Warum ausgerechnet 1648? Das Elsass wurde auch 451 für Rom zurückerobert, also hat es wohl schon vorher gewechselt.



Gewiß, aber da weder er, noch die Französische Republik sich nie dafür entschuldigt haben, hat Frankreich damit öffentlich bekundet, daß solch ein Benehmen und solch ein Aufruf vertretbar und richtig ist.

Aha. Danke, schlechte Manieren haben wir schon genug, da müssen wir nicht noch welche importieren. Ich verstehe nicht genau, warum man sich immer die Impertinenz anderer abgucken soll.


Ich sehe gerade, ich kriege das mit dem Zitieren noch nicht richtig hin... Ich hoffe, daß man bei meinem vorigen Beitrag dennoch erkennt, was Zitate sind und was dann meine eigene Stellungnahmen sind.

Vor dem Zitat muss [ quote ] stehen (ohne Leerzeichen), dahinter [ /quote ] ohne Leerzeichen, sonst kapiert die Software das nicht. Gleiches für fett [ B ] [ /B ] und den ganzen anderen Schriftspiegel. Bei Dir steht [QUOTE/], das muss außerdem hinter mein Zitat.

Geyler
14.10.2005, 11:56
Vor dem Zitat muss [ quote ] stehen (ohne Leerzeichen), dahinter [ /quote ] ohne Leerzeichen, sonst kapiert die Software das nicht. Gleiches für fett [ B ] [ /B ] und den ganzen anderen Schriftspiegel. Bei Dir steht [QUOTE/], das muss außerdem hinter mein Zitat. Danke. Versuchen wir es nochmal.


Das stimmt nicht. Oder hat da vorher niemand gewohnt? Keine Schwaben, Franken, Hunnen, Kimbern, Römer...? Welcher 'Termin' ist der objektiv richtige, um die rechtliche oder gefühlte oder zugewiesene Zugehörigkeit festzustellen? Warum ausgerechnet 1648? Das Elsass wurde auch 451 für Rom zurückerobert, also hat es wohl schon vorher gewechselt. Ich meinte eigentlich das Hin und Her zwischen Deutschland und Frankreich.


Aha. Danke, schlechte Manieren haben wir schon genug, da müssen wir nicht noch welche importieren. Ich verstehe nicht genau, warum man sich immer die Impertinenz anderer abgucken soll. Klar sind das schlechte Manieren. Nur: Die Franzosen sehen das nunmal anders. Für die war De Gaulles Verhalten eine vorbildliche Heldentat. Gerade in dieser gegenwärtigen Zeit, in welcher die Gaullisten die Regierungsgeschäfte führen, sollte also ein typisch "gaullistisches" Verhalten deutscher Politiker besonders willkommen sein. ;)

Hunne
14.10.2005, 12:01
Gerade in dieser gegenwärtigen Zeit, in welcher die Gaullisten die Regierungsgeschäfte führen, sollte also ein typisch "gaullistisches" Verhalten deutscher Politiker besonders willkommen sein. ;)
Quod licet Iovi, non licet bovi!!

Belehrer
14.10.2005, 12:02
Ein Elsässer fühlt sich an erster Stelle als Elsässer.
Ein Elsässer fühlt sich an zweiter Stelle als Elsässer.


Dann kommt lange nix.

Und dann fühlt er sich als Franzose (keinesfalls als Deutscher und erst recht nicht als BRDler)

Wie kann man sich auch als BRD`ler fühlen???
Mit dieser Witz- und Marionettenregierung an der Spitze- nein,danke als BRD`ler fühlt sich kein aufrichtiger Detscher!
Aber als Deutsche, als Deutschnationale fühlen sich viele Elsässer und Lothringer!

Belehrer
14.10.2005, 12:05
[QUOTE=Lord Solar Plexus]
Unsinn. Wären sie mehrheitlich deutsch, hätten sie sich nicht gegen die deutschen Truppen gewehrt:/QUOTE]

Na hätten sie den Ansstreicherlehrling gewähren lassen sollen??? Also wer sich gegen den und seine Proletenhorden nicht gewehrt hat war doch entweder verblendet oder dumm!

Hunne
14.10.2005, 12:05
Wie kann man sich auch als BRD`ler fühlen???
Mit dieser Witz- und Marionettenregierung an der Spitze- nein,danke als BRD`ler fühlt sich kein aufrichtiger Deutscher!RICHTIG !!!!

Aber als Deutsche, als Deutschnationale fühlen sich viele Elsässer und Lothringer! LEIDER FALSCH, allenfalls sehr vereinzelt

Belehrer
14.10.2005, 12:08
Natürlich, aber in meinem 1870er Beispiel ging es darum, dass die Zivilisten ihre alten Flinten und Heugabeln rausgeholt haben, um gegen den 'deutschen Feind' zu kämpfen. Die Straßburger Garnison selbst war recht klein. Und selbst hier hätte sich das 6. Artillerieregiment den Deutschen anschliessen können.

Da sieht man mal wieder wie wenig Ahnung von Geschichte das selbsternannte Professorle ma wieder hat!
Die Elsässer und Lothringer kämpfen gegen Preußen und den damit verbundenen Militarismus und nicht gegen Deutschland!
Sie wollten zurück zu Deutschland, aber als unabhängiges Land innerhalb des Kaiserreichs und nicht als preußische Provinz, das war der Grund des Waffengangs und nicht eine antideutsche Haltung!!!

Geyler
14.10.2005, 12:22
Es ist tatsächlich so, daß der Elsässer sich 1870 in der Regel immer noch deutsch fühlte. Außer die Eliten in den Großstädten war man deutsch. Es gibt genügend französische Dokumente aus dem 19. Jahrhundert (also bis 1870), die das belegen. Noch nicht einmal die Lehrer waren des Französischen richtig mächtig. Die Berichte, die über diesen Zustand in großer Regelmäßigkeit nach Paris gesandt wurden, sprechen Bände. - Nur mit den fernen, unbekannten Preußen hatte man Probleme. Nicht aber mit den Pfälzern, Badenern und Schwaben. Da fühlte man sich unter seinesgleichen.

GERMANIA1000
14.10.2005, 12:47
selbstverständlich gehört elsass-lothringen zu deutschland. welcher schwachkopp will denn das bezweifeln?!?

malnachdenken
14.10.2005, 12:48
selbstverständlich gehört elsass-lothringen zu deutschland. welcher schwachkopp will denn das bezweifeln?!?

natürlich ist elsass-lothringen in den heutigen grenzen, welcher schwachkopp will denn das bezweifeln?!?!


:))

Lord Solar Plexus
14.10.2005, 12:58
Wie kann man sich auch als BRD`ler fühlen???


Machs wie ich und nimm deine Tagesration Systemmedien!



Na hätten sie den Ansstreicherlehrling gewähren lassen sollen??? Also wer sich gegen den und seine Proletenhorden nicht gewehrt hat war doch entweder verblendet oder dumm!

Hä? Wen meinst Du denn jetzt? Doch nicht den Addolf? Der war in meinem Beispiel schon ganze -18 Jahre alt.


Da sieht man mal wieder wie wenig Ahnung von Geschichte das selbsternannte Professorle ma wieder hat!


Und wen meinst du hier? Zitier doch mal, wo ich mich als Professor bezeichnet habe. Das würde ich gerne sehen.



Die Elsässer und Lothringer kämpfen gegen Preußen und den damit verbundenen Militarismus und nicht gegen Deutschland!


Kann ja jeder behaupten. Selbstverständlich kannst du das auch belegen.

Ich behaupte das Gegenteil und ich belege es mal sofort. Meine erste Quelle, Fustel de Coulanges, wurde ja auch schon erfolgreich ignoriert, aber gut, einem Franzosen könnte man Befangenheit unterstellen.

Vor dem Kriegsausbruch gab es in diesen Gebieten keine Unabhängigkeitsbewegung. Auch nach 1871 findet sich weder eine „Anschluss“-Partei, noch eine gegen Frankreich gerichtete "Autonomie"-Partei. Bei den Wahlen zur französischen Nationalversammlung vom 8.2.1871 wählten die Elsässer und Lothringer nur Abgeordnete, die gegen die Separation von Frankreich protestierten.

Werner Wittich, Prof. der Nationalökonomie an der Straßburger Universität, schreibt in "Deutsche und französische Kultur des Elsaß" (1900) und "Kultur- und Nationalbewußtsein im Elsaß" (1909):

"Das Deutsche Reich gliederte sich also in den Elsässern eine Bevölkerung mit französischem Nationalbewusstsein an, die in ihren unbewussten geistigen Grundlagen zwar noch deutsch war, aber sehr wichtige französische Kulturelemente rezipiert hatte und sich gerade damals in einem raschen Übergang zu französischem Wesen befand."

Soll dieses 'Zwischenstadium' eine feste Definitionsgrundlage sein? Wohl kaum.

Otto von Bismarck erklärte am 2.5.1871 vor dem Reichstag: „Der Verwirklichung dieses Gedankens (...) stand in erster Linie die Abneigung der Einwohner selbst, von Frankreich getrennt zu werden, entgegen. Es ist nicht meine Aufgabe, hier die Gründe zu untersuchen, die es möglich machten, dass eine urdeutsche Bevölkerung einem Lande mit fremder Sprache und mit nicht immer wohlwollender und schonender Regierung in diesem Maße anhänglich werden konnte. (...) Thatsache ist, dass diese Abneigung vorhanden war, und dass es unsere Pflicht ist, diese mit Geduld zu überwinden.“ (Reichstag, Stenographische Berichte 1871, 519 linke Spalte).

Oder die Augsburger Allgemeine Zeitung zur Forderung einer Volksabstimmung in Elsaß-Lothringen: "Die Kinder sollen abstimmen, ob sie Kinder ihrer Mutter sind! Mit der Rute müssen wir anfangen. Die entarteten Kinder müssen unsere Faust fühlen! Der Züchtigung wird die Liebe folgen, und das wird sie wieder zu Deutschen machen. (grob zitiert nach Lothar Gall, meine Bibliothek habe ich gerade nicht in der Tasche).

GERMANIA1000
14.10.2005, 13:05
natürlich ist elsass-lothringen in den heutigen grenzen, welcher schwachkopp will denn das bezweifeln?!?!


:))

aha ???????????????????? ?(

Belehrer
14.10.2005, 13:46
@Lord Solar Plexus: Vielleicht waren die Elsässer und Lothringer im Großteil neben ihrer antipreußischen Haltung republikanisch gesinnt und zogen daher das republikanische Frankreich dem monarchischen und dazu damals noch feudalen Kaiserreich vor?!
Denn sie sind Deutsche und fühlen sich auch so, denn zu Pfälzern, Badenern und Schwaben, also deutsche Stämme in unmittelabarer Nachbarschaft haben sie ein gutes Verhältis weil die Dialekte und Traditionen ähnlich sind!
Also wäre Deutschland damals eine Republik gewesen und nicht preußisch hätten sie sicher stark zu Deutschland tendiert!
Daher auf keinen Fall Elsass-Lothringen zu Frankreich, sondernwenn schon nicht zu Deutschland ein unabhängiges Elsass-Lothringen, über die Staatsform entscheiden die Einwohner dann per Referendum!

malnachdenken
14.10.2005, 13:48
@Lord Solar Plexus: Vielleicht waren die Elsässer und Lothringer im Großteil neben ihrer antipreußischen Haltung republikanisch gesinnt und zogen daher das republikanische Frankreich dem monarchischen und dazu damals noch feudalen Kaiserreich vor?!
Denn sie sind Deutsche und fühlen sich auch so, denn zu Pfälzern, Badenern und Schwaben, also deutsche Stämme in unmittelabarer Nachbarschaft haben sie ein gutes Verhältis weil die Dialekte und Traditionen ähnlich sind!
Also wäre Deutschland damals eine Republik gewesen und nicht preußisch hätten sie sicher stark zu Deutschland tendiert!
Daher auf keinen Fall Elsass-Lothringen zu Frankreich, sondernwenn schon nicht zu Deutschland ein unabhängiges Elsass-Lothringen, über die Staatsform entscheiden die Einwohner dann per Referendum!

ich denke mal die meisten bewohner sind mit dem jetzigen zustand ganz zufrieden (extreme ansichten weniger natürlich ausgeschlossen...)

M. Wittmann
14.10.2005, 13:50
Meiner Meinung nach sollte das Elsaß-Lothringische Gebiet nicht direkt zu Deutschland.
Die "BRD" und Frankreich sollten sich gegenseitig absprechen und dem Gebiet zuerst Autonomie und dann die Unabhängigkeit gewähren. Der unabhängige Staat wird nach einigen Jahren dann eine Abstimmung durchführen.
Dann wird dort über die Wiederangliederung an Deutschland oder Frankreich abgestimmt.
Das Volk soll entscheiden, nicht irgendwelche Herren aus Berlin oder Paris.

Nur mal so ein Gedanke. ;)

malnachdenken
14.10.2005, 13:54
Meiner Meinung nach sollte das Elsaß-Lothringische Gebiet nicht direkt zu Deutschland.
Die "BRD" und Frankreich sollten sich gegenseitig absprechen und dem Gebiet zuerst Autonomie und dann die Unabhängigkeit gewähren. Der unabhängige Staat wird nach einigen Jahren dann eine Abstimmung durchführen.
Dann wird dort über die Wiederangliederung an Deutschland oder Frankreich abgestimmt.
Das Volk soll entscheiden, nicht irgendwelche Herren aus Berlin oder Paris.

Nur mal so ein Gedanke. ;)

lebst du in e-l?
weißt du was die mehrheit der bewohner dort genau möchte?
wenn nein, dann weiß ich nicht, warum du dich mit solch abstrusen ideen beschäftigst? gerade heutzutage, wo die grenzen festgelegt sind und von allen seiten akzeptiert werden.

die menschen dort haben wohl auch andere probleme, als diese thematik.

M. Wittmann
14.10.2005, 13:57
Sagen wirs so, in fünf Minuten bin ich in Deutsch-Lothringen zu Fuß. Ich kenne einige Leute aus dem Gebiet, u.a. auch Jugendliche meines Alters die die Angliederung an Deutschland möchten, weil sie sich als Deutsche identifizieren.

Sag mal, ich lese das "Habt ihr nicht andere Probleme" relativ häufig von dir. Wie es aussieht, haben wir, bzw. ich zur Zeit keine anderen Probleme. Also, wenn du nicht drüber reden willst weil es dir egal ist, dann bleib einfach aus den Strängen fern und diskutier woanders.

malnachdenken
14.10.2005, 14:00
Sagen wirs so, in fünf Minuten bin ich in Deutsch-Lothringen zu Fuß. Ich kenne einige Leute aus dem Gebiet, u.a. auch Jugendliche meines Alters die die Angliederung an Deutschland möchten, weil sie sich als Deutsche identifizieren.

es gibt auch menschen in D. (wohl auch in deinem alter), die die alten ostgebiete haben wollen. dennoch ist die tatsache, dass es diese meinungen gibt, keine beleg für die meinung der allgemeinheit.





Sag mal, ich lese das "Habt ihr nicht andere Probleme" relativ häufig von dir. Wie es aussieht, haben wir, bzw. ich zur Zeit keine anderen Probleme. Also, wenn du nicht drüber reden willst weil es dir egal ist, dann bleib einfach aus den Strängen fern und diskutier woanders.

ich rede darüber und sage ganz offen, dass solche dinge einfach unsinnig sind, weil grenzen etc. nunmal festgelegt sind und niemand ernsthaft an ihnen was ändern will, weil es andere herausforderungen gibt, die weitaus wichtiger sind.

M. Wittmann
14.10.2005, 14:04
es gibt auch menschen in D. (wohl auch in deinem alter), die die alten ostgebiete haben wollen. dennoch ist die tatsache, dass es diese meinungen gibt, keine beleg für die meinung der allgemeinheit.
Natürlich nicht. Doch ist es schon eine interessante Sache, wenn Deutsche mit französischem Paß in französischem Staatsgebiet die Rückangliederung an Deutschland möchten.
Und das kuriose, sie sind nichtmal "rechts" gesinnt.



ich rede darüber und sage ganz offen, dass solche dinge einfach unsinnig sind, weil grenzen etc. nunmal festgelegt sind und niemand ernsthaft an ihnen was ändern will, weil es andere herausforderungen gibt, die weitaus wichtiger sind.
Versetze ich mal in meine Lage: Zwei Wochen Ferien, keinerlei schwerwiegende schulischen Probleme, rechtsgesinnt und in diesem Forum schon seit Jahren aktiv. Für mich gibt es gerade nichts wichtigeres.
Für dich vielleicht schon, also was hängst du hier rum, ab mit dir! *g*

Würfelqualle
14.10.2005, 14:42
Zitat von malnachdenken :

es gibt auch menschen in D. (wohl auch in deinem alter), die die alten ostgebiete haben wollen. dennoch ist die tatsache, dass es diese meinungen gibt, keine beleg für die meinung der allgemeinheit.

Woher weisst du, das die Allgemeinheit die heutigen Grenzen als entgültig ansieht ? Du hast also mit 56.000.000 Menschen, das wären 2/3 der Deutschen geredet und die haben dir das bestätigt, das sie die Grenzen so gut empfinden ?

Zitat von malnachdenken :

ich rede darüber und sage ganz offen, dass solche dinge einfach unsinnig sind, weil grenzen etc. nunmal festgelegt sind und niemand ernsthaft an ihnen was ändern will, weil es andere herausforderungen gibt, die weitaus wichtiger sind.

Du bist der Meinung und nicht andere, das vergißt du immer. Woher willst du wissen, das keiner mehr ernsthaft die Grenzen ändern möchte ? Ach so, ich vergaß, du hast ja mit 56.000.000 Deutschen darüber geredet.

Gruss von der Würfelqualle

Geyler
14.10.2005, 14:55
Es ist tatsächlich so, daß man selbst noch im Nachkriegselsaß (nach 1945) in den Bauernhäusern das eingerahmte Bild des Großvaters in preußischer Uniform sehen konnte. Hingegen keine aus der Wehrmachtszeit... Aus gutem Grunde nicht. - Aber eben: da tritt der entscheidende Unterschied hervor, die Unterscheidung zwischen Deutschland und Hitler-Deutschland. Wer sich zu ersterem bekannte, war noch lange kein Nazi, wie das die Franzosen nach 1945 gerne unterstellten.

~sperschi~
14.10.2005, 16:22
Es geht nicht darum was die Bevölkerung will, sondern wie leicht ein Staat zu unterwerfen ist ;)
Da sieht man, was für kranke Ansichten Du vertrittst.

malnachdenken
16.10.2005, 11:10
Zitat von malnachdenken :

es gibt auch menschen in D. (wohl auch in deinem alter), die die alten ostgebiete haben wollen. dennoch ist die tatsache, dass es diese meinungen gibt, keine beleg für die meinung der allgemeinheit.

Woher weisst du, das die Allgemeinheit die heutigen Grenzen als entgültig ansieht ? Du hast also mit 56.000.000 Menschen, das wären 2/3 der Deutschen geredet und die haben dir das bestätigt, das sie die Grenzen so gut empfinden ?

Zitat von malnachdenken :

ich rede darüber und sage ganz offen, dass solche dinge einfach unsinnig sind, weil grenzen etc. nunmal festgelegt sind und niemand ernsthaft an ihnen was ändern will, weil es andere herausforderungen gibt, die weitaus wichtiger sind.

Du bist der Meinung und nicht andere, das vergißt du immer. Woher willst du wissen, das keiner mehr ernsthaft die Grenzen ändern möchte ? Ach so, ich vergaß, du hast ja mit 56.000.000 Deutschen darüber geredet.

Gruss von der Würfelqualle


nein, wenn eine mehrheit diese haben wollen würde, dann hätten sich schon längst großflächige engagemants innerhalb der bevölkerung gebildet, die sich dafür einsetzen würden. diese gibt es aber nicht.
desweiteren sind die verträge klar und zugunsten eines stabilen europas will da auch niemand dran rütteln (verkorkste gestern-denker natürlich ausgeschlossen. die bleiben meist in der politischen bedeutungslosigkeit und können ihre träume weiterhin nachhängen :rolleyes: gut so.)

malnachdenken
16.10.2005, 11:14
Natürlich nicht. Doch ist es schon eine interessante Sache, wenn Deutsche mit französischem Paß in französischem Staatsgebiet die Rückangliederung an Deutschland möchten.
Und das kuriose, sie sind nichtmal "rechts" gesinnt.

tja, es gibt halt überall menschen, die die realität nicht wahr haben wollen.
mittlerweile leben wir in einem europa ohne strengen grenzen, d.h. jeder kann hin, wo er will. warum muss ich denn so unbedingt darauf pochen, dass es dt. staatsgebiet sein muss? warum können sich solche menschen nicht als europäer sehen?



Versetze ich mal in meine Lage: Zwei Wochen Ferien, keinerlei schwerwiegende schulischen Probleme, rechtsgesinnt und in diesem Forum schon seit Jahren aktiv. Für mich gibt es gerade nichts wichtigeres.
Für dich vielleicht schon, also was hängst du hier rum, ab mit dir! *g*

tja, schade, dass du dir nicht gedanken über die wirklich wichtigen dinge machen kannst... vielleicht liegt das aber auch an deinem alter, keine ahnung. aber früher oder später wirst du die einsicht bekommen, dass das, was du dir jetzt so als dringendes problem vorstellst, eigentlich total unwichtig ist.