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Vollständige Version anzeigen : Europas Arme kommen nach Deutschland



Patriotistin
24.07.2013, 12:34
Die ärmsten der Armen machen sich auf Richtung Deutschland – oft schlecht ausgebildet, ohne Sprachkenntnisse. Hierzulande wächst die Fremdenfeindlichkeit, im Wahlkampf spielt das Thema eine Rolle.

Frankfurts Bankenviertel hat die Euro-Krise bislang weitgehend unbeschadet überstanden. Doch zwischen den imposanten Hochhäusern macht sich Europas wachsende Armut bemerkbar. Immer mehr Obdachlose schlafen auf den Grünflächen. Die wenigsten von Ihnen sprechen Deutsch: Es sind vor allem Einwanderer aus Südosteuropa.

Auf der Flucht vor der Krise in ihren Heimatländern haben sie sich nach Deutschland aufgemacht, um Arbeit zu suchen. Viele der Einwanderer kommen aus den ärmsten EU-Mitgliedsstaaten – Bulgarien und Rumänien. Sie sprechen kaum Deutsch und werden zunehmend zum Ziel von Fremdenfeindlichkeit.

Laut neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen im Januar und Februar dieses Jahres 27.242 Bulgaren und Rumänen nach Deutschland. Das sind 13 Prozent mehr als in den ersten beiden Monaten 2012, das bereits ein Rekordjahr war. Ein Anfang der Woche von der "Bild"-Zeitung publiziertes Regierungsdokument warnt vor wachsenden Kosten durch Armutseinwanderung.

Zahl der eingewanderten Roma nimmt zu

Es ist nicht klar, wie viele der Zuzügler Roma sind, doch ihre Zahl nimmt stetig zu. "Roma – und arme Menschen im Allgemeinen – wurden von der Krise besonders hart getroffen", sagt Joost de Laat, der das Roma-Programm der Weltbank koordiniert.

In Teilen Deutschlands führt der Zuzug zu überfüllten Häusern, sozialen Spannungen und Fremdenfeindlichkeit. Laut einer Umfrage, die das Magazin "Focus" Anfang des Jahres bei TNS Emnid in Auftrag gab, unterstützen 70 Prozent der Deutschen Einreisebeschränkungen für Staatsbürger der neuesten EU-Mitgliedsländer.

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, warnt vor einer neuen "populistischen Rassenideologie": "Im Vorfeld der Bundestagswahl werden Roma benutzt, um von der wirtschaftlichen Krise abzulenken und Stimmen zu gewinnen."

In Duisburg ist ein Haus, in dem geschätzte 300 Roma leben, zum Symbol der Spannungen geworden. "Sie haben überhaupt keine Kultur, privat würde ich mich nicht mit ihnen abgeben", klagt ein örtlicher Ladenbesitzer, selbst ein türkischer Einwanderer. Andere fordern, dass "sie dahin zurückgehen, wo sie hergekommen sind".

Protest gegen weiteren Zuzug von Armen

Die meisten Beschwerden richten sich gegen die sichtbaren Zeichen der Armut: Müll, Teenager, die auf der Straße herumlungern und Kriminalität. Einheimische haben ein Komitee gegen den Zuzug weiterer Roma gegründet und im März veranstaltete eine rechtspopulistische Splitterpartei eine Demo vor dem Haus.

Fremdenfeindlichkeit gegen Roma ist hierzulande ein besonders sensibles Thema. Schließlich befahl Adolf Hitler während des Zweiten Weltkriegs den Völkermord an den europäischen Roma, Hunderttausende starben in Todeslagern. Die Bundesrepublik erkannte dies erst im Jahr 1982 offiziell als Genozid an.

In einer Rede vor Schleswig-Holsteins Landtag im März warnte Bundespräsident Joachim Gauck, dass die Stigmatisierung von Roma "die unheilige Tradition jahrhundertelanger Diskreditierung, Ausgrenzung und Verfolgung" fortsetze.

Innenminister Hans-Peter Friedrich hat hingegen immer wieder vor einem "Flächenbrand" durch Einwanderer, die auf Kosten des deutschen Staates leben, gewarnt. Zuletzt forderte er Brüssel auf, Einreisebeschränkungen für bestimmte Einwanderer zu prüfen, die durch Ausnutzung des Sozialstaates aufgefallen sind.

Viele widersprechen der Einschätzung des Ministers. "Einwanderer, die auf Kosten des Sozialstaats leben, sind kein Massenphänomen", sagt Rainer Münz, Migrationsexperte bei Erste Bank Group und ehemaliger Berater der EU.


Weiter unter:http://www.welt.de/wall-street-journal/article118332572/Europas-Arme-kommen-nach-Deutschland.html

Kann man das den Deutschen im übernehmen ..Da sag ich klar nein......:basta:

Skaramanga
30.07.2013, 20:28
Herr Rose sollte seinen ... äh ... Volksgenossen mal nahe legen, Mülltonnen für den Abfall zu benutzen und mit dem Klauen aufzuhören, dann klappts vielleicht auch mit der Akzeptanz.

mick31
30.07.2013, 20:40
Und der Adi muss natürlich vom Springer Konzern auch wieder erwähnt werden...

meckerle
30.07.2013, 20:40
Hunderttausende sitzen in Rumänien und Bulgarien auf gepackten Koffern um nach D einzureisen.
Ab 2014 haben sie freien Zutritt, auch zu HartzIV.
Dann werden wir halt wieder mehr Steuern und Abgaben bezahlen müssen, aber das macht ja nix! :crazy:

meckerle
30.07.2013, 20:46
Herr Rose sollte seinen ... äh ... Volksgenossen mal nahe legen, Mülltonnen für den Abfall zu benutzen und mit dem Klauen aufzuhören, dann klappts vielleicht auch mit der Akzeptanz.
In einer Nachbarstadt sind mehere Wohnblocks mit den "Schätzchen" belegt, dort werfen sie den Müll mitsamt den Flaschen einfach zum Fenster raus. Einmal am Tag kommen dann die städt. MA und sammeln diese Flugobjekte ein. Wenn mal der eine oder andere mit Flaschen Bekanntschaft macht, wird er von den Maltesern versorgt.

Kater
30.07.2013, 20:50
Ja, meckerle, dann ist doch für alle gesorgt! (Wozu der Aufriss?)

**** Ironie aus.

Achilleas
08.08.2013, 00:27
Die ärmsten der Armen machen sich auf Richtung Deutschland – oft schlecht ausgebildet, ohne Sprachkenntnisse. Hierzulande wächst die Fremdenfeindlichkeit, im Wahlkampf spielt das Thema eine Rolle.

Frankfurts Bankenviertel hat die Euro-Krise bislang weitgehend unbeschadet überstanden. Doch zwischen den imposanten Hochhäusern macht sich Europas wachsende Armut bemerkbar. Immer mehr Obdachlose schlafen auf den Grünflächen. Die wenigsten von Ihnen sprechen Deutsch: Es sind vor allem Einwanderer aus Südosteuropa.

Auf der Flucht vor der Krise in ihren Heimatländern haben sie sich nach Deutschland aufgemacht, um Arbeit zu suchen. Viele der Einwanderer kommen aus den ärmsten EU-Mitgliedsstaaten – Bulgarien und Rumänien. Sie sprechen kaum Deutsch und werden zunehmend zum Ziel von Fremdenfeindlichkeit.

Laut neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes kamen im Januar und Februar dieses Jahres 27.242 Bulgaren und Rumänen nach Deutschland. Das sind 13 Prozent mehr als in den ersten beiden Monaten 2012, das bereits ein Rekordjahr war. Ein Anfang der Woche von der "Bild"-Zeitung publiziertes Regierungsdokument warnt vor wachsenden Kosten durch Armutseinwanderung.

Zahl der eingewanderten Roma nimmt zu

Es ist nicht klar, wie viele der Zuzügler Roma sind, doch ihre Zahl nimmt stetig zu. "Roma – und arme Menschen im Allgemeinen – wurden von der Krise besonders hart getroffen", sagt Joost de Laat, der das Roma-Programm der Weltbank koordiniert.

In Teilen Deutschlands führt der Zuzug zu überfüllten Häusern, sozialen Spannungen und Fremdenfeindlichkeit. Laut einer Umfrage, die das Magazin "Focus" Anfang des Jahres bei TNS Emnid in Auftrag gab, unterstützen 70 Prozent der Deutschen Einreisebeschränkungen für Staatsbürger der neuesten EU-Mitgliedsländer.

Romani Rose, Vorsitzender des Zentralrates Deutscher Sinti und Roma, warnt vor einer neuen "populistischen Rassenideologie": "Im Vorfeld der Bundestagswahl werden Roma benutzt, um von der wirtschaftlichen Krise abzulenken und Stimmen zu gewinnen."

In Duisburg ist ein Haus, in dem geschätzte 300 Roma leben, zum Symbol der Spannungen geworden. "Sie haben überhaupt keine Kultur, privat würde ich mich nicht mit ihnen abgeben", klagt ein örtlicher Ladenbesitzer, selbst ein türkischer Einwanderer. Andere fordern, dass "sie dahin zurückgehen, wo sie hergekommen sind".

Protest gegen weiteren Zuzug von Armen

Die meisten Beschwerden richten sich gegen die sichtbaren Zeichen der Armut: Müll, Teenager, die auf der Straße herumlungern und Kriminalität. Einheimische haben ein Komitee gegen den Zuzug weiterer Roma gegründet und im März veranstaltete eine rechtspopulistische Splitterpartei eine Demo vor dem Haus.

Fremdenfeindlichkeit gegen Roma ist hierzulande ein besonders sensibles Thema. Schließlich befahl Adolf Hitler während des Zweiten Weltkriegs den Völkermord an den europäischen Roma, Hunderttausende starben in Todeslagern. Die Bundesrepublik erkannte dies erst im Jahr 1982 offiziell als Genozid an.

In einer Rede vor Schleswig-Holsteins Landtag im März warnte Bundespräsident Joachim Gauck, dass die Stigmatisierung von Roma "die unheilige Tradition jahrhundertelanger Diskreditierung, Ausgrenzung und Verfolgung" fortsetze.

Innenminister Hans-Peter Friedrich hat hingegen immer wieder vor einem "Flächenbrand" durch Einwanderer, die auf Kosten des deutschen Staates leben, gewarnt. Zuletzt forderte er Brüssel auf, Einreisebeschränkungen für bestimmte Einwanderer zu prüfen, die durch Ausnutzung des Sozialstaates aufgefallen sind.

Viele widersprechen der Einschätzung des Ministers. "Einwanderer, die auf Kosten des Sozialstaats leben, sind kein Massenphänomen", sagt Rainer Münz, Migrationsexperte bei Erste Bank Group und ehemaliger Berater der EU.


Weiter unter:http://www.welt.de/wall-street-journal/article118332572/Europas-Arme-kommen-nach-Deutschland.html

Kann man das den Deutschen im übernehmen ..Da sag ich klar nein......:basta:

Vieleicht ist es auch gut so.
Dann werden diese ganzen Flüchtlinge im Euroraum gerecht verteilt!

Warum sollen diese Flüchtlinge allein von Griechenland und Italien versorgt werden?


...aber unsere europäischen Kommissare(Beauftragte)in Brüssel werden schön ganz brav Ihre Befehle pflichtbewusst ausführen.
Ob uns das gefällt oder nicht, diese EU-Kommission entscheidet über unser Leben.
Wir können diese Beauftragten aus Brüssel nicht wählen aber auch nicht abwählen, jedoch entscheiden diese über unsere Köpfe hinaus.

Soviel zum Thema Demokratie!

Volkov
08.08.2013, 04:41
In einer Nachbarstadt sind mehere Wohnblocks mit den "Schätzchen" belegt, dort werfen sie den Müll mitsamt den Flaschen einfach zum Fenster raus. Einmal am Tag kommen dann die städt. MA und sammeln diese Flugobjekte ein. Wenn mal der eine oder andere mit Flaschen Bekanntschaft macht, wird er von den Maltesern versorgt.

Na den Mistvolk ist alles zuzutraueb, na da kann man nur hoffen, dass sie den Jungs nicht auch die Flaschen auf die Rübe schmeißen. Schon in Bulgarien zeigten die Roma ihr besonderes Talent, die Rettungskräfte zu behindern und zu bedrohen.

akainu2012
08.08.2013, 05:06
Ob uns das gefällt oder nicht, diese EU-Kommission entscheidet über unser Leben.
Wir können diese Beauftragten aus Brüssel nicht wählen aber auch nicht abwählen, jedoch entscheiden diese über unsere Köpfe hinaus.

Soviel zum Thema Demokratie!

doch kann man, in dem man die richtigen Regierungen wählt.

die Regierungen ernennen ja die Kommisare.

Insofern ist es schon Demokratisch.

Wenn die Leute eine beschissen Regierung wählen, dann braucht man sich auch später über beschissene EU Kommisare die diese Regierung ernennt, nicht wundern.

es liegt alos nachwievor alles in der Hand der Bürger und es ist Demokratisch!

Lamm
08.08.2013, 07:47
doch kann man, in dem man die richtigen Regierungen wählt.

die Regierungen ernennen ja die Kommisare.

Insofern ist es schon Demokratisch.

Wenn die Leute eine beschissen Regierung wählen, dann braucht man sich auch später über beschissene EU Kommisare die diese Regierung ernennt, nicht wundern.

es liegt alos nachwievor alles in der Hand der Bürger und es ist Demokratisch!

Von den aktuell 28 Kommissaren ist einer von Deutschland aus "entsandt". Jeder hat dasselbe .

Du wählst deinen Abgeordneten, diese wählen u.a. den Kanzler und dann noch ein paar Vertreter. Diese wählen in Gremien und sonstwo noch ein paar, diese wählen dann wieder jemanden und den hältst du noch für demokratisch legitimiert? :fizeig:

Du bist echt ein Bürger wie ihn sich jeder Politiker nur wünschen kann!

Bruddler
08.08.2013, 08:13
Von den aktuell 28 Kommissaren ist einer von Deutschland aus "entsandt". Jeder hat dasselbe .

Du wählst deinen Abgeordneten, diese wählen u.a. den Kanzler und dann noch ein paar Vertreter. Diese wählen in Gremien und sonstwo noch ein paar, diese wählen dann wieder jemanden und den hältst du noch für demokratisch legitimiert? :fizeig:

Du bist echt ein Bürger wie ihn sich jeder Politiker nur wünschen kann!

In der Tat, solche "Arnolds" wünscht sich jedes Regime System...:pfeif:

Reilinger
08.08.2013, 08:22
Herr Rose sollte seinen ... äh ... Volksgenossen mal nahe legen, Mülltonnen für den Abfall zu benutzen und mit dem Klauen aufzuhören, dann klappts vielleicht auch mit der Akzeptanz.

Ja, schon absurd, daß man allen Ernstes "Müll" als Merkmal für "Armut" verkaufen will. Bei uns übernimmt die Müllentsorgung bekanntlich immer noch die Gemeinde- auf Kosten derer, die Steuern und Abgaben zahlen (wozu die Romaschätzchen bekanntlich nicht gehören). In die Tonne werfen muß man seinen Dreck aber schon noch. Das hat also nichts mit Armut sondern allein mit Faulheit zu tun. Oder müssen wir ihnen gegen ihre "Armut" jetzt auch noch private Putzkolonnen spendieren?

Reichs_Adler
08.08.2013, 08:57
Ja, schon absurd, daß man allen Ernstes "Müll" als Merkmal für "Armut" verkaufen will. Bei uns übernimmt die Müllentsorgung bekanntlich immer noch die Gemeinde- auf Kosten derer, die Steuern und Abgaben zahlen (wozu die Romaschätzchen bekanntlich nicht gehören). In die Tonne werfen muß man seinen Dreck aber schon noch. Das hat also nichts mit Armut sondern allein mit Faulheit zu tun. Oder müssen wir ihnen gegen ihre "Armut" jetzt auch noch private Putzkolonnen spendieren?

In Duisburg entschuldigt man das Verhalten dieser Leute auf ähnlich Weise und macht sie zu Opfern der schlechten Wohnbedingungen.
Bevor diese Leute dort einzogen, wurden aber keine Tiere auf dem Dach gehalten, deren Kadaver dann einfach mal im im Keller oder den Grünanlagen entsorgt wurden. Es hat niemand seine Notdurft im Treppenhaus oder auf dem Kinderspielplatz verrichtet oder seinen Müll einfach vom Balkon geworfen. Für diese Zustände sind die Menschen ganz alleine verantwortlich!

akainu2012
08.08.2013, 09:27
Von den aktuell 28 Kommissaren ist einer von Deutschland aus "entsandt". Jeder hat dasselbe .

Du wählst deinen Abgeordneten, diese wählen u.a. den Kanzler und dann noch ein paar Vertreter. Diese wählen in Gremien und sonstwo noch ein paar, diese wählen dann wieder jemanden und den hältst du noch für demokratisch legitimiert? :fizeig:

Du bist echt ein Bürger wie ihn sich jeder Politiker nur wünschen kann!

es ist indirekte demokratie. Wenn man direkte demokratie will, kann man ebebfalls eine Partei wählen die die direkte Demokratie einführt. Tuen die Deutschen aber nicht, also scheinen sie mit dem jetzigen System zu frieden zu sein, jedenfalls die Mehrheit.

Lamm
08.08.2013, 09:33
es ist indirekte demokratie. Wenn man direkte demokratie will, kann man ebebfalls eine Partei wählen die die direkte Demokratie einführt. Tuen die Deutschen aber nicht, also scheinen sie mit dem jetzigen System zu frieden zu sein, jedenfalls die Mehrheit.

Die Schweine in der Mast sind anscheinend auch zufrieden. Sonst würden sie ja gehen.

Man kann anscheinend leider von den Bürgern nicht zuviel in dieser Hinsicht erwarten. Ist wohl so.
Was wir aber erwarten dürf t en von unseren studierten Berufspolitikern ist, dass diese ein Wahlrecht beschliessen, das diesen Namen auch verdient und nicht alle Jahre wieder vom (von Politikern besetzten) Bundesverfassungsgericht gerügt werden muss.

Letztendlich haben die Parteien sich den Staat zum Untertan gemacht. Wir schauen zu.

Mast halt.

akainu2012
08.08.2013, 09:44
Die Schweine in der Mast sind anscheinend auch zufrieden. Sonst würden sie ja gehen.



Du vergleichst Äpfel mit Birnen, dein Vergleich ist Unsinn, weil die Schweine keine wahl haben die Bürger aber schon. Schwein habe nicht die Wahl aus dem Stall, bzw. aus dem Gelände zu gehen, wo man sie per Zwang aufhält. auch haben sie viele andere Wahlen nicht.

Der Bürger aber HAT die Wahl. Die Wahl das jetzige system weiter behalten oder eine andere Partei/syste, zu wählen.