PDA

Vollständige Version anzeigen : Warum nicht Muslim werden, wenn ....



truthCH
22.07.2013, 16:26
man sich die folgenden Zeilen so durchliest. Diese stammen scheinbar von einer Familie, dessen Bub sich das sehr gut überlegt hat. Aber lest selbst ...

================================================== ====

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Faymann, liebe Frau Glawischnig

Heute wenden wir uns mit folgendem Anliegen an Sie: Unser Bub, der Willy, der wird bald zwölf, die Pubertät naht, und da fängt man schon an, sich Gedanken über die Zukunft zu machen.

Er hat jetzt beschlossen, daß er Muslim werden möchte. Es ist ihm ernst damit, wirklich ernst. Wir haben lange mit ihm darüber diskutiert, ihn über die Konsequenzen aufgeklärt, mögliche Gefahren aufgezeigt, aber er blieb bei dem Entschluß, den er gefaßt hatte. Mittlerweile finden wir diese Entscheidung gut, werden ihn im Rahmen unserer Möglichkeiten in jeder Hinsicht unterstützen und fördern, wissen aber leider nicht genau, wie wir das machen sollen, weil wir selbst keine Muslime sind. Die Frage ist: Wie wird man Muslim?

Verstehen Sie mich bitte nicht falsch: An der Religion liegt ihm nichts.Für ihn ist das fünfmal am Tag hinschmeißen, dieses ganze 'Allah'-Gekreische und so weiter völliger Quatsch, so vernünftig ist er schon. Er will Muslim werden wegen der wunderbaren Privilegien, die man dann hat. Er möchte, daß die anderen Angst haben vor ihm; die Mitschüler, das Lehrerkollegium, der Hausmeister, der Kantinenpächter. Er möchte gerne andere beklauen können, ausrauben, zusammenschlagen, ohne dafür belangt zu werden.

Er möchte in der Schule einen Extraraum, für sich allein, einen 'Gebetsraum', wo er sich ausruhen kann. Er möchte österreichischen Kindern ins Essen spucken dürfen. Auch an seine spätere Laufbahn hat er schon gedacht. Als Muslim kann man sich überall einklagen, beim Arbeitsamt vordrängeln, kriegt meist gute Stellen, wegen der Muslimquote (die es bald geben wird). Er wird seine Frau bzw. seine Frauen nach Lust und Laune vermöbeln dürfen, weil das bei denen halt so ist. Er kriegt immer Sonderrechte. (Falls nicht, kann er mit seinen 'Brüdern' drohen. Oder er schwingt die Faschismus-Keule.) Und wenn es trotzdem Probleme geben sollte, dann kann er sich einer radikalen Sekte anschließen wie den Salafisten, vor denen sich die Leute am meisten in die Hose machen.

Es geht also weniger um das Muslimsein an sich, nicht um die Religion, sondern um die tollen Vorteile. Noch besser als nur Muslim, wäre natürlich Türke oder Araber sein. Araber wäre klasse, weil die Leute vor denen am meisten Angst haben. Sie haben doch so viel Erfahrung in diesen Dingen, weil Sie sich immer so stark für „unsere moslemischen Mitbürger" engagieren.

Wir wären Ihnen für eine Auskunft sehr dankbar.

================================================== ====

Also nicht, dass man jetzt denkt, ich möchte Muslim werden, aber so rein aus dem dargelegten Aspekt kann man das schon nachvollziehen ... Macht ja auch Sinn, sich die gleichen Vorteile zu verschaffen - sprich die Spiesse wieder gleich lang machen wenn man es so tun möchte :D


Ich stell mir nur die Frage, wie viele von den Musels sich selber nicht treu sind, sprich die Religion auch nur vorschieben, wie das gewisse andere tun, um sich damit Vorteile zu verschaffen?

Langwitsch
22.07.2013, 16:33
Da wird der Faymann grosse Augen machen...