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Vollständige Version anzeigen : Das Ende der Arbeit!



politi_m
12.10.2005, 07:25
Hallo,

es gibt bereits einige Gruppen und Einzelpersonen, die die Arbeit abschaffen wollen bzw. die sich mit dem Ende der Arbeit beschäftigen!!




Zu erwähnen ist die Gruppe Krisis:

Infos: www.krisis.org

Krisis hat das "Manifest gegen die Arbeit" herausgegeben.
http://www.balzix.de/img/manifest-gegen-die-arbeit.jpg
Das Manifest lesen: http://www.krisis.org/diverse_manifest-gegen-die-arbeit_1999.html




Auch der anerkannte amerikanische Ökonom Professor Jeremy Rifkin berichtet:
„Langfristig wird die Arbeit verschwinden“
Interview mit ihm, in dem er vom Ende der Arbeit spricht: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564?_seite=1

http://dev.keynotespeakers.com/doc/photos/4223_photo_1192005123235PM_Rifkin_Jeremynewweb.jpg




Götz Werner, der Chef der Drogeriemarktkette DM findet:
"Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, in der die Arbeit verschwindet."

Interview mit ihm in der Stuttgarter Zeitung:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/949236

http://www.dw-world.de/dw/image/0,1587,1036601_6,00.jpg




Außerdem sehr interessant ist die APPD:

http://img294.imageshack.us/img294/2848/3893937ut.gif
Infos: www.appd.de

Die APPD setzt weniger auf die Ausarbeitung komplexer Theorien für den Aufbau einer alternativen Gesellschaft. Allerdings kann sie die Botschaft "Arbeit ist scheiße" einem nicht kleinen Puplikum offenbaren und so die Sache voranbringen.








Und was meint ihr? Ist Arbeit scheiße?
Sind die Gedanken von Krisis, der APPD, dem Professor und dem Wirtschaftsboss alle verkehrt, oder haben sie Recht, verschwindet die Arbeit?
Wäre das positiv oder negativ? ?(

politi_m
12.10.2005, 07:37
Jetzt sogar mit Umfrage!

Schwarzer Rabe
12.10.2005, 07:37
Nein, ich brauche und liebe meine Arbeit!!!

politi_m
12.10.2005, 07:38
Nein, ich brauche und liebe meine Arbeit!!!
Du könntest deine Arbeit sicherlich freiwillig weiterbetreiben oder wenn nicht einen guten Ersatz finden! :]

Schwarzer Rabe
12.10.2005, 07:40
Du könntest deine Arbeit sicherlich freiwillig weiterbetreiben oder wenn nicht einen guten Ersatz finden! :]
Als Ersatz kommen nur 3 hübsche Frauen täglich in Betracht!!!

malnachdenken
12.10.2005, 07:40
fakt ist, dass ,bedingt durch die technologisierung, immer weniger menschen zur produktion und weiterverarbeitung von gütern benötigt werden, und somit das verständnis bzw. die defintion von "arbeit" sich ändern wird. die veralgerung zum tertiären wirtschaftssektor wird weiter voranschreiten, die daraus resultierenden "güter" einer anderen defintion und wertigkeit unterliegen, als man es bisher gewohnt ist.

politi_m
12.10.2005, 07:42
Als Ersatz kommen nur 3 hübsche Frauen täglich in Betracht!!!Na sag ich doch. Man muss nur einen guten Ersatz finden, dann lässt man ganz schnell und liebend gerne von der Arbeit los! :]

politi_m
12.10.2005, 07:54
klar:top:


kommt auf die gesellschaftsform an. die neoliberalen wollen die "sozialschmarotzer" anscheinend nicht mit durchfüttern :cool:Die Neoliberalen werden sich umgucken, wenn keine Arbeit mehr da ist und dann ein Großteil der Menschen arbeitlos und somit in den Augen eines Liberalen "Sozialschmarotzer" sind. :cool:
In einer Welt ohne Arbeit müsste wohl zwangsweise ein anderes Gesellschaftssystem her.

politi_m
12.10.2005, 07:58
die veralgerung zum tertiären wirtschaftssektor wird weiter voranschreiten, die daraus resultierenden "güter" einer anderen defintion und wertigkeit unterliegen, als man es bisher gewohnt ist.
Nur wird wohl auch im teritären Wirtschaftssektor nicht genug Arbeit für alle vorhanden sein. Und durch Computer und Maschinen werden auch in dem Bereich immer mehr Arbeitsplätze verschwinden, vermute ich mal.

politi_m
12.10.2005, 08:03
nix deutet darauf hin.Dann lies dir mal die Interviews vom Professor und vom Wirtschaftsboss durch!


ich seh das dann eher nicht so positiv. langfristig müssten die "sozialschmarotzer" nämlich irgendwie entsorgt oder ruhiggestellt werden.Es würde keine "Sozialschmarotzer" in dem Sinne mehr geben. Es wäre in einer Welt (fast) ohne Arbeit praktisch jeder ein Sozialschmaroter nach der Definition der Neoliberalen.

politi_m
12.10.2005, 08:13
letztens waren die 5 jüngsten abgeordneten bei kerner. so jung und schon so versaut.Ach, ich bin ja in ner Partei und weiß wie das da abläuft. Es geht nur um die Macht, um nichts anderes. Es besteht nur ein Unterschied, warum man seine Machtgeilheit auslebt. Die einen wollen ihre Ideale durchsetzen und das geht halt nur mit möglichst viel Verantwortung und das ist nur in hohen Positionen möglich. Die meisten allerdings wollen die Macht der Macht wegen. Die letzte Gruppe schleimt ohne Ende, verbiegt die eigenen Grundsätze nur um nach oben zu kommen, man passt sich völlig an, manche schüren Intrigen und viele von der Sorte haben Freunde ganz oben -> Seilschaften.
Die meisten Politiker gehören der letzen Gruppe an und deshalb ist mit Sicherheit ein großer Teil (auch der jungen) MdB's schon total versaut.


..und damit völlig nutzlosJa, der Neoliberalismus würde noch nutzloser werden als heute und verschwinden. :]

Mauser98K
12.10.2005, 08:41
Arbeit dient, direkt oder indirekt, der Nahrungsbeschaffung.

Schon der Urmensch mußte arbeiten um nicht zu verhungern.
Er mußte jagen und sammeln um an seine Nahrung zu kommen.

Heute müssen wir arbeiten um an geld für Nahrung zu kommen.

GERMANIA1000
12.10.2005, 08:49
Hallo,

es gibt bereits einige Gruppen und Einzelpersonen, die die Arbeit abschaffen wollen bzw. die sich mit dem Ende der Arbeit beschäftigen!!




Zu erwähnen ist die Gruppe Krisis:

Infos: www.krisis.org

Krisis hat das "Manifest gegen die Arbeit" herausgegeben.
http://www.balzix.de/img/manifest-gegen-die-arbeit.jpg
Das Manifest lesen: http://www.krisis.org/diverse_manifest-gegen-die-arbeit_1999.html




Auch der anerkannte amerikanische Ökonom Professor Jeremy Rifkin berichtet:
„Langfristig wird die Arbeit verschwinden“
Interview mit ihm, in dem er vom Ende der Arbeit spricht: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564?_seite=1

http://dev.keynotespeakers.com/doc/photos/4223_photo_1192005123235PM_Rifkin_Jeremynewweb.jpg




Götz Werner, der Chef der Drogeriemarktkette DM findet:
"Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, in der die Arbeit verschwindet."

Interview mit ihm in der Stuttgarter Zeitung:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/949236

http://www.dw-world.de/dw/image/0,1587,1036601_6,00.jpg




Außerdem sehr interessant ist die APPD:

http://img294.imageshack.us/img294/2848/3893937ut.gif
Infos: www.appd.de

Die APPD setzt weniger auf die Ausarbeitung komplexer Theorien für den Aufbau einer alternativen Gesellschaft. Allerdings kann sie die Botschaft "Arbeit ist scheiße" einem nicht kleinen Puplikum offenbaren und so die Sache voranbringen.








Und was meint ihr? Ist Arbeit scheiße?
Sind die Gedanken von Krisis, der APPD, dem Professor und dem Wirtschaftsboss alle verkehrt, oder haben sie Recht, verschwindet die Arbeit?
Wäre das positiv oder negativ? ?(


was für ein müll! wer sich mit der appd beschäftigt ist ein schwachkopf und hat sein gehirn versoffen.

malnachdenken
12.10.2005, 08:50
was für ein müll! wer sich mit der appd beschäftigt ist ein schwachkopf und hat sein gehirn versoffen.

sich mit dieser beschäftigt oder sich für sie engagiert?

GERMANIA1000
12.10.2005, 08:56
sich mit dieser beschäftigt oder sich für sie engagiert?

beides! mit asozialen und anarchisten beschäftigt man sich nicht.

malnachdenken
12.10.2005, 08:59
beides! mit asozialen und anarchisten beschäftigt man sich nicht.

was hast DU denn für eine verquere einstellung? du kannst doch nicht jmd als schwachkopf bezeichnen, der sich mal das programm von der appd durchliest, nur um zu schauen was da so drin steht.

Black Hawk
12.10.2005, 09:02
Ein Leben ohne Arbeit? Das wäre ja nichts für mich, da ich mich zwar immer zwingen muss zu arbeiten, dann es aber doch gerne tu, vorallem wenn ich mal einen guten Job bekommen möchte!

GERMANIA1000
12.10.2005, 09:08
was hast DU denn für eine verquere einstellung? du kannst doch nicht jmd als schwachkopf bezeichnen, der sich mal das programm von der appd durchliest, nur um zu schauen was da so drin steht.

doch. wenn müll = appd draufsteht, dann schau ich mir diesen müll doch erst gar nicht in ihren einzelheiten an. oder gehst du immer zu den mülltonnen und guckst nach, wie sich der müll zusammensetzt? müll ist müll, und damit beschäftigt man sich nicht! man entsorgt es!!!
und asoziale und anarchisten sind der menschliche müll einer gesellschaft!!!

malnachdenken
12.10.2005, 09:15
doch. wenn müll = appd draufsteht, dann schau ich mir diesen müll doch erst gar nicht in ihren einzelheiten an. oder gehst du immer zu den mülltonnen und guckst nach, wie sich der müll zusammensetzt? müll ist müll, und damit beschäftigt man sich nicht! man entsorgt es!!!
und asoziale und anarchisten sind der menschliche müll einer gesellschaft!!!

man kann sich doch trotzdem informieren, was ist da das problem?

und menschen sind kein müll.

Reaper for the Reich
12.10.2005, 09:44
Es gibt arbeiten die werdne niemals veschwinden.Aber ein großer teild er arbeit wird in der zukunft von maschinen übernommen werden.

politi_m
12.10.2005, 13:51
doch. wenn müll = appd draufsteht, dann schau ich mir diesen müll doch erst gar nicht in ihren einzelheiten an. oder gehst du immer zu den mülltonnen und guckst nach, wie sich der müll zusammensetzt? müll ist müll, und damit beschäftigt man sich nicht! man entsorgt es!!!
und asoziale und anarchisten sind der menschliche müll einer gesellschaft!!!Die APPD beschäftigt sich mit dem Ende der Arbeit, genauso wie ein deutscher Chef einer Firmenkette und ein US-Ökonom mit Prof-Titel. Sind das jetzt auch alles Schwachköpfe, sind der Wirtschaftsprofessor und der Wirtschaftboss auch Müll für dich? ?(

Apollon7
12.10.2005, 14:17
Die Arbeit wird sich teilweise verändern, jedoch niemals verschwinden.

politi_m
12.10.2005, 14:24
Die Arbeit wird sich teilweise verändern, jedoch niemals verschwinden.Es gibt bereits Einkaufsmärkte mit Selbstbedienung, fast ohne Personal. In der Schweiz (vielleicht auch Österreich, bin mir nicht sicher) gabs einen erfolgreichen Modellversuch mit einer Klasse ohne Lehrer, auch aus Spargründen. Die Schüler haben sich den Stoff selbst beigebracht, lediglich an einem Tag war ein Lehrer für ein paar Stunden da um Fragen zu beantworten. Arbeitsplätze in der Produktion werden wohl in naher Zukunft praktisch ganz verschwinden, die Maschinen sind billiger und leistungsfähiger. Und wer sagt, dass es nicht in 20 Jahren Computer gibt, die auch noch die letzten von Menschen dominierten Arbeitsplätze besetzen??

Überall werden Menschen entlassen, wo's nur geht, weil's die Maschinen und Computer schneller, besser, billiger machen. Warum sollte dieser Trend stoppen?

Apollon7
12.10.2005, 15:21
Es gibt bereits Einkaufsmärkte mit Selbstbedienung, fast ohne Personal. In der Schweiz (vielleicht auch Österreich, bin mir nicht sicher) gabs einen erfolgreichen Modellversuch mit einer Klasse ohne Lehrer, auch aus Spargründen. Die Schüler haben sich den Stoff selbst beigebracht, lediglich an einem Tag war ein Lehrer für ein paar Stunden da um Fragen zu beantworten. Arbeitsplätze in der Produktion werden wohl in naher Zukunft praktisch ganz verschwinden, die Maschinen sind billiger und leistungsfähiger. Und wer sagt, dass es nicht in 20 Jahren Computer gibt, die auch noch die letzten von Menschen dominierten Arbeitsplätze besetzen??

Überall werden Menschen entlassen, wo's nur geht, weil's die Maschinen und Computer schneller, besser, billiger machen. Warum sollte dieser Trend stoppen?

Und?

Irgendjemand muß auch die Selbstbediengsläden beliefern, einräumen, putzen und verwalten. Die Maschinen und Computer müssen von Hand programmiert und gewartet werden.

Das Märchen, daß die Arbeit völlig verschwinden wird, wurde schon Anfang des 19. Jahrhunderts verbreitet.

politi_m
12.10.2005, 15:30
Irgendjemand muß auch die Selbstbediengsläden beliefern, einräumen, putzen und verwalten. Die Maschinen und Computer müssen von Hand programmiert und gewartet werden.Und wenn das alles in 20 oder 30 Jahren Roboter machen können?

Sony's Qrio: >> http://www.sony.net/SonyInfo/QRIO/img/qrio1.jpg << (http://www.sony.net/SonyInfo/QRIO/top_nf.html)


Honda's ASIMO: >> http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/0/05/HONDA_ASIMO.jpg/250px-HONDA_ASIMO.jpg << (http://asimo.honda.com/index.asp?bhcp=1)

Es gibt bereits Putzroboter und Wachroboter.


Glaubst du wirklich, dass Roboter nicht irgendwann fast alle menschlichen Tätigkeiten ersetzen können?


Selbst wenn Roboter, Maschinen und Computer noch von Menschen programmiert und gewartet werden müssten, dann würden diese Arbeitsplätze wohl kaum die Arbeitsplätze ersetzen können, die durch die Roboter, Maschinen und Computer verloren gehen.

Apollon7
12.10.2005, 15:41
Es gibt bereits Putzroboter und Wachroboter.


Glaubst du wirklich, dass Roboter nicht irgendwann fast alle menschlichen Tätigkeiten ersetzen können?


Selbst wenn Roboter, Maschinen und Computer noch von Menschen programmiert und gewartet werden müssten, dann würden diese Arbeitsplätze wohl kaum die Arbeitsplätze ersetzen können, die durch die Roboter, Maschinen und Computer verloren gehen.

Natürlich werden sich vor allem die Produktivarbeitsplätze verringern. Die Wach- und Putzroboter sind noch technisch unausgereift.

Roboter werden nie die gesamten Tätigkeiten ersetzen können.

politi_m
12.10.2005, 15:47
Natürlich werden sich vor allem die Produktivarbeitsplätze verringern. Die Wach- und Putzroboter sind noch technisch unausgereift.Natürlich sind viele Roboter heute noch unausgereift. Aber es gibt sie bereits und sie werden eingesetzt und weiterentwickelt.


Roboter werden nie die gesamten Tätigkeiten ersetzen können.Welche menschlichen Arbeitsplätze meinst du wird ein Roboter/Computer nie ersetzen können? ?(
Mir fallen da nur sehr wenige ein.

Apollon7
12.10.2005, 15:58
(...)

Welche menschlichen Arbeitsplätze meinst du wird ein Roboter/Computer nie ersetzen können? ?(
Mir fallen da nur sehr wenige ein.

Mir fallen spontan ein: Ärzte, Pfarrer, Psychologen, Büroangestellte, Journalisten, Krankenschwestern, Versicherungsmakler, Immobienmakler, Lehrer, Biologen uvm. ...

politi_m
12.10.2005, 16:22
Mir fallen spontan ein: Ärzte, Pfarrer, Psychologen, Büroangestellte, Journalisten, Krankenschwestern, Versicherungsmakler, Immobienmakler, Lehrer, Biologen uvm. ...Bei Lehrern bin ich mir nicht so sicher, siehe den Modellversuch in der Schweiz (bzw. Österreich), wie bereits erwähnt. Computer und Roboter werden sicherlich auch den meisten einfachen Büroangestellten die Arbeit wegnehmen.
In der Medizin und in der Forschung werden natürlich noch Menschen gebraucht, auch noch einige im Dienstleistungssektor, das ist klar.

11 Millionen Arbeitsplätze in Deutschland haben aber nichts mit Dienstleistungen zu tun. Für einen Großteil dieser Arbeitsplätze sieht's doch ziemlich mau aus, dank der Maschinen.
Und auch im Dienstleistungssektor sieht's derzeit nicht rosig aus. Hier gibts zwar keinen Rückgang an Arbeitsplätzen, aber auch keinen Zuwachs!

Auch im Dienstleistungssektor werden dank der Roboter und Computer sicher mehr Menschen in Zukunft auf die Straße gesetzt. Der Roboter kommt mit großen Schritten näher. Bankengeschäfte und Serviceleistungen am Telefon können in Zukunft ohne Menschen erledigt werden, das ist z.T. schon heute so.

Leif
12.10.2005, 16:29
Hallo,

es gibt bereits einige Gruppen und Einzelpersonen, die die Arbeit abschaffen wollen bzw. die sich mit dem Ende der Arbeit beschäftigen!!

Nehm doch die Ausrufezeichen da weg. Tzz ...:))



Zu erwähnen ist die Gruppe Krisis:

Infos: www.krisis.org

Krisis hat das "Manifest gegen die Arbeit" herausgegeben.
http://www.balzix.de/img/manifest-gegen-die-arbeit.jpg
Das Manifest lesen: http://www.krisis.org/diverse_manifest-gegen-die-arbeit_1999.html

Auch der anerkannte amerikanische Ökonom Professor Jeremy Rifkin berichtet:
„Langfristig wird die Arbeit verschwinden“
Interview mit ihm, in dem er vom Ende der Arbeit spricht: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564?_seite=1

http://dev.keynotespeakers.com/doc/photos/4223_photo_1192005123235PM_Rifkin_Jeremynewweb.jpg[/QUOTE]

Götz Werner, der Chef der Drogeriemarktkette DM findet:
"Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, in der die Arbeit verschwindet."

Interview mit ihm in der Stuttgarter Zeitung:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/949236

http://www.dw-world.de/dw/image/0,1587,1036601_6,00.jpg[/QUOTE]

Die Arbeit kann logischerweise nie verschwinden da sie immer irgendwo bei einer Sache exestieren wird. Wie z.B bei Hausaufgaben. ;)


Außerdem sehr interessant ist die APPD:

http://img294.imageshack.us/img294/2848/3893937ut.gif
Infos: www.appd.de

Die APPD setzt weniger auf die Ausarbeitung komplexer Theorien für den Aufbau einer alternativen Gesellschaft. Allerdings kann sie die Botschaft "Arbeit ist scheiße" einem nicht kleinen Puplikum offenbaren und so die Sache voranbringen.

Die APPD ist das sowieso allerletzte! Ich werde ihr keinen einzigen Gedanken schenken!



Und was meint ihr? Ist Arbeit scheiße?
Sind die Gedanken von Krisis, der APPD, dem Professor und dem Wirtschaftsboss alle verkehrt, oder haben sie Recht, verschwindet die Arbeit?
Wäre das positiv oder negativ? ?(

Arbeit war bei mir noch nie "scheiße" und wird es auch nie werden.

Petrus
12.10.2005, 16:34
Natürlich wird der Bedarf an Arbeit im Laufe der Zeit immer weiter sinken, bedingt durch die fortschreitende Technisierung. Allerdings wird sie nie ganz verschwinden. Im Endeffekt wird es wohl darauf hinauslaufen, dass die tägliche Arbeitszeit irgendwann in ferner Zukunft bei einer Stunde liegen wird.

politi_m
12.10.2005, 16:37
Nehm doch die Ausrufezeichen da weg. Tzz ...:))Warum???? Mach ich nicht!!!! :D


Die Arbeit kann logischerweise nie verschwinden da sie immer irgendwo bei einer Sache exestieren wird. Wie z.B bei Hausaufgaben. ;)

Arbeit war bei mir noch nie "scheiße" und wird es auch nie werden.Mit "Arbeit" ist vor allem Erwerbsarbeit gemeint.

politi_m
12.10.2005, 16:43
Natürlich wird der Bedarf an Arbeit im Laufe der Zeit immer weiter sinken, bedingt durch die fortschreitende Technisierung. Allerdings wird sie nie ganz verschwinden. Im Endeffekt wird es wohl darauf hinauslaufen, dass die tägliche Arbeitszeit irgendwann in ferner Zukunft bei einer Stunde liegen wird.Ja, zu 100% wird die Arbeit sicherlich nicht verschwinden, aber zum Großteil. Und da wird man drei riesengroße Aufgaben haben: 1. Wie verteilt man diese wenige Arbeit, die noch von Menschen verrichtet werden muss? und 2. Was macht man mit den vielen Menschen, die keine Arbeit haben? und 3. Wie soll das alles finanziell geregelt werden?

Man sollte sich besser heute als morgen darüber Gedanken machen.

Petrus
12.10.2005, 16:45
Und v.a. sollte man mit der Arbeitsverteilung besser heute als morgen beginnen.

Leo Navis
12.10.2005, 16:45
Hmm, und wer macht, wenn es eine Welt ohne Arbeit gibt, die Arbeit, die man heute macht?

Leif
12.10.2005, 16:48
Warum???? Mach ich nicht!!!! :D

Aber besser wärs ... :rolleyes:


Mit "Arbeit" ist vor allem Erwerbsarbeit gemeint.

Das weiß ich auch. Ich wollte damit ja auch nur sagen, dass Arbeit aus unserer Gesellschaft nie ganz verschwinden wird.

politi_m
12.10.2005, 16:49
Hmm, und wer macht, wenn es eine Welt ohne Arbeit gibt, die Arbeit, die man heute macht?Ein paar Erdlinge und ganz viele Computer und Roboter.

Häng dich nicht an der Überschrift auf, die ist bewusst provokant gewählt.

Leo Navis
12.10.2005, 16:50
Ein paar Erdlinge und ganz viele Computer und Roboter.

Häng dich nicht an der Überschrift auf, die ist bewusst provokant gewählt. Ein "paar" Erdlinge? Soll das heißen dass alle faulenzen und nur ein paar arbeiten müssen?

politi_m
12.10.2005, 17:02
Ein "paar" Erdlinge? Soll das heißen dass alle faulenzen und nur ein paar arbeiten müssen?Ich glaube den Worten des Prof's und des Chefs. :]

Leo Navis
12.10.2005, 17:06
Hört sich bescheuert an. Ein paar kleine Menschen werden bis auf die Haut geknechtet während die anderen danebenliegen und chillen.

Widerlich! :flop:

politi_m
12.10.2005, 17:15
Hört sich bescheuert an. Ein paar kleine Menschen werden bis auf die Haut geknechtet während die anderen danebenliegen und chillen. :)) :)) :)) Was hast denn du für Vorstellungen??

Leo Navis
12.10.2005, 17:19
:)) :)) :)) Was hast denn du für Vorstellungen?? Alle arbeiten gleich viel.

Manfred_g
12.10.2005, 17:24
Gut möglich, daß die Arbeit langfristig verschwindet. Im weltweiten Mittel tut sie es jetzt schon, denke ich.
Nur wird sie nicht völlig verschwinden! Ein anderer Teil Arbeit wird auch nicht verschwinden, sondern lediglich anders benannt werden, weil er angenehmer zu verrichten ist und daher nicht mehr als klassische Arbeit definiert wird ("nutzbringende Tätigkeit"?). Und vor allem wird es nicht gleichmäßig ablaufen.
In dem Moment wo Begehrlichkeiten und Wünsche größer werden als die Fähigkeit zu verzichten oder Probleme größer werden als die Bereitschaft zu leiden, wird man sich wieder aufraffen zu arbeiten.

politi_m
13.10.2005, 09:30
Alle arbeiten gleich viel.Ich meine, was du für Vorstellungen von der Zeit hast, wenn nur noch wenige Menschen arbeiten müssen. Als wenn sich dann ein paar Menschen ohne Ende abschuften müssen, während alle anderen faulenzen.

Denn für die Arbeit, die noch von Menschen verrichtet werden muss, werden sich sicherlich genug Freiwillige finden, die das gerne machen, allein schon wegen der Bezahlung.

Und für die anderen müssen halt neue Tätigkeiten gefunden werden, mit denen man den Tag füllen kann, so wie es Manfred gesagt hat.

malnachdenken
13.10.2005, 09:39
Ich meine, was du für Vorstellungen von der Zeit hast, wenn nur noch wenige Menschen arbeiten müssen. Als wenn sich dann ein paar Menschen ohne Ende abschuften müssen, während alle anderen faulenzen.

wieso setzt du gleich vorraus, dass es ein "abschuften ohne ende" wäre, wenn die optimierung der technologie voranschreitet?



Denn für die Arbeit, die noch von Menschen verrichtet werden muss, werden sich sicherlich genug Freiwillige finden, die das gerne machen, allein schon wegen der Bezahlung.

Und für die anderen müssen halt neue Tätigkeiten gefunden werden, mit denen man den Tag füllen kann, so wie es Manfred gesagt hat.

ich glaube eher, dass "arbeit" dann nichtmehr so definiert ist wie heute ->arbeitskraft für geldleistung, sondern sich anders entwickelt. die motivation wird wohl auch eine andere sein, als das bloße geldverdienen für sich selbst.

politi_m
13.10.2005, 09:43
wieso setzt du gleich vorraus, dass es ein "abschuften ohne ende" wäre, wenn die optimierung der technologie voranschreitet?Ich hatte damit auf Leo Navis abgezielt.


ich glaube eher, dass "arbeit" dann nichtmehr so definiert ist wie heute ->arbeitskraft für geldleistung, sondern sich anders entwickelt. die motivation wird wohl auch eine andere sein, als das bloße geldverdienen für sich selbst.Gut möglich. Wenn die Motivation eine andere als das bloße Geldverdienen werden würde, dann wären wir wohl mitten im Postmaterialismus, was? 8o

Senf
13.10.2005, 09:50
Hallo,

es gibt bereits einige Gruppen und Einzelpersonen, die die Arbeit abschaffen wollen bzw. die sich mit dem Ende der Arbeit beschäftigen!!




Zu erwähnen ist die Gruppe Krisis:

Infos: www.krisis.org

Krisis hat das "Manifest gegen die Arbeit" herausgegeben.
http://www.balzix.de/img/manifest-gegen-die-arbeit.jpg
Das Manifest lesen: http://www.krisis.org/diverse_manifest-gegen-die-arbeit_1999.html




Auch der anerkannte amerikanische Ökonom Professor Jeremy Rifkin berichtet:
„Langfristig wird die Arbeit verschwinden“
Interview mit ihm, in dem er vom Ende der Arbeit spricht: http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/916564?_seite=1

http://dev.keynotespeakers.com/doc/photos/4223_photo_1192005123235PM_Rifkin_Jeremynewweb.jpg




Götz Werner, der Chef der Drogeriemarktkette DM findet:
"Wir steuern auf eine Gesellschaft zu, in der die Arbeit verschwindet."

Interview mit ihm in der Stuttgarter Zeitung:
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/949236

http://www.dw-world.de/dw/image/0,1587,1036601_6,00.jpg




Außerdem sehr interessant ist die APPD:

http://img294.imageshack.us/img294/2848/3893937ut.gif
Infos: www.appd.de

Die APPD setzt weniger auf die Ausarbeitung komplexer Theorien für den Aufbau einer alternativen Gesellschaft. Allerdings kann sie die Botschaft "Arbeit ist scheiße" einem nicht kleinen Puplikum offenbaren und so die Sache voranbringen.








Und was meint ihr? Ist Arbeit scheiße?
Sind die Gedanken von Krisis, der APPD, dem Professor und dem Wirtschaftsboss alle verkehrt, oder haben sie Recht, verschwindet die Arbeit?
Wäre das positiv oder negativ? ?(

Ja genau, back to the roots in die Steinzeit!

:))

politi_m
13.10.2005, 09:56
Ja genau, back to the roots in die Steinzeit!

:))
Nein, das wäre eine zu reaktionäre Einstellung. Ich will aber nach vorne schauen! :D

In der Steinzeit mussten wir um's Überlegen kämpfen, Futter suchen und Tiere erlegen, also arbeiten. In einigen Jahrzehnten müssen wir praktisch nicht mehr arbeiten, dank Maschinen, Roboter und Computer. :]

malnachdenken
13.10.2005, 10:02
Ich hatte damit auf Leo Navis abgezielt.

ach so.




Gut möglich. Wenn die Motivation eine andere als das bloße Geldverdienen werden würde, dann wären wir wohl mitten im Postmaterialismus, was? 8o

wieso nicht? dahingehend könnte sich die menschheit bals schon entwickeln, da die heutigen umstände (technologisch, informationstechnisch, erfahrungswerte etc) mit keiner weiteren epoche der menschheit vergleichbar ist und somit die ergebnisse (kriege, kämpfen um territoriale macht etc.) nicht mehr konsequent sein müssen.

zu begrüßen wäre es ja :)

politi_m
13.10.2005, 10:16
wieso nicht? dahingehend könnte sich die menschheit bals schon entwickeln, da die heutigen umstände (technologisch, informationstechnisch, erfahrungswerte etc) mit keiner weiteren epoche der menschheit vergleichbar ist und somit die ergebnisse (kriege, kämpfen um territoriale macht etc.) nicht mehr konsequent sein müssen.

zu begrüßen wäre es ja :)Absolut!

Wenn wir uns vorher nicht selbst auslöschen, dann könnten paradiesische Zustände näher sein, als man denkt!
Vielleicht hatte Gene Roddenberry mit seinen utopisch anmutenden Ideen, die man in Star Trek bewundern kann, Recht. :]

malnachdenken
13.10.2005, 10:18
Absolut!

Wenn wir uns vorher nicht selbst auslöschen, dann könnten paradisische Zustände näher sein, als man denkt!
Vielleicht hatte Gene Roddenberry mit seinen utopisch anmutenden Ideen, die man in Star Trek bewundern kann, Recht. :]

na jules verne lag mit seinen "phantasien" ja auch ganz richtig.

also wer weiß? es wird spannend...

Dürrenmatt
13.10.2005, 10:22
Bei Lehrern bin ich mir nicht so sicher, siehe den Modellversuch in der Schweiz (bzw. Österreich), wie bereits erwähnt. Computer und Roboter werden sicherlich auch den meisten einfachen Büroangestellten die Arbeit wegnehmen.
In der Medizin und in der Forschung werden natürlich noch Menschen gebraucht, auch noch einige im Dienstleistungssektor, das ist klar.

Auch im Dienstleistungssektor werden dank der Roboter und Computer sicher mehr Menschen in Zukunft auf die Straße gesetzt. Der Roboter kommt mit großen Schritten näher. Bankengeschäfte und Serviceleistungen am Telefon können in Zukunft ohne Menschen erledigt werden, das ist z.T. schon heute so.
Naja, der Versuch in der Schweiz war eher eine Ausnahme, damit sich Schüler selbst den Stoff beibringen können, braucht es von den Schülern gewaltige Selbstdisziplin. Und nicht jeder Versuch ist erfolgreich, zum Beispiel bei meiner Klasse: Wir bekamen den Auftrag für einen Tag uns selbst SQL beizubringen. Material usw. war alles vorhanden. Weisst Du was dann passiert ist? Wir haben auf den PCs Age of Empires2 installiert und anstatt zu lernen haben wir ne LanParty aus der Schulstunde gemacht. Toll, nicht?

Bis Computer und Roboter soweit sind, uns ernsthafte Konkurrenz zu bereiten, geht es noch sehr lange. Im 2010 sollen Supercomputer erstmals die Denkleistung einer Fliege bzw. einer Ameise erreichen. Dazu braucht es tonnen schwere Supercomputer, die dann bis an ihre Grenzen rechnen um irgend ein Insekt simulieren zu können. Man streitet sich heute, ob die philosophische KI jemals realisiert werden kann, also eine KI, die dem Menschen ebenbürtig ist.
Und die grösste Schwäche von Robotern und Computer ist: sie können keine selbstständige Entscheidungen fällen.
Ich wünschte wir könnten hier KI-Mods einsetzen... Sie würden einige Arbeiten abnehmen. Aber Du siehst ja, wie blöd die heutigen Chatbots sind.

politi_m
13.10.2005, 10:43
Naja, der Versuch in der Schweiz war eher eine Ausnahme, damit sich Schüler selbst den Stoff beibringen können, braucht es von den Schülern gewaltige Selbstdisziplin. Und nicht jeder Versuch ist erfolgreich, zum Beispiel bei meiner Klasse: Wir bekamen den Auftrag für einen Tag uns selbst SQL beizubringen. Material usw. war alles vorhanden. Weisst Du was dann passiert ist? Wir haben auf den PCs Age of Empires2 installiert und anstatt zu lernen haben wir ne LanParty aus der Schulstunde gemacht. Toll, nicht?Ich weiß halt nicht wie die das in der Schweiz geschafft haben. Der Test ging glaube damals sogar über ein Halbjahr oder gar über ein gesamtes Schuljahr. Irgendwie scheint's zu funktionieren.
Mir ist auch öfter langweilig und ich würde lieber was anderes in der Schule machen, der Lehrer kann daran bei mir nichts ändern. Ohne wäre es genauso...
Es muss aber natürlich irgendein Anreiz da sein, etwas zu schaffen. Der Druck von den Eltern und der eigene Antrieb, etwas zu erreichen, wird da bestimmt ausreichen.
Mit Zwängen aller Art an der Schule habe ich bislang nur schlechte Erfahrungen gemacht.


Bis Computer und Roboter soweit sind, uns ernsthafte Konkurrenz zu bereiten, geht es noch sehr lange. Im 2010 sollen Supercomputer erstmals die Denkleistung einer Fliege bzw. einer Ameise erreichen. Dazu braucht es tonnen schwere Supercomputer, die dann bis an ihre Grenzen rechnen um irgend ein Insekt simulieren zu können. Man streitet sich heute, ob die philosophische KI jemals realisiert werden kann, also eine KI, die dem Menschen ebenbürtig ist.
Und die grösste Schwäche von Robotern und Computer ist: sie können keine selbstständige Entscheidungen fällen.
Computer und Roboter müssten lediglich die Arbeiten von den heutigen Angestellten übernehmen. Selbstständig entscheiden müssten die doch für die wenigsten Arbeiten. Es reicht doch, wenn die eine riesengroße Auswahl an vorgegebenen Möglichkeiten einprogrammiert bekommen. Bei nicht abgedeckten Aufgabenstellungen könnten die Roboter nach Lösungen suchen, die für ähnliche Aufgaben passen. Entweder es klappt und der Wissensschafts wurde erweitert oder es muss halt doch irgendwie noch ein Mensch ran.


Ich wünschte wir könnten hier KI-Mods einsetzen... Sie würden einige Arbeiten abnehmen. Aber Du siehst ja, wie blöd die heutigen Chatbots sind.Allerdings, Chatbots sind wirklich nicht gerade intelligent!

malnachdenken
13.10.2005, 11:22
ich halte das ersetzen von lehrern durch maschinen für nicht besonders sinnvoll, da in der schule nicht nur der stoff gelehrt wird ( oder werden sollte), sondern auch die soziale ader und gewisse aspekte der erziehung eine wesentliche rolle spielen sollte.

John Donne
18.10.2005, 20:27
Und v.a. sollte man mit der Arbeitsverteilung besser heute als morgen beginnen.

Ich halte es für einen großen Irrtum, davon auszugehen, daß sich Arbeit beliebig verteilen läßt. Bei hochqualifizierter Arbeit geht schon deshalb nicht, weil nicht genügend Qualifizierte zu Verfügung stehen. Zudem ist der Kommunikations-, Organisations- und Verwaltungsaufwand einfach zu groß, wenn Du 30 Leute an einer Arbeit wurschteln läßt, die auch ein kleines effizientes Team von 5 Leuten hinbekäme. Zuviele Köche verderben den Brei.

Grüße
John