Patriotistin
19.07.2013, 10:35
Wer die SPD wählt, wählt keine demokratische deutsche Politiker, sondern TürkInnen wie Öney, die aus Ankara ernannt werden. Wollt ihr das, ihr SPD-Anhänger?
Kaum hat die Türkin, die in Baden-Württemberg von niemand gewählt und gerufen wurde, die uns von der SPD ganz undemokratisch, nach den Methoden einer SPD-Diktatur überstülpt wurde, über den zaghaften, eher symbolisch gemeinten Versuch der CDU triumphiert, und sie bereitet schon einen nächsten Übergriff auf das Land vor:
Nach monatelanger Vorarbeit will Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) laut einem Zeitungsbericht am Dienstag das reformierte Flüchtlingsaufnahmegesetz vorlegen. Darin schreibe das Land den für die vorläufige Unterbringung zuständigen Kreisen vor, zum Jahreswechsel 2015/16 die Wohn- und Schlaffläche pro Asylbewerber von 4,5 auf 7 Quadratmeter zu erweitern, berichtet die Ulmer "Südwest Presse" (Freitag). Zudem werde die Unterbringung in Wohnungen anstelle von Gemeinschaftsunterkünften ausgedehnt.
Die Standorte sollten den Betroffenen "die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen", schreibt das Blatt weiter. Neue Unterkünfte auf der grünen Wiese oder in Gewerbegebieten seien damit tabu. Außerdem sollten Sachleistungen durch Geldleistungen oder geldwerte Gutscheine ersetzt werden. Die einmalige Pauschale, die das Land den Stadt- und Landkreisen pro Antragsteller zahlt, soll von derzeit 12 270 Euro bis 2016 sukzessive auf 13 722 Euro steigen.
Weiter unter:http://www.kybeline.com/2013/07/19/antideutsche-ministerin-bilkay-oney-will-noch-mehr-deutschfeindliche-truppen-ins-land-holen/
Kaum hat die Türkin, die in Baden-Württemberg von niemand gewählt und gerufen wurde, die uns von der SPD ganz undemokratisch, nach den Methoden einer SPD-Diktatur überstülpt wurde, über den zaghaften, eher symbolisch gemeinten Versuch der CDU triumphiert, und sie bereitet schon einen nächsten Übergriff auf das Land vor:
Nach monatelanger Vorarbeit will Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) laut einem Zeitungsbericht am Dienstag das reformierte Flüchtlingsaufnahmegesetz vorlegen. Darin schreibe das Land den für die vorläufige Unterbringung zuständigen Kreisen vor, zum Jahreswechsel 2015/16 die Wohn- und Schlaffläche pro Asylbewerber von 4,5 auf 7 Quadratmeter zu erweitern, berichtet die Ulmer "Südwest Presse" (Freitag). Zudem werde die Unterbringung in Wohnungen anstelle von Gemeinschaftsunterkünften ausgedehnt.
Die Standorte sollten den Betroffenen "die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ermöglichen", schreibt das Blatt weiter. Neue Unterkünfte auf der grünen Wiese oder in Gewerbegebieten seien damit tabu. Außerdem sollten Sachleistungen durch Geldleistungen oder geldwerte Gutscheine ersetzt werden. Die einmalige Pauschale, die das Land den Stadt- und Landkreisen pro Antragsteller zahlt, soll von derzeit 12 270 Euro bis 2016 sukzessive auf 13 722 Euro steigen.
Weiter unter:http://www.kybeline.com/2013/07/19/antideutsche-ministerin-bilkay-oney-will-noch-mehr-deutschfeindliche-truppen-ins-land-holen/