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Vollständige Version anzeigen : 50% der deutschen Studenten sind Antisemiten!



Mars69
14.07.2013, 13:55
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben.

50 Prozent der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. "Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht", sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis.

Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung.

Prof. Wassilis Kassis erklärt: "Es gibt natürlich die These, dass Bildung gegen Vorurteile schützt - der Philosoph Theodor W. Adorno hat sie zum Beispiel vertreten. Empirisch gesehen stimmt das aber nicht. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass es zunächst die gebildeten Stände waren, die die NS-Ideologie angenommen haben, und erst danach folgten beispielsweise Handwerker und Arbeiter. Also, in diesem Sinne darf man sich nichts vormachen, das ist geschichtlich eigentlich schon verbrieft, dass Bildung und Ausbildung in keinster Weise gegen Menschenfeindlichkeit schützt. Im Gegenteil, wer aufsteigen will, steht unter Druck und muss sich anpassen. "

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html

Gawen
14.07.2013, 13:58
Ich bin empört und sogar ein klein wenig betroffen! Licherkette! :D

http://eulenfurz.files.wordpress.com/2012/09/licherkette-gegen-rechts1.jpg?w=468

ABAS
14.07.2013, 14:01
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben.

50 Prozent der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. "Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht", sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis.

Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung.

Prof. Wassilis Kassis erklärt: "Es gibt natürlich die These, dass Bildung gegen Vorurteile schützt - der Philosoph Theodor W. Adorno hat sie zum Beispiel vertreten. Empirisch gesehen stimmt das aber nicht. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass es zunächst die gebildeten Stände waren, die die NS-Ideologie angenommen haben, und erst danach folgten beispielsweise Handwerker und Arbeiter. Also, in diesem Sinne darf man sich nichts vormachen, das ist geschichtlich eigentlich schon verbrieft, dass Bildung und Ausbildung in keinster Weise gegen Menschenfeindlichkeit schützt. Im Gegenteil, wer aufsteigen will, steht unter Druck und muss sich anpassen. "

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html


Der Name Wassilis Kassis ist merkwuerdig! Ein griechischer Jude? :haha:

romeo1
14.07.2013, 14:14
Ich bin entsetzt und sturzbetroffen und muß mir erst mal ein Bier öffnen.

Vielleicht sollte man an den Hochschulen das Pflichtfach Politische Korrektneß oder Antidiskriminierung einführen. So ähnlich wie zu DDR Zeiten das FDJ-Studienjahr.

Conny
14.07.2013, 14:17
Ich bin empört und sogar ein klein wenig betroffen!
Ich gehe noch einen Schritt weiter und finde es besorgniserregend.

Gawen
14.07.2013, 14:19
Ich bin entsetzt und sturzbetroffen und muß mir erst mal ein Bier öffnen.

Vielleicht sollte man an den Hochschulen das Pflichtfach Politische Korrektneß oder Antidiskriminierung einführen. So ähnlich wie zu DDR Zeiten das FDJ-Studienjahr.

Das ist sozusagen alternativlos! :D

Lebemann
14.07.2013, 14:20
Man sollte dabei bedenken, das Antizionistisch mit Antisemitisch gleichgesetzt wird...

Gawen
14.07.2013, 14:20
Ich gehe noch einen Schritt weiter und finde es besorgniserregend.

Stimmt, es wäre absolut besorgniserregend, wenn das gesellschaftliche Immunsystem versagen würde.

Quo vadis
14.07.2013, 14:21
Man sollte dabei bedenken, das Antizionistisch mit Antisemitisch gleichgesetzt wird...

Machen die Zionisten aber ständig, ja die sind sich nichtmal zu blöde antizionistische Juden als Antisemiten zu diffamieren.

spezialeinheit
14.07.2013, 14:22
Man sollte dabei bedenken, das Antizionistisch mit Antisemitisch gleichgesetzt wird...

Man sollte Bedenken, dass jegliche Kritik an Juden als Antisemitismus bezeichnet wird.

Veteran
14.07.2013, 14:22
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.
Es gibt ja auch gute Gründe für Vorurteile gegen Juden und Muslime. Dass die gebildeteren Schichten der Bevölkerung diese Gründe kennen, muss uns nun wirklich nicht verwundern.

ABAS
14.07.2013, 14:25
Man sollte Bedenken, dass jegliche Kritik an Juden als Antisemitismus bezeichnet wird.

Semiten koennen juedischen oder auch muslimischen Glaubens sein.

Gawen
14.07.2013, 14:25
Es gibt ja auch gute Gründe für Vorurteile gegen Juden und Muslime. Dass die gebildeteren Schichten der Bevölkerung diese Gründe kennen, muss uns nun wirklich nicht verwundern.

Vorurteile wären natürlich schlecht, aber präventive Vorbeugemechanismen müssen genauso natürlich sein!

Lebemann
14.07.2013, 14:26
Man sollte Bedenken, dass jegliche Kritik an Juden als Antisemitismus bezeichnet wird.

Man sollte Bedenken, dass jegliche Kritik an der israelischen Politik als Antisemitismus bezeichnet wird.
(So könnte ich den Satz unterschreiben....)

BRDDR_geschaedigter
14.07.2013, 14:27
Semiten koennen juedischen oder auch muslimischen Glaubens sein.

Der Begriff ist Käse, bzw. wird so nicht interpretiert.

ABAS
14.07.2013, 14:27
Man sollte Bedenken, dass jegliche Kritik an Juden als Antisemitismus bezeichnet wird.


Der Begriff ist Käse, bzw. wird so nicht interpretiert.

Die ethnologisch richtige Definition der Semiten erfolgt ueber die Sprachgruppe.
Welcher Religion die Semiten angehoeren ist dabei unwesentlich und fuer was
die meisten Menschen den Antisemitismus halten, hat fuer mich keine Bedeutung.

Die Mehrheit der Menschen sind ungebildete Dummschaedel mit Wahlrecht und
dem Anspruch auf vollumfaengliche Manipulation durch die Massenmedien! :haha:



Semitische Ethnie

Als Semiten werden (historische) Völker bezeichnet, die eine semitische Sprache sprechen – demnach gehören zu den Semiten die Äthiopier, Araber, Hyksos, Malteser, Minäer, Sabäer, Ostsemiten, Akkader, Babylonier, Assyrer, Amoriter, Ammoniter, Aramäer, Hebräer, Kanaaniter, Moabiter, Nabatäer, Phönizier, Samaritaner und Syrer. Ja auch Syrer sind Semiten! Was derzeit in Syrien abgeht muss als klar antisemitisch bezeichnet werden! Arabische Muslime (z.B. Palästinenser) beispielsweise gelten somit ebenfalls als Semiten, welche von Antisemitismus betroffen wären, sie dieses ‘Universalwerkezug’ jedoch kaum je ausspielen, denn nur Israel verwendet diesen Begriff reichlich inflationär und irreführend. Die Anschuldigung Antisemitismus nur auf den hebräischen Teil der Semiten zu reduzieren, erscheint nun absolut paradox. Weiter gilt zu berücksichtigen, dass ca. 10% des jüdischen Volkes semitischer und ca. 90% khasarischer – nicht jüdisch-hebräischer – Abstammung sind und so die aktuell gelebte Wahrnehmung von ‘Antisemitismus’ zum beispiellosen Blödsinn wird. Sogar der Zionist und Schriftsteller Arthur Köstler und Weitere stellten dies fest.

http://jcx1.com/tag/semiten/

BRDDR_geschaedigter
14.07.2013, 14:30
Semiten sind eine Ethnie koennen juedischen oder auch muslimischen Glaubens sein.

Das ist irrelevant, da es im Mainstream so nicht verwendet wird.

Conny
14.07.2013, 14:30
Man sollte dabei bedenken, das Antizionistisch mit Antisemitisch gleichgesetzt wird...
Wenn Jeder diese einfache Regel beachten würde:
Antisemitisch ≠ Antijüdisch ≠ Antizionistisch
dann wäre dem Staat Israel der Boden entzogen.

Helgoland
14.07.2013, 14:32
Es gibt ja auch gute Gründe für Vorurteile gegen Juden und Muslime. Dass die gebildeteren Schichten der Bevölkerung diese Gründe kennen, muss uns nun wirklich nicht verwundern.

Also wenn selbst die Eliten der Gesellschaft gegen die genannten Gruppen "Vorurteile" hegen, sollte das doch zu denken geben.

Allerdings resultieren "Vorurteile" meist aus Erfahrungswerten.

ABAS
14.07.2013, 14:40
Das ist irrelevant, da es im Mainstream so nicht verwendet wird.

Mir ging der sogenannte Mainstream schon immer am Hintern vorbei.
Ich bin da voellig unempfindlich. Nur wer gegen den Strom schwimmt
erreicht die Quelle der Erleuchtung.

BRDDR_geschaedigter
14.07.2013, 14:45
Mir ging der sogenannte Mainstream schon immer am Hintern vorbei.
Ich bin da voellig unempfindlich. Nur wer gegen den Strom schwimmt
erreicht die Quelle der Erleuchtung.

Das hat damit nichts zu tun. Wichtig ist, zu wissen, was gemeint ist.

Außerdem ist die Bibel ja sehr böse vorurteilsbehaftet gegenüber en Söhnen Ismaels (Araber). Als Gebildeter Student sollte man das wissen.

Korgan
14.07.2013, 14:49
Tja, die Studenten sind eben so aufgeklärt das sie zu Antisemiten werden.

Leif
14.07.2013, 14:50
Wie hat man das herausgefunden, äußerten die sich etwa kritisch zu Schächtungsritualen etc?

ABAS
14.07.2013, 14:58
Das hat damit nichts zu tun. Wichtig ist, zu wissen, was gemeint ist.

Außerdem ist die Bibel ja sehr böse vorurteilsbehaftet gegenüber en Söhnen Ismaels (Araber). Als Gebildeter Student sollte man das wissen.

Antisemitismus ist ein Konstrukt bzw. eine falsche Spezifizierung.
Der Grunde nach ist das Phaenomen wissenschaftlich korrekt mit
Antiindigenismus bzw. Antiautochthonismus bezeichnet, weil
Semiten indigene, autochthone Voelker sind.

Am besten finde ich jedoch den Begriff des grossen Ethnologen und
Philosophen Klaus Kinski fuer die Indigenen und Autochthonen:

" Nacktaersche!! :haha:

Heinrich_Kraemer
14.07.2013, 15:12
Erst tut der liebe Staat über seine Volkserziehungsanstalten alles dafür, Antisemitismus und Feindlichkeit gegenüber Mohammedanern zu fördern, indem zugunsten dieser schamlos umverteilt wird, diese staatlich nicht nur als besondere Edelmenschen und angebliche Opfer der Deutschen dargestellt werden, sondern von vorne bis hinten staatlich verhätschelt werden,
dann empört man sich aber über die soweit selbst erzeugten Folgen bei denjenigen, welche eben eine gewisse Disposition zur Wahrheitsfindung entwickeln sollen, und das groteskerweise gerade an den gebrieften Staatsunis.

Absurdistan halt.

Seligman
14.07.2013, 15:36
ui, werden's scho wieder verfolgt? " 6 Millionen Juden in Gefahr durch Antisemitische Ausserungen an der Universitaet."

...

the myth
http://zioncrimefactory.com/the-six-million-myth/

Jodlerkönig
15.07.2013, 11:03
80% der deutschen Studenten gehören auch nicht auf ne uni, sondern in nen Steinbruch, damit beim arbeiten, mal frische luft ans hirn kommt!

Towarish
15.07.2013, 12:48
Heißt es jetzt Krieg gegen Deutschland?
Greifen die Israelis Deutschland jetzt mit deutschen U-Booten an?:?

Gärtner
15.07.2013, 12:50
Osnabrück hat eine Universität?

Lebemann
15.07.2013, 12:51
80% der deutschen Studenten gehören auch nicht auf ne uni, sondern in nen Steinbruch, damit beim arbeiten, mal frische luft ans hirn kommt!

Deutschland, der Bauern und Arbeiterstaat...

Xbox
15.07.2013, 12:57
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben.

50 Prozent der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. "Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht", sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis.

Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung.

Das ist in der Tat verwunderlich. Vermutlich ist die Bildung vieler Studenten in einigen Bereichen doch eher mangelhaft. Es wird heute ja auch verstärkt daraufhin ausgebildet, dass jemand möglichst früh in's Arbeitsleben eintreten kann. Dabei bleiben dann gesellschaftliche Aspekte auf der Strecke.

Bruddler
15.07.2013, 12:59
Ich bin entsetzt und sturzbetroffen und muß mir erst mal ein Bier öffnen.

Vielleicht sollte man an den Hochschulen das Pflichtfach Politische Korrektneß oder Antidiskriminierung einführen. So ähnlich wie zu DDR Zeiten das FDJ-Studienjahr.

Ich finde, an jeder deutschen Uni, bzw. Hochschule, sollte man zumind. einen Arnold beschäftigen, der auf die Linientreue der Studenten achtet !

Registrierter
15.07.2013, 13:00
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html

WEM gehört n24?
einem jüdischen Eigentümer, der seit der Übernahme des Unterschichtfernsehens PRO7/SAT1/n24 keine Gelegenheit ausläßt, gegen Deutsche zu hetzen.

Der obige Absatz soll einen Gegensatz darstellen, dass TROTZ der höheren Bildung bei Studenten der sogenannte Antisemitismus verbreiteter sei.
Natürlich wird nicht gefragt, ob nicht gerade WEGEN der höheren Bildung die Ablehnung von Juden größer sei.
Wer immer im Verborgenen handelt und seine Spielchen gegen Nichtjuden aus dem Geheimen plant, dem kann man nur mit höherer Bildung und Intelligenz auf die Schliche kommen.

Von daher:
alles auf Kurs!

tabasco
15.07.2013, 13:01
Man sollte dabei bedenken, das Antizionistisch mit Antisemitisch gleichgesetzt wird...

Ist auch das gleiche.

Xbox
15.07.2013, 13:03
Ist auch das gleiche.
Nein, auch wenn sich viele Antisemiten als Antizionisten tarnen.

Xbox
15.07.2013, 13:07
Natürlich wird nicht gefragt, ob nicht gerade WEGEN der höheren Bildung die Ablehnung von Juden größer sei.

Das wäre geradezu absurd. Es gehört schon ziemlich viel Blödheit dazu, alle Menschen wegen ihrer Herkunft und Religion (Juden, Moslems, etc.) über einen Haufen zu scheren.

Gladio
15.07.2013, 13:08
Ist auch das gleiche.

Bei den meisten indviduellen Fällen ist das faktisch wohl tatsächlich so (der Antizionismus wird als Schutzschild für den eigentlichen Antisemitismus benutzt). Aber sag doch mal, warum das auch rein in der Theorie, rein ideologisch so sein sollte? Kann es also im Einzelfall keine Antizionisten geben, die keine Antisemiten sind?

(Der Wahrheitsfindung wegen muss ich sagen, dass ich persönlich mittlerweile recht Pro-Zionistisch eingestellt bin [jedenfalls kann ich das Verhalten der Juden dort in Israel verstehen], wobei das tatsächlich parallel zu meiner Abkehr vom Antisemitismus vonstatten ging.)

Jodlerkönig
15.07.2013, 13:10
Deutschland, der Bauern und Arbeiterstaat...nö, Deutschland der schulden, pleite und Denunzianten- Staat. alles unter Führung unserer so hochgelobten studierten akademischen Oberschicht.

tabasco
15.07.2013, 13:13
Bei den meisten indviduellen Fällen ist das faktisch wohl tatsächlich so (der Antizionismus wird als Schutzschild für den eigentlichen Antisemitismus benutzt). Aber sag doch mal, warum das auch rein in der Theorie, rein ideologisch so sein sollte? Kann es also im Einzelfall keine Antizionisten geben, die keine Antisemiten sind?

(Der Wahrheitsfindung wegen muss ich sagen, dass ich persönlich mittlerweile recht Pro-Zionistisch eingestellt bin [jedenfalls kann ich das Verhalten der Juden dort in Israel verstehen], wobei das tatsächlich parallel zu meiner Abkehr vom Antisemitismus vonstatten ging.)Kein Feind der Juden sein aber den Juden das Recht auf den eigenen Staat absprechen? Ja, rein theoretisch (auch wenn mir die Intellektuelle Pirouette nicht so recht gelingen mag) ... vielleicht. Aber wie soll das gehen?

Murmillo
15.07.2013, 13:18
Osnabrück hat eine Universität?

Ja, sogar mit einer Fachrichtung Luft- und Raumfahrt. Ich habe selbst schon einen Studenten dieser Fachrichtung im Praktikum betreut und war Beisitzer bei der Verteidigung seiner Abschlussarbeit..

Bruddler
15.07.2013, 13:18
Das wäre geradezu absurd. Es gehört schon ziemlich viel Blödheit dazu, alle Menschen wegen ihrer Herkunft und Religion (Juden, Moslems, etc.) über einen Haufen zu scheren.

Es ist gar nicht so sehr deren Herkunft und Religion, sondern wohl eher deren Weltanschauung und deren Drang nach Dominanz und Alleinherrschaft...

OneDownOne2Go
15.07.2013, 13:19
Kein Feind der Juden sein aber den Juden das Recht auf den eigenen Staat absprechen? Ja, rein theoretisch (auch wenn mir die Intellektuelle Pirouette nicht so recht gelingen mag) ... vielleicht. Aber wie soll das gehen?

Nun, man könnte z.B. kein Feind der Juden sein, aber trotzdem nicht einverstanden mit der Art und Weise, wie Israel agiert. Das muss auch nichts damit zu tun haben, den Juden das Recht auf einen eigenen Staat abzusprechen, höchstens das Recht, sich darin so zu gebärden, wie es aktuell der Fall ist.

Nun ist es aber so: Wer das Vorgehen Israels kritisiert, spricht angeblich Israel das Existenzrecht ab, weil seine Existenz angeblich nur so zu sichern ist. Und wer das tut, ist natürlich auch automatisch ein Antisemit, der Juden generell hasst, wo und wie sie auch immer auftreten.

Dieser Diskussion fehlt die Bereitschaft, zu differenzieren - von allen beteiligten Seiten.

Murmillo
15.07.2013, 13:21
Tja, die Studenten sind eben so aufgeklärt das sie zu Antisemiten werden.

Dann könnten sie höchstens zu Antzionisten werden, weil es eigentlich keinen Grund gibt, gegenüber einem ganzen Volk feindlich eingestellt zu sein.

tabasco
15.07.2013, 13:23
Nun, man könnte z.B. kein Feind der Juden sein, aber trotzdem nicht einverstanden mit der Art und Weise, wie Israel agiert. Natürlich. Aber was hat das generell mit den Juden zu tun?




Das muss auch nichts damit zu tun haben, den Juden das Recht auf einen eigenen Staat abzusprechen, höchstens das Recht, sich darin so zu gebärden, wie es aktuell der Fall ist.Ich definiere "Antizionismus" eben wie "den Juden das Recht auf das eigene Land abzusprechen". Wie definierst Du denn "Antizionismus"?


Nun ist es aber so: Wer das Vorgehen Israels kritisiert, spricht angeblich Israel das Existenzrecht ab, weil seine Existenz angeblich nur so zu sichern ist. Das stimmt nicht.


(...)
Dieser Diskussion fehlt die Bereitschaft, zu differenzieren - von allen beteiligten Seiten.Beide Seiten sind schlicht müde, ständig zu differenzieren ... da gebe ich Dir Recht.

Gladio
15.07.2013, 13:27
Kein Feind der Juden sein aber den Juden das Recht auf den eigenen Staat absprechen? Ja, rein theoretisch (auch wenn mir die Intellektuelle Pirouette nicht so recht gelingen mag) ... vielleicht. Aber wie soll das gehen?

Hmm...vielleicht weil es viele gibt (insbesondere bei den Linken) die einfach das Vorgehen des jüdischen Staates unter aller Sau finden; man hört es ja immer wieder: "Die sind nicht besser als die Nazis" usw.. Wir, insbesondere Du auch als Jüdin, wissen, dass das in dieser verquickten Situation leider das einzige Mittel ist, aber es gibt auch mMn viele, die das eben nicht erkennen und deswegen solche Äußerungen von sich geben (obwohl sie grds. eigentlich auch zum Selbstbestimmungsrecht des jüdischen Volkes stehen).
Das beste Beispiel liefert doch der Fall Augstein: Ich gebe zu, manchmal verkennt er tatsächlich die Gefahr für das jüd. Volk, wenn er die Feinde Israels versucht zu verteidigen. Aber Augstein ist bestimmt kein Antisemit. Augstein ist ein wirklich hervorragender Vorkämpfer für Wahrheit und Gerechtigkeit. Und er hat ja auch nicht ganz Unrecht, wenn er manchmal das widersprüchliche, verlogene Verhalten des Westens (inkl. Israel) kritisiert (auch wenn man das als Notwendigkeit ansehen mag).
Vielleicht greift er manchmal in seinem idealistischen Drang etwas zu weit, aber das macht ihn noch lange nicht zum Antisemiten.
Für mich sind die (versteckten) Antisemiten eher da zu finden, wo zwar ewige Treue zum Staat Israel geschworen wird, aber ja rein tatsächlich Positionen vertreten werden, die strukturell denen der offenen Antisemiten entsprechen (wie bei den Springermedien, oder insb. bei Pi-News und Co.).

Edit: Nochmal zu Pi-News: M. Stürzenberger und S. Herre bekennen sich zwar deutlich zum Staat Israel, aber es ist doch völlig eindeutig, dass das, was sie dann bspw. über den Islam von sich geben, ganz klar in das Muster des historischen Antisemitismus der Nazis passt. Aktuell sind es eben nicht die Juden (die werden als Schutzargument mißbraucht, nach dem Motto: Wir sind für Israel, also können wir ja keine Nazis sein), aber das Muster ist das Selbe.

Brotzeit
15.07.2013, 13:30
Wo beginnt der Antisemit und wo hört er auf ?
.........
Wer definiert das ?
Ist ein jeder Student , der mehr Wert auf die eignen kulturellen Traditionen als die Kultur anderer Nationen achtet und höher bewertet, ein Antisemit ?

OneDownOne2Go
15.07.2013, 13:31
Natürlich. Aber was hat das generell mit den Juden zu tun?

Ich glaube nicht, dass du den Zusammenhang, der zumindest in der medialen und gesellschaftlichen Rezeption besteht, wirklich nicht siehst.


Ich definiere "Antizionismus" eben wie "den Juden das Recht auf das eigene Land abzusprechen". Wie definierst Du denn "Antizionismus"?

Wenn wir von Antizionismus reden, und Zionismus auf Wunsch und Wille nach einem eigenen Staat der Juden begrenzen, hast du Recht. Dann ist das Bestreiten des Existenzrechtes Israels klarer, reiner Antizionismus - aber eben kein Antisemitismus.


Das stimmt nicht.

Also, nicht aus deinem Mund, aber von anderer -auch offizieller - Stelle hört man immer wieder, dass Israels Existenz nur so zu schützen ist, wie Israel es im Moment tut. Ob nun Siedlungsbau, Grenzzaun, Zernierung der Palästinenser-Gebiete, aggressives Vorgehen der IDF oder israels atomate Bewaffnung, all das ist angeblich unabdingbar nötig, Israels Existenz zu sichern.


Beide Seiten sind schlicht müde, ständig zu differenzieren ... da gebe ich Dir Recht.

Das ist wohl auch kein Wunder, nach über 60 Jahren...

Buella
15.07.2013, 13:40
Man sollte dabei bedenken, das Antizionistisch mit Antisemitisch gleichgesetzt wird...

Selbstverständlich!
Wo kämen wir hin, wenn Kritik an der unfreiheitlichsten aller "ismen" nicht verboten werden soll?

Das macht doch unsere Edel-Demokratie aus!

Rocko
15.07.2013, 13:43
Ellich?
Ich dachte da schalawinern nur sonne linksradikalen Dösel rum, anne Universität!
War in gewissen Fächen Anfang des Jahrtausends ma so...

Xbox
15.07.2013, 13:46
Kein Feind der Juden sein aber den Juden das Recht auf den eigenen Staat absprechen? Ja, rein theoretisch (auch wenn mir die Intellektuelle Pirouette nicht so recht gelingen mag) ... vielleicht. Aber wie soll das gehen?
Du missbilligst Menschenrechtsverletzung und Unterdrückung an den Palästinensen, die Nakba, usw. wofür der Zionismus verantwortlich ist. So kannst du Antizionist werden auch ohne Juden zu hassen.

Gladio
15.07.2013, 13:48
Ellich?
Ich dachte da schalawinern nur sonne linksradikalen Dösel rum, anne Universität!
War in gewissen Fächen Anfang des Jahrtausends ma so...

Das kommt ganz darauf an, welche Fakultäten man betrachtet. In den naturwissenschaftlichen Fächern teilweise und insbesondere im Bereich Rechtswissenschaft, aber auch in den Bereichen BWL und VWL findet man exzellente Leute. Die Fachrichtungen "Literatur", "Sprachwissenschaften", "Afrikanistik" und Co. sind aber immernoch von diesem Gesocks dominiert; Das liegt aber wohl auch in der Natur der Sache.

tabasco
15.07.2013, 13:52
Du missbilligst Menschenrechtsverletzung und Unterdrückung an den Palästinensen, die Nakba, usw. wofür der Zionismus verantwortlich ist. So kannst du Antizionist werden auch ohne Juden zu hassen.
Ich verneine die angeblichen "Menschenrechtsverletzung" und "Unterdrückung an den Palästinensen" und verorte die scheinbare "Verantwortung der Zionisten" dafür dahin, wo sie hin gehört - ins Reich des Paliwoods. Ich bin ja schließlich selbst eine Zionistin.

Xbox
15.07.2013, 13:55
Ich verneine die angeblichen "Menschenrechtsverletzung" und "Unterdrückung an den Palästinensen" und verorte die scheinbare "Verantwortung der Zionisten" dafür dahin, wo sie hin gehört - ins Reich des Paliwoods. Ich bin ja schließlich selbst eine Zionistin.
Damit ist alles geklärt.

Makkabäus
15.07.2013, 14:00
Gibt es auch Leute die ihre Vorurteile den Juden ins Gesicht äußern oder macht man das, wie ich vermute hinter dem Rücken ?

NSU_Kraftrad
15.07.2013, 14:01
Aufgrund einiger Jahre die ich selber in diversen Studentenwohnheimen verbracht habe, mit allem drumm und drann, kann ich sagen es sind mehr wie 50% Antisemitistisch.
Eben weil sie mehr oder weniger gebildet und aufgeklärt sind. Ach ja, der Antiamerikanismus ist auch ordentlich verbreitet.
Die Politikergeneration, die in 25 - 50 Jahren in Deutschland am Rednerpult stehen wird, muss und wird ganz anders sein als die häutigen Arschkriecher. Sonst wird sie vom Volke nicht akzeptiert. Und die ganzen Moslems mit ihrem angeborenem Antisemitismus werden auch nicht zögern einer von USrael gelenkten BRD-Regierung ruck zuck das Messer in den Rücken zu rammen.
Einige Elemente in der BRD sollten sich gaaanz langsam aber sicher schon einmal anfangen warm anzuziehen.

Gladio
15.07.2013, 14:02
Damit ist alles geklärt.

Nungut, damit bist du aber kein Stück besser als tabasco, die völlig kritiklos der israelischen Propaganda Glauben schenkt. Du glaubst völlig kritiklos der palästinensischen und arabischen Propaganda. So weit, so gut. Was mich aber etwas nachdenklich macht ist Folgendes: tabasco ist als Jüdin ganz klar auf der Seite des jüd. Staates Israel, warum aber, bist du so bedingungslos, als Deutscher, auf der Seite der Palästinenser und Araber?

Xbox
15.07.2013, 14:09
Nungut, damit bist du aber kein Stück besser als tabasco, die völlig kritiklos der israelischen Propaganda Glauben schenkt. Du glaubst völlig kritiklos der palästinensischen und arabischen Propaganda. So weit, so gut. Was mich aber etwas nachdenklich macht ist Folgendes: tabasco ist als Jüdin ganz klar auf der Seite des jüd. Staates Israel, warum aber, bist du so bedingungslos, als Deutscher, auf der Seite der Palästinenser und Araber?

Ich bin nicht auf der Seite der Araber, sondern ich bin auf der Seite der Schwachen und Unterdrückten. Selbstverständlich gibt es Lügenpropaganda seitens der Hamas z.B., aber es gibt auch seriöse Quellen wie Amnesty International. Zudem habe ich Zionisten als extrem verlogen und menschenverachtend kennengelernt, daher ist für mich klar auf welche Seite ich mich stelle.

Koslowski
15.07.2013, 14:21
warum aber, bist du so bedingungslos, als Deutscher, auf der Seite der Palästinenser und Araber?

Ich beantworte einfach mal kackdreist diese Frage, obwohl sie nicht an mich gestellt wurde.
Weil den Palästinensern genau das passiert ist und passiert, was uns Deutschen in Ostpreußen und Schlesien passiert ist. Oder von mir aus auch den Indianern in Amerika.

tabasco
15.07.2013, 14:26
(..) warum aber, bist du so bedingungslos, als Deutscher, auf der Seite der Palästinenser und Araber?Deutsche haben es verlernt, selbstbewusst groß zu sein. Sie haben seit dem Krieg eingetrichtert bekommen, das Recht sei qua Definition bei den (vermeintlich) Kleinen. Dazu kommen auch noch geheime Wünsche, den Juden, den angeblich "sauber gewaschen" durch den HC (HC hat bekanntlich aus Juden bessere Menschen gemacht, so die gängige Meinung), auch "mal in Unrecht" sehen. So können viele den HC als eine Art "präventive Maßnahme" (auch wenn sie es nie so plump aussprechen) verkaufen. Außerdem fürchten viele, dass sie KEINE Seine mehr abbekommen, wenn sie nicht die arbische nehmen. Auf der Seite der Juden zu sein ist für einige immer noch eine Art Makel. Da sind einem dann doch die Araber lieber, wie paradox das auch klingen mag.

Das wäre meine Erklärung.

Und inwiefern lausche ich "völlig kritiklos der israelischen Propaganda"? Es gibt genug Punkte, die ich kritisiere. Ich lasse mich lediglich vom Paliwood nicht vereinnahmen - Photoshop kann ich selbst.

tabasco
15.07.2013, 14:28
Ich beantworte einfach mal kackdreist diese Frage, obwohl sie nicht an mich gestellt wurde.
Weil den Palästinensern genau das passiert ist und passiert, was uns Deutschen in Ostpreußen und Schlesien passiert ist. Oder von mir aus auch den Indianern in Amerika.
Echt? Leben die immer noch (in der vierten Generation) in Baracken, vermehren sich wie die Karnickel und sind völlig von der Außenwelt abhängig, weil sie nix aber gar nix zustande bekommen, auch wenn man denen den Hintern voll Geld stopft?

schastar
15.07.2013, 14:33
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.
.....

Welche Vorurteile?

Gladio
15.07.2013, 14:35
Deutsche haben es verlernt, selbstbewusst groß zu sein. Sie haben seit dem Krieg eingetrichtert bekommen, das Recht sei qua Definition bei den (vermeintlich) Kleinen. Dazu kommen auch noch geheime Wünsche, den Juden, den angeblich "sauber gewaschen" durch den HC (HC hat bekanntlich aus Juden bessere Menschen gemacht, so die gängige Meinung), auch "mal in Unrecht" sehen. So können viele den HC als eine Art "präventive Maßnahme" (auch wenn sie es nie so plump aussprechen) verkaufen. Außerdem fürchten viele, dass sie KEINE Seine mehr abbekommen, wenn sie nicht die arbische nehmen. Auf der Seite der Juden zu sein ist für einige immer noch eine Art Makel. Da sind einem dann doch die Araber lieber, wie paradox das auch klingen mag.

Das wäre meine Erklärung.



Ein interessanter Erklärungsansatz. Das trifft wohl auch auf viele, aber zum Glück lange nicht alle, Teutsche zu.


Und inwiefern lausche ich "völlig kritiklos der israelischen Propaganda"? Es gibt genug Punkte, die ich kritisiere. Ich lasse mich lediglich vom Paliwood nicht vereinnahmen - Photoshop kann ich selbst.

Ist ja gut, geschätzte israelische Propagandistin.:D
Kannst Du dich, liebes Kugelfischchen, eigentlich noch an den User "la fiamma" erinnern und was er damals zu dir und deinen Leuten gesagt hat? Dafür möchte ich, an dieser Stelle ganz nebenbei, um Entschuldigung bitten.

tabasco
15.07.2013, 14:39
(..)
Ist ja gut, geschätzte israelische Propagandistin.:D
Kannst Du dich, liebes Kugelfischchen, eigentlich noch an den User "la fiamma" erinnern und was er damals zu dir und deinen Leuten gesagt hat? Dafür möchte ich, an dieser Stelle ganz nebenbei, um Entschuldigung bitten.

Was hat sie denn gesagt? Ich kann mich an keine "la fiamma" erinnern ...

Xbox
15.07.2013, 14:40
Ich beantworte einfach mal kackdreist diese Frage, obwohl sie nicht an mich gestellt wurde.
Weil den Palästinensern genau das passiert ist und passiert, was uns Deutschen in Ostpreußen und Schlesien passiert ist. Oder von mir aus auch den Indianern in Amerika.

Das ist unwahrscheinlich. Es liegt zwar im Sicherheitsinteresse Israels die Palästinenser unten zu halten, aber einen Völkermord wagen sie nicht, denn dann wäre der Ruf der Zionisten endgültig im Eimer, so dass auch die USA sich von ihnen abwenden dürfte. Und ohne die Unterstützung der Amerikaner ist Israel kaum lebensfähig.

Nahost ist eine einzige Zwickmühle.

Gladio
15.07.2013, 14:43
Was hat sie denn gesagt? Ich kann mich an keine "la fiamma" erinnern ...

Er hat sinngemäß gesagt, dass Du und dein ganzes Volk vergast gehört. Das war übrigens mein alter Account, der daraufhin lebenslang gebannt wurde. Aber lassen wir das sein, das ist zum Glück lange her...

---

Es war letztlich der liebe Knabe Kafka, der einen auf den richtigen Weg in dieser kranken Welt gebracht hat.

Tantalit
15.07.2013, 14:50
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile


http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html

Das ist doch eher ein gutes Zeichen wenn es denn so ist und der Jude uns nicht
behumst.

Vorurteile sind ja nicht aus nichts entstanden sie beruhen ja immer auf Tatsachen mit denen sich die Menschen versuchen zu schützen und das aus guten Grund wie wir ja alle wissen.

Um welche Vorurteile geht es denn genau, das Juden gerne körperlich arbeiten und immer freigiebig und selbstlos mit Ungläubigen teilen?

tabasco
15.07.2013, 16:28
Er hat sinngemäß gesagt, dass Du und dein ganzes Volk vergast gehört. Das war übrigens mein alter Account, der daraufhin lebenslang gebannt wurde. Aber lassen wir das sein, das ist zum Glück lange her...

---

Es war letztlich der liebe Knabe Kafka, der einen auf den richtigen Weg in dieser kranken Welt gebracht hat.Hätte ich die Aussage damals gelesen, wäre ich sicherlich an die Decke gegangen .... Mittlerweile habe ich freiwillig/unfreiwillig einen solchen Haufen Menschen kennengelernt, die sich der Meinung von "la fiamma" angeschlossen hätten/anschließen würden, dass mich die plumpen Vergasungsphantasien nicht mehr vom Hocker reißen. Aber Schwamm drüber ....

Xbox
15.07.2013, 16:36
Vorurteile sind ja nicht aus nichts entstanden sie beruhen ja immer auf Tatsachen mit denen sich die Menschen versuchen zu schützen ...


Leider führt dieser Instinkt oft in die Irre. Als der Steinzeitmensch herumlief war das noch nützlich um gefährliche von harmlosen Tieren zu unterscheiden. Aber in Bezug auf Menschen funktioniert das nicht.

Tantalit
15.07.2013, 17:11
Leider führt dieser Instinkt oft in die Irre. Als der Steinzeitmensch herumlief war das noch nützlich um gefährliche von harmlosen Tieren zu unterscheiden. Aber in Bezug auf Menschen funktioniert das nicht.

Ach ja, wenn du weißt das bestimmte Menschen, Betrüger, Lügner und Schacherer sind ist das gut zu wissen zu jeder Zeit.

Xbox
15.07.2013, 17:20
Ach ja, wenn du weißt das bestimmte Menschen, Betrüger, Lügner und Schacherer sind ist das gut zu wissen zu jeder Zeit.
Auf Menschen bezogen sind diese Eigenschaften individuell und temporär. Es gibt kein Gruppenkriterium anhand dessen du einen Menschen für gefährlich erklären kannst. Du brauchst explizit Kenntnisse zur konkreten Person um diesbezüglich eine gültige Aussage zu treffen.

Tantalit
15.07.2013, 17:41
Auf Menschen bezogen sind diese Eigenschaften individuell und temporär. Es gibt kein Gruppenkriterium anhand dessen du einen Menschen für gefährlich erklären kannst. Du brauchst explizit Kenntnisse zur konkreten Person um diesbezüglich eine gültige Aussage zu treffen.

Ich will gar keine allgemein gültige Aussage treffen dreitausend Jahre Geschichte sind mehr als genug Beweis.

Natürlich sind intelligente Menschen immer härter zu bestrafen als arme und dumme.

Xbox
15.07.2013, 17:43
Ich will gar keine allgemein gültige Aussage treffen dreitausend Jahre Geschichte sind mehr als genug Beweis.

Beweis wofür?

tabasco
15.07.2013, 17:44
Ich will gar keine allgemein gültige Aussage treffen dreitausend Jahre Geschichte sind mehr als genug Beweis.

Natürlich sind intelligente Menschen immer härter zu bestrafen als arme und dumme.

Intelligente Menschen immer härter zu bestrafen als arme? Das ist ja ein interessante Rechtsauffassung. Und was ist mit Intelligenten und Armen? Oder Reichen aber Dummen?



Beweis wofür?

Dass Juden böswillig und intelligent sind, ganz verrissene Gestalten. Was ist da nicht klar?

Arthas
15.07.2013, 17:46
Er hat sinngemäß gesagt, dass Du und dein ganzes Volk vergast gehört. Das war übrigens mein alter Account, der daraufhin lebenslang gebannt wurde. Aber lassen wir das sein, das ist zum Glück lange her...

Interessant. Ich bezweifle jedoch, daß der Account lebenslang gebannt wurde als vielmehr Du. Daß Dein jetziger Status also nicht so sein sollte, solltest auch Du einsehen. Diese Begebenheit dürfte also noch nicht lange genug zurückliegen, zum Glück.

Azaloth
15.07.2013, 17:47
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben.

50 Prozent der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. "Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht", sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis.

Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung.

Prof. Wassilis Kassis erklärt: "Es gibt natürlich die These, dass Bildung gegen Vorurteile schützt - der Philosoph Theodor W. Adorno hat sie zum Beispiel vertreten. Empirisch gesehen stimmt das aber nicht. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass es zunächst die gebildeten Stände waren, die die NS-Ideologie angenommen haben, und erst danach folgten beispielsweise Handwerker und Arbeiter. Also, in diesem Sinne darf man sich nichts vormachen, das ist geschichtlich eigentlich schon verbrieft, dass Bildung und Ausbildung in keinster Weise gegen Menschenfeindlichkeit schützt. Im Gegenteil, wer aufsteigen will, steht unter Druck und muss sich anpassen. "

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html

Die Frage ist natürlich an welchen Unis nachgefragt wurde und wie repräsentativ die Studie ist.

Und dann sollte man herausfiltern, was wirklich Antisemitismus/Islamophobie war, und was simple Kritik an Israel bzw. Islamkritik ist(zweiteres würde ja auch auf mich zutreffen).

Wirkliche Antisemiten gibt es denke ich nur wenige. Wäre mir zumindest nicht bekannt, dass in Unis wie bekloppt auf Juden rumgehackt wird. Das machen schon die minderbemittelten Schichten vom rechten Rand zu Genüge.

Tantalit
15.07.2013, 17:51
Intelligente Menschen immer härter zu bestrafen als arme? Das ist ja ein interessante Rechtsauffassung. Und was ist mit Intelligenten und Armen? Oder Reichen aber Dummen?

In meinem Gericht wird die Strafe der kriminellen Persönlichkeitsstruktur der angeklagten Person entsprechen, verlaß dich darauf.

Arme sind per Definition nicht intelligent das wär ja absurd.

Azaloth
15.07.2013, 17:51
Man sollte Bedenken, dass jegliche Kritik an Juden als Antisemitismus bezeichnet wird.

Jemanden zu kritisieren, weil er Jude ist, ist antisemitisch. Einen Juden wegen irgendetwas zu kritisieren ist nicht antisemitisch.

Xbox
15.07.2013, 17:51
Dass Juden böswillig und intelligent sind, ganz verrissene Gestalten. Was ist da nicht klar?

Weder das eine noch das andere ist richtig. Es gibt böswillige und intelligente, wie auch gute und dumme Menschen, inklusive der nichtgenannten 2 Kombinationen. Juden unterscheiden sich in nichts davon vom Durchschnitt. Wäre es anders, wäre es eine Sensation auf die sich sämtliche Verhaltensforscher u.ä. stürzen würden.

Seligman
15.07.2013, 17:54
Kein Feind der Juden sein aber den Juden das Recht auf den eigenen Staat absprechen? Ja, rein theoretisch (auch wenn mir die Intellektuelle Pirouette nicht so recht gelingen mag) ... vielleicht. Aber wie soll das gehen?

Es gibt ja auch noch Juden die gegen einen Staat Israel sind. Also nicht alle ueber einen Kamm scheren. Dein Satz ist direkt Antijuedisch, in Anbetracht deiner Abneigung gegen Diese Art von Juden. wirklich sehr undurchsichtig das ganze.

Shahirrim
15.07.2013, 17:55
Man sollte dabei bedenken, das Antizionistisch mit Antisemitisch gleichgesetzt wird...

Für Broder gibt es da überhaupt keinen Unterschied. Für den ist ja sogar jeder antizionistische Jude ein Antisemit.

Tantalit
15.07.2013, 17:57
Weder das eine noch das andere ist richtig. Es gibt böswillige und intelligente, wie auch gute und dumme Menschen, inklusive der nichtgenannten 2 Kombinationen. Juden unterscheiden sich in nichts davon vom Durchschnitt. Wäre es anders, wäre es eine Sensation auf die sich sämtliche Verhaltensforscher u.ä. stürzen würden.

Zionistische Juden unterscheiden sich eklatant von jedem anderen Menschen.

Xbox
15.07.2013, 17:57
Für Broder gibt es da überhaupt keinen Unterschied. Für den ist ja sogar jeder antizionistische Jude ein Antisemit.
Broder gehört zu den sogenannten Antideutschen: http://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsche
Eine krude, pseudolinke Politsekte, bei der die Antisemitismuskeule extrem locker sitzt.

Seligman
15.07.2013, 17:58
Für Broder gibt es da überhaupt keinen Unterschied. Für den ist ja sogar jeder antizionistische Jude ein Antisemit.

Ja genau ! so nennt man diese Juden.

Seligman
15.07.2013, 17:59
Broder gehört zu den sogenannten Antideutschen: http://de.wikipedia.org/wiki/Antideutsche
Eine krude, pseudolinke Politsekte, bei der die Antisemitismuskeule extrem locker sitzt.

Ui der arme, hat ers zu offensichtlich betrieben, seine Hetze?! sodass er sogar bei wiki als Antideutsch aufscheint! :haha: - Trottel.

Xbox
15.07.2013, 17:59
Zionistische Juden unterscheiden sich eklatant von jedem anderen Menschen.
Sie gehören zur Gruppe der Nationalisten und Rassisten. Ja, ein sehr unappetitlicher Haufen, aber das Problem ist nicht ihre Zugehörigkeit zum jüdischen Volk.

Shahirrim
15.07.2013, 18:02
Sie gehören zur Gruppe der Nationalisten und Rassisten. Ja, ein sehr unappetitlicher Haufen, aber das Problem ist nicht ihre Zugehörigkeit zum jüdischen Volk.

Naja, das wurde ich nicht mit anderen rassebewussten Menschen vergleichen. Der Zionismus ist eine Art Rassebewusstsein, der andere Völker abwertet.

Andere Völker, die ihr Rassebewusstsein pflegen, berücksichtigen die Eigenarten anderer Völker. Jede Form von Abwertung ist zionistisch inspiriert und hat nichts mit den Normalen rassebewussten Menschen zu tun.

Tantalit
15.07.2013, 18:04
Sie gehören zur Gruppe der Nationalisten und Rassisten. Ja, ein sehr unappetitlicher Haufen, aber das Problem ist nicht ihre Zugehörigkeit zum jüdischen Volk.

Ach nein, wenn man dir jeden Tag ein hämmern würde das du das Licht der Welt bist und alle Nichtjuden nur Maden dann möchte ich gerne mal wissen wieso der Glaube der Zionisten nicht das Problem ist?

Volker
15.07.2013, 18:07
Ich will gar keine allgemein gültige Aussage treffen dreitausend Jahre Geschichte sind mehr als genug Beweis.

Natürlich sind intelligente Menschen immer härter zu bestrafen als arme und dumme.

Ja, seh das auch so, warum aber ist das so ?

Azaloth
15.07.2013, 18:09
Zionistische Juden unterscheiden sich eklatant von jedem anderen Menschen.

Zionistische Juden sind nicht anders als deutsche Nationalisten. Sie sind nur etwas cleverer darin, ihr Volk zu manipulieren.

Volker
15.07.2013, 18:15
In meinem Gericht wird die Strafe der kriminellen Persönlichkeitsstruktur der angeklagten Person entsprechen, verlaß dich darauf.

Arme sind per Definition nicht intelligent das wär ja absurd.

Stimmt ! Denn sonst wären die Dummen ja nicht arm ! :D

Seligman
15.07.2013, 18:17
Sie gehören zur Gruppe der Nationalisten und Rassisten. Ja, ein sehr unappetitlicher Haufen, aber das Problem ist nicht ihre Zugehörigkeit zum jüdischen Volk.

doch genau das ist das Problem, weil sie sich dahinter verstecken. und es so hindrehen als haette man etwas gegen alle Juden.

Volker
15.07.2013, 18:17
Jemanden zu kritisieren, weil er Jude ist, ist antisemitisch. Einen Juden wegen irgendetwas zu kritisieren ist nicht antisemitisch.

Äh, bist Du dann nicht auch - ruck zuck - Einer von denen ?

HansMaier.
15.07.2013, 18:19
Auf Menschen bezogen sind diese Eigenschaften individuell und temporär. Es gibt kein Gruppenkriterium anhand dessen du einen Menschen für gefährlich erklären kannst. Du brauchst explizit Kenntnisse zur konkreten Person um diesbezüglich eine gültige Aussage zu treffen.

Ich wette, für Nazis gilt das nicht, stimmts?
MfG
H.Maier

HansMaier.
15.07.2013, 18:22
Ach nein, wenn man dir jeden Tag ein hämmern würde das du das Licht der Welt bist und alle Nichtjuden nur Maden dann möchte ich gerne mal wissen wieso der Glaube der Zionisten nicht das Problem ist?

Tja, der Spielomat muss noch ne Menge lernen, z.B. worums beim Judentum, oder
auch dem Islam, eigentlich geht und was die Rabbis oder Imame ihren Schäfchen so
predigen...
MfG
H.Maier

Großadmiral
15.07.2013, 18:24
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben.

50 Prozent der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. "Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht", sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis.

Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung.

Prof. Wassilis Kassis erklärt: "Es gibt natürlich die These, dass Bildung gegen Vorurteile schützt - der Philosoph Theodor W. Adorno hat sie zum Beispiel vertreten. Empirisch gesehen stimmt das aber nicht. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass es zunächst die gebildeten Stände waren, die die NS-Ideologie angenommen haben, und erst danach folgten beispielsweise Handwerker und Arbeiter. Also, in diesem Sinne darf man sich nichts vormachen, das ist geschichtlich eigentlich schon verbrieft, dass Bildung und Ausbildung in keinster Weise gegen Menschenfeindlichkeit schützt. Im Gegenteil, wer aufsteigen will, steht unter Druck und muss sich anpassen. "

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html

Fragt sich was der Verfasser unter Bildung versteht.

Azaloth
15.07.2013, 18:28
Äh, bist Du dann nicht auch - ruck zuck - Einer von denen ?

Ich habe davon gesprochen, was aus MEINER Sicht antisemitisch ist. Geht im übrigen konform mit einer der führenden (jüdischen) weiblichen Mitglieder innerhalb der Piratenpartei. Diese hat (sinngemäß) auch gesagt:

Wenn du kritisierst, was ein Jude tut, ist das nicht antisemitisch. Wenn du jemanden kritisierst, weil er Jude ist, ist das antisemitisch.

Xbox
15.07.2013, 18:38
Naja, das wurde ich nicht mit anderen rassebewussten Menschen vergleichen. Der Zionismus ist eine Art Rassebewusstsein, der andere Völker abwertet.

Andere Völker, die ihr Rassebewusstsein pflegen, berücksichtigen die Eigenarten anderer Völker. Jede Form von Abwertung ist zionistisch inspiriert und hat nichts mit den Normalen rassebewussten Menschen zu tun.

Lass dir von den Rassisten keinen Bären aufbinden. Rassismus (das was du hier Rassebewusstsein nennst), dient der bewussten Abgrenzung fremder Ethnien von der eigenen. Zu dieser Abgrenzung erfinden sich Rassisten Ordnungssysteme zur gezielten oder impliziten Bewertung von Rassen. Und - wie kann es auch anders sein - bildet die eigene "Rasse" die Spitze dieser Werteskala.

Rasssimus kommt niemals ohne Abwertung der anderen aus. Gegenteilige Behauptungen sind Unwissenheit bzw. Leichtgläubigkeit oder absichtliche Lügenpropaganda um den Rassismus aufzuwerten.

Xbox
15.07.2013, 18:50
Ich wette, für Nazis gilt das nicht, stimmts?
MfG
H.Maier
Daraus dass sich jemand einer Hassideologie wie dem Nazismus anschließt, lassen sich (unter Berücksichtigung weiterer Faktoren), gewisse Rückschlüsse auf seine Persönlichkeit und intellektuelle Leistungsfähigeit gewinnen. Ähnlich ist es mit Anhängern esoterischer Richtungen und Verschwörungsgläubigen. Wusstest du eigentlich dass viele Nazis Tiere höherwertiger als Menschen einschätzen?

Volker
15.07.2013, 18:55
Ich habe davon gesprochen, was aus MEINER Sicht antisemitisch ist. Geht im übrigen konform mit einer der führenden (jüdischen) weiblichen Mitglieder innerhalb der Piratenpartei. Diese hat (sinngemäß) auch gesagt:

Wenn du kritisierst, was ein Jude tut, ist das nicht antisemitisch. Wenn du jemanden kritisierst, weil er Jude ist, ist das antisemitisch.

Es gibt doch wirklich immer wieder jemand, der glaubt, die Wahrheit gepachtet zu haben, Du etwa auch ?

Xbox
15.07.2013, 19:01
doch genau das ist das Problem, weil sie sich dahinter verstecken. und es so hindrehen als haette man etwas gegen alle Juden.
Sagen wir mal so: Zionisten instrumentalisieren den Holcoaust und den weltweiten Antisemitismus, um sich als die ewigen Opfer darzustellen, resektive um daraus Vorteile zu schlagen. Das Teuflische daran ist, dass diese Masche sehr einfach durchschaubar ist und leider zu viele Idioten diese Welt bevölkern, die die zionistische Verlogenheit und politisch motivierte Heuchelei auf das ganze jüdische Volk projizieren. So köchelt der Zionismus weiter am Antisemitismus, den er für's eigene Übereben braucht.

HansMaier.
15.07.2013, 19:01
Daraus dass sich jemand einer Hassideologie wie dem Nazismus anschließt, lassen sich (unter Berücksichtigung weiterer Faktoren), gewisse Rückschlüsse auf seine Persönlichkeit und intellektuelle Leistungsfähigeit gewinnen. Ähnlich ist es mit Anhängern esoterischer Richtungen und Verschwörungsgläubigen. Wusstest du eigentlich dass viele Nazis Tiere höherwertiger als Menschen einschätzen?

Hassideologie ist ein schönes Wort. Du solltest dich unbedingt mal mit den Inhalten
von Judentum und Islam beschäftigen. Leider sind viele
Linke gar nicht in der Lage, eine Hassideologie anhand ihrer Inhalte zu erkennen.
HierzuForum gibts einige davon.
Hitler war übrigens Vegetarier und Nichtraucher....
MfG
H.Maier

Xbox
15.07.2013, 19:20
Hassideologie ist ein schönes Wort. Du solltest dich unbedingt mal mit den Inhalten
von Judentum und Islam beschäftigen.

Das tue ich manchmal. Koranexegese (Tafsir) finde ich recht spannend. Der Islam ist meiner Meinung nach im Vergleich zu Juden- und Christentum weniger komplex, sehr logisch aufgebaut und verkörpert den striktesten Monotheismus. Das ist mitursächlch dafür, weshalb spirituell Suchende häufiger den Islam annehmen als eine andere abrahamitische Religion.

Tantalit
15.07.2013, 19:28
Um Antisemit zu sein, ist es völlig irrelevant, ob man die Wahrheit sagt, sondern einzig, ob es einem Juden schadet!
.

konkon
15.07.2013, 19:36
Kein Feind der Juden sein aber den Juden das Recht auf den eigenen Staat absprechen?

Tut doch niemand, noch nicht mal Stalin.

http://de.wikipedia.org/wiki/Birobidschan

Die gesamten Osteuropäischen Juden hätten sich ja schließlich da einfinden können und mit ihrem unermesslichen geistigen Genie, sowie ihrem weltweit bekannten Arbeitseifer einen Staat aufbauen können welchen sich die ganze Welt hätte als Vorbild nehmen können.
Ihnen wäre mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die erste Mondlandung gelungen, von anderen technischen Meisterleistungen ganz zu schweigen.
Die Welt würde wahrscheinlich statt der Kisten aus Stuttgart heute Nobelkarossen mit Davidstern fahren.
Kulturell hätte man wahrscheinlich sogar die alten Griechen noch in den Schatten gestellt.
Der bescheidene Nebeneffekt wäre gewesen, die rund 500000 deutschen und österreichischen Juden hätten in andere Länder reisen können.
Keiner hätte den Staat Israel gebraucht, zumal Palästina 25 Jahre für die Einreisenden sowieso nur 2 Wahl war.

Azaloth
15.07.2013, 20:10
Es gibt doch wirklich immer wieder jemand, der glaubt, die Wahrheit gepachtet zu haben, Du etwa auch ?

Ich behaupte nicht die Wahrheit gepachtet zu haben. Ich gehe durch das Leben nach dem Motto "Vertraue denjenigen, die suchen und misstraue denjenigen, die finden"

spezialeinheit
15.07.2013, 20:20
Jemanden zu kritisieren, weil er Jude ist, ist antisemitisch.

Richtig!


Einen Juden wegen irgendetwas zu kritisieren ist nicht antisemitisch.

Das sehen die Zionisten und deren Spießgesellen aber anders. Jegliche Kritik an jüdischen Personen oder der Politik Israels wird heutzutage mit Antisemitismus-Keule erschlagen. Der inflationäre Gebrauch hat diesen "Joker" ziemlich geschwächt.

Auch im Link des Strangstellers wird nicht genannt warum diese 50% den Antisemitisch sind. Aus gutem Grund! Haben diese 50% Juden wegen ihres Glaubens kritisiert? Ich glaube nicht!

Azaloth
15.07.2013, 20:31
Richtig!



Das sehen die Zionisten und deren Spießgesellen aber anders. Jegliche Kritik an jüdischen Personen oder der Politik Israels wird heutzutage mit Antisemitismus-Keule erschlagen. Der inflationäre Gebrauch hat diesen "Joker" ziemlich geschwächt.

Auch im Link des Strangstellers wird nicht genannt warum diese 50% den Antisemitisch sind. Aus gutem Grund! Haben diese 50% Juden wegen ihres Glaubens kritisiert? Ich glaube nicht!

Es wäre interessant den Test bzw. den Umfragebogen zu lesen. Da wird wohl kaum eine Frage drin gestanden haben wie "Hast du was gegen Juden?". Sondern vielleicht eher etwas wie z.B. "Wie beurteilst du die Außenpolitik Israels" o.ä. Manche Studenten, vor allem die Erstsemester, könnten sich natürlich etwas ungeschickter ausdrücken. Dann wäre das ein gefundenes Fressen.

Eigentlich müsste man aber vor allem nach dem Anlass der Studie fragen. Und wieso nur diese zwei Unis ausgewählt wurden, die man kaum als repräsentativ bezeichnen kann.

Dr.Zuckerbrot
15.07.2013, 20:57
Es wäre interessant den Test bzw. den Umfragebogen zu lesen. Da wird wohl kaum eine Frage drin gestanden haben wie "Hast du was gegen Juden?". Sondern vielleicht eher etwas wie z.B. "Wie beurteilst du die Außenpolitik Israels" o.ä. Manche Studenten, vor allem die Erstsemester, könnten sich natürlich etwas ungeschickter ausdrücken. Dann wäre das ein gefundenes Fressen.

Eigentlich müsste man aber vor allem nach dem Anlass der Studie fragen. Und wieso nur diese zwei Unis ausgewählt wurden, die man kaum als repräsentativ bezeichnen kann.

Der korrekte Titel wäre wohl auch eher : "Verein xy bezeichnet 50% der deutschen Studenten als Antisemiten"

Wenn Peter über Paul redet, erfahren wir evtl. mehr über Peter als über Paul.

sleepwell
15.07.2013, 22:38
umfragequark.

wie wurde denn bei der frage unterschieden?


Antipathie ist eine Form der spontanen Abneigung, die sich primär dann entwickelt, wenn ein Mensch andere Personen oder Sachen und Gegenstände nicht leiden kann oder nicht mag.

denke, antipathie ist eine statthafte form der ablehnung.

was haben den nun die studenten angekreutzt, dass sie antisemiten geworden sind?

Sterntaler
17.07.2013, 20:33
Erschreckende Studie :lach:

Frumpel
17.07.2013, 21:52
Der korrekte Titel wäre wohl auch eher : "Verein xy bezeichnet 50% der deutschen Studenten als Antisemiten"

Wenn Peter über Paul redet, erfahren wir evtl. mehr über Peter als über Paul.

Auf den Punkt gebracht! :gp:

elas
17.07.2013, 21:55
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben.

50 Prozent der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. "Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht", sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis.

Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung.

Prof. Wassilis Kassis erklärt: "Es gibt natürlich die These, dass Bildung gegen Vorurteile schützt - der Philosoph Theodor W. Adorno hat sie zum Beispiel vertreten. Empirisch gesehen stimmt das aber nicht. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass es zunächst die gebildeten Stände waren, die die NS-Ideologie angenommen haben, und erst danach folgten beispielsweise Handwerker und Arbeiter. Also, in diesem Sinne darf man sich nichts vormachen, das ist geschichtlich eigentlich schon verbrieft, dass Bildung und Ausbildung in keinster Weise gegen Menschenfeindlichkeit schützt. Im Gegenteil, wer aufsteigen will, steht unter Druck und muss sich anpassen. "

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html

Eben deshalb!:ätsch:

elas
17.07.2013, 21:58
Der korrekte Titel wäre wohl auch eher : "Verein xy bezeichnet 50% der deutschen Studenten als Antisemiten"

Wenn Peter über Paul redet, erfahren wir evtl. mehr über Peter als über Paul.

Das ist wie bei Zeugnissen......die sagen mehr aus über den Beurteiler als über den Beurteilten!

Nomen Nescio
18.07.2013, 01:03
Um Antisemit zu sein, ist es völlig irrelevant, ob man die Wahrheit sagt, sondern einzig, ob es einem Juden schadet!.
das ist ja hart. au fond aber hast du recht. auch wenn du es vermutlich/vllt anders meinst als ich

Nomen Nescio
18.07.2013, 01:14
Das sehen die Zionisten und deren Spießgesellen aber anders. Jegliche Kritik an jüdischen Personen oder der Politik Israels wird heutzutage mit Antisemitismus-Keule erschlagen. Der inflationäre Gebrauch hat diesen "Joker" ziemlich geschwächt.
das sehe ich dagegen nicht anders.

genau so wie ich dauernd unterscheide zwischen nazis und deutschen, differenziere ich auch zwischen israeliers und juden. leider tun das die meisten menschen nicht.

viel deutschen beschweren sich über die tatsache, das SIE gleichgestellt werden mit verbrechen der NAZIS.
sie tun aber oft dasselbe mit den israeli und juden.

vor einige monaten hörte ich eine jüdische frau in unserem rundfunk sagen »ich schäme mich für die israeli. sie benehmen sich dort wie nazis«, sie nannte mehrere beispiele.

wenn ich daran denke, daß rabin je sagte über palästinenser «brech sie die beine«, dan frage ich mich, in welcher gewaltspirale man dort lebt. es braucht viel mut um da was zu ändern. von der heutigen israelischen regierung kann man die nicht erwarten.

hier rächt sich der webfehler, daß nicht bei der aufrichtung der republik israel deutlich festgestellt wurde, was für n staat es sein würde. die orthodoxen haben dort zu viel macht bekommen.
ich fürchte, das sich das noch verschlimmern wird.

arm israel, bedauernswerte juden, jämmerliche palästinenser.

ErhardWittek
18.07.2013, 01:22
Die ganze aufwendige alliierte Gehirnwäsche scheint nix genutzt zu haben. Da müssen halt zur Endlösung der deutschen Frage doch wieder die Bombergeschwader über (Rest)deutschland fliegen und endgültig alles dem Erdboden gleichmachen.

Marine Corps
18.07.2013, 01:26
Erschreckende Studie Viele Studenten haben antisemitische Vorurteile

Studenten gehören zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung - könnte man meinen. Eine Studie kommt nun zu einem erschreckenden Ergebnis: Vorurteile gegen Muslime und Juden sind weit verbreitet.

Unter Studenten sind Antisemitismus und Vorurteile gegen Muslime einer Studie zufolge weit verbreitet. Das ist das Resultat einer Umfrage, die Wissenschaftler der Universität Osnabrück und der kanadischen University of Victoria in British Columbia im Mai 2012 und Januar 2013 unter 1800 Studierenden beider Hochschulen gemacht haben.

50 Prozent der Befragten seien mehr oder weniger antisemitisch eingestellt. 80 Prozent hätten Vorurteile gegenüber Muslimen. "Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada gibt es nicht", sagt der Osnabrücker Erziehungswissenschaftler Prof. Wassilis Kassis.

Die Studie verwundert, gehören Studenten doch eigentlich zum aufgeklärtesten Teil der Bevölkerung.

Prof. Wassilis Kassis erklärt: "Es gibt natürlich die These, dass Bildung gegen Vorurteile schützt - der Philosoph Theodor W. Adorno hat sie zum Beispiel vertreten. Empirisch gesehen stimmt das aber nicht. Aus der Zeit des Nationalsozialismus wissen wir, dass es zunächst die gebildeten Stände waren, die die NS-Ideologie angenommen haben, und erst danach folgten beispielsweise Handwerker und Arbeiter. Also, in diesem Sinne darf man sich nichts vormachen, das ist geschichtlich eigentlich schon verbrieft, dass Bildung und Ausbildung in keinster Weise gegen Menschenfeindlichkeit schützt. Im Gegenteil, wer aufsteigen will, steht unter Druck und muss sich anpassen. "

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wissenschaft/d/3184100/viele-studenten-haben-antisemitische-vorurteile.html


Solche Dinge sind oft total absurd.

Da steht dann vielleicht im Fragenkatalog: Finden Sie es bedenklich, dass der Anteil von Juden an den Wallstreetbankern ca. 80% beträgt, wenn der Bevölkerungsanteil in den USA nur 3% beträgt?
Wer da JA sagt, ist wahrscheinlich sofort Antisemit, was alleine schon von der Bezeichnung Schwachsinn ist, da die Semiten die Juden und die Araber sind...

Oder: Finden Sie, dass das Schächten von Tieren eine archaisch-grausame Schlachtmethode ist, die in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen hat?
Wer da JA sagt, ist wahrscheinlich auch Antisemit.

Unterm Strich würde ich mal sagen, dass wie zu allen Zeiten die Masse der Studenten unpolitisch ist und sich geschmeidig den Zeitläufen anpasst. Im NS musste man Heil brüllen, in der DDR Hoch und nun muss man eben politisch korrekt sein und den Professor mit Herr Professorin ansprechen und sich für Gender und Öko stark machen.
Immer dasselbe Lied. Nie eine andere Melodie. ANPASSEN, MITMACHEN,........
Und da heute ALLES links ist oder vermeintlich links, nämlich ohne Kapitalismus-Kritik der härteren Sorte, dürften die Studenten mehrheitlich eher links als rechts sein, denn mit links macht man Karriere und eckt nicht an.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung halte ich für eine reine Schimäre von jüdischen, paranoiden Wissenschaftlern, die sich einen Fördertopf erschließen wollen.

Sterntaler
18.07.2013, 07:16
der 50454554. Antisemitismus Heul Strang Lol.

Sterntaler
18.07.2013, 07:19
Wie hat man das herausgefunden, äußerten die sich etwa kritisch zu Schächtungsritualen etc?

vor allem die Laundraubmaßnahme durch extensive Ausdehnung der Siedlungsgebiet der Juden zum Nachteil der Inhaber (der Araber).

Shahirrim
18.07.2013, 19:18
Lass dir von den Rassisten keinen Bären aufbinden. Rassismus (das was du hier Rassebewusstsein nennst), dient der bewussten Abgrenzung fremder Ethnien von der eigenen. Zu dieser Abgrenzung erfinden sich Rassisten Ordnungssysteme zur gezielten oder impliziten Bewertung von Rassen. Und - wie kann es auch anders sein - bildet die eigene "Rasse" die Spitze dieser Werteskala.

Rasssimus kommt niemals ohne Abwertung der anderen aus. Gegenteilige Behauptungen sind Unwissenheit bzw. Leichtgläubigkeit oder absichtliche Lügenpropaganda um den Rassismus aufzuwerten.

Blödsinn!

Löwe
18.07.2013, 20:01
Ich gehe noch einen Schritt weiter und finde es besorgniserregend.

...daß es nicht mehr als 50% sind?:schreck:

Seligman
19.07.2013, 09:50
Solche Dinge sind oft total absurd.

Da steht dann vielleicht im Fragenkatalog: Finden Sie es bedenklich, dass der Anteil von Juden an den Wallstreetbankern ca. 80% beträgt, wenn der Bevölkerungsanteil in den USA nur 3% beträgt?
Wer da JA sagt, ist wahrscheinlich sofort Antisemit, was alleine schon von der Bezeichnung Schwachsinn ist, da die Semiten die Juden und die Araber sind...

Oder: Finden Sie, dass das Schächten von Tieren eine archaisch-grausame Schlachtmethode ist, die in der heutigen Zeit nichts mehr zu suchen hat?
Wer da JA sagt, ist wahrscheinlich auch Antisemit.

Unterm Strich würde ich mal sagen, dass wie zu allen Zeiten die Masse der Studenten unpolitisch ist und sich geschmeidig den Zeitläufen anpasst. Im NS musste man Heil brüllen, in der DDR Hoch und nun muss man eben politisch korrekt sein und den Professor mit Herr Professorin ansprechen und sich für Gender und Öko stark machen.
Immer dasselbe Lied. Nie eine andere Melodie. ANPASSEN, MITMACHEN,........
Und da heute ALLES links ist oder vermeintlich links, nämlich ohne Kapitalismus-Kritik der härteren Sorte, dürften die Studenten mehrheitlich eher links als rechts sein, denn mit links macht man Karriere und eckt nicht an.

Die Ergebnisse dieser Untersuchung halte ich für eine reine Schimäre von jüdischen, paranoiden Wissenschaftlern, die sich einen Fördertopf erschließen wollen.

:gp: