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Vollständige Version anzeigen : USA: Unzaehligen Militarbasen weltweit ruinieren wirtschaftlich das Land und erzeugen Hass auf Welt



ABAS
14.07.2013, 13:04
So wie ich das sehe sind die USA wirtschaftlich und vom internationalen Image
ziemlich Nahe aum Nullpunkt. Tiefer kann das Land kaum noch im Ansehen der
Welt absinken. Ein Land das 14 Billionen US Dollar Staatsveschuldung hat leistet
sich noch auf der Welt ueber 1000 Militaerbasen und stellt damit ein Drohpotential
wie es kein anderes Land der Welt jemals versucht hat. Da muss sich keiner mehr
von den Amerikaner wundern, das die USA gehasst werden wie kein anderes Land
auf dieser Erde.

Meiner Ansicht muss sich die Strategie der Amerikaner grundlegend aendern
und das sichtbar fuer alle Laender auf der Welt. Mir fallen da spontan folgende
Schwerpunkte eines Strategiewandels ein:

1) Abzug aller amerikanischen Militaerbasen aus Deutschland und Europa
3) Abzug aller stationierten Truppen aus arabischen Laendern, Zentralasien, Pazifik
3) Abzug aller operativen CIA Einheiten aus Suedkorea, Myanmar, Taiwan, Iran, Syrien
4) Ausbau strikter wirtschaftlicher Kooperationen ohne Einfluss auf die Regierungen
5) Erweiterung des US Binnenmarktes auf die Laender Lateinamerika
6) Arbeit an einer Vereinigung der USA mit den Laender Lateinamerikas zu einer Nation
7) Nichteinmischung der USA in die Politik Europas, Russlands, Afrikas und Chinas
8) Aufloesung der NATO (Destationierung der USA A-Waffen aus den NATO Laendern und Israel)

Wenn dieser Strategiewandel erfolgt und vertaglich garantiert ist, gibt es dafuer
die Freiheihandeszone zwischen den USA und den Vereinigten Staaten von Europa
Die Chinesen werden sich bei einem derartigen Deal aus der Wirtschaftpolitik bzw.
die Ausbeutung der Laender Suedamerikas heraushalten. Damit besteht fuer alle
Machtbloecke eine wirtschaftliche Win-Win Situation und die globale Sicherheitslage wird
ebenfalls stabilisiert.



USA – unzähligen Militärbasen Weltweit ruinieren wirtschaftlich das Land und erzeugen Hass in der Welt –

Russiatoday 14.02.11
Veröffentlicht: Februar 16, 2011 in EUROPA, USA

Russiatoday Interview mit Nick Nurze, Historiker und Journalist. Die USA unterhalten Hunderten von Militärbasen weltweit, vielleicht sogar Tausende. Aber niemand weiß sicher wie viel sie sind, der Pentagon auch nicht. Der Historiker und Journalist Nick Nurze sagt: „Ich bin ziemlich sicher, dass mehr als 1077 gibt”. Seit der 9/11 die Höhe der Militär Ausgaben, Militär- und Sicherheitsunternehmen sind zu 119% gestiegen. Einige dieser Basen sind auf kleine Insel wie Diego Garcia, Marshall Insel und Guantanamo und dienen ein Doppelfunktion (Geheimgefängnisse??).

Ein größerer Teil des Geldes fließt in der Unterhaltung diese Anlagen aber weder der Steuerzahler noch die Militär wissen was die Unterhaltskosten sind. Experten argumentieren, dass der Grund ist die “Aufrechterhaltung eines weite entfernten globale Imperium” und sie hinweisen daraufhin, dass viele Völker diese militärische Präsenz nicht willkommen heißen, wie Saudi Arabien, Okinawa(Japan), Kirgisien.

In Okinawa die Einheimischen sind gezwungen 10% bis 20% der Insel an die USA-Base zu geben, die mit Lärm, Kriminalität und Umweltverschmutzung verbunden ist.
Brian Becker von ANSWER Coalition (Menschenrechte Organisation in USA):”klar, dass keine Notwendigkeit für eine Selbstverteidigung gibt, weltweit Militär-Basen zu unterhalten. In Wirklichkeit das Militär mit ihre Basen, dient die Aufrechterhaltung einer globalen Imperiums, dient die Interessen von Banken und Eliten in USA, die in der Welt zu verteidigen sind. Jedes Ort, dass die USA eine Militärbasis hat, besitzt die USA politische- und Wirtschaftliche Macht und ist in der Lage dieses Land zu Nötigen und unter Druck zu setzen”. Becker argumentierte: “Die USA wurden niemals dulden, dass China Basen in Mexiko, Haiti usw. hätte, in dem Länder die den USA umringen. Es ist nicht eine Frage von Recht, es ist eine Frage von Macht-Rechte. Die USA ist der 700 Pfund Gorilla, er sitzt, wo er sitzen will”. Während der US-Regierung sitz wo er sitzen will, die “Betroffenen zu Hause und in fremden Länder haben nicht zu sagen, Ihre Stimmen werden nicht gehört”.

Jacob Hornberger, der Präsident von Future of Freedom Foundation sagt, dass die Geheimhaltung der Imperium über die Zahl der Basen führt zu ihre große Anzahl: „Sie nennen sich Verteidigung Ministerium und daß ist eine Farce, eindeutig ist ein Ministerium von Imperium und Krieg”.
Er erklärte weiter, dass die ausgedehnte militärische Imperium, kombiniert mit der Hilfe an Diktatoren, erzeugt Wut und Hass gegen die USA, die wiederum erzeugt Terrorismus und dies erlaubt die USA-Regierung in seinem eigenen Land die Menschen zu unterdrücken um dieses Terrorismus zu bekämpfen. (Frieden Nobel Preis Obama hat die Verlängerung der Patriotic Act für ein Jahr durchgesetzt = Verfassung außer Kraft gesetzt). “Das kreiert nur Problemen „sagt Hornberger.
David Vine, Professor für Anthropologie an der American University erklärt, dass der Pentagon Nutz ihr Militär Präsenz in der ganzen Welt zu rechtfertigen, mit “Selbstverteidigung”. Auch wenn um sichere Alliierten wie Japan, Italien, Deutschland sowie verschiedene kleine Inseln in der Pazifik und Indische Ozean.

Weiter sagt Vine: “Warum haben die USA einen Militärstützpunkt in der Mitte dem Indische Ozean?? Wie kann diese Base die USA schützen?? Nicht vergessen die zig Millionen US$, die wir ausgeben wie z.B. für 230 Golfplätze, dass der Pentagon unterhält weltweit. Konnten wie sie nicht schließen und dafür für Häuser-Programme für die Arme das Geld zu Hause das Geld ausgeben”. Präsident Karzai hat zugegeben, dass US-Militärbasen in Afghanistan wurden das Land Geld bringen. Gleichzeitig die US-Wirtschaft befindet sich in einer Notlage und nicht getan wird um sie anzugehen.

“Wir sollen das Geld bei uns ausgeben statt es in Basen in Übersee zu investieren. Wir sollen das Geld in reale nationale Sicherheit die hier zu Hause notwendig ist, nicht nur für das Militär sondern weiter darüber hinaus” Sagt Vine. (Afghanistan Krieg kostet täglich die USA Steuerzahlers 300 Millionen US%)

http://mundderwahrheit.wordpress.com/2011/02/16/usa-unzahligen-militarbasen-weltweit-ruiniren-wirtschaftlich-das-land-und-erzeugen-hass-in-der-welt-russiatoday-14-02-11/

ABAS
14.07.2013, 13:05
Europa unterhaelt nach den USA die zweitmeisten Militaerstuetzpunkte auf der Welt:


Wer hat nach den USA die zweitmeisten Militärstützpunkte in der Welt?

Jedem sollte bekannt sein, dass die USA überall auf der Welt Militärstützpunkte unterhält. Wenn die USA sich einmal irgendwo breit gemacht hat, dann zieht sie nicht mehr ab. Aus dem 2. Weltkrieg resultieren Stützpunkte in Japan und Deutschland. Nach dem Koreakrieg blieben sie in Südkorea. Strategisch wichtigen aber armen Staaten machte man finanzielle Geschenke für das Recht dort Militärstützpunkte zu unterhalten. Die Stützpunkte sind so zahlreich, dass nicht einmal der Präsident sie alle kennt. Während der Cuba-Krise soll Präsident Kennedy gesagt haben: “Was, die stationieren Raketen auf Cuba? Das ist ja so, als würden wir welche in der Türkei stationieren!” Seine Militärberater schauten sich gegenseitig betroffen an, bis jemand sich kleinlaut meldete und sagte: “Herr Präsident, das haben wir längst getan…”

Die bösen kommunistischen Russen, vor denen wir im kalten Krieg gezittert haben, bezogen ihre Macht eher aus den Satellitenstaaten in Europa, die sie nach Ende des kalten Krieges alle an die NATO verloren haben. Russland hat gar nicht die finanziellen Mittel und genug Verbündete um annähernd so viele Militärstützpunkte wie die USA zu unterhalten.

China erobert die Welt gerade wirtschaftlich. Dafür braucht es keine Militärstützpunkte. Man leistet in Afrika erfolgreich Entwicklungshilfe und wendet sich den Staaten zu, die von den USA abgewiesen werden, wie z.B. dem Iran. Die zweitmeisten Militärstützpunkte unterhält die Europäische Union, die von sich selbst gerne behauptet, sie würde eher auf diplomatische Lösungen setzen.

Chinas Militärstützpunkte im Ausland reichen bei weitem nicht an die EU oder USA ran. Allerdings verfolgten die USA im kalten Krieg die Strategie, den Ostblock mit Militärstützpunkten zu umklammern. Dabei haben sie auch China eingekreist. Dies würde China bei einem Konflikt von wichtigen Öllieferungen über den Seeweg abschneiden, weswegen China einige Marine- und Luftwaffenstützpunkte entlang des Seewegs zum Persischen Golf unterhält.

Der wohl wichtigste Militärstützpunkt liegt strategisch sehr günstig in der parkistanischen Stadt Gwadar. Da Pakistan ein Verbündeter der USA beim Konflikt in Afghanistan ist, verwundert dies doch etwas. Offenbar unterhält man dort diplomatische Kanäle zu beiden Machtblöcken.
Unter dem Namen “String of Pearls” unterhält China weitere Marinestützpunkte, um die Seewege vom Persischen Golf bis nach China zu schützen.
Die weiteren Stützpunkte befinden sich in:

Chittagong (Bangladesh)
Sittwe (Burma)
Lamu (Kenya)
Hambantota (Sri Lanka)

Ein weiterer Grund, warum China seine Marine nicht vernachlässigt, ist natürlich Taiwan. Nachdem Mao die Macht in China übernommen hatte, zog sich die ehemalige Regierung nach Taiwan zurück. Da Mao zu dem Zeitpunkt über keine Marine verfügte, konnte er dies nicht verhindern. China betrachtet Taiwan immer nach als einen Teil von China und Taiwan betrachtet sich als die rechtmäßige chinesische Regierung, da China von kommunistischen Rebellen besetzt ist. Wenn China also Taiwan jemals wieder eingliedern möchte, braucht es eine starke Marine.

http://nerd6.fr33bas3.net/2010/11/16/wer-hat-nach-den-usa-die-zweitmeisten-militarstuetzpunkte-in-der-welt-china-europa/

Quo vadis
14.07.2013, 13:06
Also den Unterhalt für die US Basen in Dtl. zahlt das Wirtsland, das geht natürlich in Ländern wie Afghanistan usw. nicht.

ABAS
14.07.2013, 13:06
Die Welt als US Basis! Teil A


Mittwoch, 10. Oktober 2012

Die Welt als US-Basis

Der amerikanische Geheimdienst CIA hat unbekannte Gefangene in geheimen Flügen von einer Militärbasis zur nächsten transportiert. Die Untersuchungen des Europarates sorgen derzeit für Schlagzeilen. Die Vereinigten Staaten haben die Welt mit einem Netz von rund 1000 Militärstützpunkten überzogen. Diese Basen sollen nun neu ausgerichtet und positioniert werden. Washington unterhält weltweit rund 1000 Militärstützpunkte. Von Ramstein nach Taszar ... von Kogalniceanu nach Sarafovo ... Von Bagdad mit Zwischenstop in Deutschland nach Guantanamo ...Geheime Flugpläne überlagern seit Jahren das Luftverkehrsnetz. Der amerikanische Geheimdienst CIA hat in den letzten drei Jahren geheime Gefangene in geheimen Flügen von geheimen Basen zu geheimen Strafanstalten geflogen. Der Europarat hat eine Untersuchung eingeleitet.

Der ermittelnde Abgeordnete Dick Marty hat nun offiziell bestätigt, mit welcher Arroganz die USA nationale Rechte verletzt haben. Gleichzeitig wurde ein Teil des Spinnennetzes an Militärbasen aufgedeckt, mit dem die USA die ganze Welt überzogen haben. Die genaue Zahl wird nie zu ermitteln sein. Rund 750 Militärstützpunkte ausserhalb ihrer Grenzen haben die USA selbst zugegeben. 250 Basen oder Camps dürfte das US-Verteidgungsministerium im Irak und in Afghanistan unterhalten. Trotz wachsender Verluste fällt den USA ein Abzug aus Irak und Afghanistan sehr schwer, denn damit müsste eine langfristige Strategie zur Sicherung des Erdöls aufgegeben werden.

Beide Länder bilden eine Art Zange, mit der sich in Nahost einiges bewegen liesse. Die USA haben offiziell einen grossen Teil ihrer Truppen aus Saudi-Arabien abgezogen. Das geschah, um das Regime in Riad gegenüber islamistischen Vorwürfen zu entlasten. Gleichzeitig haben die USA ihre Stützpunkte in Katar, Kuwait, Oman, Bahrain und in den Emiraten stark ausgebaut. Sie sind damit ihrem Hauptfeind, dem Iran, näher gekommen. Im Krisenfall bleibt auch die saudische Militärstruktur durchaus verfügbar.

Die US-Regierung hat bereits im Frühjahr 2003 eine Neuorientierung und Umstrukturierung ihrer militärischen Stützpunkte in Richtung schneller Verwendbarkeit angekündigt. Während des Kalten Krieges dienten die US-Basen in erster Linie der Stabilisierung des eigenen Machtbereichs und der Einkreisung der Sowjetunion. Nach dem 9.11.2001 sollen die Basen für Interventionskriege zu jedem beliebigen Zeitpunkt und an praktisch jedem Ort der Welt ausgerichtet werden. Grossstützpunkte mit hohen Truppenzahlen sollen reduziert werden. Den FOL's gehört die Zukunft. Diese "Forward Operating Locations" (Vorwärts-Einsatzlokalitäten) können im Krisenfall schnell genutzt und ausgebaut werden, wobei der normale Betrieb relativ wenige Soldaten oder gar nur technisches Personal benötigt.

Bisherige Basen in Deutschland und Japan sollen in Zukunft aufgegeben werden, um mit neuen Stützpunkten näher an Russland, China und den Iran heranzurücken. Hinzu kommt das Konzept der Flexibilität. Die USA sind bei ihren letzten Angriffskriegen von den Verbündeten in der NATO enttäuscht worden. Um widerstrebende Partner im Bündnis zu umgehen, werden bilaterale Abkommen und Verträge mit anderen Staaten des ehemaligen Sowjetimperiums wie etwa Polen, Georgien oder Usbekistan eingekauft.

Allein in Deutschland liegen derzeit Stützpunkte mit insgesamt 70 000 Mann. Die US- und NATO-Basen in Italien sind seit 1991 sogar ausgebaut und verstärkt worden. Es sind dies Aviano, Vicenza, Verona, Neapel, Gaeta, Maddalena, Livorno und Sigonella. Weitere Basen liegen in England, in den Benelux-Staaten, in Norwegen, in Island, in der Türkei, in Portugal, in Griechenland und auf Grönland. Die Truppenpräsenz in Bosnien wurde stark verringert. Die US-Basis Bondsteel im Kosovo dient zu Sicherung möglicher Ölfunde und geplanter Pipelines. Auch im albanischen Shkoder soll ein US-Stützpunkt offenbar zur Sicherung der Pipeline-Mündung errichtet werden.

Während auf der einen Seite die amerikanischen Streitkräfte in Deutschland in den nächsten Jahren um 50 Prozent reduziert werden sollen, wollen die USA ihre militärische Präsenz in Osteuropa, besonders in Polen, Rumänien und Bulgarien ausbauen. Das Pentagon soll bereits die Errichtung eines Raketenabwehrsystems in Polen und in Tschechien planen. Die amerikanische Militärpräsenz hat sich in Osteuropa während der letzten drei Jahre verdoppelt. In Bulgarien können die Amerikaner den Luftwaffenstützpunkt Sarafovo und den Schwarzmeerhafen Burgas nutzen.

In Rumänien steht ihnen der Militärflugplatz Mihail Kogalniceanu und den Hafen Constanza zur Verfügung. Während des Angriffs auf den Irak waren auf diesen Basen, die eine wichtige Rolle für den Nachschub spielten, mehrere tausend US-Soldaten stationiert. Der ungarische Luftwaffenstützpunkt Taszar ist von den USA erstmals 1995 während der Intervention in Jugoslawien genutzt worden.

Im Osten von Polen sind FOLs in Malbork, Biala Podlaska und Powidz geplant. Auch als Gelände für Manöver und militärisches Training ist Osteuropa für die USA interessant. Seit langem klagen US-Militärs, dass sie in traditionell verbündeten Ländern wie Deutschland und Japan einem Übermass von Regeln und Einschränkungen unterworfen seien. Bei Manövern müssten sie auf Umweltschäden achten, wie sich auch die Bevölkerung ablehnend verhalten würde.

In Osteuropa hingegen können sich die US-Militärs austoben. Dort stehen ihnen viel grössere Übungsräume als in Deutschland zur Verfügung. Die Soldaten würden dort auch viel mehr Aktionsfreiheit vorfinden. In Ostafrika gilt mit Kenia schon seit 1980 ein Abkommen, das den USA die militärische Nutzung des Hafensund des Flugplatzes von Mombasa und erlaubt. Nach dem New Yorker Flugattentat setzten sich die USA mit rund 2000 Soldaten am Horn von Afrika in Dschibuti fest, wo Frankreich schon seit der Kolonialzeit einen Stützpunkt besitzt. In Dschibuti liegt das Hauptquartier der US-amerikanischen "Combined Joint Task Force – Horn of Africa", das unter dem Vorwand der Terroristenbekämpfung für die Überwachung der gesamten Region zuständig ist. Die Special Forces unter-halten hier den Stützpunkt Camp Lemonier. Ein Landungsschiff mit 600 Marines an Bord liegt ständig vor der Küste.

Der CIA ist vom Dschibuti aus ein spektakulärer Schlag gegen den Terror gelungen. Am 12.10.2000 hatte das US-Kriegsschiff "Cole" zum Auftanken in Aden angelegt. Ein mit Sprengstoff beladenes Motorboot fuhr mit voller Kraft gegen die "Cole". Sekunden vor dem Zusammenprall haben seine Insassen militärische Haltung angenommen. Bei der Explosion kamen 17 US-Soldaten ums Leben. Washington nannte sofort Bin Ladens Regionalchef, Salim Sinan Al Harethi, als Täter, hatte aber keine Beweise. Die weit verknüpfte Macht der USA und ihre Möglichkeiten wurden erst am 4.11.2002 sichtbar. Auf einer Wüstenstrasse löste sich plötzlich ein Auto mit sechs Personen in Asche auf. Harethi war eines der Opfer. Die USA hatten ihn im Jemen nicht fassen können.

US-Botschafter Edmund Hull wurde mit Geldern und Vollmachten ausgestattet, um ein Netz zu finanzieren und jede Bewegung Harethis zu melden.
Die Kooperation mit der Regierung des Jemens wird von beiden Seiten bestritten, ist aber anzunehmen. Als Harethi mit Leibwache eine Fahrt nach Marib unternahm, starteten die USA in Dschibuti einen unbemannten "Predator", der eine Hellfire-Rakete abliess und das Auto samt Insassen zerstörte. Damit öffnet sich, wie "Amnesty International" feststellte, eine neue Dimension: Tötungsautomaten übernehmen den Mord. Von Dschibuti aus haben die USA verschiedene, somalische Warlords unterstützt, die Anfang Juni 2006 von islamistischen Milizen besiegt worden sind. Es hat die US-Präsenz nicht verhindern können, dass Somalia nach dem Iran und dem Sudan zum dritten, islamistischen Staat der Welt geworden ist.

Das Pentagon strebt auch Stützpunkte in Westafrika an, wo die ölreichen Region rund um den Golf von Guinea gesichert werden soll. Geplant sind ein grosser Militärflugplatz und die dauerhafte Stationierung eines US-Flugzeugträgers an den Ölküsten. Meist wird es sich wegen des Widerstandes der Ex-Kolonialmacht Frankreich um Nutzungsrechte für vorhandene Anlagen sowie um deren Vergrösserung und Modernisierung handeln. Schon seit Monaten sind Einheiten der US-Special Forces im Nordwest-Afrika aktiv, da sich dort =Brutstätten des Al-Qaida-Terrors= befinden sollen. Mit Mauretanien, Mali, Tschad und Niger haben die USA in der Pan-Sahel-Initiative (PSI) eine enge militärische Zusammenarbeit vereinbart, die auch auf Senegal und weitere Länder ausgedehnt werden soll. Angehörige der Special Forces haben die Ausbildung von Truppen der PSI-Staaten im "Antiterrorkampf" übernommen. In einigen Fällen sind die US-Soldaten direkt an militärischen Operationen beteiligt gewesen. Oft geschieht hier eine "self fulfilling prophecy", d.h. eine "sich selbst erfüllende Prophezeiung". Überall, wo sich US-Truppen dauerhaft breitmachen und in innenpolitische Konflikte eingreifen, ist deren Radikalisierung und Militarisierung die zwangsläufige Folge.

http://schnittpunkt2012.blogspot.de/2012/10/die-welt-als-us-basis.html

ABAS
14.07.2013, 13:08
Die Welt als US Basis! Teil B


Das dürfte auch in Zentralasien geschehen sein. Für den Krieg gegen die afghanischen Taliban hatten die USA Stationierungsrechte in den früheren Sowjetrepubliken Kirgisien, Tadschikistan und Usbekistan angekauft. Das hat den lokalen Fundamentalisten neue Argumente geliefert. Russland fühlte sich bedroht und errichtete als GUS-Schutzmacht nahe der US-Basen eigene Stützpunkte. Russische und amerikanische Soldaten stehen dort einander gegenüber. Das riesige Gelände um den Flughafen Manas in der Nähe der kirgisischen Hauptstadt Bischkek wird nicht nur von den USA für den militärischen Nachschub in Afghanistan genutzt. Die Basis Manas steht auch allen anderen beteiligten NATO-Partnern, einschliesslich der deutschen Bundeswehr, zur Verfügung.

Insgesamt halten sich dort ständig etwa 1 200 NATO-Soldaten auf. Manas soll künftig auf eine Kapazität von rund 3 000 Mann vergrössert werden. Der Luftwaffenstützpunkt soll so ausgebaut werden, dass er vierzig grossen Kampf- und Transportflugzeugen Platz bietet. Für Afghanistan, wo die USA ohnehin über Militärflughäfen verfügen, scheint dieser Ausbau viel zu gross zu sein. Daher liegt die Vermutung nahe, dass die Basis Manas in erster Linie zur künftigen Bekämpfung islamistischer Rebellen ausgebaut werden soll. Das Regime des kirgisischen Staatschefs Akajew ist jedoch im März 2005 wegen seiner Nähe zu den USA gestürzt worden. Als wichtigster Verbündeter Washingtons in Zentralasien gilt Usbekistan, das im laufenden Jahr mit 160 Millionen Dollar dreimal soviel Finanzhilfe bekommt wie 2003. Auf dem Flughafen Chanabad sind rund 1 500 US-Soldaten stationiert. Die deutsche Bundeswehr kann für ihren Einsatz in Afghanistan den grenznahen usbekischen Militärflughafen Termes nutzen. Im Gegenzug für das Entgegenkommen der zentralasiatischen Regimes hat die US-Regierung aus der Zeit des Kalten Krieges stammende Handelsbeschränkungen aufgehoben, die mit der Menschenrechtssituation in diesen Ländern begründet worden waren. Aufgehoben haben die USA auch das Embargo gegen die Kaukasusrepubliken Armenien und Aserbaidschan. Dieser Boykott war 1992 wegen des Krieges um das Gebiet Nagorny Karabach verhängt worden.

Beide Staaten haben den USA Überflugrechte für den Afghanistan-Krieg eingeräumt. Die anhaltenden Spannungen zwischen Armenien und Aserbaidschan machen es für die USA jedoch problematisch, mit einem der beiden Länder auf militärischem Gebiet enger zusammenzuarbeiten. Die Errichtung eines grossen amerikanischen Stützpunkts im ölreichen Aserbaidschan dürfte am Widerstand Moskaus gescheitert sein. In Tiflis hat das Parlament am 21.3.2003 ein Militärabkommen ratifiziert, das den USA die uneingeschränkte Nutzung Georgiens erlaubt.

Die USA richteten sofort einen Stützpunkt ein und übernahmen die Ausbildung der georgischen Armee. Hieraus haben die Russen den bereits beschlossenen Abzug aus ihren zwei Basen innerhalb des Landes verschoben. Das russische Protektorat Abchasien befürchtet,dass Georgien unter seinem Präsidenten Michail Saakaschwili neue Angriffe planen könnte. Massendemonstrationen hatten zum Rücktritt von Staatschef Eduard Schewardnadse geführt. Der 36-jährige Saakaschwili hatte die vorgezogenen Präsidentschaftswahlen am 4.1.2004 mit verdächtigen 97 Prozent der Stimmen gewonnen. Er gilt als Freund der USA und dürfte den ungestörten Bau der Baku-Ceyhan Pipeline durch Georgien garantieren. Die Abchasen hatten die Georgier 1992/93 in einem blutigen Krieg und mit Hilfe Moskaus vertrieben. Ein Separationsversuch Adschariens als dem zweiten, autonomen Gebiet konnte im April 2004 mit amerikanischer Hilfe verhindert werden. Nun fliegen US-Spionagemaschinen über den Kaukasus. US-Berater drillen georgische Einheiten, während die Abchasen aufrüsten.

Von rund 100 000 US-Soldaten in Japan und Südkorea sollen zunächst etwa 15 000 abgezogen werden. Teilweise sollen die freigesetzten Kräfte zur Verstärkung des riesigen Stützpunktes auf der Insel Guam im Pazifik sowie zur Errichtung neuer Basen in Australien eingesetzt werden. Auch ihre militärische Präsenz in Singapur und Malaysia sowie in der von Handelsschiffen stark befahrenen Strasse von Malakka wollen die USA ausbauen. In Thailand sind die USA nicht mehr willkommen. Gemeinsame Seemanöver mit der Thai-Marine sind zu abgelegenen Küsten verbannt worden.

In Vietnam bemüht sich die US-Flotte bisher vergeblich um Landerechte. Auf den Philippinen versuchen die USA, eine teilweise Wiederinbetriebnahme ihrer 1992 geschlossenen Stützpunkte von Subic Bay und Angeles zu erreichen. Mit dem Teilabzug von Truppen aus Japan will die US-Regierung gleichzeitig die Einlagerung von militärischer Ausrüstung und Waffen in japanischen Häfen verstärken, um diese für Kriegseinsätze in der Region schnell für Einsätze verfügbar zu haben. Des weiteren haben die USA Militärbasen in Panama und in Honduras. In das Spinnennetz fügen sich die Basen von Guantanamo auf Kuba und auf den holländischen Antillen. Hinzu kommt der Stützpunkt Diego Garcia im Indischen Ozean. Auch auf den pazifischen US-Trustgebieten ist das Pentagon präsent. Die neuen Stützpunkte in der Karibik und im Norden Südamerikas dienen zur Sicherung von Ressourcen der Zukunft. In Kolumbien und Ekuador sind mit Blick auf das Amazonas-Öl neue Basen aufgemacht worden.

US-Konzerne haben in Kolumbien eine Pipeline gebaut, die sofort zum Ziel der linken Guerilla wurde. Pro Jahr werden rund hundert Angriffe auf die Cano-Limon-Pipeline verzeichnet. An der Ausbeutung des kolumbianischen Öls sind mehrere US-Konzerne mit alten Bindungen zur Bush-Dynastie beteiligt. Daher beeilte sich George Bush jr. mit der Stationierung von rund 3 000 US-Soldaten entlang der Pipeline. Die rechtsgerichteten Milizen der AUC sollen dabei Patrouillendienste versehen. Die US-Truppen haben entlangt der Pipeline Stützpunkte eingerichtet. Sie beteiligten sich fallweise an Kämpfen gegen die Guerillas. Nach Stationierung der US-Truppen kam es in mehreren Städten zu Demonstrationen gegen die USA und die Regierung in Bogota. Bisher kriegsfreie Gebiete waren zu einer Kampfzone geworden. Da US-Hubschrauber und Flugzeuge die umkämpften Gebiete aufklärten, gelangen den Guerillas der FARC mehrere Abschüsse. Amerikanische Soldaten sind von den Freischärlern gefangen genommen und dann in geheimen Verhandlungen freigekauft worden.

Bald nach der Einführung des Dollars als Währung Ekuadors wurde die FOL (Forward Operation Location) Manta fertiggestellt. Es ist dies ein US-Militärstützpunkt, der sich aber nicht so nennen darf. Die FOL Manta ist auch nur ein Anbau der bestehenden ekuadorianischen Luftbasis "Eloy Alfa-ro". Die US-Firma "Susa" hat die Rollbahn verlängert, so dass nun auch schwere Maschinen landen können. Demonstrationen gegen die Basis wurden niedergeschlagen. In dem bisher relativ ruhigen Land formierte sich Widerstand. Die Opposition befürchtete, dass der Bürgerkrieg in Kolumbien durch die US-Aktivitäten auf Ekuador übergreifen könnte. In Manta sind rund tausend US-Militärs stationiert, die täglich Flüge über nicht genau definierte Gebiete unternehmen. Offiziell heisst es, dass die USA aus der Luft Rückzugsgebiete der kolumbianischen Guerillas und Drogenschmuggler beobachten wollen. "Eloy Alfaro/Manta" ist Teil einer grösseren Strategie in Richtung möglicher Erdölvorkommen in Südamerika und hier vor allem im Amazonasgebiet. Die USA unterhalten im Rahmen der NATO Militärbasen auf den holländischen Karibikinseln Curacao und Aruba. Brasilien und Venezuela wehren sich gegen alle US-Vorstösse, doch sind in Camisea am oberen Amazonas auf peruanischem Gebiet grosse Erdgasvorkommen entdeckt worden.

Die Rechte zum Bau einer drei Milliarden Dollar teuren Pipeline durch 500 Kilometer Regenwald, Naturschutz- und Indianergebiete gingen an Halliburton und Hunt, die "Hausölkonzerne" der Familie Bush. US-Vizepräsident Cheney war Vorstand von Halliburton, während Hunt im Wahlkampf Millionen für Bush jr. gespendet hat. Perus Präsident Alejandro Toledo genehmigte 2002 die Teilnahme von tausend US-Marineinfanteristen bei gemeinsamen Manövern nahe der Stadt Iquitos am Amazonas. Die US-Armee hat dazu bei Nanay eine Position errichtet und ist nach Ende der Manöver mit Beobachtern geblieben. Paraguay wurde veranlasst, bei Concepcion an der Grenze zu Brasilien und Argentinien einen humanitären Stützpunkt zur Linderung des nicht sehr dramatischen Elends unter der dortigen Landbevölkerung zu errichten. US-Sondereinheiten sorgen nun für "Bekämpfung" dieses Elends. Geostrategisch wichtig ist Kap Horn an der Südspitze des Subkontinentes. Argentinien hat dort den USA die Errichtung einer Beobachtungsstation für Satelliten erlaubt.

Mit dem "Krieg gegen den Terrorismus" hat der US-Imperialismus endlich eine Doktrin gefunden, die eine militärische Präsenz an buchstäblich jedem Ort der Welt legitimieren kann. Terroristen können sich im Prinzip überall befinden. Sie können überall und jederzeit zuschlagen. Da sich der Terror überall verstecken kann, wollen die USA überall Stützpunkte einrichten. Damit schaffen sie aber auch Ziele für den neuen Terror. Die Parole des "Kriegs gegen den Terrorismus" ermöglicht eine breite internationale Konsensbildung. Praktisch ist keinem Staat erlaubt, sich davon fernzuhalten oder gar kritische Einwände zu erheben.

Der "Antiterrorkampf" hat als eine Doktrin den Vorteil, dass er nicht irgendwann definitiv feststellbar mit der Niederlage des Gegners endet. In einer von scharfen sozialen Widersprüchen bestimmten Welt wird dieser Krieg niemals zu Ende gehen. Mehr noch: Der =Krieg gegen den Terrorismus= verschärft das Problem, das er zu bekämpfen vorgibt, und exportiert es in wirklich jeden Winkel der Erde. Der mit Abstand grösste Wirtschaftszweig, die Rüstungsindustrie mit allem, was an kriegsbedingten Nebengeschäften dazu gehört, expandiert und steht auf Jahrzehnte hinaus vor gesichertem Absatz.

Die USA rufen die ganze Welt zum Kampf gegen den Terror auf. Es gebe nur eine Alternative: Wer nicht für die USA sei, müsse gegen sie sein. Weitere Ziele für Angriffskriege werden in Aussicht gestellt. Das Stützpunktsystem wird weiter ausgebaut. Die Abhängigkeit vom Erdöl am Persischen Golf muss trotz übernommener Quellen im Irak reduziert werden. Die ungeheuren Vorkommen rund um das Kaspische Meer und am Amazonas müssen besser heute als morgen gesichert werden.


http://schnittpunkt2012.blogspot.de/2012/10/die-welt-als-us-basis.html

truthCH
14.07.2013, 13:32
Also den Unterhalt für die US Basen in Dtl. zahlt das Wirtsland, das geht natürlich in Ländern wie Afghanistan usw. nicht.

Bist Du sicher? Ich würde mal behaupten da zahlt der Mohn die Truppen ...

navy
15.07.2013, 16:15
Es gibt über 600 US Basen im Ausland, und das problem ist, das die Amerikaner Alles korrumpieren, wie praktisch alle NATO Staaten sowieso.

Und die Amerikaner arbeiten nur mit Kriminellen zusammen, welche in der Politik installiert werden. Das System ist überall gleich, über die US-Wirtschafts Kammern in dem jeweiligen Lande, siehe Deutsche lobby Vereine im Ausland, was man dann u.a. Ostausschuss der Deutschen Wirtschaft nennt, Afrika Verein Deutsch--xy Wirtschafts Verein: siehe Liste im Bundestag, welche Lobby Vereine sich registrieren lassen

Xbox
15.07.2013, 16:21
Da muss sich keiner mehr
von den Amerikaner wundern, das die USA gehasst werden wie kein anderes Land
auf dieser Erde.

Von Linksradikalen, Rechtsextremen und Islamisten, sonst eher nicht. Und auf die Meinung der Genannten kann man wohl sch...

-jmw-
15.07.2013, 18:58
Von Linksradikalen, Rechtsextremen und Islamisten, sonst eher nicht. Und auf die Meinung der Genannten kann man wohl sch...
...wören, weil sie in Opposition zum status quo stehen und damit ein Mindestmass an Freidenkertum zeigen?

ABAS
01.08.2014, 11:11
Man kann aufgrund der Erfahrungen aus der Vergangenheit
das Vorgehen des US Verbrecherimperiums nach Verhalten
bei Kriegsagressionen und Landraubzuegen genau profilieren.

Erweckt ein Land bei den US Finanz- und Wirtschaftsfaschisten
samt der US Konzernkraken die Gier bzw. Begehrlichkeiten auf
Ausbeutung hat es sich bewaehrt nach dem Erfolgskonzept
der USA vorzugehen:

Erstens:

Aufstaende und Konflikte im Volk unter den unterschiedlichen
Volksgruppen verschiedener ethnischer Abstammung, kultureller
oder religioeser Praegung schueren.

Zweitens:

Ein Buergerkrieg entfachen und damit der Regierung des Landes
die Unfaehigkeit, Inkompetenz und Nichtbeherrschung der Lage
vor der Oeffentlichkeit nachzuweisen.

Drittens:

Unter dem Vorwand der Stablisierung militaerisch eingreifen, das
gesamte Land einschliesslich der untereinander aufgehetzen
Volksgruppen aufreiben und in Schutt und Asche legen. Nur die
Volksgruppen die mit dem US Regime paktieren und kollaborieren
werden moeglichst geschont, wenn des dem US Regime aber bei
seiner Zielerreichung Vorteile bringt, verraten und " geopfert ".

Viertens:

Nach Absetzung oder Vernichtung der bestehenden Regierung
eine US Marionette als Regierungsfake installieren die unter dem
Vorwand des Einstandes fuer " Freiheit " , " Demokratie " und
" Menschenrechte " die Rohstoffe und Ressourchen des Landes
gezielt an US Finanz- und Wirtschaftsfaschisten nebst den US
Konzernkraken verhoekert und vor " umme " abgibt.

Gleichzeitig sorgt die US Marionettenregierung dafuer das fuer
Konkurrenten der USA Marktzutrittserschwernisse oder nahezu
unueberwindbare Marktzutrittsschranken aufgebaut werden.

Sind die vier Schritte der Besatzungs- und Landraubkonzeption
des gemein-, volks- und weltschaedlichen Vorgehens von den
US Verbrechern operativ durchgefuehrt hat das verschissene
US Verbrecherimperium das ueberfallene Land " im Sack " !

CrispyBit
01.08.2014, 21:29
1) Abzug aller amerikanischen Militaerbasen aus Deutschland und Europa
3) Abzug aller stationierten Truppen aus arabischen Laendern, Zentralasien, Pazifik
3) Abzug aller operativen CIA Einheiten aus Suedkorea, Myanmar, Taiwan, Iran, Syrien
4) Ausbau strikter wirtschaftlicher Kooperationen ohne Einfluss auf die Regierungen
5) Erweiterung des US Binnenmarktes auf die Laender Lateinamerika
6) Arbeit an einer Vereinigung der USA mit den Laender Lateinamerikas zu einer Nation
7) Nichteinmischung der USA in die Politik Europas, Russlands, Afrikas und Chinas
8) Aufloesung der NATO (Destationierung der USA A-Waffen aus den NATO Laendern und Israel)

Das wäre das Ende für die USA. Ohne die Druckmittel wäre Amerika Kaputter als Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Abgesehen von den unbezahlbaren Schulden, die sie in Millionen Jahren nicht abbezahlen könnten, erfindet die USA nichts mehr und Rohstoffe haben die auch nicht, die werden Illegal aus anderen Staaten geraubt, Ackerflächen sind dank Fracking und Monsanto total im Eimer. die USA würden ohne diese Stützpunkte untergehen und wenn die USA untergehen nehmen die so viele wie möglich mit. Mag sein das die USA ihre Vergangenheit vergessen haben, aber die Vergangenheit hat die USA nicht vergessen. Das Amerikanische Imperium ist am bröckeln und mit jedem Tag steigt deren Verzweiflung und damit auch deren dumme Entscheidungen und Fehler die sie machen. Ich dachte immer das der Iran als nächstes dran wäre, aber mit der Ukraine haben die den Vogel abgeschossen.

ABAS
01.08.2014, 21:50
Das wäre das Ende für die USA. Ohne die Druckmittel wäre Amerika Kaputter als Europa nach dem Zweiten Weltkrieg. Abgesehen von den unbezahlbaren Schulden, die sie in Millionen Jahren nicht abbezahlen könnten, erfindet die USA nichts mehr und Rohstoffe haben die auch nicht, die werden Illegal aus anderen Staaten geraubt, Ackerflächen sind dank Fracking und Monsanto total im Eimer. die USA würden ohne diese Stützpunkte untergehen und wenn die USA untergehen nehmen die so viele wie möglich mit. Mag sein das die USA ihre Vergangenheit vergessen haben, aber die Vergangenheit hat die USA nicht vergessen. Das Amerikanische Imperium ist am bröckeln und mit jedem Tag steigt deren Verzweiflung und damit auch deren dumme Entscheidungen und Fehler die sie machen. Ich dachte immer das der Iran als nächstes dran wäre, aber mit der Ukraine haben die den Vogel abgeschossen.

Man darf keine Mitleid mit den USA haben. Die Briten haben sich
auch mit ihrem Machtverluest abfinden und engagieren muessen
nachdem die Chinesen und Inder sich von der Vormachtstellung
und Unterjochung durch das Britische Imperium befreiten.

Ohne Entmachtung und der Untergang des Britischen Imperiums
haetten die unabhaengigen, freien Nationen China und Indien nie
gegruendet werden koennen.

Das Imperium der Amerikaner muss untergehen damit Europa
unabhaengig vom negativen Einfluss der USA eine Nation wird
die aus Gesamteuropa (West- und Osteuropa) gebildet wird.

Das wird fuer die Amerikaner hart sein es ist aber immer noch
fuer die USA besser in der Weltrangliste der Global Player auf
Platz 4 nach Europa, China und Indien abzusinken als tot zu sein.

Das Britisch Commonwealth ist heute wirtschaftlich, machtpoltisch,
geostrategisch und miliataerisch zwar Bedeutunglos aber es gibt
die Briten noch und sie leben nicht schlecht.

Liberalist
01.08.2014, 21:52
Man darf keine Mitleid mit den USA haben. Die Briten haben sich
auch mit ihrem Machtverluest abfinden und engagieren muessen
nachdem die Chinesen und Inder sich von der Vormachtstellung
und Unterjochung durch das Britische Imperium befreiten.

Ohne Entmachtung und der Untergang des Britischen Imperiums
haetten die unabhaengigen, freien nationen China und Indien nie
gegruendet werden koennen.

Das Imperium der Amerikaner muss untergehen damit Europa
unabhaengig vom negativen Einfluss der USA eine Nation wird
die aus Gesamteuropa (West- und Osteuropa) gebildet wird.

Das wird fuer die Amerikaner hart sein es ist aber immer noch
fuer die USA besser in der Weltrangliste der Global Player auf
Platz 4 nach Europa, China und Indien abzusinken als kaputt
zu sein!

Machen wir jetzt ne Weltrangliste der Global Player? :haha:

CrispyBit
02.08.2014, 20:55
Man darf keine Mitleid mit den USA haben. Die Briten haben sich
auch mit ihrem Machtverluest abfinden und engagieren muessen
nachdem die Chinesen und Inder sich von der Vormachtstellung
und Unterjochung durch das Britische Imperium befreiten.

Die Briten haben ihr Imperium an die USA übergeben, gleich nach dem Zweiten Weltkrieg. Ich weiß nicht ob sich dieses Mischvolk was sich in den USA zusammensetzt, sich mit einem Machtverlust abfinden kann, ich glauben die wären lieber tot. China rechnet wohl auch mit einer Aggression und hat inzwischen eine Antwort auf das Raketenschild.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/china-entwickelt-neue-generation-langstreckenrakete-df-41-a-983975.html

Reichweite bis Amerika: China besitzt offenbar neue Super-Langstreckenrakete

Die Hinweise auf eine neue chinesische Atom-Langstreckenrakete verdichten sich: Laut der staatlichen Zeitung "Global Times" hat eine Behörde erstmals indirekt die Existenz der Dongfeng-41 bestätigt. Sie soll in der Lage sein, auch Ziele in den USA zu treffen.


In den vergangenen Monaten hatten sich die Territorialkonflikte zwischen China und mehreren Nachbarstaaten verschärft, die mit den USA verbündet sind.

Ich danke China dafür. Und hoffe das die Rakete das unvermeidliche hinauszögern wird.