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Vollständige Version anzeigen : Tipps für Arbeitgeber zum Beginn des Ramadan



Patriotistin
13.07.2013, 12:19
Vier Millionen Muslime leben derzeit in Deutschland. Vom 9. Juli bis zum 8. August gelten für sie die Regeln des Fastenmonats Ramadan. Was das mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu tun hat, erklärt die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe.

Auslegung und Ausübung der islamischen Glaubensregeln sind zwar individuell unterschiedlich. Von Sonnenauf- bis -untergang weder zu essen noch zu trinken kommt aber auf jeden Fall auch im Hinblick auf den Arbeitsplatz große Bedeutung zu. Denn nicht nur bei schwerer körperlicher Arbeit kann an warmen Sommertagen vor allem die reduzierte Flüssigkeitsaufnahme zu verringerter Belastbarkeit, schnellerer Ermüdung, Konzentrations- und Kreislaufstörungen führen. So berichten diverse wissenschaftliche Untersuchungen beispielsweise in muslimischen Ländern von der dramatischen Zunahme der Straßenverkehrsunfälle während des Ramadan.

Unternehmer, Führungskräfte, Kollegen und besonders alle mit der Arbeitssicherheit im Betrieb Betrauten sind also gefordert, sich zum Beispiel hinsichtlich der Arbeitsorganisation auf die Aspekte des gelebten Glaubens ihrer muslimischen Mitarbeiter und Kollegen einzustellen und, wie Muslime selbst auch, verantwortungsvoll damit umzugehen. Erleichtert wird das durch die Kenntnis der entsprechenden Regeln des Ramadan, das Wissen um eventuell auftretende Veränderungen und eine erhöhte Sensibilität gegenüber den muslimischen Mitarbeitern.


Weiter unter :http://www.mrn-news.de/news/mannheim-der-ramadan-hat-begonnen-tipps-fuer-arbeitgeber-79041/

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So nun wissen wir beschied :auro:

Sergen
13.07.2013, 12:38
Unternehmer, Führungskräfte, Kollegen und besonders alle mit der Arbeitssicherheit im Betrieb Betrauten sind also gefordert, sich zum Beispiel hinsichtlich der Arbeitsorganisation auf die Aspekte des gelebten Glaubens ihrer muslimischen Mitarbeiter und Kollegen einzustellen.

Blödsinn....Wer nicht in der Lage ist die vertraglich vorgesehen Leistung zu volbringen, der soll kündigen und sich einen Job suchen wo es keine Probleme gibt.

Kater
13.07.2013, 12:56
Es ist spätestens dann kein "Blödsinn" mehr, wenn dadurch andere zu Schaden kommen. Im Vorfeld liegt es an den Arbeitgebern selbst, bei der Personalauswahl darauf zu achten, entsprechend zu besetzen. Von den Gutmenschen können sie sich ja dann den Nazi-Stempel abholen.

Bettmaen
13.07.2013, 16:00
An Ramadan sind viele Moslems besonders gereizt, da sie nur noch Saufen und Fressen im Kopf haben und das Fastenbrechen kaum abwarten können. Leistung ist von ihnen kaum zu erwarten.

"Wenn ihr aber fastet, so schaut nicht finster drein wie die Heuchler, denn sie verstellen ihr Gesicht, damit die Leute merken, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben schon ihren Lohn. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt,
wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern (nur) dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten." aus der Bibel, Matthäus‎ 6,16-18

Viele Moslems, die fasten, schauen finster drein wie die Heuchler und glauben, sie wären dank Ramadan die besseren Menschen. Nach Ramadan bringen die meisten mehr auf die Waage als zuvor. Ramadan ist kein Fasten im eigentlichen Sinne, sondern nur die Verlegung der Sauf- und Freßzeit in die Nachtstunden. Ramadan ist eine Zeit der Völlerei und des gegenseitigen Schulterklopfens.

Schande über euch, Moslems!

mick31
13.07.2013, 18:24
Meine Empfehlung;

Stellen sie keine Muslime ein, sie bringen einen Monat im Jahr kaum Leistung und wollen dauernd Sonderrechte z.b. bei der Verpflegung.

Antisozialist
14.07.2013, 06:48
Vier Millionen Muslime leben derzeit in Deutschland. Vom 9. Juli bis zum 8. August gelten für sie die Regeln des Fastenmonats Ramadan. Was das mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu tun hat, erklärt die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe.

Auslegung und Ausübung der islamischen Glaubensregeln sind zwar individuell unterschiedlich. Von Sonnenauf- bis -untergang weder zu essen noch zu trinken kommt aber auf jeden Fall auch im Hinblick auf den Arbeitsplatz große Bedeutung zu. Denn nicht nur bei schwerer körperlicher Arbeit kann an warmen Sommertagen vor allem die reduzierte Flüssigkeitsaufnahme zu verringerter Belastbarkeit, schnellerer Ermüdung, Konzentrations- und Kreislaufstörungen führen. So berichten diverse wissenschaftliche Untersuchungen beispielsweise in muslimischen Ländern von der dramatischen Zunahme der Straßenverkehrsunfälle während des Ramadan.

Unternehmer, Führungskräfte, Kollegen und besonders alle mit der Arbeitssicherheit im Betrieb Betrauten sind also gefordert, sich zum Beispiel hinsichtlich der Arbeitsorganisation auf die Aspekte des gelebten Glaubens ihrer muslimischen Mitarbeiter und Kollegen einzustellen und, wie Muslime selbst auch, verantwortungsvoll damit umzugehen. Erleichtert wird das durch die Kenntnis der entsprechenden Regeln des Ramadan, das Wissen um eventuell auftretende Veränderungen und eine erhöhte Sensibilität gegenüber den muslimischen Mitarbeitern.


Weiter unter :http://www.mrn-news.de/news/mannheim-der-ramadan-hat-begonnen-tipps-fuer-arbeitgeber-79041/

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So nun wissen wir beschied :auro:

Die Leistungsschwächen vieler Moslems während des Ramadans sind bestimmt ein weiterer Grund für die "Diskriminierung" bei der Einstellung. Welcher Arbeitgeber hat schon Lust darauf, einen Mitarbeiter voll zu bezahlen, der einen Monat lang nur reduzierte Leistungen erbringt?

Heiliger
14.07.2013, 07:07
Was geht mich der Rammeldan an? Wenn ich meine Leitungsfähigkeit bei der Arbeit verliere, fliege ich entweder raus oder erhalte eine Abmahnung!

Nur für fremde Religionen wird dort eine Ausnahme gemacht? Für keinen mehr verständlich...

Kater
14.07.2013, 07:08
Dann aber umgekehrt nicht in der Lage ist, für den Ramadan Urlaub zu beantragen, damit seine verminderte Leistungsfähigkeit nicht dem Unternehmen zur Last fällt.

Übrigens wurden bei den Extrawürsten die Gebetszeiten und der Gebetsraum vergessen.

Reilinger
14.07.2013, 07:16
Blödsinn....Wer nicht in der Lage ist die vertraglich vorgesehen Leistung zu volbringen, der soll kündigen und sich einen Job suchen wo es keine Probleme gibt.

Völlig richtig. Alternativ könnten sie auch ihren Jahresurlaub in dieser Zeit nehmen. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die das rundweg ablehnen. Ihr Urlaub ist dafür nämlich zu kostbar. Lieber lässt man die Kollegen für sich mitarbeiten, während man selbst 'geschwächt' der Pause bedarf.

Bruddler
14.07.2013, 07:16
An Ramadan sind viele Moslems besonders gereizt, da sie nur noch Saufen und Fressen im Kopf haben und das Fastenbrechen kaum abwarten können. Leistung ist von ihnen kaum zu erwarten.

"Wenn ihr aber fastet, so schaut nicht finster drein wie die Heuchler, denn sie verstellen ihr Gesicht, damit die Leute merken, dass sie fasten. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben schon ihren Lohn. Du aber, wenn du fastest, salbe dein Haupt,
wasche dein Gesicht, damit die Leute nicht merken, dass du fastest, sondern (nur) dein Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird dir vergelten." aus der Bibel, Matthäus‎ 6,16-18

Viele Moslems, die fasten, schauen finster drein wie die Heuchler und glauben, sie wären dank Ramadan die besseren Menschen. Nach Ramadan bringen die meisten mehr auf die Waage als zuvor. Ramadan ist kein Fasten im eigentlichen Sinne, sondern nur die Verlegung der Sauf- und Freßzeit in die Nachtstunden. Ramadan ist eine Zeit der Völlerei und des gegenseitigen Schulterklopfens.

Schande über euch, Moslems!

Es soll vorkommen, dass zur nächtlichen Stunde in Badewannen Schafe und Ziegen geschächtet werden und ungläubige Wohnungsnachbarn um ihren Schlaf gebracht werden. :pfeif:

Kater
14.07.2013, 07:20
Es hat schon seine Gründe, weshalb manche Vermieter keine Musels mehr nehmen. Bei uns kommen auch keine rein. Mir hat übrigens mal ein Vermieter unter der Hand erklärt, was in einer Wohnungsanzeige unter einem "gepflegten Wohnumfeld" zu verstehen ist: Kultivierte und wenigstens halbwegs anständige Leute. Gewisse Gruppen werden ferngehalten. Dazu gehören orientalische Mieter.

Bruddler
14.07.2013, 07:21
Übrigens, viele von diesen "Geschwächten" lassen sich in der Zeit des Ramadan einfach krankschreiben... :pfeif:

romeo1
14.07.2013, 07:48
Mir sind die Besonderheiten des Rammawahns piepegal. Es ist eine ganz normale Arbeitszeit; wem das nicht paßt, der soll sich eine entsprechende Arbeit suchen. Im Übrigen sollte man sowieso keine Korangestörten einstellen, dann erledigt sich das Problem von selbst.

Sergen
14.07.2013, 08:37
Völlig richtig. Alternativ könnten sie auch ihren Jahresurlaub in dieser Zeit nehmen. Aber aus Erfahrung kann ich sagen, dass die das rundweg ablehnen. Ihr Urlaub ist dafür nämlich zu kostbar. Lieber lässt man die Kollegen für sich mitarbeiten, während man selbst 'geschwächt' der Pause bedarf.

Viele die ich kenne gehen ein Kompromiss ein und trinken nur Wasser, damit sie noch leistungsfähig sind.

Heifüsch
14.07.2013, 08:50
Vier Millionen Muslime leben derzeit in Deutschland. Vom 9. Juli bis zum 8. August gelten für sie die Regeln des Fastenmonats Ramadan. Was das mit Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz zu tun hat, erklärt die Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gastgewerbe.

Auslegung und Ausübung der islamischen Glaubensregeln sind zwar individuell unterschiedlich. Von Sonnenauf- bis -untergang weder zu essen noch zu trinken kommt aber auf jeden Fall auch im Hinblick auf den Arbeitsplatz große Bedeutung zu. Denn nicht nur bei schwerer körperlicher Arbeit kann an warmen Sommertagen vor allem die reduzierte Flüssigkeitsaufnahme zu verringerter Belastbarkeit, schnellerer Ermüdung, Konzentrations- und Kreislaufstörungen führen. So berichten diverse wissenschaftliche Untersuchungen beispielsweise in muslimischen Ländern von der dramatischen Zunahme der Straßenverkehrsunfälle während des Ramadan.

Unternehmer, Führungskräfte, Kollegen und besonders alle mit der Arbeitssicherheit im Betrieb Betrauten sind also gefordert, sich zum Beispiel hinsichtlich der Arbeitsorganisation auf die Aspekte des gelebten Glaubens ihrer muslimischen Mitarbeiter und Kollegen einzustellen und, wie Muslime selbst auch, verantwortungsvoll damit umzugehen. Erleichtert wird das durch die Kenntnis der entsprechenden Regeln des Ramadan, das Wissen um eventuell auftretende Veränderungen und eine erhöhte Sensibilität gegenüber den muslimischen Mitarbeitern.


Weiter unter :http://www.mrn-news.de/news/mannheim-der-ramadan-hat-begonnen-tipps-fuer-arbeitgeber-79041/

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So nun wissen wir bescheid :auro:

Sensibilität ist also gefragt, wie immer, wenn´s um unsere Mimosenmoslems geht. Und Nachsicht, wenn mich ein Türke mal wieder so ganz nebenbei vom Rad holt. Indem er einfach die Fahrertür aufreisst, unkonzentriert und dehydriert wie er nun mal ist. Ist mir schon zweimal passiert :-(

Ewig schade, daß wir ausgerechnet die problematischsten Gottesanbeter in Pflege genommen haben. Warum haben wir uns damals eigentlich nicht für unkomplizierte Buddhisten entschieden? Na ja, nun isses wohl zu spät... >&,(

opppa
14.07.2013, 08:52
Viele die ich kenne gehen ein Kompromiss ein und trinken nur Wasser, damit sie noch leistungsfähig sind.

Vielleicht hat denen mal jemand verklickert, was so eine Dehydrierung alles im Kopf anrichtet?

Viele unserer hiesigen Mohammedaner-Propagandisten halte ich für dehydriert!

:ja:

Demokrat
14.07.2013, 08:57
Diejenigen Moslems, die den Ramadan begehen wollen, sollten in dieser Zeit ihren Urlaub nehmen. Allein aus Gründen der Betriebssicherheit.

bernhard44
14.07.2013, 09:06
da es ja zu jeder Regel Ausnahmen gibt, bräuchte eigentlich niemand zu fasten!






Ausnahmen vom Fasten

Folgende Menschen sind vom Fasten ausgenommen:

A. Kranke, deren Gesundheitszustand durch das Fasten möglicherweise ernsthaft beeinträchtigt werden könnte. Sie können das Fasten verschieben, so lange sie krank sind, und es später Tag für Tag nachholen.

B. Reisende, wenn sie von zu Hause weggefahren sind und sich unterwegs befinden, oder wenn sie nach Ankunft am Reiseziel beabsichtigen, in einigen Tagen wieder zurückzukehren. In diesen Fällen kann das Fasten vorübergehend während der Reisetage unterbrochen werden Die so versäumten Fastentage sind allerdings später Tag für Tag nachzuholen. Es ist jedoch besser für sie, wie im Qur’an niedergelegt, das Fasten auch während der Reisetage einzuhalten, sofern dies ohne zu große Beschwerlichkeit möglich ist.

C. Schwangere Frauen und stillende Mütter können auch auf das Fasten verzichten, doch müssen sie es später Tag für Tag nachholen

D. Frauen während der Dauer ihrer Menstruation (maximal zehn Tage) oder nach der Niederkunft (maximal vierzig Tage) sollen nicht fasten. Sie müssen das Fasten verschieben, bis diese Perioden vorüber sind, es dann aber Tag für Tag nachholen.

E. Männer und Frauen, die zu alt und schwach sind, sich dieser Pflicht zu unterwerfen und die Beschwerlichkeiten auf sich zu nehmen. Sie sind von dieser Pflicht ausgenommen, doch wenn sie die Mittel dazu haben, müssen sie für jeden Tag des Ramadan, an dem sie nicht gefastet haben, einem bedürftigen Muslim eine volle Mahlzeit (oder deren Gegenwert in Geld) zukommen lassen. Wenn immer sie in der Lage sind, zu fasten, und sei es auch nur einen einzigen Tag lang während des ganzen Monats, dann sollten sie dies tun und für die übrige Zeit den Ausgleich vornehmen.

F. Kinder, die noch nicht die geschlechtliche Reife erlangt haben, sind von der Pflicht des Fastens ausgenommen. Es ist jedoch empfehlenswert, sie bereits vor Erreichen des Alters, ab dem das Fasten zur Pflicht für sie wird, dazu zu ermutigen, während des Ramadan einige Tage zu fasten.

G. Geisteskranke Menschen sind von der Pflicht des Fastens ausgenommen.





http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/ramadan13/de/ausnahmen.html

Bruddler
14.07.2013, 09:11
da es ja zu jeder Regel Ausnahmen gibt, bräuchte eigentlich niemand zu fasten!



http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/ramadan13/de/ausnahmen.html

Der letzte Absatz (G.) sollte allen Museln zu denken geben... :pfeif:

bernhard44
14.07.2013, 09:12
Musterbrief für den Antrag zur Befreiung vom Unterricht an muslimischen Feiertagen



Meinname Meinnachname, Meinestaße 99, 12345 Meinestadt


Herrn/Frau Lehrername
Grundschule/Hauptschule/Realschule/Gymnasium Soundso
Schulstraße 99
12345 Schulstadt
Meinestadt, den 33.12.09


Sehr geehrte(r) Frau/Herr Lehrername,
am Montag/Dienstag/Mittwoch den 34.11.1999 haben wir den großen islamischen Feiertag, das heilige Fest zum Gedenken an Abraham und seine große Opferbereitschaft (Opferfest). Anlässlich dieses Feiertages bitte ich Sie höflichst, meine(n) Tochter/Sohn Kindsname für einen Tag vom Unterricht freizustellen.
In der Hoffnung auf Ihr Verständnis und
mit freundlichen Grüßen
(Unterschritt per Hand)


Meinname Meinnachname


http://www.muslim-markt.de/Mustertext/feiertag.htm

und genau so landete er in der Schule! Selbst gesehen............

Reilinger
14.07.2013, 09:13
Viele die ich kenne gehen ein Kompromiss ein und trinken nur Wasser, damit sie noch leistungsfähig sind.

Die, mit denen ich zu tun hatte, haben sich unter den nächsten Baum in den Schatten gelegt und geruht, während die Kollegen für sie mitgearbeitet haben und ihre Faulenzerei vor dem Chef gedeckt haben. Geschimpft wurde nur hinter vorgehaltener Hand, aber keiner hat sich getraut, beim Chef das Maul aufzumachen. Man wollte ja kein böser Nazi sein...
Oder sie lassen sich vom nächsten Mohammedanerarzt einfach krank schreiben. Auch eine beliebte Variante.

Man muß völlig verblödet sein, wenn man sich solche Leute freiwillig in die Firma holt.

bernhard44
14.07.2013, 09:14
Der letzte Absatz (G.) sollte allen Museln zu denken geben... :pfeif:

pöser Pruddler!

Bruddler
14.07.2013, 09:16
Diejenigen Moslems, die den Ramadan begehen wollen, sollten in dieser Zeit ihren Urlaub nehmen. Allein aus Gründen der Betriebssicherheit.

Der Ramadan wäre für die Musel sicherlich einfacher zu ertragen, wenn sie den Ramadan mit einer *Starkbierzeit kombinieren könnten...:hmm:

* ozapft iss.....

romeo1
14.07.2013, 09:38
da es ja zu jeder Regel Ausnahmen gibt, bräuchte eigentlich niemand zu fasten!



http://www.islamisches-zentrum-muenchen.de/ramadan13/de/ausnahmen.html

Zum Punkt G: Dann könnten ja alle Moslems auf das Fasten verzichten.

Sergen
14.07.2013, 11:54
Zum Punkt G: Dann könnten ja alle Moslems auf das Fasten verzichten.

Nein nur Geisteskranke, das dürfte dann auch eine Minderheit sein somit sind es nicht alle.

Prostasius Prallus
14.07.2013, 12:51
.


Eigentlich müsste sofort eine Meldung an das Verkehrsministerium herausgebracht werden.

Taxifahrende Mohammedaner sind durch den 16 stündigen Verzicht auf Wasser,
sowie durch dauernde Hungeranfälle höchst aggressiv veranlagt, und somit
eine Gefahr für den öffentlichen Verkehr.

An Schwächeanfälle während der Fahrt bei Tempo 160 auf der Autobahn....möchte
man nicht denken.

romeo1
14.07.2013, 14:00
Nein nur Geisteskranke, das dürfte dann auch eine Minderheit sein somit sind es nicht alle.

Falsch, wer sich zum Islam bekennt, bei dem stimmt im Oberstübchen etwas nicht.